Die Erdgeschichte verläuft nicht geradlinig, sondern ist eine Abfolge kontrollierter Rückschläge. Manche davon waren Naturkatastrophen. Viele jedoch scheinen vorsätzlich, orchestriert von Mächten wie den Jesuiten und/oder den Phöniziern (menschlichen oder anderen), die die Zivilisation geprägt, Wahrheiten ausgelöscht und Zeitlinien neu geschrieben haben.
Während die moderne Wissenschaft fünf Massenaussterben anerkennt, ignoriert sie geflissentlich andere Rückschläge wie den Untergang von Atlantis, die Katastrophe der Jüngeren Dryaszeit, den Aufstieg und die Auslöschung von Tartarien sowie jüngere Zusammenbrüche wie Weltkriege oder globale Pandemien. Dies ist keine Theorie, sondern ein Muster.
Die fünf offiziell anerkannten Massenaussterben, wie das „Große Sterben“ im Perm oder der angebliche Asteroid, der die Dinosaurier auslöschte, bilden das geologische Rückgrat dieser Erzählung. Doch lassen Sie uns das Offensichtliche ansprechen: Dinosaurier haben möglicherweise nie so existiert, wie uns erzählt wird.
Der Fossilienbestand ist voller Ungereimtheiten, und viele frühe „Entdeckungen“ wurden im 19. Jahrhundert von Industriemächten und Eliteinstitutionen finanziert, zur gleichen Zeit, als die Architektur der Tartaren vergraben oder gestohlen wurde.
Waren die Dinosaurier eine Tarngeschichte, um eine falsche Zeitlinie zu untermauern oder gar um Ölbohrungen und Evolutionsgeschichten zu rechtfertigen? Es lohnt sich zu fragen. Ihr Aussterben könnte ein ganz anderes Ereignis verschleiern, möglicherweise den letzten großen Neustart vor dem Zeitalter des Menschen.
Neben Atlantis soll die pazifische Zivilisation von Mu (oder Lemuria) sogar schon früher untergegangen sein. Mu galt als spirituell erhabene Gesellschaft mit gitterbasierten Tempeln und kristallinem Wissen über die energetische Struktur der Erde. Ihr Verschwinden könnte eine separate Katastrophe gewesen sein oder Teil desselben Systems von Neustarts.
Es handelte sich nicht nur um Naturkatastrophen. Es waren Reinigungen – von Erinnerungen, von Wissen, von menschlichem Potenzial. Zivilisationen entstehen, erwachen zu einer höheren Macht und werden ausgelöscht, bevor sie sich ihrer bewusst werden. Immer und immer wieder.
Spulen wir vor in jüngere Zeiträume: Das Tatarenreich, das sich über weite Teile Eurasiens erstreckte, wurde im 18. und 19. Jahrhundert ausgelöscht. Belege dafür finden sich in verschütteten Städten, verwaisten Zügen, Sternenfestungen und prachtvoller Architektur, die primitiven Siedlern zugeschrieben wird.
Diese Zivilisation könnte nachatlantisches Wissen geerbt haben, darunter freie Energie, resonante Architektur und die Nutzung atmosphärischer Elektrizität. Ihre Zerstörung erfolgte plötzlich, gefolgt von einer Schlammflut, unerklärlichen Kriegen und der totalen Kontrolle der Erzählung. Daraufhin wurde die Welt neu gestaltet, Nationen umbenannt, Kalender angepasst und die in der Offenbarung erwähnte tausendjährige Herrschaft Christi vertuscht.
Die moderne Geschichte ist übersät mit kleinen Neustarts, die darauf abzielten, die Kontrolle zu behalten und das kollektive Erwachen auszulöschen. Der Erste Weltkrieg beispielsweise zerstörte praktischerweise Monarchien, schrieb Landkarten um und rechtfertigte die Neuaufteilung Europas. Kurz darauf folgte die Spanische Grippe von 1918, ein weiterer demografischer und psychologischer Neustart.
Der Zweite Weltkrieg verflachte erneut das kulturelle Gedächtnis, führte zu Massentraumata und führte direkt zur Gründung der Vereinten Nationen und des modernen Überwachungsstaates. Der 11. September veränderte das geopolitische Paradigma und militarisierte das digitale Zeitalter.
Und in jüngerer Zeit war die Pandemie nicht nur eine Gesundheitskrise, sondern ein globales psychologisches und soziales Engineering-Ereignis, das Freiheiten zerstörte, Volkswirtschaften umstrukturierte und Bevölkerungen unter dem Deckmantel der Sicherheit digital markierte.
Wichtig sind nicht nur die Ereignisse selbst, sondern der Mechanismus dahinter. Jeder Neustart folgt demselben Muster: Informationskontrolle, Zerstörung oder Umnutzung von Architektur, Schaffung neuer Institutionen und die Etablierung einer „neuen Normalität“. Ausgelöscht wird nicht nur Geschichte, sondern auch spirituelle Erinnerung.
Die Verbindung zu Natur, Klang, ätherischer Energie und göttlichem Gesetz wird konsequent unter Materialismus, Wissenschaftsverehrung und digitaler Ablenkung begraben.
Und nun stehen wir am Rande eines weiteren. Das „Sechste Massenaussterben“ soll im Gange sein, nicht durch Kometen oder Vulkane, sondern durch Technologie, Transhumanismus und Seelentrennung. Die moderne Welt bereitet sich auf einen sanften Neustart vor, der biologisches Leben durch programmierbare Systeme ersetzt. Diesmal ist die Waffe nicht Feuer oder Eis, sondern Vergessen. Erinnerung. Identität. Geist.
Verbindet man die einzelnen Punkte – vom Massenaussterben in der Antike bis zur Jüngeren Dryaszeit, von Atlantis bis Tartarien, von Schlammfluten bis zu Weltkriegen –, erkennt man immer wieder dieselbe Struktur: die Auslöschung einer Zivilisation, sobald sie zu mächtig, zu spirituell oder zu frei wird.
Die Frage ist jetzt nicht, ob ein weiterer Neustart bevorsteht, sondern ob wir uns an diese Zeit erinnern – oder erneut ausgelöscht werden.
Das behauptet zumindest Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies
Mehr über die echte gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion“ oder über die Innere und Flache Erde in „DUMBs 2“ oder die Eiswand und die Gefallenen Engel in „Antarktis: Hinter der Eiswand“ sowie über „Die vergessene Welt der Riesenbäume“
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