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Was steckt hinter dem mysteriösen Leuchten über der Route 66?

Seit nunmehr 140 Jahren stellt ein Leuchten am Himmel Passanten der US-amerikanischen Fernstraße Route 66 vor ein Rätsel.

Viele wollen das als „Hornet Spook Light“ („Hornissen-Spuklicht“) bekannte Lichtphänomen gesehen haben. Doch wo es wohl herkommen mag – darüber gibt es weniger einheitliche Aussagen.

Der Leuchtball wird als äußerst agil beschrieben. Beobachtern zufolge bewegt er sich manchmal von oben nach unten und von rechts nach links, als würde er von einem Scheinwerfer gesteuert. So kann man es etwa beim Reiseportal „BBC Traveller“ nachlesen.

Doch von einem Scheinwerfer wollen Augenzeugen nichts wissen. Was steckt also hinter dem mysteriösen Leuchten über der Route 66?

Mysteriöses Leuchten über der Route 66

Zahlreiche Reisende wollen das mysteriöse Leuchten über der Fernstraße Route 66 schon gesehen haben, die meisten beim Überqueren der Grenze zum Bundesstaat Oklahoma. Demnach leuchtet es von Westen her über einem Straßenabschnitt namens „Devil’s Promenade“ („Promenade des Teufels“).

Seit nunmehr 1881 sind derartige Meldungen dokumentiert. Und ebenso lang bereits stellt das „Hornet Spook Light“ (oder einfach „Spook Light“) die Menschen vor ein Rätsel. „BBC Traveller“ berichtet etwa von ausgiebigen Nachforschungen durch den US-Army Corps of Engineers, also durch den Pionierkorps des US-amerikanischen Heeres, im Jahr 1946.

Doch auch diese sollen keine Erklärung für das „mysteriöses Licht unbekannter Herkunft“ hervorgebracht haben.

Meist bei Dunkelheit gesichtet

Die besten Chancen darauf, das Leuchten zu erspähen, bestehen Augenzeugen zufolge nach Einbruch der Dunkelheit, etwa zwischen 22 Uhr und Mitternacht. Doch wo genau am Himmel – oder vielleicht doch eher in Hinterhöfen in der umliegenden Umgebung? Darüber gibt es kaum einheitliche Aussagen.

Weiterhin wird die Farbe des „Hornet Spook Light“ mal als orange, mal als grünlich und mitunter auch als rot beschrieben, manch einer will ein blaues Leuchten gesehen haben. Worin gemeinhin Einverständnis besteht ist, dass die Größe des Leuchtens in etwa dem Umfang eines Basketballs entspricht:

Und: Der Leuchtball verschwinde, sobald man sich ihm zu nähern versucht. Vielleicht deshalb gibt es nur stark verschwommene „Beweisfotos“ aus weiter Entfernung, die man vereinzelt beispielsweise auf Instagram findet.

Was das „Hornet Spook Light“ in Wahrheit sein könnte

Womöglich ist das Ganze nur halb so mysteriös. Laut dem Webportal „Medium“ etwa kommt den eingangs erwähnten Scheinwerfern doch eine Schlüsselrolle zu.

Demnach könnte die Erklärung für das Leuchten sein, „dass sich Autoscheinwerfer wie das vermeintliche ‚Spook Light‘ darstellten, wenn sie auf den Hügeln der Interstate 44 in Richtung Route 66 fuhren“.

Dies decke sich mit Untersuchungen eines Professor Allen Rice von der University of Central Oklahoma aus dem Jahr 2014.

Er soll das so oft beschriebene Leuchten mit einem Team von Forschern und mehreren Fahrzeugen an unterschiedlichen Stellen der Route 66 nachgestellt haben.

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Unterirdische künstliche Felsengänge und Megalithen: Spurensuche in der Steinzeit

Bezeugen bahnbrechende Forschungen ein bislang unbekanntes Zeitalter einer Menschheit vor der Menschheit? Mit modernster Technologie durchgeführte Datierungen verlegen die Megalithzeit viel weiter in die ferne Vergangenheit, als bisher angenommen wurde.

Vor langer Zeit sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die seit dem 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden. Nur wenige Überreste, heute meist als „Erdställe“ benannt, blieben zugänglich.

Untersuchungen der Karl-Franzens-Universität in Graz und der PURDUE-Universität in den USA errechneten ein überraschendes Richtalter von über 10.000 Jahren für diese mysteriösen Anlagen. Zudem ergab sich ein offensichtlicher Zusammenhang mit den vielerorts aufgerichteten Lochsteinen und Menhiren. Dabei handelt es sich nicht nur um ein regional begrenztes Phänomen.

Megalithkultur vor 10.000 Jahren?

Seit 1992 befassen sich das Archäologen-/Paläontologen-Ehepaar Heinrich und Ingrid Kusch mit den Phänomen der Erdställe, jenen mysteriösen in Europa weit verbreiteten unterirdischen Anlagen. Bei ihren weit über 900 Forschungseinsätzen haben sie allein in der Unterwelt der Steiermark unzählige prähistorische Kultplätze wiederentdeckt.

Vor allem um Vorau und Pöllau in der Steiermark sind diese unterirdischen Anlagen auffällig häufig vorhanden. Dabei handelt es sich um Felsgänge, Bergwerke und Stollen sowie aus Trockenmauern errichtete unterirdische Räume und Schächte. Prof. Kusch schätzt die Anzahl auf weit über 1000 künstlich geschaffene unterirdische Anlagen allein in der Steiermark.

Leider sind die Funde in diesen Anlagen eher spärlich, da Plünderungen in frühzeitlichen Hohlräumen ebenso an der Tagesordnung waren wie die Plünderungen der frühen Grabanlagen bei alten Hochkulturen.

Es war also längst Zeit, diese alten Anlagen mit echter wissenschaftlicher Methodik und bestmöglicher Präzision zu untersuchen und zu beurteilen, selbst dann, wenn wir unser Denken ändern und die Geschichte der Menschheit neu schreiben müssen.

Die hierbei angewendete TCN-Datierung durch Spezialisten in den USA gibt unwiderruflich Aufschluss über das tatsächliche Alter dieser Anlagen von weit über 10.000 Jahren. Diese Datierung ergab demnach, dass die Entstehung der Anlagen in das Mesolithikum, also in die mittlere Steinzeit vor ca. 11.600 bis 8.000 Jahre vor heute, verlegt werden muss.

Das bedeutet, dass die ursprünglichen Erdställe möglicherweise über 11.000 Jahre alt sein könnten, oder gar noch weitaus älter sind. Dadurch ist nachgewiesen, dass die wenigen Funde aus Erdställen die bisher mit Hilfe der C14-Methode (Altersdatierungen von organischen Substanzen z.b. Holzkohle) auf ca. 1.400 Jahren datiert wurden, tatsächlich nur Sekundärfunde sind und nichts mit der weit älteren Entstehung zu tun haben können.

(Bei ihren bereits weit über neunhundert Forschungseinsätzen haben Heinrich und Ingrid Kusch allein in der Unterwelt der Steiermark schon zahlreiche, lange vergessene unterirdische Anlagen wiederentdeckt und an ihrer systematischen Erforschung gearbeitet)

Mysteriöse Bewohner

Eingänge, Löcher und Schächte zu diesen Anlagen wurden im Laufe der Jahrhunderte nicht nur durch natürliche Einflüsse verschlossen, sondern zumeist wurde die Zugänglichkeit auch durch Menschenhand unmöglich gemacht.

Auf Anweisung der Kirche wurden die Hohlräume mit Schwemmsand und tonnenweise mit Steinen und Müll verfüllt. Im Jahre 1859 schrieb Theodor Vernaleken in seinem Buch „Mythen und Bräuche des Volkes in Österreich“ u.a.: „Jetzt wird das Fenesloch nur noch benützt um die Steine der nahe gelegenen Äcker hineinzuwerfen, aber im Munde des Volkes leben die Sagen von den Fenesleuten fort.“

Wer waren diese ominösen „Fenesleute“, nach denen die Höhle benannt ist? Vernaleken beschreibt in seinem Buch diese Wesen, die dem Menschen zwar nichts zuleide taten, aber laut den Erzählungen durch das Austauschen ihrer eigenen Kinder mit den Kleinstkindern der Menschen bei der Bevölkerung auf verständlichen Unmut stießen und letztlich vertrieben wurden:

„Im nördlichen Schlesien, bei dem Dorfe Heinzendorf, ist ein Berg, auf dessen Gipfel sich das s.g. Fenesloch befindet. Dort im Inneren des Berges wohnten vor langer Zeit die Fenesleute; sie waren nicht größer als ein fünf oder sechsjähriges Kind, aber ihr Kopf, den sie mit einem großen, breitkremprigen Hut bedeckten, war von unförmlicher Größe und ihre Züge waren unschön.“

Potzblitz!, möchte da der Mystery-Jäger rufen. Diese ominösen Fenesleute waren also klein vom Wuchs und hatten große, unförmige Schädel, die im Auge des Betrachters auch noch „unschön“ waren?

Die vielfältigen Zwergensagen und die Erzählungen vom Wechselbalg kommen da ins Gedächtnis, sowie die Berichte von den seltsamen „kleinen Grauen“, Wesen, die – klein vom Wuchs, mit einem schmächtigen Körper und überdimensionalen Köpfen ausgestattet – noch heute Menschen nachts aus ihren Betten entführen, um sie mit offensichtlichen Experimenten zu dranglasieren.

Interessanterweise haben Untersuchungen zwischen heutigen Siedlungsgebieten und dem nicht verbauten Freiland ergeben, dass lediglich 20,5% der unterirdischen Anlagen bei Häusern bzw. in einem Umkreis von 100 m um diese herum befinden, während sich der Großteil in Wäldern auf Berggipfeln oder Wiesenhängen befinden und somit auf heute noch unbewohntem Gebiet, oft Hunderte von Metern vom nächsten Gehöft entfernt.

Zudem waren die meisten Erdstallanlagen im Mittelalter bereits vorhanden und auch nur durch Zufall entdeckt, wenn Gehöfte oder Burgen gebaut wurden. Viele dieser entdeckten Hohlräume wurden dann in den Bau integriert und als Lagerräume oder Abfalldepots verwendet. Heute werden solche Erdställe beim Straßen- und Hausbau wiederentdeckt, zum Beispiel durch Erdfälle oder Einbrüche von schweren landwirtschaftlichen Maschinen.

(Wer waren die ominösen „Fenesleute“, die alten Sagen und Überlieferungen zufolge auch in den Höhlen sowie den unterirdischen Anlagen der Steiermark gehaust haben sollen?)

Seltsame Bearbeitungsspuren

Prof. Kusch und sein Team forschen seit Jahren nach dem wahren Alter der alten Gänge, die für einige der aus Trockenmauerwerk errichteten Stein- und Felsgänge durch die aktuellen Richtwerte das erstaunliche Mindestalter von über 10.000 Jahren vermuten lassen.

Vor allem auch die Werkzeugnutzung verblüfft dabei, vor allem die so genannten Schrämspuren, also das Abziehen von zumeist weichem Gesteinsmaterial, die an den Wänden zu finden sind. Allerdings findet man solche Bearbeitungsspuren auch an konglomeratähnlichen Gesteinsverbindungen und vor allem auch auf quarzhaltigem Felsgestein, was das Abziehen, also Schrämen, per Hand schier unmöglich macht.

Hammer und Meißel scheiden ebenfalls aus, da diese sogleich größere oder kleinere Gesteinsbrocken herausbrechen würden.

Überraschungen brachte die Entnahme von mikroskopisch kleinen Metallresten an den Arbeitsspuren, die mittels einem starken Industriemagneten entnommen wurden. Diese zeigten anhand von Rasterelektronenmikroskop-Aufnahmen durch das Institut für Erdwissenschaften an der Karl-Franzens-Universität in Graz, dass die Innenseite der Werkzeugspuren an den Stollenwänden einst verglast (versintert) gewesen sind.

Das bedeutet, das Gestein (Augengneis) wies eine verglaste Oberfläche auf. Eine solche Verglasung kann nur bei relativ hohen Temperaturen von über 1.200 bis 1.400 Grad Celsius während des Arbeitsprozesses entstehen.

An der Werkzeugspitze müssen also während des Arbeitsprozesses Temperaturen von weit über 1.200 Grad vorhanden gewesen sein, die das Gestein verflüssigt haben. Selbst an Quarzkristallen fanden sich diese Verglasungen.

Was für ein Werkzeug kann eine so hohe Temperatur an seiner Spitze erzeugen? Handelt es sich um maschinelle Arbeitsspuren von einem stark rotierenden Gesteinsfräskopf? Die Spuren verlaufen an einigen Stellen der Felswände bis zu 3 cm tief und etwa 40 cm lang.

Erkennbar an den Arbeitsspuren ist, dass die Werkzeugspitzen stumpf und dreieckig waren. Ein normaler Eisenmeißel scheidet für die Herstellung des Ganges daher aus, unbeachtet der Tatsache, dass es Eisen, respektive Stahl, schon Tausende Jahre früher als bislang angenommen gegeben haben müsste.

Laser-Prazisionsmessungen in einem Gangabschnitt zeigten auch gleichmäßig durchgezogene Schrämspuren mit vielen abrupten Enden, die auf Wand- und Deckenbereichen lediglich eine Abweichung von 14 mm aufweisen.

(Altersdatierungen von Teilen der alten unterirdischen Anlagen legen eine Entstehungszeit nahe, die weit in die prähistorische Zeit verlegt werden muss. Arbeitsspuren an den Stollenwänden ergaben verblüffende Hinweise auf eine Werkzeugnutzung unbekannter Herkunft)

Eine solche Präzision ist von Hand aus unmöglich zu erreichen, vor allem durch die bemerkenswert einheitliche Arbeitsrichtung des Vortriebes. Darüber hinaus zeigte sich anhand von Mikrosondenanalysen, dass es sich bei den Eisenspuren nicht um natürliche im Gestein vorkommende Eisenreste (Eisenoxid) handelt, sondern um Eisen, das technisch hergestellt worden ist.

Wer oder was diese hergestellt hat, bleibt völlig unklar. Wohlgemerkt handelt es sich um jene Proben eines Felsenganges, der vor über 10.000 Jahren aus dem Gestein geschrämt worden ist. Hier stimmt also etwas nicht mit unserem Wissensstand vom frühen Vorkommen von Eisen in den vergangenen Kulturräumen. Hatte es schon vor der Eisenzeit Eisenwerkzeuge in der Steinzeit gegeben?

Es stellt sich zudem die Frage nach dem pragmatischen Sinn für den Bau solcher Anlagen und in welcher Epoche das geschah. Bis heute gibt es darauf keine zufriedenstellenden Antworten, denn dazu müssen diese unterirdischen Gänge erst einmal genauer untersucht werden.

Die alleinige Nutzungsform als Versteck oder Zufluchtsort scheidet aus, da solche Anlagen nur Schutz für ganz wenige Personen bot und es belegte Zeugnisse von Todesfällen von Personen in diesen Erdställen gibt, da die Menschen in den unterirdischen Anlagen schlicht und ergreifend erstickt sind.

Viele Zeitzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg bezeugen, dass man sich nur kurzfristig in diesen Hohlräumen aufhalten konnte, weil es einfach nicht genug Atemluft für tagelange Aufenthalte gab.

(Ein Menhir, der „in situ“, also noch an seinem Ursprungsort, steht. Die aktuellen Datierungen könnten zu einem Umdenken bei der Erforschung der Megalithkultur führen)

Menhire und Lochsteine

Menhire und Lochsteine, also bearbeitete Hinkelsteine, könnten in einem direkten Zusammenhang mit den Felsengängen und Erdställen stehen. Man vermutet, dass diese vor Jahrtausenden errichteten Steine die Ahnen repräsentierten und die Seelen der Toten beherbergten. Man sagt, sie wurden einst durch magische Riten zum Sprechen gebracht, weshalb sie heute noch als sprechende Steine bekannt sind.

Die Verehrung dieser Megalithen muss bis in historische Zeit durchgeführt worden sein. Das Konzil von Tours im Jahre 567 verbot in seinen Beschlüssen denen das Betreten von Kirchen, die immer noch der heidnischen Sitte nach Gebete und Riten bei den Menhiren verrichteten.

Die Kirchenversammlung von Toledo verurteilte im Jahr 681 die immer noch gebräuchlichen heidnischen und kultischen Handlungen an den Steinen auf Schärfste. Der Heilige Aurelius Augustinus, der von 354 bis 430 lebte, empfahl schon zu seinen Lebzeiten seiner Kirche:

„Man zerstört nicht die Tempel, man zerbricht nicht die Götzenbilder, man haut nicht nieder die heiligen Haine, man macht es besser. Man widmet und weihet sie Jesus Christus.

Zahllose uralte Spuren aus längst vergangener Zeit wurden so nach und nach mit christlichen Bauwerken überprägt und entsprechend umgestaltet. Viele Menhire und Lochsteine könnten auch als Wegweiser zu Eingängen in die Unterwelten gedient haben, so auch die erwähnten Erdställe.

Laut aktuellem Forschungsstand konnten weit über 400 solcher Steinsetzungen allein in der Steiermark registriert werden. Hinzu kommen die vielen Menhire in anderen Ländern, vor allem auch in Deutschland, denen der Verfasser dieses Beitrags seit Jahren auf der Spur ist. Hier ist allerdings noch ein erheblicher Forschungsbedarf nötig.

Mehr über unterirdische Bauten im Buch: „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen

Zwei Whistleblower verstorben: Sie berichteten über das Geheime Weltraumprogramm

2017 sind zwei sehr bekannte Persönlichkeiten der amerikanischen Aufklärer-Szene verstorben. Das waren der Whistleblower William Tompkins und Verschwörungsautor Jim Marrs.

Tompkins wurde erst im Laufe der letzten zwei Jahre durch sein Buch und seine Interviews einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Er war einer der Zeugen der Entstehung des ‚Geheimen Weltraumprogramms‘ aus der Technologie der Nationalsozialisten zu Ende des Zweiten Weltkriegs.

William Tompkins berichtet in seinem Buch „Selected by Extraterrestrials: My life in the top secret world of UFOs“ von seinen erstaunlichen Erlebnissen mit Außerirdischen in seiner Laufbahn bei der US-Navy. Von Jason Mason.

Er war auch ein Augenzeuge der wahren Apollo-11-Mondlandung zusammen mit Wernher von Braun im Jahr 1969. Sein Bericht der Landung unterscheidet sich stark von der offiziellen Version der NASA. Tompkins enthüllte, dass die Apollo-Astronauten auf dem Mond von Außerirdischen beobachtet wurden.

Im Laufe des Jahres 2016 gab William Tompkins ein paar sehr populäre Interviews, in denen er schier Unglaubliches enthüllte. Diese Offenlegung erfolgte seinen Aussagen nach durch eine Initiative bestimmter Kreise des US-Militärs.

In den letzten Monaten seines Lebens wurde er wiederholt gewarnt und eingeschüchtert, keine weiteren Informationen zu veröffentlichen. Besonders das Thema „außerirdische Reptiloiden“ schien Tompkins sehr gefährlich zu sein und er sprach nur sehr zurückhaltend davon. Seiner Meinung nach ist das eines der größten Geheimnisse.

Tompkins ignorierte diese Warnungen und war zuletzt auf dem MUFON-Symposium 2017 in Las Vegas zu sehen. Er kündigte dort die Veröffentlichung seines zweiten Buches an, in dem er noch weitere Enthüllungen präsentieren wollte.

Dieses Buch konnte kurz vor seinem Tod fertiggestellt werden und befindet sich bereits beim Verleger. Man hat entschieden, es trotz des Todes von Tompkins zu veröffentlichen, weil das in seinem eigenen und dem Interesse seiner Leser lag.

Tompkins starb am 21. August 2017, am Tag der großen Sonnenfinsternis, in den USA im Alter von 94 Jahren. Er hatte ein erfülltes und aufregendes Leben hinter sich.

Der weltberühmte Autor Jim Marrs starb im Alter von 74 Jahren am 2. August 2017 in Texas. Das bekannteste Buch von ihm war „Crossfire: The Plot That Killed Kennedy“. Es diente als Filmvorlage für den Hollywoodstreifen JFK – Tatort Dallas.

Neben Büchern zur Ufologie und der Prä-Astronautik veröffentlichte er auch Werke über Geschichtsfälschungen und Verschwörungen der Illuminaten und der Hochgradfreimaurerei.

Zu seinen bekanntesten Werken zählt auch „Der Aufstieg des Vierten Reiches – Geheimgesellschaften übernehmen die Macht in den USA“. In diesem Buch erklärt er, wie Amerika währen der 1950er- und 1960er-Jahre vom deutschen Vierten Reich übernommen wurde, einer Absetzbewegung von Nationalsozialisten aus Deutschland.

Das führte schließlich zur Gründung des ‚Geheimen Weltraumprogramms‘. Sein letztes Buch erschien im Juni 2017 in Amerika und trug den Titel „The Illuminati: The Secret Society That Hijacked the World“.

Kleiner Humanoid mit leuchtenden Augen löst Wildkamera in Australien aus? (Video)

Eine bewegungsaktivierte Wildkamera in Australien hat seltsame Aufnahmen von einem scheinbar kleinen Humanoiden gemacht, der hinter einem Baum hervorspäht und eine Reihe von unheimlich leuchtenden Augen enthüllt. 

Das sehr seltsame Video wurde Berichten zufolge am 21. Oktober in einem Waldgebiet in der Nähe von Sydney gedreht. 

Auf dem Filmmaterial ist eine Waldlandschaft zu sehen, die von der Wildkamera beleuchtet wird, von der der Besitzer des Geräts glaubt, dass sie durch etwas in der Ferne aktiviert wurde. 

Plötzlich taucht eine seltsame runde Form aus der Dunkelheit auf und wirft scheinbar einen Schatten auf den Baum dahinter. 

Erschreckenderweise scheint die merkwürdige Anomalie ein Paar leuchtende Augen zu haben, während sie in Richtung der Kamera blickt.

Obwohl es in der Dunkelheit etwas schwierig zu erkennen ist, zeigen mehrere verbesserte Versionen des Videos (unten zu sehen), dass die Kuriosität eine unheimliche Ähnlichkeit mit dem Knollenkopf hat, der so oft mit Außerirdischen in Verbindung gebracht wird. 

Da das verdächtigte Gesicht etwa 60 oder 90 Zentimeter über dem Boden zu sein scheint, haben viele Betrachter vermutet, dass die Anomalie vielleicht ein außerirdisches Wesen oder, falls dies nicht der Fall ist, eine jenseitige Entität ist. 

Skeptische Beobachter argumentieren jedoch, dass der „Humanoide“ nur ein Trick von Licht und Schatten oder vielleicht ein cleverer Schwindel ist. 

Was halten Sie vor diesem Hintergrund von dem seltsamen Filmmaterial?

Video:

Indianische und vorchristliche Überzeugungen enthüllen das Menschen zwei Seelen haben

Das Konzept der Seele ist faszinierend. Trotz vieler Versuche kann einem niemand wirklich mit Sicherheit sagen, was die Seele ist und was mit ihr passiert, wenn wir sterben.

Dies hindert uns jedoch nicht daran, über das Thema nachzudenken, und moderne Menschen sind genauso neugierig auf das Thema wie unsere Vorfahren. Abhängig von Ihren religiösen Überzeugungen kann Ihr Konzept der Seele variieren.

Indianer sind zutiefst spirituelle Menschen und ihre Überzeugungen spiegeln sich in ihren Mythen, Legenden, Traditionen und Bräuchen wider. Mehrere Indianerstämme glauben, dass eine Person zwei Seelen in sich trägt. Natürlich dürfen wir nicht vergessen, dass diese Seelenkonzepte in den verschiedenen Gruppen sehr unterschiedlich sind, aber der Glaube an eine Doppelseele ist dennoch in allen Regionen Nordamerikas weit verbreitet.

Professor Åke Hultkrantz (1920-2006), der die alten religiösen Überzeugungen unserer Vorfahren studierte, sagte, Mythen seien in erster Linie religiöse Konzepte. Viele werden dieser Meinung nicht zustimmen, aber die Studien von Professor Hultkrantz veranlassten ihn zu der Annahme, dass Religion ein Beispiel für unbewusste Kräfte ist, die sich später in verschiedenen Mythen widerspiegeln.

Professor Hultkrantz war objektiv bei der Erforschung seiner Themen und versuchte nie, Schlussfolgerungen zu ziehen, die auf seinen eigenen persönlichen Überzeugungen beruhten.

Er studierte die Traditionen und Überzeugungen vieler alter Kulturen, wie zum Beispiel der Sami, der Shoshone und der Arapaho, mit denen er interagierte. Mit der Zeit erlangte er so viel Respekt, dass er vom Shoshone-Medizinmann John Trehero adoptiert wurde.

Das Zwei-Seelen-Konzept war ein vorchristlicher Glaube

Das Konzept zweier Seelen war im vorchristlichen Europa weit verbreitet, aber später betrachtete die Kirche es als ein ketzerisches Konzept.

Laut Origenes, einem der frühchristlichen Bischöfe, hatten die wiederbelebten Seelen der Toten – nach dem Jüngsten Gericht – eine ätherische, kugelförmige Körperform. Diese klare Wiederholung des altägyptischen Konzepts (wie es von Hermetikern vorgetragen wurde) wurde von den damaligen Kirchenvätern als Häresie verurteilt – wahrscheinlich, weil es der gefürchteten geistigen Unabhängigkeit neoplatonischer Konzepte, mit denen die politisch fixierte Kirche bereits zu kämpfen hatte, zu genau passte.

Viel später, im 12. Jahrhundert n.Chr., finden wir ein Wiederaufflackern der im gesamten Nahen Osten verbreiteten vorchristlichen Lehre über Menschen mit zwei Seelen – dem Ba und der Sah der Ägypter – vor. Die Idee wurde von den Bogomilen in ihren Lehren klar vorangetrieben, denn 110 n.Chr. belegte eine Synode in Konstantinopel (dem heutigen Istanbul) den Mönch Konstantin Chrysomalus posthum für ein solches “ketzerisches” Konzept mit dem Kirchenbann. 

Warum glauben Indianer, dass wir zwei Seelen haben?

Im Gegensatz zu vorchristlichen Europäern haben die amerikanischen Ureinwohner ihren Glauben nie aufgegeben, dass Menschen zwei Seelen in sich tragen. Außer dem Pueblo-Volk im Südwesten, das vom Konzept der mexikanischen Hochkultur einer einheitlichen Seele beeinflusst wurde, behaupten die meisten indianischen Stämme immer noch, dass die beiden Seelen eine wichtige Rolle im materiellen und spirituellen Leben eines Menschen spielen.

Nach indianischer Überzeugung ist eine unserer Seelen frei. Sie bleibt uns ein Leben lang erhalten, und wenn wir sterben, verlässt sie den Körper und unternimmt eine Reise ins Reich der Toten. Unsere zweite Seele ist die Körper-Seele oder Lebensseele, die manchmal als Atemseele bezeichnet wird.

Diese Seele belebt den Körper und fördert Bewegung und Bewusstsein. Bei mehreren Gruppen wird angenommen, dass sich die Lebensseele in der Brust befindet, und viele verbinden sie mit dem Herzen. 

Möglicherweise sind die vielen Felszeichnungen von Tieren und Menschen im Südwesten die frühesten Darstellungen des Glaubens der Ureinwohner, denn sie zeigen eine Lebenslinie, die vom Mund bis zum Herzen verläuft. Für viele Menschen war das Herz der Sitz der Seele, und der Atem, der in Form von Worten durch den Mund kam, drückte die Seele eines Menschen aus.

Beim Tod kann die Lebensseele eine Zeit lang als bösartiger Geist im Land der Lebenden wandern, aber schließlich löst sich die inkarnierte Lebensseele auf und verschmilzt mit dem Wind, den Wolken und manchmal dem Großen Geist, oder verschwindet einfach und ist für immer weg. Einige glauben, dass die Seele in der Milchstraße lebt. Während eine Person lebt, stirbt die Person, wenn die Lebensseele den Körper verlässt und nicht zurückkehren kann.

Dieser Glaube der amerikanischen Ureinwohner erinnert an das, was Professor William A. Tiller über den menschlichen Körper und die Natur des Bewusstseins geäußert hat. Professor Tiller glaubt, dass Menschen spirituelle Wesen sind, die in Bio-Körperanzüge gekleidet sind.

Seine Theorie ist umstritten, aber faszinierend. Professor Tiller erklärte, dass er Menschen als Geister in Bio-Körperanzügen und mit enormen Kräften sieht, von denen wir alle nichts wissen. Tiller zufolge ist Bewusstsein ein Nebenprodukt des Geistes, der in dichte Materie eindringt.

Seine Theorie gibt uns in Verbindung mit dem Konzept der zwei Seelen Anlass zur Überlegung, ob der Tod nur der Beginn einer neuen Reise zum großen Unbekannten ist.

Älteste Sichtung 1826: Was es mit Deutschlands geheimen UFO-Akten auf sich hat (Video)

Gibt es UFOs? Diese Frage kann der Journalist Andreas Müller nicht beantworten. Aber er hat nachgeforscht, wie die deutschen Behörden das Thema behandeln. Die Recherche zeigt: Beim Blick in den Weltraum gibt es noch gehörig Luft nach oben.

Im Herbst des Jahres 1765 war ein junger Mann als Passagier in einer Postkutsche von Frankfurt am Main nach Leipzig unterwegs. Das Wetter war schlecht, es regnete und die Wege waren matschig und aufgeweicht.

Es war inzwischen dunkle Nacht geworden, als er plötzlich zwischen Hanau und Gelnhausen auf einer Anhöhe helle blinkende Lichter gewahr wurde.

Später beschrieb der Beobachter, das, was er gesehen hatte, so: „Auf einmal sah ich in der rechten Seite des Wegs, in der Tiefe, eine Art von wundersam erleuchtetem Amphitheater. Es blinkten nämlich in einem trichterförmigen Raum unzählige Lichtchen stufenweise über einander, und leuchteten so lebhaft, dass das Auge davon geblendet wurde.

Was aber den Blick noch mehr verwirrte, war, dass sie nicht etwa stillsaßen, sondern hin und wieder hüpften, sowohl von oben nach unten als umgekehrt und nach allen Seiten. Die meisten jedoch blieben ruhig und flimmerten fort. Nur höchst ungern ließ ich mich von diesem Schauspiel abrufen, das ich genauer zu beobachten gewünscht hätte.“

UFO-Alarm in Deutschland?

Was hatte der junge Mann in dieser nassen und dunklen Herbstnacht gesehen? Könnte es sich um ein Unbekanntes Flugobjekt (UFO) handeln, das aus dem Weltraum gekommen und auf der Erde gelandet war, mit Außerirdischen an Bord?

Eine Frage, die auf viele Menschen verwegen wirkt, als Ausdruck einer überschießenden Fantasie oder von Verschwörungstheorien. Aber der junge Mann, der diese Beobachtung machte, war kein Spinner oder früher Verschwörungstheoretiker. Er hieß Johann Wolfgang von Goethe und sollte später als Autor des „Faust“ oder des „Werther“ und vieler anderer Werke zu Weltruhm gelangen.

Hatte Goethe einfach zu viel Fantasie?

Seine Beobachtung schilderte er zehn Jahre später in seinem Werk „Dichtung und Wahrheit“. Bis heute ist nicht klar, wie groß der Anteil an Dichtung und Wahrheit bei diesem Bericht ist. Hatte der junge Goethe irgendeine ganz normale, natürliche Lichterscheinung gesehen? War er einer optischen Täuschung erlegen? Oder war er tatsächlich auf Aliens gestoßen, die der Erde einen nächtlichen Besuch abstatteten?

Er selbst konnte sich das Gesehene nicht erklären. Doch zwei Merkmale seines Berichts lassen aufhorchen: Der Eindruck, es habe sich um eine Art „Amphitheater“ gehandelt – denn diese Form entspricht in etwa jenen runden fliegenden Untertassen, die bis heute immer wieder Menschen überall auf der Welt gesichtet haben wollen. Und die blinkenden Lichter – denn als Goethe 1765 seine Beobachtung machte, gab es noch keinen elektrischen Strom. Die blinkenden Lichter könnten aber darauf hindeuten, dass sie von eben solchem Strom erzeugt worden seien.

UFO-Beobachtung in Deutschland: Viel Luft nach oben

Diese Episode aus Goethes Leben schildert der Journalist Andreas Müller in seinem Buch „Deutschlands UFO-Akten.“ Es geht Müller nicht um den Nachweis, dass es UFOs wirklich gibt und wir längst regelmäßig Besuch von Außerirdischen bekommen. Auch wenn der Autor, Betreiber eines Blogs über Grenzwissenschaften, sicher zu dieser These neigt, so geht es in seinem Buch um die Behandlung solcher angeblicher oder tatsächlicher UFO-Sichtungen durch die offizielle Politik und die Behörden, nicht um den Beweis ihrer Existenz. Und da gibt, so Müllers Auffassung, noch viel Luft nach oben.

Denn anders als in anderen Ländern wie den USA und Frankreich existiert hierzulande keine Behörde, die sich zentral um Berichte über UFO-Sichtungen kümmert. Die US-Regierung hat im Sommer 2021 einen Bericht über 143 Sichtungen veröffentlicht, von denen bis auf einen alle ungeklärt sind.

Inzwischen hat sie angekündigt, eine eigenständige Behörde zur UFO-Beobachtung einzurichten. Und während bei uns die Medien seit Jahrzehnten oft schmunzelnd über solche angeblichen Sichtungen berichten, werden, so Müller auf seinem Blog, in 27 Ländern weltweit UFO-Phänomene wissenschaftlich untersucht.

Die neue Bundesregierung wolle die bisherige Position der offiziellen deutschen Politik offenbar nicht ändern, ergab eine Nachfrage Müllers.

DDR: Keine Angst vor Aliens

Klassenübergreifend waren sich die westdeutschen Behörden übrigens mit denen der früheren DDR in diesem Punkt einig: Man sah und sieht kein Thema für die Behörden.

Das sozialistische Gesellschafts- und Wirtschaftssystem der DDR sollte auf streng wissenschaftlichen Erkenntnissen aufgebaut werden, da galten UFO-Sichtungen, über die die West-Medien berichteten, als Ausbund wirrer Fantasien, die zwangsläufig bei Menschen, die im verpönten Kapitalismus lebten, entstehen mussten.

Zwar legte die Staatssicherheit Akten über Unbekannte Flugobjekte an, doch dabei handelte es sich um Beobachtungen zu angeblichen illegalen Grenzüberschreitungen westlicher Organe unter Einsatz neuester Flugtechnik. Die DDR-Oberen hatten Angst vor dem Klassenfeind, nicht vor Außerirdischen.

Im Westen indes kam es immer mal wieder zu Sichtungen. Mal wurden sie von Piloten der Lufthansa oder von Mitarbeitern der Flugsicherung an Flughäfen gemeldet, mal von Wachposten an den Grenzübergängen und natürlich von ganz normalen Bürgern, die eine ungewöhnliche Beobachtung am nächtlichen Himmel gemacht hatten, beziehungsweise gemacht haben wollten.

Die älteste deutsche Akte stammt von 1826

Zu einer gezielten Sammlung oder gar Auswertung solcher Berichte durch die Behörden kam es in Deutschland nie. Wenn überhaupt, wurden sie dezentral gesammelt, bei den lokalen Polizeibehörden, denen ein solcher Vorfall gemeldet wurde, beispielsweise. Und das, obwohl eine erste Akte über eine angebliche UFO-Sichtung bereits im Jahr 1826 angelegt wurde.

Damals wollte ein Zeuge an einem sonnigen Sommertag im Waldgebiet Auf dem Ratspfuhl (heute ein Teil Saarbrückens) ein merkwürdiges Objekt gesehen haben, das eine Weile in kleiner Höhe vor ihm geschwebt und dann mit lautem Donner und Getöse verschwunden sei. Ein Landrat legte dazu eine Akte an – die älteste offizielle Akte zu einer UFO-Sichtung Deutschlands.

Leider ist sie verschollen, aber über den Vorfall wissen wir dennoch Bescheid, weil ein Chronist ihn kurz danach für eine renommierte wissenschaftliche Publikation festhielt.

Angebliche UFO-Sichtungen gab es wie an vielen Orten der Welt auch in Deutschland immer wieder, wobei ihre Zahl in Zeiten, in denen erfolgreiche Science-Fiction-Filme in den Kinos liefen, regelmäßig anstieg.

Zu einer spektakulären Sichtung kam es im August 1990 in der Nähe der Kleinstadt Sassnitz in Mecklenburg-Vorpommern. Damals waren am Himmel mehrere Lichtphänomene zu sehen, die Beobachter auf Fotos festhielten. Für die Vermutung, dass es sich dabei um militärische Objekte gehandelt habe, könnte, gibt es keine Bestätigung.

Auf Nachforschungen privater UFO-Forscher erklärten sowjetische, schwedische, polnische und tschechoslowakische Militärstellen, dass sie in der Region nicht aktiv gewesen seien.

Autor: Mehr Beobachtung nötig

Sicher sind solche Aussagen mit Skepsis zu bewerten und UFO-Forscher halten es seitdem für möglich, dass es sich um außerirdische Flugobjekte gehandelt haben könnte. Irgendeinen Beweis konnten sie für ihre Behauptung nicht vorlegen.

In irgendwelche offiziellen Akten deutscher Behörden wurde die Erscheinung nicht festgehalten, wie so viele andere vergleichbare auch nicht. Zeit, das zu ändern, findet der Journalist Andreas Müller.

Mehr dazu im Buch: „Deutschlands UFO-Akten: Über den politischen Umgang mit dem UFO-Phänomen in Deutschland“ von Andreas Müller

Video:

Starkes Erdbeben in der Türkei verursacht Schäden und Panik (Video)

Die türkische Stadt Izmir wurde von einem moderaten Erdbeben der Magnitude 4,9 erschüttert. Das Hypozentrum wurde vom EMSC in 10 km Tiefe festgestellt.

Lokale Erdbebendienste kamen auf 14 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich 10 km südöstlich des Stadtzentrums, aber noch unter dem Stadtrand.

Nach vorläufigen Berichten gab es an mindestens 20 Gebäuden Schäden. Obwohl der Erdstoß nur wenige Sekunden dauerte, gerieten viele Menschen in Panik.

Mindestens 7 Personen sprangen aus Fenstern und verletzten sich dabei. In den Krankenhäusern wurden 64 Patienten behandelt, meistens wegen Panikattacken und Schockzuständen.

Die Angst der Menschen ist nicht ganz unbegründet, denn in der Region gibt es immer wieder starke Erdbeben mit Magnituden im 7er-Bereich. Oft verursachen diese Beben große Schäden und viele Todesopfer.

Eines der stärksten Erdbeben in Izmir ereignete sich im November 1999. Es hatte eine Magnitude von 7.2.

Bei einem vergleichbaren Beben im Jahr 1688 starben in Izmir 19.000 Menschen. Praktisch die ganze Stadt wurde Opfer von Bränden infolge des Erdbebens.

Tektonische Einordnung des Izmir-Erdbebens

Die Erdbeben in Izmir stehen im Zusammenhang mit der Uzunada-Störungszone, die das Endstück einer großen Störung parallel zur Nord-Anatolischen-Verwerfung darstellt. Bei dieser Störung handelt es sich um die Izmir-Ankara-Suture (IASZ).

Sie bildet eine Naht in der Anatolischen Mikroplatte, die sich aus 3 große Blöcke zusammensetzt: dem Sakarya-Block, dem Central Anatolian crystalline complex (CACC) und Tauriden-Block.

Die Izmir-Ankara-Naht verläuft zwischen den beiden erst genannten Segmenten. Die Naht besteht dabei aus 2 Teilstücken unterschiedlicher Verwerfungszonen, da die südliche Blockgrenze der CACC gen Norden schwenkt und auf die nördliche Blockgrenze stößt, so dass der CACC von den Nähten eingeschlossen wird.

Genaugenommen stellt die Uzunada-Störungszone eine Weiterführung der südlichen Blockgrenze dar.

Wem bei dieser Beschreibung jetzt nicht schwindelig geworden ist, der hat gute Chancen ein Erdbeben ohne Panikattacke zu bestehen.

Quelle

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=9XXBezHcAJg

„Engelhaftes“ UFO gefilmt (Video)

Ein rätselhaftes Stück Filmmaterial aus Massachusetts, USA, zeigt ein seltsames weißes Objekt, das am Himmel schwebt, und einige haben die Seltsamkeit mit einem Engel verglichen.

Die merkwürdige Anomalie, die sichelförmig mit einem langen Schwanz dahinter befindet, wurde Berichten zufolge Anfang dieses Jahres von einem selbsternannten „Himmelsbeobachter“ in der Gemeinde Bridgewater gefilmt, obwohl ihr Video erst letzte Woche online aufgetaucht ist.

Dem Zeugen zufolge erschien das UFO „an einem klaren Abend“ über ihm und „schien stationär“, bevor es begann, sich „sehr langsam“ am Himmel zu bewegen.

Nachdem sie das Objekt etwa drei Minuten lang beobachtet hatten, sagten sie: „Es ist einfach alles verschwunden.“

Obwohl der Zeuge zugab, dass die Anomalie einfach eine seltsam aussehende Wolke sein könnte, äußerten sie sich etwas skeptisch gegenüber dieser Einschätzung und überlegten: „Ich weiß es einfach nicht.“

Zu diesem Zweck haben einige Zuschauer des Videos vorgeschlagen, dass das Objekt engelhafter Natur sein könnte, da der solidere Teil des UFOs in gewisser Weise einem himmlischen Wesen ähnelt, das seine Flügel ausbreitet.

Andere haben die Theorie aufgestellt, dass es sich um ein getarntes außerirdisches Fahrzeug handeln könnte, das eine Art Abgas freisetzt.

Unterdessen meinen skeptische Betrachter, dass die Kuriosität tatsächlich nur eine Wolke ist, die eine ziemlich ungewöhnliche Form aufweist.

Hinweis: Das Titelbild ist ein Symbolbild, die echte Sichtung ist im Video zu sehen, wie im zweiten Absatz erwähnt. Wer lesen kann ist klar im Vorteil 🙂

Video:

1.200 Jahre ägyptische Schrift soll beweisen, dass Jesus Christus ein Formwandler war (Video)

Wer war Jesus wirklich? War er, wie in der Bibel geschrieben, der Sohn Gottes, war er ein Reformer der Kirchen oder ein Gestaltenwandler, der die Fähigkeit besaß, Gestalt und Form verschiedener Wesen anzunehmen?

Ein 1200 Jahre altes frühkoptisch-apokryptisches Manuskript mit ägyptischen Texten, das einst von Mönchen in der Bücherei vom Kloster St. Michael versteckt wurde, könnte Antworten auf die Frage geben.

Einer, der sich ausgiebig mit den Schriften auseinandergesetzt hat, ist der der niederländische Historiker Roelef van den Broek von der Universität Utrecht. Er hat ein Buch dazu geschrieben, dass den Titel trägt „Pseudo-Cyril of Jerusalem on the Life and Passion of Christi“.

Roelef van den Broek hat sich lange und ausgiebig mit dem 1200 Jahre alten ägyptischen Manuskript beschäftig und ist dabei zu dem Ergebnis gekommen, das die Schrift ein völlig anderes Licht auf die Passionsgeschichte wirft, dass sie nicht stimmt. Das fängt schon damit an, dass die Verhaftung Jesus nicht am Donnerstagabend stattgefunden hat, sondern bereits am Dienstag.

Und dass der römische Feldherr Pontius Pilatus nicht der unbarmherzige Scharfrichter war, für den er gehalten wird. Pontius Pilatus scheint sogar das Gegenteil gewesen zu sein.

Laut der Bibel verurteilte Pontius Pilatus Jesus zum Tode – doch die alten ägyptischen Texte werfen ein völlig anderes Licht auf den römischen Feldherren. Offenbar erkannte oder wusste Pilatus schon länger, wer Jesus wirklich war, dass er am Vorabend der Hinrichtung mit Jesus zu Abend aß.

Demnach muss Pontius Pilatus spätestens nach dem Todesurteil erkannt haben,  dass Jesus ein ganz besonderer Mensch ist, dass er plötzlich bereit war, seinen eigenen Sohn anstelle von Jesus zu opfern. Pilatus sprach zu Jesus:

„Nun siehe, die Nacht ist gekommen, stehe auf und ziehe dich zurück, und wenn der Morgen kommt und sie mich wegen dir beschuldigen, werde ich ihnen den einzigen Sohn geben, den ich habe, damit sie ihn an deiner Stelle töten.“

Diese Worte sprach Pilatus zu Jesus beim gemeinsamen Abendessen. Handelt es sich bei diesem Dinner möglicherweise sogar um das letzte Abendmahl? Jesus lehnt das Angebot des Richters dankend ab, gleichzeitig hat er Pilatus für seine Einsicht und Loyalität gedankt und spricht:

„Oh Pilatus, du wurdest einer großen Gnade würdig erachtet, weil du mir eine gute Einstellung gezeigt hast.“

Als Jesus Pilatus ansah, wurde er körperlos

Dann muss etwas geschehen sein, was das Weltbild des römischen Feldherrn völlig auf den Kopf gestellt hat. Pilatus wurde Zeuge einer wundersamen Wandlung. Er sah, wie sich Jesus von seinem leiblichen Körper trennte und im seine wahre Gestalt offenbarte.

Im Originaltext heißt es: „Jesus schaute Pilatus an und siehe, Jesus wurde körperlos.“ Laut der ägyptischen Schrift, soll Pilatus ein loyaler und ergebener Anhänger Jesu gewesen sein. In koptischen und äthiopischen Kirchen wird Pontius Pilatus sogar noch heute als Heiliger verehrt.

In der Nacht vor Jesus Tod wurde der römische Feldherr von einem seltsamen Traum ergriffen: er sah, wie ein Adler getötet wurde. Pilatus war überzeugt, dass es ein symbolischer Traum war, der Jesus Tod am Kreuz symbolisieren sollte. Pilatus war von dem Gedanken gepackt, die Kreuzigung zu verhindern.

Dass Jesus ein Gestaltenwandler war, das wussten die Juden längst. Und damit kommen wir zu Judas verräterischen Kuss, der ebenso unkorrekt interpretiert wurde wie der Rest der Passionsgeschichte. Die Juden selbst waren es, die zu Judas sagten, dass man Jesus unmöglich in Haft nehmen könne, weil der doch ständig seine Gestalt ändere.Im Originaltext heißt es:

„Dann sprachen die Juden zu Judas Ishariot: Wie sollen wir denn Jesus unter Arrest stellen, hat er doch nicht nur eine Erscheinungsform und sein Aussehen verändert sich stetig? Manchmal ist er weiß und manchmal wieder rot. Manchmal hat er die Farbe von Weizen und manchmal ist er blass wie ein Asket. Manchmal ist er ein Jugendlicher, dann wieder ein alter Mann.“

Auch der Theologe Horigenes Adamantus (185-254 v. Chr) wusste von der Fähigkeit Jesus, die Gestalt zu wandeln. Seinerzeit erklärte Adamantus, dass Jesus nicht allen mit dem gleichen Aussehen erschien.

Es ist anzunehmen, dass Judas, wie auch die anderen Apostel, dazu in der Lage war, Jesus in der Menge auf Anhieb zu erkennen. Doch wollte Judas offenbar nicht mit dem Finger auf ihn zeigen, sondern wählte stattdessen den Kuss als vereinbartes Zeichen.

Die Geschichte kennt viele Götter, die über die außergewöhnliche Fähigkeit der Formwandlung verfügten. So wurde beispielsweise dem germanischen Gott Odin nachgesagt, dass er die Gestalt eines Vogels oder einer Schlange annehmen konnte, um etwa ferne Orte aufzusuchen. Auch Hexen wurden in spätmittelalterlichen Sagen häufig als Hüllenläuferinnen bezeichnet.

Jesus war der Anwalt der Armen und Schwachen?

Das Manuskript könnte in der Tat eine kleine Sensation sein. Vor allem zeigt es, dass die Bibel verändert und umgeschrieben wurde. Was wollte man damit erreichen?

Schon lange spricht einiges dafür, dass Religionen lediglich der Bewusstseinskontrolle dienen und eher ein politisches Instrument sind statt einer Verbindungsquelle zum Schöpfer.

Man wollte wohl schon früh verhindern, dass sich die Menschen ihrer wahren Stärke und Macht  bewusst werden, um sie klein und in der Opferrolle zu halten und zu versklaven. Was dann ja auch so geschah. Das hätte der angebliche Jesus gewiss nie gewollt. Er war ein Rebell und der Anwalt der Armen und Geknechteten.

Nicht umsonst sperrt sich die christliche Kirche noch heute, dass neue Wissen anzuerkennen. Das, was wir jetzt über Jesus erfahren haben, lässt nur ein Schluss zu, dass der vermeintliche Jesus ganz sicher kein Anhänger der Kirche war, sondern er war ein überzeugter spiritueller Geist, der mit dem gesamten Universum und dem Schöpfer verbunden war.

Wenn man es mal salopp ausdrücken will, könnte die Figur Jesus für die Kirche lediglich als Aushängeschild dienen, um der politisch motivierten christlichen Religion den Spirit einzuhauchen.

Etwas schwieriger wird es bei der Beurteilung der in den Schriften beschriebenen Formwandlung, die auch in der Literatur früh Einzug gehalten hat. Möglicherweise haben wir es in den ägyptischen Texten mit einer Metapher oder einer poetischen Umschreibung Jesus Verhaltens zu tun. Immerhin wurden die Texte in einer ganz anderen Sprachform verfasst, die uns heute völlig unbekannt ist.

Andererseits könnte es sich um einem klassischen Fall von Astralreise handeln, die unter bestimmten Voraussetzungen jeder von uns erlangen kann. Dazu muss man wissen, dass der Astralleib ein unsichtbarer feinstofflicher Körper ist, der unsere Seele umgibt.

Astralkörper heißt aus dem Griechischen übersetzt Sternenkörper. Der griechische Philosoph Platon bezeichnete den Astralkörper als ein Gewand unserer Seele, gleichzeitig aber auch als Seelenfahrzeug.

Man geht davon aus, dass der Astralkörper nach dem Ableben langsam zerfällt und dass die vom Astralkörper gespeicherten Informationen an unsere Seele übertragen werden. Die Seele enthält sämtliche Informationen zu unserem wahren ICH, zu denen wir (noch) keinen direkten Zugang haben.

Bei einer Astralreise verlässt der Astralkörper den physischen Körper. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen machen rund fünf bis zehn Prozent der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben eine außerkörperliche Erfahrung. Übrigens fallen auch Nahtoderfahrungen darunter.

Astralreisen kann man willentlich steuern, etwa mit Hilfe alter schamanischer Techniken und durch Meditation und Visualisierungstechniken. Zumindest die sogenannte Auferstehung Jesu könnte mit einer Astralreise erklärt werden.

Das koptische Originalmanuskript wurde 1911 von den Nachfahren des Bankiers JP Morgan erworben und später der Morgan Library in New York vermacht. Dort befindet es sich noch heute.

Eine Kopie befindet sich im Museum der Universität von Pennsylvania. Der überwiegende Teil der Übersetzung stammt aus dem Manuskript des New Yorker Museums, weil wichtige Teil der Übersetzung aus der Universität teils unleserlich sind.

Video:

Die mysteriösen Mumien und was Wissenschaftler über die Spezies Mensch wirklich wissen

2003 wurde von einem Schatzsucher namens Oscar Munóz in der chilenischen Atacama-Wüste ein seltsamer nur fünfzehn Zentimeter großer menschlicher Körper entdeckt. Anfangs glaubten Wissenschaftler, dass es sich um einen missgebildeten Fötus handelt.

2012 stellten Forscher neben ungewöhnlichen Mutationen auch eine 10 prozentige Abweichung vom menschlichen Genom fest. 2017 wurden in einem Grab in Peru sechs seltsame Wesen mit länglichem Kopf und drei Fingern gefunden, von denen angenommen wird, dass zumindest außerirdische Wurzeln haben könnten.

Der US amerikanische Mediziner und UFO-Forscher Dr. Steven Greer ist schon lange davon überzeugt, dass das als Atacama-Humanoid bekannte Wesen außerirdischen Ursprungs ist. Für Greer ist als Mediziner auch klar, dass so viele verschiedene Mutationen niemals zuvor bei irgendeinem Menschen festgestellt wurden.

Und doch erschien im März 2018 eine weitere Studie im Fach-Journal Genom Resarch, die die Außerirdischen-Theorie ein für alle Mal widerlegen sollte. Doch da gibt es ein Problem. Es betrifft das Alter der Knochen, das laut Stanford-Wissenschaftlern keinerlei Hinweise auf einen Fötus oder eine Fehlgeburt liefert, was Struktur und Härte der Knochen beweisen.

Das heißt, das Wesen muss zum Zeitpunkt des Todes mindestens zwischen sechs und acht Jahre alt gewesen sein. Das beweist auch das bereits zusammengewachsene und ausgehärtete Schädeldach.

Außerdem haben die Stanford Forscher bestätigt, dass bisher kein Fall bekannt ist, dass ein Mensch mit Zwergwuchs länger als sechs Jahre gelebt hat- zudem zeigen die Röntgenaufnahmen einen deutlichen Unterschied zwischen einem gewöhnlichen menschlichen Fötus und dem Atacama-Wesen, das außerdem bereits voll entwickelte Zähne hat.

Laut Augenzeugenberichten aus der Atacama-Wüste sollen in der Gegend mehrmals sehr kleine Kreaturen in der Nähe von UFOs gesehen worden sein, deren Beschreibung mit dem Wesen übereinstimmt.

Dr. Steven Greer arbeitet schon lange eng mit hochrangigen Mitgliedern des Militärs und der Geheimdienste zusammen. Ein Informant soll ihm berichtet haben, dass beim US Inlandgeheimdienst NSA ein Dokument existiert, in dem Forschungsergebnisse zum menschlichen Genom zusammengefasst sind, aus denen hervorgeht, dass durch epigenetische Erweiterungen in den letzten Jahrtausenden insgesamt 64 genetische Erweiterungen aufgetaucht sind, die durch künstliche Manipulation entstanden sein könnten.

Offensichtlich sind zahlreiche Regierungen auf der ganzen Welt, allen voran die USA, lange darüber in Kenntnis gesetzt. Davon ist auch die US amerikanische Dokumentarfilmerin Linda Moulton Howe überzeugt. Wörtlich sagt sie:

„In einem Briefingdokument an den Präsidenten der Vereinigten Staaten, das ich 1983 in die Hände bekam, stand unter anderem geschrieben: Diese Außerirdischen manipulieren die DNA in bereits sich entwickelnden Primaten, um Homo sapiens zu schaffen.“(Die Erde und Menschheit sind ein Genexperiment mit Klonen die von Aliens überwacht werden)

Das Geheimnis des Alyoshenke-Humanoid

Der Atacama-Humanoid ist kein Einzelfall. Bereits schon im Jahr 1996 wurde ein ähnliches Wesen in dem russischen Dorf Kaolinovy nahe Kyshtym gefunden. Zwar verschwand der Körper bald nach seinem Fund, doch existieren noch zahlreiche Fotos und Videoaufnahmen von dem Körper.(Der bizarre Fall des russischen Kyschtym-Wesens (Video))

MTV-Japan drehte sogar einen Dokumentarfilm über das Wesen, dass die Bezeichnung Alyoshenka-Humanoid erhielt. Der winzige Körper hat eine Größe von 25 Zentimeter und wurde nach seinem Fund den Behörden zur weiteren Untersuchung überlassen – dabei ist er unter seltsamen Umständen verschwunden.

Die Finderin, eine gewisse Tamara Prosvirina, wurde kurz darauf in eine psychiatrische Klinik eingewiesen und starb drei Jahre später bei einem Autounfall, als sie versuchte, aus der Klinik zu fliehen. Wurde Tamara Prosvirina möglicherweise zum Schweigen gebracht, wie auch viele andere Augenzeugen, die etwas sahen, das sie besser hätten nicht sehen sollen?

2004 wurde dann offiziell bekannt gegeben, dass es sich bei dem Alyoshenka Humanoid um eine menschliche Frühgeburt mit zahlreichen Deformierungen handelt. Die gleiche Geschichte also wie beim Atacama-Humanoiden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Laut der russischen Medizinerin Lyubov Romanowa, die sich auf Deformierungen bei Kindern spezialisiert hat,  weist auch dieses Wesen mindestens zwanzig anatomische Unterschiede zu einem gewöhnlichen Menschen auf.

Nach Meinung der Ärztin unterscheidet sich der Alyoshenka Humanoid völlig von einem normalen Menschen und er könnte zusammen mit dem Atacama Humoiden ein weiterer Beweis für eine außerirdische Präsenz auf der Erde sein.

Laut Analyse der Mainstream-Wissenschaftler ist der Atacama Humanoid („Atas“) rund 500 Jahren alt und könnte europäischer und asiatischer Abstammung sein, was die Vermutung nahe legt, dass „Atas“ Vorfahren möglicherweise nach Südamerika ausgewandert sind.

In zahlreichen wissenschaftlichen Fachmagazinen wurde im Rahmen der Diskussion um „Ata“ immer wieder darauf hingewiesen, dass durch die neuen DNA-Analysen endgültig der Beweis erbracht werden konnte, dass Ata keine außerirdische DNA in sich trägt – doch bleibt wohl am Ende die Frage, woher Wissenschaftler überhaupt wissen, wie außerirdische DNA zusammengesetzt ist.

Für Mainstream-Wissenschaftler war der Hype um „Ata“ nichts anderes als Pseudowissenschaft, die in den entsprechenden Medien für Aufmerksamkeit sorgen sollte. Doch lange wird der Mainstream die Wahrheit nicht mehr unter Verschluss halten können.

2017 entdeckten Forscher in einem peruanischen Grab sechs seltsame Mumie, von denen bald schon angenommen wurde, dass sie ebenfalls außerirdischen Ursprungs sind.

Bei den Mumien handelte es sich um eine weibliche, die auf den Namen Maria getauft wurde, eine weitere namens Vavita, die vermutlich im Alter von neun Monaten starb und vier weitere 70 Zentimeter große männliche Mumien.

Laut dem Magazin Live Science soll es sich bei den Mumien um Fälschungen handeln, die sich lediglich aus menschlichen Körperteilen zusammensetzen. Allerdings unterscheidet sich die Anatomie deutlich von der eines gewöhnlichen Menschen. Zum einen ist das Schädeldach der Wesen wesentlich länger, zum anderen besitzen sie nur drei Finger.

Mit dem Homo sapiens verwandt aber nicht identisch

Interessanterweise werden auf den Petroglyphenzeichnungen, die man in Peru gefunden hat, ebenfalls Wesen mit drei Fingern dargestellt. Das könnte bedeuten, dass die Nazca Mumien nicht, wie behauptet, künstlich hergestellt wurden.

Ferner wurde bei den Mumien eine DNA-Analyse durchgeführt, die beweist, dass die Wesen mit dem Homo sapiens verwand, aber nicht identisch sind, denn neben der Anomalie von Fingern und Zehen, bereitet auch die Schädelform den Wissenschaftlern Kopfzerbrechen.

Professor Konstantin Korotkov von der Universität in St. Petersburg und die Radiologin und Spezialistin für Computertomographie vom International Biological Systems Institute, Natalya Zaloznaya, haben Proben der Nazca-Mumien untersucht und sind einstimmig zu dem Ergebnis gekommen, dass die Mumien echt sind, dass die Wesen tatsächlich einmal gelebt haben.

Laut Analyse könnte das vor rund 1.500 Jahren der Fall gewesen sein, bevor sie möglicherweise durch den Einschlag eines Himmelskörpers oder durch eine Flutkatastrophe ausgelöscht wurden.

Interessant ist vor allem, dass es sich nicht um Mumien im klassischen Sinne handelt, wie man sie etwa in Ägypten gefunden hat, sondern, dass bei diesen Körpern alle inneren Organe, wie Herz, Lunge, Magen und Darm und selbst das Gehirn noch vollständig vorhanden und in einem recht guten Zustand sind. Professor Konstantin Korotkov gegenüber IB Times:

„Jede der kleinen Mumien hat zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf, ein Augenpaar und einen Mund. Tomographische Scans zeigen ihre Skelette. Das Gewebe ist biologischer Natur und seine chemische Zusammensetzung weist darauf hin, dass es sich um Menschen handelt… Ihre DNA weist 23 Chromosomenpaare auf, genau wie wir. Alle vier sind männlich, jeder mit einem Y-Chromosom.“

Allerdings legt Korotkov Wert auf die Betonung, dass sie menschlich erscheinen, es aber in Wahrheit nicht sind, weil sich ihr anatomischer Aufbau zu dem eines gewöhnlichen Menschen unterscheidet. Konstantin Korotkov: „Sie könnten Außerirdische oder Bioroboter sein.“

Korotkov und Zaloznaya waren sich nach Abschluss der Untersuchungen einig, dass diese seltsamen Wesen mit nichts Bekanntem vergleichbar sind, das im Fossilbereich der Erde bisher gefunden wurde.

Korotkov sagte auch, dass sie möglicherweise einer alten Kultur angehörten, dass wir hier eine völlig neue Spezies sehen, eine unter vielen, die wir zum  Mysterium der Erdgeschichte hinzufügen können.

Röntgen- und Computertomographie zeigen, dass etwa Maria eine ganz andere Rippenstruktur als der Mensch aufweist. Im oberen Teil ist sie kielförmig mit einer Handvoll halbrunder Rippen, die möglicherweise die inneren Organe wie ein Käfig geschützt haben. Das ist außergewöhnlich. Dazu erklärte Natalya Zaloznaya gegenüber RT News:

„Wir sehen deutlich die Konturen der Luftröhre und der Bronchien, des Herzens und seiner Kammern; wir können sogar die Form der Ventile sehen. Wir können auch die Konturen des Zwerchfells, der Leber und der Milz recht deutlich sehen.“

Und die Forscher machten noch eine außergewöhnlich interessante Entdeckung: Maria wurde mit einem weißen Cadmiumchlorid-Pulver einbalsamiert, dessen antibakterielle Wirkung offenbar für die gut erhaltenen Zustand verantwortlich ist. Warum tat man das – wollte man das Wesen der Nachwelt hinterlassen?

Allein aufgrund der DNA-Analyse konnten Wissenschaftler aber bis heute nicht feststellen, ob die Körper tatsächlich außerirdischer Herkunft sind oder möglicherweise doch von der Erde stammen oder als dritte mögliche Theorie, dass sie von Außerirdischen im Rahmen von Genexperimenten auf der Erde geschaffen wurden.

Konstantin Korotkov: „Sie wirken menschlich, sind es aber nicht. Ihre anatomische Struktur ist anders.“

Bislang wird die Möglichkeit außerirdischen Lebens von der Mainstream-Wissenschaft entschieden abgelehnt und jeder Wissenschaftler der es wagt, dem Narrativ zu widersprechen, wird aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgeschlossen.

Apollo 15-Astronaut Al Worden: „Wir sind die Außerirdischen…“

Warum ist das so – wovor hat der Mainstream so eine Angst, dass er sich noch mit Händen und Füßen gegen die Vorstellung wehrt, dass die Erde Teil einer Art Galaktischen Föderation ist und seit Millionen von Jahren von Völkern anderer Planeten besucht wird?

Apollo-15 Astronaut Al Worden glaubt schon lange, dass es Leben da draußen gibt und dass die Erde schon vor Millionen von Jahren von einer oder vielleicht sogar eine Vielzahl fremder Kulturen von anderen Planeten bevölkert wurde. In einem Interview sagte Worden vor ein paar Jahren:

„Wir sind die Außerirdischen, aber wir denken nur, dass sie jemand anderes sind, aber wir sind diejenigen, die von woanders hergekommen sind. Weil jemand anderes überleben musste, und sie stiegen in ein kleines Raumschiff und kamen hierher und sie landeten und sie gründeten hier die Zivilisation, das glaube ich.

Und wenn sie mir nicht glauben, holen Sie sich Bücher über die alten Sumerer und sehen Sie, was sie dazu zu sagen haben – sie werden es Ihnen gleich im Voraus sagen.“

Auch Francis Crick und Maurice Wilkins, die 1962 gemeinsam den Nobelpreis für ihre Entdeckung über die molekulare Struktur von Nukleinsäure und ihre Bedeutung für die Informationsübertragung in lebendem Material erhielten, glauben, dass das DNA-Molekül seinen Anfang zwar auf der Erde nahm, aber durchaus von einem anderen Planeten gekommen sein könnte.

Francis Crick schreibt in seinem 1982 erschienen Buch Life Itself , dass wir das Ergebnis dessen sind, was wir heute als Panspermie bezeichnen. Crick und der britische Chemiker Leslie Orgel veröffentlichten dazu im Juli 1973 eine Arbeit, in der sie von der Theorie ausgehen, dass Organismen absichtlich von intelligenten Wesen von einem anderen Planeten auf die Erde übertragen wurden. Crick und Orgel:

„Wir schließen daraus, dass es möglich ist, dass Leben auf diese Weise auf die Erde gelangt ist, dass aber die wissenschaftlichen Beweise zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausreichen, um etwas über die Wahrscheinlichkeit zu sagen. Wir machen auf die Arten von Beweisen aufmerksam, die zusätzliches Licht auf das Thema werfen könnten.“

Die entdeckten Körper könnten außerdem der Beweis für die Theorie sein, dass tatsächlich vor vielleicht schon Millionen von Jahren unterschiedliche Rassen von anderen Planeten die Erde besuchten. In diesem Fall ein ebenfalls humanoides Volk, das hier sein Erbe hinterlassen hat.