Gab es in der Antike einen Krieg auf dem Mond? Haben Reptiloiden den Mond zur Erde gebracht?

Begegnungen mit Außerirdischen haben schon immer Neugier und Kontroversen geweckt, und viele fragen sich, ob an diesen wilden Behauptungen etwas Wahres dran ist.

Während die meisten Geschichten über außerirdische Kontakte weit hergeholt erscheinen, gibt es eine kleine Gruppe von Gläubigen, die davon überzeugt sind, dass sie den Schlüssel zu einigen außergewöhnlichen Geheimnissen unseres Universums besitzen. Gibt es Außerirdische wirklich?

Diese Frage haben wir uns alle irgendwann einmal gestellt, und obwohl es noch keine endgültigen Beweise gibt, erinnert uns der ehemalige Geheimdienstoffizier Luis Elizondo daran, dass unsere Wahrnehmung der Realität weit von der Wahrheit entfernt sein kann. Da UFO-Sichtungen auf der ganzen Welt immer häufiger werden, hat sogar der US-Kongress kürzlich sein erstes UFO-Treffen seit über 50 Jahren abgehalten, was die zunehmende Ernsthaftigkeit des Phänomens unterstreicht.

UFO-Sichtungen: Sind sie Beweise oder bloß Geschichten?

  

In den letzten Jahrzehnten kursierten im Internet zahlreiche Artikel, in denen behauptet wurde, dass in unserem Sonnensystem massive, nicht himmlische Objekte gesichtet wurden.

Diese Berichte heizten Spekulationen an, wobei manche Leute darauf beharrten, dass wir nicht allein im Universum sind. Skeptiker stellen die Gültigkeit dieser Sichtungen jedoch weiterhin in Frage, da es keine handfesten Beweise gibt.

Eines der berüchtigtsten UFO-bezogenen Ereignisse ereignete sich Anfang der 2000er Jahre, als der britische Hacker Gary McKinnon die Server der NASA und des Pentagon infiltrierte. Seine Erkenntnisse waren geradezu erstaunlich.

McKinnon behauptete, Informationen über „außerirdische Offiziere“, mysteriöse „Flotten-zu-Flotten-Transfers“ und ein geheimes Programm namens „Solar Warden“ aufgedeckt zu haben. Einigen zufolge besteht der Zweck von Solar Warden darin, andere Monde und Planeten zu erforschen und zu kolonisieren. Andere argumentieren, dass es als erste Verteidigungslinie der Erde gegen potenzielle außerirdische Bedrohungen dient.

Geheime Weltraumprogramme: Die Wahrheit ans Licht bringen

Die Handlung verdichtete sich 2013 während der UFO-Bürgeranhörung. Der ehemalige US-Senator Mike Gravel behauptete mutig, die Vereinigten Staaten hätten bereits eine Weltraumstreitmacht, was weitere Vermutungen über die verborgenen Absichten des Militärs aufkommen ließ.

Wenn das stimmt, könnte diese Weltraumstreitmacht dann die Aufgabe haben, die Erde vor außerirdischen Invasoren zu verteidigen? Gravels Aussagen sowie zunehmende UFO-Sichtungen und Aussagen militärischer Whistleblower lassen darauf schließen, dass unser Planet möglicherweise von jenseits der Sterne bedroht wird.

Unter den vielen Stimmen, die über außerirdisches Leben diskutieren, sticht Alex Collier hervor. Als einer der wenigen Kontaktpersonen, die behaupten, intensive Interaktionen mit Wesen aus Andromeda gehabt zu haben, teilte Collier erstaunliche Erkenntnisse über den Einfluss verschiedener außerirdischer Spezies auf die Erde. Seine Enthüllungen geben einen Einblick in die mysteriöse und oft verwirrende Welt des Kontakts mit Außerirdischen.

 

Der Mond: Ein Schlachtfeld aus ferner Vergangenheit?

In seinem Buch Letters From Andromeda beschreibt Collier detailliert telepathische Kommunikationen mit Außerirdischen aus dem Zenetae-Sternensystem. In einem Interview mit dem renommierten Art Bell aus dem Jahr 1995 teilte Collier einige überraschende Informationen über die Ursprünge des Mondes mit.

Ihm zufolge brachte die Reptilienrasse den Mond zur Erde und nutzte ihn als riesiges Transportschiff. Dieses Schiff beförderte angeblich nicht nur Reptilien, sondern auch Reptilien-Mensch-Hybriden und die ersten Menschen, die unseren Planeten betraten.

Die Spannung wurde noch weiter erhöht, als die sowjetischen Forscher Michail Wassin und Alexander Schtscherbakow 1970 in einem Artikel behaupteten, der Mond sei kein natürlicher Satellit, sondern eine künstliche, hohle Struktur, die von außerirdischen Kräften in die Umlaufbahn gebracht wurde.

Diese Theorie wurde zwar in Sputnik vorgestellt , einem sowjetischen Literaturmagazin und nicht in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, doch ist sie seitdem zu einem Eckpfeiler alternativer Theorien über die Ursprünge des Mondes geworden.

Gab es in der Antike einen Krieg auf dem Mond?

Colliers Behauptungen über den Mond enden hier nicht. Er gab an, dass der Mond Schauplatz eines uralten interstellaren Krieges war, der vor über 113.000 Jahren stattfand. Noch heute sollen auf der Mondoberfläche die Überreste zerstörter Stützpunkte aus diesem kataklysmischen Konflikt zu finden sein.

Laut Collier kämpften in dieser Schlacht Menschen gegen das Orion-Imperium. Der Krieg dauerte über 600.000 Jahre und gipfelte in der fast vollständigen Vernichtung des menschlichen Lebens im Lyra-System.

Während der Mond in unser Sonnensystem transportiert wurde, wurde er ständig von Weltraumschrott bombardiert, was zur Zerstörung seiner Oberfläche beitrug. Heute, so Collier, sei der Mond noch immer von Menschen und Außerirdischen bewohnt, die Bevölkerung betrage etwa 30.000.

Er warnt auch, dass es Pläne gebe, in naher Zukunft weitere Hunderttausende Menschen zum Mond zu schicken. Der Mond, so betont er, sei im Wesentlichen eine riesige Raumstation, komplett mit Waffen und Raumfahrzeugen, die auf der Erde gebaut und dort getestet würden, bevor sie ins All geschossen würden.

Astronauten und die verborgenen Geheimnisse des Mondes

Die vielleicht schockierendste Behauptung Colliers war, dass die „Weltordnung“ bereits dort präsent gewesen sei, als die Apollo-Astronauten zum ersten Mal auf dem Mond landeten. Collier behauptete, dass dieses Wissen den unteren Ebenen der NASA und des Militärs absichtlich vorenthalten wurde.

Die NASA, so Collier, wurde als Nebelwand benutzt, um die Öffentlichkeit davon abzuhalten, die Wahrheit über außerirdische Aktivitäten auf dem Mond zu erfahren. Unter Androhung schwerer Konsequenzen wurden die Astronauten angeblich zum Schweigen gezwungen.

Collier ging noch weiter und behauptete, der Mond sei hohl und voller unterirdischer Anlagen, die von außerirdischen Wesen errichtet und später von Menschen von der Erde aus erweitert wurden.

Er beschrieb sieben Eingänge ins Mondinnere, die riesige Stützpunkte enthielten. Ihm zufolge sind die flachen Krater, die auf der Mondoberfläche sichtbar sind, auf die darunter liegende Metallhülle zurückzuführen, die die Andromedaner als „Kriegsträger“ bezeichnen.

Künstliche Strukturen auf dem Mond: NASA-Wissenschaftler äußern sich

Die Vorstellung, dass der Mond künstlich ist oder außerirdisches Leben beherbergt, hat nicht nur Verschwörungstheoretiker, sondern auch einige Wissenschaftler fasziniert. Der ehemalige NASA-Wissenschaftler Robin Brett sagte einst: „Es scheint einfacher, die Nichtexistenz des Mondes zu erklären als seine Existenz.“ Diese merkwürdige Aussage spiegelt andere wissenschaftliche Erkenntnisse wider, die darauf hindeuten, dass der Mond etwa 800.000 Jahre älter ist als die Erde, was viele unbeantwortete Fragen aufwirft.

Das Mysterium wird noch dadurch vertieft, dass US-Air-Force-Sergeant Karl Wolfe , der 2018 bei einem tragischen Fahrradunfall ums Leben kam, eine unheimlich ähnliche Geschichte erzählte. Wolfe behauptete, in den 1960er-Jahren am Lunar Orbiter Project der NASA gearbeitet zu haben, wo er Fotos von künstlichen Strukturen auf der Rückseite des Mondes gesehen habe – Strukturen, die schon vor den Apollo-Missionen existierten.

Die Gründer: Antike Architekten des Universums?

In seiner letzten öffentlichen Vorlesung vor seinem Rückzug aus der UFO-Szene stellte Collier das Konzept der „Gründer“ vor, einer alten Alienrasse, die für die Gestaltung der Planetenumgebungen und deren Bewohnbarkeit verantwortlich war. Collier behauptete, dass sowohl die Andromedaner als auch die Plejadier glaubten, dass diese mysteriöse Rasse, auch bekannt als „Paa Tal“, die Macht hatte, Monde und Planeten zu manipulieren, um optimale Lebensbedingungen zu schaffen. Wenn das stimmt, könnten diese Wesen theoretisch Monde bewegen oder sogar ganze Sonnensysteme erschaffen.

Könnte dies die ungewöhnlichen Eigenschaften des Mondes und die außerirdische Aktivität in seiner Umgebung erklären? Auch wenn viele von Colliers Informationen spekulativ bleiben, ist es klar, dass seine Erkenntnisse dem Rätsel des Mondes und seines Platzes in unserem Universum eine weitere Ebene des Mysteriums hinzugefügt haben.

Abschließende Gedanken: Fakt oder Fiktion?

Was bedeutet das alles für uns? Sind die Reptiloiden wirklich dafür verantwortlich, dass der Mond auf die Erde kam? Ist der Mond ein altes Schlachtfeld für außerirdische Kriege? Es gibt zwar keine konkreten Beweise für diese Behauptungen, aber die schiere Zahl der Aussagen von Whistleblowern und Kontaktpersonen reicht aus, um jeden innehalten und nachdenken zu lassen. Vielleicht ist die Realität, wie Luis Elizondo andeutete, noch viel seltsamer, als wir es uns je vorgestellt haben.

Mehr über Reptiloiden lesen Sie im Buch „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme

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