Der Mars bot schon seit langer Zeit viel Raum für Spekulationen über seine Beschaffenheit, über mögliche Bewohner oder seine beiden Mondbegleiter.
So fragte bereits der deutsche Astronom Josef Plassmann 1901: „Ist der Mars ein bewohnter Planet?“ und meinte, es wäre denkbar, dass der allgemeine Bauplan eines wirbeltierähnlichen Geschöpfes auch auf dem Mars gegolten haben kann.
Roland Horns Buch „Die Rückkehr zum Mars: Indizien für Marsflüge vor 12.000 Jahren“ enthüllt die letzten großen Geheimnisse des Roten Planeten: Eine uralte menschliche Zivilisation war schon einmal auf dem Mars.
Existiert ein zweites verborgenes Raumfahrtprogramm, das uns verheimlicht wird? Gibt es Beweise für flüssiges Wasser, Spuren von Vegetation, Fossilien und biologisches Leben auf dem Planeten?
Der bekannte Autor Roland M. Horn hat mit diesem Buch über den Mars und seine Geheimnisse ein längst fälliges und umfassendes Sahnestück der Marsforschung geschaffen.
Minutiös berichtet er mit zahlreichen Fotobelegen von seltsamen Erscheinungen auf dem Roten Planeten und präsentiert deutliche Hinweise auf eine einstige Verschiebung des Mars-Äquators.
Er liefert dazu aktuelle Erkenntnisse aus der alternativen Marsforschung, die auf eine Vernichtung einer einstigen Mars-Zivilisation und sogar auf einen Atomkrieg auf dem Mars hindeuten.
Endlich gibt es eine deutschsprachige Abhandlung, die aktuelle Erkenntnisse über den Mars packend zusammenfasst.
Dürfte sich nur ein Bruchteil davon bewahrheiten, stehen wir an der Schwelle zu unfassbaren Erkenntnissen.
Der Pressetext zu dem Buch:
Dieses Buch enthüllt die letzten großen Geheimnisse des Roten Planeten: Eine uralte menschliche Zivilisation war schon einmal auf dem Mars. In einer Zeit, in der wir beginnen, selbst (wieder) Raumsonden zum Mars zu schicken, stellen wir fest, dass allem Anschein nach ein zweites verborgenes Raumfahrtprogramm läuft, das uns verheimlicht wird.
Während wir unentwegt Beweise für flüssiges Wasser, Spuren von Vegetation, Fossilien und biologisches Leben auf dem Planeten finden und auf Geschehnisse in der fernen Vergangenheit des Mars wie eine einstige dichtere Atmosphäre, deutliche Hinweise auf eine einstige Verschiebung des Marsäquators und sogar einen Atomkrieg auf dem Mars stoßen, beschleicht das unheimliche Gefühl des Déjà-vu: Wir waren schon einmal dort! 92 Fotos und Abb.
In der römischen Mythologie ist Mars der Gott vom grausamen Krieg, identisch mit dem olympischen Ares aus der griechischen Mythologie ->
https://www.mythologie-antike.com/t102-gott-ares-liebt-massaker-auf-dem-schlachtfeld-daher-ist-ares-der-gott-vom-grausamen-krieg-blutbad-und-gewalt