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Bizarres UFO über Peking gefilmt (Video)

Ein merkwürdiges Filmmaterial aus China zeigt ein bizarres zylindrisches UFO, das am Himmel über der Stadt Peking schwebt.

Das eigenartige Video wurde Berichten zufolge Anfang dieser Woche von einem Fernsehstar namens Tang Xiao in den chinesischen sozialen Medien gepostet.

In dem Filmmaterial, das anscheinend aus einem fahrenden Fahrzeug gefilmt wurde, werden verschiedene Teile des seltsamen UFOs entweder durch Lichter am Objekt oder durch Reflexionen der Sonne beleuchtet.

Leider ist es schwierig, die Größe der Anomalie zu bestimmen, da Xiao so auf die Kuriosität gezoomt hat, dass es keine nahegelegenen Objekte zum Vergleich gibt.

Was das, was er gefilmt haben könnte, angeht, haben einige vermutet, dass es außerirdischer Natur sein könnte, während andere argumentierten, dass es sich lediglich um einen verirrten Ballon handeln könnte.

Was ist Ihre Theorie für das UFO in Xiaos Video?

Video:

Nächtliches Erdbeben erschüttert Italien: „Als wäre eine Mine explodiert“

Im Süden Italiens bebte in den Nachtstunden einmal mehr die Erde. In der Region Molise kam es am Samstag (9. November) kurz vor 2.00 Uhr zu einem deutlich spürbaren Erdbeben der Magnitude 4.

Süditalienische Region von Erdbeben erschüttert: Zahlreiche Menschen aus dem Schlaf gerissen

Wie das nationale geophysische und vulkanologische Institut (INGV) bekanntgab, ereignete sich das Erdbeben in der Region Molise. Das Epizentrum lag wenige Kilometer von der Hafenstadt Termoli entfernt in einer Tiefe von 18 Kilometern. Das Beben wurde auch in den 70 beziehungsweise 80 Kilometer entfernten Städten Foggia und Benevento in den Regionen Apulien und Kampanien registriert.

Laut dem Sender Telemolise dauerte das Beben wenige Sekunden. Viele Bewohner der Region seien jedoch von dem deutlich merkbaren Erdbeben aus dem Schlaf gerissen worden sein. Erst Anfang Oktober hatte eine Serie von Erdbeben an den flegräischen Feldern nahe Neapel die Sorge vor einem Ausbruch des Supervulkans genährt.

Anwohner berichten von Erdbeben in Süditalien

„Es war, als wäre eine Mine unter der Erde explodiert, tief im Boden, die Wände bebten“, kommentierte eine Facebook-Nutzerin ihre Erfahrung mitten in der Nacht. Hunderte weitere Zeugenberichte erzählen von einem starken Beben, die Fensterscheiben hätten vibriert. „Ein gewaltiges Donnern hat das ganze Haus erschüttert!“, schreibt eine Betroffene unter einem Beitrag auf der Plattform.

Wie mehrere italienische Medien, darunter Il Messaggero berichteten, seien bisher keine Schäden bekannt. „Wir führen Kontrollen durch, aber es wurden keine Schäden gemeldet“, sagte der Bürgermeister von Larino und Präsident der Provinz Campobasso, Giuseppe Puchetti, nach dem starken Beben gegenüber der Nachrichtenagentur Adnkronos.

Das Erdbeben der Stärk 4 weckt laut einem Bericht des Virgilio Erinnerungen an ein starkes Beben in der Region im Jahr 2002. Beim Einsturz einer Grundschule infolge des Erdbebens der Stärke 5.8 kamen damals 30 Menschen ums Leben, darunter 27 Kinder.

Medienbericht: Seltsames „mysteriöses Wesen“ im Park gesichtet (Video)

Eine Frau aus West Virginia war ratlos, als sie in einem Park neben einem Baum ein mysteriöses Wesen entdeckte.

Einem lokalen Medienbericht zufolge geschah die seltsame Sichtung Ende letzten Monats, als Brittany Keller durch den Ritter Park in der Stadt Huntington fuhr. Ihr normalerweise alltäglicher Arbeitsweg nahm eine wundersame Wendung, als sie aus dem Fenster ihres Autos auf mehrere Rehe am Straßenrand blickte.

Keller musste daraufhin zweimal hinschauen, als sie neben den Tieren ein seltsames Wesen bemerkte.

„Ich blieb stehen, um genauer hinzusehen“, erinnert sie sich. „Mir wurde klar, dass es etwas war, das ich hier noch nie zuvor gesehen hatte.“

Glücklicherweise gelang es Keller, das mysteriöse Wesen mit ihrem Handy zu filmen und es anschließend in den sozialen Medien zu posten, wo es eine Reihe von Theorien hervorrief.

Eine der gängigsten Vermutungen war, dass es sich bei dem Tier um einen Lemur gehandelt haben könnte, obwohl viele diese Erklärung verwarfen, da solche Tiere in Madagaskar leben, das Tausende von Meilen von West Virginia entfernt ist.

Unterdessen gab ein Wildtierexperte an, dass das Wesen einem Fuchs mit Räude oder einer ähnlichen Krankheit ähnelte, die ihm ein ungewöhnliches Aussehen verlieh.

Das heißt, sofern das Tier nicht wieder auftaucht, scheint seine wahre Natur ein Rätsel zu bleiben.

Was hat Keller Ihrer Meinung nach entdeckt, als sie durch den Park ging?

Video:

Geheime Chiffren: Die vergessene Sprache der Alten

Auf der ganzen Welt gibt es eine Reihe nicht entzifferter Texte, die bis in die Jungsteinzeit (8000 v. Chr.) zurückreichen. Diese alten Schriftsysteme müssen unvoreingenommen betrachtet werden, da sie möglicherweise mit künstlerischer Absicht verfasst wurden, aber höchstwahrscheinlich stellen sie die Ursprünge abstrakten Denkens und Schreibens dar.

Viele Wissenschaftler haben versucht, diese prähistorischen Chiffren zu entschlüsseln, aber bisher ist es niemandem gelungen, ihre geheimnisvollen Geheimnisse zu lüften.

Das Wissen, das sie besitzen, könnte überwältigend sein und vielleicht einen Einblick in die Rituale und Mythen der antiken Welt bieten – oder es könnte sich um so banale Dinge wie eine Wegbeschreibung zum nächsten Dorf handeln.

Zu diesen mysteriösen Texten gehören:

Die Jiahu-Symbole (6.600 v. Chr.) ähneln einem Proto-Schriftstil, der aus 16 unterschiedlichen Markierungen besteht (gefunden auf einer Holztafel in Jiahu, China). Archäologen glauben, dass diese Markierungen eine Proto-Sprache der später bekannten „Orakelknochenschrift“ (ein in Knochen geritzter heiliger Text) sind. Die Orakelknochen wurden zur Wahrsagerei verwendet, was darauf hindeutet, dass die alten Jiahu-Symbole einen übernatürlichen Zweck gehabt haben könnten.

Die Vinča-Symbole entstanden um 5.500 v. Chr. in Südosteuropa. Diese geheimnisvolle Schrift wurde in eine Reihe von Tonamuletten eingraviert und gilt als eines der ältesten Beispiele für „Protoschrift“ der Welt.

Manche haben diese Symbole mit den Indoeuropäern in Verbindung gebracht, einer alten Kultur, deren kulturelle Heldentaten viele der mythischen Systeme inspirierten, die wir heute kennen (z. B. die griechischen Epen und nordischen Sagen usw.). Die Natur und der Zweck der Symbole sind bis heute ein Rätsel.

Die Dispilio-Tafel (5260 v. Chr.) ist ein Holzblock aus Birke, der seltsame, symbolische Markierungen trägt. Eine alte europäische Volkssage erzählt von einer Ur-Birkengöttin, die ihrem Volk das Schreiben beibrachte. Könnte es sein, dass diese Tafel in irgendeiner Weise mit dem Mythos von Göttern in Verbindung steht, die den Menschen Wissen vermitteln?

Anders als andere im Neolithikum gefundene Ideogramme (bildbasierte Symbole) scheint die Dispilio-Tafel Zeichen darzustellen, die auf frühe Phonetik anspielen und auf fortgeschrittene Sprachfähigkeiten hinweisen.

Die kretischen Hieroglyphen wurden auf Artefakten aus der Bronzezeit Kretas (1900 v. Chr.) gefunden. Sie sind ein Jahrhundert älter als die Linearschrift A und wurden parallel dazu während des größten Teils der minoischen Geschichte verwendet.

Die kretischen Symbole haben einen naturalistischen Schriftstil und ähneln typischerweise Objekten wie Pflanzen, Tieren, Waffen, Schiffen und amorphen Formen. Es wird vermutet, dass sie auf ornamentalen und rituellen Funktionen beruhten, während Linearschrift A eher für profane, administrative Zwecke verwendet wurde.

Der Diskos von Phaistos ist ein seltsamer Text, der auf einer Keramikplatte aus der minoischen Zeit (1600 v. Chr.) geschrieben wurde. Seine seltsame Anordnung und Bedeutung bleiben der Archäologie ein Rätsel. Vielleicht kann man im Reich der Mythologie einen Blick auf seinen ursprünglichen Zweck werfen.

Der Legende nach war Phaistos die Stadt, in der einer der sieben Weisen der alten Welt, Epimenides, geboren wurde. Der Legende nach schlief er in Zeus‘ Höhle und erlangte die Gabe der Prophezeiung. Seine Haut soll mit tätowierten Symbolen bedeckt gewesen sein, die denen des Diskos von Phaistos ähnelten. Ist es möglich, dass die Scheibe die Geheimnisse der kretischen Weisheit und Wahrsagerei enthält?

Schließlich gibt es noch den Cascajal-Block (900 v. Chr.), eine Steintafel aus der olmekischen Zivilisation. Diese Tafel war mit seltsamen Symbolen versehen, die nach Ansicht vieler das älteste Schriftsystem der Neuen Welt darstellen. Der Block enthält insgesamt 62 Glyphen, von denen einige Pflanzen, Tieren und Gemüse ähneln. Viele der Symbole sind abstrakt und unterscheiden sich von allen anderen Schriftsystemen, die zuvor oder danach in Mesoamerika gefunden wurden.

Einige vermuten, dass er als Wegweiser verwendet wurde, um Reisende zu einem lokalen Markt zu führen, andere meinen, dass es sich um Clannamen für Kaufleute und Könige handelt. Es wurde sogar angedeutet, dass es sich um eine Karte handelt, die zu einer verlorenen, mit Schätzen beladenen Olmekenstadt führt.

Mehr über die kopierte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Übersetzungsfehler der Anunnaki in „Die Welt-Illusion

Unheimliche Lichter neben einem Regenbogen in Barcelona kurz vor den Überschwemmungen gesehen (Video)

Nur wenige Tage bevor Spanien von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht wurde, wurde in Barcelona eine unheimliche Szene auf Video festgehalten .

Der Clip zeigt eine Ansammlung nicht identifizierter weißer Lichter, die sich von einem beeindruckenden doppelten Regenbogen abheben.

Als der Kameramann heranzoomt, huschen die hellen Lichter durch die Wolken und hinter den Regenbogen und versetzen den Zuschauer in Erstaunen.

Manche spekulierten, die Lichter seien außerirdische Warnungen vor den drohenden Überschwemmungen.

Einer scherzte: „Das sind Außerirdische aus der Galaxie 5383837, und wir werden alle sterben“, und ein anderer meinte: „Jetzt sind intergalaktische Touristen für das Wetter verantwortlich.“

Eine dritte Person kommentierte: „Es ist üblich, vor einer Katastrophe Lichter oder Raumschiffe zu sehen. Es ist, als würden sie uns überwachen und analysieren, was passiert und wie wir auf die Tragödie reagieren.“

Während viele Einheimische von diesen „UFOs“ verblüfft sind, meinen andere, es könnten Drohnen oder ein Vogelschwarm gewesen sein, der Licht reflektiert.

Was meinen Sie?

Video:

Forscher vermuten außerirdische Technologie hinter mysteriösem Fund auf der Erde

Viele Fragen zu unserem Planeten Erde hat die Wissenschaft in den vergangenen Jahren klären können, doch es gibt noch so viel, was weiterhin unbeantwortet ist. Beispielsweise, wie das Wasser auf die Erde gekommen ist.

Hier sind die Forscher unterschiedlicher Meinung, entdeckten jedoch außerirdisches Wasser, das in einem Meteoriten steckte und so auf unseren Planeten gelangte.

Auch zu außerirdischem Leben auf einem anderen Planeten oder gar in einer anderen Galaxie gehen die Meinungen bei den Wissenschaftlern auseinander. Auf der einen Seite halten es viele für ausgeschlossen, dass es neben uns noch andere Lebewesen im All gibt. Jedoch tauchen auch immer wieder mysteriöse Dinge auf der Erde auf, die Theorien zu Außerirdischen befeuern.

Wissenschaftler aus Venezuela haben zwei Mineralien synthetisiert, die sonst nicht in der Natur vorkommen. Laut eines Artikels bei msn.com soll es sich dabei um Eidit und Brezianit handeln.

Die Mineralien, die man nur im Labor herstellen könne, wurden vor einigen Jahren auf der Erde unter Meteoritenfragmenten gefunden. Nun wird vermutet, dass es sich bei den Trümmern um Reste eines außerirdischen Raumschiffes handelt.

„Es ist wichtig, offen und sogar provokativ zu sein, um die folgende Frage zu betrachten: Sind diese Meteoritenminerale Beispiele für außerirdische Technologie?“, sagte einer der Physiker der Zentraluniversität von Venezuela.

Die Entstehung der Minerale erfordere möglicherweise einen kontrollierten und komplexen Prozess, der in der Natur nicht leicht zu finden sei, erklärte der Forscher weiter.

„Wenn sich diese Hypothese nach vielen Versuchen nicht bestätigt, können wir die Möglichkeit infrage stellen, dass diese Mineralien durch industrielle Prozesse gewonnen wurden. Mit anderen Worten, es handelt sich um technologische Signale.“

Ähnlich wie unter den Wissenschaftlern gehen auch bei den Usern im Netz die Meinungen weit auseinander. Viele glauben nicht daran, dass es sich bei der Entdeckung um außerirdische Technologien handelt.

„Ich hoffe, dass mal etwas mehr Hirn auf die Erde fällt“, schreibt ein Facebook-Nutzer zu der Theorie. „Macht die Leute doch nicht ganz kirre, unglaublich“, kommentiert ein anderer.

Es gibt allerdings auch einige, die es für möglich halten. „Warum verschließen sich so viele in der Kommentarsektion davor, dass so etwas tatsächlich sein kann?“, fragt sich ein Nutzer.

Auch die UFO-Autorin Anna Whitty verschließt sich der Theorie über die Außerirdischen nicht.

„Ich glaube wirklich, dass sie schon immer hier waren“, sagt sie. Richtige und glaubhafte Beweise hierfür sind die Entdeckungen bisher jedoch nicht gewesen.

Gefälschte Geschichte: Die im babylonischen Reich erschaffenen Klone

Auf der anderen Seite der Welt, in der Region Mesopotamien, war Satan kurz vor 1700 n. Chr. damit beschäftigt, ein geklontes babylonisches Reich zu erschaffen, um den Trojanischen Krieg gegen die Kinder Gottes zu führen.

Diese Klone wurden in Klonfabriken als ausgewachsene Männer aus mazedonischen Genen hergestellt, da geklontes Leben nur aus Leben erschaffen werden kann und nur Gott aus dem Nichts erschaffen kann. Von Gorgi Shepentulevski

In diesem Sinne sind wir, ob Klone oder Nicht-Klone, alle Schwestern und Brüder der gleichen Ursprungs.

Da alle Städte von riesigen Menschen aus der Alten Welt bevölkert und vollständig besetzt waren, die während der Sintflut aus ihren Zufluchtsorten in den Megastädten der Unterwelt hervorkamen, sowie von neu geschaffenen Wurzelrassen, die unter ihnen lebten, befand sich das babylonische geklonte Reich in den Bergen und verlassenen Gebieten außerhalb der Städte.

Das babylonische Reich umfasste Sumer, Akadien, Babylon, Assyrien und Persien mit der Hauptstadt Babylon, wo Satan und die gefallenen Engel lebten und von dort aus herrschten.

Das babylonische Reich umfasste auch alle möglichen Kreaturen, die am Zweiten Trojanischen Krieg teilnahmen, wie z. B. Ohrengeschöpfe von den kalten Inseln im hohen Norden, haarige Menschen, Menschen mit Doppelhörnern, Abarimon, Menschen mit nach hinten gerichteten Füßen, kopflose Blemmyae-Wesen mit Gesichtern auf der Brust, Einhörner, Nephilim-Riesen, Gog und Magog in der Bibel oder Yajuj und Majuj im Koran, Drachen und Reptilien, Meerjungfrauen in den Meeren und an Land usw.

Yajuj und Majuj erscheinen im Koran im Kapitel Al-Kahf als primitive, unmoralische und wilde Stämme, die von Dhu al-Qarnayn getrennt und abgeschirmt wurden („Er mit den zwei Hörnern“) und bezieht sich auf Alexander den Großen, der im Koran als großer, rechtschaffener Herrscher der ganzen Welt erwähnt wird.

Yājūj und Mājūj (Yazuz-Mazuz …) in Quean sind die Gegenstücke zu Gog und Magog in der Bibel. Einige Yājūj und Mājūj sind so hoch wie Zedernbäume, andere so breit wie hoch, und einige sind vollständig von ihren Ohren bedeckt, sogenannte Panotti.

Star Wars und einige andere fiktive Filme wurden von diesen realen Ereignissen aus dem Zweiten Trojanischen Krieg inspiriert!

Genesis 6 – Die Paarung gefallener Engel mit Frauen ist eine Metapher im Zusammenhang mit dem Klonen!

Die Erschaffung dieser Kreaturen wird in Genesis 6 aufgezeichnet, wo es heißt, dass Satan und der gefallene Engel alle möglichen Mischwesen und menschenfressenden Riesen der Nephilim erschaffen haben!

Genesis 6 besagt, dass sich vor der großen Sintflut im Jahr 1802 n. Chr. gefallene Engel mit Frauen paarten, um eine Rasse nephilimischer Riesen hervorzubringen.

Einige Leute glauben immer noch, dass in der Bibel steht, dass gefallene Engel Sex mit menschlichen Frauen hatten und mit ihnen Nachkommen hervorbrachten!

Sie glauben, dass Geistwesen irgendwie in der Lage waren, physischen Sex zu haben, um menschliche Körper zu schwängern! Ist das wirklich möglich? Hat die Bibel tatsächlich etwas über Dämonensex zu sagen? Natürlich nicht! Die Wahrheit ist, dass alle diese Hybridwesen und Nephilim-Riesen durch Klonen erschaffen wurden!

Wer konsequent an einer biblischen Weltanschauung festhält, muss die Vorstellung zurückweisen, dass Frauen und Dämonen sexuelle Beziehungen eingehen können.

Engel (und damit Dämonen) sind „unkörperlich und frei von jeglicher körperlichen Leidenschaft“.

Mehr über die gefälschte Geschichte lesen Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“ und mehr über die Alte Welt Ordnung in „Die Welt-Illusion

Nahtoderfahrungen: Fünf unglaubliche Berichte aus dem Jenseits

Was kommt nach dem Tod? Ein helles Licht am Ende des Tunnels, das Wiedersehen mit verstorbenen Familienmitgliedern, oder ein Lebensfilm, der vor dem inneren Auge abläuft? Fünf unglaubliche Berichte aus dem Jenseits.

Immer wieder berichten Menschen, die Unfälle oder Krankheiten nur knapp überlebten, von übernatürlichen Erlebnissen.

1. Schwede war schon zwei Mal klinisch tot – und das hat er gesehen

Auf der Internet-Plattform „Reddit“ berichtet ein schwedischer Student über seine Erfahrung mit dem Tod. – und das war, was er sah“>Nach einem Bericht der britischen Zeitung „Daily Mail“ ist Sasha Eliasson bereits zwei Mal für etwa zwei Minuten klinisch tot gewesen.

Zum ersten Mal starb Eliasson nach einem Motorradunfall im Jahr 2014. Die zweite Todeserfahrung hatte der 22-Jährige nach einer Operation: Eliasson litt an extremen Schmerzen, sodass er eine Überdosis an Schmerzmitteln zu sich nahm. Sein Puls sank rapide. Sein Atemsystem setzte zeitweise aus.

„Sterben nicht schlimmer als Schlafen“

Auf „Reddit“ berichtet der 22-Jährige, dass er beide Male lediglich eine „schwarze Leere“ erfahren hätte, frei von Bewusstsein. „Ich würde es als Nickerchen beschreiben“, so Eliasson auf Reddit.

Auf die Frage, wie es sich anfühlt, zu sterben, antwortete er, dass es so gewesen wäre, als hätte jemand einfach den Aus-Schalter betätigt. Einzig aufgrund der Angaben der Ärzte hätte er gewusst, dass er gerade kurzzeitig gestorben war.

Auch nach seinen Todeserfahrungen bleibt der Schwede überzeugter Atheist. „Ich weiß, dass es keinen Gott oder Himmel gibt. Jedenfalls nicht für mich“, so Eliasson. Den Tod fürchte der Student trotzdem nicht mehr, schreibt „Daily Mail“.

„Ich weiß jetzt, dass sterben nicht schlimmer als schlafen ist. Wenn du stirbst, hörst du lediglich auf zu leben. Nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste.“ Für ihn sei das „ein Teil des Lebens“.

2. Kranke Neunjährige trifft Jesus bei Nahtoderfahrung und ist danach geheilt

In den USA hat ein neunjähriges Mädchen eine Nahtoderfahrung gemacht, die ihr Leben veränderte. Die wundersame Geschichte hat Annabels Mutter Christy Wilson in dem Buch „Miracles from Heaven“ („Wunder aus dem Himmel“) aufgeschrieben.

Mit fünf Jahren wurden bei Annabel zwei sehr seltene und lebensgefährliche Verdauungskrankheiten festgestellt, berichtet die Regionalzeitung „Star-Telegram“ unter Berufung auf das Buch. Jahrelang konnte sie nur flüssige Nahrung zu sich nehmen und hatte ständig Schmerzen.

All das änderte sich schlagartig im Dezember 2011: Das schwer kranke Kind stürzte von einem Baum und war stundenlang ohnmächtig. In dieser Zeit will das Mädchen Jesus getroffen haben. Als es erwachte, sei es wie durch ein Wunder geheilt gewesen.

Von Jesus zurückgeschickt

„Ich sah den Himmel und es war wirklich hell, und ich sah meine Omi, die ein paar Jahre zuvor gestorben war“, erklärt Annabel dem US-Fernsehsender „FOX News“. „Und daher wusste ich, dass ich im Himmel war“, so die heute Zwölfjährige.

„Ich glaube, dass ich geheilt bin, weil ich Jesus gefragt habe, ob ich bei ihm bleiben kann und dann sagte er: ‚ Nein, Annabel, ich habe Pläne für dich auf der Erde, die du nicht im Himmel erfüllen kannst. Wenn ich dich zurücksende, wird nichts mehr mit dir falsch sein’“, sagte Annabel „FOX News“.

3. Neurochirurg fällt ins Koma und sieht die „schönste Welt“

Es ist der 10. November 2008, halb fünf morgens, als ein höllischer Schmerz durch die Wirbelsäule des 54-Jährigen Neurochirurgen Eben Alexander zuckt. Ob ihm der Virusinfekt so zusetzt, den er schon seit einer Woche mit sich herumschleppt?

An Schlaf ist nicht mehr zu denken, er lässt sich ein heißes Bad ein. Kaum in der Wanne durchzuckt ihn ein weiterer intensiver Schmerz. Das kann definitiv nicht die Grippe sein. Stunden später ruft seine Frau Hilfe.

Ein Krankenwagen bringt den mittlerweile Bewusstlosen ins Hospital, sein Körper gefangen in einem ausgeprägten epileptischen Krampfanfall. Der für das Bewusstsein zuständige Gehirnteil setzte aus.

Eben Alexander fällt ins Koma, sein gesamter Neocortex funktioniert nicht mehr. Sein Zustand ist ernst. Mit einer Wahrscheinlichkeit von über 97 Prozent sollte der Familienvater sterben. Wenn er es schaffte, dann als Pflegefall.

Doch Eben Alexander überlebt ohne bleibende Hirnschäden – ein medizinisches Mysterium, sagt der Arzt. Aber das eigentliche Wunder habe er in der Zeit erlebt, in der er fast tot war, erzählt der Amerikaner. In seinem gerade auf Deutsch erschienenen Buch „Blick in die Ewigkeit“ berichtet er von seiner Nahtoderfahrung.

Er sei in eine Welt eingetaucht, die ihm erschreckend real vorgekommen sei. Eine Welt aus reinem, hellem, weiß-goldenem Licht, die die „eigenartigste, schönste Welt“ war, die er je gesehen hatte.

4. Dreifache Mutter verließ ihren Körper

Rasend schnell sei sie über ihren Kopf aus ihrem Körper ausgestiegen. Sabine Mehne hatte keine Chance dem kräftigen Zug zu entkommen, der sie an einen Ort brachte, wo Zeit und Raum keine Rolle mehr spielten. Erst sah sie ihren Körper und die Ärzte und Schwestern im Raum von außerhalb, dann das Licht.

Im September 1995 kam die damals 38-Jährige ins Krankenhaus. Ein knappes halbes Jahr zuvor war sie an einer schweren Grippe erkrankt, von der sie sich nicht erholte. Trotz aller Bemühungen konnten die Ärzte keine Diagnose stellen.

Die dreifache Mutter hatte wahnsinnige Schmerzen: „Innerlich verabschiedete ich mich damals bereits. Ich glaubte, diese Krankheit habe den Tod im Gepäck.“

„Es war unglaublich schön“

Während einer Ultraschalluntersuchung am 14. September sei es dann geschehen. Losgelöst von ihrem Körper seien ihre Schmerzen verflogen, sie habe absolute Liebe und Freiheit gespürt – vielleicht sogar den Hauch von etwas Göttlichem, erinnert sich die Familien- und Physiotherapeutin. Parallel sei eine Art Lebensfilm abgelaufen. „Es war kein Schauen mit den Augen, eher ein inneres Sehen“, sagt Mehne.

Ihr kam diese Erfahrung wie eine Realität vor. Das intensive Nahtoderlebnis sei unglaublich schön gewesen. Es habe ihr durch die schwere Folgezeit geholfen.

„Andererseits hatte ich wahnsinnige Sehnsucht, wieder dorthin zurückzukehren“, berichtet Mehne und fügt hinzu, „vier Jahre lang dachte ich, ich bin wahrscheinlich verrückt geworden.“

5. Vierjähriger Pastorensohn: „Den Himmel gibt’s echt“

Das Buch „Heaven is for Real“ (dt. Titel „Den Himmel gibt’s echt“) ist in den USA ein Bestseller. Es schildert das angebliche Nahtoderlebnis eines vierjährigen Pastorensohns im US-Staat Nebraska.

Fast wäre der kleine Colton Burpo bei einer Notoperation nach einem Blinddarmdurchbruch gestorben. Nach seiner Genesung erzählt er seinen Eltern von erstaunlichen Begegnungen, die er im Himmel erlebt haben will. Er spricht von Jesus, Engeln und seinem toten Urgroßvater, den er nicht kannte. Sein anfangs skeptischer Vater, Pastor Todd Burpo, ist am Ende immer mehr von dem Himmelsbesuch seines Sohnes überzeugt.

Diese Vorlage hat Hollywood nun verfilmt. Mit vielen Klischees, nach Coltons Visionen: Hinter Wolkentürmen öffnet sich der Himmel, Jesus, gekleidet in einer heller Kutte, nimmt den Jungen an die Hand. Engel singen.

Zum US-Kinostart zu Ostern war der Film ein Hit. In Nordamerika spielte er mehr als 90 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 71 Millionen Euro) ein.

AWARE-Studie liefert Hinweise auf Bewusstsein nach Herzstillstand
Wissenschaftliche Beweise für Nahtod-Erfahrungen existieren nicht. Für die meisten Forscher handelt es sich bei den beschriebenen Erfahrungen um komplexe Halluzinationen.

Eine groß angelegte, internationale Studie könnte die Diskussion wieder anheizen:. Denn offenbar ist ein Bewusstsein nach dem Herzstillstand länger festzustellen als bisher angenommen.

Die AWARE-Studie (AWAreness during REsuscitation: Bewusstsein während der Wiederbelebung) internationaler Forscher von der Universität Southampton lief über vier Jahre. Sie umfasst 2060 Patienten mit einem Herzstillstand in 15 Krankenhäusern im Vereinigten Königreich, Österreich und den Vereinigten Staaten. Von den 2060 Patienten überlebten nach Angaben der britischen Zeitung „The Telegraph“ nur 330.

Die Forscher befragten 140 von ihnen in einem ersten Interview, 101 Patienten von diesen 140 nahmen zudem an einem zweiten Interview teil. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher nun im Fachjournal „Resuscitation“.

39 Prozent der Patienten, die den Herzstillstand überlebt hatten und im Stande waren, Interviews zu geben, erklärten, dass sie eine Art Bewusstsein wahrgenommen hatten. Viele konnten sich aber offenbar nicht mehr erinnern, was sie tatsächlich gehört und gesehen hatten.

Das deutet darauf hin, dass mehr Menschen zunächst mental aktiv sein könnten, aber ihre Erinnerungen nach der Erholung dann wieder verlieren“, sagt Sam Parnia.

Satellitenfotos zeigen rätselhafte Brände in Russlands Schwarzmeergewässern

Was geht da vor sich im Schwarzen Meer? Neue Satellitenaufnahmen zeigen eine Reihe rätselhafter Brände in den russischen Schwarzmeergewässern nahe der ukrainischen Schlangeninsel. Die Brände wüten an Stellen, wo es keine Gas- und Ölförderanlagen gibt.

Doch von den schweren Kämpfen im Osten der Ukraine sowie im russischen Kursk einmal abgesehen, gerät aktuell die ukrainische Schlangeninsel in den Fokus der Berichterstattung. Denn in den russischen Schwarzmeergewässern toben derzeit mehrere mysteriöse Brände unbekannter Herkunft. Darüber berichtet aktuell unter anderem das US-Portal „Newsweek“.

Satellitenaufnahmen, die das Nasa-Programm Fire Information for Resource Management (FIRM) veröffentlicht hat, zeigen, dass die rätselhaften Brände an Orten lodern, an denen es keine Gas- und Ölförderanlagen gibt. „Etwas Ernstes geschieht auf dem Meer, über das wir fast nichts wissen.

Die ukrainischen Verteidigungskräfte äußern sich nicht zum Vorhandensein und zu den Ursachen von Seebränden“, schrieb die Überwachungsgruppe Crimean Wind auf Telegram. Auch beim Kurznachrichtendienst X sind die entsprechenden Satellitenfotos zu finden.

Crimean Wind stellte außerdem fest, dass nahe der Boyko-Anlagen, von Russland seit 2015 besetzten Bohrinseln, welche die Ukraine inzwischen zurückerobern konnte, dauerhafte Brandspuren zu sehen sind, und wies darauf hin, dass im Vergleich zu den Fotos vom 2. Oktober „am 2. November eine neue Brandspur aufgetaucht“ sei, gefolgt von zwei weiteren einen Tag später.

Die ukrainische Schlangeninsel war eines der ersten russischen Ziele zu Beginn des Ukraine-Krieges.

Nach Angaben des Leiters des ukrainischen militärischen Nachrichtendienstes GUR ist die Schlangeninsel für zivile, kommerzielle und militärische Aktivitäten von entscheidender Bedeutung, da sie für den Schiffsverkehr in das und aus dem Schwarzen Meer heraus enorm wichtig ist.

Die Schlammflut-Hypothese: Tartaria soll ein großes Land auf der Erde gewesen sein

Tartaria soll ein bedeutender Akteur auf dem Globus gewesen sein, das die „verbotene Energie“ nutzte, ein Punkt, der (noch) nicht näher erläutert wurde. Es handelt sich nicht um ein Reich aus den letzten Jahrhunderten, wie die meisten Theoretiker glauben.

Sie lehnen den aktuellen Kalender ab, indem sie uns daran erinnern, dass wir Großeltern haben, die sich an ihre Großeltern erinnern.

Selbst die Korrektur strapaziert die Glaubwürdigkeit durch die weitere Hinzufügung von „Motoren in der Erde“, die dort platziert sind, wo unsere Vorfahren vor Millionen von Jahren vom Mars ausgewandert sind. (12) (Auszug aus dem Buch Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria“)

Zumindest in einigen Teilen der Welt wird der Waisenboom Mitte des 19. Jahrhunderts verdrängt. Im 19. Jahrhundert wurden keine Massen von Kindern nach Australien gebracht, um die Erde neu zu bevölkern. Australien war zu dieser Zeit mit dem asiatischen Kontinent verbunden, bevor die Sintflut vor 12.000 bis 13.000 Jahren die Weltbevölkerung auslöschte.

Die Tartaria-Geschichte steht nicht in direktem Zusammenhang mit den Adrenochrom-Enthüllungen der satanischen Pädophilie-Kabale, denn hier packen echte Menschen über reale Ereignisse aus. Tartaria ist eine nebulöse Theorie ohne ein handfestes Fundament.

Es hat jedoch einiges von dem, was Peter Ditto, ein Sozialpsychologe von der California State University of Irvine, als „Cafeteria-Qualität“ bezeichnet (13).
Er sagt:

„Es gibt keine übergreifende Erzählung oder eine einzelne Autorenstimme, die Ereignisse interpretiert, es ist nur eine Sammlung ausgefallener Spekulationen; Anhänger können auswählen, welchem Teil sie sich anschließen möchten.“

Die allgemeine Prämisse ist eine alternative Geschichte, dass Tartaria nie ein „kohärentes Reich“ war. Der Norweger Joachim Skaar betont auf seinem YouTube-Kanal „Tartarian Meltdown“:

„Alles basierte auf Einheit, Frieden, Liebe und Harmonie, die wir in der heutigen Gesellschaft nicht haben.“

Auch in der Theorie gibt es eine „Erztradition“. Die vormodernen Gebäude, die heute von Menschen verehrt werden, sollen manchmal über 1.000 Jahre alt sein. Laut Skaar bauten dieselben Leute, die das Kapitol in Washington gebaut haben, auch die Pyramiden in Ägypten. Die tatarische Architektur wird mit allem Prunkvollen und Vormodernen in einen Topf geworfen: Klassik, Beaux-Arts, Zweites Kaiserreich.

Dazu gehören auch das Taj Mahal oder alle anderen Bauwerke, die geografisch oder kulturell disloziert oder massiv erscheinen. Überall dort, wo zwischen der raffinierten Handwerkskunst eines alten Gebäudes und der primitiven Technologie der Menschen aus der Pferdekutschen-Ära, eine Lücke besteht, tauchen tatarische Spekulationen auf.

Diejenigen, die die Existenz eines tatarischen Reiches befürworten, tun dies in einem stark visuellen Medium und sind damit beschäftigt, Fotos und Karten zu durchforsten und scheinbare Widersprüche herauszuarbeiten, anstatt umfassende Zeitpläne zusammenzustellen.

Was die Motive dafür sind, wie und warum die größte Vertuschung der Geschichte überhaupt durchgeführt wurde, bieten Theoretiker nur wenige Möglichkeiten, wie Tartaria ausgelöscht und der große Reset durchgeführt wurde.

Es überrascht vielleicht nicht, dass die meisten tatarischen Theoretiker kein Hintergrundwissen über das Baugewerbe haben und ihr Verständnis der historischen Arbeits- und Materialkosten mager ist.

Was Baumaterialien und Arbeitskräfte betrifft, waren aufwändige Mauerarbeiten vor der Industriellen Revolution relativ kostengünstig. Dank Arbeitsreformen und -vorschriften ist dies heute nicht mehr der Fall.

Ein Teil der Verwirrung rührt vom Unbekannten her. Das US-Zollhaus und Postamt in St. Louis war ein riesiges Bundesprojekt zur Bearbeitung der Post von zehn Bundesstaaten und vier US-Territorien und kein Briefdepot für die Region.

Es gibt eine breitere Ablehnung zu glauben, dass öffentliche Architektur in einer Atmosphäre der Großzügigkeit und des Überflusses hätte errichtet werden können. Theoretiker sind erstaunt über die doppelt hohen großen Lobbys und gewölbten Türen, die sie als Artefakte betrachten, die nicht für uns bestimmt sind.

Abb. 38: Zollhaus und Postamt, St. Louis, 1884

Ebenso skeptisch stehen sie dem raschen Aufstieg und der Entwicklung der USA gegenüber. Zwischen 1920 und 1960 haben kaum verstandene Kräfte (Architekten) und ihre Schulen tatsächlich die Geschichtsbücher über Bord geworfen, um eine neue Welt aufzubauen.

Doch die Theoretiker machen diese Exzision zum Werk einer globalen Megaverschwörung, „die eines breiigen Krimi-Romans würdig ist, obwohl vieles darüber nicht im Klaren liegt“. (14)

Für Theoretiker waren die Weltausstellungen in Wirklichkeit tatarische Hauptstädte, die dann zerstört wurden, um die Nachforschungen wahrer Gläubiger zu verbergen. Das, was auf der Weltausstellung in Chicago stand, war in der Tat aus dünnem Scheinmaterial gefertigt und dazu missbraucht worden, eine gefälschte Geschichte der Welt zu vermitteln und mit dem Verkauf von Popcorn und Riesenradfahrten ein paar Dollar zu verdienen.

Die angeblichen Sternenfestungen sind eine einzigartige tatarische Obsession. Sie wurden in ganz Europa gebaut und sollen widerspiegeln, wie effektiv die Europäer diese Technologie auf der ganzen Welt verbreitet haben.

Die „Tartarian Star Fortress“ wurde angeblich durch Energiewaffen und die anschließenden 300 Meter hohen Gletscherwasser, die den Kontinent überschwemmten und die Welt zerstört haben, teilweise verschüttet. Die unsichtbaren und unbekannten Angreifer wollten am Ende aber nur ihr Land, ihre Technologien, ihre Festungen und Paläste in Besitz nehmen.

Diese Theorie bietet einen Hort für die Befürworter einer flachen Erde, hohlen Erde oder einer simulierten Realität mit einer oder mehreren Plas-makugeln darüber.

Das Fortbestehen von skurrilen Randtheorien resultiert wahrscheinlich aus kultureller Trägheit. Während tatarische Hobby-Forscher alte Dokumente durchforsten, ist nationales Gedankengut reichlich vorhanden, gespickt mit wirtschaftlicher Unzufriedenheit, wo Reiche und Mächtige die Armen und Schwachen verschlingen, hört man von Seiten der Mainstreammedien.

Kürzlich haben die US-Kongressabgeordneten Marjorie Taylor Greene und Paul Gosar einen neuen Ausschuss gegründet, der sich ausschließlich angelsächsischen politischen Traditionen widmet.

Die Sprache ist anders, aber das Gefühl scheint in Randtheorien nicht fehl am Platz zu sein, da sie angesichts des raschen sozialen und demografischen Wandels eine Möglichkeit darstellen, unruhigen Populismus zu kanalisieren, und solche Theorien können auch von Einsamkeit, Isolation und wirtschaftlicher Not angetrieben werden.

Es hilft zu erklären, wie scheinbar unabhängige Randtheorien mit den Schlammfluten in Verbindung gebracht werden.

Beispielsweise kann COVID-19 als Nacherzählung des Turmbaus zu Babel angesehen werden, der in der tatarischen Überlieferung einen besonderen Platz einnimmt. Die Realität ist heute schwieriger zu entschlüsseln und es ist viel einfacher, Fehlinformationen zu verbreiten und Fachwissen zu diskreditieren.

Für den tatarischen Theoretiker geht es darum, sich als Protagonist in einem größeren Kampf zu fühlen und ein daraus resultierendes, erhofftes Gefühl der Zugehörigkeit zu entwickeln.

Schlammfluttheoretiker haben die Geographie von Tartaria auf unbewohnte Kontinente ausgedehnt. Es wird behauptet, dass die Entdeckung der Antarktis im frühen 19. Jahrhundert stattfand und die vollständige Kartierung erst im 20. Jahrhundert erfolgen sollte.

Unzählige Karten zeigen jedoch genaue Zeichnungen der Antarktis mehrere Jahrhunderte vor den modernen Karten, wobei einige sogar die Topographie des Landes unter dem Eis zeigen…

Klapptext zum Buch:

Warum soll die größte Vertuschung in der Geschichte der Menschheit vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden? Das Phänomen der „Randtheorien“ kennen die Menschen schon immer, was Sinn macht, da fesselnde und unterhaltsame Hypothesen das öffentliche Interesse mit scheinbar fundierten Schlussfolgerungen wecken, die teilweise auf unvollständigen, nicht zusammenhängenden oder falschen Annahmen basieren.

Bei richtiger Feinabstimmung scheinen sie jedoch häufig stichhaltige Argumente vorzubringen. Randtheorien vermischen tatsächliche Ereignisse, vermengt mit phantastischen, unbewiesenen Behauptungen. Von Zeit zu Zeit taucht immer noch eine neue Theorie zur Weltgeschichte auf, die besonders interessant ist, wenn sie auf einer geologischen Realität basiert.

Eine verbreitete Vorstellung ist derzeit die Existenz eines großen Reiches, das bis vor nur hundert Jahren den größten Teil Asiens und Russlands umfasste und zerstört und vertuscht wurde, um den Aufstieg heutiger Nationen zu ermöglichen. Dies wurde durch weltweite Schlammfluten, moderne Energiewaffen und die Auslöschung einer fortschrittlichen architektonischen und technologischen Zivilisation erreicht, die weit über ihre Zeit hinausging.

Im Mittelpunkt der „Schlammflut“-Hypothese steht das antike Reich Tartaria, wie es vor zweihundert Jahren existierte, ein kontinentweites Schaufenster fortschrittlicher Architektur, Transportwesen, kostenloser Energie und drahtloser Technologie.

Es wird allgemein beschrieben, dass Tartaria einen großen Teil Asiens und Russlands einnimmt und vom Kaspischen Meer und dem Ural, dem Pazifischen Ozean und Bulgarien sowie den südlichen Grenzen Chinas, Indiens und Persiens begrenzt wird. Zeitweise nahm es den größten Teil des russischen Kontinents ein. Tartaria ist eine gegenwärtig verbreitete Geschichte über ein Land, das einst der Welt bekannt schien, heute aber vergessen ist.

Tartaria, Tartary oder Grand Tartaria bereitet Hobby-Online-Forschern Sorgen, wenn sie alte Karten aus dem 15. Jahrhundert durchsehen. Die Intrige begann mit einem freigegebenen Dokument der CIA aus dem Jahr 1957, in dem die Löschung der Geschichte des Landes durch kommunistische Angreifer erwähnt wurde. Die Schlammfluttheorie wird als Beobachtungserklärung für eine Vielzahl wahrgenommener Mängel in den historischen Aufzeichnungen über Tartaria verwendet.

Diese historischen Mängel hängen mit einer globalen Schlammflut zusammen, die dazu führte, dass Städte und Ländereien in der Erde versanken, was zu einer konsequenten Neuschreibung der Geschichte durch verschiedene politische Autoritäten in den letzten zweihundert Jahren führte.

Erfahren Sie, woher die Theorie stammt, wie Desinformation gestreut wird, warum Tartaria aus Büchern und Landkarten verschwand, wie Architektur zur Energiegewinnung funktioniert und warum von drei Resets noch einer fehlt!

Hinweis: Aktuell wird das Buch bei Amazon diskreditiert, da es nicht wie andere Bücher im Handel blind der Tartaria / Old World / Alte Welt Pseudotheorie folgt.  Als EINZIGES Buch stellen wir die PsyOp in Frage, dies mit Bildverweisen und etlichen Quellen bzw. Querverweisen. 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Die Theorie

2 Die Definition von Tartaria

3 Die Zerstörung von Tartaria

4 Die Vertuschung

5 Aufbauend auf der Theorie

6 Desinformation

7 Das Narrativ

Warum verschwand vor 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten

Die Architektur zur Energiegewinnung

Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde

Fazit

Mehr dazu im Buch „Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria