Brianna Lafferty, eine 33-jährige Frau aus Colorado mit einer seltenen neurologischen Erkrankung, galt acht Minuten lang als klinisch tot – ohne Puls, ohne Atmung und ohne Gehirnaktivität –, bevor sie wiederbelebt wurde.
Während dieser Zeit berichtet sie von einer eindringlichen Nahtoderfahrung, bei der sich ihr Bewusstsein vom Körper löste und in eine zeitlose Welt voller Frieden, Klarheit und nicht-menschlicher Wesen eintrat, geleitet von einer höheren Intelligenz, die bedingungslose Liebe ausstrahlte.
„Der Tod ist eine Illusion, denn unsere Seele stirbt nie. Unser Bewusstsein bleibt lebendig. Und unser Wesen verwandelt sich einfach“, sagte Lafferty.
Sie beschrieb, wie ihre Gedanken ihre Realität im Jenseits prägten, und kehrte tiefgreifend verändert zurück, ohne den Tod zu fürchten und ihre Lebensprioritäten neu zu bewerten.
Ihr Bericht steht im Einklang mit neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen, darunter einer Studie der New York University, die bei einigen Patienten mit Herzstillstand Gehirnaktivitäten feststellte, die auf Bewusstsein hindeuten.
Dies legt nahe, dass das Bewusstsein nach einem Herzstillstand bestehen bleiben kann.
„Ich wurde plötzlich von meinem physischen Körper getrennt“, sagte Lafferty.
„Es gab keinen Schmerz, nur ein tiefes Gefühl von Frieden und Klarheit. Diese Loslösung von meiner physischen Form ließ mich erkennen, wie vergänglich und zerbrechlich unsere menschliche Erfahrung ist.“
Sie behauptete auch, dass ihr etwas Außergewöhnliches aufgefallen sei: Ihre Gedanken hätten begonnen, ihre Umgebung im Jenseits zu formen.
„Meine Gedanken materialisierten sich sofort“, sagte Lafferty. „Mir wurde klar, dass unsere Gedanken die Realität dort formen. Es braucht nur Zeit, was ein Segen ist.“
„Es hat mein Leben verändert“, sagte sie. „Was ich fürchtete, hatte keine Macht mehr über mich, und was ich früher verfolgte, schien mir nicht mehr wichtig.“
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