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Der Papst und die unterdrückten Hochtechnologien in der Bibliothek des Vatikans (Video)

Die Krux heute ist, dass die Welt sich schon seit Jahren in einem homogenen sich selbst erhaltenen Kreislauf befindet, in dem die Wirtschaft ohne Umweltzerstörung und Krieg nicht mehr auskommen kann, wenn die wenigen Profiteure nicht irgendwann freiwillig auf ihre satten Gewinne verzichten. Das heißt, das alte System würde lediglich dekorativ unverpackt mit grünem Schleifchen.

Was die Welt wirklich dringend benötigt, ist eine Welt ohne die alten Spieler auf dem grünen Rasen. Das heißt, die Politik muss von Grund auf neu erfunden werden, mit neuen unbelasteten Akteuren an der Spitze, die wirklich nur das tun, was sie predigen.

Die Infrastruktur für diese neue Welt ist längst vorhanden in Gestalt und Form fortschrittlicher Technologie, von der alle profitieren werden. Mensch, Tier und Natur. Nur ist das eine Non-Profit-Technologie. Das heißt, keine Ölmultis und auch keine Pharmaunternehmen samt ihren Aktionären würden mehr von ertragreichen Gewinnen profitieren können.

Die Technologie ist seit Tausenden von Jahren auf der Erde vorhanden und wurde bereits schon von alten Hochkulturen genutzt. Denn die Erde ist seit altersher Teil eines galaktischen Völkerbundes.

Gaia wurde schon vor Millionen von Jahren von positiven fortschrittlichen Völkern besucht,  die sehr viel Hochtechnologie im Gepäck hatten, um unseren Planeten zu kolonialisieren und zu einem lebenswerten Planeten im Sonnensystem zu gestalten.

Aufzeichnungen der Sumerer in Keilschrift liefern die nötigen Beweise, daneben sind  auch zahlreiche Artefakte Zeugnisse außerirdischer Präsenz auf der Erde. Erst die Machtübernahmen der Erde durch eine negative außerirdische Rasse aus dem Oriongürtel hat das Leben auf der Erde grundlegend verändert und den Ausbau dieser fortschrittlichen Technologie zu Gunsten der Menschheit verhindert.

Die Bibliothek des Vatikans gehört zu den größten der Welt. Sie wird auch gerne das Vatikanische Geheimarchiv genannt. Auf rund 85 Kilometern Regalen werden nicht nur alle vom Heiligen Stuhl verfassten Gesetze und diplomatische Korrespondenzen der Päpste seit dem 13. Jahrhundert aufbewahrt, sondern darüber hinaus noch viel mehr.

Die Bibliothek regt bis heute die Phantasie von Schriftstellern und Verschwörungstheoretikern gleichermaßen an. Immerhin ist hier die Geschichte der Erde aus acht Jahrhunderten gespeichert, laut Michael Salla schlummern dort Dokumente aus dem Alten Ägypten, Alexandria, Atlantis, die antike Hochtechnologien detailliert beschreiben.

In Dan Browns Thriller Illuminati  ist das geheimnisvolle Archiv wichtigster Schauplatz. Voraussetzung für den Besuch der Bibliothek sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium und ein Empfehlungsschreiben einer Universität. Handys und Kameras sind hier verboten

Doch sind in dieser geheimnisvollen Bibliothek tatsächlich die Beweise für außerirdisches Leben zu finden, wie von Verschwörungstheoretikern immer gerne behauptet wird? Apollo-14 Astronaut Edgar Dean Mitchell hat kurz vor seinem Tod behauptet, dass der Vatikan mit Außerirdischen in Kontakt stehe, die der Menschheit kostenlose Nullpunkt-Energie anbieten würde. Die Voraussetzung dafür sei aber in dauerhafter Frieden auf der Erde.

Das soll Mitchell auch Hillary Clintons Wahlkampfmanager John Podesta so in einer E-Mail mitgeteilt haben. Mitchell warnte Podesta auch vor einem Aufrüsten des Weltalls und einen möglichen dritten Weltkrieg im All. Mitchell wörtlich: „Die Aliens werden keine Form von Gewalt auf dem Planeten oder im Weltall tolerieren.“

Wenn es um die Rolle des Vatikans und des außerirdischen Lebens geht, ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass die katholische Kirche seit langem eine führende Rolle in den geheimen diplomatischen Beziehungen zu Außerirdischen spielt, zumindest aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Dies beinhaltete eine hochrangige Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Militärgeheimdienstgemeinschaft.

Im Februar 1954 vertrat Kardinal Francis MacIntyre die katholische Kirche beim ersten offiziellen Treffen mit menschlich aussehenden Außerirdischen (damals „Etherians“ genannt), das auf der Edwards Air Force Base stattfand. Das Treffen wurde ausführlich von einem damals führenden metaphysischen Lehrer, Mead Layne, beschrieben und ist es wert, vollständig wiederholt zu werden:

Meine lieben Freunde: Ich bin gerade von Muroc [Edwards Air Force Base] zurückgekehrt. Der Bericht ist wahr – verheerend wahr! Ich machte die Reise in Begleitung von Franklin Allen von den Hearst-Zeitungen und Edwin Nourse vom Brookings Institute (Trumans ehemaliger Finanzberater) und Bischof MacIntyre von LA (vertrauliche Namen für den Augenblick, bitte).

Als wir den eingeschränkten Bereich betreten durften (nach ungefähr sechs Stunden, in denen wir alle möglichen Gegenstände, Ereignisse, Vorfälle und Aspekte unseres persönlichen und öffentlichen Lebens überprüft hatten), hatte ich das deutliche Gefühl, dass die Welt untergegangen war mit fantastischem Realismus. Denn ich habe noch nie so viele Menschen in einem Zustand des völligen Zusammenbruchs und der Verwirrung gesehen, als sie erkannten, dass ihre eigene Welt tatsächlich so endgültig endete, dass sie einer Beschreibung eines Bettlers darstellte.

Die Realität der Aeroformen der „anderen Ebene“ ist jetzt und für immer aus dem Bereich der Spekulation entfernt und ein ziemlich schmerzhafter Teil des Bewusstseins jeder verantwortlichen wissenschaftlichen und politischen Gruppe. Während meines zweitägigen Besuchs sah ich fünf verschiedene Flugzeugtypen, die von unseren Luftwaffenbeamten untersucht und gehandhabt wurden – mit Unterstützung und Erlaubnis der Etherianer!

Ich habe keine Worte, um meine Reaktionen auszudrücken. Es ist endlich passiert. Es ist jetzt eine Frage der Geschichte. Wie Sie vielleicht bereits wissen, war Präsident Eisenhower eines Nachts während seines Besuchs in Palm Springs eines Nachts nach Muroc versetzt worden. Und ich bin der Überzeugung, dass er den gewaltigen Konflikt zwischen den verschiedenen „Behörden“ ignorieren und über Radio und Fernsehen direkt zu den Menschen gehen wird – wenn die Sackgasse noch viel länger andauert. Nach allem, was ich sammeln konnte.

Leider ist die geplante Offenlegung im Mai 1954 nie erfolgt. Es würde eine von vielen möglichen außerirdischen Offenlegungsankündigungen werden, die in den nächsten Jahrzehnten kommen und gehen würden, von denen einige, wie wir sehen werden, den Vatikan in einer herausragenden Rolle einbeziehen würden.

Die Geschichte der diplomatischen Beziehungen des Vatikans zu Außerirdischen, die heimlich in Abstimmung mit dem US-Militär geführt wurde, umfasste auch nicht offizielle Kanäle. Einer davon war der berühmte Kontaktmann George Adamski.

Adamski behauptet, ein Kontaktmann einer „nordischen“ menschlich aussehenden außerirdischen Gruppe gewesen zu sein. Er informierte regelmäßig Pentagon-Beamte über seine Kontakte, die 1952 begannen. Außerdem sagte Adamski, er habe sich 1963 heimlich mit Papst Johannes XXIII. getroffen. UFO-Forscher wie Desmond Leslie haben Adamskis diesbezügliche Behauptungen überprüft und festgestellt, dass sie sachlich korrekt sind.

Anscheinend gab Adamski Botschaften weiter und koordinierte ein oder mehrere geheime Treffen zwischen Papst Johannes XXIII. und den Nordischen Ländern, die wünschten, dass der Papst eine tolerantere und integrativere katholische Religion fördert. Dies geschah gleichzeitig mit der Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils durch den Papst (1962-1965), das allgemein dafür anerkannt ist, die Praxis des Katholizismus zu modernisieren und ins 20. Jahrhundert zu bringen.

Es ist wichtig, die Bedeutung dieses Szenarios im Hinblick darauf zu berücksichtigen, dass ein reformistischer Papst bereit ist, die katholischen Praktiken und Theologien aufgrund geheimer diplomatischer Beziehungen zu Außerirdischen grundlegend zu ändern.

Jahrzehnte später, im Februar 2008, spielte die katholische Kirche angeblich eine herausragende Rolle in geheimen Diskussionen der Vereinten Nationen über die Offenlegung der Realität des außerirdischen Lebens. Es wurde behauptet, dass die katholische Kirche als Ergebnis dieser Diskussionen eine Vorreiterrolle bei der Förderung von mehr Offenheit in Bezug auf UFOs und außerirdisches Leben einnehmen würde.

Seit 2008 gab es viele spätere Entwicklungen, bei denen der Vatikan ab 2009 Astrobiologie-Konferenzen über die wissenschaftlichen und sozialen Auswirkungen des außerirdischen Lebens gesponsert hat. Die Astronomen des Vatikans waren auch sehr aktiv bei der öffentlichen Erforschung von Themen wie „Können Außerirdische getauft werden? “, Wie in einem Buch von Bruder Guy Consolmagno aus dem Jahr 2014 mit dem Titel „Würden Sie einen Außerirdischen taufen?“ beispielhaft dargestellt.

All diese Entwicklungen deuten eindeutig auf die Schlussfolgerung hin, dass prominente Beamte der vatikanischen Hierarchie den Grundstein für die Vorbereitung der Katholiken auf der ganzen Welt auf überraschende Enthüllungen über das außerirdische Leben und die daraus resultierenden großen kirchlichen Reformen gelegt haben.

Der beispiellose Rücktritt eines Papstes, Papst Benedikt XVI., der Teil einer härteren konservativen katholischen Kirchenfraktion war, und sein Ersatz am 28. Februar 2013 durch den liberaleren progressiven Papst Franziskus scheinen Teil dieses verdeckten Vorbereitungsprozesses zu sein.

Das Wissen des Vatikan über Chronovisor-Technologie

Zahlreiche Whistleblower haben immer wieder davon berichtet, dass sich in der Bibliothek des Vatikan sehr viel Wissen über fortschrittliche außerirdische Technologie befindet, möglicherweise sogar Zeitreisetechnologie.

Der österreichische Buchautor Peter Krassa schreibt in seinem Werk Father Ernettis Chronovisor  von einem dominikanischen Priester namens Pater Pellegrino Ernetti, der durch die Zeitgeschichte zu reisen vermochte, indem er die Frequenzen der Gesänge von Benediktinermönchen auf elektronischem Wege modifizierte, wenn sie auf Monitoren erschienen.

Wie Krassa weiter schreibt, soll der Pater herausgefunden haben, dass, wenn man die Frequenzen manipuliert, in die Vergangenheit blicken konnte. Ernetti soll behauptet haben, auf diese Weise die Kreuzigung Jesu Christi und andere geschichtliche Ereignisse erlebt zu haben.

Ernettis Technologie soll laut Krassa vom Vatikan übernommen worden sein, um sie später an den US Geheimdienst CIA weiterzureichen. Möglich geworden sein soll dies allein durch den Umstand, dass der Chef der CIA-Abteilung für Abwehrkräfte, James Jesus Angeleton, während seiner Amtszeit zwischen den Jahren 1954 und 1975 sowohl für den Vatikan als auch für die Regierung Israels tätig war.

Es spricht vieles dafür, dass die Chronorvisor-Technologie außerirdischen Ursprungs ist, mit der es möglich ist, eine Verbindung im Raumzeitgefüge herzustellen. Eine visuelle Zeitreise in die Zukunft und Vergangenheit Form von Bildern, die auch über hochauflösende Audio-Video-Aufnahmegeräte aufgezeichnet werden konnten.

Es ist anzunehmen, dass viele Errungenschaften der Medizin und Technologie tatsächlich nicht von der Erde stammen. Auf technologischem Gebiet hat es in den zurückliegenden fünfzig Jahren enorme Fortschritte gegeben, die darauf schließen lassen, dass dies nur durch Hilfe von außerhalb möglich war.

Mehr als 200 Patente gehen auf das Konto von Nikola Tesla. Tesla war ein Genie der Physik auf dem Gebiet der freien Energie. Teslas Vorschlag eines „World Wireless Systems“ zielt darauf ab, jedes Gerät mit Strom zu versorgen. Was dazu lediglich nötig ist, ist ein Gerät, das dazu in der Lage ist, große elektrostatische Ladungen zu erzeugen.

Bis heute wurden Teslas Aufzeichnungen der Öffentlichkeit vorenthalten. Tatsache ist, dass Tesla an revolutionärer Technologie gearbeitet hat. Unter anderem auch an ein Antriebssystem für Flugscheiben. Woher hatte Tesla sein Wissen? Handelt es sich hier um ein Wissen, dass seit Tausenden, vielleicht sogar seit Millionen von Jahren von außerirdischen Zivilisationen auf die Erde gebracht wurde?

Die Baumeister historischer Stätte brauchten kein schweres Arbeitsgerät, um tonnenschwere Steine zu bewegen. Sie bedienten sich der geheimnisvollen Technik der Levitation. Sie transportierten die Steine mithilfe von Tönen und Klängen einfach an die gewünschte Stelle. In zahlreichen alten Schriften und Überlieferungen ist die Rede von Göttern, die dazu in der Lage waren, genau jene wundersamen Dinge zu vollbringen. Wie ist das möglich?

Antworten auf diese Frage könnte unter anderem die antike Schrift Chaldäische Magie liefern, verfasst von Francois Lenormant. In dieser Schrift werden unter anderem magische Praktiken, ein religiöses System und die Mythologie von den Chaldäern des alten Assyrien beschrieben.

Lenormant schreibt, dass alte babylonische Priester diverse unterschiedliche Töne verwendeten, um etwa schwere Felsen in die Luft zu heben, die so schwer waren, dass sogar tausend starke Männer nicht in der Lage gewesen wären, die zu bewegen.

Dann kam die Finsternis über die Erde

Was die Schulwissenschaft als Hexerei oder Magie bezeichnet, ist in Wahrheit eine natürliche Verbindung zum Universum und zu den Naturkräften, die heute in keinem Lehrbuch mehr stehen. Es handelt sich um ein Wissen, dass außerirdische Zivilisationen, die als Götter verehrt wurden, die Erde beobachten und den Menschen lehrten.

Mit dem Niedergang von Atlantis kam die Finsternis über die Erde und alle die wundersame Technologie verschwand über Nacht. Bis heute wird sie von einer von negativen Außerirdischen kontrollierten Kabale, die sich tiefer Staat nennt, unter Verschluss gehalten.

Steht unsere Gesellschaft möglicherweise kurz vor einem neuen Zeitalter, das die Freigabe dieser faszinierenden Technologie ermöglicht? Eine genaue Beurteilung der Lage ist derzeit in der Tat sehr schwierig, da wir uns inmitten eines Informationskrieges befinden, indem sich die Konfliktparteien gegenseitig die Verbreitung von Desinformation vorwerfen.

Was einmal mehr der beweis dafür ist, dass wir uns inmitten eines hybriden Krieges befinden, von dem nicht einmal die Hälfte der schlafenden Bevölkerung etwas mitbekommt. Deshalb ist es aktuell auch so schwer, den Great Reset objektiv und neutral  zu bewerten.

Für die katholische Kirche sind Außerirdische kein Problem. Immerhin sagt der Chefastronom des Vatikans, Jose Gabriel Funes in einem Gespräch mit der Vatikan-Zeitung L´Osservatore Romano, dass man durchaus an Aliens und an Gott glauben kann. Schon der Titel des Interviews klingt verlockend: Der Außerirdische mein Bruder. Schlummert die Wahrheit über ET tatsächlich im Vatikan?

Video:

Zeitungsbericht: Wurde ein „Geister-Soldat“ am War Memorial in England gefilmt? (Video)

Ein gespenstisches Filmmaterial aus England scheint eine geisterhafte Gestalt zu zeigen, die auf einer Bank an einem Kriegerdenkmal sitzt, bevor sie sich in Luft auflöst. 

Die seltsame Szene wurde Berichten zufolge von Josh Newton festgehalten, als er und sein Freund George Moore letzten Monat eines späten Abends durch die Stadt Northam fuhren. 

Als sie an einer Gedenkstätte vorbeikamen, die den in den beiden Weltkriegen gefallenen Soldaten gewidmet war, filmte der junge Mann eine beträchtliche Statue, die als Herzstück der Gedenkstätte dient. 

Die Aufmerksamkeit des Paares wurde jedoch schnell auf eine unheimliche Präsenz gelenkt, die sich auf einer nahe gelegenen Bank zu befinden schien.

„Es sah aus wie eine wirklich neblige Gestalt. Es war klar. Es war, als würde jemand buchstäblich dort sitzen“, erinnerte sich ein verblüffter Newton, „es war definitiv eine männliche Figur, also hätte es sehr gut der Geist eines Soldaten sein können.“ 

Der verwirrte Zeuge erklärte weiter, dass sich die vermutete Erscheinung einfach in Luft aufgelöst habe, als er versuchte, das zu verarbeiten, was vor ihm lag.

„Ich war schockiert. Ich schaute und wusste nicht, was ich sah“, bedauerte er. „Und dann schaute ich mir das Video an und dachte: ‚Nein, da war etwas und jetzt ist es einfach weg.‘“

In dem von Newton aufgenommenen Filmmaterial, was wie eine Art nebelartige Anomalie aussieht, kann tatsächlich genau gesehen werden, wie es sich kurz in Form einer Figur materialisiert, bevor es verschwindet.

Früher ein Skeptiker des Paranormalen, sagt Newton, dass er jetzt ein vollwertiger Gläubiger ist, dank dessen, was er für eine echte Geistersichtung hält. 

In Anlehnung an das, was viele glückliche Zeugen des Paranormalen sagen, staunte er:

„Ich bin froh, dass ich es auf Film gebracht habe, denn niemand hätte mir geglaubt.“ Zu diesem Zweck sind nicht alle davon überzeugt, dass die beiden jungen Männer am Kriegerdenkmal auf einen Geist gestoßen sind, da einige zweifelhafte Beobachter argumentieren, dass der „Geist“ nur ein Trick aus Licht und Schatten ist. 

Was halten Sie vor diesem Hintergrund von dem, was Newton gefilmt hat?

Video:

Aufgedeckt: Geheimes Weltraumprogramm – die TR 6 TELOS über der Schwäbischen Alb fotografiert

Eine sensationelle Aufnahme der TR 6 (Transatmospheric Electrogravitic Low Oservability Surveillance platform) ist den bekannten UFO-Fotografen Michael Müller und Bettina Beutenmüller vor wenigen Tagen, am 13 Juni 2021, gegen Mittag über der Schwäbischen Alb bei Göppingen gelungen.

Erstmals machte die TR 6 TELOS 1997 als Phoenix-Lights von sich reden. Bisher existieren keinerlei Aufnahmen von diesem mysteriösen Objekt, lediglich graphische Darstellungen.

Dieses sagenhafte Foto könnte nun endlich der langerhoffte Beweis sein, auf den die UFO-Szene viele Jahre gewartet hat. In der kommenden Woche soll endlich der mit Spannung erwartete UFO-Bericht des Pentagon und der Geheimdienste veröffentlicht werden. Erleben wir vielleicht gerade schon vor ab eine kleine Offenlegung hoch über unseren Köpfen?

Michael Müller und Bettina Beutenmüller sind in den vergangenen Jahren viele ungewöhnliche Objekte vor die Linse gekommen – doch diese Aufnahmen sind ein echtes Juwel für die beiden UFO-Fotografen.

Sie zeigen die TR 6 TELOS, ein sehr seltenes Raumschiff, das unbestätigten Angaben Teil des Geheimen Weltraumprogramms „Solar Warden“ ist und vom Rüstungsunternehmen Northrop Grumman stammt, das auch die B 2 „Spirit“ fertigt.

Seit den spektakulären „Phoenix-Lights“ im Jahr 1997 kursieren im Netz Vermutungen, dass es neben den legendären „Schwarzen Dreiecken“ vom Typ „TR 3B ASTRA“ noch ein weiteres ungewöhnliches Fluggerät gibt – einen riesigen Bumerang. Bislang  jedoch hegten selbst UFO-Forscher Zweifel daran, ob das Fluggerät tatsächlich existiert oder lediglich ein Phantasieprodukt ist, was natürlich hätte durchaus zutreffen können.

Nach unbestätigten Netzinformationen verwendet diese Plattform zwar eine elektronische Beschichtung, die das Fahrzeug nicht nur für das Radar, sondern auch für das Auge unsichtbar macht, doch scheint es sich immer wieder mal sichtbar sein.

Beabsichtigt oder unbeabsichtigt – wie an jenen besagten Abendendstunden über Phoenix. Ähnlich verhielt es sich ja Ende der 1980er Jahre mit der TR-3B  in Belgien.

Kommandozentrale im Weltraum

Nach mir vorliegenden Informationen soll es sich bei der TR-6 um einen Multikommunikator handeln, eine Art Schnittstelle, die unter anderem aufgefangene Funksprüche und erfasstes Bildmaterial über militärische Operationen in Krisengebieten, etwa Syrien und die Ukraine, in Echtzeit an alle Militärnetzwerke der US Streitkräfte weiterleitet.

Auch soll es über die TR 6 möglich sein, sämtliche Verteidigungssystem zu steuern und zu bedienen, darüber hinaus wird auch eine ständige Verbindung zu anderen militärischen Raumstationen der Geheimen Weltraumprogramme unterhalten.

Somit ist die TELOS eine komplette Kommandozentrale im Orbit. In Insiderkreisen wird vermutet, dass mittlerweile mindestens zwei dieser Plattformen im ständigen Einsatz sind und von einer dreiköpfigen Besatzung geflogen wird. Als Antrieb sollen fünf Elektrogravitations-Impulsgeneratoren zur Verfügung stehen.

Die TR6  ist für den Einsatz als transatmosphärische, gering beobachtbare Aufklärungsplattform mit globaler Reichweite und langer Verweilzeit über dem Ziel konzipiert. Mit aktiver elektromagnetischer, elektronischer und visueller Tarnung ist es in der Lage, alle derzeit bekannten Abwehrsysteme aus transorbitaler Höhe zu durchdringen.

Der TR6 verwendet fünf elektrogravitische Generatoren für den Antrieb und gilt als „VTOL“-Flugzeug, das keine Landebahn benötigt. Das Fahrwerk dient ausschließlich zum Manövrieren am Boden. Die Flügel falten sich zum Verstauen im Hangar. Derzeit gibt es weltweit nur eine Handvoll Hangars, die den TR6 aufnehmen können, die meisten davon in den USA.

Die gesamte Flugzeugzelle fungiert als Multiband-Kommunikationsrelais, das direkt mit allen aktuellen US-Militärsatellitennetzwerken verbunden werden kann. Die Haut verwendet eine aktive visuelle Tarnung mit einem „Sternenfeld“ -Beleuchtungsmuster zusammen mit anderen aktiven Tarntechniken. Die TELOS-Plattform ist auch in der Lage, im Weltraum zu arbeiten und über eine ventrale Andockluke an militärische Raumstationen anzudocken.

Die unheimlichen Phoenix-Lights

Rückblick: Am Abend des 13. März 1997 sahen über der Millionenmetropole von Phoenix im US Bundesstaat Arizona Tausende Einwohner eine riesige Lichterkette, die sich in südliche Richtung bewegte. Laut Augenzeugenberichten überflogen die mysteriösen Lichter in V-Form gegen 20.15 Uhr Ortszeit Phoenix. Eine halbe Stunde später meldeten auch die Einwohner von Tucson eine merkwürdige Lichterscheinung am sternenklaren Himmel.

Das US Militär behauptet auf Anfrage der örtlichen Medien, dass es sich lediglich um Übungsmunition gehandelt habe. Der ehemalige Gouverneur von Arizona, Fife Symington, erklärte gegenüber der Buchautorin und CNN-Reporterin Leslie Kean später, dass das Objekt nur ein außerirdisches Raumschiff sein könne.

Prominentester Augenzeuge war US Schauspiellegende Kurt Russell. Auch er  staunte nicht schlecht, als er die sechs Lichter in V-Form über dem Flughafen von Phoenix sah. Doch Russell war weit näher dran, als die Einwohner der Millionenmetropole Phoenix. Russell saß zu der Zeit gemeinsam mit seinem Sohn in seinem Privatflugzeug. Der Schauspieler sagte zwei Jahre später gegenüber dem britischen Fernsehsender BBC:

„Ich meldete den Vorfall der örtlichen Flugsicherung, doch die sagten mir, dass sie nichts Ungewöhnliches auf ihrem Radar hätten.“

Russell hatte den Vorfall bald schon vergessen. Erst als die Diskussion wenig später an Fahrt aufnahm und sich auch Fife Symington, zu Wort meldete, erinnerte sich auch Russell wieder an den Vorfall. Noch heute zählen die Phoenix-Lichter zu den bekanntesten UFO-Fällen der Vereinigten Staaten.

In der kommenden Woche soll nun endlich der mit Spannung erwartete UFO-Bericht des US Verteidigungsministeriums und der US Geheimdienste veröffentlicht werden. Vor ab wurden vor wenigen Tagen schon die Mitglieder des US Repräsentantenhauses informiert.

Im Wesentlichen ging es hier um die Frage, ob die Objekte möglicherweise eine potentielle Bedrohung für die Nationale Sicherheit darstellen oder nicht und ob es sich um technologische Entwicklungen Russlands oder Chinas handeln könnte.

Darauf antwortete der ehemalige stellvertretende US Verteidigungsminister  David Norquist gegenüber den CNN-Reportern Katie Boe Williams und Zachary Cohen auf einer Pressekonferenz, dass es dazu keine konkrete Hinweise gäbe und wenn das der Fall wäre, dann würde dieses Gespräch gar nicht erst stattfinden.

Erst unlängst erklärte der ehemalige Geheimdienst-Offizier der Unidentified Aerial Phenomena Task Force, Luis Elizondo, gegenüber Journalisten, dass die Angelegenheit ernst zu nehmen sei, weil diese mysteriösen Objekte so gut wie täglich auf der ganzen Welt beobachtet und aufgezeichnet werden.

Deshalb sei es nach Worten Elizondos nicht länger möglich, die UFO-Präsenz noch länger vor der Weltöffentlichkeit zu verbergen. Bislang gehörte dieses Thema ja in das Reich der Verschwörungstheorien. Bisher allerdings wurde nahezu jede Verschwörungstheorie im Laufe ihrer Geschichte reingewaschen, das heißt, sie wurde zu einer Gewissheit. Sollte das jetzt tatsächlich auch mit dem UFO-Phänomen so geschehen?

Wer sich wie ich schon lange Zeit mit dem Thema beschäftigt, wird irgendwann festgestellt haben, dass sowohl Regierungen wie auch UFO-Organisationen noch immer alles dransetzen, um die Wahrheit hinter dem Phänomen zu verschleiern und geheim zu halten – selbst vor dem Hintergrund der Tatsache, dass nun endlich die Wahrheit ans Licht kommen soll.

Menschen glauben nur das, was sie glauben wollen

Doch am Ende bleibt auch hier die Frage: Welche Wahrheit? Gibt es überhaupt eine für alle allgemeingültige Wahrheit? Ich denke, nein. Diejenigen, die schon immer glaubten, die Wahrheit zu kennen, würden sich höchstwahrscheinlich in ihrer Meinung lediglich bestätigten fühlen, sollte es tatsächlich in der kommenden Woche zu einer zumindest teilweisen Offenlegung kommen.

Diejenigen, die dem Thema schon immer skeptisch gegenüberstanden, werden es weiterhin nicht glauben, selbst dann nicht, wenn man ihnen die Wahrheit auf dem berühmten Silbertablett präsentiert. Weil der Mensch immer nur das glaubt, was er glauben will, weil man schließlich niemanden die Wahrheit aufzwingen kann wie eine Medizin.

Auf der anderen Seite darf man auch nicht erwarten, dass eine mehr als siebzig Jahre alte Lügen von heute auf morgen vor dem Antlitz der Wahrheit verblasst. Das geht nicht so einfach über Nacht, wie viele vielleicht jetzt glauben werden.

Lügen haben die Wirkung von ätzender Säure, sie fressen sich durch und hinterlassen sichtbare Spuren – dasselbe erleben wir gerade in der Corona-Krise. Die Politik hat ihre Glaubwürdigkeit auf lange Zeit verspielt. Und nicht nur die Politik, nein, auch die Medizin hat deutlich sichtbare Kratzer abbekommen.

Denn schließlich gilt noch immer das alte Sprichwort: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht – auch wenn er die Wahrheit spricht. Ich denke, dass wir gerade in einer sehr entscheidenden Zeit leben, wo sich nun endlich die Spreu vom Weizen zu trennen scheint, wo wir anfangen zu lernen, die falschen Pharisäer von den Wahrhaftigen zu unterscheiden. Wo die Wahrheit zu flüssigem Gold wird, das aber nur die erkennen werden, die auch dazu bereit sind.

Die Wahrheit liegt schon lange sichtbar vor unseren Füßen, nur gehören die meisten von uns zu den Blinden – nicht zu den Sehenden. Weder tut sich die Wahrheit tarnen noch verstecken – nur erkennen muss man sie können und das ist nur dann möglich, wenn man seinen Verstand wieder zum Leben erweckt.

Eine Offenlegung bedarf es also gar nicht, weil bereits alles offen vor uns liegt, wir müssen nur hinsehen und erkennen. Das heißt, auch eine tatsächliche Offenlegung wird diejenigen nicht überzeugen können, die es schon jetzt nicht sehen und erkennen wollen.

Wie es heißt, wurden in dem erwarteten UFO-Bericht aus dem Pentagon rund 120 Zwischenfälle der letzten zwanzig Jahre unter die Lupe genommen, die nicht auf das Konto von Militär- Geheimtechnologie gehen. Die Antwort die hier folgen wird, dürfte schon jetzt jedem interessierten bekannt sein.

Man wird sicherlich die Existenz Außerirdischer in Erwägung ziehen, das weiß aber schon jetzt jeder, der sich mit dem Thema ausgiebig beschäftigt hat – und man wird möglicherweise zugeben, dass außerirdische Zivilisationen die Erde schon eine ganze Weile besuchen.

Also keine wirklich neuen Informationen, die aber auch nur diejenigen erreichen werden, die sich bereit dazu erklären, sich mit der Geschichte unserer Erde und des Universums zu beschäftigen.

Geheimtechnologie, wie die TR 6 TELOS und andere wundersame Gerätschaften aus dem Reich der Geheimen Weltraumprogramme werden sowieso nicht an die Öffentlichkeit gelangen – denn sonst wären es ja schließlich keine Geheime Weltraumprogramme mehr.

LHC CERN-Experimente sagen eine unbekannte kosmische Kraft voraus

Eine neue Ankündigung der Europäischen Organisation für Kernforschung „CERN“ enthüllte, dass die Analyse der Ergebnisse von 10 Jahren Daten von dem Collider auf das Vorhandensein einer neuen unbekannten kosmischen Kraft hinweist, die die uns bekannte Physik verändern könnte, wenn sie in den nächsten paar Jahren bestätigt wird, berichtet guardianmag.us .

Teilchenbeschleuniger – wie der Large Hadron Collider im CERN – zielen darauf ab, die Zusammensetzung subatomarer Teilchen durch einen einfach zu verstehenden Mechanismus zu untersuchen, der jedoch sehr komplex in Bezug auf die Implementierung ist, da sie Teilchen mit enormer Geschwindigkeit nahe der Lichtgeschwindigkeit kollidieren lassen, und sie beobachten dann das Ergebnis und vergleichen Sie es mit theoretischen Annahmen.

„Wir würden erwarten, dass dieses Teilchen mit der gleichen Geschwindigkeit in den Endzustand mit Elektronen und den Endzustand mit Myonen zerfällt“, sagte Prof. Chris Parkes, experimenteller Teilchenphysiker an der Universität Manchester und Sprecher der LHCb-Kollaboration.

Allerdings scheint diese Art der Fragmentierung nach den in der Stellungnahme genannten Forschungsergebnissen stärker in Richtung Elektronen gekippt zu sein, was bedeutet, dass ein Fehler im Modell vorliegt, das dieses Phänomen erklärt.

Das Standardmodell der Teilchenphysik ist eines der wichtigsten theoretischen Modelle, das die Zusammensetzung aller Materie erklärt, wo Sie Materieteilchen wie Quarks und Elektronen finden können, sowie die Kräfte, mit denen diese Teilchen zusammenwirken.

Nach diesem Modell gibt es 4 kosmische Kräfte: Die schwache Kernkraft ist für die Zersetzung von Atomen verantwortlich, die starke Kernkraft ist für die Verschmelzung der Bestandteile des Atomkerns verantwortlich, die elektromagnetische Kraft, die in der Chemie und in der Biologie eine Rolle spielt,  und schließlich die Schwerkraft, die die Kraft ist, die wir alle kennen und die wir schon in jungen Jahren in Wissenschaftsbüchern studiert haben.

Nun deuten diese neuen Ergebnisse auf die Existenz einer fünften Kraft hin, die bewirkt, dass der Prozess der Fragmentierung von Mesonen vom Typ „B“ auf die Elektronen gerichtet ist, aber diese Ergebnisse bedürfen noch weiterer Bestätigung, da das, was passiert ist, nur ein Zufall sein kann.

In der Physiksprache hat das Ergebnis eine Signifikanz von 3,1 Sigma, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Zufall handelt, etwa eins zu 1.000 beträgt.

Auch wenn das nach überzeugenden Beweisen klingen mag, neigen Teilchenphysiker dazu, keine neue Entdeckung zu behaupten, bis ein Ergebnis eine Signifikanz von fünf Sigma erreicht, wo die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine statistische Eigenart handelt, auf eins zu ein paar Millionen reduziert wird.

Aus diesem Grund erfordern die neuen Ergebnisse in den kommenden Jahren viel analytische Arbeit, wobei zu beachten ist, dass irgendwann eine Anomalie des theoretischen Modells auftreten muss, da sie viele Phänomene, wie beispielsweise die Schwerkraft, nicht vollständig erklärt sind.

Andererseits erklärt dieses Modell nur 5% der Struktur des Universums, während die restlichen 95% der Dunklen Materie und Energie noch keine soliden Theorien haben, die sie erklären können, und vielleicht, wenn „Physik jenseits des Standardmodells“ erscheint, werden wir eine Erklärung für diese Phänomene finden.

Oder das ganze LHC-System fliegt uns um die Ohren…

Quelle

Geomantie der Herrscherklasse: Freie-Energie-Nutzung in früheren Hochkulturen (Video)

Vieles deutet darauf hin, dass es frühere Hochkulturen gab, die Technologien besaßen, die uns unbekannt sind. Davon zeugen zahlreiche Monumentalbauten, die wir mit unserem heutigen Wissen nicht kopieren können.

Die Geomythologie ist Wissenschaftszweig, wo alte Überlieferungen ernst genommen werden, denn sie können einen Funken Wahrheit enthalten. Was am wenigsten abgestritten werden kann, sind die heute noch vorhandenen Bauwerke, Abbildungen und schriftlichen Aufzeichnungen.

Aber auch mündliche Überlieferungen von Ureinwohnern sind aufschlussreich. Irgendwie muss das Vorhandene ja erklärt werden, also warum nicht mit den naheliegendsten Hinweisen? Man darf freilich kein allzu festgefahrenes Weltbild haben, denn sonst besteht eine geistige Konfusionsgefahr!

Dinge nicht zu erforschen, nur weil sie nicht in unser Weltbild passen, ist jedenfalls keine Lösung.

Eigentlich gibt es nur zwei einfache Erklärungen: Die Wesen, die die Bauwerke hergestellt haben, waren wesentlich größer und stärker als wir. Oder es hat Hochtechnologien gegeben. Da die Steine oft exakte Bearbeitungsspuren aufweisen, ist die zweite Erklärung wahrscheinlicher.

Geheimes Wissen oder hellfühlige Intuition?

Nikola Tesla gilt als Pionier der Freie-Energie-Technologien, aber er scheint bei weitem nicht der erste gewesen zu sein, der versucht hat, den Äther anzuzapfen. Wir wissen weder, ob es völlig unterschiedliche Technologien gab, noch ob diese überhaupt auf der Nutzung von freien Energiequellen basierten.

Auf jeden Fall haben unsere vorgeschichtlichen Vorfahren stärker im Einklang mit der Natur gelebt und die Naturkräfte geschickter ausgenutzt als wir es tun.

Vor allem im Bauwesen gibt es viele Hinterlassenschaften, bei denen wir feststellen können, dass sie nach geomantischen Richtlinien gebaut wurden, die wir heute kaum noch kennen.

Die Geomantie der Herrscherklasse

Ob diese Gesetzmäßigkeiten mehr intuitiv wahrgenommen wurden oder hauptsächlich auf die Akkumulation von Macht abzielten, können wir nur erahnen.

Bei den Herrscherbauten scheint es vor allem um die Konzentration von energetischen Vorteilen zu gehen, um das niedrige Volk klein zu halten und im Kriegsfall die bestmöglichen Positionen einzunehmen für Angriffe und Verteidigungen.

Hervorragende Blickbeziehungen über Kilometer hinweg waren ein wichtige Voraussetzung, um eine Region kontrollieren zu können.

Viel Material und noch mehr Legenden, aber nur dürftige Erklärungen

Es gibt mehr Relikte als bekannte Hochkulturen, denen wir die Objekte zuordnen können. Es gibt so viele Legenden, Spekulationen und Indizien, aber viel zu wenige Beweise. Riesige Steinbauwerke in unzugänglichen Regionen, wo es entweder keine Steine oder keine befestigten Wege gibt.

Gigantische Pyramiden nicht nur in Ägypten und versunkene Städte am Meeresgrund. Zum Teil völlig unbekannte Materialien und Technologien. Tonnenschwere Megalithen, die von keinem Kran gehoben und von keinem Schiff transportiert werden können.

Stammen sämtliche Relikte von einer Macht-Elite?

Man kann annehmen, dass die Entwicklungen nicht linear verlaufen sind, sondern dass es Zeitzyklen gegeben hat, die durch diverse Naturkatastrophen und Kriege beendet wurden. Auch ohne Fachkenntnisse ist zu erkennen, dass die Urzeit kein Paradies war.

Es wimmelt nur so von hierarchischen, kriegerischen, gewalttätigen und martialischen Darstellungen. Empathisches und liebevolles Miteinander sowie friedvolle und erfüllte Lebensqualität scheinen keine Themen gewesen zu sein.

Die meisten Gesichtszüge sehen leblos aus und zeigen entweder gar keine oder bedrohliche Emotionen.

Darstellungen und Erwähnungen von Flugkörpern

UFO-artige Flugkörper findet man nicht nur auf vielen Abbildungen, sondern sie werden auch in uralten Schriften erwähnt, wie zum Beispiel in den indischen Veden. Sie wurden bei den Indern „Vimanas“ genannt.

Es soll sowohl irdische als auch außerirdische Flugobjekte gegeben haben. Es ist also nicht die Frage, ob Himmelsfahrzeuge existiert haben, sondern wie die zahlreichen Darstellungen zu interpretieren sind, die weltweit und aus verschiedenen Epochen vorhanden sind.

Über die mysteriösen Einrichtungen, die angeblich in den Bucegi-Bergen in Rumänien gefunden wurden, wurde bereits berichtet. Ähnliche Einrichtungen sollen sich auch in einem geheimen Hohlraum in der Nähe von Bagdad befinden.

Video:

Erdveränderungen: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle (Video)

Dieser Monat war von frühen Schneefällen auf der Nordhalbkugel und späten Schneefällen auf der Südhalbkugel geprägt, neben 2 möglichen Meteoriteneinschlägen und ungewöhnlich starken Überschwemmungen.

Laut NOAA ist der Wert für die Schneedecke auf der Nordhalbkugel der zweithöchste für November innerhalb der letzten 17 Jahre – eine Schneedecke, die sich von Minnesota bis nach Sibirien erstreckt.

Eine ausgedehnte Schneedecke zu Beginn der kalten Jahreszeit ist kein gutes Zeichen, da sich die Luftmassen in späteren Monaten verdichten können. Bislang verweist der Trend auf einen dauerhaft kalten und strengen Winter.

Das sind schlechte Nachrichten für die USA und die EU, die nicht auf einen strengen Winter vorbereitet sind – dank der mehr als dummen, gesellschaftsschädlichen Wirtschaftsentscheidungen der herrschenden Pathokraten (und ähnlicher Verrückter), die jüngst getroffen wurden. Dies ist natürlich Teil einer größeren „Strategie“ zur Durchsetzung eines globalen totalitären Regimes. Und die Natur reagiert natürlich auf das dadurch verursachte weit verbreitete Leid.

Der nördliche Teil der USA durchlebt bereits einen raschen Temperaturabfall, und erhebliche Schneefälle haben den Verkehr und die Stromversorgung unterbrochen. Minnesota und der Westen des US-Bundesstaates New York waren in diesem Monat am meisten betroffen.

Die Innere Mongolei und nördliche Teile Chinas wurden in diesem Monat ebenfalls von einer frühen Schneedecke bedeckt, zusammen mit einer Mischung aus ungewöhnlich anhaltenden Niederschlägen.

Ein für die Jahreszeit untypischer Kälteeinbruch im Südosten Australiens führte im Frühsommer in mehreren Bundesstaaten zu Rekordschneefällen.

Und nach einem extrem nassen Oktober kam es auch im November im Südosten Australiens zu heftigen Regenfällen und Überschwemmungen.

New South Wales und Victoria waren von den Überschwemmungen am schlimmsten betroffen, mit von der Außenwelt abgeschnittenen Städten und Hunderten von Vertriebenen. Ortsansässige Bauern erleiden weiterhin erhebliche Verluste.

Schwere Überschwemmungen haben auch in diesem Monat weltweit für Verwüstungen gesorgt. Einige Ereignisse sind hervorzuheben:

  • Der Osten der DR Kongo und Ruanda – Rekordverdächtige Überschwemmungen lösen Erdrutsche aus und fordern mindestens 40 Todesopfer
  • Ostküste von Florida – Hurrikan „Nicole“ forderte 5 Leben und ließ 300.000 ohne Strom zurück
  • Jeddah, Saudi-Arabien – Fast 200 mm Regen in nur 6 Stunden
  • Dominikanische Republik – Großflächige Stromausfälle in Santo Domingo
  • Spanien – Rekordverdächtiges Unwetter bringt den Flughafen in Valencia zum Erliegen und ließ Tausende ohne Strom zurück.

Und einige bemerkenswerte Erdbeben, die erwähnenswert sind:

  • Oberflächennahes Erdbeben der Stärke 5,6 in Java, Indonesien – 310 Tote und weitflächige Gebäudeschäden.
  • Erdbeben der Stärke 5,6 trifft den Westen von Nepal – Mindestens sechs Menschen starben.
  • Oberflächennahes Erdbeben der Stärke 6,2 in der Nähe der chilenischen Küste.
  • Seltenes Erdbeben der Stärke 5,3 trifft den Westen von Texas.

Und zu guter Letzt: Mehrere Menschen in Nordkalifornien haben einen Meteor-Feuerball auf Video festgehalten, der für Schlagzeilen sorgte, nachdem behauptet wurde, er habe ein Wohnhaus in Nevada County zerstört.

Der Hausbesitzer Dustin Procita und seine Nachbarn berichteten den eintreffenden Feuerwehrleuten, dass sie etwa zur gleichen Zeit, als das Feuer ausbrach, einen donnernden Knall gehört hätten.

In Kanada sahen, hörten und spürten Video- und Augenzeugen den Einschlag eines 90 Zentimeter großen Meteoriten. Der Einschlag müsste in der Nähe von Brantford, Ontario, stattgefunden haben. Astronomen sagten, dass Einheimische möglicherweise Überreste in der Gegend finden könnten.

Astronomen entdeckten den Asteroiden nur wenige Stunden vor seinem Einschlag auf der Erde am 19. November in der Nähe des Eriesees in Kanada. Dies ist nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass Astronomen einen Weltraumfelsen nur wenige Stunden vor seinem Einschlag auf der Erde entdeckt haben. Doch dieses Mal ist er über einem bewohnten Gebiet in die Erdatmosphäre eingetreten.

Also, schnappen Sie sich einen Mantel, schauen Sie nach oben und bleiben Sie aufmerksam!

Sehen Sie sich den wilden Monat November in unserer neuesten Video-Zusammenfassung der Erdveränderungen an!

Oder schauen Sie es sich auf Odysee an.

Video:

Rupes Nigra („Schwarzer Felsen“), „Black Rock“, ist ein Ort im Zentrum der Erde

Rupes Nigra („Schwarzer Felsen“), „Black Rock“ ist ein Ort im Zentrum der Erde (an der Oberfläche), umgeben von hyperborischen Kontinenten und einem Wirbel, wo Wasser in die Erde gelangt.

Der Black Rock soll 33 Meilen breit, schwarz und komplett magnetisch sein. Den Legenden zufolge hat es kein Schiff der alten Matrosen, das zu diesem Ort in der Nähe des Black Rock segelte, jemals zurück geschafft.

Der Magnetismus des Gesteins erklärt angeblich auch, warum alle Kompasse auf diesen einen Punkt weisen.

Die Erwähnung dieses Felsen erschien in einem verlorenen Stück namens Inventio Fortunata, und die Insel erscheint auch auf Karten aus dem 16. und 17. Jahrhundert, einschließlich Karten von Gerardus Mercator und seinen Nachfolgern.

Mercator beschrieb die Insel 1577 in einem Brief an John Dee:

„In der Mitte der vier Länder befindet sich ein Wirbel, in den die vier sich bewegenden Meere, die das Zentrum teilen, gehen. “

Und das Wasser fließt und steigt in die Erde herab, als würde ein Mann es über eine Gurke gießen.

Auf jeder Seite ist es vier Grad breit, also acht Grad zusammen. Mal abgesehen davon, dass sich mitten im Meer ein nacker Felsen befindet, direkt unterhalb der Mitte. Sein Umfang beträgt fast 33 französische Meilen und ist vollständig aus Magnetstein gefertigt.

Teil der Carta Marina von 1539 von Olaus Magnus, die die Position des magnetischen Nordens vage als „Insula Magnetu[m]“ (lateinisch für „Insel der Magneten“) vor dem heutigen Murmansk darstellt.

Das „Buch der Riesen“ beschreibt die mysteriösen Nephilim

Vor rund 50 Jahren entdeckten Forscher in der Qumram Höhle im Westjordanland Tausende antike Schriftrollen – darunter eine, die den Untergang der Nephilim, der Riesen aus der Bibel beschreibt.

Bis heute ist nur wenig bekannt über die geheimnisvollen Wesen, die die Erde in grauer Vorzeit bevölkerten. Woher kamen sie und warum verschwanden sie wieder? Die Wahrheit könnte geheimnisvoller sein, als wir uns das vorstellen können.

Bis heute haben nicht verstanden, was sich tatsächlich hinter dem Begriff Nephilim verbirgt. Im Laufe vieler Jahrzehnte wurde eine ganze Reihe von Etymologien aufgestellt, mit denen versucht wurde, den Begriff zu entschlüsseln.

Viele Forscher verweisen In diesem Zusammenhang gerne auf apokryphe Texte in der hebräischen Bibel, in denen von „Gefallenen Engeln“ die Rede ist. Zu den Forschern gehört auch der Gründer der Koshertorah School, Rabbi Ariel Bar Tzadik, der sagt:

„Wir wissen aus alter Legende der Bücher von Henoch, dass es eine Gruppe von Engeln gab, die unter Verstoß gegen das göttliche Gesetz auf die Erde stiegen. Sie haben sich mit der Menschheit, den Wegen, Mitteln und Wissen vertraut gemacht. Eine Wissenschaft und Technologie, die wir heute noch nicht verstehen würden.

Diese Engel waren menschlicher Natur und hießen “ אִישׁ „, was Männer bedeutet und sie sahen so aus wie wir. Auch Dante hat sie in Paradiso beschrieben – er nannte sie die fünfte Ebene des Himmels.

Henoch war der siebte Nachkomme Adams und ist laut der Bibel bei lebendigem Leib in den Himmel entrückt worden. In der Bibel steht dazu:

„Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg. (1. Mos 5, 22-24)

Das Henoch-Buch handelt einerseits von Henoch, der während seines irdischen Daseins in den Himmel entrückt wurde und dem so alle himmlischen und göttlichen Geheimnisse offenbart wurden, andererseits aber auch vom Fall der Engel.

Im Buch der Wächter wird berichtet, dass eine Gruppe von Engeln um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen. Nachdem dies geschah, gebaren die Frauen Riesen, welche die Erde verheerten.

Das löste Zorn in Gott aus, dass er sich dazu entschloss, die Engel aus dem Himmelreich zu verbannen und am „Jüngsten Tag“ in einen Feuersee zu werfen. Über die Erde ließ Gott eine Große Sintflut ergehen, um die Riesen zu vernichten.

Die biblische Legende der „Gefallenen Engel“, die auf die Erde kamen und Menschen schufen, zieht sich bis heute wie ein roter Faden durch die Geschichte. Das weiß auch William Henry, Autor von „Lost Secrets of the Watchers“:

„Seit mehr als hundert Jahren denken Mythologen über diese Idee nach, dass die gefallenen Engel vom Mars auf die Erde kamen.“

Handelt es sich also bei den Nephilim tatsächlich um jene geheimnisvollen Engel? Es gibt eine Reihe historischer Texte, die sich auf die Nephilim beziehen. Das Buch Henoch spielt nach Ansicht zahlreicher Forscher eine wichtige Rolle, um die wahren Hintergründe der Erzählung zu verstehen.

Laut dem Buch Genesis lebte Henoch zu einer Zeit auf der Erde, als diese von Engeln bewohnt wurde. Doch wer waren diese Engel in Wirklichkeit und wer Henoch?

Laut der Überlieferung standen die Engel mit dem Menschen in regem Kontakt, sie brachten möglicherweise auch moderne Technologie auf die Erde und machten aus menschlicher Sicht betrachtet Unmögliches möglich und sie waren vielleicht nichts anderes als die gute Fee aus dem Märchenbuch.

Engel sind nach Ansicht vieler Wissenschaftler feinstoffliche Wesen aus einer uns übergeordneten Dimension, die sich unter bestimmten Voraussetzungen mit unserer dritten Dichte verbinden kann.

Das heißt, dass die Wesen tatsächlich existieren, aber nur auf astraler Ebene, die sich unserem Auge entzieht. Die Wesen können aber durchaus dazu in der Lage sein, auch einen feststofflichen Körper anzunehmen. In diesem Fall sprechen wir von Formwandler. Nichts anderes sind nach Ansicht vieler UFO-Forscher auch außerirdische Besucher – zumindest einige von ihnen.

Waren die Engel außerirdische Wissenschaftler?

Gehen wir einmal von der Annahme aus, dass es sich bei den im Buch Henoch beschriebenen Engeln in Wahrheit um eine Gruppe Außerirdische handelt, die auf die Erde kamen, mit der Absicht, die Töchter der Menschen zu schwängern – dann ist das möglicherweise der früheste Bericht eines Genforschungsprojekts durch Wissenschaftler eine außerirdische Zivilisation.

Ein Projekt, das meiner Meinung nach noch heute weiter besteht. Möglicherweise waren die Nephilim Missgeburten, aufgrund eines Gendefekts, wenn wir davon ausgehen, dass es sich um antike Eugenik handelt. Die Nephilim richteten laut der Schrift große Zerstörung auf der Erde und baten Henoch vor Gott für sie zu sprechen.(Geheimnisse der Geschichte aus Russland und Tibet: Mysteriöse Riesen bewohnten Eurasische Seen)

Laut dem „Buch der Riesen“ war Mahway, Sohn von Engel Barakel, der Anführer der Nephilim. Er soll prophetische Träume gehabt haben, in denen eine riesige Tafel mit Namen erschien. Die Tafel soll sich zum Teil unter Wasser befunden haben und nur drei Namen blieben an der Wasseroberfläche sichtbar.

2Q26 [ . . . ] sie tränkten die Tafel im Wasser. . . ] [ . . . ] das Wasser stieg über die [Tafel . . . ] [ . . . ] hoben sie die Tafel aus dem Wasser von [ . . . ]

Man nimmt an, dass es sich um die in der Bibel beschriebene Große Sintflut handelt, von der hier die Rede ist. Die Nephilim waren sich nicht genau sicher, was die Träume für eine Bedeutung hatten. Sie diskutierten mit Mahway darüber, in dem Versuch, den Inhalt zu interpretieren.

Nach einer Weile hatten zwei weitere Riesen einen ähnlichen Traum. Ohya und Hahya, die Söhne des gefallenen Engel Shemyaza. Ohya und Hahya träumten, dass ein Baum bis auf drei verbliebene Wurzeln, entwurzelt wird.

Darauf hatten zwei von ihnen Träume und den Schlaf ihres Auges, flohen vor ihnen, und sie standen auf und kamen zu [ . . . und erzählten] ihre Träume und sagten in der Versammlung [ihrer Kameraden] die Ungeheuer [ . . . In] meinem Traum sah ich genau diese Nacht [und da war ein Garten. . . ] Gärtner und sie wässerten [ . . . zweihundert Bäume und] große Triebe kamen aus ihrer Wurzel [ . . . ] das ganze Wasser, und das Feuer verbrannte den ganzen [den Garten . . . ] Sie fanden die Riesen, um ihnen [den Traum zu erzählen. . . ]

Als sich die Riesen bewusst wurden, dass ihre Träume prophetischer Natur waren, suchten sie Henoch auf und baten um Rat.

[ . . . zu Henoch], dem bekannten Schreiber, und er wird uns den Traum interpretieren. Darauf erklärte sein Mitmensch Ohya und sagte zu den Riesen: Auch ich hatte diese Nacht einen Traum, oh Riesen, und siehe, der Herrscher des Himmels kam auf die Erde [ . . . ] und das ist das Ende des Traums.

[Daraufhin] alle Riesen [und Monster! bekam Angst und rief Mahway an. Er kam zu ihnen und die Riesen flehten ihn an und schickten ihn zu Henoch [dem bekannten Schreiber]. Sie sagten zu ihm: Geh [ . . . ] Ihnen, dass [ . . . ] Sie haben seine Stimme gehört. Und er sagte zu ihm: Er wird [ . . . und] interpretiere die Träume [ . . . ] Spalte [ . . . ] wie lange die Riesen zu leben haben. [ . . . ]

Henoch weilte zu dieser Zeit nicht mehr auf die Erde. Daraufhin schickten die Nephilim Mahawy auf  „kosmische Reise“ zu Hennoch. Interessant ist die recht eigentümliche Beschreibung dieser Reise.

[ . . . er stieg in die Luft] wie starke Winde und flog mit seinen Händen wie Adler. . . er verließ] die bewohnte Welt und ging über Desolation, die große Wüste [ . . . ] und Henoch sah ihn und begrüßte ihn, und Mahway sprach zu ihm [ . . . ] hier und dorthin ein zweites Mal zu Mahway [ . . . Die Riesen vertreiben deine Worte und alle Ungeheuer der Erde. Wenn [ . . . ] wurde getragen [ . . . ] aus den Tagen von [ . . . ] ihr [ . . . ] und sie werden hinzugefügt [ . . . ] wir würden von Ihnen wissen, was sie bedeuten [ . . . ]  . . . zweihundert Tr]ees, die vom Himmel [herabgekommen sind.

Antike Beschreibungen eines Weltraumfluges?

Wird hier möglicherweise eine Reise in einem Raumschiff beschrieben, die in den Weltraum führte, möglicherweise sogar auf einen anderen Planeten? In der Tat lassen die Texte eine Menge Interpretationsspielraum, doch müssen wir uns mit der Theorie auseinandersetzen, dass es sich hier, wie auch in vielen anderen antiken Texten, um die frühesten Beschreibungen eines Weltraumfluges handelt, den jene Schriftgelehrten, die diese Texte niederschrieben, taten dies in den ihnen bekannten Worten und Formulierungen.

Am Ende  schickt Henoch Mahway zurück zur Erde und versprach, im Namen der Nephilim mit Gott zu sprechen. Doch die Antwort Henochs brachte nicht die erhoffte gute Nachricht.

4Q530 Frag. Der Schreiber [Henoch . . . ] [ . . . ] Kopie der zweiten Tafel, die [Epoch] se[nt . . . ] in der Handschrift von Henoch, dem bekannten Schreiber [ . . . Im Namen Gottes, des Großen] und Heiligen, an Shemihaza und alle [seine Gefährten . . . ] es ist Ihnen bekannt, dass nicht [ . . . ] und die Dinge, die du getan hast, und dass deine Frauen [ . . . ] sie und ihre Söhne und die Frauen [ihrer Söhne . . . ] durch deine Zügellosigkeit auf Erden, und es ist auf dir [ . . . und das Land schreit] 1und beschwert sich über dich und die Taten deiner Kinder [ . . . ] der Schaden, den du ihm zugefügt hast. [ . . . ] bis Raphael eintrifft, siehe, Vernichtung [kommt, eine große Flut, die alles Lebendige vernichtet] und alles, was in den Wüsten und Meeren ist. Und der Sinn der Sache [ . . . ] über dich zum Bösen. Aber jetzt löse die Fesseln, die dich an das Böse binden. . . ] Ich bete.

Eine bis heute in diesem Zusammenhang viel diskutierte Frage ist, woher der Riesenwuchs kam. Gut, eine bereits angesprochene Theorie ist, dass es sich um einen gendefekt handelt, wenn wir von der Vermutung ausgehen, dass wir es hier mit Eugenik zutun haben.

Doch es gibt noch eine andere Theorie, der nach es sich bei den Wesen um Abkömmlinge eines zerstörten Planeten handelt, möglicherweise der Mars, der laut der Theorie des Wissenschaftlers John E. Brandenburg möglicherweise vor Millionen von Jahren einer nuklearen Katastrophe zum Opfer fiel.

Basierend auf laufende Untersuchungen der Astronauten auf der internationalen Raumstation ISS, spekulieren Wissenschaftler gegenwärtig, welchen physiologischen Herausforderungen mögliche künftige Generationen von auf dem Mars geborenen Menschen ausgesetzt sein könnten. Dazu die Astronautenkandidatin Sue Ann Pen:

„Eine der erstaunlichsten Eigenschaften des menschlichen Körpers ist seine Anpassungsfähigkeit. Wenn sie Astronauten beobachten, die in den Weltraum gehen, wachsen sie tatsächlich um fünf oder sogar um sieben Zentimeter. Wenn sie auf dem Mars geboren werden, wird die Umwelt die Struktur des menschlichen Körpers verändern. Diese Menschen werden grösser und dünner sein, weil die Schwerkraft geringer ist als auf der Erde.“

Mike Bara, Autor von „Dark Mission: Die geheime Geschichte der NASA“, geht außerdem von Theorie aus, dass sich die Augen aufgrund der veränderten Lichtverhältnissen von denen irdischer Menschen unterscheiden könnten. Wörtlich sagt er dazu:

„Wenn sich Menschen auf dem Mars entwickeln, werden sie grösser, sie haben größere Köpfe und dünnere Gliedmaßen. Sie können etwas größere Augen haben, mit denen sie besser sehen können, vor allem in der Dunkelheit, da auf dem Mars aufgrund der großen Entfernung zur Sonne, weniger Sonnenlicht herrscht als auf der Erde.“

Auch David Childress, Autor von Technology the Gods, ist davon überzeugt, dass die in der Bibel und in uralten Dokumentationen beschriebenen gefallenen Engel einstige Bewohner vom Planeten Mars gewesen sein könnten, da sie genau über die beschriebenen Attribute verfügten, die für eine Rasse von einem Planeten mit niedriger Schwerkraft typisch sind.

Das die Riesen eines Tages ausstarben, könnte dem Umstand einer Klimaveränderung auf der Erde geschuldet sein, die zu einem großen Artensterben geführt hat.

Sturmtief fegt über den Norden: N​eue Woche bringt Kälte-Peitsche

Ein Tief über Südskandinavien hat auch dem Norden Deutschlands heftiges Sturmwetter gebracht: Vor allem über die Küsten und die Inseln Schleswig-Holsteins waren am Sonntag teils orkanartige Böen gesaust.

Dort wurden an den Stationen des Deutschen Wetterdienstes mehrfach Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometer pro Stunde gemessen. Zuvor hatte der DWD dort vor Unwetter gewarnt.

Polizei und Feuerwehr rückten aufgrund des stürmischen Wetters zu vielen Einsätzen aus und kümmerten sich dabei vor allem um herumfliegende Mülltonnen und Büsche sowie herabgestürzte Äste und Bäume, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab.

Auf Sylt ist das Dach einer Tankstelle durch das Sturmtief Egbert beschädigt worden. Polizeiangaben zufolge war bereits am Morgen gegen acht Uhr das Dach eingestürzt. Es wurde niemand verletzt. Zwischen Jübek und Husum sowie zwischen Kiel und Flensburg waren zudem Bäume auf Bahnstrecken gestürzt. Deshalb fielen einige Züge aus oder verspäteten sich. Passagiere mussten auf den Busnotverkehr umsteigen.

Wegen des stürmischen Wetters waren zudem im Norden zahlreiche Fähren ausgefallen. So wurden einige Fahrten des Inselexpresses von und zu den Inseln Juist und Norderney sowie Fähren zwischen Rostock und Dänemark von den Reedereien abgesagt.

N​eue Woche bringt Kälte-Peitsche

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie ging zudem für Sonntagnachmittag davon aus, dass die Wasserstände der Nordsee und der Elbe am späteren Nachmittag etwa einen bis anderthalb Meter höher als das mittlere Hochwasser liegen werden. In Hamburg schwappen in der Regel ab etwa anderthalb Metern die ersten Wellen auf den Fischmarkt und Autos stehen im Wasser.

Die Schauer sollten im Verlauf des Nachmittags weiter ins Landesinnere und Richtung Osten ziehen, wie DWD-Meteorologin Annett Püschel sagte. Dann könne es am Abend auch ganz vereinzelt unwetterartige Böen in Richtung der Inseln Fehmarn und Rügen geben.

Das stürmische Wetter soll noch in der Nacht nachlassen und sich am Montag wieder beruhigt haben. Allerdings bringt die neue Woche auch kältere Temperaturen mit sich. Der Wetterdienst erwartet im Norden Höchstwerte von fünf Grad Celsius. In der Nacht zum Dienstag ist bei null bis drei Grad Celsius mit Glättegefahr zu rechnen.

Bis -10 Grad in der Nacht: Jetzt kommt der Winter zurück

Seit Sonntag breitet sich Polarluft bei uns aus. Dabei sinkt stetig die Schneefallgrenze – in den Mittelgebirgen und im Bergland wird es in den kommenden Tagen zunehmend weiß. Selbst in den Niederungen schneit es zeitweise einige Flocken. Für eine geschlossene Schneedecke wird es im Flachland aber vielerorts noch nicht reichen.

Der Montag startet in der Osthälfte sonnig, während sich aus Westen ein Tief mit Schneeregen nähert. Schnee fällt in den Mittelgebirgen ab 200 bis 500 Metern, darunter regnet es bei bis zu 7 Grad am Oberrhein, ansonsten werden 1 bis 5 Grad erreicht. In der Mitte und im Süden weht ein böiger Wind. In der Osthälfte und im Alpenvorland bleibt es tagsüber trocken, erst in der Nacht gibt es auch hier Schneeregen- bis Schneeschauer, örtlich kann sich dabei eine dünne Schneedecke bilden.

Nach einer oft frostigen Nacht bleibt es am Dienstag kalt bei 0 bis 5 Grad. Nach Auflösung letzter Schneeschauer ist es tagsüber oft freundlich mit Sonnenschein, mit dem nachlassenden Wind fühlen sich die Sonnenstrahlen angenehm mild an. Aber nicht überall ist es freundlich, an der Küste geht es typischerweise etwas ruppiger zu, mit Schneeregen- und Graupelschauern von der Nordsee hereinziehend.

In der Nacht zu Mittwoch gibt es in Alpennähe neuen Schneefall, im Norden und in der Mitte ist es klar und dadurch mit bis zu minus 8 Grad in den Mittelgebirgen sehr kalt. Tagsüber gibt es in Nordseenähe Schauer, im Alpenvorland und in Bayern weitere Schneefälle. Ansonsten ist es trocken und zeitweise zeigt sich auch die Sonne. Bei 0 bis 4 Grad ändert sich an den Temperaturen wenig, nachts wird es erneut sehr kalt.

Am Donnerstag und Freitag passiert nicht viel beim Thema Schnee, hier und da gibt es mal einen Schneeschauer, ansonsten halten die Wolken oft dicht oder es gibt größere Wolkenlücken. In den Mittelgebirgen und im Osten werden 0 bis 2 Grad erreicht, im Nordwesten und am Rhein 3 bis 6 Grad.

Am Wochenende legt sich dann ein Hoch über die Polarluft, mit oft freundlichem Wetter, aber frostigen Temperaturen. Nachts kann es dann bei klarem Wetter auf minus 10 Grad abkühlen. In den Alpen könnte uns eisiges Kaiserwetter erwarten, jedoch sehen manche Wetterberechnungen neuen und teils kräftigen Schneefall, besonders in den Ostalpen und in Oberbayern. Wo und wann es weiß wird ist allerdings noch Zukunftsmusik. Setzt sich das Hoch weiter durch, bleibt es trocken und sonnig.

Wie siehts mit der Schneedecke aus? Bis zum Wochenende wird es in den Mittelgebirgen verbreitet weiß geworden sein, mit 5 bis 20 cm im Schwarzwald, in der Eifel und im Sauerland. Auch in den Alpen kam einiges dazu. In den Flussniederungen und im Norden kann sich nur bei stärkeren Schneeschauern eine kurzzeitige Schneedecke bilden, diese schmilzt aber tagsüber schnell wieder weg.

Zeit-Anomalie: Flugzeug verschwindet spurlos und taucht 37 Jahren später wieder auf

Am 2. Juli 1955 startete in New York eine Douglas DC-4 der Fluggesellschaft Pan Am mit dem Ziel Miami. An Bord befanden sich 57 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder. Kurz vor Miami verschwand das Flugzeug plötzlich vom Radar.

Man vermutete ein Unglück, dass keiner der Passagiere und Besatzungsmitglieder überlebt hat. 37 Jahre später kommt es auf dem Flughafen Caracas zu einem seltsamen Ereignis: Über dem Airport der venezolanischen Hauptstadt taucht eine zweimotorige Passagiermaschine auf. Es ist die vermisste DC-4 der Pan Am.

Flugzeuge, die plötzlich vom Radar verschwinden und sich scheinbar in Luft auflösen, sind keine Seltenheit. Zuletzt geschah dies am 8. März 2014. Der Malaysia Airlines Flug 370 von Kuala Lumpur nach Peking verschwand um 01:21 Uhr Ortszeit aus der Überwachung des Subang Airports und gilt seither als vermisst.

Die Flugroute führte über ein Gebiet, das als Teufelssee oder Drachen-Dreieck bekannt ist. Die Ereignisse dort nehmen, wie im Bermuda-Dreieck, in den Annalen der Geschichte verschwundener Flugzeuge und Schiffe einen ganz besonderen Stellenwert ein. Doch dazu später mehr.

  1. Juli 1955: Am heutigen John F. Kennedy Airport hebt eine Douglas DC-4 der US amerikanischen Fluggesellschaft Pan Am mit dem Ziel Miami ab. Mitten über dem Atlantik verschwindet das Flugzeug plötzlich vom Radar. Fieberhaft versuchen die Fluglotsen in New York und Miami Kontakt mit der Crew aufzunehmen – vergeblich. Sofort wird eine großangelegte Suchaktion in die Wege geleitet – doch auch nach Wochen und Monaten fehlt von Flug 914 weiter jede Spur.

Niemand konnte verstehen, wie ein Flugzeug mit 57 Menschen an Bord einfach so verschwinden kann, ohne Spuren zu hinterlassen. Später vermuteten Luftfahrtexperten, dass die Maschine irgendwo über dem Atlantik im Meer zerschellt ist – doch so ein Unglück hinterlässt in der Regel Spuren – aber da war nichts.

Weder Leichen noch Teile des Flugzeugs wurden gefunden und Pan Am war am Ende auch nicht bereit, Fragen zum Verschwinden der Maschine zu beantworten, erklärte sich aber dazu bereit, Entschädigungsleistungen an die Angehörigen der Opfer zu zahlen.

37 Jahre später, 21. Mai 1992: Über den Flughafen der venezolanischen Hauptstadt Caracas taucht eine seltsame viermotorige Propellermaschine auf.  Juan de la Corte, der an diesem Tag als Fluglotse Dienst auf dem Tower hatte, war sichtlich irritiert.

1.800 Kilometer in die falsche Richtung geflogen

Als Corte durch das Fernglas schaute, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Das Geisterflugzeug war ein Maschine vom Typ Douglas DC-4 der Fluggesellschaft Pan Am.

Umgehend versuchte der Fluglotse mit der Besatzung Kontakt aufzunehmen. Als der Pilot um Landeerlaubnis bat, war Corte zunächst erleichtertet, weil er wusste, dass das Flugzeug keine Halluzination war, weil er sich nicht erklären konnte, wie es möglich ist, dass das Flugzeug am Himmel zu sehen war, aber nicht auf dem Radar als Signal erschien.

Nach der Freigabe der Landebahn und der Einweisung, soll der Pilot gesagt haben: „Wir sind Pan American Airways Flug 914 von New York nach Miami mit einer Crew von vier Mann und 57 Passagieren.“

Stimmt die Geschichte tatsächlich, wäre die Maschine 1.800 Kilometer in die falsche Richtung geflogen. Die DC-4 landete ohne Zwischenfall in Caracas, dann sagte der Pilot etwas, das Corte das Blut in den Adern gefrieren ließ: „Wir sollten am 2. Juli 1955 um 9:55 Uhr in Miami landen.“

Corte dachte zunächst, dass der Pilot geistig verwirrt war und erklärte ihm, dass er in Caracas am 21. Mai 1992 gelandet sei. Dann wollte der Fluglotse wissen,  ob es einen Zwischenfall gab, worauf der Pilot hysterisch wurde.

Corte sah sofort, dass der Mann verzweifelt war und versuchte ihn zu beruhigen – doch dann hörte er, dass auch die Passagiere verzweifelt schrieen und in Panik waren.

Die Situation eskalierte schließlich, der Pilot befahl dem Bodenpersonal, nicht näher zu kommen. Augenblicklich setzte sich das unheimliche Flugzeug in Richtung Startbahn in Bewegung und hob ab.

Interessant ist, dass es von der Geschichte drei unterschiedlichen Versionen gibt, wo in einer sogar behauptet wird, dass Flug 914 tatsächlich kurze Zeit später in Miami gelandet sei.

Dem Bericht nach waren weder die Besatzungsmitglieder noch die Passagiere gealtert, was schnell den Verdacht nährte, dass das Flugzeug möglicherweise über dem Bermuda Dreieck in ein Zeitloch geriet, wie viele andere Flugzeuge und Schiffe.

Dass die Geschichte unterschiedlich berichtet wird und unterschiedliche Aufnahmen des Fluglotsen Juan de la Corte veröffentlicht wurden, legte sofort den Verdacht nahe, dass die Geschichte nur eine Räuberpistole ist.

Weil es nach der vermeintlichen Landung nie ein Lebenszeichen von der Crew und den Passagieren gab, wurde schnell der Verdacht geäußert, dass ein Komplott dahinter steckten könnte.

Schaut man sich dazu die Fakten über das Verschwinden von Malaysia-Flug MH 370 an, fallen sofort verblüffende Parallelen auf. Luftfahrtexperten stehen auch hier vor einem Rätsel, weil sich schließlich kein Flugzeug einfach so in Luft auflösen kann. Doch offenbar ist genau das in beiden Fällen geschehen.

Kein Flugzeug stürzt ins Meer, ohne dass Wrackteile gefunden werden. Es bleibt schließlich immer etwas zurück, was spätestens nach Wochen oder Monaten wieder auftaucht – doch in beiden Fällen ist das nicht geschehen.

Weder bei Flug 914, noch bei Flug MH 370, auch wenn in der Vergangenheit immer wieder behauptet wurde, dass Teile der Malaysia-Boeing 777 gefunden wurde, die den Schluss zulassen, dass die Maschine ins Meer gestürzt ist. Doch bewiesen ist das bis heute nicht. Es gibt einfach nichts, was das Verschwinden auf logisch Weise erklären könnte.

Popularität erlangte die Geschichte von Flug 914 im Jahr 2019, nachdem der YouTube-Kanal Bridge Side ein Video zu dem Vorfall veröffentlicht hat, das mehr als 15 Millionen Mal aufgerufen wurde. Schon kurze Zeit später entwickelte sich der Fall zu einem heißdiskutierten Forumthema in der Sparte UFOs und Zeitreisen.

Urheber der Geschichte ist das Boulevardblatt Weekly World News, das den Vorfall erstmals 1985 veröffentlicht hat, ein zweites Mal druckte das Blatt die Story in den 1990er Jahren. Diesmal allerdings mit verändertem Datum. Schludrigkeit oder Absicht? Von WWN gab es dazu nie eine Stellungnahme.

Unabhängig der Frage, ob die Geschichte nur eine Zeitungsente ist, bleibt die Tatsache, dass das plötzliche Verschwinden von Flugzeugen, die mit modernsten Kommunikationsgeräten, Bordradar, Sicherheits- und Rettungseinrichtungen ausgerüstet sind  – selbst bei klarem Wetter – häufiger geschieht, als man das gemeinhin annehmen möchte. Niemand weiß, wohin die Flugzeuge verschwinden.

Gibt’s es ein unsichtbares Fenster in eine andere Realität, in ein uns übergeordnetes Paralleluniversum, das sich unter bestimmten Umständen öffnet und wieder schließt?

Zwei Regionen auf der Erdkugel, wo in der Vergangenheit besonders häufig Flugzeuge und Schiffe auf mysteriöse Weise aus unserem Raumzeitkontinuum herauskatapultiert wurden, sind das Bermuda Dreieck im Atlantik und das Drachen Dreieck im Pazifik.

Beide Orte befinden sich auf dem gleichen Breitengrad und an nahezu gegenüberliegenden Punkten. An diesen Orten sind bis heute mehr als ein halbes Dutzend Flugzeuge und Schiffe auf geradezu mysteriöse Weise spurlos verschwunden.

Hier haben Tausende Menschen ihr Leben verloren, doch fand man weder Leichen noch Wrackteile. Wer die Bücher von Bestsellerautor Charles Berlitz gelesen hat, weiß, welcher Teufel vor den Küsten Japans und den USA wütet.(Russland, Bermuda Dreieck und Teufelssee: Das geheimnisvolle Leben möglicher außerirdischer Unterwasserzivilisationen (Videos))

Selbst führende internationale Wissenschaftler haben bis heute keine einleuchtende Erklärung für die Geschehnisse in diesen Regionen gefunden. In der einschlägigen Literatur ist von Seeungeheuern, UFOs und Zeitanomalien die Rede – doch für all diese Theorien fehlt es bis heute an Beweisen. Sie existieren nicht. Es sind eben nur Vermutungen.

Mysteriöse grüne Wolken und ein seltsames Leuchten

Was man hat, sind die Aussagen von Augenzeugen, von Piloten und Schiffskapitänen, die häufig in diesen Gebieten unterwegs sind. Oft haben sie seltsame grüne Wolken beobachten können, doch welche Ursache diese zugrunde liegen, konnte bisher kein Wissenschaftler plausibel erklären.

Tatsache aber scheint zu sein, wer in  diese Wolken hineingeflogen ist, ist entweder nicht mehr herausgekommen oder er ist durch die Hölle geritten. Piloten haben berichtet, dass im Innern solcher Wolken der Kompass verrückt gespielt hat, dass die Tragflächen grün leuchteten und dass es zu Zeitverschiebungen kam.

Das Bermuda Dreieck und das Drachen Dreieck haben eins gemeinsam: Am 80. westlichen Längengrad, der das Bermuda Dreieck an dessen Westgrenze durchquert, fallen der geographische und der magnetische Nordpol zusammen.

Das heißt, der 80. westliche Längengrad verläuft über dem Pol, verändert aber hier seine Bezeichnung und wird zum 150. östlichen Längengrad, der vom Nordpol nach Süden, im Osten an Japan verläuft – mitten durch das Drachen-Dreieck.

In diesem Gebiet zeigt der Kompass gleichzeitig zum geographischen und zum magnetischen Nordpol. Das passiert auch im westlichen Teil des Bermuda Dreiecks auf der anderen Seite des Globus.

Auch der Schriftsteller und Anomalistiker Ivan T. Sanderson hat sich mit den Vorkommnissen im Bermuda Dreieck und in dem Drachen Dreieck beschäftigt. Sanderson und sein Team fanden heraus, dass sich die meisten dieser Zwischenfälle auf sechs Gebiete von ungefähr der gleichen ellipsenförmigen Gestalt konzentrieren, die zwischen dem 30. und 40. nördlichen und südlichen Breitengrad liegen. Dazu gehören auch das Bermuda und das Drachen Dreieck.

Sanderson stellte gleich ein ganzes Netzwerk von Anomaliengebieten in Abständen von 73 Grad auf der ganzen Erde fest, die um den 36. nördlichen und südlichen Breitengrad zentriert sind. Fünf davon auf der nördlichen Halbkugel, fünf auf der südlichen, einschließlich der Pole.

Sanderson glaubt, dass das Bermuda Dreieck deshalb einen so prominenten Status hat, weil es sich um eine vielbefahrene Wasserstraße handelt. Außerdem führen nahezu alle Transatlantikflüge über dieses Gebiet.

Laut Sandersons Theorie könnten die großen unterseeischen Gezeitenströme, die von verschiedenen Temperaturen beeinflusst werden, magnetische Wirbel erzeugen, welche den Funkverkehr, das Magnetfeld, vielleicht auch die Schwerkraft stören und im schlimmsten Fall, möglicherweise auch unter bestimmten Umständen, Schiffe und Flugzeuge zu einem anderen Punkt im Raum-Zeit-Kontinuum transportieren.

Allerdings können in diesen Gebieten auch noch anderen Formen von Anomalien auftauchen. Weil hier, so Sanderson, Wirbel entstehen können, durch die materielle Gegenstände aus einem Raum-Zeit Kontinuum in ein anderes übertreten.

Neben dem bereits bekannten Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen, kommt es in diesen Gebieten seit Jahrhunderten bis zur Gegenwart immer wieder zum plötzlichen Auftauchen fremdartiger Objekte, für die es ebenfalls keine logische Erklärung gibt.

Die Liste spektakulärer Fälle aus dem Bermuda und Drachen Dreieck ist lang, dass seitenweise Bücher damit gefüllt werden können und möglicherweise kennt die See auch das Geheimnis von Flug 914 und MH 370 – doch die schweigt bis heute wie ein kaltes Grab.