Man geht davon aus, dass der erste Kontakt mit einer Gruppe außerirdischer Wesen nicht nur in den 1950er Jahren in den USA, sondern auch während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion stattfand.
Im Jahr 1942 fanden mehrere diplomatische Treffen statt, um verschiedene Themen von beiderseitigem Interesse zu erörtern.
Sowjetischen Dokumenten zufolge wurde eine Vereinbarung getroffen. Gemäß der Vereinbarung vom 23.04. sollten diese Treffen geheim abgehalten werden.
Die Außerirdischen wurden von mehreren Spezialagenten begleitet und trafen sich nur mit hochrangigen Beamten.
Bei dem Treffen im Jahr 1961 kam es zu einem Zwischenfall mit drei Militärangehörigen, wie aus Dokument 072/E hervorgeht. Dieser wurde zu einem Vertragsbruch, als festgestellt wurde, dass die Soldaten auf dem Militärstützpunkt Aufnahmegeräte mit sich führten, die weder vom außerirdischen Team noch von den KGB-Agenten genehmigt worden waren.
Die Treffen fanden gemäß der Vereinbarung vom 23.04. im Geheimen statt. Gemäß den Vertragsbedingungen waren Tonaufnahmen und Fotografien verboten.
Nach dem Vorfall 072/E wurde die Vereinbarung überarbeitet, der Kontakt jedoch wiederhergestellt.
Die Ereignisse wurden in der Zeitung Prawda bekannt gegeben, wo ein Artikel über den angeblichen Erstkontakt mit einer Gruppe grauer Außerirdischer im Jahr 1942 veröffentlicht wurde.
1969 stürzte angeblich ein UFO in der Region Swerdlowsk ab und wurde von sowjetischen Streitkräften gekapert. Das Video zeigt angeblich eine Nahaufnahme des Absturzes, wobei die „fliegende Untertasse“ teilweise im Boden vergraben ist.
Im Inneren des Raumschiffs soll die Leiche eines toten Außerirdischen gefunden worden sein.
Laut der russischen Zeitung Prawda verfügte der KGB über eine Spezialeinheit, die im In- und Ausland mystische und unerklärliche Phänomene untersuchte.
General Ponomarenko, Kommandeur des Militärbezirks Ural, sagte, die Einheit sei auch dafür verantwortlich, dass Geheimdienstler in die Ermittlungen zu UFO-Vorfällen einbezogen würden.
Berichte von Agenten würden sofort an Oberst Grigoriev weitergeleitet, den Leiter der wissenschaftlichen Abteilung des KGB.
Im August 1989 wurde in der Nähe der Stadt Prochladny ein unbekanntes Flugobjekt gesichtet. Es wurde von sowjetischen Radargeräten erfasst, doch das Militär konnte keinen Kontakt mit ihm herstellen.
Das UFO wurde schließlich als feindlich eingestuft und die sowjetische Luftwaffe versuchte, es mit einem MiG-25-Kampfflugzeug abzuschießen.
Infolgedessen wurde das langsam fliegende UFO abgeschossen. Nach dem Absturz trafen Scouts am Unfallort ein und stellten fest, dass die fliegende Untertasse offensichtlich beschädigt war. Aufgrund der durch das Ereignis verursachten Strahlung musste das Rettungsteam Schutzkleidung anlegen, bevor es sich dem Unfallort näherte.
Bald traf ein Hubschrauber an der Absturzstelle ein und lieferte das „UFO“ zum Luftwaffenstützpunkt in Mosdok.
Als die Spezialisten das Schiff betraten, fanden sie drei Leichen: zwei tote Außerirdische und einen, der dem Tode nahe war. Ärzte und medizinisches Personal unternahmen alle Anstrengungen, um das Wesen zu retten, aber leider scheiterten sie.
Die drei Wesen waren etwa 1,2 Meter groß, hatten eine graue Reptilienhaut und waren haarlos. Ihre großen schwarzen Augen waren durch eine dünne Schutzschicht geschützt. Jede Hand endete in drei verlängerten, schlanken Fingern.
In Glasgefäßen eingeschlossen wurden ihre Körper zusammen mit dem „UFO“ zur eingehenden Analyse zum Raketentestgelände Kapustin Yar transportiert.
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