6 erstaunliche Unregelmäßigkeiten, die auf eine Raumstation auf einem hohlen Mond hinweisen

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Ist der Mond tatsächlich der natürliche Satellit der Erde?

Die neuen Informationen haben zu Spekulationen geführt, dass es sich tatsächlich um eine außerirdische Technologie handeln könnte, die hierher transportiert wurde, um den Fortschritt der Menschheit und unseren Einfluss auf den Planeten Erde zu überwachen, oder vielleicht um etwas ganz anderes.

Der Grund, warum der Mond hierher gebracht wurde, ist weiterhin Gegenstand zahlreicher Spekulationen und wird hoffentlich in naher Zukunft geklärt. Im Moment verfügen wir jedoch über die folgenden Informationen, die die bisherige

Annahme widerlegen, dass es sich um einen natürlichen Planetenkörper handelt:

1. Der Mond ist älter als die Erde

Ursprünglich glaubte man, der Mond sei durch die Bruchlandung eines äußeren Körpers auf der Erde entstanden. Ein Teil der Trümmer des Absturzes sammelte sich zu dem, was wir heute als Mond kennen.

Es gibt noch eine weitere Theorie, die besagt, dass sich bei der Entstehung der Erde der verbleibende Staub zu einem Himmelskörper zusammenfügte, der sich um die Erde dreht.

Als die Astronomen jedoch Oberflächenmaterialien des Mondes zur Erde brachten, führten die Ergebnisse zu überraschenden Entdeckungen, da das Mondgestein und der Mondstaub älter waren als unser Planet, der etwa 4,53 Milliarden Jahre alt ist.

Das Material, aus dem der Mond besteht, war etwa 5,3 Milliarden Jahre alt, der Staub sogar noch älter und etwa 6,3 Milliarden Jahre alt.

Daher muss der Mond woanders entstanden sein.

2. Die Dichte des Mondes

Wir wissen mit Sicherheit, dass die Dichte der Erde 5,5 g/cm3 beträgt. Überraschenderweise wurde für den Mond eine Dichte von 3,34 g/cm3 ermittelt, also etwa das 3,34-fache der Dichte eines gleichen Volumens Wasser.

Dies wurde 1962 vom renommierten NASA-Wissenschaftler Dr. Gordon Macdonald erklärt. Er stellte fest, dass wir, wenn wir unsere astronomischen Daten ableiten, zu dem Schluss kommen, dass das Innere des natürlichen Satelliten hohl ist.

3. Mondbeben

Einige Jahre nach der Bestätigung von Dr. Gordon Macdonalds Theorie landete die Besatzung von Apollo 12 im Jahr 1969 auf dem Mond. Beim Landeanflug landeten sie auf der Mondoberfläche, etwa 65 Kilometer von ihrem geplanten Ziel entfernt.

Der Absturz führte zu einem künstlichen Mondbeben mit überraschenden Eigenschaften. Beim Aufprall begann der Mond zu vibrieren, genau wie eine Glocke, die bekanntlich hohl ist.

Die Erschütterungen dauerten über eine Stunde. Dasselbe Phänomen wurde erneut beobachtet, als Apollo 13 auf dem Mond landete und der Aufprall eine noch stärkere seismische Aktivität auslöste, die über drei Stunden anhielt.

Daraus ließ sich schlussfolgern, dass der Mond für seine Größe unnatürlich leicht ist und möglicherweise nicht einmal einen Kern besitzt, der sein Gewicht sonst deutlich erhöhen würde.

4. Eine unnatürlich perfekte Umlaufbahn

Wir alle wissen, dass der Mond unseren Planeten auf einer nahezu perfekten Kreisbahn umkreist, technisch gesehen aber dennoch elliptisch ist.

Diese unnatürliche Umlaufbahn kann nicht durch die Schwerkraft der Erde eingefangen worden sein, wie wir an den im Wesentlichen elliptischen Umlaufbahnen der anderen Satelliten in unserem Sonnensystem deutlich erkennen können.

Dies heizt die Spekulationen weiter an, dass der Mond von einem intelligenten Geist in seine derzeitige Position und Umlaufbahn gebracht wurde.

5. Eine stationäre Umlaufbahn

Eine weitere Besonderheit unseres Mondes ist, dass seine Umlaufbahn um die Erde völlig stationär ist. Das bedeutet, dass er sich nicht um seine eigene Achse dreht, wie alle anderen Monde in unserem Sonnensystem.

Aus diesem Grund sehen wir jedes Mal, wenn wir zum Mond aufblicken, dieselbe Seite des Mondes – die Seite, die der Erde zugewandt ist.

6. Unerklärlicher Schwerpunkt und geometrischer Mittelpunkt

Eine weitere Sache über den Mond, die wir wissenschaftlich nicht verstehen konnten, ist die Diskrepanz in seinem Massenmittelpunkt, der etwa 1.800 Meter näher an unserem Planeten liegt als sein geometrischer Mittelpunkt.

Diese Diskrepanz sollte nach unserem Verständnis dazu führen, dass der Mond ständig taumelt – und doch bleibt er stabil.

Abschluss

Seit wir all diese Unstimmigkeiten beim Mond entdeckt haben, versuchen wir ständig herauszufinden, wie er seine einzigartige Kreisbahn ohne rotierende Achse und ohne Taumeln beibehält.

Trotz all unserer Bemühungen, diese Anomalien zu verstehen, konnten wir bisher keine schlüssige Antwort finden.

Die Hypothese, dass hochentwickelte Außerirdische den Mond ausgehöhlt und ihn in eine nahezu perfekte Umlaufbahn um unseren Planeten gebracht hätten, gibt Anlass zu noch wilderen Spekulationen.

Wir wissen, dass der Mond in erster Linie für Gezeiten, Jahreszeiten und sogar einige Erdbeben verantwortlich ist. Er beeinflusst auch unseren Schlaf und sogar unsere Stimmung.

Wir können also den Schluss ziehen, dass die Außerirdischen, die es hierher brachten, genau wussten, was sie taten, und dass es Teil ihrer Absicht war, das Leben auf der Erde über die Raumstation Mond zu beeinflussen.

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