Ein Feuerwehrmann, der am Ort des Autounfalls war, bei dem Prinzessin Diana vor 27 Jahren starb, sprach darüber, wie er ihre letzten Worte hörte.
An diesem Tag (31. August) im Jahr 1997 führte ein Autounfall in Paris zum Tod von Diana.
Es handelt sich um einen der berühmtesten Augenblicke der Geschichte: Sie saß in einem Auto, das mit hoher Geschwindigkeit von einem Hotel davonraste, während sie von Paparazzi verfolgt wurde.
Der Fahrer des Wagens war Henri Paul, der stellvertretende Sicherheitschef des Ritz Paris. Wie sich später herausstellte, hatte er fast das Vierfache des zulässigen Alkoholgehalts im Blut.
Ebenfalls im Fahrzeug, einer Mercedes-Benz S 280 Limousine, befanden sich Dianas Partner Dodi Fayed und ihr Leibwächter Trevor Rees-Jones.
Während der Verfolgung wurde das Auto in den Tunnel Pont de l’Alma gefahren und verunglückte. Paul und Fayed wurden noch am Unfallort für tot erklärt.
Dianas Tod wurde später im Krankenhaus festgestellt, während Rees-Jones den Unfall trotz zahlreicher schwerer Verletzungen überlebte.
Da es sich um einen schrecklichen Unfall gehandelt hatte, eilten Rettungskräfte zum Unfallort und unter ihnen war auch der Feuerwehrmann Xavier Gourmelon, der die letzten Worte von Prinzessin Diana hörte.
In einem Gespräch mit Good Morning Britain anlässlich ihres 20. Todestages erklärte der Feuerwehrmann, er sei da gewesen, um ihre letzten Worte zu hören.
Er erzählte: „Sie sah mich an und sagte: ‚Oh mein Gott, was ist passiert?‘
„Ich versuchte, sie zu beruhigen und ihr zu sagen, dass wir uns um sie kümmern würden, und sie fiel erneut ins Koma.“
Gourmelon sagte, als sie auf den Unfallort reagierten, hätten sie zunächst nicht gewusst, wer im Auto saß. Auch habe er nicht erkannt, dass es Prinzessin Diana war, die mit ihm sprach.
Er sagte, sie sei zunächst „aufgeregt“ gewesen, bevor sie wieder das Bewusstsein verlor.
Sie befand sich zu diesem Zeitpunkt noch im Wrack des Autos und als man sie aus dem Fahrzeug holte, erlitt sie einen Herzstillstand.
Er sagte: „In diesem Moment sagte der Arzt, sie hätte einen Herzstillstand erlitten. Also führten wir eine Wiederbelebung durch und nach 20 Sekunden erlangte sie das Bewusstsein zurück und wir brachten sie in den Krankenwagen.“
Der Feuerwehrmann sagte, er könne keine Verletzungen an ihrem Körper erkennen und gehe davon aus, dass sie sich vollständig erholen würde, wenn man sie ins Krankenhaus bringen könne.
Sie verstarb jedoch an den Folgen eines weiteren Herzstillstands im Krankenhaus, aus dem sie nicht wiederbelebt werden konnte.
Eine französische Untersuchung des Unfalls ergab, dass Henri Paul dafür verantwortlich war, während eine britische Untersuchung zu dem Urteil führte, Paul und die ihn verfolgenden Paparazzi hätten die fahrlässige Tötung durch fahrlässige Fahrlässigkeit begangen.
In den Medien wird ebenfalls spekuliert, dass der britische Geheimdienst MI6 im Auftrag des britischen Königshauses Lady Di hat töten lassen.
Hmmm .. seit relativ kurzer Zeit tauchen auf – sagen wir mal einfach – SPEZIAL-Seiten kleine Meldungen auf, daß da neben einem gewissen -JFK- auch diese ehemalige -LADY DI- sich äußern wollen .. gegenüber der –Weltöffentlichkeit zum Verschwinden, und den Vorgängen der damaligen Zeit ..!!!!?? Also keine Riesen-Aufreißer ..!!!!!!
Daß sie .. also Beide .. eben NICHT den jeweiligen Attentaten/Unfällen zum Opfer fielen, sondern .. mittels dieser Vorgänge sicher aus dem Blickfeld entfernt und untergebracht wurden. So wie ev. -Zeugenschutz- ..!???
Da ja unmittelbarste Lebensgefahr bestand ..!!?????? Nur dummes Zeug ..???? Wirklich ..??
Im Dallas-Ereignis soll demnach in Wahrheit eine PUPPE/Clone ..???? im Wagen gesessen haben .. kaum nachprüfbar, da ja so Einiges zu fehlen scheint, vom sterblichen Überrest .. speziell, was den den Kopf angeht ..!!??
Und bei IHR soll es auch sehr -kurios- gewesen sein .. und SIE danach Richtung US-Mil (Space-Force ??) untergebracht worden sein .. es gibt da scheinbar zumindest ein Foto ..????? in Uniform nebst einer Menge Metall auf der linken Seite ..!!!!?? Nur Fake ..????
Liest sich alles leicht verwirrend, wenn auch spannend, wenn WIRKLICH zutreffend ..!????
Nachtrag — Wobei DALLAS nur als -Hinweis- diente, denn es geht beim JFK wohl um diesen -ominösen Absturz- bei Neufundland, .. allein unterwegs PLUS schlechte Sicht, etc ..!!
Weiß wirklich NIEMAND Etwas Genaueres dazu .. kann doch echt nicht nur ALLES REINE spinnerte PHANTASIE / Wunschdenken sein ..??????!!
JFK – viele Hunde sind des Hasen Tot.
1. JFK hatte sich mit dem Bankensystem angelegt.
2. JFK hatte die Kubakrise nicht zum 3. WK eskalieren lassen, was aber auf der Agrenda hätte stattfinden sollen. Ab da war JFK ein Russen-Kommunisten-Freund.
3. seine Eheprobleme – seine ausserehelichen Kontakte, da schaut eine Frau im Format einer Jackie nicht tatenlos zu.
In Summe ist das Ergebnis logisch.
Wer die ausführende Tat begangen hat, ist dabei nur noch eine Nebensache.
JFK – viele Hunde sind des Hasen Tot.
1. JFK hatte sich mit dem Bankensystem angelegt.
2. JFK hatte die Kubakrise nicht zum 3. WK eskalieren lassen, was aber auf der Agrenda hätte stattfinden sollen. Ab da war JFK ein Russen-Kommunisten-Freund.
3. seine Eheprobleme – seine ausserehelichen Kontakte, da schaut eine Frau im Format einer Jackie nicht tatenlos zu.
In Summe ist das Ergebnis logisch.
Wer die ausführende Tat begangen hat, ist dabei nur noch eine Nebensache.
Dieser JFK-Chruschtschow-Deal wirkt noch bis in die heutige Zeit herein, darum kann heute Robert Kennedy JR, kein amerikanscher Präsidentschaftskandidat werden. 🥰🙊
Seit der Kubakrise 1962 sind alle Kennedys Kommunisten und Russenversteher.
Diesen Stempel werden die Kennedys niemals ablegen können.
Ein Kennedy kann eher russischer Päsident werden, doch niemals wieder US-Präsindet.