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Riesiger Wasserwirbel im Bodensee und weltweite mysteriöse Anomalien

Am 2. September 2020 gelangen Marko Hollerer, Pilot des in Friedrichshafen stationierten Zeppelin NT, sensationellen Aufnahmen vom Bodensee. Die Fotos zeigen einen gewaltigen Wasserwirbel in Nähe der baden-württembergischen Gemeinde Eriskirch. Große Massen an Seeschlamm und Schlick scheinen regelrecht aufgewirbelt worden zu sein.

Auf der Wasseroberfläche ist deutlich ein sich drehender Wirbelstrom zu erkennen. Sind geheimnisvolle und vielleicht Millionen Jahre alte Bauten und Höhlen am Grund des Sees dafür verantwortlich?

UFO-Jäger Michael Müller will schon vor Jahren gewusst haben, dass sich am Bodensee eines Tages etwas ganz Großes ereignet, worauf die ganze Welt schaut. Und vielleicht hat er tatsächlich einen Riecher für das Übersinnliche – denn Müller hält steten Kontakt zur Geistigen Welt.

Müller vermutet schon seit langem, dass es am Grund des Bodensees einen bis heute geheimen Zugang zur Inneren Welt gibt. Von einem Taucher will er außerdem erfahren haben, dass sich direkt vor Eriskirch mysteriöse Bauten und Höhlensysteme am Seegrund befinden, was vermutlich der Grund dafür ist, dass hier das Tauchen offiziell verboten ist.

Steht der Wasserstrudel tatsächlich in direkter Verbindung zu den Höhlen – oder wurden möglicherweise genau zu diesem Zeitpunkt geheime Untergrundanlagen in der Gegend um Bregenz und Dornbirn geflutet, die man im Frühjahr auf sogenannten GEOscans entdeckt haben will? Tatsächlich soll es in der Region um den Bodensee eine ganze Reihe von Untergrundanlagen geben, die niemand kennt und die offiziell gar nicht existieren.

Wozu dienten die Anlagen, sind sie noch in Betrieb, oder wurden sie tatsächlich bereits geräumt und geflutet – was auch von den zahlreichen Untergrundanlagen im Raum Stuttgart immer wieder behauptet wird. Da wir uns aber gegenwärtig in einem gewaltigen Informationskrieg befinden, ist aktuell keine Information mehr absolut sicher.

Deshalb kann ich immer wieder nur darauf hinweise, dass sämtliche Informationen, die ich hier veröffentliche, unter Vorbehalt zu betrachten sind, weil es einfach oft unmöglich ist, diese Informationen hundertprozentig auf ihren tatsächlichen Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen.

Oft nämlich werden Fake News sogar von offizieller Stelle bewusst verbreitet, wie wir am Beispiel des „Sturms auf den Reichstag“ gesehen haben. Die Info, dass Trump in Berlin sei und der Reichstag an das Volk übergeben wurde, wurden klar mit dem Ziel verbreitet, den „Sturm“ auszulösen. Da ich aber Michael Müller schon eine ganze Weile persönlich kenne und ihn für integer halte, traue ich seinen Informationen hundertprozentig.

Hunderte UFOs, die aus dem Bodensee in den Himmel schießen

Als gesicherte Tatsache dürfte gelten, dass der Bodensee eine tiefe spirituelle Bedeutung im Hinblick auf den Wandlungs- und Aufstiegsprozess der Menschheit und der Erde hat, worauf ich bereits in zahlreichen Artikeln hingewiesen habe.

Dass sich aktuell tatsächlich etwas in der Bodenseeregion tut, beweisen unter anderem auch zahlreiche UFO-Sichtungen. Nur wenige Tage nach dem mysteriösen Wirbel sichtete Müller, der sich aktuell vor Ort aufhält, ein riesiges Objekt in der Region.

Müller berichtet in diesem Zusammenhang auch von einem seltsamen Traum, den ein Freund von ihm hatte. In diesem ausgesprochen realen Traum öffnet sich der Bodensee trichterförmig und hunderte Objekte schießen plötzlich mit irrsinniger in den Himmel.

Michael Müller ist kein unbeschriebenes Blatt mehr in der UFO-Szene. Sein Archiv umfasst inzwischen mehr als tausend Aufnahmen, die unterschiedliche Raumschiffe in allen Formen und Größen zeigen.

Die Schiffe sind aufgrund von Tarntechnologie mit dem bloßen Auge am Himmel oft nicht zu erkennen – erst durch Infrarot- und Digitaltechnologie werden sie sichtbar. Whistleblower berichtet, dass die Technologie der optischen Unsichtbarkeit mittlerweile auch in fortschrittlichen Kampfflugzeugen Verwendung findet.

Michael Müller ist davon überzeugt, dass das Geschehen rund um den Bodensee schon seit langem von außerirdischen Kräften genauestens beobachtet wird, dass diese Wesen über die Bedeutung dieser Region genauestens Bescheid wissen und dass sie dieses Gebiet möglicherweise sogar unter ihrem Schutz steht.

Aktuell scheint sehr viel los zu sein am Himmel. Eine gewisse Teri Wade postete ebenfalls vor wenigen Tagen auf Facebook zwei interessante Aufnahmen aus Polen, die ein riesiges geheimnisvolles Licht unter einer geschlossen Wolkendecke zeigen, das möglicherweise von einem riesigen Raumschiff stammt. Leider machte Wade keine weiteren Angaben zu den Fotos.

Über Mexiko entdeckten Meteorologen am 1. September 2020 auf dem Wetterradar eine seltsame riesige Anomalie in Form eines Donut. Die Radarbilder wurden anschließend auf Windy.com veröffentlichten, ein sehr interessante Website mit aktuellem Wetterradar, auf der man das Wettergeschehen quasi in Echtzeit beobachten kann, unter anderem auch Blitze.

Nach Aussage der Meteorologen ist diese Anomalie nicht das erste Mal aufgetreten. Am 6. und 7. August 2020 wurde sie schon einmal beobachtet – damals allerdings über Europa. Bis heute hat keine Wissenschaftler eine plausible Erklärung dafür gefunden.

Rätselhafte Wolkenanomalien über Europa

Auf dem Radar gab´s aber noch weitere seltsame Dinge zu beobachten. Über Deutschland, Belgien und den Niederlanden entdeckten Meteorologen weiße pfeilförmige Wolken, später dann verdichteten diese sich zu seinem Kreis. Auch hierfür kennt bis heute niemand die genaue Ursache.

Während einige Beobachter von der Vermutung ausgehen, dass es sich bei der Donut-Anomalie möglicherweise um ein getarntes UFO oder um ein Dimensionsportal handeln könnte, glauben andere, dass der mysteriöse Kreis über Europa auf eine Wettermanipulation durch die Europäische Organisation für Kernforschung CERN oder auf das Auroraprogramm HAARP zurückzuführen ist.

In den letzten Jahren konnte weltweit eine ganze Reihe ähnlicher Anomalien beobachtet werden, für die bisher kein Meteorologe und kein Wissenschaftler eine schlüssige Erklärung finden konnte. Besonders über Europa soll es immer wieder rätselhafter Licht- und Wolkenerscheinungen gegeben haben, die möglicherweise mit CERN in Verbindung stehen.

Im Dezember 2015 wurde anonym ein Video im Internet veröffentlicht, das einen großen Wirbel am Himmel zeigt. Vom unteren rechten Bildrand steigt plötzlich ein weiß leuchtendes rundes Objekt auf und verschwindet hinter dem Wirbel, der sich augenblicklich danach aufgelöst hat. Das Video soll laut Urheber über CERN entstanden sein.

Obwohl immer wieder behauptet wurde, dass es sich bei der Aufnahme um eine gut gemachte Fälschung handelt, konnte dies bis heute niemand hundertprozentig beweisen. Meteorologen haben später behaupteten, dass das Phänomen eine völlig natürliche Erscheinung gewesen sei.

UFO-Forscher gehen indes noch immer davon aus, dass auf dem Video ein UFO zu sehen ist, das ein Portal geöffnet hat, durch das es in eine andere Dimension übergetreten ist.

Mitarbeiter des Forschungszentrums haben immer wieder davon berichtet, dass es zu unerklärlichen Ausfällen am LHC gekommen ist und dass hierbei möglicherweise außerirdische Kräfte ihre Finger im Spiel hatten, die sich um die Sicherheit der Erde und des Universums sorgen.

Auch britische Zeitungen haben in der Vergangenheit ein Foto veröffentlicht, das eine mögliche Portalöffnung zeigt. Der Urheber der Aufnahmen ist ein gewisser Mister Perton. Gegenüber Reportern hat Perton erklärt, dass er glaubte, einen Blitz fotografiert zu haben, später aber erst habe er erkannt, dass es sich offensichtlich um ein UFO handelt, das aus einem Portal am Himmel kommt. Auch über der Antarktis wurde dieses Phänomen von Forschern in der Vergangenheit immer wieder beobachtet.

Die Welt steckt noch immer voller Rätsel, auf die wir möglicherweise schon bald eine Antwort finden werden. Der Bodensee ist nur ein Rätsel von Tausenden weiteren. Die Antworten, die wir erhalten werden, werden unsere Geschichtsschreibung in einem Atemzug wegblasen.

Deutschland in der Schneefalle: Tief bringt uns bis zu 20 Zentimeter Neuschnee

Schon ab Freitag setzen im Südwesten kräftige Schneefälle ein. Besonders im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb. Und dieser Schneefall geht am Wochenende weiter, bleibt aber zunächst noch auf den äußersten Süden begrenzt.

In den deutschen Alpen fallen 20 Zentimeter Neuschnee, in den österreichischen Alpen sogar bis zu einem halben Meter.

Ab Sonntag breitet sich der Schneefall in Richtung Franken und Sachsen aus. Am Sonntagabend liegt in München und Dresden, bereits Schnee.

Aber dieser Schneefall ist noch der Schwächere. Denn in der neuen Woche geht es erst richtig los.

Deutschland in der Schnee-Falle

Die Wetterentwicklung nach Sonntag ist zwar noch nicht ganz sicher, aber wir wissen, dass es kalt bleibt und dass es weiter schneien wird.

Im schlimmsten Fall nimmt Tief Brigit eine 5B-artige Zugbahn und schneit uns komplett ein. Die Schwerpunkte liegen dabei im Süden und Osten. Deutschland sitzt in einer Schnee-Falle. Denn Kaltluft liegt über uns. Von Süden kommt derweil milde und feuchte Mittelmeerluft. Die beiden Luftmassen treffen sich über Deutschland und das bedeutet Schneefall.

Das ist eine 5b-Lage

5b bedeutet, dass sich über dem Mittelmeer meist warme Luft befindet, die viel Feuchtigkeit vom Meer aufnehmen kann.

Wenn das dort entstandene Tief in unsere Breiten kommt, gleitet es auf kalte Luftschichten. Seine warme Luft wird angehoben und kühlt ab. Da kalte Luft nicht so viel Wasser halten kann wie warme, kondensiert die Feuchtigkeit des Tiefs zu Wolken und es regnet.

Bis zu 20 cm Neuschnee

Am Mittwoch nächste Woche sind Schneehöhen von bis zu 10 Zentimetern in Hamburg, Hannover und Berlin möglich. In Dresden sind es sogar bis zu 20 Zentimeter.

Informieren Sie sich übers aktuelle Wetter und laden sich hier die TWC-App herunter!

Wir müssen von den stärksten Schneefällen der vergangenen Jahre im Dezember ausgehen. Und der Schnee bleibt auch liegen.

Es droht ein echtes Verkehrschaos ab dem Wochenende. Aber wir werden nicht die Einzigen sein, die mit Schnee zu kämpfen haben werden. Auch Holland, Belgien und England erwartet eine Schneedecke.

Die geringsten Chancen auf Schnee gibt es übrigens entlang des Rheins. Hier sieht es eher nicht nach Schneematsch aus.

Kälte setzt sich fort

Wie es an Weihnachten wird, ist leider immer noch unsicher. Das Weihnachtstauwetter ist noch nicht vom Tisch.

Aber die Chancen auf weiße Weihnachten sind so hoch wie lange nicht. Die Mittelfristprognosen deuten zwar eine Erholung des Jetstreams an, was mildes Wetter bringen würde, aber noch ist nicht sicher, wie stark das ausfallen wird.

Nächste Woche sollte der Weihnachtstrend klar erkennbar sein. Bis dahin müssen wir uns noch gedulden.

Gespenstisches Gesicht erscheint im Fenster eines Geisterschloßes

Aufnahmen von einer paranormalen Untersuchung in einem angeblich heimgesuchten britischen Schloss zeigen den unheimlichen Moment, in dem ein gespenstisches Gesicht durch ein Fenster zu spähen scheint. 

Das gruselige Video wurde Berichten zufolge von Geisterjäger Stuart James während eines Besuchs der mittelalterlichen Stätte Oxford Castle gedreht. 

Er und sein Team seien zum Zeitpunkt der Untersuchung „über Nacht eingelassen worden und die einzigen Personen dort gewesen“ und erklärten, dass es mindestens einen Fall gegeben habe, in dem sich ihnen möglicherweise ein Geist angeschlossen habe.

In den Aufnahmen schwenkt James durch einen leeren Raum, der von seiner Taschenlampe beleuchtet wird, und als er an einem abgedunkelten Fenster vorbeischwenkt, ist eine gruselige Anomalie zu sehen, die eine unheimliche Ähnlichkeit mit einem Gesicht hat und scheinbar auf ihn blickt. 

Laut dem Geisterjäger wurde die Untersuchung live im Internet übertragen, während sie sich entfaltete, und irgendwann später am Abend überprüften er und sein Team einige der Aufnahmen und entdeckten dann das gruselige Gesicht.

James sagt, dass die Entdeckung die Gruppe dazu veranlasste, ihre Geisterjagd zu beenden, da sie verständlicherweise von der Anwesenheit beunruhigt waren, die sie möglicherweise gefilmt hatten. 

Während sie glauben, dass die Anomalie, die im Fenster erschien, der Geist von jemandem war, der einst im Schloss lebte, vielleicht in der fernen Vergangenheit, als es als Gefängnis diente, werden skeptische Beobachter zweifellos argumentieren, dass die „Erscheinung“ nur eine digitale ist und vom Livestream erzeugte Anomalie oder vielleicht ein Trick aus Licht und Schatten.

Video:

Augenzeugin filmt riesige UFO-Flotte (Video)

Der UFO-Forscher Scott Waring berichtet:

Es ist einfach verblüffend, wie dieses riesige Schiff am Himmel hinter ihr ein paar Minuten später in Dutzende von riesigen leuchtenden Kugeln zerbricht, die sich in verschiedene Richtungen bewegen.

Eine Augenzeugin beschrieb einen lauten Knall, der am Tag zuvor in Orlando zu hören war, und sagte, die Leute sagten, es sei eine Art Raumschiff, das nach 900 Tagen im All heimlich gelandet sei.

Ich glaube, sie spricht über die Landung des Mini-Shuttles X-37B der NASA. Sie beschreibt die Umgebung und bemerkt, wie jeder die Lichter am Himmel ignoriert, während sie ein riesiges kreisförmiges UFO am Himmel hinter hier aufnimmt … Lichter, die an seinen Rändern aufblitzen.

Ich liebe es wirklich, wie sehr sie versucht, die Sichtung auf Video festzuhalten, indem sie an einer belebten Straße entlangfährt, um einen Augenzeugenbericht aufzunehmen.

Ich bin so dankbar dafür. Normalerweise filmen die Leute nur aus den Autos, aber diese Augenzeugin hat das Richtige getan und angehalten, um ein stabileres Video zu bekommen.

Dieses riesige UFO hat Ähnlichkeiten mit dem streng geheimen US-Projekt Blue Beam, bei dem die US-Regierung gleichzeitig gefälschte leuchtende UFOs am ​​Himmel über Großstädten auf der ganzen Welt erschaffen würde, um die Weltregierungen zu implementieren und eine Regierung für alle zu schaffen.

Dies ist eine großartige dokumentierte Sichtung, die über 19 Minuten dauerte und zu 100 % beweist, dass UFOs existieren.

Video:

Die Antarktis ist der Ort, an dem gefallene Engel noch leben, aber eingesperrt sind (Video)

Man merkt, dass die Macher eines Aufklärungsvideos viel Zeit und Gedanken investiert haben, insbesondere der Kommentator Steven Ben-Nun, der von seinen eigenen Erfahrungen mit dem Studium der apokryphen Schrift „The Book of Enoch“ spricht.

Kürzlich wurde ein Film produziert und von einem israelischen Nachrichtensender veröffentlicht.

Der Film trägt den Titel „ Gefallene Engel sind in der Antarktis eingeschlossen und leben noch “ und ist laut ihnen eine unvoreingenommene Sicht auf die Verschwörungstheorie.

Die meisten Theoretiker auf der ganzen Welt waren ziemlich skeptisch, da die meisten Nachrichtensender nicht zu tief in diese Theorien eintauchen möchten, aber zum Glück war der Film, gelinde gesagt, ziemlich gut gemacht.

Das Buch Henoch zeigt die Geschichte, wie Henoch zum Vermittler zwischen den gefallenen Engeln und den Engeln der Gerechtigkeit wurde.

Die beiden Rassen bekämpften sich, weil die gefallenen Engel sich mit menschlichen Frauen fortpflanzen wollten und danach die Nephilim erschufen, auch bekannt als die Riesen.

Die Riesen entthronten die gefallenen Engel und in diesem Film behaupten sie, dass der Stützpunkt der gefallenen Engel, Mount Hermon, dann von den Riesen übernommen wurde.

Laut dem Film sind die gefallenen Engel jetzt irgendwo in der Antarktis eingesperrt und wir müssen herausfinden, wo sie sind, damit wir sie freilassen oder zumindest studieren können.

Video:

Antarktis-SAGA-Mythen – gefangene, gefallene Engel? | Henoch? | Nephilim? – Mythos oder Realität?

Die Antarktis, einst ein tropisches Paradies, ist heute von einer massiven Eisdecke bedeckt, die 98 % ihrer Oberfläche bedeckt.

Seit ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1911 wurde diese südlichste Landmasse weltweit zum Gegenstand von Intrigen, wobei die Supermächte der Welt einen beispiellosen Wunsch zeigten, dieses trostlose Land zu bewahren.

Ein Jahr nach der detaillierten chinesischen Kartierung der Region im Jahr 2005 gaben NASA-Wissenschaftler bekannt, dass ihre Satelliten eine riesige elektromagnetische Anomalie entdeckt hatten, die unter der gefrorenen Eisschicht verborgen war.

Die unter der Antarktisregion Wilkes Land erhaltene „Schwerkraftanomalie“, wie sie genannt wird, erstreckt sich über etwa 240 Kilometer unter dem Eis und hat eine Tiefe von etwa (2.800 Fuß) 848 Metern.

Die bisher beste wissenschaftliche Hypothese ist, dass ein kolossales Objekt, höchstwahrscheinlich ein Meteorit, der doppelt so groß ist wie der, der die Dinosaurier vor Millionen von Jahren ausgelöscht hat, inmitten eines 482 Kilometer breiten Einschlags sitzt Krater.

Evolutionslügen: Fiktive Datierungen

Stephen Jay Gould, ein bekannter Paläontologe an der Harvard-Universität erklärt die Sackgasse der Evolution folgendermaßen: »Was würde aus unserer Stufenleiter, wenn es drei nebeneinander bestehende Stämme von Hominiden (Australopithecus africanus, die robusten Australopithecinen und Homo habilis) gibt, keiner deutlich von dem anderen abstammend?

Darüber hinaus zeigt keiner von ihnen irgendeine evolutive Neigung während ihres Daseins auf der Erde« (»Natural History«, Bd. 85, 1976, S. 30). Die Koexistenz dieser nach der Evolutionstheorie nacheinander existierenden Übergangsstufen zwischen Affen- und Menschenwesen widerspricht der Evolutionstheorie. Von Dr. Hans-Joachim Zillmer

Irrte Hans Reck?

Im Jahre 1913 entdeckte Professor Hans Reck (Universität Berlin) in der ostafrikanischen Olduvai-Schlucht ein menschliches Skelett. Die Skelettreste mitsamt einem kompletten Schädel waren fest in der Matrix einzementiert und mussten mit Hammer und Meißel herausgelöst werden. Auf Grund unmittelbar darunter liegenden Fossilien wurde das Recksche Skelett (aus der Schicht II) ins ältere Pliozän (–1,7 bis –0,72 Millionen Jahre) datiert.

Louis Leakey stützte die Altersbestimmung (»Nature«, Bd. 121, S. 499–500). Diese Meinung wurde 1931 durch die Neuentdeckung von Steinwerkzeugen in den Olduvai-Schichten I und II bekräftigt. Heutzutage wird der Schicht II ein Alter von 1,15 Millionen Jahre zugestanden.

In einem im Fachmagazin »Nature« abgedruckten Brief bestätigten Leakey, Reck und A. T. Hopwood (British Museum of Natural History), dass das Skelett von Anfang an in Schicht II lag, wie von Reck dargestellt. Die beschriebene Schichtenfolge wird noch heute anerkannt: Die ersten vier Schichten bestehen aus verschiedenartigen, in Wasser abgelagerten vulkanischen Tuffen, während die oberhalb liegende Schicht V lössartig ist.

Meinungsänderung

Nach heftigen Diskussionen im Fachblatt »Nature« nahmen Reck und Leakey schließlich ihre Stellungnahme zurück und erklärten, das Skelett sei wahrscheinlich doch in Schicht II nachträglich eingedrungen und nicht älter als der Kontinuitätsbruch unter der oberhalb liegenden Schicht V. Der Grund der Meinungsänderung ist nicht bekannt. War ihr akademisches Ansehen in Gefahr?

Der Grund für diesen Streit liegt darin begründet, dass »der Mensch der Olduvai-Schlucht kein Neandertaler war, sondern eher zum Aurignacien-Typ gehörte« (MacCurdy, 1924, S. 423). Damit ist gemeint, dass es sich um einen modernen Frühmenschen handelt, dessen Skelett keine anatomischen Unterschiede zu unserem aufweist.

Moderne Menschen gibt es aber offiziell im Vorderen Orient erst seit 100 000 Jahren und in Afrika seit 140 000, neuerdings 200 000 Jahren. Wenn die Evolutionsleiter der menschlichen Ahnenreihe richtig sein soll, dann kann es vor über einer bis zwei Millionen Jahren natürlich keinen modernen Menschen (Homo sapiens sapiens) gegeben haben. Punktum!

Also muss es aus dogmatischen Gründen zwingend eine Bestattung in einer zu alten Schicht sein, obwohl die Fachleute das einzementierte Skelett aus der ungestörten Matrix herausmeißeln mussten. Falls man in der Schicht II einen Homo erectus gefunden hätte, wäre gegen die Datierung von einer Million Jahren überhaupt kein Einwand laut geworden.

Rolle rückwärts

Im Jahre 1960 machte man in der Olduvai-Schlucht einen neuen Oberflächenfund: Der Schädel wurde Homo erectus (OH 9) zugeordnet. Eigentlich sollte diese Menschenart nicht in jüngeren Schichten der Oberfläche, sondern in tieferen, älteren Schichten gefunden werden. Mit anderen Worten, gerade dieser Schädel hätte von der Zeitbestimmung her ideal in die Schicht II und damit in die menschliche Evolutionsleiter gepasst.

So geschah es dann auch! Weil an der Schädelbasis angeblich Matrixreste der Schicht II klebten, wurde dieser Oberflächenfund der wesentlich tiefer liegenden Schicht II zugeordnet – mit einem Alter von einer Million Jahren. Diese Schicht passt dann auch haargenau in den propagierten Zeithorizont des Homo erectus. Insgesamt handelt es sich um ein exemplarisches Beispiel, wie Nichtpassendes passend gemacht wird.

Die Anthropologie hat die Widersprüche mit aktuell-wissenschaftlichem Sachverstand und genialer Einfachheit für die Fachwelt gelöst: Skelette in die richtigen geologischen Schichten zu bringen ist für einen orthodox denkenden Fachmann eine einfache Übung. Nicht Eingeweihte und Laien haben dies zu glauben. Glauben sie nicht, sind sie Unwissende.

Fiktive Beweisführung

Der weltbekannte Anthropologe und Starprofessor der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Deutschland), Reiner Protsch, handelt nach dieser Einstellung und bestätigte dem modernen Menschen aus der wesentlich zu alten Bed II-Schicht: »Theoretisch sprechen mehrere Fakten gegen ein hohes Alter des Hominiden, zum Beispiel die Morphologie« (Protsch, 1974, S. 382). Protsch ging also nach dem Motto vor: Ein moderner Mensch muss jung sein.

Aber Professor Protsch konnte seine Meinung vorgeblich wissenschaftlich untermauern. Nach 61 Jahren wurden die Reckschen Knochen aus dem ver- staubten Museumskeller geholt und mit der Radiokarbon-Methode datiert, angeblich. Die Datierung ergab für das Skelett des modernen Menschen aus der nach geologischen Maßstäben einer Million Jahre alten Schicht II ein Alter von rund 17 000 Jahren (Protsch, 1974), und diese Datierung passte dann genau zum Zeithorizont des modernen Menschen.

Also wurde wissenschaftlich sogar durch neuzeitliche Messungen nachträglich bewiesen, dass es sich hier tatsächlich um einen Irrtum der damaligen Fachleute handelte und eine Nachbestattung in alten Schichten vorlag?

Es wurde schon damals Kritik an Protschs Datierung laut, da die Begleit- umstände der Datierung nicht vertrau- enswürdig erschienen. Außerdem waren schon verschiedene Radiokarbon-Datierungen von Funden aus Olduvai für die Fachleute viel zu jung ausgefallen. Diese für die Menschheitsgeschichte zu niedrigen Zahlen wurden dann auch mit Verunreinigungen durch sekundäre Kohleverbindungen aus dem Erdreich erklärt.

Da ja ein zu erwartendes Ergebnis schon vor der Messung feststeht, muss man bei Fehlmessungen die falschen Ergebnisse einfach ignorieren oder nur richtig interpretieren, beispiels- weise für außerhalb des Messbereichs liegend erklären oder das Messergebnis rechnerisch korrigieren. Der Fantasie des Experten sind keine Grenzen gesetzt: Der Zweck heiligt die Mittel, denn die Evolution des Menschen ist ja bewiesen. Was machen da schon ein paar Irrtümer aus?

Entsprechend diesem Muster hatte Protsch einen von der Fachwelt sehnsüchtig gewünschten und händeringend erwarteten Dienst erwiesen: Er hatte Licht ins Dunkel gebracht und eine sehr problematische Entdeckung im Sinne moderner Forschung gelöst. Plötzlich passte das Recksche Skelett wie maßgeschneidert in die Evolutionsleiter. Der Fall war für die Fachleute endlich geklärt und abgeschlossen. Der Aufklärer wurde weltweit gefeiert. Weitere Diskussionen werden unterbunden.

Wer ist denn eigentlich dieser Professor Dr. Dr. Reiner Protsch? Es handelt sich um den schon im Zusammenhang mit den Fälschungen der Datierungen von Steinzeitschädeln bereits erwähnten Reiner Protsch, der seit 1991 den Adelstitel von Zieten trägt.

Erfundene Datierungen

War Professor Dr. Reiner Protsch überhaupt Fachmann für Datierungen? Laut einem Bericht im Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« (34/2004) konnte er mit einem Gerät zur Radiokarbon-Datierung (C-14-Gerät) wenig anfangen: »Erst der Physiker Bernhard Weninger, der 1981 nach Frankfurt wechselte, machte die Messstelle fit.

Die Apparatur war ein ›Potemkinsches Dorf‹, erinnert sich Weninger: Sie sah sehr gut aus, doch das Labor hatte keinerlei Eichparameter, die Eigenschaften des Zählers waren völlig unbekannt, es war niemals in Betrieb gewesen vor meiner Zeit.« Anscheinend konnte Starprofessor Protsch 1974 noch keine fachgerechte Radiokarbon-Datierung durchführen und erfand ganz einfach die von der Fachwelt ersehnte »Verjüngung« des Reckschen Skeletts aus der Olduvai-Schlucht.

»Intern war der C14-Professor für solche Mogeleien bald berüchtigt. Seine Assistenten sprachen von ›protschern‹ und ›mentaler Datierung‹. Wichtige Fossilien wurden so ins völlig falsche Jahrtausend sortiert. Der angeblich 36 000 Jahre alte »Neandertaler von Hahnöfersand« zum Beispiel starb in Wahrheit um 5500 vor Christus« (»Der Spiegel«, 34/2004). Der »älteste Westfale« von Paderborn-Sande wurde entspre- chend über Nacht fast zum »jüngsten Westfalen«, denn er ist jetzt nur noch 250 Jahre jung.

Damit wird der Fall Protsch aber nicht zu dem Fall eines einzelnen geltungs- und geldgeilen Wissenschaftlers, also eines Einzelgängers, sondern es handelt sich hier um eine von der Glaubensgemeinschaft der Anthropologen voll und ganz akzeptierte Mogelpackung hinsichtlich Menschwerdung und letztendlich auch der geologischen Datierung, gestützt und unterstützt durch Assistenten und Kollegen, ohne das über Jahrzehnte hinweg sich offiziell irgendjemand an der Universität Frankfurt mit dieser Problematik überhaupt beschäftigte, bis »Der Spiegel« den Skandal aufdeckte.

Geheimbünde?

Im Oktober 1998 wurde der Film »Hat die Bibel doch Recht? Der Evolutionstheorie fehlen die Beweise« von Fritz Poppenberg beim Fernsehsender »Sender Freies Berlin« ausgestrahlt. Daraufhin erhoben drei Wissenschaftler offiziell Einwände. Der Dokumentarfilm erhielt einen Sperrvermerk und »darf planmäßig nicht mehr im Fernsehen gezeigt werden« (Kutschera, 2004, S. 248). Nachdem Professor Dr. Ulrich Kutschera (Universität Kassel) während einer Rede mit dem Titel »Evolution, das Generalthema der Biowissenschaften« auf der Jahrestagung des Verbands deutscher Biologen am 27. Oktober 2002 explizit vor Poppenbergs Film, den Büchern »Darwins Irrtum« (1998) und »Ein kritisches Lehrbuch« (Junker/ Scherer, 2001) gewarnt hatte, gründete man im Anschluss an das Treffen die Arbeitsgemeinschaft Evolutionsbiologie, um die weitere Einflussnahme des Antidarwinismus auf Bildung und Öffentlichkeit zu verhindern und die Arbeitsplätze der Evolutionstheoretiker zu sichern.

Die Gründung der AG Evolutionsbiologie dient der argumentativen Vertuschung der Fälschungen in der Evolutionsforschung und der Erfindungen von entsprechenden Datierungen mit dem Zweck, »die Einflussnahme des Antidarwinismus auf Schule und Öffentlichkeit … zu begrenzen« (Pressemitteilung Dr. Georg Kääb, 29. 4. 2004).

Entsprechend wird unter der geballten Kraft der vereinigten Gralshüter der Evolution Druck auf die großen Medien ausgeübt, um möglichst alle Publikationen, die sich kritisch mit der Evolution auseinandersetzen, zu verhindern. Der AG-Vorsitzende Professor Ulrich Kutschera durfte in der ARD-Fernsehsendung »W wie Wissen« am 20. Oktober 2004 eine einseitige Stellungnahme abgeben und warnte in dieser Sendung vor auflagenstarken gefährlichen Büchern wie »Darwins Irrtum«.

Die Folge: Über evolutionskritische Veröffentlichungen wird nicht mehr berichtet und diese erhalten einen Sperrvermerk. Ziel ist die Normierung der öffentlichen Meinung, so wie die katholische Kirche im auslaufenden Mittelalter versucht hatte, die vielen Widersprüche der Bibel durch rhetorisch geschulte Spezialisten zu vertuschen, um gleichzeitig ihre Gegner mit allen Mitteln mundtot zu machen. Heutzutage wird analog mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Evolutionskritiker verfahren.

Disziplinierung

Eine Beschwörungsformel der Evolutionisten lautet: Entweder man glaubt an die Evolutionstheorie oder man fällt religiösen Eiferern (Schlagwort Kreationismus) in die Hände. Das ist Unsinn! Diese Parolen und das Zeichnen eines Schwarz-Weiß-Bildes, einhergehend mit dem Schüren von Ängsten, zeigen allen- falls, wie schwach viele Wissenschaftler ihre Erklärungsmuster tatsächlich einschätzen und sich inquisitionsartiger Methoden bedienen, um kontroverse Diskussionen mit allen Mitteln zu verhindern.

Aber Darwins Evolutionstheorie ist längst nur noch ein Mythos, der nur noch lebt, weil scheinbar für Menschen jeder Bildungsstufe mit einfachen Worten und mit etwas Fachchinesisch gespickt, bildlich plakativ der Ursprung der Menschheit erklärt wird.

»Dogmatische Darwinisten beginnen damit, die Interpretation der Beweise eng einzuschränken, und beanspruchen, dass dies die einzige Möglichkeit sei, Wissenschaft zu betreiben. Kritiker werden als unwissenschaftlich gebrandmarkt, die Veröffentlichung ihrer Beiträge wird von den maßgeblichen Journalen verweigert, deren Veröffentlichungsgremien von den Dogmatikern beherrscht sind.

Den Kritikern wird Förderung durch staatliche Organe versagt, welche Projektvorschläge für eine Förderung zur ›kollegialen‹ Begutachtung an die Dogmatiker weiterleiten, und so werden die Kritiker allmählich vollständig aus der wissenschaftlichen Gesellschaft verbannt. In diesem Prozess verschwindet jeglicher Beweis gegen die Darwinsche Anschauung einfach, geradeso wie Zeugen gegen die Mafia.

Oder der Beweis wird in spezialisierten Veröffentlichungen beerdigt, wo er nur von hingebenden Forschern gefunden werden kann. Sobald die Kritiker zum Schweigen gebracht wurden, und alle Gegenbeweise unter den Teppich gekehrt wurden, erklären die Dogmatiker, dass eine wissenschaftliche Debatte über ihre Theorie im Gange sei, und dass keine Beweise gegen sie vorlägen« (Wells, 2000, S. 235 f.).

Isolierte Spezialisierung

Die Evolutionstheorie hatte aufgrund ihrer lächerlich einfachen Erklärungsmuster bis Anfang des 20. Jahrhunderts keine reale Chance, ernst genommen zu werden. Eine vernunft- widrige Theorie, wie die der Makroevolution, besaß deshalb keine echte Chance für einen gesellschaftspolitischen Durchbruch – ohne vorzeigbare Funde.

Deshalb war und ist man bis zum heutigen Tag gezwungen, wissenschaftlich Fälschungen anzufertigen. Nach über 100 Jahren der Evolutionsfälschungen (u. a. Piltdown-Schädel, Nebraska-Mensch, Archaeoraptor – siehe „Die Evolutionslüge“ S. 269 ff.) ist jetzt eine Theorie in den Köpfen der Menschen verankert, die als Selbstläufer und Selbstgewissheit nicht mehr hinterfragt wird.

Die jüngeren Wissenschaftler wer- den in unseren Universitäten als Theoretiker und trainierte Spezialisten wie Hamster im Laufrad ausgebildet. Sie lernen bestimmte Gesetze, wie die gefälschte Haeckels Embryonaltheorie (siehe „Darwins Irrtum“, S. 256 ff.), auswendig, hinterfragen diese aber nie, weil es ganz einfach verboten ist, wenn man irgendwann mal ein Diplom und danach auch noch eine Professur erhalten will.

Jüngere Wissenschaftler fühlen sich aufgrund der zur Verfügung stehenden technischen Apparate, Messgeräte, Son- den und Computern den mit der Natur verbundenen, ja darin verwurzelten Wissenschaftlern vor einhundert Jahren überlegen. Dabei weiß beispielsweise ein heutiger spezialisierter Mikrobiologe kaum etwas über Makroevolution und ähnliche Problemthemen. Interdisziplinäre Ausbildung, die nötig wäre, findet fast überhaupt nicht mehr statt.

Man verliert die Zusammenhänge aus den Augen, und an den Schnittstellen der einzelnen Disziplinen, auch innerhalb eines Fachgebiets, bilden sich große Verwerfungen des anscheinend gesicherten Wissens aus.

Es gelingt fast nur interessierten Außenseitern, auf diese Disharmonien und Widersprüche aufmerksam zu machen. Hierzu gehören auch Wissenschaftler, die außerhalb ihres eigentlichen Spezialgebietes, sozusagen interdisziplinär, forschen. Auch diese Wissenschaftler werden von ihren Kollegen beschimpft, bis sie sich offiziell nicht mehr aus ihrer Deckung wagen. Ein paar Ausnahmen bestätigen zum Glück die Regel.

Genau dieses Vorgehen hat System, denn wenn die eklatante Fälschung der Altsteinzeit an der Universität Frankfurt exemplarisch als bedauernswerte Verfehlung eines einzelnen, extrem geltungssüchtigen Wissenschaftlers dargestellt wird, dann stellt sich die Forschung selbst, insbesondere im gewollten Zusammenspiel mit den großen Medien, einen Freibrief für einen weiter andauernden Wissenschaftsbetrug aus, der beabsichtigt ist und von den großen Medien gedeckt wird.

Keine Kontrollmechanismen

In der Fernsehsendung »nano« (Fernsehsender »3sat«) wurde am 14. März 2005 dargestellt, dass eine Untersuchungskommission der Universität Frankfurt den Betrug des Reiner Protsch nach jahrelangen Hinweisen anderer Forscher selbst, also universitäts- intern aufgedeckt hat. Das ist auch eine bewusste Täuschung, denn es gibt keine entsprechenden Kontrollmechanismen an den Universitäten. Diese sind auch gar nicht erwünscht und für das universitäre System kontraproduktiv.

Der »Rheinische Merkur« (Nr. 37 vom 9. 9. 2004) wies aus dieser Haltung heraus nachvollziehbar darauf hin, dass die universitäre Welt und der mögliche Täter zu schützen sei, während die ohnehin viel zu späten »Verräter« des Betrugs attackiert werden müssen (vgl. Illig, 2004, S. 499 f.) – also eine Umkehr des Verursacherprinzips.

Deshalb haben diese seit über 30 Jahren vollzogenen, bei Kollegen und Koautoren bekannten und von diesen mitzuverantwortenden Fälschungen keinerlei offiziellen Aufruhr verursacht. Die Untersuchungskommission der Universität Frankfurt wurde erst ins Leben gerufen, nachdem die Fälschungen im Magazin »Der Spiegel« veröffentlicht wurden. Denn die Universität ist eine eigenständige, in sich abgeschlossene Welt, die seine Mitarbeiter schützt.

Wissenschaftlicher Betrug wird nicht verfolgt, solange nicht Dritte finanziell geschädigt werden. Deshalb wurde Reiner Protsch friedlich in den Ruhestand versetzt: Man nimmt den geflügelten Neujahrsspruch »same procedure as every year« wörtlich und verfährt weiterhin wie gewohnt.

Die aufgedeckte, groß angelegte Fälschungsaktion an der Universität Frankfurt scheint für die Gesellschaft der Anthropologie vollkommen zweitrangig, ja belanglos zu sein. Deren zweiter Vorsitzender, Professor Carsten Niemitz (Freie Universität Berlin), meint deshalb sogar feststellen zu müssen, dass die Geschichte der Menschheit auf keinen Fall umgeschrieben werden muss. Arroganz pur!

Aber es genügt nicht, ein paar fossile Steinzeitschädel in den Museumskeller zu verbannen und in den Handbüchern ein paar Zeilen zu schwärzen. Die Evolutionslüge macht offenkundig, dass die durch die Völker seit dem Mittelalter erkämpfte politische Mitbestimmung und Meinungsfreiheit in den Wissenschaften von der Erd- und Menschheitsgeschichte (und anderen?) noch nicht ansatzweise Einzug gehalten hat.

Dieser wissenschaftliche Elfenbeinturm befindet sich vergleichsweise noch in dem heilen Zustand wie die römisch- katholische Kirche vor dem Fall Galileo Galilei. Aber dieses wissenschaftliche Lügengebäude ist mit klaffenden Rissen durchzogen und wird einstürzen. Bis dahin versucht man Nichtpassendes passend zu machen, um die gröbsten Risse (= Fälschungen und Irrtümer) zu kitten.

Verjüngungskur

Die Lehrmeinung über die Menschheitsgeschichte ist ins Wanken geraten, denn »Leider habe man nach dem ›Aussortieren der faulen Eier‹ (= falsche Datierungen) kaum noch bedeutende Menschenfunde aus dem Zeitraum zwischen 40 000 und 30 000 … ›Ältester Knochenfund in Deutschland ist … nun ein Skelett aus der mittleren Klausenhöhle in Bayern mit 18 590 Jahren« (»dpa«, 16. 8. 2004, 17:59 Uhr), das jedoch noch nicht neu untersucht wurde.

Die Neandertaler, ebenso wie früh-moderne Cro-Magnon-Menschen, haben sich verflüchtigt beziehungsweise wurden höchstens zu Jungsteinzeitleuten mit einem Alter von höchstens bis zu einigen tausend Jahren verjüngt. Damit wurde eine in »Darwins Irrtum« postulierte These untermauert, dass eine Menschheitsgeschichte über Jahr- zigtausende hinweg nicht nachgewiesen werden kann und die Menschen der jüngeren Altsteinzeit mit den Neandertalern höchstens ungefähr 5000 Jahre alt sind.

Fehler in der Matrix: Virales Video von „schwebendem“ Vogel verwirrt Malaysier

Ende 2021 ging ein Video eines leblosen großen Vogels, der am Himmel schwebte, in den sozialen Medien viral.

Laut Social-Media-Nutzern waren Verkehrsteilnehmer in der Nähe der Damansara MRT fassungslos und verwirrt, als sie sahen, wie der Vogel ohne Seil daran im Himmel schwebte.

In dem 36-Sekunden-Video sind einige Feuerwehrleute zu sehen, die auf ihrem Feuerwehrauto stehen und versuchen, den scheinbar leblosen Vogel mit einem langen Stock zu bergen.

Später stellte die Feuerwehr von Selangor jedoch fest, dass der Vogel tatsächlich an einer Drachenschnur festhing.

„Der Vorfall ereignete sich am 12. November und das Feuerwehrteam wurde gegen 18.28 Uhr über den Vorfall informiert, bevor Mitglieder des Teams und Beamte der Feuer- und Rettungswache von Damansara zum Ort eilten“, sagten sie.

Die Behörden sagten, es handele sich um einen Adler, der an einer Drachenschnur feststeckte, aber zum Glück gelang es dem Vogel, zu entkommen und alleine wegzufliegen.

Dies klärte die Verwirrung vieler Internetnutzer über den Vorfall auf und einige kommentierten, dass sie dachten, es sei ein „Fehler“, die auf dieser Erde passiert!

„Es ist bewiesen, dass wir tatsächlich in der Welt der Matrix leben“, sagte ein Internetnutzer.

„Ist das ein Versuch von Außerirdischen, die Bewohner der Erde zu „fischen“?“ kommentierte ein anderer Internetnutzer.

„Das muss an der 5G-Frequenz liegen“, scherzte ein anderer im Kommentarbereich.

Was denken Sie über diesen Vorfall?

Video:

Die vermeintlichen „Thoth-Smaragdtafeln“ von Doreal

Wer sich im Bereich der Esoterik für alternative Pyramidentheorien interessiert, landet früher oder später beim Buch des Autors Doreal mit dem Titel „Die Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter“. Die vielen positiven Rezensionen im Internet zeigen, wie unkritisch solche Texte gelesen werden, denn die Rahmengeschichte zeigt, dass es sich hier um eine ziemlich plumpe Erfindung handelt.

Hätte Doreal sein Buch als einen spirituellen Roman bezeichnet, wie z. B. James Redfield dies bei seinen „Prophezeiungen von Celestine“ tut, wäre nichts einzuwenden. Doreal behauptet aber, selbst ein großer Entdecker zu sein: er habe in Mexiko 36 000 Jahre alte Smaragdtafeln entdeckt und sei dann in der Lage gewesen, diese auch sogleich zu übersetzen. Solche Behauptungen müssten eigentlich grundlegende Zweifel wachrufen. Von Armin Risi.

Viele Menschen sind intuitiv und auch angesichts vieler historischer Rätsel und Fakten überzeugt, dass die Vergangenheit anders war, als in den Schulbüchern erzählt wird, und dass der Mensch nicht von den Tieren abstammt. Auch ich bin dieser Überzeugung und bemühe mich um eine Erforschung der Herkunft und Geschichte der Menschheit jenseits von Darwinismus und Kreationismus.

Wenn ich hier ein bekanntes Buch der New-Age-Szene als Fälschung bezeichne, tue ich dies nicht als notorischer Kritiker, sondern als ein Forscher, der ernsthaft nach allen Seiten hin nach der Wahrheit sucht und deshalb auch esoterische Werke kritisch hinterfragt.

Wer war Doreal?

Der Amerikaner „Doreal“ hieß mit bürgerlichem Namen Claude D. Dodgin (1898 – 1963). Später schrieb er seinen Namen auch als Claude Doggins. Unter dem Namen „Maurice Doreal“ verfasste er zahlreiche Schriften über Atlantis, Lemurien, Ufos usw. Er las mit Begeisterung die Schriften der Theosophie-Gründerin Helena Blavatsky und anderer theosophischer Autoren sowie zahlreiche Esoterik- und Science-Fiction-Bücher. Er scharte Atlantis-Enthusiasten um sich und gründete 1929 die Gruppierung „Brotherhood of the White Temple“.

Rückwirkend und kontinuierlich reicherte er seine Biographie ab 1929 mit unterschiedlichen und widersprüchlichen Geschichten an. So liest man, er habe gesagt, dass er nach seinem Einsatz im Ersten Weltkrieg acht Jahre im Tibet gelebt habe, also von 1918 bis 1926. Wie die hier verlinkten biographischen Abhandlungen aufzeigen, nahm der junge Claude D. Dodgin jedoch nicht am Ersten Weltkrieg teil.

Des weiteren erfahren wir:

„Doreal war stolz auf seine große Bibliothek mit Büchern über Okkultismus [Esoterik] und Science Fiction […] und behauptete, er habe durch verborgene Eingänge unterirdische Städte im Tibet, in der Gobi-Wüste und unterhalb des Mount Shasta in Kalifornien besucht.“

„In seinen Schriften behauptete Doreal, er habe viele Rückzugsorte der Meister besucht. In ‚Mysteries of Mt. Shasta‘ schreibt er, er habe das Privileg gehabt, ‚im Fleisch‘ im Inneren des Mount Shasta eine Kolonie der Atlanter – und er betonte: nicht der Lemurier, wie allgemein geglaubt werde – zu besuchen. Gemäß seiner Schilderung sei der Kontakt entstanden, als er in Los Angeles eine Serie von Esoterikvorträgen gehalten habe – da seien nach einem Vortrag zwei Shasta-Meister zu ihm gekommen und hätten sich ihm vorgestellt.“

In diesem Stil behauptete er auch, er sei auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko archäologisch tätig gewesen und sei dort – selbstverständlich sofort – fündig geworden: er habe nichts Geringeres als die Smaragdtafeln des Thoth entdeckt und dann auch gleich übersetzen können. Im Vorwort schreibt er: „Das Alter dieser Tafeln ist überwältigend. Sie stammen etwa von 36.000 vor Christus.“

Die von Doreal erzählten Geschichten über seine angeblichen Abenteuer und Entdeckungen sind typische Biographie-Klischees eines Atlantis-Enthusiasten. So überrascht es auch nicht, dass „Doreal“ keinerlei Beweise vorlegen konnte – nicht für seine Reisen und erst recht nicht für die Existenz der Samaragdtafeln. Das einzige, was er hatte, waren seine eigenen Schriften, und diese wollte er mit seinen Abenteuergeschichten von Atlantis, Ägypten usw. aufwerten. Dazu passt auch, dass er sich selbst als hoher Lehrer und Botschafter von Atlantis präsentierte. Sein Thoth-Vorwort unterschrieb er mit „Doreal – Supreme Voice of the Brotherhood“, in der deutschen Übersetzung: „Doreal – Höchste Stimme der Bruderschaft“.

Nur noch eine weitere biographische Kostprobe: 1946 behauptete Doreal in einem Interview mit den „Rocky Mountains News“, er habe die Atombomben schon mehrere Jahre zuvor vorausgesehen. 1946 sagte er für 1953 einen Atomkrieg voraus und bereitete mit seiner Gruppierung einen Rückzugsort vor. (Diese Angst hielt seine Anhänger für die nächsten sieben Jahre „bei der Stange“. Gleichzeitig und danach folgten weitere „Offenbarungen“.)

Diese Prophezeiung war damals ziemlich bekannt:

„Dodgin sagte, im Mai 1953 werde ein Atomkrieg ausbrechen. Einige Zeitungen berichteten über die ursprüngliche Prophezeiung – manche sogar mit dem Hinweis, dass diese Voraussage es wert sei, beachtet zu werden – und machten sich dann über die Sekte lustig, als das Datum vorüber war.“

Die „Smaragtafeln von Thoth dem Atlanter“

Ab 1939 präsentierte Doreal seinen Anhängern eine Serie von sukzessive produzierten Texten mit dem Titel „The Emerald Tablets of Thoth-the-Atlantean“. 1948 schrieb er ein Vorwort zu seinen noch nicht vollständigen Thoth-Texten:

„In diesem Werk wurden zehn der zwölf Tafeln übersetzt, welche in der großen Pyramide gelassen wurden, beaufsichtigt von den Priestern der Pyramide. […] Die letzten beiden sind so großartig und weitreichend in ihrer Bedeutung, dass es gegenwärtig verboten ist, sie einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“

Im Lauf der folgenden Jahre war es dann nicht mehr „verboten“, die letzten Texte zu veröffentlichen. Anscheinend mussten die letzten beiden „Tafeln“ zuerst noch geschrieben werden …

In seinem Vorwort erzählte Doreal die oben skizzierte Geschichte der (angeblichen) Entdeckung und Übersetzung der „Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter“. Er behauptete, er habe die originalen Smaragdtafeln vor 1925 entdeckt: was er in seinen mit Schreibmaschine getippten Texten präsentiere, sei die exklusive Übersetzung von Schriften, die Thoth, ein atlantischer Priesterkönig, 36 000 v. Chr. verfasst habe.

In seinem Vorwort schreibt Doreal, Thoth habe – nach dem Untergang seines Mutterlandes Atlantis – 16 000 Jahre lang die Ureinwohner Ägyptens, „die alte, barbarische Rasse“, regiert, „von ungefähr 50 000 bis 36 000 vor Christus“. Thoth habe in Giseh große unterirdische Hallen angelegt, die „Hallen von Amenti“, und habe über dem Eingang die große Pyramide errichtet. Thoths Smaragdtafeln seien in Ägypten geblieben, aber um 1300 v. Chr. sei eine Gruppe von Priestern aufgrund eines Aufruhrs in Ägypten mit den Tafeln nach Südamerika gereist.

Im 10. Jahrhundert n. Chr. seien diese Tafeln dann auf der Halbinsel Yucatán „unter dem Altar in einem der größten Tempel des Sonnengottes“ verborgen worden, wo sie – nach der Eroberung Mexikos durch die Spanier – in Vergessenheit gerieten! Erst Doreal habe aus höheren Quellen wieder von der Existenz dieser Tafeln erfahren. Er schreibt im Vorwort:

„Der Schreiber [damit meint er sich selbst], der eine Verbindung mit der Großen Weißen Loge hat, die auch durch die Pyramiden-Priesterschaft wirkt, erhielt die Anweisung, die alten Tafeln wieder zu finden und in die Große Pyramide zurückzubringen. Dies wurde nach Abenteuern, die hier nicht weiter ausgeführt zu werden brauchen, auch erreicht. Vor der Rückführung der Tafeln bekam er die Erlaubnis, sie zu übersetzen und eine Kopie von der Weisheit, die auf den Tafeln eingraviert ist, zu behalten. Dies geschah im Jahre 1925, doch erst jetzt [1939] wurde die Erlaubnis gegeben, Teile zu veröffentlichen.“ (Wir erinnern uns, dass er auch gesagt haben soll, er habe nach seinem Einsatz im Ersten Weltkrieg acht Jahre lang im Tibet gelebt, also von 1918 bis 1926. Zudem habe er „durch verborgene Eingänge unterirdische Städte im Tibet, in der Gobi-Wüste und unterhalb des Mount Shasta in Kalifornien besucht.“)

In Doreals Thoth-Geschichte sehen wir deutliche Parallelen zu den Ägypten-Aussagen von Edgar Cayce (1877 – 1945), die dieser in Trance gesprochen hatte. Anscheinend ließ sich Doreal ausgiebig von diesem Zeitgenossen und Landsmann „inspirieren“. Edgar Cayce sprach von einer „Hall of Records“ im unterirdischen Bereich von Giseh. Doreal schmückte die Beschreibung dieser „Halle der Aufzeichnungen“ phantasievoll aus und sprach neu von den „Hallen von Amenti“.

Die Notwendigkeit kritischer Forschung

Viele esoterische Pyramiden-Fans sind von Doreals Buch begeistert, wie in den Amazon-Rezensionen zu sehen ist. Kaum einer fragt sich, ob diese Geschichte stimmen kann. Wie soll Doreal in Mexiko „in einem der größten Tempel des Sonnengottes“ die Erlaubnis bekommen haben, unter dem Altar zu graben? Warum weiß niemand davon? Warum blieb die Entdeckung von 12 Smaragdtafeln völlig unerwähnt und ohne Zeugen? War Doreal überhaupt in Yucatán (Mexiko)? Und diese Smaragdtafeln seien danach nach Ägypten überführt worden, und zwar in die Große Pyramide?!

Hätten hier nicht irgendwelche Forscher und Ägyptologen ein Interesse an dieser Sensation zeigen müssen? Gibt es irgendwelche Hinweise auf die Existenz dieser Smaragdtafeln und auf ihre Ausführung aus Mexiko und Einführung nach Ägypten? Und wie will Doreal fähig gewesen sein, die uralte Sprache zu übersetzen? Selbstverständlich durch mediale „Offenbarung“. Aber dazu hätte er keine Smaragdtafeln benötigt – die er auch nie entdeckte, wie wir getrost schlussfolgern dürfen.

Doreals Text ist als Roman und esoterische Phantasie durchaus originell, aber die Selbstdarstellung mit der unwahren Archäologiegeschichte demonstriert die Problematik dieser Art von neuen „heiligen Schriften“, von denen dann behauptet wird, sie seien uralt und authentisch. (Doreal schrieb im Vorwort über seine Texte: „Sie sollten gelesen werden, aber nicht nur einmal, sondern hundertfach, denn nur so kann sich die wahre Bedeutung offenbaren.“)

Durch solche Behauptungen wird das gesamte schriftstellerische Projekt unehrlich und stellt, streng genommen, eine Lüge dar – oder zumindest das Produkt einer Verblendung, die darin besteht, dass man die eigenen Phantasien für wahr hält und gerade deshalb das Bedürfnis verspürt, andere davon zu überzeugen. In dieser Linie kann ein Ägyptenwahn entstehen, der dazu führt, dass Gläubige und Verblendete beginnen, ihre eigenen Phantasien zu glauben und zu meinen, sie seien die Reinkarnation von „Thoth dem Atlanter“ oder seines Sohnes – oder was auch immer.

Das kritische Hinterfragen muss in alle Richtungen gehen, das heißt, „alternative“ Theorien müssen ebenso kritisch beleuchtet werden wie die Theorien der materialistischen Wissenschaft, insbesondere die Evolutionstheorie.

Das kritische Hinterfragen muss in alle Richtungen gehen, das heißt, „alternative“ Theorien müssen ebenso kritisch beleuchtet werden wie die Theorien der materialistischen Wissenschaft, insbesondere die Evolutionstheorie.

In meinem Buch „Ihr seid Lichtwesen“ – Ursprung und Geschichte des Menschen präsentiere ich erstaunliche historische und archäologische Fakten und lege auf dieser Grundlage eine ganzheitliche Sicht auf die Herkunft und Geschichte des Menschen dar, im Licht des altindischen (vedischen) Wissens um die großen Yuga-Zyklen. Hier eröffnet sich eine seriöse und fundierte Alternative zu den Theorien des Kreationismus, Darwinismus und „New Age“.

Vulkanausbruch im Mittelmeer löst Tsunami-Welle aus (Video)

Ein Vulkan-Ausbruch auf der italienischen Mittelmeerinsel Stromboli hat am Sonntag für ein Naturschauspiel gesorgt. Nach einem Seebeben der Stärke 4,5 haben die Behörden die Alarmstufe erhöht.

Der italienische Zivilschutz hat nach den jüngsten Vulkanaktivitäten auf der Insel Stromboli die Warnstufe erhöht.

Die Behörde habe den zweithöchsten Alarm („orange“) ausgegeben, wurde am Montag mitgeteilt.

Stromboli rumort wieder! Seebeben der Stärke 4,6 erschüttert Mittelmeer

Damit können die Experten den Stromboli genauer überwachen. Die Bevölkerung sei angehalten, den Anweisungen des örtlichen Zivilschutzes auf der Vulkaninsel nördlich von Sizilien zu folgen.

Am Sonntag hatte sich südlich von Stromboli im Mittelmeer ein Seebeben der Stärke 4,6 ereignet, wie das Nationale Institut für Geologie und Vulkanologie (INGV) mitteilte.

Vulkan-Ausbruch löste Tsunami-Welle aus

Aus dem Stromboli ergossen sich danach Asche und Lava, die an den steilen Hängen bis ins Meer rauschten. Der Zivilschutz warnte vor einer 1,5 Meter hohen Tsunami-Welle, und die Behörden auf der Insel machten die Bevölkerung mit Alarmsirenen darauf aufmerksam.

Etwa dreißig Bürger mussten jedoch vorsorglich ihre Häuser verlassen. Schäden wurden danach allerdings nicht registriert.

Video zeigt gigantische Rauchwolke aufsteigen – Vulkankrater kracht ins Mittelmeer

Videos, die im Netz veröffentlicht wurden, zeigten eine gigantische Rauchwolke über dem Stromboli, nachdem Teile des Vulkankraters ins Mittelmeer gekracht waren. Der mehr als 920 Meter hohe Stromboli ist ein sehr aktiver Vulkan und bricht regelmäßig aus.

Viele Touristen fahren jedes Jahr vom Festland oder von Sizilien über das Meer zum Stromboli, um sich das nicht ganz ungefährliche Naturspektakel anzusehen.

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Unterwasser-UFO passiert Atom-U-Boot schneller als die Schallgeschwindigkeit (Video)

Könnte sich außerirdisches Leben unter Wasser verstecken? Bob McGwier arbeitete jahrelang an der geheimen Geheimdienstsammlung.

Im Video unten erzählt er zwei Geschichten von USOs oder nicht identifizierten untergetauchten Objekten, während er geheime Operationen durchgeführt hat.

Der erste Bericht ist an Bord des Atom-U-Bootes USS Hampton, während sich das U-Boot sehr tief hinter den feindlichen Linien befand. Die zweite Begegnung war an Bord des LCC Blue Ridge Command Ship, während sich das Schiff mitten in einem tobenden Taifun befand!

Eine Begegnung fand in den 90er Jahren statt, als das U-Boot USS Hampton von einem USO passiert wurde, das unter Wasser schneller als mit Schallgeschwindigkeit unterwegs war.

Nicht nur die US-Marine traf auf USOs, sondern auch die russische Marine. Vladimir Azhazha, ehemaliger Marineoffizier und ein berühmter russischer UFO-Forscher, sagt, dass fünfzig Prozent der UFO-Begegnungen mit Ozeanen zusammenhängen. Fünfzehn weitere – mit Seen. UFOs neigen also dazu, am Wasser zu haften.

Einmal entdeckte ein Atom-U-Boot, das sich auf einer Kampfmission im Pazifischen Ozean befand, sechs unbekannte Objekte. Nachdem die Besatzung ihre Verfolger durch Manövrieren nicht hinter sich lassen konnte, befahl der Kapitän aufzutauchen. Die Objekte folgten ihm, hoben ab und flogen davon.

„Bei mehreren Gelegenheiten zeigten die Instrumente materielle Objekte an, die sich mit unglaublicher Geschwindigkeit bewegten. Berechnungen ergaben Geschwindigkeiten von etwa 230 Knoten, also 400 km/h.

So schnell zu beschleunigen ist selbst an der Oberfläche eine Herausforderung. Aber die Wasserbeständigkeit ist viel höher. Es war, als widersetzten sich die Objekte den Gesetzen der Physik. Es gibt nur eine Erklärung: Die Kreaturen, die sie gebaut haben, übertreffen uns in der Entwicklung bei weitem.“

Igor Barklay, ein Veteran des Navy-Geheimdienstes, kommentiert: „Ozean-UFOs tauchen oft überall dort auf, wo sich unsere oder die Flotten der NATO konzentrieren. In der Nähe von den Bahamas, Bermudas, Puerto Rico. Sie werden am häufigsten im tiefsten Teil des Atlantischen Ozeans, im südlichen Teil des Bermuda-Dreiecks und auch in der Karibik gesehen.

Ein weiterer Ort, an dem Menschen oft von UFO-Begegnungen berichten, ist der russische Baikalsee, der tiefste Süßwasserkörper der Welt. Fischer erzählen von mächtigen Lichtern, die aus der Tiefe kommen, und Gegenständen, die aus dem Wasser aufsteigen.

In einem Fall im Jahr 1982 entdeckte eine Gruppe von Militärtauchern, die am Baikal trainierten, eine Gruppe humanoider Kreaturen in silbernen Anzügen. Die Begegnung ereignete sich in einer Tiefe von 50 Metern, und die Taucher versuchten, die Fremden zu fangen. Drei der sieben Männer starben, vier weitere wurden schwer verletzt.

Wistleblower Edward Snowden enthüllte, dass Tiefsee-Sonarsignale als offizielle Staatsgeheimnisse behandelt werden und der Öffentlichkeit der Zugriff auf Daten über gemeldete Sichtungen von USOs untersagt ist.

Könnte dies ein Beweis für die Vertuschung außerirdischer Unterwasseraktivitäten durch die Regierung sein?

Video: