Tibet birgt zahlreiche Mysterien und Geheimnisse, darunter auch die rätselhafte „Halle der Schläfer“. Lokale Überlieferungen besagen, dass man diesen Ort nicht einfach betreten kann, als wäre es ein gewöhnlicher Raum.
Stattdessen ist eine astrale Reinkarnation erforderlich. Für Betrachter erscheint der Körper des Individuums reglos, doch durch das „dritte Auge“ reist er in Sphären, die für Sterbliche unerreichbar sind.
Man geht davon aus, dass Menschen vor Jahrtausenden über Superkräfte verfügten, die es ihnen ermöglichten, in das Reich der Götter und in andere Dimensionen zu reisen und ihre physische Form zu transzendieren.
Heute scheinen solche Fähigkeiten der Menschheit aus verschiedenen Gründen verloren gegangen zu sein. Dennoch gibt es Fälle, in denen Menschen dieses Phänomen spontan und ohne bewusste Absicht erleben.
Bemerkenswerterweise können selbst die erleuchtetsten Mönche die „Halle der Schläfer“ nicht absichtlich betreten, was zu zahlreichen Theorien über ihre Bewohner führt.
Constant de Dekens Tagebuch
Vor einigen Jahren wurde das Tagebuch des berühmten belgischen Forschers Constant de Deken in Brügge versteigert. Sein Lebenswerk war die Erforschung Tibets, und es gelang ihm, viele Orte zu besuchen, die für die Tibeter von großer Bedeutung waren.
Sein gutes Verhältnis zu den Einheimischen ermöglichte ihm den Zugang zu heiligen Stätten und bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten.
Seine Reise begann mit einer botanischen Mission nach China. Fasziniert vom Wissen der Alchemisten, Botaniker und der Medizin wollte er unbedingt die Weisheit der tibetanischen Mönche kennenlernen, denen nachgesagt wurde, sie hätten die Fähigkeit, jede Krankheit mit Mineralien und Pflanzen zu heilen.
Die Aufzeichnungen seiner Expedition werden im Belgischen Staatsmuseum aufbewahrt.
Insgesamt unternahm Deken etwa zehn ausgedehnte Expeditionen nach Tibet. Seine letzte Expedition dauerte nicht nur länger, er entschied sich auch, sich in der Nähe des Tien Shan-Gebirges niederzulassen.
Im Laufe dieser drei Jahre schloss er Freundschaften mit den Einheimischen, erkundete zahlreiche Tempel und zeigte stets seine Wertschätzung und seinen Respekt für das tibetische Volk.
Eines Tages lud Erdem, ein Mönch, der ihn kannte, Deken zu einem Treffen mit dem Ältesten ein. Nach ihrem Gespräch wurde Deken aus dem inneren Heiligtum des Tempels geführt.
Er beschrieb die darauffolgenden Ereignisse ausführlich in seinem Tagebuch, das kürzlich an einen privaten Sammler versteigert wurde.
„Ich erhielt eine Einladung, die ‚Höhle der Schläfer‘ im Tien Shan-Gebirge zu erkunden. Mein Freund Erdem teilte mir mit, dass ich der erste Europäer sein würde, der dort seinen Fuß setzt. Das ist für mich eine enorme Ehre, vielleicht der Höhepunkt meines Lebens.“
Später am selben Tag, als es Abend wurde, erreichten Deken und drei einheimische Mönche, die als Führer dienten, den Eingang der Höhle. Sie entfernten mehrere flache Steine und enthüllten einen verborgenen Gang dahinter.
Deken trat ein und wurde von zahlreichen Buddhastatuen aus Gold, Holz und Stein begrüßt, die die Gottheit in verschiedenen Formen darstellten.
Die Halle war etwa 8 bis 10 Meter lang. Von diesem Raum führte ein Gang tiefer. Erdem winkte dem Forscher zu, und sie gingen den Gang entlang. Vor ihm lag eine weitere Halle, in der Älteste saßen, von denen einige wie Mumien aussahen, andere lebendig wirkten.
Der Belgier war ungläubig, als er Menschen in einer versiegelten Höhle sah, vor allem angesichts der niedrigen Temperaturen von kaum über 7 Grad Celsius. Als er nach den Gestalten vor ihnen fragte, erklärte der Mönch, dass es sich um Weise im Zustand des Samadhi handele, deren Bewusstsein ihre Körper verlassen und in andere Sphären reisen würde.
Er sagte, sie würden rechtzeitig erwachen, um ihre Weisheit an künftige Generationen weiterzugeben.
Constant war erstaunt und skeptisch, was ihre Vitalität anging. Als Erdem ihn bat, einen zu berühren, stimmte er zögernd zu. Zu seiner Überraschung fühlte sich der Älteste deutlich wärmer an als die Luft.
„Er lebt tatsächlich!“, rief Constant. „Ruhe“, warnte der Mönch. „Sie dürfen nicht unfreiwillig geweckt werden, sonst kommt ihr Bewusstsein nicht mehr zurück.“
Verweise auf die „Halle der Schläfer“ tauchen in verschiedenen Quellen auf und deuten oft darauf hin, dass in Zeiten der Gefahr für die Menschheit Weise, Zauberer und Magier im Zustand des Samadhi erwachen, um die Erde vor der Zerstörung zu retten.
Es ist ungewiss, ob die Mönche aus dieser Höhle die oben erwähnten Weisen und Magier sind. Es ist jedoch offensichtlich, dass unsere Welt nicht nur technologischen Fortschritt, sondern auch spirituellen Fortschritt erlebt. Vielleicht ist das für die Menschheit wahr.
Ein Bericht aus dem 20. Jahrhundert erwähnt nur zwei Personen, die diese Kammer betreten haben. Ein lokaler Yogi berichtete 1959 von einer Meditationserfahrung, bei der er sich von seinem Körper löste und sich in einem riesigen Raum wiederfand.
Dutzende Meter hohe Kristallskulpturen von Herrschern aus alten Zivilisationen standen da, und ihre Untertanen knieten zu ihren Füßen.
Diese Gestalten schienen lebendig und doch schlafend. Weiter hinten befand sich in einer noch größeren Halle drei Sarkophage aus rosa-orangefarbenem Glas, die alle leicht flackerten.
Darin lagen mit geschlossenen Augen riesige Wesen, von denen keines einem Menschen ähnelte: eines mit dunkelblauer Haut, ein anderes mit blasser, fast durchsichtiger Haut und ein drittes mit mattgrauer Haut. Der Yogi, von Angst überwältigt, kehrte abrupt in seinen physischen Körper zurück.
Der zweite glückliche Mensch, der die „Halle der Schläfer“ betrat, war ein italienischer Priester, der nach Tibet reiste, um sein Verständnis der dortigen Religion zu vertiefen.
Enzo Corradi begab sich 1990 auf eine Reise nach Asien und erlebte während dieser Reise, was er als „Erleuchtung“ beschrieb. Nach einem Gespräch mit den einheimischen Mönchen beschloss er, sich auf die Pilgerroute zu begeben, die sie alle drei Tage zurücklegen.
Während er durch die felsige Landschaft navigierte, überkam den Italiener ein beispielloses Gefühl der Leichtigkeit.
Sekunden später bemerkte Enzo, dass er nicht mehr am Boden war und betrachtete seinen Körper von oben. Plötzlich stürzte er durch den felsigen Himmel. Dunkelheit umhüllte ihn, dann erhellte ein helles Licht eine riesige, runde Halle, die mit riesigen Statuen geschmückt war.
Das Licht kam nicht von Feuer oder Lampen; vielmehr schien die Kammer selbst die Quelle zu sein. Bemerkenswerterweise erblickte er auch große, transparente Skulpturen, ähnlich denen, die ein Yogi 31 Jahre zuvor gesehen hatte.
In der Halle stellte der Priester fest, dass er nicht mehr fliegen konnte; er konnte nur noch gehen, obwohl er keine physische Gestalt mehr hatte. Er spürte keine Temperatur, keinen Druck, keine Festigkeit – nur Beobachtung.
Er glaubte, dass diese Halle Teil einer größeren, noch prächtigeren Kammer war. Sie beherbergte drei riesige Sarkophage, in denen jeweils menschenähnliche Riesen mit unterschiedlichen Hauttönen lagen. Hinter ihnen lag ein kleiner Kreis auf dem Boden, über dem eine blaue Kugel schwebte, die sich drehte und verwandelte.
Dies war die letzte Vision, die Enzo erlebte. Nachdem er die Pilgerreise beendet hatte, kehrte der Italiener nach Lhasa zurück und teilte seine „Erkenntnis“.
Seine Geschichte wurde als großes Wunder angesehen und er wurde eingeladen, in einem tibetischen Kloster zu bleiben und dort zu dienen. Corradi verließ Tibet jedoch, ging zurück nach Empoli und nahm seinen katholischen Dienst wieder auf.
Tibetische Mönche und Priester glauben im Allgemeinen an die „Halle der Schläfer“, in der, so heißt es, die Führer der alten Zivilisationen vor der Sintflut in tiefem Schlaf liegen. Man glaubt, dass sie mit ihren Streitkräften auferstehen, um unsere Welt vor der Vernichtung zu schützen, wenn sie in Gefahr ist. Neben dieser „Halle der Schläfer“ soll es ein Netzwerk alter Gräber von sieben Magiern geben, die ebenfalls als Beschützer unseres Planeten gelten.
Im Jahr 2007 verschwanden acht Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten unter mysteriösen Umständen.
Christopher Mabel leitete eine Expedition nach Tibet, weil er glaubte, einen Zugang zu einem Portal in das heilige Reich von Shambhala gefunden zu haben. Begleitet wurde er von seiner Frau, der Historikerin Linda Mabel, und sieben Kollegen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.
Christophers Plan war es, das Portal zu öffnen, ohne es zu betreten, da die Risiken einer solchen Reise unbekannt waren und die Rückkehr ungewiss war. Mit Hilfe lokaler Mönche und Führer erreichte die Gruppe den Fuß des Mount Kailash, wo sie nach einem „Schlüssel“ suchten, um den Eingang zu einer unterirdischen Kammer im Inneren des Berges aufzuschließen, dem Standort des alten Portals.
Trotz ihrer Bemühungen gelang es ihnen am ersten Tag nicht, die Passage zu finden. Doch nachts traf ein Mondstrahl auf einen mit Eiskristallen überzogenen Stein, wodurch das Licht in mehrere Strahlen zerfiel, die sich wiederum in mehrere Lichtströme aufspalteten.
Christopher beobachtete das „magische“ Phänomen die ganze Nacht hindurch. Am Morgen, als die Mondstrahlen unerwartet an einem Punkt zusammentrafen, entdeckte er einen Durchgang. Er war von Müdigkeit überwältigt und bat seine Kollegen, ihn vor dem entscheidenden Moment ihrer Expedition kurz ausruhen zu lassen.
Stunden später geschah das erwartete Ereignis. Während der Anführer schlummerte, wurde die Steinplatte, die den Eingang verschloss, entfernt, um den Abstieg in den Kerker vorzubereiten. Gleichzeitig kam es zu einem Zwischenfall mit den Einheimischen. Sie untersagten strengstens jeglichen Kontakt mit dem Stein und zogen sich hastig zurück, als mit der Entfernung begonnen wurde.
Christopher untersuchte den Eingang im Inneren des Mount Kailash. Eine Treppe führte nach unten, deren Stufen deutlich abgenutzt waren, was auf ein hohes Alter hindeutete. Das Atmen fiel unerwartet leicht, eine Seltenheit in geschlossenen Räumen wie Räumen, Höhlen und Verliesen. Christopher schien den Weg nach vorne intuitiv zu kennen.
Am Ende der Treppe boten sich den Forschern zwei Wege. Der Mann wählte rasch einen davon und führte die Gruppe weiter in die Tiefe. Die Wände waren mit eigenartigen Symbolen und Illustrationen verziert, die abstrakter Kunst und kryptischer Schrift ähnelten. Gelegentlich stieß man auf faszinierende Steinskulpturen, die Thronen oder Podesten ähnelten und einst offensichtlich etwas Bedeutendes trugen.
Die Wissenschaftler befanden sich in einer geräumigen Halle. Von innen war ihre Form nicht eindeutig, aber Christopher beharrte darauf, dass sie fünfeckig war. In der Mitte der Decke hing ein Bild von zwei Augen, ein Motiv, das man gemeinhin mit Tibet in Verbindung bringt. Er holte ein Buch aus seinem Rucksack und begann zu lesen.
In der Mitte der Halle materialisierte sich ein kleiner blauer Punkt. Während er las, dehnte er sich aus und wurde etwa einen Meter groß. Darin war nur ein weißer Nebel zu sehen.
„Wir haben es geschafft!“, rief Christopher, gerade als ein Windstoß durch die Halle fegte. Die Teilnehmer wurden einer nach dem anderen in das Portal gezogen, alle außer Linda Mabel, die zum anderen Ende der Halle rannte. Sie schrie und kämpfte gegen eine unsichtbare Macht.
Die Mönche stürmten in die Halle. Einer von ihnen trug eine goldene Rüstung oder ein rüstungsähnliches Gewand und hielt ein Amulett in der Hand. Sie bildeten eine Menschenkette und hielten sich an den Händen.
Der Mann, der dem Portal am nächsten stand und dasselbe goldene Gewand trug, schrie auf und streckte das Amulett in seiner Hand aus. Innerhalb weniger Augenblicke begann das Portal zu schrumpfen und verschloss sich dann vollständig. Trotz ihrer Versuche, über die durch das Portal verlorenen Personen zu sprechen, wurde die Frau aus Tibet vertrieben.
In Boston suchte Linda inzwischen nach Hilfe. Sie berichtete von allem, was sie erlebt und ertragen hatte. Die zuständigen Behörden wandten sich an die chinesische Regierung, insbesondere an den Führer der tibetischen Diaspora, doch alle leugneten, dass derartige Vorfälle stattgefunden hätten.
Ob es Lindas Ehemann tatsächlich gelungen war, ein Portal nach Shambhala oder in eine andere Welt zu öffnen, bleibt ein Rätsel. Offiziell wurden alle acht Expeditionsteilnehmer als vermisst gemeldet.
Unter dem Potala in Lhasa sollen sich auch unterirdische Tunnel befinden, in denen es eine große Halle gibt. In dieser Halle liegen zwei Riesen, eine Frau und ein Mann, jeweils auf einem eigenen Altar. Sie lebten vor 12.000 Jahren. Der Mann ist 7 Meter groß, während die Frau eine grösse von 6,50 Metern erreicht. Es wird angenommen, dass sie aus der Zeit vor der großen Flut lebten.
Adam soll ja auch sieben Meter gross gewesen sein.Aber alle die danach kamen wurden kleiner.
Wie Noah.Er soll sechs Meter gross gewesen sein.
Auch die Intelligenz soll in den letzten Tausenden Jahre drastisch zurück gegangen sein.
WAS ist eigentlich mit dem BUCEGI-Komplex in Rumänien .. will oder DARF man ÖFFENTLICH NICHT -zu Potte kommen- ..?? Dürfte doch hochspannend sein, falls ..!!?? alles zutrffen sollte ..????
Oder .. vielleicht gerade aktuell .. den -Aufbau-eines-Schulungszentrums-FÜR-West-Waffen- betreiben .. jedenfalls nach den Infos durch DIE -NAHTOHs- vor Kurzem .. so als -Unsichtbarkeits-Umhang- für die Allgemeinheit ..???!!!