Das Objekt ist in einer Google-App deutlich zu erkennen: Gibt es eine Ufo-Basis auf dem Mond?

Helle Aufregung bei Ufo-Enthusiasten: Eine gigantische Basis für Außerirdische soll entdeckt worden sein – und das am Mond gleich vor unserer Haustür. Das behauptet ein prominenter Alien-Forscher.

Es ist nicht das erste Mal, dass mutmaßliche Entdeckungen geheimer Städte auf dem Erdtrabanten für Aufregung sorgen. Seit Jahrzehnten kursieren mehr oder weniger überzeugende Fotos und Beweise über derartige Ansiedlungen, angeblich errichtet von extraterrestrischen Geschöpfen.

Und stets hagelte es Vorwürfe gegen die Nasa: Die US-Weltraumbehörde halte Beweise, Fotos und Akten über die mysteriösen Mondbasen zurück.

Von der jüngsten Entdeckung jedoch kann sich jeder Erdling selbst ein Bild machen: Die möglichen Stützpunkte wurden auf der Mond-Edition der populären Kartensoftware „Google Earth“ entdeckt.

  

Google hatte 2009 anlässlich des 40. Jahrestages der ersten Mondlandung aus Nasa-Aufnahmen eine genaue Karte des Mondes erstellt.

Und tatsächlich: Dort sind auf der von Kratern übersäten Stauboberfläche des 384 000 Kilometer von der Erde entfernten Mondes mysteriöse Strukturen zu erkennen, berichtet die einschlägige Website „Inquisitr“.

Nutzer der App „Google Earth“ können sich davon selbst ein Bild machen: Wer im Mond-Modus die Koordinaten 28°10’30.12″N 22°42’5.99″W eingibt, sieht eine eigenartige, mögliche Struktur: Auszumachen ist ein rechtwinkliges Objekt mit Sonnenreflexionen, das eine Art Dach vermuten lässt.

Ähnliche „Strukturen“ seien an Dutzenden weiteren Orten auf der Mondoberfläche sichtbar: An einer Stelle sind gleich drei vermeintliche Gebäude mit mysteriösen Lichtpunkten zu sehen, berichtete Scott C. Warren vom populären Ufo-Blog „Ufo Sightings Daily“.

Begeistert schrieb er: „Diese Strukturen sind absolut umwerfend! Seht euch mal die Details dieses pyramidenförmigen Gebäudes an.“

Er stellte auch fest: „Kein Wunder, dass die Nasa das alles vertuschen wollte.“
Der Autor vermutet, dass es sich um eine ganze Stadt an der Oberfläche des Mondes handeln könnte: „Das ist der wirkliche Deal, Freunde!“, schloss er enthusiastisch.

Bereits im August hatte Warren für Aufregung gesorgt: Er beschrieb ebenfalls im „Inquisitr“ die Entdeckung eines geheimen Verstecks von Außerirdischen in einem Krater in der „Lacus Veris“-Region des Erdtrabanten.

Zu sehen sind kreisförmige Linien innerhalb des Kraters und eine kerzengerade, mögliche Verbindungsstraße zu einer nahen „Pyramide“. Weiße Linien rund um die Phänomene erwecken den Eindruck eines Straßenrasters. Auch ein Gesicht sei erkennbar, schrieb Warren. Mit viel Fantasie jedenfalls.

 

Mysteriöse Fotos führten immer wieder zu Spekulationen über den Mond als möglicher Stützpunkt außerirdischer Zivilisation:

► Auf einem vom chinesischen Mond-Satelliten „Chang’e-2“ geschossenen Foto der Mondoberfläche sind wuchtige Strukturen ähnlich einer Tempelanlage zu erkennen.

► Auf japanischen Aufnahmen haben Ufo-Forscher Tunnelanlagen und Indizien für eine unterirdische Mondbasis ausgemacht.

Seit den ersten Meldungen über die Funde brüten immer mehr Hobby-Alienjäger über den Schwarzweiß-Aufnahmen: Weitere Entdeckungen werden erwartet …

Als Erster hatte Ufo-Forscher Marcelo Irazusta die vermeintliche Alien-Stadt erspäht. Der Mann ist in der Szene bekannt wegen früherer Entdeckungen ähnlicher Phänomene in unserem Sonnensystem.

Beim Durchstöbern von Nasa-Karten des Mars will er jüngst eine goldene Scheibe am Roten Planten gefunden haben.

2 Kommentare

  1. Wooow, da sieht man aber viel mit obigen Koordinaten.
    Auf dem Mond sollen anscheinend die Medbeds gebaut werden. Aber es wird viel behauptet, wenn der Tag lang ist.

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