Das Video der NASA-Raumfähre Discovery aus dem Jahr 1991 zeigt UFOs, die unmögliche Manöver ausführen und einem möglichen Railgun-Test aus Star Wars ausweichen. Ein Beweis für geheime Technologie?
Im September 1991 übertrug das Space Shuttle Discovery der NASA ein Live-Video, das seitdem zu einem der meistdiskutierten UFO-Clips aller Zeiten zählt. Das später von unabhängigen Forschern analysierte Filmmaterial zeigt leuchtende Objekte im Orbit, die Manöver weit jenseits der Grenzen der bekannten Physik ausführen.
Ein Objekt erscheint über dem Erdhorizont, schwebt sanft dahin und reagiert dann plötzlich auf einen Lichtblitz, indem es auf eine unmögliche Geschwindigkeit beschleunigt – schätzungsweise über 320.000 km/h – und dabei Kräften von 14.000 g standhält. Offiziell tat die NASA die Anomalien als Eispartikel oder Trümmer ab, doch ein direkter Vergleich mit echtem Eis in der Erdumlaufbahn zeigt entscheidende Unterschiede:
Die Objekte machen scharfe Kurven, beschleunigen plötzlich und ihre Helligkeit nimmt auf eine Weise ab, die darauf schließen lässt, dass sie Hunderte von Kilometern entfernt und nicht in der Nähe des Shuttles sind.
Der Bildanalyse-Experte Dr. Mark Carlotto bestätigte, dass sich mindestens ein Objekt etwa 2.700 Kilometer vom Shuttle entfernt befand und sich somit in der Erdatmosphäre befand. In dieser Entfernung wäre das Objekt zu groß und zu schnell, um als Eis oder Weltraumschrott abgetan zu werden.
Der Blitz und die beiden Streifen im Video ähneln dem „Brilliant Pebbles“-Konzept des Pentagons, einem Raketenabwehrsystem auf Railgun-Basis, das Anfang der 1990er Jahre getestet wurde. Forscher vermuten, dass die Shuttle-Kameras möglicherweise versehentlich oder absichtlich einen Live-Test von Star Wars-Waffen im Orbit aufgezeichnet haben.
Das UFO entging dem Angriff problemlos, was einige zu der Schlussfolgerung veranlasste, dass es von einer Art hyperdimensionaler Technologie angetrieben wurde, die in der Lage ist, die Schwerkraft zu verändern.
Bemerkenswerterweise wurden nach diesem Vorfall im Jahr 1991 alle nachfolgenden externen Kameraübertragungen des NASA-Shuttles zensiert oder verzögert, was zu Spekulationen führte, dass jemand innerhalb der Agentur dafür gesorgt habe, dass dieses außergewöhnliche Filmmaterial nach außen gelangte.
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