Die Eisheiligen hängen auch zusammen mit dem Polarwirbel. Doch fallen sie in diesem Jahr aus? Denn der Polarwirbel ist bereits zusammengebrochen.
Normalerweise schickt der Polarwirbel im Frühjahr ein letztes Mal kalte Luftmassen, bevor er endgültig zusammenbricht. Doch in diesem Jahr hat sich der Polarwirbel bereits im März verabschiedet. Doch was bedeutet das jetzt für die Eisheiligen in diesem Jahr?
Polarwirbel und seine Rolle für die Eisheiligen
Der Polarwirbel ist ein Winterphänomen, das im Sommer nicht existiert. Er bildet sich im Herbst und löst sich im Frühjahr wieder auf.
Typischerweise zerbricht er um den 15. April und entlässt nochmal kalte Luftmassen, die dann etwa vier Wochen später für frostige Tage sorgen – die sogenannten Eisheiligen.
Dieses Jahr hat sich der Polarwirbel aber schon um den 10. März gespalten und nicht wieder erholt. Und dadurch könnten auch die Eisheiligen früher auftreten.
Kommt der Frost nochmal zurück?
Die Eisheiligen sind insbesondere für Gärtner und Landwirte ein Synonym für frostige Nächte. Nach den Eisheiligen ist es in der Regel sicher, kälteempfindliche Pflanzen wie Tomaten ins Freie zu setzen.
Diese Regel bleibt bestehen, unabhängig davon, wann der Polarwirbel zusammenbricht. In Deutschland bleibt es voraussichtlich erst ab Mitte Mai frostfrei. Bis dahin kann es immer noch Kältephasen geben.
Daher könnten wir Mitte April und möglicherweise auch zu Ostern nochmal Kälte erleben. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Eisheiligen 2025 vollständig ausfallen.
geoengineeringwatch.com kommentiert wie folgt:
„Tausendjährige Sturzflutwarnung für den Mittleren Westen und Süden der USA; Millionen evakuiert!“ (WION News). Willkommen im Wetterkrieg.
„Von Schnee bis Sturm: Ontario erlebte drei Jahreszeiten an einem Tag“ (The Weather Network). „Ein Wetter-Schleudertrauma bringt uns von 30 Grad auf unter -1 Grad“ (WRAL News).
Geoengineering: Millionen Tonnen giftiger Nanopartikel werden weltweit in den Himmel gesprüht und anschließend mit extrem starken und schädlichen Frequenzübertragungen manipuliert.
Was kann dabei schon schiefgehen?
Mehr über Wetterexperimente erfahren Sie in den Büchern „DUMBs“ und „DUMBs 2“ und „Antarktis: Hinter der Eiswand“.
Schreibe einen Kommentar