Vor rund 5.000 Jahren revolutionierten die Sumerer, die im alten Mesopotamien (dem heutigen Irak) lebten, wie wir Zeit wahrnehmen und messen.
Sie entwickelten ein ausgeklügeltes numerisches System, basierend auf der Zahl 60, bekannt als Sexagesimalsystem.
Dieses einzigartige System führte zur Einteilung einer Stunde in 60 Minuten und einer Minute in 60 Sekunden, Konzepte, die heute noch in Gebrauch sind.
Der Bedarf der Sumerer nach präziser Zeiterfassung wurde von ihrer landwirtschaftlichen Gesellschaft angetrieben. Genaue Kalender waren für die Anpflanzung und Ernte von Pflanzen unerlässlich. Sie mussten auch ihre komplexen religiösen Zeremonien und Verwaltungsaktivitäten koordinieren.
Um ihre Zeiterfassung zu unterstützen, machten die Sumerer erhebliche Fortschritte in der Astronomie. Sie beobachteten die Bewegungen von Himmelskörpern und nutzten dieses Wissen, um einen Mondkalender mit 12 Monaten zu erstellen, der eng mit den landwirtschaftlichen Jahreszeiten übereinstimmte.
Die Aufteilung des Tages in 24 Stunden, jede Stunde in 60 Minuten und jede Minute in 60 Sekunden war eine monumentale Leistung. Diese Trennungen waren nicht willkürlich, sondern waren praktisch und leicht teilbar konzipiert und spiegelten das fortgeschrittene Verständnis der Mathematik der Sumerer.
Dieser innovative Ansatz der Zeit hatte tiefgreifende Auswirkungen auf spätere Zivilisationen, einschließlich der Babylonier, Griechen und Römer, die das sumerische System übernommen und weiterentwickelt haben.
Das Vermächtnis des sumerischen Zeiterfassungssystems zeigt sich in unseren modernen Uhren und Kalendern und zeigt den dauerhaften Einfluss ihres Einfallsreichtums auf unser tägliches Leben.
Die Erde wurde 241.000 Jahre lang von 8 Königen regiert, die vom Himmel kamen
In der Liste heißt es sogar, diese Herrscher seien „vom Himmel herabgestiegen“.
„Die sumerische Königsliste , ein faszinierendes Manuskript, das im alten Mesopotamien entdeckt wurde, gibt Wissenschaftlern seit Jahren Rätsel auf.“
Dieses einzigartige Dokument, auch bekannt als „ Liste der sumerischen Könige “, erzählt eine erstaunliche Geschichte aus unserer fernen Vergangenheit, in der die Erde über einen erstaunlichen Zeitraum von 241.000 Jahren von acht rätselhaften Königen regiert wurde , mit der Behauptung, diese Herrscher seien „vom Himmel herabgestiegen“.
Der faszinierende Bericht beginnt mit der Herrschaft von Alulim in Eridug , der unglaubliche 28.800 Jahre lang regierte, gefolgt von der 36.000-jährigen Herrschaft von Alaljar.
Insgesamt regierten acht Könige 241.200 Jahre lang fünf Städte, bis sie von einer verheerenden Flut hinweggespült wurden.
Natürlich stellt sich die Frage: Wie können acht Könige über einen so unvorstellbar langen Zeitraum regiert haben ?
Wissenschaftler schlagen eine plausible Erklärung vor: Sie vermuten, dass die Liste prähistorische und „mythologische“ Dynastien mit historisch nachweisbaren Herrschern verknüpft. Einige der langen und unglaubwürdigen Regierungszeiten könnten dem Mythos entstammen, während andere wahrscheinlich auf tatsächliche historische Figuren zurückzuführen sind.
Fakt oder Fiktion: Die anhaltende Debatte
Die sumerische Königsliste hebt nicht nur die erstaunliche Länge der Herrschaft dieser Herrscher hervor, sondern betont auch ihren himmlischen Ursprung. Dies legt die Möglichkeit nahe, dass einst tatsächlich außergewöhnliche Wesen die Erde regierten.
Darüber hinaus beschreibt die Liste auf faszinierende Weise, wie diese acht Könige bei der Sintflut, die den Planeten überschwemmte, ihr Ende fanden.
Weiter heißt es, dass nach der Sintflut „andere Könige vom Himmel herabkamen“ und erneut die Kontrolle über die Menschheit übernahmen.
Doch ist die sumerische Königsliste tatsächlich eine Mischung aus historischer Realität und Mythologie?
Könnte es sein, dass Wissenschaftler bestimmte Herrscher aufgrund ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften falsch klassifiziert haben?
Während viele die langen Herrschaftszeiten und die Sintflut als bloßen Mythos abtun, gibt es unter Autoren und Forschern abweichende Stimmen, die argumentieren, dass einige Elemente der Liste den Charakter historischer Genauigkeit aufweisen.
Die Präsenz konkreter Namen, die langen Regierungszeiten und die Behauptung außerirdischer Ursprünge in der sumerischen Königsliste regen zum Nachdenken an. Könnte es denkbar sein, dass diese Berichte legitime historische Referenzen sind?
Was wäre, wenn unser Planet einst von rätselhaften Wesen aus weit entfernten Teilen des Universums regiert wurde, die unglaubliche 241.000 Jahre lang herrschten, bevor sie in den Himmel zurückkehrten?
Warum sollten die Sumerer gerade in der Königsfrage denn lügen? Bloß weil vom Mainstream hirngewaschene Kleingeister sich das nicht „vorstellen“ können? Es gibt mittlerweile tausende von „Beweisen“ auf der Welt, daß Darwin nicht gleich falsch lag, sondern seine Theorie längst widerlegt wurde!
…Wenn sie wieder in den Himmel kehrten oder in die Innere Erde gingen?
Ob in den Himmel und zurück zu ‚ihrem‘ Planeten oder in die innere Erde. Aber wenn sie einst wieder kommen, was sie versprachen und das hier vorfinden, eine Welt die von einer kleinen Elite fehlgeleitet wird wird das große aufräumen beginnen. Und die Elite wird sicher nicht freiwillig abtreten und alles was sie hat, von Militär bis zu den Medien nutzen.
Dieses 6er System, also alles ein Teiler von 6. Die Eintelung 12 Monate, 30 Monatstage usw. zeugt von Göttern mit 6 Fingern. es gibt auch alte Abbildung, dass die Götter 6 Finger und 6 Zehen hatten. Selbst heute werden ab und zu noch Kinder geboren die 6 Finger haben, wobei einer dann heute bei der Geburt sofort amputiert wird. Aber die Götter waren die mit den 6 Fingern.
Man könnte bei der erstgenannten und der zweitgenannten Regierungszeit dieser „Götter/Könige“ den Nährwert 3600 zur Hilfe nehmen und ihn als Divisor für die angegebenen Regierungsjahre verwenden. Dan käme man auf 8 bzw. 10 Regierungsjahre dieser Außerirdischen nach ihrem Zeitempfinden, das verbunden mit ihrem Heimatplaneten ist.
Heute geht man von falschen Voraussetzungen aus, denn am Antang der Schöpfung war die Lebenszeit unbegrenzt, als dann diese Hochkulturen an der DNA rumgepfuscht haben, ist ihre Lebenszeit auf diese 30.000 Jahre begenzt worden.
Diese 30.000 Jahre Lebenszeit war der erste Rückschritt des Menschen, denn damit kam der Tod in die Welt.
Da die weiter rumgebastelt haben siehe ägyptische Mischwesen, ist die Lebenszeit weiter verkürzt worden auf so ca. 1000 Jahre Lebenszeit.
Da sich der Mensch dadurch nicht mehr in die göttlichen Unbegrenztheit zurückfand, ist nach der Sintfliut die Lebenszeit auf diese lächerlichen 120 Jahre begrenzt worden.
Heute wird es als Fortschritt angesehen wenn ein Mensch 100 Jahre alt wird, das ist absolut lächerlich gegenüber 30.000 Jahre Lebenszeit, dann auch unbegrenzte Lebenszeit.
Genauestens in der Chronik von Akakor von dem Autor und ZDF Korospondenten Karl Brugger dokumentiert.
Vermutlich wurde er deswegen auf offener Straße erschossen und der Erzähler der Geschichte zum Kriminellen gemacht.
Gewisse Leute wollten wohl nicht, daß die Information nach außen dringt.