Zum Thema Parallelwelten: Warum ist ein Teilchenbeschleuniger notwendig? (Video)

Viele von uns begegnen im Laufe ihres Lebens mehreren Parallelwelten. Oft bemerken wir sie nicht oder tun diese Vorkommnisse als unerklärliche Wunder ab. Dennoch besteht das Konzept von Parallelwelten fort.

Das bekannteste Beispiel hierfür ist der Mandela-Effekt. Mandela, ein südafrikanischer Politiker, wurde wegen seiner politischen Überzeugungen inhaftiert. Manche glauben, er sei im Gefängnis umgekommen, andere wiederum behaupten, er sei freigelassen worden und Präsident geworden.

Das Konzept der „Gedächtnisverzerrung“ existiert in der Psychologie, tritt jedoch normalerweise nicht in großem Maßstab auf. Die Theorie der Paralleluniversen bietet jedoch eine perfekte Erklärung für dieses Phänomen.

Die Vielfalt der Welten

Theorien legen nahe, dass sich Parallelwelten ähnlich wie lebende Organismen vermehren. Diese Welten teilen sich ähnlich wie lebende Zellen und sind so nah beieinander angeordnet, dass sie sich häufig kreuzen und überlappen.

Viele Menschen haben falsche Erinnerungen an Ereignisse, die nie stattgefunden haben oder anders passiert sind, wie zum Beispiel der Mandela-Effekt.

In Wahrheit wurde Mandela aus dem Gefängnis entlassen, obwohl weithin angenommen wird, dass er dort gestorben ist.

Oft wird falsch erinnert, dass er gesagt hat: „Ich bin müde. Ich gehe“, aber in Wirklichkeit hat er diese Worte nie ausgesprochen.

Er sprach nicht in unserer Realität, sondern in einer parallelen. In dieser alternativen Realität starb Mandela tatsächlich im Gefängnis.

Neben Paralleluniversen gibt es zahlreiche andere Welten: eckige, senkrechte, frontale, frequenzbasierte. Alle sind so nah beieinander wie nur möglich und überschneiden sich gelegentlich.

Denken Sie zum Beispiel an Luftspiegelungen. Sie sind weder optische Täuschungen noch bloße Halluzinationen – sie stellen die Realität dar, nur eben nicht die Realität unserer eigenen Welt.

Viele Menschen haben diese anderen Reiche besucht und zahlreiche scheinbar unerklärliche Ereignisse sind mit diesen Parallelwelten verbunden.

Warum brauchen wir einen Collider?

Einer Theorie zufolge wird die Erde von Parasiten befallen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Würmer in unserem Körper, sondern um höher entwickelte Zivilisationen.

Ihr Ziel ist es, den Menschen Energie zu entziehen , die als „Gavvah“ bezeichnet wird und aus niederfrequenten Emotionen und der Energie des Todes gewonnen wird.

Darüber hinaus wurden zahlreiche Parallelwelten erobert. Technologien wie der Large Hadron Collider wurden auf der Erde eingeführt, um die Interaktion zwischen den Welten zu erleichtern und unseren Planeten dauerhaft zu sichern.

Diese Sichtweise ist weit verbreitet, da sie das scheinbar irrationale Verhalten von Zivilisationen treffend beschreibt, angefangen mit der Hysterie rund um das Coronavirus.

Außerirdische oder andere Wesenheiten sind ein anderes Thema; beide benötigen angeblich Gavvah (ein obskurer Glaube besagt, dass parasitäre Zivilisationen angesammeltes Gavvah für „schwarze Magie mit Höchstgeschwindigkeit“ nutzen). Ein technologischer Kampf gegen sie ist aufgrund unserer unterlegenen Fähigkeiten sinnlos.

Nur durch die Stärkung der Spiritualität, eine immens anspruchsvolle, aber erreichbare Aufgabe, können wir hoffen, zu siegen.

Unsere Vorfahren waren einst Herrscher des Kosmos, wahre Nachkommen Gottes, Fragmente des Schöpfers . Sie besaßen das Wissen, Planeten zu erschaffen, bereisten Welten und verfügten über mächtige Technologien.

Diese Parasiten haben die Menschheit jedoch zu einer kontrollierten Herde degradiert. Die Lage eskalierte bis zu einem Punkt, an dem der Galaktische Rat die Menschen für irrational erklärte und die Vernichtung einer Zivilisation in Erwägung zog, die sich nicht weiterentwickeln konnte.

Unsere Vorfahren waren mit dem Wissen über Parallelwelten bestens vertraut, ein starker Kontrast zu unserem heutigen Zustand, in dem wir weitgehend unwissend sind, weil uns vieles Wissen verwehrt ist.

Wenn unsere Wissenschaftler Forschungen unternehmen, enden sie oft in einer Tragödie, ein Beweis unserer Unterwerfung.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=St4SEyRzJ2Q

4 Kommentare

  1. …nur mal angenommen, das jedes einzelne mögliche ‚Teilchen‘ der phys.Raumzeit als Egoshooter an der interdimensionalen Raumzeit teilnimmt und das alle anderen Teilchen, auch alle möglichen Quanten Komparsen für dieses eine Teilchen sind. Und dieses Teilchen ist wiederum für alle anderen Teilchen und Quanten ein Komparse. So-jetzt flieg ich bestimmt gleich raus. Aber nur mal angenommen….Wer kann sich die Zahl der mögl. Realitäten in der interdimensionalen Raumzeit vorstellen? In welche man so switchen könnte? Diese Zahl ist gottgleich. Aber nicht unendlich!

  2. @uwe, die ‚Teilchen‘ sind Bilder aus dem Hologramm, sie bilden nicht die Wirklichkeit, können also die „Zahl möglicher Realitäten“ bestimmen. Im Hintergrund ist eine Art von Feldgleichungen (Matrix, Matrize) am Werk.

  3. „[Parallelwelten] überschneiden sich gelegentlich.“

    Ich würde sagen sie überschneiden sich nicht nur gelegentlich sondern laufend.
    Denn höhere Dimensionen, z.B. die 4. und 5., können als Erweiterung der 3. angesehen werden. Oder umgekehrt, die 3. als eine reduzierte Projektion davon.

    Aus der Perspektive der 3. Dimension gibt es unendlich viele 3. Dimensionen in der 4. Dimension und unendlich viele 4. Dimensionen in der 5. Dimension. Und die alle sind ineinander verwoben oder verschränkt (wie auch immer).

    Die Frage ist natürlich jetzt noch, wie sich die unendlich vielen 3. Dimensionen untereinander verhalten? Können die sich so kreuzen, dass wir es wahrnehmen können? Oder eben, passiert das nicht schon andauernd, ohne, dass wir es wirklich bemerken?
    Vielleicht ist das, was die Änderung in unserer Welt bringt, tatsächlich getrieben durch das stetige Durchwandern von anderen Parallelwelten, die dann gleichzeitig auch wieder zur eigenen, aktuellen Welt werden.

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