Es gibt Hinweise auf die Existenz eines riesigen Planeten zwischen Mars und Jupiter, der auch Maldek genannt wird. Man geht davon aus, dass dieser uralte Planet Millionen von Jahren lang einen großen Mond mit Ozeanen, einer Atmosphäre und möglicherweise sogar Leben umkreiste.
Maldek soll einst eine hochentwickelte humanoide Zivilisation beheimatet haben, bevor es ein katastrophales Ende fand, wahrscheinlich aufgrund eines inneren Zusammenbruchs durch Atomkrieg, technologischen Missbrauch, spirituellen Verfall oder einer äußeren Kraft, ob natürlich oder künstlich. Die Zerstörung verstreute Trümmer über das Sonnensystem und bildete den Asteroidengürtel, den wir heute kennen.
Sein großer Mond hingegen verlor seine Bahn und nahm schließlich eine neue Umlaufbahn um die Sonne ein. Heute kennen wir diesen Mond als Mars.
Diese Theorie gibt Aufschluss über mehrere Geheimnisse des Mars: den starken Kontrast zwischen seinen beiden Hemisphären, das Vorhandensein von Gezeitenwölbungen, die man typischerweise bei Monden sieht, und die ungewöhnlichen Atomisotope in seinem Boden, die denen von Atomexplosionen entsprechen.
Jahrzehntelang haben Regierungswissenschaftler diese Informationen unterdrückt. Doch die Wahrheit bleibt erhalten: eingegraben in planetare Narben, begraben unter antiken Monumenten und verschlüsselt in den mathematischen Mustern der gewalttätigen Vergangenheit unseres Sonnensystems.
Zusätzlich: Einigen alternativen Theorien zufolge entkam ein Überrest von Maldeks Zivilisation der kataklysmischen Zerstörung des Planeten und suchte Zuflucht auf dem Mars, einer Welt, die einst vor Leben pulsierte und der Erde verblüffende Ähnlichkeit aufwies.
Eine Zeit lang gedieh die Zivilisation. Doch auch der Mars blieb nicht verschont. Ob durch den langsamen Zerfall seiner Atmosphäre oder die anhaltenden Schatten interplanetarer Kriege – der Mars verfiel. Und so reisten die Überlebenden erneut, diesmal zur Erde.
Ihre geheimnisumwitterte Präsenz könnte das frühe menschliche Bewusstsein geprägt haben und über die Jahrhunderte als antike Götter oder Himmelswesen in Erinnerung geblieben sein.
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