Im Dezember 2024 enthüllte eine bahnbrechende Studie namhafter Astrophysiker, die in führenden wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurde, eine erschreckende Wahrheit: Unsere Sonne, ein gelber Zwerg, ist statistisch gesehen überfällig für eine Mikronova – ein explosives Ereignis, das schätzungsweise alle 100 Jahre auftritt.
Diese Forscher analysierten 56.450 sonnenähnliche Sterne aus umfangreichen Sternkatalogen und identifizierten 2.889 Superflares – gewaltige Eruptionen, deren Intensität die des Carrington-Ereignisses von 1859 weit übertraf, möglicherweise um den Faktor 100 oder sogar 1.000.
Bei einer Mikronova handelt es sich, wie angenommen wird, um die Abstoßung der äußeren Sonnenhülle in einem zyklischen Muster, das an den Sonnenrhythmus gebunden ist.
Während die Studie ein Intervall von etwa 100 Jahren nahelegt, argumentieren einige, dass es mit dem elfjährigen Schwabe-Zyklus – oder Vielfachen von 99 oder 110 Jahren – übereinstimmt, da auch längere Sonnenzyklen (Hale, Gleisberg) diesem Muster folgen.
Das letzte aufgezeichnete Ereignis auf Mikronova-Niveau wurde im letzten Jahrhundert nicht verzeichnet, obwohl die 100-Jahres-Zahl ein statistischer Durchschnitt und kein präziser Zeitwert ist. 1
50 Jahre sind seit dem Carrington-Ereignis vergangen, und 400–500 Jahre seit historischen Berichten über Überschwemmungen und „Lehmregen vom Himmel“. Die Daten deuten darauf hin, dass wir in eine kritische Phase eintreten.
Erschwerend kommt hinzu, dass beunruhigende Anzeichen aufgetaucht sind. Im September 2023 nahmen Gammastrahlenausbrüche unbekannten Ursprungs zu und erreichten bis zu 15 pro Tag – das entspricht einem Jahresdurchschnitt von nur 24 Stunden.
Überwachungssysteme wurden zeitweise deaktiviert und dann wieder aktiviert, nur um das Phänomen im Februar und März 2024 noch zu verstärken.
Seitdem sind die offiziellen Datenquellen verstummt, und Fragen bleiben unbeantwortet. Gleichzeitig haben seismische und vulkanische Aktivitäten weltweit zugenommen.
Untersuchungen der letzten Jahre korrelieren Gammastrahlenspitzen mit einer 75-prozentigen Wahrscheinlichkeit von Erdbeben innerhalb von zwei bis drei Wochen – ein Zusammenhang, der durch wissenschaftliche Quellen leicht nachprüfbar ist.
Sollten Gammastrahlenausbrüche bis 2024 mit einer Rate von 15 bis 20 pro Tag – oder mehr – anhalten, könnten Experten insgeheim Alarm schlagen. Die Folgen sind erschütternd. Die Finanzmärkte spiegeln die Unruhe wider: Kryptowährungen brechen ein, während Banken aggressiv Gold, Silber und andere Metalle horten.
Die geopolitischen Spannungen brodeln, und die militärische Aufrüstung deutet auf Konfliktvorbereitungen hin – möglicherweise werden diese durch Eskalationen wie Angriffe auf den Iran verschleiert, die den Weg für Notstandsmaßnahmen ebnen.
Ein ungewöhnlicher Vorfall am 9. März 2025 verstärkt die Unruhe: Auf einem Air-India-Flug fielen gleichzeitig elf von zwölf Bordtoiletten aus. Manche tun dies als trivial ab, doch die Zahl 11 spiegelt den Rhythmus des Sonnenzyklus und – faszinierenderweise – alte Texte wider.
In den Puranas retteten Shivas elf Rudras – göttliche Kräfte, die geboren wurden, um das Chaos zu bekämpfen – die Erde vor dem Untergang. Könnte dies ein verschlüsseltes, verstecktes Signal derer sein, die sich einer drohenden Krise bewusst waren?
Schreibe einen Kommentar