Start Blog Seite 209

So entkalken Sie die Zirbeldrüse!

Die reiskorngrosse Zirbeldrüse im Zentrum des Gehirns ist ein geheimnisvolles Organ, über das die Wissenschaft nur wenig weiss. In den alten Religionen gilt sie als Tor zu Hellsichtigkeit und Sitz der Seele.

Ra versank jeden Abend im Meer und machte sich auf seine Reise durch die Unterwelt. Untertags reiste er in seiner Sonnenbarke, begleitet von seiner Tochter Maat – der Göttin der Weltordnung – über das Firmament. Von dort strahlte sein Licht auf die Erde.

Das Licht wurde durch den goldenen Horus-Falken verkörpert; dessen Augen waren die Sonne und der Mond. Beim Streit mit Seth, dem Gott der Finsternis, verlor Horus ein Auge. Thot, der Gott der Heilkunst, heilte das Auge. Er übergab es dem Horus, der es jedoch seinem Vater Osiris, dem Totengott, opferte und es ihm als drittes Auge einsetzte. Dadurch kam das Licht in die Unterwelt.

Das Auge des Horus ist auf spiritueller Ebene eng mit der Zirbeldrüse verbunden: Es wird wie die Zirbeldrüse dem sechsten Sinn des Menschen, unserer Intuition, zugeordnet. «Der sechste Sinn entspricht im feinstofflichen Chakrasystem dem sechsten Chakra, das auch als drittes Auge bezeichnet wird», erklärt Heilpraktiker und Schamane Stefan Limmer, der zusammen mit der Biologin Birgitt Täuber- Rusch das Buch «Wunderwerk Zirbeldrüse» verfasst hat.

Das Geheimnis des Kiefernzapfens

Immer wieder stösst man auf die Form des Kiefernzapfens als Symbol für die Zirbeldrüse, etwa im alten Ägypten. Aber auch in Mexiko sowie bei den Griechen und Römern sind Statuen und Darstellungen mit dem Kiefernzapfen bekannt. «In der katholischen Tradition finden wir den Kiefernzapfen als Zeichen der spirituellen Erleuchtung in Gott», erinnert Limmer.

Bis heute gibt die zwischen den beiden Gehirnhälften gelegene, winzig kleine Drüse Anlass zu allerlei Spekulationen. Schon der französische Philosoph René Descartes (1596–1650) war von der Zirbeldrüse fasziniert; er hielt sie für den Sitz der menschlichen Seele. Die Zirbeldrüse wird schon seit Langem mit der spirituellen Erleuchtung des Menschen in Verbindung gebracht.

«Mit der Aktivierung der Zirbeldrüse öffnen wir das Tor zur Erleuchtung», sagt auch Limmer und erklärt: «Im Hinduismus wird der Weg als Aktivierung der Chakras und das Aufsteigen der Kundalini-Energie beschrieben, die bei entsprechender Vorbereitung auf die aktive Zirbeldrüse trifft und dann das Tor zur Erleuchtung öffnet.»

Corpus pineale, der Dirigent

Im Westen wurde die Zirbeldrüse oft missverstanden und in ihrer Wirkung sowie Bedeutung unterschätzt. Die meisten Wissenschaftler anfangs der 1950er-Jahre vertraten die Meinung, dass die Zirbeldrüse ein im Laufe der Evolution verkümmertes Organ sei. Diese – möglicherweise falsche – Interpretation verlangsamte die Forschung rund um die Zirbeldrüse zusätzlich.

Erst das im Jahr 1954 publizierte Buch «The Pineal Gland: A Review of the Physiological Literature» von M. Altschule und J. Kitay von der Harvard-Universität läutete ein neues Zeitalter der Zirbeldrüsen- Forschung ein. «Als eine der wenigen nichtpaarigen Strukturen im Gehirn nimmt sie wegen ihrer aussergewöhnlichen, zentrierten Lage und durch die fehlende Blut-Hirn-Schranke eine Sonderstellung im zentralen Nervensystem ein», schreiben Limmer und Täuber-Rusch.

So sei die Zirbeldrüse ein übergeordneter Taktgeber und habe als solcher die Aufgabe, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aufrechtzuerhalten. Was das Kleinhirn für das Nervensystem, ist die Zirbeldrüse für das Hormonsystem, so das Autorenpaar: «Sie fungiert sozusagen als Dirigent, der das Zusammenspiel vieler Faktoren aufeinander abstimmt und moduliert.»

Aus heutiger wissenschaftlicher Sicht ist die Zirbeldrüse, auch Epiphyse oder Corpus pineale genannt, Teil des sogenannten endokrinen Systems. Dieses ist – neben dem Nervensystem – verantwortlich für die Regulation und Koordination der zahlreichen physiologischen Prozesse, die im menschlichen Körper ablaufen.

Wie in einer Dissertation der Freien Universität Berlin zum Thema «Aufbau und Funktion der menschlichen Zirbeldrüse» beschrieben wird, spielt das Organ eine wichtige Rolle für den Schlaf-Wach-Rhythmus und beeinflusst unter anderem den Zeitpunkt des Eintritts eines Menschen in die Pubertät. Bereits bei der Geburt ist die Entwicklung der Drüse weitgehend abgeschlossen. Die meisten Zirbeldrüsen haben eine längliche oder ovale Form sowie eine graugelbe Farbe. Bei Erwachsenen ist die Zirbeldrüse zirka sieben bis acht Millimeter lang und wiegt zwischen 100 und 500 Milligramm.

Wenn Sie Ihre Zirbeldrüse entkalken, können Sie von den Vorteilen profitieren, die daraus entstehen. Sie werden durch diesen Prozess Ihr Bewusstsein erweitern können. Die Welt lässt sich nach der Reinigung ganz anders wahrnehmen. Lesen Sie, wie es funktioniert.

Zirbeldrüse entkalken bringt Vorteile

Die Zirbeldrüse sitzt als erbsengroße Drüse im mittleren Gehirn und produziert Hormone, die für Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus wichtig sind. Aus spiritueller Sicht agiert sie als Verbindungsstelle zwischen zwei Welten. Sie ist sehr wichtig für ihr geistige, aber auch für Ihre spirituelle und vor allem für Ihre körperliche Gesundheit. Wichtig ist eine gut funktionierende Zirbeldrüse auch für junge Menschen. Sie reguliert die beginnende Pubertät.

Die Zirbeldrüse reguliert die Produktion des Hormons Melatonin, welches Ihren Schlaf- und Wachrhythmus reguliert. Ein gesunder Schlafrhythmus liefert Ihnen Energie und verbessert Leistungsstärke sowie Ihr allgemeines Wohlbefinden.

Da die Zirbeldrüse den Hormonspiegel und Stress reguliert, hilft eine Reinigung der Drüse, gelassen und ausgeglichen zu bleiben. So können Sie den Alltag besser bewältigen und sind gestärkt für höhere Anforderungen.

Mit der Rolle der Zirbeldrüse als drittes Auge soll die Entkalkung Ihnen sogar eine neue Wahrnehmung verleihen. Die Zirbeldrüse sitzt im Gehirn, empfängt jedoch Signale, die sie über den Sehnerv weiterleitet und verarbeitet.

So steuert sie, wie das Licht auf unseren Körper wirkt. Ihr Sitz unter der Großhirnrinde ist dort, wo sich beide Hälften des Gehirns miteinander verbinden. Hier wird das menschliche Bewusstsein reguliert. Als Schaltzentrale unseres Organismus schafft es der Körper hier, die motorischen und sensorischen Eindrücke zu interpretieren.

Eine gut funktionieren Zirbeldrüse produziert ausreichend Melatonin. Damit können Tag und Nacht in einen ausgeglichenen Rhythmus gebracht werden. Außerdem werden mit Melatonin Zellschäden wirksam reduziert. Je höher der Melatoninanteil, um so besser die Schlafqualität.

Zierbeldrüse entkalken – So kann es funktionieren

Die Zirbeldrüse kann sich durch verschiedene Gründe verhärten. Damit ist die Funktion beeinträchtigt. Schuld sind Umweltprozesse, aber auch eine schlechte Ernährung. Am meisten verkalkt die Zirbeldrüse, wenn sie auf Fluorid trifft. Wenn Sie gewisse Substanzen meiden, können Sie dies verhindern. Diese Tipps helfen Ihnen die Zirbeldrüse zu entkalken:

-Meiden Sie zusätzliche Fluroide und Kalzium, verwenden Sie beispielsweise Zahncreme ohne Fluroid.

-Kurkuma und Koriander verfeinern nicht nur einige Speisen. Diese Gewürze helfen auch, die Drüse zu entkalken.

-Nehmen Sie ausreichend Vitamin D, Vitamin K2, Magnesium und Zeolith zu sich.

-Ernähren Sie sich gesund. Insbesondere frisches Gemüse sollten Sie Fleisch vorziehen und viel Wasser trinken.

-Gönnen Sie sich regelmäßig eine Auszeit in der Sauna.

-Über die Haut können Sie Giftstoffe und Fluoride ausschwitzen. Dafür hilft es, den Körper mit Tee zu entgiften.

urantia-aufstieg.info empfiehlt weiter:

Sobald Du die Zirbeldrüse von Giftstoffen befreit hast, kannst Du daran arbeiten, das dritte Auge zu erwecken. Eine einfache Möglichkeit, das dritte Auge zu aktivieren, ist die Meditation. Besonders die Meditation mit der Aufmerksamkeit auf das dritte Auge, die in der Yogapraxis und der sitzenden Meditation durchgeführt werden kann.

Sun gazing – die Sonne beobachten

Die Sonnen-Beobachtung (sun gazing) war in der Antike ein wirksames Mittel, um die Zirbeldrüse und das dritte Auge zu aktivieren. Gleichzeitig konnten dadurch die körpereigene DMT Produktion anzukurbeln.

Die Himalaya Meister praktizieren eine spezielle Form von Yoga: Sie blicken in die aufgehende Sonne mit einer Silbermünze zwischen den Augenbrauen. Morgens wird das Erdmagnetfeld aufgeladen. Das ist die beste Zeit zum Meditieren, weil es das dritte Auge stimuliert wird. Anscheinend kommen im Morgengrauen die negativ geladene Zirbeldrüse und die positiv geladene Hypophyse zusammen, um ein “Licht im Kopf” zu erzeugen.

Übungen zur Aktivierung der Zirbeldrüse und der Öffnung des dritten Auges

Bewusst atmen: bewusstes, tiefes atmen aktiviert die Zirbeldrüse und die Hirnanhangdrüse. Die Atmung regt den Fluss der Rückenmarksflüssigkeit an und ionisiert sie. Dadurch erhöht sich die Wirksamkeit der Rückenmarksflüssigkeit.

Auf die Stirn klopfen: Klopfe ganz sanft auf die Stelle zwischen den Augenbrauen. Die kleinen Schwingungen haben eine direkte Wirkung auf die Zirbeldrüse und die Hypophyse.Töne: Töne bringt alle Drüsen im Körper in Schwingung und aktiviert sie so. Töne in verschiedenen Frequenzen um möglichst effektiv zu sein. Die spürst bald sehr genau, welcher Ton an welcher Stelle des Körpers Resonanzen bewirkt.

Die Zunge an den Rachen drücken: Drücke die Zunge möglichst fest nach oben und hinten. Du spürst doch ein Loch in das Du die Spitze der Zunge möglichst weit und fest reindrückst. Mönche schneiden sich hierfür extra das Bändchen unter der Zunge durch, um weit in den Gaumen hineindrücken zu können.

Völlig dunkel schlafen: Schlafe in völliger Dunkelheit um die Ausschüttung von Melatonin zu erhöhen. Dadurch wird auch vermehrt Pinolin und DMT produziert. Dadurch verstärkt sich die Wirkung der Zirbeldrüse.

Konzentration: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Visualisiere, wie Du bewusst Energie in Deine Epiphyse lenkst und diese dann Deine Zirbeldrüse aktiviert. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung und die Zufuhr von Tryptophan bildet dabei die Grundlage der Reinigung des menschlichen Körpers.

 

Der Zeitreisende Eno Alaric sagt, dass Aliens die Erde im Dezember 2022 mit einem Meteor treffen werden

Immer wieder trifft die Welt auf bestimmte Leute, die behaupten, entweder Kontaktpersonen, Zeitreisende oder so weiter zu sein.

Interessanterweise hat ein Mann auf Tik Tok namens Eno Alaric kürzlich gesagt, dass die Erde im Dezember 2022 von einem riesigen Meteoroiden getroffen wird, was zu einer Invasion durch Aliens führen wird.

Eno Alaric ist ein TikToker, der auch behauptet, ein Zeitreisender zu sein und im Wesentlichen zum Jahr 2671 gehört, und er hat die Internetnutzer ziemlich fasziniert und neugierig gemacht.

Er hat ein Video veröffentlicht, in dem er eine Reihe von Ereignissen aufgelistet hat, die außerirdische Invasionen, Portale in eine andere Dimension und einige andere bizarre Dinge beinhalten.

Eno gibt eine Warnung heraus, die darauf hindeutet, dass die erste Alien-Mensch-Interaktion innerhalb von 2 Monaten stattfinden wird. Er erwähnte weiter, dass die Außerirdischen die Erde zuerst mit einem riesigen Meteoriten angreifen werden.

Das genaue Datum des Absturzes soll der 8. Dezember 2022 sein. Hier hört es jedoch nicht auf.

Wenn man Eno glauben darf, werden dem Ereignis, dass die Erde von den Außerirdischen angegriffen wird, innerhalb von 6 Monaten noch 4 weitere bizarre und beängstigende Vorfälle folgen. Der allererste Vorfall wird am 30. November 2022 stattfinden.

Im November 2022 wird das James-Webb-Teleskop einen neuen Planeten finden, der genau wie eine gespiegelte Version der Erde aussehen wird. Der nächste Vorfall wird am 8. Dezember stattfinden, der bereits oben erwähnt wurde.

Das dritte Ereignis findet am 6. Februar 2023 statt, bei dem:

„Eine Gruppe von 4 Teenagern entdeckt alte Ruinen und ein Gerät, das ein Wurmloch zu anderen Galaxien öffnet.“

Danach macht er eine Vorhersage, dass im März 2023 Aliens im Marianengraben gefunden werden. Und als letztes Wort der Warnung erwähnte er, dass es einen Tsunami an der Westküste der Vereinigten Staaten geben wird, insbesondere in San Francisco, der ungefähr 230 Meter hoch sein wird.

Überraschenderweise ist dies nicht das erste Mal, dass Eno Alaric solche Vorhersagen macht. Er hat zuvor die Entdeckung einer riesigen Spinne vorhergesagt, die voraussichtlich etwa 1 Meter hoch sein wird.

Nun, die Glaubwürdigkeit dieser Vorhersagen wird erst mit fortschreitender Zeit getestet…

Was denkst du darüber?

 

Ein Mann der alle Geheimnisse der Pyramiden und des Universums kannte (Video)

In Florida, am Rande der Straße, die von Miami nach Key West führt, steht ein rätselhaftes Gebäude, welches als eines der faszinierendsten Geheimnisse des 20. Jahrhunderts gilt.

Die Geschichte dieses ungewöhnlichen Werkes geht zurück auf das Jahr 1887 in Stameriena in Lettland, auf das Geburtsjahr seines Erbauers, Edward Leedskalnin.

Über sein Leben ist bislang wenig bekannt: nur, dass er Teil einer bescheidenen Familie von Steinmetzen war und lediglich die Grundschule besuchte. Im Alter von 26 Jahren verliebte er sich Hals über Kopf in eine junge Frau, die er “Sweet Sixteen” nannte, was sich auf das Alter des Mädchens bezieht. Ihr Name war Agnes Scuffs.

Die beiden beschlossen zu heiraten, aber einen Tag vor der Trauung machte die Braut einen Rückzieher, löste die Verlobung auf und sagte die Hochzeit ab.

Das brach Edward das Herz und er verfiel in große Trauer. So beschloss er, in die USA auszuwandern, mit der Absicht, seine große Liebe zu vergessen – etwas, das er nie schaffen sollte, weil sie in seinen Gedanken stets präsent war. Als er in den Vereinigten Staaten ankam, begann er zunächst einen Job als Holzfäller in Kanada.

Danach lebte er weiter in Kalifornien und Texas. Eines Tages erkrankte er jedoch an Tuberkulose. Genau diese Krankheit entschied schlussendlich über sein Schicksal.

Mit dem Wunsch, sich selbst zu heilen, suchte er nach einem besseren Klima, was seine Heilung fördern sollte. So zog er nach Florida, wo er eine vier Hektar große Farm kaufte. Ihm zufolge halfen ihm sowohl seine Gedanken sowie bestimmte Orte beim Heilungsprozess. Er lebte fast 20 Jahre in Florida.

Vermutlich aus Liebeskummer beschloss er, ein Korallenschloss für seine große Liebe “Sweet Sixteen” zu errichten. Er nannte es den Rock Gate Park.

So begann Leedskalnin insgesamt 1.100 Tonnen Korallengestein heranzuschaffen. Er formte sie, damit diese ineinander passten. All das machte er ohne eine Art von Mörtel, Zement oder Gips. Er erstellte lediglich einige kleine Einkerbungen in den Steinen, damit diese eben ineinander passten. Nach 16 Jahren beschloss er, seinen Bau in Florida City ins 16 km entfernte Homestead zu verlegen.

Warum aber einen so aufwändigen Umzug organisieren, obwohl es sich nur um einige wenige Kilometer handelt?

Man munkelt, dass der neue Ort, an dem der gesamte Komplex errichtet ist, nicht zufällig ausgewählt wurde, da sich das Korallenschloss an einem Ort mit 20 magnetischen Vortex-Punkten befindet. Außerdem geht man davon aus, dass Leedskalnin in der Lage war, tellurische Kräfte zu lenken und die Gravitation zu manipulieren.

Für die Verlagerung dieser Blöcke mietete er einen LKW, aber nur unter der Bedingung, dass der Fahrer beim Be- und Entladen nicht anwesend sein durfte. Jeden Morgen, wenn der LKW-Fahrer zu ihm kam, waren die Steinblöcke schon auf der Ladefläche.

Aber wenn ihm niemand geholfen hat, ist es ein echtes Rätsel, wie er diese beeindruckenden Steine, von denen einige mehr als 6 t schwer sind, alleine aufladen konnte, ganz zu schweigen von dem unglaublichen Arbeitsaufwand, welchen er ohne Hilfe eigentlich nicht hätte stemmen können.

Viele Leute fragen sich, wie ein so schmächtiger, 1,50 m großer und 45 kg leichter Mann ca. 1.100 t Gestein bewegen und ohne Maschinen zerlegen konnte. Es wird behauptet, dass Leedskalnin elektromagnetische Felder, welche den Magnetismus beeinflussen, nutzte, und das Geheimnis der Antigravitation kannte, was ihm ermöglichte, die Steine wie leichte Ballons zu bewegen.

Er arbeitete ausschließlich nachts, sodass ihn niemand beobachten konnte. Doch diejenigen, die angeblich etwas gesehen haben wollen, sprachen von unglaublichen Ereignissen. Einige Jugendliche behaupteten, gesehen zu haben, wie einige Steinblöcke, die wie mit Gas gefüllte Ballons aussahen, schwebten.

Leedskalnin verriet nie, wie er seine Arbeit verrichtet hatte. Und wenn ihn jemand fragte, wie er das gemacht hatte, antwortete er: “Es ist nicht wirklich schwierig, man muss nur wissen, wie.” Andererseits zeigte er Fotos, auf denen er etwas ähnliches wie einfache Seilwinden und Hebelgestelle auf drei Beinen benutzte, mit denen er angeblich die gewaltigen Monolithe bewegte.

Paradoxerweise sind einige der Steinblöcke sogar größer als die Hebelgestelle selbst. Anscheinend zeigte Leedskalnin die rudimentären Gegenstände, um die Neugierigen abzulenken.

Aus diesem Grund baute er als erstes eine Mauer mit Blöcken von 3 m Länge und mehr als 15 t Gewicht um den gesamten Komplex. Er arbeitete nur nach Sonnenuntergang und bis Sonnenaufgang. Außerdem gab es in all den Jahrzehnten seiner Bautätigkeit weder Mitarbeiter noch Zeugen.

Wenn sich ihm eine neugierige Person näherte, hörte er auf zu arbeiten und wartete solange, bis diese wieder verschwand.

Dann, als sein Korallenschloss endlich fertig war, machte er Führungen durch seine Anlagen. Und obwohl er nie sein wahres Geheimnis offenbarte, zeigte er den Besuchern einige seiner Gerätschaften. Eine davon war ein Magnetgenerator, mit dem er seinen eigenen Strom erzeugte.

Er wollte ihn patentieren, was er schließlich nicht in die Tat umgesetzt hat. Laut Leedskalnin könnte er den Energieproblemen der Welt ein Ende setzen.

Er kam zu dem Schluss, dass die Lebensgrundlage in den magnetischen Polen Nord und Süd lag, welche in allen Lebensformen, Pflanzen und Tieren vorhanden sind. Leedskalnin behauptete, dass der Generator funktionierte, weil alle einzelnen Objekte über einen Magneten verfügen. Er wusste das und richtete diesen den Magnetpolen zu.

Ihm zufolge sind es die magnetischen Kräfte des menschlichen Körpers, die die Muskeln bewegen.

Ein Prospekt für Besucher seiner Anlage zitierte die Worte von Leedskalnin wie folgt: “Ich habe das Geheimnis der Pyramiden entdeckt, und weiß, wie die Ägypter und alten Baumeister in Peru, Yucatán und Asien ihre riesigen Monumente erbauen konnten, unter Verwendung einfachster Werkzeuge.”

Das schien der Wahrheit zu entsprechen, denn niemand konnte sich erklären, wie er den großen, 12 m hohen und 30 t schweren Obelisken, den sogenannten Stonehenge-Stein, sonst hätte bauen können, da dieser größer ist, als die echten.

Er baute auch ein Polaris-Teleskop, um die Flugbahn der Erde um die Sonne zu beobachten. Auch einen 6 m hohen und 23 t schweren Halbmond, daneben Saturn und Mars, von denen Leedskalnin glaubte, dass sie leben schenken. Aber was am meisten Aufmerksamkeit erregte, ist das 8 t schwere Drehtor.

Es ist so perfekt ausbalanciert, dass es mit einem einfachen Fingerdruck geöffnet werden kann. Für die Reparaturen, die 1986 und 2005 durchgeführt wurden, benötigte man sechs Männer und einen Kran. Nur so konnte das Tor bewegt werden.

Aber die Überraschung aller nahm zu, als sie sahen, dass der Stein, der das 9 t schwere Drehtor trägt, so klein wie ein Kuchen war. Wie konnte der kleine Stein dieses Gewicht tragen? Um das herauszufinden, wurde der Stein genau unter die Lupe genommen und analysiert. Das Ergebnis war völlig unerwartet.

Das Material dieses Objekts war völlig unbekannt, es gibt nichts Vergleichbares auf der Erde, aber es handelt sich auch nicht um einen Meteoriten, und somit konnte niemand eine Erklärung geben.

Es gibt viele, die denken, dass Edward Leedskalnin das Geheimnis der Antigravitation kannte, ein Wissen, das vielleicht auch die alten Baumeister der Antike kannten und für ihre Konstruktionen nutzten, für die wir bis heute keine Erklärung haben. Es ist durchaus angebracht, die Levitation als eine Bautechnik zu betrachten.

David Hatcher Childress schreibt in seinem Buch „Anti-Gravity & The World Grid“, dass die tibetischen Mönche in der Lage sind, die Gesetze der Schwerkraft zu umgehen und schwere Steine mithilfe verschiedener Klänge auf hohe Berge zu heben.

Er berichtete sehr ausführlich über die Geschichte des schwedischen Arztes Dr. Jarl, der 1939 nach Tibet reiste und in ein Kloster kam, wo er für längere Zeit blieb und sich mit einem alten Lama anfreundete.

Eines Tages bekam er die Chance, als erster Fremder ein merkwürdiges Spektakel beobachten zu dürfen: Mönche mit 19 Musikinstrumenten, 13 Trommeln und 6 Trompeten, die in einem Viertelkreis aufgestellt waren.

Hinter jedem Instrument stand eine Reihe von Mönchen, die unaufhörlich ein Gebet oder Mantra sangen, bis ein großer Steinblock durch die Klänge anfing zu schaukeln und sich zu bewegen, sodass er sich schlagartig erhoben hatte und nach ca. 3 Minuten auf einer ca. 250 m entfernten Plattform landete.

Das Geheimnis liegt in der geometrischen Position der Musikinstrumente im Verhältnis zu den Steinen, die aufgehoben werden sollten, sowie in der harmonischen Abstimmung zwischen den Trommeln und Trompeten. Der Gesang an sich sollte wahrscheinlich diesen kombinierenden Effekt verstärken. Die Klangwellen, die durch diese Kombination erzeugt wurden, schafften auf diese Weise einen Anti-Schwerkraft-Effekt im zentralen Fokus der Steine.

Aber nicht nur die tibetischen Mönche verfügen über dieses Wissen. Vor einigen Jahrhunderten stellte der arabische Philosoph, Historiker und Geograph Abu al Hasan Ali al Masudi mehrere populäre Geschichten zusammen, die darauf hindeuten, dass die Pyramiden Ägyptens durch irgendeine Form der Levitation gebaut wurden. Ist es möglich, dass Edward Leedskalnin eine ähnliche Technik kannte?

Wir können es nicht wissen, denn im Dezember 1951 starb er und nahm das Geheimnis seiner Arbeit mit ins Grab. Einige Gelehrte bestätigen jedoch, dass all sein Wissen in seinen Büchern kodifiziert ist. Außerdem glauben Sie, dass in seiner berühmte Anspielung auf seine “Sweet Sixteen” ein mathematischer Schlüssel versteckt ist, der an diejenigen gerichtet ist, die wissen, wie man seine Botschaft zu interpretieren hat.

Wie wir gesehen haben, war die Zahl 16 eine Konstante in seinem Leben. Er lebte 16 Jahre am selben Ort, bis er beschloss, sein Werk an eine andere, 16 km entfernte, Stätte zu verlegen, und natürlich seine “Sweet Sixteen”. Heute erhebt sich das Korallenschloss trotzig und bewahrt in seinen Mauern das Wissen eines Mannes, der behauptete, die Geheimnisse der Pyramiden und des Universums zu kennen.

Video:

US Marine weigert sich UFO Videos zu veröffentlichen

Ein ehemaliger Sicherheitsexperte der Regierung erklärt, dass die US Marine über 24 UFO-Videos verfüge, die sie auf Einsätzen aufgezeichnet habe und diese jedoch nicht veröffentlichen möchte…

UFO Sichtungen vervielfachen sich

In den letzten Jahren haben sich die UFO-Sichtungen vervielfacht. Immer mehr Menschen filmen und fotografieren die seltsamsten Objekte am Himmel.

Einige sind gefälscht, andere sind auf natürliche Begebenheiten zurückzuführen, aber andere wiederum sind authentisch. Daher ist unklar, wie mit diesem Thema offiziell umgegangen werden soll. Zumindest wird dies immer wieder von solchen Stellen angedeutet, dass man keine Panik verursachen oder die Bevölkerung beunruhigen möchte.

Andererseits lässt man auch immer wieder durchscheinen, dass bereits über Alien-Technologie verfügt wird und ein Glaube an Aliens unter den Menschen wird aus Gründen der Geheimhaltung zurückgehalten. Andere Länder könnten sich vielleicht etwas abgucken und dies gegen ein anderes Land verwenden.

Inwiefern diese Argumente allesamt wirklich zutreffen, ist ein wenig zweifelhaft, denn die Menschen dieser Welt sind mit möglichen der Existenz von Aliens immer wieder irgendwie konfrontiert worden und haben sich an diesen Gedanken mittlerweile ziemlich gewöhnt.

Daher behaupten einige UFO-Forscher, dass die Informationen über vorhandene Dokumente und Berichte zurückgehalten werden, um den Glauben an die Existenz Außerirdischer klein zu halten. Welche Gründe wirklich dahinterstecken, ist für viele noch unbekannt.

Somit hat man das Militär und sicherlich auch die Kirche auf seiner Seite, wenn es darum geht, die Existenz an Außerirdische zu verschleiern. Was will denn der Papst erklären, wenn eindeutige Beweise auf dem Tisch liegen? Hat der Gott der Bibel nicht den Eindruck erweckt, als gäbe es nur den Menschen, den er erschuf? Von Aliens war niemals die Rede in der Bibel… oder doch?

Daily Star und Marik von Rennenkampff

Jedenfalls berichtet der „Daily Star„, dass die US-Marine im Rahmen des Freedom of Information Act, über 24 Videos verfüge, die die Existenz von Außerirdischen bestätigen. Sie umfassen ganze 19 Berichte über außerirdische Flugobjekte und wurden in der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2019 aufgenommen.

Dies bestätigt in diesem Zeitungsartikel der ehemalige Analytiker des Bureau of International Security, Marik von Rennenkampff. Die US-Marine wurde zudem aufgefordert, diese 24 Videos endlich zu veröffentlichen, doch diese lehnte mit der Begründung ab, dass es die nationale Sicherheit gefährde.

„Klar, die Veröffentlichung von Satellitendaten und Radardarstellungen könnte gewisse Plattformen und Fähigkeiten gefährden. Aber viele, wenn nicht sogar die meisten der UFO-Videos im Besitz der Regierung wurden wahrscheinlich von Infrarot-Zielgeräten aufgenommen„, erklärte Marik von Rennenkampff. Und Infrarotgeräte besitzt ja mittlerweile jedes Land. Was will man dabei schon groß offenbaren?

Pentagon weigert sich

Dennoch ist das Pentagon gewissermaßen verpflichtet, die zurückgehaltenen UFO-Videos zu veröffentlichen. Bisher weigert es sich jedoch.

Marik erklärte zudem, dass er noch genau wisse, dass das Pentagon alle 6 Monate einen neuen Schwung an UFO-Videos erhalte. Was damit geschieht? Vermutlich werden sie analysiert und dann im Keller des Pentagons gelagert. Er vermutet daher, dass das Pentagon mittlerweile nicht nur über 24, sondern über hunderte von UFO-Videos verfügen könnte.

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Quelle

Evolutionslüge: Tatort Uni Frankfurt

Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte. Unterdrückte Fakten. Verbotene Beweise. Erfundene Dogmen.

»Zahlreiche Steinzeit-Schädel in Deutschland sind weit jünger als bislang behauptet«, lautete eine in den Nachrichten der Fernseh- und Rundfunksender meist nicht näher kommentierte Meldung vom August 2004.

Tatsächlich handelt es sich um eine an der Universität Frankfurt gezündete »Splitterbombe«, die im Wissenstempel der Erd- und Menschheitsgeschichte geplatzt ist. Schädel von Neandertalern und anderen Frühmenschen aus der Altsteinzeit wurden um bis zu 27.000 Jahre auf ein Alter von wenigen tausend oder nur hundert Jahren verjüngt.

Der sogenannte »älteste Westfale« von Paderborn-Sande wurde über Nacht fast zum »jüngsten Westfalen«, denn er ist nur 250 Jahre jung. Zur gleichen Zeit wird die so genannte »Eiszeitkunst« in großen Ausstellungen gefeiert.

Doch es gibt analog zu den neuen korrigierten Altersdatierungen keine entsprechenden Knochenfunde für diese Zeiträume der Altsteinzeit mehr. Das Alter der zusammen mit der 32.000 Jahre alten »Eiszeitkunst« gefundenen Knochen in der berühmten Vogelherdhöhle wurden im Jahre 2004 um 27.000 auf ein Alter von 5.000 bis 3.900 Jahre v. u. Z. geradezu bergrutschartig verjüngt.

In dem Buch „Evolutionslüge“ von Autor Hans-Joachim Zillmer werden zahlreiche, bisher unterdrückte sensationelle Funde dokumentiert, die belegen, dass die vom wissenschaftlichen Establishment systematisch gefälschte Entwicklungsgeschichte des Menschen neu geschrieben werden muss.

Aber es zeigt sich auch, dass die Propagierung der Darwinschen Grundsätze von Rivalität und gnadenlosem Kampf nicht die erfolgreichen Strategien der Entwicklung des Lebens darstellen.

Der vom Darwinismus begründete Rassismus wurde zur Grundlage von Ideologien, die die Welt im 20. Jahrhundert in ihre bisher blutigsten Konflikte stürzen sollten: Nazismus und Kommunismus. Bildet der Darwinismus heutzutage auch die Ursache für den Terrorismus?

Die Suche nach der Herkunft des Menschen entpuppt sich als eine Kriminalgeschichte mit brisantem Hintergrund, denn die Evolutionstheorie konnte sich nur durch die Etablierung von wissenschaftlichen Fälschungen entwickeln, die meist erst Jahrzehnte später klammheimlich aus den Museen und Fachbüchern entfernt werden, nachdem mehrere Generationen diese Fälschungen als vermeintliche Wahrheit quasi mit der Muttermilch aufgesogen und nicht mehr hinterfragt haben.

Aufgrund neuester Forschungsergebnisse werden in seinem Buch eine ganze Reihe von Dogmen gleichsam pulverisiert: Die Evolutionstheorie wird als Pseudo-Wissenschaft, entlarvt, als eine »wissenschaftliche« Ersatzreligion. Die Erd- und Evolutionsforscher leben, bildlich gesehen, im Mittelalter vor einem Fall Galileo Galilei.

Die Prinzipien der Evolutionstheorie sind laut Zillmer falsch, denn diese führen nicht zu einer Weiterentwicklung, sondern zu Konfrontation und Krieg anstatt zu not- wendiger Kooperation – zu Zeiten unserer Vorfahren ebenso wie heute.

Prolog

Die Bombe ist geplatzt – ein Schock für die Paläo-Anthropologen und Evolutionisten, denn deren Wissenschaftsdisziplinen und die Theorie von der Entwicklung des Menschen in Europa sind in den Grundfesten erschüttert.

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit geisterte eine Meldung durch die Nachrichten der Rundfunk- und Fernsehsender: »Zahlreiche Steinzeit-Schädel in Deutschland sollen weit jünger sein als bislang behauptet« (»dpa«, 16. 8. 2004, 17.59 Uhr). Tatsächlich handelt es sich um eine sensationelle Meldung, die allerdings schon in Zillmers Buch »Darwins Irrtum« im Jahre 1998 diskutiert wurde.

Der Auslöser der Bombe war, dass einige der in der Universität Frankfurt gesammelten Knochenfunde an der britischen Universität Oxford neu datiert wurden. Die gemessenen Ergebnisse erfordern zwingend, das Bild des anatomisch modernen Menschen zumindest in dem Zeitraum vor 40 000 bis 5000 Jahren neu zu zeichnen.

Insbesondere gibt es kaum noch bedeutende Menschenfunde aus dem Zeitraum vor 40 000 bis 30 000 Jahren!

Es ist eigentlich amüsant, wenn der Neandertaler vom Hahnöfersand statt 36 300 nur noch 7500 Jahre alt ist, oder der Schädel des »ältesten Westfalen« von Paderborn-Sande zum »jüngsten Westfalen« wird, denn er ist nicht 27 400 Jahre alt, sondern nur 250 und stammt aus der Zeit um 1750 nach Christus.

Auch die Knochenfragmente aus der berühmten Vogelherdhöhle sind nicht 32 000 Jahre, sondern nur noch 3900 bis 5000 Jahre alt. Bei diesen und weiteren Funden hat man sich mal eben um 20 000 bis 30 000 Jahre geirrt. Sind die zugehörigen geologischen Fundschichten jetzt auch entsprechend jung, was ja zwangsläufig der Fall sein muss?

Das Alter der angeblich vor 35 000 Jahren in Mitteleuropa eingewanderten und den Neandertaler verdrängenden modernen Menschen wurde bergrutschartig verjüngt. Für 17 000 und mehr Jahre seiner Existenz gibt es keinen Knochenfund mehr!

Der älteste Einwanderer stammt jetzt aus der mittleren Klausenhöhle in Bayern mit 18 590 Jahren. Ansonsten sind alle Knochenfunde unserer Vorfahren wesentlich jünger als 10 000 Jahre. Und werden jetzt um 30 000 Jahre jünger datierte Neandertaler zu modernen Menschen, oder bleiben es Neandertaler?

Aber nicht nur das Alter der meisten und aller bisher neu untersuchten Objekte muss reduziert werden, sondern bisher als Neandertaler angesehene Funde stellen sich sogar als tolldreiste Etikettenschwindel heraus.

Im Jahre 1999 wurden zwei in der Wildscheuerhöhle gefundene Neandertalerknochen neu untersucht. Die 1967 gefundenen Schädelfragmente entpuppten sich als die von … Höhlenbären! Von der Existenz der Neandertaler zeugen jetzt nur noch zwei weitere Knochenfunde in Deutschland: die aus dem Neandertal und ein Oberschenkelknochen aus der Hohlenstein-Stadelhöhle im Alb-Donau-Kreis, wenn wir den Fund eines Milchschneidezahns aus der Klausennische außer Acht lassen. Auch diese Neandertaler sollten neu datiert werden.

Es ist das Verdienst einzelner Wissenschaftler, denen ausdrücklich im Sinne der Wahrheitsfindung gedankt werden muss, dass der Betrug überhaupt ans Tageslicht kam. Allerdings hat die Zunft der Anthropologen diesen Betrug wissentlich jahrzehntelang gedeckt.

Ehemalige Mitarbeiter berichten im Nachrichtenmagazin »Spiegel« (34/2004), wie sich Anthropologie-Starprofessor Reiner Protsch von Zieten Datierungen ganz einfach ausdachte. Unter Kollegen sei »protschern« als Synonym für hinbiegen (eigentlich: erfinden) verwendet worden.

Jahrzehntelang wurde dies gedeckt durch Kollegen, denn dieser Betrug hat System: Der Öffentlichkeit konnte das Dogma von der Abstammung des Menschen nur unter Vorspiegelung falscher Tatsachen als Wahrheit regelrecht verkauft werden – in Filmen, Büchern und Zeitschriften.

Durch die im Zusammenspiel mit den großen Medien betriebene »evolutionistische Massenindoktrination« wird die Vernunft durch eine Art Bann blockiert. Einfachste Widersprüche, die dem gesunden Menschenverstand sofort auffallen, oder Verdrehungen der Wahrheit werden als solche nicht mehr erkannt.

Das Individuum glaubt dann, bestimmte Dinge in seinen Gedanken seien real, und es ist überzeugt, dass dies absolut logisch und rational wäre. Es hat keine Zweifel an der Richtigkeit seiner Vorstellung.

»Wenn ein Wissenschaftler … im weißen Kittel irgendeine für die Allgemeinheit bestimmte Aussage macht, dann versteht man ihn vielleicht nicht, aber glauben wird man ihm auf jeden Fall … Sie besitzen ein Monopol nach der Formel ›Es ist wissenschaftlich einwandfrei bewiesen‹; diese Zauberformel scheint jedwede Möglichkeit des Widerspruchs von vornherein auszuschließen« (Standen, 1950).

Um die »evolutionistische Massenindoktrination« zu entlarven, werden in dem Buch „Evolutionslüge“ keine unpersönlichen wissenschaftlichen Abhandlungen über weit hergeholte, in Fachchinesisch verfasste Themen dargestellt.

Im Gegenteil, es wird eine große Menge von Tatsachenmaterial und empirischen Fakten aus der ganzen Welt zusammengetragen, die beweisen: Bei der Evolutionstheorie handelt es sich um eine Pseudowissenschaft mit unbewiesenen Hypothesen, begründet durch wissenschaftliche Fälschungen. Die vorzulegenden empirischen Beweise durchstoßen die unsere Gesellschaft als eine Art diffuser Nebel umhüllende Evolutionstheorie, um so die geistige Befangenheit zu durchbrechen.

Zu dieser Trugspiegelung gehört im Sinne der in diesem Buch diskutierten Evolutionslüge speziell die Makroevolution, also die Evolution über dem Speziesniveau (Mayr, 1991, S. 319): Aus einem Affen wurde nie ein Mensch! Dagegen findet Mikroevolution tagtäglich in der Natur und künstlich durch Züchtungsvorgänge statt.

Die hierbei zugrunde liegenden Regeln der Vererbung mit einhergehender Variation der Arten sind durch die Mendelschen Gesetze beschrieben, die heute eine der Grundlagen der experimentellen Genetik bilden.

Berücksichtigt man zusätzlich Klimaeinflüsse und räumliche Isolation, erhält man neue Spielarten vorhandener Tiere oder auch Menschen, die aber keine Höherentwicklung im Sinne der Theorien von Charles Darwin darstellen!

In dieser Burg wird der Eingang zur Hölle vermutet

Um die Burg Houska in Tschechien ranken sich Mythen und Legenden. Das Gebäude, etwa 60 Kilometer nördlich von der Hauptstadt Prag entfernt, soll nicht etwa als Festung oder Zuhause adliger Familien gedient haben, sondern erfüllt nur einen Zweck: das Tor zur Hölle zu verschließen. Das erzählen sich zumindest die Anwohner der umliegenden Dörfer.

Houska, nahe der tschechischen Gemeinde Blatce, könnte eine Burg von vielen sein. Mit ihrer eher unspektakulären Fassade und einem alten, von der Witterung abgenutzten Dach steht der Bau mitten im Gebirgszug der Sudeten, umgeben von dichtem Wald.

Doch Houska ist alles andere als gewöhnlich. Seit Jahrhunderten erzählt man sich über die Burg Geschichten, die sie international berühmt und zu einem Ziel von Touristen und Fernsehteams gemacht haben.

Dämonen, Monster und seltsame Tierwesen

Bevor die Burg im 13. Jahrhundert gebaut wurde, so erzählt man sich, sah man seltsame Wesen am Himmel fliegen – halb Mensch, halb Tier. Auch sollen in den Wäldern Tiere, die sich offenbar nur nachts umtrieben, Blutspuren hinterlassen haben. Zurückgeführt wurde all das auf ein tiefes Loch in der felsigen Landschaft, das, so schien es zumindest, kein erkennbares Ende zu haben schien. Die Menschen glaubten, es sei ein Loch in die Unterwelt, eine direkte Verbindung zur Hölle.

In volkstümlichen Überlieferungen heißt es, Menschen, die in die endlose Höhle hinabstiegen, seien auf unheimliche Monster getroffen, und einige seien verschleppt worden und nie mehr zurückgekehrt.

Der Mann, der zurückkehrte und 30 Jahre gealtert war

Der Schrecken, den die Höhle verbreitete, war sogar so groß, dass sie genutzt wurde, um Kriminelle zu bestrafen. Zum Tode Verurteilte hatten die Wahl: Entweder sie ließen sich in das Felsenloch stoßen und direkt ins Jenseits befördern oder aber sie waren bereit, sich abseilen zu lassen und die Höhle zu „erforschen“.

Ein wegen eines Verbrechens verurteilter Mann soll dieses Angebot laut einer Erzählung angenommen habe. Er ließ sich in das Loch herab. Dabei sollte er erkunden, ob es einen Boden gibt und wie stark die Ausdehnung der Höhle im Felsen sei.

Doch nach nur wenigen Sekunden habe der Mann begonnen zu schreien. Als er herausgezogen wurde, sei er stark verwirrt und um 30 Jahre gealtert gewesen. So heißt es, er habe graue Haare und Falten gehabt. Nur kurze Zeit später sei der Mann unter „ungeklärten Umständen“ gestorben. Solche Geschichten sorgten dafür, dass sich die damaligen Einwohner der umliegenden Gebiete vor dem mysteriösen Loch im Felsen fürchteten.

Die Burg sollte den Zugang zur Hölle verschließen

Die Burg Houska soll daher nur errichten worden sein, um das „Tor zur Hölle“ zu verschließen. Besonders prachtvoll ist das frühgotische Gebäude nicht. Er hat einen Innenhof und eine zweigeschossige Kapelle, die sich laut Überlieferung genau über dem Höllenloch befindet. Nach dem Bau der Burg, so heißt es in den Legenden, wurden keine unheimlichen Monster mehr gesichtet. Wie man glaubte, hielt das massive Fundament der Burg die Höllenwesen und Dämonen davon ab, in unsere Welt aufsteigen zu können.

Es schien, als diene der Bau regelrecht dazu, den Zugang zur Hölle zu verschließen. Schließlich befand sich um die Burg keine Verteidigungsanlage, wie es sonst üblich war. Auch lagen keine bedeutenden Handelsstraßen in der Nähe des Standorts. Außerdem gab es keine Küche und kein Zugang zu frischem Wasser, was sie vor allem in der damaligen Zeit unbewohnbar machte. Bewohner? Fehlanzeige.

Für die Menschen war klar: Die Burg sollte vor der Unterwelt schützen – und das war gleichzeitig der Beweis, dass an den schrecklichen Legenden wirklich was dran war.

Wozu Houska wirklich diente

Der tatsächliche Grund für den Bau von Houska ist allerdings sehr banal. Ottokar II. Přemys, der von 1253 bis 1278 König von Böhmen war, ließ die Burg mit einer weiteren in der Nähe in Auftrag gegeben. Houska erfüllte rein administrative Zwecke: Es sollten dort königliche Besitztümer, Ländereien und Anwesen verwaltet werden.

An den Gruselgeschichten änderte dies jedoch nichts. Es war von Geistern die Rede, die sich nachts in der Burg zeigten, und von herumfliegenden Gegenständen.

Im Zweiten Weltkrieg nahm die Wehrmacht die Burg ein

Wegen der Lage in den Sudeten nahm die Wehrmacht die Burg bis 1945 für sich ein. Daraus entsponnen sich jedoch weitere Legenden, wie zum Beispiel, dass Houska von Nazis für nicht genauer spezifizierte Experimente genutzt wurde. Dafür sollen die dort vorhandenen „Mächte der Hölle“ genutzt worden sein. Nach dem Krieg ging das Gebäude zurück an die Nachfahren von Josef Šimonek, Präsident der Škoda-Werke, der die Burg 1924 gekauft und sie in einen Sommersitz verwandelt hatte.

Auch heute noch berichten Menschen von unerklärlichen Phänomenen. So wollen etwa Autos in der Nähe des Waldes, der Houska umgibt, nicht anspringen, und manche erzählen von Schreien, die von unter der Burg stammen.

Erst seit 1999 ist die Burg für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Weg dorthin lässt sich am besten mit dem Auto zurücklegen, das man auf einem Parkplatz etwa 700 Meter von der Burg entfernt abstellen kann. Züge und Busse sind, so steht es auch auf der offiziellen Webseite, zwar eine Option, doch die Haltestellen sind sehr weit entfernt und meist nur für Wanderer und Radfahrer interessant.

In der Burg kann man nicht nur die Kapelle besichtigen, in der Teile von bis zu 600 Jahre alten Fresken erhalten sind, sondern auch die zahlreichen Wandmalereien. Darunter sind auch Bilder von dämonenähnlichen Gestalten und tierartigen Wesen, die eventuell von den zahlreichen Mythen inspiriert sind.

Inzwischen wurde Burg Houska auch Schauplatz für mehrere internationale TV-Sendungen, die anhand von Geräuschen und merkwürdigen Filmaufnahmen die Existenz von Geistern bewiesen haben wollen. Houska taucht außerdem immer wieder in Rankings von gruseligen Orten und Burgen der Welt auf.

Mädchen, das sagte, sie habe die Alien-Raumstation besucht, verschwand 4 Jahre später wieder

Am 21. Mai 2007 verschwand ein Bewohner der Stadt Jackson, Wyoming, USA, spurlos. Am Tag zuvor bereitete sie sich auf die Prüfung vor und ging wie üblich vor einem wichtigen Ereignis früh ins Bett. Seitdem hat sie niemand mehr gesehen.

Außerdem versichern die Eltern selbst, dass morgens alle Fenster und Türen im Haus verschlossen und die Schlüssel vorhanden waren. Patricia Lyons (so der Name der Verschwundenen) konnte das Haus nicht verlassen und alleine abschließen.

Der Verlust sorgte in der Kleinstadt für Aufsehen. Die Polizei der Stadt und später des gesamten Bundesstaates Wyoming begann mit der dringenden Suche nach dem vermissten Mädchen.

Es konnten keine Hinweise oder Beweise für eine Flucht gefunden werden. Am vierten Tag erklärte Bella, eine Freundin der Verschwundenen, dass Patricia kurz vor dem Verschwinden darüber sprach, wie sie anfing, telepathische Nachrichten zu erhalten.

Zu diesem Zeitpunkt bekam sie schwere Migräne und blutete aus ihrer Nase. Niemand glaubte dem Mädchen, und eine ärztliche Untersuchung ergab keine gesundheitlichen Probleme.

Am Ende einer Woche der Suche erhielten ihre verzweifelten Eltern eine Nachricht von ihrer Tochter. Sie schrieb von einer unbekannten Telefonnummer, dass sie in Kirkland Lake, Ontario, sei.

In weniger als einer Woche bereiste das Mädchen mehr als das halbe Land und landete schließlich im benachbarten Kanada. In Anbetracht der Tatsache, dass die Studentin während dieser Zeit kein Transportmittel benutzte und es im Allgemeinen unmöglich ist, per Anhalter dorthin zu gelangen, interessierte der Fall die Polizei.

Lokale Ärzte untersuchten Patricia Lyons und fanden keine Anzeichen von Dehydration oder Verletzungen. Nachdem sie erfolgreich nach Jackson zurückgekehrt war, erzählte sie der Polizei und ihren Eltern eine unglaubliche Geschichte. Das Mädchen war ehrfürchtig, als sie eine außerirdische Basis besuchte.

Patricia berichtete, dass sie etwa zwei Monate lang telepathische Nachrichten von unbekannten Wesen erhielt. Es sah so aus, als würde sie jemandes Gespräch belauschen.

Insgesamt sprachen drei verschiedene Stimmen. Die Sprache der Fremden war ihr unverständlich.

In der Nacht, als Patricia vermisst wurde, wurde sie von einer vertrauten Stimme geweckt. Nur dieses Mal kam es von irgendwo oben und nicht aus dem Kopf.

Sie öffnete die Augen und sah, dass sie sich nicht in ihrem Schlafzimmer befand, sondern in einer schmalen Nische in der Wand.

Als sie versuchte, auf dem Boden zu stehen, bemerkte sie mit Entsetzen, dass es keinen Boden gab. Der Unterstand endete in einem Rohr, das eine langgestreckte Halle mit vielen Löchern in den Wänden war.

Einige von ihnen waren von schlafenden Kreaturen besetzt, nicht nur von Menschen, sondern von vielen anderen Wesenheiten.

Das Mädchen machte einen Schritt und fühlte, dass sie trotz der Abwesenheit des Bodens buchstäblich durch die Luft ging und nicht hinfiel.

Dann beschloss Patricia, an einem unbekannten Ort spazieren zu gehen. Irgendwann wurde es von einem Luftstrom wie von unsichtbarer Hand erfasst und auf ein abgerundetes Loch gerichtet.

Als sie sie bemerkten, erschraken sie, änderten ihre Farbe von grünlich zu purpurrot und eilten davon.

Dann stieß sie dieselbe unsichtbare Hand oder ein Luftstrom aus dem Raum und senkte sie mehrere Dutzend Stockwerke tiefer. Dort warteten sie bereits. Erst in diesem Moment bemerkte Patricia, dass sie nicht atmete, da ihr Körper keine Atmung brauchte, um dort zu existieren.

Etwa 20 Außerirdische befanden sich in einem Halbkreis auf der oberen Ebene. Das Mädchen selbst war unten auf einer kleinen Plattform. Das Licht war schwach. Seit einiger Zeit diskutierten die sitzenden Kreaturen etwas, das war an ihren Gesten zu erkennen.

Aber da sie sich hinter einer Glaskonstruktion befanden, war es nicht möglich, sie zu hören. Patricia glaubte jedoch, dass sie nichts verstehen würde, da sie sich eindeutig nicht in menschlichen Sprachen verständigten.

Nach einer kurzen Begegnung erschienen Hunderte von beschrifteten Galaxien vor dem Mädchen. Patricia wurde klar, dass sie gebeten worden war, ihre Herkunft anzugeben.

Leider waren die Namen in unbekannten Sprachen, und sie hatte schon seit geraumer Zeit nach der Milchstraße gesucht. Als es ihr gelang, auf sie zu zeigen, erschien ein Hologramm unserer Galaxie vor ihr.

Dank ihrer astronomischen Kenntnisse fand sie das Sonnensystem und dann die Erde. Einige Diskussionen begannen wieder und dieses Mal war es lang. Sie fühlte sich, als wären Stunden vergangen.

Patricia fühlte sich sehr müde und stand mit letzter Kraft auf. Das Hologramm war weg und dann ging das Licht aus. Das Mädchen setzte sich voller Erschöpfung auf den Boden.

Es ist nicht klar, ob die Kreaturen das Wissen des Mädchens überprüften oder wirklich auf diese Weise fragten, woher sie kam.

Ein unsichtbarer Strom brachte sie zurück in den Raum mit weißen Würfeln. Einer von ihnen griff nach Patricias Mund, und sie aß ihn. Sie fühlte sich sofort energetisiert.

Dieses Mal wollte sie ein paar mehr mitnehmen, hatte aber keine Zeit – sie wurde wieder in einen Raum geschickt, in dem sich etwa 20 Außerirdische befanden.

Das Hologramm erschien wieder vor dem Mädchen. Viele der Galaxien erwiesen sich als grünlich-blau. Einige waren in Gelb. Die Milchstraße war schwarz, ebenso wie einige andere. In diesem Moment hallten wieder Stimmen in ihrem Kopf wider und sie spürte einen starken Schmerz in Schläfen und Stirn.

Als sie bemerkte, dass sie sich vor Schmerzen wand, verstummten die Stimmen. Patricia verlor das Bewusstsein und wachte erst in einer Wandnische auf. Wie viel Zeit vergangen ist, wusste sie nicht. Sie konnte das Hologramm nicht aus ihrem Kopf bekommen, wo die Milchstraße schwarz gemalt war.

Laut dem Mädchen bedeutet dies höchstwahrscheinlich, dass die Vertreter unserer Galaxie noch keiner Weltraumgewerkschaft oder -vereinigung beigetreten sind.

Patricia glaubte, dass wir Menschen aufgrund der Unfähigkeit zur telepathischen Kommunikation und unseres geringen technologischen Entwicklungsstandes nur unseren Heimatplaneten beherrschen.

Im Weltraum werden die Menschen nicht überleben, und aufgrund ihres aggressiven und brutalen Verhaltens ist die Menschheit kein Kandidat für eine Vollmitgliedschaft in intergalaktischen Vereinigungen.

Am nächsten Tag wurde sie in eine Glaskapsel gelegt und ihr Körper mit einem Gerät gescannt, das einem MRT sehr ähnlich war. Sie entnahmen ihr Blut, ein paar Haare und schnitten ihr die Nägel ab. Nach einer Weile war sie wieder auf der Erde – im Schlafanzug in Kirkland Lake. An mehr Einzelheiten konnte sich Patricia nicht erinnern. Sie würde sehr gerne dorthin zurückkehren, was sie immer wieder zugab.

Seit 2007 sind mehrere Jahre vergangen und die Geschichte von Patricia war ziemlich vergessen. Doch 2011 verschwand sie wieder.

Niemand konnte sie finden und ihre Eltern warten immer noch auf Neuigkeiten von ihrer Tochter…

Magellan und die Entdeckung der patagonischen Riesen

Patagonien? Reto Huber liefert uns im Internet eine prägnante Kurz- Beschreibung, die unsere mehr oder weniger verschütteten Erinnerungen an den Erdkunde-Unterricht im Schnelldurchgang auffrischt: „Patagonien ist eine Region im südlichen Teil Argentiniens. Es liegt zwischen dem 42. und 50. Grad südlicher Breite, und hat eine Fläche von ca. 765’000 Quadratkilometern, was etwa dem 18 fachen der Fläche der Schweiz entspricht. Patagonien umfasst die vier Provinzen Neuquén, Rio Négro, Chubut und Santa Cruz.

Mit einer Einwohnerzahl von gut einer Million Menschen, ist es ausserordentlich dünn besiedelt. Es leben weniger als 3 Einwohner auf einem Quadratkilometer.

Die Gegend lässt sich grob in drei parallel zueinander laufende landschaftliche Formationen gliedern. Im Osten, die buchtenreiche Küstenlinie des Atlantischen Ozeans, in der Mitte eine grosse Ebene, und im Westen die Anden. Die patagonischen Anden oder auch Südanden genannt, sind niedriger als die Zentralanden. Sie sind mit feuchten Wäldern bestehend aus Zypressen, Föhren und Südbuchen bedeckt. Dazwischen glänzen Seen und Gletscher. Der Winter dauert in dieser Gegend von Juni bis September.“

Trotz all seiner Naturschönheiten ist Patagonien, seinem rauen Klima geschuldet, offenbar nie die Geburts-Stätte einer Hochkultur gewesen. Auch die großen, präkolumbischen Zivilisationen Südamerikas haben sich für den äußersten Süden ihres Teilkontinents nicht sonderlich interessiert. Das ‚wilde Patagonien‘ scheint vielmehr – ebenso wie das, noch weiter südlich gelegene, ‚Feuerland‘  – stets ein Rückzugsraum für „Natur-Völker“ gewesen zu sein, die eher unfreiwillig in diese Region kamen, um dem Druck stärker bewaffneter, zahlreicherer oder besser organisierter Nachbarn zu entgehen.

Für diejenigen, die sich an das – im Widerspruch zu zahlreichen Evidenzen stehende – vorherrschende Modell zur Besiedlung Amerikas, via Sibirien, halten, muss der äußerste Süden des Doppelkontinents den zwangsläufigen Endpunkt (oder den ultimativen Wendepunkt) jeder alt-amerikanischen Migration darstellen. Diffusionisten hingegen können Patagonien nicht nur als End-, sondern auch als möglichen Anfangspunkt von Wanderungen begreifen. So sind sie in der Lage, Überlegungen anzustellen und zu überprüfen, ob Patagonien möglicherweise einst eine Art interkontinentales Sprungbrett war, z.B. für leicht zu bewältigende Reisen von und nach Südafrika. Unter Einbeziehung solcher Szenarien können sich natürlich weitaus komplexere Modelle zu den frühesten Migrationen in Patagonien ergeben.

Allgemein werden jedoch nur zwei „Einwanderungs-Wellen“ nach Patagonien wahrgenommen: die neuzeitliche der Europäer und die „steinzeitliche“ der angeblichen Beringstraßen-Migranten. Ein Beispiel dafür finden wir in dem Online-Artikel ‚Paradies Patagonien‘, Teil vier, wo es heißt: „Die Bewohner Patagoniens kamen von überall her, entweder vor kurzem, vor Jahren, Jahrzehnten oder vor Generationen. Die Ureinwohner kamen über die Beringstraße aus Asien und trödelten entsprechend herum bis sie endlich so weit südlich ankamen. Manche dieser Stämme waren ungewöhnlich gross und athletisch, besonders die Tehuelche, also nannten die Spanier sie nach damals in den entsprechenden Zirkeln populären Phantasie-Riesen >Patagones<.“

Trödelnde Steinzeitmenschen und Phantasie-Riesen? Dazu scheinen allerdings einige Anmerkungen notwendig. Zunächst einmal haben die frühesten Vorgänger der Tehuelche und anderer später Ur-Patagonier keineswegs „herum getrödelt“, sofern wir – um des Arguments willen – das schulwissenschaftliche Beringstraßen-Paradigma zugrunde legen (siehe dazu: Farewell, Clovis! – Vom langsamen Sterben eines Paradigma).

Die präkolumbische Besiedlung Patagoniens begann nämlich bereits vor mindestens 11 000 Jahren. Aus diesem Zeitraum stammen jedenfalls die ältesten archäologischen Spuren, die dort bisher entdeckt wurden. Selbst ein kurzer Blick in eine gute Touristik-Information über Patagonien reicht aus, um dies festzustellen. Bei topreiseinfos.com heißt es beispielsweise: „Relikte von etwa 9000 v.Chr. weisen auf eine lange Besiedlungszeit hin. Insbesondere steinerne Geschossspitzen und Knochenreste ausgestorbener Pferde und Faultierarten.“

Darüber hinaus verfügt der Autor von „Paradies Patagonien“, wie wir sehen werden, nicht gerade über fundierte Kenntnisse zu den ‚patagonischen Riesen‘. Richtig ist zumindest, wenn er feststellt, dass es sich bei den Bewohnern des Landes zumeist um stark bis außergewöhnlich hochwüchsige Menschen handelte. Bei der Herleitung des Namens ‚Patagonien‘ schlägt der Anonymus dann bereits Kapriolen, denn er kann sich offenbar nicht vorstellen, dass die patagonischen – und andere – Giganten mehr als Phantasie-Gestalten gewesen sein könnten. Anders gesagt: welcher ‚vernünftige Mensch‘ nimmt schon Geschichten über Riesen ernst?

Im 16. Jahrhundert, als Patagonien und seine Bewohner erstmals europäischen Namen erhielten, war dies aber unzweifelhaft noch ganz anders. Damals stand die Historizität vor- und nach-sintflutlicher Riesen noch außer Frage, denn schließlich berichtete ja die Bibel von ihnen. Meldungen über Entdeckungen menschlicher Giganten in neu entdeckten Erdteilen wurden daher nicht nur zum Gesprächs-Stoff in den Hafentavernen und an den Biertischen, sondern sie waren ganz selbstverständlich auch Gegenstand gelehrter Diskussionen und akademischer Dispute.

Daher ist es lediglich Ausdruck eines persönlichen Vorurteils, wenn unser Anonymus die ‚Taufe‘ Patagoniens auf eine mysteriöse Bezeichnung aus Europa für die, „in den entsprechenden Zirkeln populären […] Phantasie-Riesen“ zurückführt. Mit den Fakten lässt sich dies jedenfalls nicht in Einklang bringen. Die am weitesten verbreitete Interpretation des Namens ‚Patagonien‘ hat mit einem besonderen Merkmal der „riesigen“ Tehuelche zu tun. Nach Reto Huber „hatten diese Leute auch sehr grosse Füsse, was auf Spanisch >Æpatas grandes< heisst. Daher stammt der Name Patagonien.“

Während Huber allerdings mit großer Selbstverständlichkeit voraussetzt, dass diese, vermutlich volkstümliche, Überlieferung Tatsachen wiedergibt, formuliert ein ungenannter Autor bei Ooparts („Out of place artifacts“) vorsichtiger: „Man glaubt allgemein, dass der Name Patagonier augenscheinlich auf die außergewöhnlichen Fuß-Größe der Tehuelche anspielte.“

Nun klingt diese Deutung doch etwas ‚an den Haaren herbeigezogen‘ und nach Folklore, aber möglicherweise enthält sie ein Körnchen Wahrheit. Tatsächlich werden wir später erfahren, WER diese Bezeichnung damals aller Wahrscheinlichkeit nach aufgebracht hat, wie die ersten Berichte über die patagonischen Riesen zustande kamen und ob es sich bei ihnen tatsächlich um Phantasie-Produkte handelte! Aber dazu müssen wir uns zunächst etwas mit der Entdeckungsgeschichte Amerikas und den ersten Europäern beschäftigen, die im 16. Jahrhundert die Südspitze Südamerikas erreichten.

Ferdinand Magellan, die Entdeckung der patagonischen Riesen und ihr Name

Als Christoph Columbus im Auftrag König Ferdinands von Aragon und Königin Isabellas von Kastilien im Jahr 1492 vermeintlich die äußersten, östlichsten Ausläufer Indiens erreichte, war er in Wirklichkeit auf einen Doppel-Kontinent und vorgelagerte Inseln gestoßen, deren Existenz in Europa seit mehr als 2000 Jahren in Vergessenheit geraten waren, das spätere ‚Amerika‘ und die so genannten ‚Westindischen Inseln‘. Mit diesem Vor- stoß in eine ‚Neue Welt‘ sollte eigentlich eine West-Route für den profitträchtigen Handel mit dem – damals noch reichen – Indien erschlossen werden, da die direkte Verbindung über den Orient durch die „heidnischen Muselmanen“ blockiert wurde.

Der Genueser Kolumbus hatte sein Konzept für eine Expedition nach Westen 1483 zuerst König Johann II. von Portugal vorgelegt, erhielt jedoch einen abschlägigen Bescheid, da man dort schon seit langem an der Umsetzung eines anderen Plans werkelte: eine neue Ost-Route – um Afrika herum über den Pazifik in den Indischen Ozean hinein – nach „Cipangu“ (wie Japan damals in Europa genannt wurde) sollte erkundet werden. Kolumbus´ anschließenden Erfolge im Westen verschafften nun den katholischen Majestäten Spaniens eine vorteilhafte Ausgangsposition bei der Aneignung und Ausbeutung der neu entdeckten Gebiete; eine Entwicklung, die am portugiesischen Hof die ‚Alarm-Klingeln‘ schrillen lassen musste. Streitigkeiten zwischen Portugal und Spanien waren vorprogrammiert und tatsächlich kam es zu Spannungen, die allerdings im Jahr 1494 durch den Staatsvertrag von Tordessillas formell beigelegt wurden.

Mit diesem Vertrag hatten die beiden Großmächte praktisch den gesamten, von Europäern noch unerforschten, Globus auf dem Reißbrett zwischen sich aufgeteilt, ohne dass die Beteiligten genau wussten, was man sich da eigentlich mit dem käuflichen Segen der katholischen Kirche und etwas Siegellack „zugeeignet“ hatte. Historiker, die sich mit der europäischen Entdeckungs-Geschichte Brasiliens beschäftigen, gehen davon aus, „dass der König von Portugal schon bald nach Abschluß des Vertrages von Tordessillas Expeditionen in den westlichen Ozean vorausschickte, um die portugiesischen Besitzungen innerhalb der ihm zugefallenen Meereshälfte zu ermitteln. So berichtet Duarte Pacheco, daß er in königlichem Auftrag 1498 eine Fahrt nach Westen unternommen habe, aber seine Angaben sind zu ungenau, um daraus eine Ankunft in den Gegenden des heutigen Brasilien zu beweisen. Nach unseren bisherigen Erkenntnissen beginnt die portugiesische Geschichte in Amerika, als der Portugiese Pedro Álvarez Cabral am 22. April 1500 die brasilianische Küste sichtete und am 25. April in der Bucht von Porto Seguro“ vor Anker ging.

Die Ehre, mit seiner Mannschaft als erste europäische Crew die patagonischen Küsten am südlichen Ende Amerikas gesichtet und erkundet zu haben, gebührt ebenfalls einem Portugiesen – allerdings in spanischen Diensten: Fernão de Magalhães (im Englischen u. Deutschen Magellan genannt), der um 1480 zu Sabrosa / Tras os Montes geboren wurde. 1505 ging Magellan zunächst nach Indien, um sich an den kolonialistischen Eroberungs-Zügen der Portugiesen zu beteiligen. Dort tat er sich 1511 bei der bei der Eroberung von Malakka hervor, fiel dann aber beim Vizekönig in Ungnade, und kehrte in seine Heimat zurück. Später beteiligte er sich am Eroberungs-Krieg, den Portugal gegen Marokko vom Zaun gebrochen hatte, bis er 1514 schwer am Bein verwundet wurde. Wegen dieser Verletzung und aufgrund von Intrigen gegen ihn quittierte er den Militärdienst.

Im Brockhaus von 1908 lesen wir über diese schwere Zeit Magellans: „Trotz seiner Verdienste zurückgesetzt und verleumdet, zog sich M. zurück und beschäftigte sich mit Kosmographie und Nautik“. Nach und nach reifte in ihm die Idee einer Weltumsegelung heran, mit der er den großen Plan des Kolumbus vollenden, und eine Westroute zu den Gewürzinseln und nach Indien erkunden wollte. Nachdem man ihm in seiner Heimat so übel mitgespielt hatte, begab er sich 1517 mit seinem Landsmann R. Falero nach Spanien, um dort den Konkurrenten der portugiesischen Krone seine Dienste anzubieten.

Dazu heißt es im Brockhaus weiter: „Der kühne Plan beider, auf der span. Erdhälfte einen Weg nach den Molukken aufzufinden, wurde von Kaiser Karl dem V. wohl aufgenommen und namentlich von dem Leiter der ind. Angelegenheiten, dem Bischhof von Burgos, Fonseca, unterstützt. Am 20. Sept. 1519 segelte M. mit fünf Schiffen und 239 Mann von San Lucar ab und erreichte am 10. Januar 1520 die Mündung des La Plata.“

An den Küsten des späteren Patagonien angekommen, wo die Expedition vom 31. Mai bis zum 24. August überwinterte, musste de Magalhães eine Meuterei seiner Mannschaft niederschlagen. In Unkenntnis der vollständigen Schiffs-Tagebücher können wir hier nur darüber spekulieren, was einen Teil der Crew zum offenen Aufruhr getrieben hat: schlechte Behandlung oder unzumutbare Verpflegung? Angst vor dem Unbekannten? Aberglaube? Möglicherweise war es eine Mischung aus alledem, die zur Meuterei führte.

Den Auslöser dafür könnte letztlich die Begegnung der Matrosen mit den Bewohnern dieser entlegenen Küsten geliefert haben – und die konnten auch weniger abergläubische Menschen erschrecken, als es Seefahrer des 16. Jahrhunderts waren! In einem Auszug der Expeditions-Berichte, den wir bei Ooparts finden, schildert Antonio Pigafetta, der Chronist der Expedition, ihr erstes Zusammentreffen mit dem einheimischen Volksstamm der Tehuelche folgendermaßen: „Eines Tages, als niemand es erwartete, sahen wir am Meer einen völlig nackten Riesen. Er tanzte und sprang und verteilte singend Sand und Staub über seinen Kopf … Er war so groß, dass der größte von uns ihm gerade bis zur Taille reichte. Er war wirklich gut gebaut.“

Wir sollten festhalten, dass wir die Größe dieses Hünen auf annähernd DREI METER ansetzen müssen, wenn wir Pigafettas Beschreibung zugrunde legen; und dass ist schon ein Format, das über außergewöhnlichen Hochwuchs beim modernen Menschen hinausgeht. Einen derartigen Menschen als „Riesen“ zu bezeichnen, dürfte wohl mehr als naheliegend sein. Krypto-archäologische Funde vergleichbarer Specimen in Peru (siehe dazu: Die Riesenkönige der Inka von Glenn Kimball, Ph.D) und zahlreiche Fundberichte aus Nordamerika (siehe: Riesen im prähistorischen Nordamerika – unmöglich?, ff.) sprechen ebenfalls dafür, dass es in Amerika noch in historischer Zeit tatsächlich kleine Populationen solcher Giganten gab. Was Pigafetta uns hier überliefert hat, war also aller Wahrscheinlichkeit nach kein Seemannsgarn, sondern gibt sehr genau die Beobachtungen des Chronisten wieder, dessen sonstige Angaben zur Expedition übrigens keineswegs in Zweifel stehen.

Somit handelte es sich – bis zum Beweis des Gegenteils – bei den Berichten, die seine Mannschaft bei ihrer Rückkehr nach Spanien mitbrachte, eben NICHT um Gerüchte oder Märchen, auch wenn durchaus nicht alle Alt-Patagonier die phänomenale Größe des „Tänzers“ aufgewiesen haben mögen. So verrät uns der bereits zitierte Reto Huber über die anzunehmende Durchschnittsgröße der Tehuelche: „Diese Riesen waren etwa 1,80 m groß, was für die damalige Zeit [und im Vergleich zum mediterranen Typus der Spanier und Portugiesen; bb] riesengross war.“

Wir sollten dazu anmerken, dass Huber seine Angaben zur Größe der Tehuelche sehr vorsichtig und konservativ trifft.

Die bereits angesprochene Vermutung, der Südzipfel des Kontinents sei ein Rückzugsraum früher „Naturvölker“ gewesen, erhält zusätzliches Gewicht durch Pigafettas Schilderung der erbärmlichen Verhältnisse, unter denen die Tehuelche im 16. Jahrhundert lebten: „Sie haben keine Häuser, sondern Hütten, wie die Ägypter. Sie leben von rohem Fleisch und essen eine Art süßer Wurzeln, welche sie Capac nennen. Die zwei Giganten, die wir an Bord unseres Schiffes hatten, aßen sich ihren Weg durch einen großen Korb voll Biscuit, und verspeisten Ratten, ohne sie zu häuten.“

Und sie „tranken normalerweise einen halben Eimer Wasser auf einmal.“ Eine letzte Überraschung, die Pigafetta für uns bereit hält, beantwortet je- denfalls zufriedenstellend die Frage, wie der Name Patagonien entstanden ist, denn ganz unzweideutig heißt es bei ihm im Zusammenhang mit den eingeborenen Riesen: „… Der Kapitän taufte diese Sorte Menschen Pataghoni.“

Es war also bereits Magellan, der diesen Namen für die Riesen des tiefen amerikanischen Südens prägte, wobei wir dahingestellt sein lassen können, ob dies in irgendeiner Beziehung zur Große ihrer Füße stand. Entscheidend ist, dass wir nun wissen, auf welcher Grundlage die ersten der phantastisch klingenden Berichte europäischer Seefahrer über Riesen in Südamerika zustande kamen. Weitere derartige Meldungen über die patagonischen Riesen, die in Europa begierig aufgegriffen und diskutiert wurden, ließen nicht lange auf sich warten. So vermerkt der Autor Alex Boese, der sich in seinem Online-Artikel „The Patagonian Giants“ (leider sehr einseitig) mit der Diskussion um die patagonischen Riesen beschäftigt: „Im Jahr 1578 schrieb auch Sir Francis Drake’s Schiffs-Kaplan, Francis Fletcher ein Manuskript, das eine Begegnung mit sehr großen Patagoniern beschreibt. In den 1590ern erklärte Anthonie Knivet, der mit Sir Thomas Cavendish gesegelt war, dass er in Patagonien Leichen gesehen hatte, die mehr als zwölf Fuß [ca. 3,66 m] lang waren.“

Zwischen dem späten 16. und dem 18. Jahrhundert finden wir in der zeitgenössischen Literatur immer wieder Verweise auf Patagonien als „Land der Riesen“. Bei Ooparts stießen wir z.B. auf die untere Foto-Kollage mit drei frühen Abbildungen patagonischer Riesen.

Links sind „Giganten“ zu sehen, die als Illustration der Südspitze Südamerikas, der „Tierra de Patagones“, eine Karte aus dem Jahr 1562 zieren. In der Mitte ist ist ein Stich abgebildet, der sich auf dem Titelblatt von “A Voyage round the World, in his Majesty’s ship the Dolphin, commanded by the Hon. Comm. Byron aus dem Jahre 1767” befindet. Erklärend heißt es dort: „Ein Seemann gibt einer patagonischen Frau ein Stück Brot für ihr Baby“ (Zu dieser Expedition gleich mehr.) Auf der rechten Seite befindet sich der Ausschnitt eines anderen Stichs aus dieser Periode, der Soldaten zeigt, die ein gigantisches Skelett ausgraben und einen großen „Löwen“ erlegen.

Die patagonischen Riesen im 18. Jahrhundert

Ihren vorläufigen Höhepunkt fand die Diskussion um die patagonischen Riesen etwa 200 Jahre nach Magellans Entdeckungen. In einer Online-Veröffentlichung des Deutschen Museums in München heißt es über diese Periode: „In der Zeit nach dem Siebenjährigen Krieg (1756-1763) schuf Georg III. , von 1760-1820 britischer König, die Grundlagen des britischen Weltreiches. Den Franzosen wurde Kanada abgenommen, in Ostindien gewann Großbritannien die Oberhand. Als erste Maßnahme ordnete Georg III. mehrere Erkundungsreisen an, bei denen zunächst zwei seinerzeit nur vage gesichtete Inseln, die Pepys- und die Falkland-Inseln, in näheren Augenschein genommen, dann aber auch die weiten Räume zwischen dem Vorgebirge der guten Hoffnung und der Magellanischen Straße, also der ganze südliche Atlantik, erforscht werden sollten.“

Insgesamt waren es drei Weltumseglungen und eine Fernexpedition, die auf Veranlassung Georgs III. unternommen wurden: Commodore Byrons Reise auf der Dolphin um die Welt, vom Juni 1764 bis zum April 1766, Capitain Wallis‘ Welt-Reise auf dem selben Schiff, vom Juni 1766 bis August 1768, Capitain Carterets Reise auf der Swallow, vom August 1766 bis März 1769, sowie die erste Reise Capitain Cooks auf der Endeavour vom Mai 1768 bis zum Juni 1771. Im selben Jahr beauftragte der König den renommierten Schriftsteller John Hawkesworth (1715-1773), „gestützt auf die Schiffstagebücher, einen anschaulichen Bericht dieser Reisen für ein breiteres Publikum vorzulegen. Als Honorar wurden beachtliche 6000 Pfund vereinbart.“

Die Übersetzung für die deutschsprachige Ausgabe von Hawkesworthes Buch erstellte Johann Friedrich Schiller (1737-1814), der ein Großneffe Friedrich Schillers war und lange Jahre in London verbracht hatte. Für uns ist eine kurze Randnotiz des Museums interessant, in der es heißt: „Auch die alte Streitfrage über die Riesen in Patagonien wird angesprochen, denen ein Europäer nur bis zum Knie reichen solle und die fünfzigmal so viel äßen wie ein gewöhnlicher Mensch.

(Man bedenke, daß 1726 Swifts Roman Gullivers Reisen erschien.) Dem besten Beweismittel, einem heimgebrachten toten Riesen, stand der Aberglaube der Matrosen entgegen, ein Toter an Bord brächte den Kompaß durcheinander.“

Diese letzte Bemerkung der Historiker des Deutschen Museums ist interessant, weil sie eindeutig auf den Skelett- oder Mumien-Fund eines besonders großen Specimens hinweist, das aus o.g. Gründen nicht nach Europa verbracht werden konnte. Bei dieser Entdeckung scheint es sich übrigens nicht um einen Einzelfall gehandelt zu haben, wenn wir uns an A. Knivets Bericht und an den überlieferten Fund aus dem Jahr 1615 erinnern.

Es waren also keineswegs nur „wilde Gerüchte“, die damals in Europa die Diskussion um Riesen in Patagonien (und im übrigen Amerika) anheizten. Einer dieser Diskussionsbeiträge, in denen auf die britischen Entdeckungen Bezug genommen wird („Über die Riesen in Patagonien“), stammt z.B. aus der Feder des Schriftstellers und Jesuiten Abbé Gabriel-Francois Coyer (18. 11. 1707 bis 20. 7. 1782), ein „Sendschreiben an den Herrn Doctor Maty, Sekretär der königlichen Societät in London von dem Herrn Abt Coyer, Mitgliede derselben Gesellschaft“. Über den Inhalt dieses Schreibens, das mit Zusätzen der Übersetzung 1769 bei Daniel Ludwig Wedel in Danzig erschienen ist, verrät uns unsere diesbezügliche Quelle allerdings nichts.

Doch nicht nur die Entdeckungs-Fahrten nach Amerika führten damals zu einem ‚Riesen-Streit‘ unter den Gelehrten. So heißt es bei Boese: „Eine langanhaltende wissenschaftliche Debatte gab ebenfalls den Gerüchten über eine Rasse südamerikanischer Riesen Nahrung. Der große französische Natur-Philosoph, Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon (1707-1788) hatte argumentiert, dass Tiere und Pflanzen der Neuen Welt im Vergleich mit ihren europäischen Gegenstücken klein und degeneriert seien (das war, bevor Europäer Amerika umfassend erforscht hatten).

Buffons Gegner nutzten dies aus und befürworteten die Gerüchte über südamerikanische Riesen, um Buffons Theorie über Degeneration [der Fauna und Flora] in der Neuen Welt zu widerlegen.“

Leider hält Boese den Gegenstand der Riesen-Debatte, ohne Wenn und Aber, für reine Phantasterei. So gibt er als Quelle für die im folgenden zitierte Darstellung Percy G. Adams´ 1962 erschienenes Buch „Travelers and Travel Liars: 1660-1800“ an, dessen Titel vielsagend ist, und bedauerlicher Weise übernimmt Boese in seinem Bericht unreflektiert Adams´ Meinung, es habe sich bei den Berichten über „patagonische Riesen“ lediglich um haltlose „Gerüchte“ gehandelt. Immerhin liefert er uns dabei eine interessante Schilderung der damaligen Debatte und ihrer Entstehung. Abb. 9 Eine zeitgenössiche Darstellung der Begegnung Commodore Byrons mit den riesigen Patagoniern Begonnen hatte alles im Jahr 1766, mit dem Ende der ersten der vier großen, von König Georg III. anordneten, Übersee-Expeditionen (s.o.).

Wie es bei Boese heißt, kehrte das Schiff, „das von Commodore John Byron (der den Spitznamen >Schlechtwetter-Jack< trug und Großvater des Poeten Byron war) kommandiert wurde, von einer Weltumseglung nach London zurück. Als es im Dock lag, kam ein Gerücht auf, dass die Crew der Dolphin im südamerikanischen Patagonien einem Stamm neun Fuß [2,74 m] großer Riesen begegnet sei. Gedruckt tauchte das Gerücht erstmals am 9. Mai 1766 im Gentleman’s Magazine auf. Andere Zeitungen, wie der London Chronicle, griffen dann die Geschichte auf.“

Der „Bericht aus [dem Jahr] 1766 über patagonische Riesen stieß“, wie Boese bzw. Adams zufrieden feststellen, schon „zu Beginn auf einigen Skeptizismus.“ Wenn man jedoch die Ausflüsse dieses „Skeptizismus“ näher betrachtet, stößt man lediglich auf Verschwörungs-Theorien und skurrile Männerphantasien: „Das Journal Encyclopedique druckte einen Brief von M. De La Condamine ab, der argumentierte, dass der Bericht eine Fälschung sei, die von den Engländern verbreitet würde, um ihr wahres Motiv zu verschleiern, [nämlich] eine weitere Expedition nach Argentinien zu schicken, die eine kürzlich entdeckte Mine ausbeuten sollte.

Auch Horace Walpole schrieb ein satirisches Piece mit dem Titel >An Account of the Geantz recently discovered<, das an einen Freund adressiert war, [und] in welchem er vorschlug, Byron hätte einige der patagonischen Frauen mit zurück nach England bringen sollen, um sie dazu zu verwenden, die Züchtung von Engländern zu verbessern.

Ungeachtet solch skeptischer Anmerkungen [ohne jedes argumentative Gewicht!] hielt sich ein weitverbreitete Glaube an [die Richtigkeit dieses] Gerüchts. Die Gerüchte über patagonische Riesen erwiesen sicht erst dann definitiv als fiktional [sic!; bb], als 1773 der offizielle Bericht [von John Hawkesworth] über Byron’s Reise erschien. Dieser Bericht enthüllte, dass Byron in der Tat einem Stamm Patagonier begegnet war, doch dass der großte von ihnen nur 6 Fuß, 6 Inches [ca. 1,90 m] maß. Mit anderen Worten waren sie groß, aber keine 12-Fuß-Giganten [… was offenbar in diesem Zusammenhang auch niemand behauptet hat; bb]. Der Stamm, den Byron traf, waren vermutlich die Tehuelche, die 1880 von der Rocca-Expedition ausgerottet wurden.“

Ein Fazit

Natürlich widerlegt nichts in Byrons Expeditions-Bericht die früheren Aussagen von Magellan, Drake et al. Wir haben allenfalls zur Kenntnis zu nehmen, dass die Briten offenbar im 18. Jahrhundert keinem Patagonier begegnet sind, der die Statur von Pigafettas „Tänzer“ aufwies. Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang eine Feststellung, die der deutsche Naturforscher J.F. Krüger 1823 traf, der die nativen Patagonier explizit als Nachfahren eines urzeitlichen Riesengeschlechts betrachtete, und darauf hinwies, dass sich ihre durchschnittliche Körpergröße im Laufe der Zeit immer weiter verringert habe. „Noch in den wenigen Jahrhunderten, seit der ersten Bekanntschaft mit den Europäern“, schrieb Krüger damals, „hat sich die Körperlänge dieses Volkes etwas vermindert.“

Jedenfalls lagen die späten Tehuelche mit ihrem 1,80 m bis 1,90 m-Gardemaß noch immer WEIT über der Größe, die heutige US-amerikanische Anthropologen den amerinden Ureinwohnern des Doppelkontinents zubilligen (vergl. dazu: Riesen in Nordamerika: (k)ein Streitpunkt für Archäologen?), was einen nicht-amerikanischen Ursprung der alten Patagonier möglich erscheinen lässt.

Zum Leidwesen der „Skeptiker“ finden sich aus dem 19. Jahrhundert noch weitere Informationen über den Riesenwuchs patagonischer Ureinwohner. So bemerkte etwa F.M. Brockhaus in seinem ersten „Bilder-Conversations-Lexikon“ (Dritter Band) aus dem Jahr 1839 über die Menschen dieses Landes: „Bewohnt wird es von mehreren Indianerstämmen, deren einige sich durch ungewöhnliche Körpergröße auszeichnen, wie die HUILLICHES im westl. P., von welchen viele 8 engl. F[uß; ca. 2,44 m; sic!, d. Red.], und die TEHUELHETS oder südl. Leute, von den Europäern Patagonier genannt, über 6 F. [ca. 1,83 m; d. Red.] hoch sein sollen.“

Es bleibt anzumerken, dass Brockhaus im selben Band an anderer Stelle die Existenz historischer Riesenvölker energisch bestreitet, mithin also nicht im Verdacht steht, ein Protagonist der Giganten-Hypothese gewesen zu sein.

Wir können somit festhalten, dass es sich bei den überlieferten Berichten über die Riesen Patagoniens höchst wahrscheinlich NICHT um Märchen, Seemannsgarn oder Gerüchte gehandelt hat, sondern dass die europäischen Seefahrer dort vor Jahrhunderten tatsächlich ‚Menschen mit Übergröße‘ begegnet sind, die sie nicht ohne Grund als „Riesen“ bezeichnet haben.

Dabei erscheint es – angesichts zahlreicher Vergleichs-Fundmeldungen aus Nordamerika (vergl. dazu: Riesen im prähistorischen Nordamerika – unmöglich?, ff.) – durchaus glaubhaft, dass einzelne Individuen tatsächlich „phantastische“ Größen von mehr als 8 Fuß (2,44 m) erreicht haben.

Die Frage, welche Ursachen dieser Riesenwuchs hatte und woher die patagonischen Giganten eigentlich kamen, ist freilich noch völlig ungeklärt. Vermutlich werden wir auch noch geraume Zeit auf „gesicherte“ Erkenntnisse dazu warten müssen, da man in Anthropologen-Kreisen das Problem schlichtweg nicht zur Kenntnis nimmt. Aus Sicht grenzwissenschaftlicher Menschheits-Geschichtsforschung ist die Diskussion um die patagonischen Riesen jedenfalls noch längst nicht ad acta gelegt!

Gibt es auf dem Mond von Aliens erschaffene Artefakte?

Viele Jahre lang hat die Weltraumbehörde NASA (National Aeronautics and Space Administration) immer wieder dementiert, dass von Sonden oder Astronauten jemals Anzeichen für außergewöhnliche außerirdische Artefakte auf dem Mond oder auf anderen Himmelskörpern des Sonnensystems entdeckt worden sind, obwohl viele ehemalige NASA-Mitarbeiter und Astronauten das Gegenteil behaupten und sagen, dass solche Entdeckungen stattgefunden haben, aber vertuscht worden sind. Von Jason Mason

Erst im Jahr 2018 wurde eine neue Studie mit dem Titel „NASA and The Search For Technosignatures“ veröffentlicht, in der Experten im Grunde die Möglichkeit der Existenz von außerirdischen Artefakten und intelligentem außerirdischen Leben in unserem Sonnensystem einräumen!

Derartige Technosignaturen wurden laut den Aussagen verschiedener Fachleute zum Beispiel auf dem Planeten Mars, dem Erdmond oder auch in Form von unerklärlichen antiken oder prähistorischen Bauwerken auf der Erde selbst lokalisiert, wobei Astrophysiker schon seit Jahrzehnten der Meinung sind, dass Technosignaturen von außerirdischen Intelligenzen vor allem auf dem Mond vorhanden sein sollten, weil der Mond über keine dichte Atmosphäre verfügt und höchstwahrscheinlich von außerirdischen Besuchern als Zwischenstation zu unserem Planeten benutzt worden ist.

In der besagten NASA-Studie wird zum Beispiel auch die Möglichkeit diskutiert, dass außerirdische Beobachtungs-Sonden auf den Planeten oder Monden unseres Sonnensystems gelandet sein könnten, und die Experten schreiben sogar, dass die Möglichkeit besteht, dass solche Artefakte sich auf unserem Planeten befinden könnten.

Auch vom UFO-Phänomen ist bekannt, dass Sprecher der US-Regierung erklärt haben, dass das Militär tatsächlich Wracks von nicht identifizierten und vermutlich außerirdischen Raumschiffen und Sonden geborgen und studiert hat. Aus diesem Grund müssen Astronomen nicht in den Tiefen des Alls nach Anzeichen von außerirdischen Intelligenzen suchen, sondern es gibt unzählige Hinweise, dass es sich in unserem Sonnensystem und sogar auf dem Planeten Erde selbst befindet!

Einige Astrophysiker haben immer wieder vorgeschlagen, mit Sonden die Mondoberfläche nach außerirdischen Artefakten abzusuchen, denn die Umgebung auf dem Mond ist wie gesagt ideal, um Spuren und Ruinen von außerirdischen Aktivitäten zu konservieren.

Es wurden nachweislich sehr viele Anomalien wie Pyramiden auf der Mondoberfläche entdeckt, wobei der Erdmond selbst ebenfalls eine gigantische Anomalie darstellt und Astronomen immer noch nicht erklären können, woher er stammt und warum er möglicherweise innen hohl ist.

Auf diese seltsamen wissenschaftlichen Erkenntnisse gehe ich ausführlich im Buch MiB Band 4 ein. Auch auf dem Planeten Mars wurden Anomalien, wie z.B. das kontroverse Marsgesicht und Mars-Pyramiden, fotografiert – Strukturen von denen einige ehemalige NASA-Mitarbeiter ermittelt haben, dass sie einen künstlichen Ursprung besitzen!

Hier sehen Sie sehr ungewöhnliche Strukturen auf der Rückseite des Monds im Krater Paracelsus C

Im Jahr 2016 wurde dann eine Studie veröffentlicht, die Fotografien von unerklärlichen Artefakten auf der Mondoberfläche enthielt. NASA-Insider haben erklärt, dass vor den ersten Mondlandungen bereits durch unbemannte Weltraumsonden herausgefunden worden ist, dass sich in bestimmten Regionen seltsame Anomalien auf der Mondoberfläche befinden. Dort hat man dann die Plätze für die Apollo-Mondlandungen festgelegt, damit Astronauten diese Artefakte näher untersuchen können.

Deshalb stellt sich die Frage, ob Beweise für das Vorhandensein künstlicher außerirdischer Artefakte auf dem Mond bereist nachweislich vorhanden sind, so wie die zwei ungewöhnlichen Strukturen auf den Aufnahmen des Mondkraters Paracelsus C auf der Rückseite des Mondes zeigen. Sie sehen aus wie künstlich angelegte, nicht natürliche Strukturen, die vermutlich Artefakte unbekannter Herkunft sind.(Wem gehören diese Gebäude und Fahrzeuge auf der anderen Seite des Mondes? (Videos)).

Die Experten, die diese Aufnahmen analysiert haben, stellten die Hypothese auf, dass es sich um einen Eingang oder Durchgang handelt, der unter die Mondoberfläche führt! Die unerklärlichen Strukturen unterscheiden sich signifikant von der umliegenden Umgebung, besitzen geordnete geometrische Formen und gleichen keinen anderen bekannten Formen auf der Mondoberfläche! 

Die meisten Astronomen und Weltraumforscher haben diese Studie und alle restlichen Beweise und Belege für potentielle außerirdische Technosignaturen und Artefakte im Sonnensystem und auf dem Planeten Erde ignoriert, weil sie immer noch argumentieren, dass mögliche außerirdische Intelligenzen nicht die Möglichkeit besitzen, in unser Sonnensystem zu reisen oder den Planeten Erde zu besuchen.

Auf jeden Fall sind die mysteriösen Strukturen in verschiedenen Mondkratern es wert, in Zukunft noch genauer untersucht zu werden, weil bereits die berühmten Astronauten der ersten Apollo-Missionen erklärt haben, dass antike Bauwerke vorhanden sind, und dass UFOs und somit auch Aliens sich unter der Mondoberfläche aufhalten und dort Basen betreiben.

So gibt es zum Beispiel die Aussagen, dass UFOs die erste Apollo-Mondlandung genau überwacht haben. Deshalb kann die wissenschaftliche Gemeinschaft nicht einfach behaupten, dass solche Artefakte nicht existieren, bevor diese jetzt definitiv lokalisierten Strukturen noch genauer untersucht worden sind. Schon der prominente Astrophysiker Dr. Carl Sagan hat vor Jahrzehnten wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und darüber referiert, dass mögliche außerirdische Technosignaturen am ehesten auf der Mondoberfläche vorhanden sein sollten.

Das geschah, bevor dann die bemannten Apollo-Missionen stattfanden und offenbar tatsächlich schockierende Beweise dafür erbracht worden sind, dass sich nicht nur antike Ruinen auf der Mondoberfläche befinden, sondern dass dort nach wie vor UFO-Aktivität stattfindet und dies der Grund ist, warum die offiziellen bemannten Mondmissionen der NASA im Jahr 1972 so plötzlich eingestellt worden sind.

Dr. Sagan veröffentlichte im Jahr 1966 das Buch „Intelligent Life in the Universe” und schreibt dort, dass unser Mond Wissenschaftler vor unlösbare Rätsel stellt, und selbst nach den sechs bemannten Apollo-Mondlandungen konnten diese Mysterien nicht enträtselt werden!

Wissenschaftler wollten durch die vom Mond mitgebrachten Gesteinsproben ermitteln, wie der Mond entstanden ist, oder woher er ursprünglich stammt. Analysen von Mondgestein haben ergeben, dass es viel älter ist als angenommen und möglicherweise sogar älter als der Planet Erde und das ganze Sonnensystem selbst! Obwohl der Mond mindestens drei verschiedene Schichten von Felsgestein besitzt, sinken schwere Objekte nicht ein und deshalb findet man schwere Felsen direkt auf der Oberfläche – und auch sämtliche Mondkrater sind unabhängig von ihrem Durchmesser niemals sehr tief.

Apollo-16-Astronauten haben Gestein gefunden, das rostige Eisenpartikel enthält und das ist sehr sonderbar, weil die Oxidation von Eisen freien Sauerstoff und Wasser benötigt, und beides ist angeblich auf der Mondoberfläche nicht oder nur in geringen Spuren vorhanden. Außerdem waren Forscher erstaunt, als Astronauten sogar Proben von rostfreiem Eisen mitgebracht haben und so etwas ist auf der Erde ebenfalls so gut wie unbekannt.

Auch magnetisches Mondgestein ist entdeckt worden und das, obwohl der Mond eigentlich niemals ein natürliches Magnetfeld besessen haben soll, und darum stellt sich die Frage woher der Magnetismus stammt? Studien haben sogar ergeben, dass der Mond vermutlich gar keinen soliden Kern besitzt und somit hohl ist! Dr. Carl Sagan schreibt deshalb bereits in seinem Buch, dass ein natürlicher Satellit nach allen gültigen astronomischen Erkenntnissen niemals ein hohles Objekt sein kann!

Ein Orbit-Foto der dunklen Seite des Mondes, das von Apollo-11-Astronauten aufgenommen wurde, zeigt deutlich eine riesige Struktur auf dem Mondgelände, die einer außerirdischen Basis auf der anderen Seite des Mondes ähnelt.

Das bedeutet somit, dass der Mond selbst sogar aus der Sicht von Experten terra-formiert wurde und möglicherweise ein künstlicher Satellit einer außerirdischen Intelligenz ist! Unter seinen äußeren Felsschichten befindet sich eine harte Schale, die ca. 30 km dick ist und aus extrem beständigen Materialien wie Titan, Uran, Eisen und einigen radioaktiven Elementen besteht, die ebenfalls nicht natürlich entstanden sein können. Ein weiteres Rätsel lautet, warum der Mond so trocken ist, doch der Planet Erde enorme Wassermassen besitzt?

Wenn der Mond laut den Theorien von Astronomen und Geologen einst ein Teil des frühen Planeten Erde war und sich zur gleichen Zeit geformt hat, warum besitzt Mondgestein dann im Gegensatz zur Erdgestein fast kein Eisen und andere schwere Elemente, die auf unserem Planeten in großen Mengen vorkommen?

Das gleiche Foto, das von den Apollo-11-Astronauten aufgenommen wurde, zeigt Strukturen wie einen riesigen Turm auf der Mondoberfläche, was eindeutig auf die Anwesenheit von Außerirdischen hinweist.

Abgesehen von diesen und vielen weiteren Widersprüchen haben Astrophysiker auch keine logischen Erklärungen parat, wie der Mond überhaupt zu einem Satelliten der Erde geworden ist, weil unser Planet nicht über genug Masse verfügt, um einen Himmelskörper dieser Größe einzufangen, falls er nicht gemeinsam mit dem Planeten Erde entstanden ist!

Der nächste Punkt in der neuen NASA-Studie betrifft die Schlussfolgerung, dass sich außerirdische Technosignaturen auch auf der Erdoberfläche befinden oder in Form von exotischen Artefakten tief in den verschiedenen geologischen Schichten unseres Planeten begraben liegen – und tatsächlich wurden viele solche unerklärlichen Relikte in Form von unpassenden technologischen Fundstücken auf dem ganzen Globus ausgegraben.

Direkt neben dem Zeeman-Krater auf der anderen Seite des Mondes befindet sich ein riesiger rechteckiger Abdruck auf dem Mond, der von geraden erhöhten Ebenen und Terrassen begleitet wird. Das Vorhandensein solcher Strukturen ist sicherlich nicht auf natürliche Weise bedingt und weist stark auf eine außerirdische Existenz auf der dunklen Seite des Mondes hin.

Auf die am meisten kontroversen Fundstücke gehe ich genauer in meinem Buch MiB Band 2 ein. Viele dieser Objekte wurden von Wissenschaftlern analysiert, und danach wurde die Berichterstattung darüber überraschend eingestellt, weil sie nicht mit der etablierten historischen Geschichtsschreibung zu vereinbaren sind. Fachleute wie Geologen, Paläontologen oder Archäologen gestehen ungern ein, dass die Erforschung ihrer Fachgebiete immer noch völlig unzureichend und unvollständig ist.

Auf einem der Apollo 11-Fotos ist ein weißer Turm mit einer schwarzen Kugel auf der Spitze zu sehen, der auf den Punkt verweist, den bestimmte superintelligente Rassen bereits besucht und Strukturen auf der Mondoberfläche errichtet hatten, lange bevor der Mensch seinen Fuß dort gesetzt hatte.

Deshalb müssen sie die Möglichkeit einräumen, dass sich auf unserem Planeten unpassende Artefakte wie ET-Technosignaturen befinden und darum sollte man diese erstaunlichen Objekte sorgfältig studieren, damit sie aus dem Bereich der unpopulären Wissenschaft und Alternativ-Wissenschaft in die populäre Forschung aufgenommen werden.

Auf der anderen Seite des Mondes werden riesige turmartige Strukturen gefunden, die nicht nur Astronomen mit ihrer gigantischen Größe in Erstaunen versetzen, sondern auch, weil sich diese Türme scheinbar bewegt haben, was an der Spur zu verstehen ist, die sie hinterlassen haben. Solche beweglichen Türme erfordern superintelligente Köpfe, um gebaut zu werden.

Einige angesehene Forscher widmen sich immer wieder diesem Thema. So hat zum Beispiel Alexey Arkhipov vom Institut für Radioastronomie der ukrainischen Nationalen Akademie der Wissenschaften im Jahr 1998 eine Facharbeit mit dem Titel „Earth-Moon System as a Collector of Alien Artefacts“ im Journal der The British Interplanetary Society publiziert.

Auf der anderen Seite des Mondes wurden gebäudeähnliche Strukturen miteinander verbundenen Pfaden gefunden, die einen vermuten lassen, dass die Außerirdischen nicht nur den Mond besucht haben, sondern auch in der Lage waren, auf der anderen Seite des Mondes eine eigene Stadt zu bauen.

Das beste Argument seiner Arbeit lautet, dass der Planet Erde in seiner langen Existenz von vermutlich 4,5 Milliarden Jahren ein natürliches Sammelbecken für mögliche Artefakte von außerirdischen Intelligenzen darstellt. Falls außerirdische Intelligenzen unseren Planeten besuchen oder mit uns Kontakt aufnehmen wollten, dann wäre der Erdmond ihre logische Zwischenstation und damit der beste Kandidat, um archäologischen Spuren solcher Besuche zu erhalten.

Viele ehemalige Geheimdienstoffiziere der Marine, die Zugang zu streng geheimen Dokumenten hatten, sprechen seit über 50 Jahren über das Vorhandensein nicht identifizierter und mysteriöser Strukturen auf der Mondoberfläche.

Es gibt viele Argumente, den Mond als Beobachtungsstation für den Planeten Erde zu nutzen, denn das ist einfacher, als Satelliten in die Umlaufbahn unseres Planeten zu bringen. Außerdem könnten potentielle außerirdische Beobachter dort viel ungestörter agieren und würden von Erdbewohnern nicht registriert werden, was bei außerirdischen Raumschiffen und Satelliten in der Erdumlaufbahn vermutlich der Fall wäre. Außerdem begünstigt das Nichtvorhandensein einer dichten Atmosphäre auf dem Mond die Lebenszeit von Ausrüstungsgegenständen und Basen.

Die Wichtigkeit dieser Tatsache spricht auch dafür, warum die NASA und andere Weltraumorganisationen planen, in den nächsten Jahren eigene Basen auf der Mondoberfläche zu errichten!

Weil sich dort aber mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits antike Artefakte von außerirdischen Besuchern befinden, ist es naheliegend, dass sie ihre Spuren auch auf der Erdoberfläche hinterlassen haben – vielleicht schon seit Millionen von Jahren.

Deshalb überrascht es auch nicht, dass ungewöhnliche fossile Artefakte in der wissenschaftlichen Literatur oftmals Erwähnung aber keine große Beachtung finden

Wieder spürbares Erdbeben in Baden-Württemberg

Für den ein oder anderen mit einem leichten Schlaf hat der Sonntagmorgen ungewohnt begonnen: Ein erneutes Erdbeben hat viele Menschen in Baden-Württemberg aufgeschreckt.

In Baden-Württemberg hat es am Sonntagmorgen erneut ein spürbares Erdbeben gegeben. Das Epizentrum liegt laut Landeserdbebendienst bei Hechingen (Zollernalbkreis) und soll eine Stärke von 3,9 auf der Richterskala gehabt haben.

Der Schweizer Erdbebendienst lokalisierte das Beben gegen 6:13 Uhr zunächst bei Neuhausen ob Eck (Kreis Tuttlingen) mit einer Stärke von 4,1, korrigierte die Angaben dann aber und stufte das Beben ebenfalls bei 3,9 rund um Albstadt (Zollernalbkreis) ein.

Erdbeben in Baden-Württemberg: Viele Twitter-User melden Vorfall

Über die sozialen Netzwerke meldeten innerhalb weniger Minuten hunderte Menschen aus vielen Teilen Baden-Württembergs, das Beben gespürt zu haben. So berichten User via Twitter darüber, dass etwa in Stuttgart das ganze Haus gewackelt habe. Über einen knallenden Rollladen berichtete eine Userin aus Ludwigsburg.

Auch aus dem Kreis Calw sowie rund um Tübingen, Heilbronn oder Reutlingen kommen Meldungen über das Erdbeben.

Ein User meldete sich über den Facebook-Account von SWR Aktuell und berichtete von Auswirkungen des Bebens sogar auf der Ostalb: „Schranktüren haben geklappert und das Bett hat wellenartig vibriert“.

In der Kommentarfunktion unterhalb des Artikels berichteten zahlreiche Baden-Württembergerinnen und Baden-Württemberger über ihre Erlebnisse. Immer wieder wurde von wackelnden Betten, klirrenden Fenstern oder vibrierenden Schranktüren berichtet. Einige Menschen fühlten sich kurz an das Erdbeben aus dem Jahr 1978 erinnert, welches auch an einem Sonntagmorgen mit einer Stärke von 5,7 an tausenden Häusern in und um Albstadt Schäden verursacht hatte.

Keine Schadensmeldungen nach Erdbeben auf der Alb

Leichte Schäden seien nicht auszuschließen, so der Landeserdbebendienst in seiner automatisch erstellten Meldung über das Beben. Bei der Polizei seien kaum Anrufe eingangen, teilten die Beamten auf SWR-Anfrage mit. Meldungen über Schäden seien bisher nicht bekannt.

Es ist nicht das erste Erdbeben, welches im Jahr 2022 in Baden-Württemberg für Aufsehen sorgt. Erst im Juli hatte ein Beben der Stärke 4,1 viele Menschen im Land aufgeschreckt. Anfang September bebte in Liechtenstein die Erde, die Auswirkungen waren bis in die Bodenseeregion spürbar. Wenige Tage später ereigneten sich im Elsass zwei Erdstöße, die auch in Baden-Württemberg deutlich wahrgenommen wurden.

Erdbeben in Baden-Württemberg keine Seltenheit

In Baden-Württemberg und speziell in der Zollernalbregion kommt es immer wieder zu Erdbeben. „Die sichtbarste Schwächezone der Erdkruste im Land ist der Oberrhein-Graben“, so der Leiter des Erdbebendienstes Baden-Württemberg, Stefan Stange.

„Eine solche Schwächezone der Erdkruste muss es auch auf der Schwäbischen Alb bei Albstadt geben“, erklärte der Erdbebenexperte.

„Allerdings ist sie in der Landschaft nicht zu erkennen. Dass sie da sein muss, wissen wir nur, weil die Erde dort häufig bebt – den genauen Grund dafür kennen wir nicht.“ Das baden-württembergische Innenministerium hat das Gebiet als „Erdbebenzone drei“ ausgewiesen.