LHC CERN-Experimente sagen eine unbekannte kosmische Kraft voraus

Eine neue Ankündigung der Europäischen Organisation für Kernforschung „CERN“ enthüllte, dass die Analyse der Ergebnisse von 10 Jahren Daten von dem Collider auf das Vorhandensein einer neuen unbekannten kosmischen Kraft hinweist, die die uns bekannte Physik verändern könnte, wenn sie in den nächsten paar Jahren bestätigt wird, berichtet guardianmag.us .

Teilchenbeschleuniger – wie der Large Hadron Collider im CERN – zielen darauf ab, die Zusammensetzung subatomarer Teilchen durch einen einfach zu verstehenden Mechanismus zu untersuchen, der jedoch sehr komplex in Bezug auf die Implementierung ist, da sie Teilchen mit enormer Geschwindigkeit nahe der Lichtgeschwindigkeit kollidieren lassen, und sie beobachten dann das Ergebnis und vergleichen Sie es mit theoretischen Annahmen.

„Wir würden erwarten, dass dieses Teilchen mit der gleichen Geschwindigkeit in den Endzustand mit Elektronen und den Endzustand mit Myonen zerfällt“, sagte Prof. Chris Parkes, experimenteller Teilchenphysiker an der Universität Manchester und Sprecher der LHCb-Kollaboration.

Allerdings scheint diese Art der Fragmentierung nach den in der Stellungnahme genannten Forschungsergebnissen stärker in Richtung Elektronen gekippt zu sein, was bedeutet, dass ein Fehler im Modell vorliegt, das dieses Phänomen erklärt.

Das Standardmodell der Teilchenphysik ist eines der wichtigsten theoretischen Modelle, das die Zusammensetzung aller Materie erklärt, wo Sie Materieteilchen wie Quarks und Elektronen finden können, sowie die Kräfte, mit denen diese Teilchen zusammenwirken.

Nach diesem Modell gibt es 4 kosmische Kräfte: Die schwache Kernkraft ist für die Zersetzung von Atomen verantwortlich, die starke Kernkraft ist für die Verschmelzung der Bestandteile des Atomkerns verantwortlich, die elektromagnetische Kraft, die in der Chemie und in der Biologie eine Rolle spielt,  und schließlich die Schwerkraft, die die Kraft ist, die wir alle kennen und die wir schon in jungen Jahren in Wissenschaftsbüchern studiert haben.

Nun deuten diese neuen Ergebnisse auf die Existenz einer fünften Kraft hin, die bewirkt, dass der Prozess der Fragmentierung von Mesonen vom Typ „B“ auf die Elektronen gerichtet ist, aber diese Ergebnisse bedürfen noch weiterer Bestätigung, da das, was passiert ist, nur ein Zufall sein kann.

In der Physiksprache hat das Ergebnis eine Signifikanz von 3,1 Sigma, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Zufall handelt, etwa eins zu 1.000 beträgt.

Auch wenn das nach überzeugenden Beweisen klingen mag, neigen Teilchenphysiker dazu, keine neue Entdeckung zu behaupten, bis ein Ergebnis eine Signifikanz von fünf Sigma erreicht, wo die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine statistische Eigenart handelt, auf eins zu ein paar Millionen reduziert wird.

Aus diesem Grund erfordern die neuen Ergebnisse in den kommenden Jahren viel analytische Arbeit, wobei zu beachten ist, dass irgendwann eine Anomalie des theoretischen Modells auftreten muss, da sie viele Phänomene, wie beispielsweise die Schwerkraft, nicht vollständig erklärt sind.

Andererseits erklärt dieses Modell nur 5% der Struktur des Universums, während die restlichen 95% der Dunklen Materie und Energie noch keine soliden Theorien haben, die sie erklären können, und vielleicht, wenn „Physik jenseits des Standardmodells“ erscheint, werden wir eine Erklärung für diese Phänomene finden.

Oder das ganze LHC-System fliegt uns um die Ohren…

Quelle

7 Kommentare

  1. Werden WIR noch -etwas- mitbekommen, sollte der SCHLUSS-Satz letztendlich doch der Zutreffendste sein — demnächst ???

    Man wird irgendiwe das Gefühl nicht mehr los, DIE-DA-spielen mit Dingen rum, vergleichsweise mit -kleinen Kindern, Feuerzeugen und Kanonenschlägen-der-massiven-Art-, von denen WIR momentan dank Unwissenheit besser die Fingerchen lassen sollten — kostet alles nur Unmengen an STROM !!

    Brauchen wir DEN im Moment nicht besser in den Heizungen und Fahrzeugen ?

  2. CERN, wurde zur Missionierung und Zerstörung der „Deutschen Physik“ gebaut. Es geht per ausgedachtem Gottesteilchen, das noch nie nachgewiesenen wurde, darum, die Unipolarität der Welt zu beweisen: Ein Naturgesetz, ein Weltgesetz, eine Weltkultur eine Menschenrasse, eine Weltregierung!

    Alles was man bisher fand, um den Nachweis des Gottesteilchen zu finden, das war der Geruch vom Angst-Schweiß der an Gift krepierenden unerwünschten Mäuse, in den Tunneln.

    Ist es nicht merkwürdig, daß Wissenschaftler in China und Rußland die Bedeutung des Gottesteilchen, welches das Standartmodell verifizieren soll, extrem geringschätzen?

  3. 😂 wie süß, Teilchenbeschleuniger… dabei gibt es gar keine Atome… deren / euer Atommodell (e) sind vollkommen unlogisch! Genauso wie das Geschreibsel des Hr. Vriiland (siehe MC / CD usw)…

    Atommodell (vereinfacht beschrieben):
    ein Kern bestehend aus „einem“ Proton und einem Neutron. Um diesen soll sich „ein“ Elektron auf einer Bahn oder Wahlweise einer Hülle befinden und sich in Lichtgeschwindigkeit um den A-Kern drehen / fliegen.
    Proton: positiv geladenes Teilchen
    Neutron: „Masseträger“, elektrische Ladung –> Neutral, also weder positiv noch negativ
    Elektron: negativ geladenes Teilchen
    Molekül: Mindestens zwei verschiedene Atome bestehend aus siehe vorher.
    Das eine Atom soll durch sein Elektron eine Bindung an das andere bewirkt haben, bzw bewirkt werden / wurde bewirkt.
    1. Aus was soll diese Bahn / Hülle bestehen?
    2. Was hält das Elektron auf dem exakt gleichen Abstand zum A-Kern?
    3. Wenn das Elektron des einen Atom sich an der Bahn / Hülle bindet, hat es dann noch eine Bindung an seinem A-Kern?
    4. Wenn ja, dann müsste dieses Elektron das gesamte andere Atom um die Achse seines Atoms gemäß seiner Umlaufbahn drehen und würde mit dann mit anderen Atomen bzw Moleküle kollidieren. 💥
    Wie bitte schön soll deren / euer Atommodell funktionieren?…
    Auch eure Physik ist voll für’n Hintern!…

    Energie, Bewegung und Winkel ergeben optisch das, dass „wir“ als „Materie“ („Körper“) wahrnehmen!
    Liebe Grüße an alle.

    ⚡🌞⚡

  4. C/O Wolfgang Ernst

    Atom- und Quanten-Physik kennen keine Teilchen-Bahnen. Man arbeitet seit den Dreißigern des letzten Jahrhundert mit Wahrscheinlichkeiten, hier Aufenthaltswahrscheinlichkeiten. Das heißt, Teilchen x befindet sich mit der Wahrscheinlichkeit a am Ort A. Und das Teilchen y befindet sich mit der Wahrscheinlichkeit b am Ort B.

    Und diese praktische Atom-Physik funktioniert seit den Dreißigern des letzten Jahrhundert großartig

  5. CERN, wie die Astronomie ein großartiges Thema. Aber lohnt sich eine Beschäftigung mit den CERN-Ergüssen oder dem Geschwätz über Dunkle-Materie seitens der korrumpierten „Wissenschftlr“?
    Oh-je-mi-ne, die Dunkle Energie ist das Bewußtsein der Monaden, bedrohlich für Science-Retards.

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