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Henoch und die Wächter – die wahre Geschichte der gefallenen Engel

Im Jahr 2002 berichtete die britische Tageszeitung The Sunday Telegraph, dass der Vatikan die Erwähnung von Engeln verboten hat, die nicht in der autorisierten Version des Bibeltextes vorkommen. Von Jason Mason

Das ist angeblich auf den Einfluss von ungenannten New-Age-Gruppen zurückzuführen, die neue Mitglieder innerhalb der katholischen Kirche rekrutieren wollen. Seitdem dürfen nur mehr die drei Erzengel Michael, Gabriel und Raphael angebetet werden, denn sie werden in der Bibel erwähnt. Aus ganz bestimmten Gründen nicht in den Text der Bibel aufgenommen wurde das apokryphe „Buch des Henoch“.

Darin wird beschrieben, dass die Erzengel für den Sturz der rebellischen gefallenen Engel und ihre Bindung an die Erde verantwortlich waren, die gegen die Gesetze Gottes verstoßen hatten. Weitere Informationen besagen, dass die Frühkirche und ihre Oberhäupter beschlossen hatten, dieses Buch nicht in die Bibel aufzunehmen, weil darin die gefallenen Engel und ihre Aktivitäten sehr genau beschrieben werden. Doch wer sind diese rätselhaften Wächter über die Menschheit und warum ist der Vatikan selbst heute noch so besorgt über dieses Thema?

1. Mose 6: 1-4: Als nun die Menschen anfingen, sich zu vermehren auf der Erde, und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen gar schön waren, und nahmen sich zu Weibern, welche ihnen irgend gefielen. Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen walten, denn auch er ist Fleisch, und seine Lebensdauer betrage 120 Jahre!

Zu jener Zeit waren die Riesen auf Erden; und auch nach der Zeit, wo sich die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen gesellten, und diese ihnen gebaren – das sind die Recken, die in grauer Vorzeit waren, die Hochgefeierten.

Im Genesis, dem ersten Buch der Bibel, finden wir Aussagen, dass physische „Söhne Gottes“ sich mit Menschenfrauen auf der Erde eingelassen haben und mit ihnen Kinder zeugten. Diese Söhne Gottes bzw. Engel waren zahlreich, und laut den Überlieferungen im Buch Henoch gab es hunderte von ihnen.

Sie landeten auf dem Berg Hermon an der Grenze zwischen Syrien und dem Libanon, auf dessen Gipfel sich einst ein antiker Tempel befand, in dem die gefallenen Engel einen Schwur leisteten. Dadurch wurde dieser Platz sowohl für die Kanaaniter als auch für die Hebräer zu einem heiligen Ort, und in späterer Zeit erbauten sie dort zusätzlich Schreine und Altäre für die Götzen Baal, Helios, Pan oder für die Himmelskönigin Astarte.

Man bezeichnete die gefallenen Engel damals als Ben Elohim, Grigori, Irin oder einfach als Wächter. In der hebräischen Mythologie sind die Grigori ein überlegener Orden von Engeln, die zusammen mit Gott im höchsten Himmel gelebt, und ein ähnliches Erscheinungsbild wie Menschen haben. Seit der Schöpfung gab es demnach eine ständige Verbindung zwischen diesen Wächtern und der menschlichen Rasse auf Erden. In anderen esoterischen Traditionen werden diese Engel als eine spezielle Elite beschrieben, die von Gott eigens dazu erschaffen wurden, die ersten primitiven Menschen zu behüten.

Es war ihr Auftrag, sie zu beobachten und Gott dann Bericht über ihre Fortschritte abzuliefern. Es gab von von Gott jedoch die strenge Vorschrift, sich nicht direkt in die menschliche Entwicklung einzumischen. Einige der Wächter-Engel entschieden sich schließlich gegen diese wichtigste göttliche Anordnung zu verstoßen, und so wurden sie zu aktiven Lehrern der menschlichen Rasse und lehrte sie verbotenes Wissen. Das hatte leider sowohl für sie selbst als auch für die Menschheit bis heute bedauernswerte Auswirkungen.

Die wichtigsten Informationen über diese Vorfälle sind im Buch des Henoch beschrieben, wobei Henoch hier ein mysteriöser vorsintflutlicher Prophet ist, der von den Wächtern in den Himmel mitgenommen wird, und während seiner Lebenszeit erschienen diese Engel in menschenähnliche Körper.

Weitere Informationen darüber befinden sich in einer anderen apokryphen Schrift, dem Buch der Jubiläen, einem antiken Text aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., der von verschiedenen christlichen Konfessionen immer noch dem Alten Testament zugerechnet wird. Die ältesten Fragmente dieses Werkes, die große Teile des Buches Exodus enthalten, wurden bei den Schriftrollen vom Toten Meer nahe Qumran im Westjordanland entdeckt.

 

 

Auch im Buch der Jubiläen wird von Engeln berichtet, die hier in vier Klassen eingeteilt werden: die Engel des Angesichts, die Engel der Heiligung, die Engel der Natur und die Schutzengel. Auch hier ist von einer sündhaften sexuellen Verbindung von männlichen Engeln mit Menschenfrauen die Rede, aus der das Geschlecht der Riesen hervorging, die man die Nephilim nannte.

Die sündhaften Engel, Menschen und Riesen wurden schließlich durch eine von Gott entfesselte Sintflut (Sündflut) von der Erde getilgt und Abraham war nach der Flut der erste Mensch, der wieder von den Engeln belehrt worden war. Henoch war später der erste, der wieder in die Kunst der Schrift unterwiesen wurde, um alles für die Nachwelt aufzuzeichnen, die Engel lehrten ihn auch Astronomie, Zeitmessung und die Geschichte der Welt vor der Flut. Man kann aus diesen Beschreibungen ableiten, dass Henoch seine Informationen von außerirdischen oder möglicherweise sogar interdimensionalen Wesen erhielt, die man damals einfach nur als „Engel“ oder „Wächter der Menschheit“ beschreiben konnte.

Insgesamt soll es hunderte gefallene Engel gegeben haben, die von ihrem Reich im Himmel auf den Berg Hermon herabgestiegen sind, weil sie in ihren materiellen Körpern von der Schönheit der menschlichen Frauen angezogen wurden und Sex mit ihnen haben wollten.

Das löste den Zorn Gottes bzw. des HERRN aus, denn die Konsequenz dieser Verbindungen zwischen gefallenen Engeln und Sterblichen war die Erschaffung von halb-engelhaften, halb-menschlichen Wesen. Das waren die Nephilim-Riesen, eine Rasse von menschlichen Giganten, die einst die alte Welt vor der Sintflut bevölkerten. Für die reale Existenz von vorsintflutlichen Riesen gibt es nun immer mehr Belege und ich habe darüber ausführlich in meinen Büchern berichtet.

 

Außerdem lehrten die gefallenen Engel den Menschen verbotene Künste wie schwarze Magie und anderes okkultes Wissen. Daraus könnte man ableiten, dass die psychischen Fähigkeiten und die magischen Kräfte ursprünglich aus dem Reich der Engel zur Erde gebracht wurden, und in bestimmten Menschen, die noch immer das Blut der gefallenen Engel in sich tragen, wirken diese übernatürlichen Kräfte besonders stark (Hexen, Zauberer usw.).

Die Anführer der gefallenen Engel waren Luzifer (der Lichtbringer), Azazel und Semjaza. Azazel soll den Menschen die Erschaffung von Waffen, Schwertern und Rüstungen aus Metall gezeigt haben und wie man die notwendigen Metalle dafür aus der Erde schürfen kann. Den Frauen lehrte er die Herstellung von Schmuck, Halsketten, Ringen und Armreifen aus Edelmetallen und Edelsteinen. Er zeigte ihnen auch, wie sie sich schminken konnten, um das männliche Geschlecht anzuziehen und zu verführen. Henoch erklärt, dass aus diesem Verhalten viel Gottlosigkeit hervorging und Männer und Frauen begannen, Unzucht miteinander zu treiben. Das machte sie schließlich verwirrt und korrumpierte ihr moralisches Verhalten.

In den alten Aufzeichnungen ist außerdem festgehalten, dass die gefallenen Engel von schönen Frauen mit langem wallenden Haar angezogen wurden, darum hatten die frühen Kirchenväter beschlossen, dass Frauen ihr Haar bedecken müssen, so wie es heute noch im Islam üblich ist. Der andere gefallene Engel namens Semjaza, der auch im Buch des Henoch erwähnt wird, lehrte die Menschen die verbotene Kunst der magischen Verzauberung.

Weitere Engel brachten die Künste der Astrologie, der Astronomie, der Wetterkunde, der Sonnenkunde, der Mondkunde, die Kunst der Schrift und des Lesens, und die Kunst der Heilung sowie die Wissenschaft der Medizin mit sich. Somit könnte man diese Wächter allgemein als die Erschaffer der Zivilisation betrachten, die die frühe Menschheit belehrten. Gott wollte vermutlich nicht, dass die gefallenen Engel ihre verbotenen Künste zur Erde bringen, auf dass sie seine Schöpfung nicht verderben würden.

Im Koran ist ebenfalls die Rede vom gefallenen Engel Azazel, der hier als Luzifer oder Lumiel identifiziert wird, der gegen Gott rebelliert hat, weil er sich vor dem Menschen Adam verbeugen sollte, den Gott aus Ton erschaffen bzw. geformt hatte. Luzifer war daraufhin gezwungen, im Himmel gegen den Erzengel Michael und seine Heerscharen des Herrn anzutreten. Das Resultat war die Vertreibung der gefallenen Engel aus dem Himmel und ihr Sturz auf die Erde. Lumiel wurde daraufhin der Herr der Erde und in der christlichen Mythologie als Satan bekannt.

Die Anhänger Luzifers/Lumiels sehen in ihm wegen seiner Rebellion kein negatives Wesen, sondern sie behaupten, dass der gefallene Erzengel gegen die von Gott etablierte statische Ordnung im Kosmos ankämpft und dadurch versucht, die Kräfte des Wandels und der Entwicklung in Gang zu setzen. Auf jeden Fall ist der Kampf der gefallenen Engel gegen die Herrschaft Gottes noch im Gange und laut den antiken Prophezeiungen soll nun bald die letzte große Schlacht und anschließend ein Weltgericht stattfinden.

Neben Azazel spielte bei den Hebräern und Kanaanitern auch die Göttin Aschera (die Königin des Himmels) eine wichtige Rolle. Ihr wurden eigens Opferschreine und Haine gebaut. Dann gab es bei den Kanaanitern auch noch die Geschichte vom Gott Schachar (Sahar), der der Herr des Morgensterns war und vom Gott EL auf die Erde verbannt wurde.

Azazel, ein Zauberer und Magier, wurde im apokryphen Buch der Apokalypse des Abraham als auch der „Herr der Heiden“ bezeichnet, und man setzt ihn mit der Schlange im Garten Eden gleich, die Adams Frau Eva verführt hat. In anderen persischen Legenden und Texten ist davon die Rede, dass Azazel aus dem Himmel verstoßen wurde, weil er die Überlegenheit von Adam über die Engel nicht anerkennen wollte.

In islamischen Schriften war König Salomo ein mächtiger Magier, der die Macht hatte, Dämonen zu beschwören und zu kontrollieren. Er wurde vom Dämon Ashmodai überlistet, und dieser hat ihn gezwungen Jerusalem zu verlassen, um als Bettler durch die Wüste zu ziehen, bis nichts mehr vom ehemaligen Glanz des Königs übrig war außer seinem Wanderstab. Nachdem König Salomo zurückkehrt, muss Ashmodai vor dessen Zorn fliehen. Im Neuen Testament ist beschrieben, dass Jesus für vierzig Tage in der Wildnis umher wanderte, weil er von seinem Volk nicht als Messias erkannt wurde.

Bei seiner Kreuzigung wurde er zum Erlöser, der alle Sünden der Menschheit auf sich genommen hat, die durch den Sturz der gefallenen Engel hervorgerufen wurden. Seit ihrem Fall suchen die gefallenen Engel und ihre Anhänger laut verschiedenen Quellen den geheimen oder verborgenen Namen Gottes, um ihn doch noch im Himmel zu stürzen. Sind all diese Beschreibungen bloße Mythen und Legenden, oder besitzen sie einen wahren Kern?

Eine monströse und als kannibalisch beschriebene Rasse von menschlichen Riesen, die Nephilim, haben tatsächlich real existiert, Gott musste sie laut den alten Texten mit seiner Götterspeise Manna füttern, um sie vor dem Kannibalismus zu bewahren, doch sie wiesen sein Gabe zurück, schlachteten stattdessen Tiere und machten sich anschließend wieder auf die Jagd nach Menschen. In den Schriftrollen vom Toten Meer werden diese fürchterlichen Nephilim auch als die Wächter des Geheimwissens beschrieben, die alle Mysterien der Natur und der Wissenschaft kannten.

Wie zuvor die Zivilisation von Atlantis, die ebenfalls an unerlaubten Mensch-Tier-Hybriden experimentiert, und die Schöpfung Gottes dadurch verdorben hatte, wurden auch die Nephilim durch eine gewaltige globale Flut ausgelöscht, der nur Noah mit seiner Arche entgehen konnte. Mündliche Überlieferungen und Aufzeichnungen dieser Geschehnisse finden sich in den Mythen und Legenden aller Kulturen der Welt – speziell im Mittleren Osten. Es ist möglich, dass sie ihren wahren Ursprung in noch älteren babylonischen und sumerischen Texten haben.

In meinem Buch „MiB Band 2“ habe ich neue Informationen über diese Flutgeschichten, die Entdeckung der echten Arche Noah und die Vertuschung der echten Riesenskelett-Funde auf der ganzen Welt dargelegt. Man muss diese Skelette und die Existenz der wahren Arche Noah heutzutage immer noch geheim halten, denn sie sind in der Lage die antiken religiösen Texte zu bestätigen!

Heute kann die Wissenschaft nachweisen, dass vor rund 12.500 Jahren ein globaler Kataklysmus stattgefunden hat, der sich am Ende der letzten Kaltzeit ereignet hat. Zu dieser Zeit soll es laut der etablierten Geschichtsschreibung zur Entstehung der ersten sesshaften landwirtschaftlichen Kulturen im Mittleren Osten gekommen sein, das war gleichzeitig der Zeitpunkt der Entstehung der gegenwärtigen Zivilisation, und es tauchten plötzlich die zahlreichen Nutzpflanzen und Nutztiere auf, die dazu notwendig waren – auch sie sollen ein Geschenk der Götter gewesen sein.

Die antike kurdische Kultur war eines der ersten Völker, das historische Aufzeichnungen hinterlassen hat, und darin wird beschrieben, dass Kurden die leiblichen Nachfahren der „Kinder der Dschinn“ (Geister) sein sollen und als Nachkommen von Geistern und Menschenfrauen entstanden sind. In einigen Teilen von Kurdistan gibt es in der Sekte der Jesiden, die den Engel-Pfau (Melek Taus) sowie die sieben Mysterien anbeten, eine Menge von sehr hellhäutigen Menschen mit blauen Augen und blonden Haaren. Anthropologen glauben, dass diese Eigenheit auf eine antike europäische Herkunft zurückgeführt werden kann, doch ein populärer Volksglaube der Kurden besagt, dass sie wirklich die Nachkommen der Kinder der Dschinn sind, die der Menschheit in der Antike die Zivilisation gebracht haben.

Waren diese legendären Engel und Geister also tatsächlich physisch existent und hatten sie ein nordeuropäisches oder indogermanisches Aussehen, wenn sie auf der Erde erschienen?

 

 

Verschiedene Historiker haben vorgeschlagen, dass es möglicherweise eine Verbindung zwischen den biblischen Wächtern und dem Volk der legendären „Tuatha De Danann“ gibt, den Kindern der nordischen Göttin Dana. Dieses mysteriöse nordische Volk soll von einer vor tausenden Jahren im Nordatlantik versunkenen Insel gekommen sein und daraufhin Irland besiedelt haben.

Mittelalterliche Legenden berichten darüber, dass es sich um ein Volk von antiken Magiern handelte, die im prähistorischen Irland gelebt haben. Erst nach zahlreichen Schlachten und mit dem Aufkommen des Christentums wanderten die Tuatha De Danann der Sage nach in „hohle Hügel“ und unterirdische Höhlensysteme aus, und sind auf diese Weise zu den Elfen und Feen der irischen Folklore geworden.

Angeblich gab es immer einen starken Glauben in Irland, dass diese Menschen echte gefallene Engel waren, die zusammen mit Luzifer und seinem Gefolge beim Kampf im Himmel zugegen waren. Es sieht so aus, als ob diese Legenden von engelhaften Geistwesen berichten, die in ihrer spirituellen Form in physische Körper inkarniert sind, um sexuelle Verbindungen mit Menschenfrauen eingehen, und mit ihnen Nachkommen zeugen zu können.

Alternativ-Historiker wie Andrew Collins und Graham Hancock sprechen hingegen von einer vorsintflutlichen Rasse von alten atlantischen „Supermenschen“, die einer verlorenen Zivilisation angehörten und ihr Wissen nach der großen Flut an primitivere Völker weitergaben, nachdem ihr alter Heimatkontinent im Ozean versunken war. Diese Gruppe soll sich aus spirituell hochentwickelten Seelen zusammengesetzt haben, die auf der Erde inkarniert sind, um der Menschheit zu helfen – im Laufe der Zeit jedoch selbst durch ihr Wissen und ihre Magie korrumpiert wurden.

Quelle

Auf der Suche nach Hyperborea: Russische Wissenschaftler suchten das Paradies am Nordpol

Der Doktor der Philosophie Valery Dyemin, ein Forscher der Arktis, behauptet, dass Hyperborea („jenseits der Boreas (Nordwind)“), ein mythisches Land, von dem die Griechen glaubten, dass es jenseits von Skythen liegt, in Wirklichkeit existierte.

Der legendäre französische Wissenschaftler Jean Sylvin Baiae versuchte vor einigen Jahrhunderten, die Existenz von Hyperborea zu beweisen.

Können Sie weitere Wissenschaftler nennen, die sich ebenfalls viel Mühe gegeben haben, etwas Licht in das Mysterium von Hyperborea zu bringen?

„Ja, es waren viele. Nicht nur die Geographen und Historiker arbeiteten an dem Problem, auch die Linguisten leisteten mehrere Beiträge. Der Rektor der University of Boston, William Warren, veröffentlichte Ende des 19. Jahrhunderts ein Buch mit dem Titel Paradise Found at the North Pole.

Insgesamt gab es 11 Ausgaben des Buches. Warren analysierte eine große Anzahl gesprochener Geschichten und Legenden, die sich auf das Paradies auf Erden (Eden) beziehen.

Ihm zufolge stammen alle darin enthaltenen Informationen aus vagen Erinnerungen an ein uraltes perfektes Land, das irgendwo in der Arktis lag.“

Wovon genau reden wir? Welchen Teil der Welt sollten wir uns ansehen?

„Ich glaube, wir sollten in Eurasien und den amerikanischen Arktisregionen, auf den Inseln und Archipelen des Arktischen Ozeans, auf dem Grund einiger Meere, Seen und Flüsse nach den Spuren dieser Zivilisation suchen. Es ist erwähnenswert, dass Russland die größte Anzahl von Orten und Artefakten hat, die für Hyperborea relevant sein könnten.

Einige der oben genannten haben bereits die Aufmerksamkeit von Spezialisten auf sich gezogen; andere müssen noch entdeckt werden.

Derzeit wird auf der Kola-Halbinsel, auf der Insel Vaigach, in Karelien, im Uralgebirge, in Westsibirien, Chakasien, Jakutien und einigen anderen Regionen aktiv exploriert. Gute Forschungsperspektiven bestehen in Franz-Josef-Land, Taimyr und Jamal.

Der geografische Begriff „Hyperborean Platform“ ist ein technischer Sprachgebrauch. Wissenschaftler diskutieren immer wieder über die Dynamik der Plattform, um die Gründe herauszufinden, warum sie auf den Grund des Ozeans gesunken ist.“

Mit anderen Worten, Hyperborea hat sich möglicherweise über die Länder erstreckt, die schließlich im Wasser versanken?

Eine der Karten von Gerhardus Mercator, dem flämischen Kartographen und Geographen des 16. Jahrhunderts, zeigt einen riesigen Kontinent, der in der Nähe des Nordpols liegt.

Das Land ist ein Archipel, das aus mehreren Inseln besteht, die durch tiefe Flüsse getrennt sind. In der Mitte des Landes befindet sich ein Berg (der Legende nach lebten die Vorfahren der Indoeuropäer in der Nähe des Mount Meru).

Die Frage ist: Wie erschien dieses Land auf der Karte? Über die arktischen Regionen im Mittelalter gab es keinerlei Informationen.

Wir haben einige Gründe zu der Annahme, dass Mercator eine alte Karte verwendet hatte, die in seinem Brief aus dem Jahr 1580 erwähnt wird. Diese Karte zeigte einen Kontinent im Zentrum des Arktischen Ozeans, der auf der Karte eisfrei abgebildet war. Mercators Karte scheint auf einer alten Karte zu basieren.“

Unter der Annahme, dass die alten kartografischen Informationen für die Auserwählten in alten Tagen verfügbar waren, hat irgendjemand versucht, in der arktischen Region nach Hyperborea zu suchen?

„Einige unserer Landsleute haben an der Suche nach Hyperborea teilgenommen. Die russische Kaiserin Katharina II. erhielt über die Freimaurer einige Informationen über das alte mythische Land in der Nähe des Polarkreises. Katharina II. organisierte mit Hilfe von Mikhail Lomonosov zwei Expeditionen. Sie unterzeichnete am 4. Mai 1764 ein geheimes Dekret.

Die offiziellen Dokumente zeigten, dass die Expedition unter der Leitung von Admiral Vasily Chichagov nach Spitzbergen entsandt worden war, um den Standort für die Wiederaufnahme des Walfangs und der Fischerei dort draußen zu inspizieren.

In den Memoiren von Chichagovs Sohn wird das Unterfangen jedoch als „Expedition zum Nordpol“ bezeichnet.

Dem Kapitän wurde befohlen, einen Umschlag mit detaillierten Anweisungen erst zu öffnen, nachdem sein Schiff die offene See angelaufen hatte. Laut Anweisung sollte das Schiff in Richtung Nordpol fahren.

Diese Anweisungen wurden übrigens von Lomonosov geschrieben. Leider konnte die Expedition das dicke Eis nicht durchbrechen und musste umkehren.“

Warum war Katharina II. so daran interessiert, Hyperborea zu finden?

„Ich glaube, dass Katharina, nicht anders als einige andere Könige und Königinnen, von der Aussicht verzaubert war, das Elixier der ewigen Jugend zu entdecken, das angeblich von den Hyperboreanern erfunden wurde. Plinius und Herodot sowie Virgil und Cicero berichteten, dass die Menschen im Land Hyperborea bis zum Alter von tausend Jahren lebten und ein Leben in vollkommenem Glück genossen. Wir sollten nicht vergessen, dass die Kaiserin eine Frau war.“

Hyperborea und Hyperboräer

In der griechischen Mythologie waren die Hyperboreer ein Volk von Riesen, die „jenseits des Nordwinds“ lebten. Die Griechen dachten, dass Boreas, der Gott des Nordwinds (einer der Anemoi oder „Winde“) in Thrakien lebte, und daher weist Hyperborea darauf hin, dass es sich um eine Region jenseits von Thrakien handelt.

Dieses Land sollte perfekt sein, mit der Sonne, die 24 Stunden am Tag scheint, was für moderne Ohren einen möglichen Ort innerhalb des Polarkreises während der Mitternachtssonne des Jahres vermuten lässt.

Die früheste erhaltene Quelle, die Hyperborea im Detail erwähnt, Herodotus ‚Geschichten (Buch IV, Kapitel 32–36), stammt aus der Zeit um 450 v. Herodot zeichnete jedoch drei frühere Quellen auf, die angeblich die Hyperboreer erwähnten, darunter Hesiod und Homer.

Der antike griechische Schriftsteller Theopompus behauptete in seinem Werk Philippica, dass Hyperborea einst von einer großen Rasse von Soldaten von einer anderen Insel erobert werden sollte (einige haben behauptet, dies sei Atlantis), der Plan wurde jedoch aufgegeben, weil die Soldaten von Meropis erkannten, dass die Hyperboreer zu stark für sie waren und sie die gesegnetsten Menschen seien…

 

Mysteriöser Dashka-Stein: 120 Millionen Jahre alte 3D-Karte aus Russland (Video)

Es hört sich schon einigermaßen fantastisch an, was die russische „Prawda“ vermeldete. Demnach hat Dr. Alexandr Chuvyrov von der Bashkirischen Staatlichen Universität unbestreitbare Beweise für die Existenz einer wirklich alten, sehr hoch entwickelten Zivilisation gefunden.

Es geht um eine Steinplatte, die 1999 in der Nähe des Dorfes Chandar in der Region Nurimanov gefunden wurde. Auf dieser Steinplatte ist mit unbekannter Technologie eine Reliefkarte des Urals eingraviert. Genau dieselbe Art von Karten benutzt für gewöhnlich das Militär. Außerdem finden sich auf der Platte Schriftzeichen unbekannter Herkunft.

Die ältesten Berichte solcher Reliefsteine/ -platten datieren vom 17./18. Jahrhundert. Auch vom Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es einen Bericht über Steinplatten mit Reliefs und eigenartigen Schriftzeichen. Alle diese Berichte stammen aus der derselben Region.

Dr. Chuvyrov war eigentlich auf der Suche nach etwas völlig Anderem. Seit 1995 versuchte er gemeinsam mit seinem chinesischen Assistenten Huan Hun, die Theorie von einer Migration chinesischer Bevölkerungsgruppen in das Gebiet um den Ural und nach Sibirien zu stützen.

Tatsächlich fanden sie im Laufe ihrer Untersuchungen verschiedene Hinweise. Dazu gehören in Felsen und Steine geritzte altchinesische Schriftzeichen.

Zumeist handelte es sich dabei um Verwaltungstexte. Während der Recherche fielen ihnen Aufzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert in die Hände. Darin wurde von einer russischen Expedition berichtet, die in der Region Nurimanov bis zu 200 weiße Reliefplatten mit seltsamen Schriftzeichen untersucht hatte. Bei dem Begriff seltsame Schriftzeichen wurden die beiden Wissenschaftler natürlich aufmerksam.

Die Suche gestaltete sich schwieriger als gedacht. In besagter Gegend fanden die Forscher trotz aufwändiger Suche keine Spur der Platten. Dr. Chuvyrov war schon geneigt, die Berichte als Legende abzutun. Schließlich kam der Zufall den beiden zu Hilfe. Im Dorf Chandar hatte Vladimir Krainov von den Bemühungen der Forscher gehört. Er kam auf die Forscher zu und lud sie zu sich in den Garten ein.

Unter der Terrasse seines Hauses lag ein großer eingekerbter Stein. Der gut eine Tonne schwere Block war 1,48 mal 1,06 mal 0,16 Meter groß. Es dauerte eine Woche, bis er vollständig ausgegraben war. Was sich den Forschern eröffnete, war so unglaublich, dass Chuvyrov seinen Augen nicht traute.

Der so genannte „Dashka-Stein“, eigentlich eher eine Platte, wurde in die Universität zur weiteren Untersuchung gebracht. Die Reinigung brachte eine dreidimensionale Reliefkarte zum Vorschein – eine Sensation. Die Forscher machten sich sofort an die Identifikation des Kartenausschnitts. Das erwies sich als leichter gesagt als getan, doch sie wurden fündig.

Zusammen mit russischen und chinesischen Kartographen konnten sie eindeutig zeigen, dass es sich um eine Karte der Uralregion handelt. Außerdem enthielt die Karte Schriftzeichen unbekannter Natur. Es wurde zunächst vermutet, dass es sich um alte chinessiche Zeichen handelt, doch konnte dies schnell ausgeschlossen werden.

Dr. Chuvyrov, von Hause aus Naturwissenschaftler, machte sich daraufhin an die Untersuchung des Steins selbst. Er besteht aus drei Schichten. Der Grund ist etwa 14 Zentimeter dick. Er besteht aus hartem Dolomit. Vor allem die zweite Schicht ist hochinteressant. Sie besteht aus Diopsid. Es ist diese Schicht, in die das Bild gearbeitet ist. Wie ganz genau dies vor sich gegangen sein soll, ist völlig unklar.

Zurzeit wird ausgeschlossen, dass es „manuell“ hergestellt wurde. Die Präzision ist nicht die eines Steinmetzes. Es wirkt eher wie „maschinell“ gefertigt. Die dritte Schicht ist nur etwa zwei Millimeter dick. Sie besteht aus einer Art Porzellan und schützt das Bild vor Umwelteinflüssen.

Auch die Karte selbst bietet einige Überraschungen. Neben den eingezeichneten Flüssen offenbaren sich dem aufmerksamen Beobachter zahlreiche weitere Strukturen. Zwei riesige Kanäle sind eingezeichnet. Ein System von Dämmen ergänzt das Ganze zu einer riesigen Staudammanlage.

Sie müssen offenbar in der Lage gewesen, über eine Billiarde Kubikmeter Wasser zu stauen. Im Vergleich dazu ist der gewaltige Wolga-Don-Kanal nur ein Kratzer auf der Landkarte.

Als nächstes machten sich die Forscher an die Datierung – keine leichte Aufgabe. Verschiedene Datierungsversuche ergaben sehr unterschiedliche Ergebnisse. Auf der Oberfläche des Steines fanden sich zwei Muscheln.

Eine dieser Muscheln (Navicopsina munitus) ist etwa 500 Millionen Jahre alt, die andere (Ecculiomphalus princeps) ungefähr 120 Millionen Jahre. Dieses Alter wurde auch als „Arbeitsthese“ akzeptiert. Ursprünglich war man von einem Alter von 3000 Jahren ausgegangen.

Der Fairness halber sei erwähnt, dass den russischen Wissenschaftlern die Datierung anhand der Muschel selbst etwas eigenartig vorkommt – und das sollte es auch. Schließlich sagt die Existenz der Muschel nicht wirklich etwas über das Alter der Karte aus. Selbst wenn sie eingesetzt wurde, kann sie doch schon 120 Millionen Jahre tot gewesen sein. Insofern ist die Datierung der Karte durchaus als unsicher zu betrachten.

In unseren Tagen werden solche 3D-Karten zu Navigationszwecken angefertigt. Um sie herzustellen, bedarfs es eigentlich einer Untersuchung aus der Luft. Allein um das Modell eines einzigen Berges zu erstellen, bedarf es enormer Rechnerleistung. Das momentan in den USA laufende Projekt der Kartografie der Erde wird erst 2010 abgeschlossen sein. Statt Antworten fanden die Wissenschaftler während ihrer Untersuchungen stets nur neue Fragen.

Vergegenwärtigt man sich die alten Aufzeichnungen, in denen von rund 200 solcher Reliefplatten die Rede war, eröffnet sich noch eine ganz neue Perspektive. Rein hypothetisch hätte man bei 384 Kartenstücken die gesamte Erdoberfläche kartografiert. Die Wissenschaftler sind davon überzeugt, noch weitere Kartenstücke auffinden zu können.

Eventuell war es ursprünglich eine zusammenhängende Karte, die während der Eiszeit zerbrochen wurde. Eine Idee, wo die restlichen Stücke zu finden sind, haben sie auch schon. Nach fester Überzeugung aller Beteiligten ist die Auffindung weiterer Teile nur eine Frage der Zeit.

„Wie haben wir es geschafft, den Ort zu identifizieren?“ sagte Chuvyrov. „Anfangs konnten wir uns nicht vorstellen, dass die Karte so alt war. Glücklicherweise hat sich die Erleichterung des heutigen Baschkirien innerhalb von Millionen von Jahren nicht so sehr verändert. Wir konnten die Ufa-Höhe identifizieren, während der Ufa-Canyon der Hauptpunkt unserer Beweise ist, da wir geologische Studien durchgeführt und seine Spur dort gefunden haben, wo sie gemäß der alten Karte sein muss.

Die Verschiebung des Canyons erfolgte aufgrund tektonischer Stiche, die aus dem Osten kamen. Die Gruppe russischer und chinesischer Spezialisten auf dem Gebiet der Kartographie, Physik, Mathematik, Geologie, Chemie und der alten chinesischen Sprache konnte genau herausfinden, dass die Platte die Karte der Uralregion mit den Flüssen Belya, Ufimka, Sutolka enthält.

Sie können den Ufa Canyon sehen – den Bruch der Erdkruste, der sich von der Stadt Ufa bis zur Stadt Sterlitimak erstreckt. Im Moment fließt der Urshak River über den ehemaligen Canyon.“

In der Zwischenzeit schicken die russischen Forscher ihre Ergebnisse an verschiedene Forschungsinstitutionen in aller Welt. Bis auf eine Ausnahme, bei der es sich eventuell um den Versuch einer Kopie dieser Karte handelt, gibt es keine vergleichbaren Artefakte. Das ist ungewöhnlich.

Über die Identifikation des Erschaffer der Karte rätselte man bisher vergebens. Vorläufig heißt sie die Karte des Schöpfers. Für Ufologen in aller Welt dürfte dieser Arbeitstitel keinen Bestand haben.

Was soll man von der ganzen Meldung halten? Es ist sehr schwer zu sagen. Die Bilder in der Prawda erlauben keinen Aufschluss. Solange es keine zweite Meinung von anerkannter Stelle gibt, ist auf jeden Fall Zurückhaltung angesagt.

Der ganze Fund ist mysteriös, die Datierung mutet einigermaßen abwegig an. Aber selbst wenn der Fund 1000 Jahre alt wäre – es bliebe eine Sensation.

Ein weiterer Kommentar ist überflüssig. Warten wir ab, ob sich Forschungsergebnisse der russischen Kollegen bestätigen.

Der Dashka-Stein wird weiterhin wissenschaftlichen Tests unterzogen und kann nicht öffentlich angesehen werden.

Sonne als Portal für Aliens: Massives schwarzes Borg-eckiges Objekt erscheint wieder über der Sonnenoberfläche (Video)

Am 15. April 2022 kommt das schwarze Borg-eckige Objekt neben der Sonne an und taucht am 17. April 2022 wieder auf, diesmal jedoch über der Sonnenoberfläche.

Laut NASA sind die schwarzen Würfel tatsächlich fehlende Daten in den Bildern, aber da Sonneneruptionen die linke Seite des Würfels teilweise bedecken, nehmen wir an, dass das Objekt echt zu sein scheint.

Laut dem UFO-Jäger Scott C. Waring taucht der schwarze Würfel häufig in der Nähe der Sonne auf.

Herr Waring hat bereits 2016 Fotos des schwarzen Würfels in seinem Blog UFO Sightings Daily geteilt.

Der UFO-Jäger sagte: „Dieser Würfel wurde zwischen dem SOHO-Satelliten und der Sonne eingefangen. Der Würfel wurde schon öfter gesehen.“

Herr Waring fuhr fort, dass die Fotos Teil einer aktiven Kampagne sein könnten, um die Existenz von Außerirdischen vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Herr Waring sagte: „Es besteht auch die Möglichkeit, dass die NASA einen schwarzen Würfel verwendet, um außerirdische Raumschiffe zu vertuschen, die in den SOHO-Bildern hängen bleiben.“

Seltsamerweise ereignete sich neun Jahre zuvor im selben Monat ein ähnliches Ereignis, nur ein Zufall?

Unsere Sonne ist ein Portal für Aliens

Nassim Haramein, ein Schweizer Wissenschaftler, der weltweit für seine kontroversen Theorien bekannt ist, hat eine Theorie aufgestellt, die Aliens, unsere Sonne und interstellare Reisen beinhaltet. Ihm zufolge nutzen außerirdische Schiffe die Sonne als Portal, um zu verschiedenen Orten im Universum zu reisen.

Mehrere Videos von scheinbar außerirdischen Raumschiffen, die auf die Sonne zusteuern und schließlich in sie eindringen, sind aufgetaucht und haben Berühmtheit erlangt.

Auf dieser Grundlage kam Haramein zu dem Schluss, dass die Schiffe die Sonne als eine Art Sternentor oder Portal benutzen, das unser Sonnensystem mit anderen Punkten in unserer Galaxie oder sogar darüber hinaus verbindet.

Der Forscher sagte, dass er glaube, dass die auf der Oberfläche unserer Sonne sichtbaren schwarzen Flecken tatsächlich schwarze Löcher unterschiedlicher Größe seien.

Unter bestimmten Bedingungen bilden diese Schwarzen Löcher Wirbel oder Wurmlöcher. Sobald sich diese intergalaktischen Passagen geöffnet haben, kann es Wochen oder sogar Monate dauern, bis sie sich schließen.

Sie werden durch die Energie der Schwarzen Löcher, der Hawking-Strahlung, die in der Region des Ereignishorizonts ausgeht, erzeugt und aufrechterhalten.

Laut Haramein besitzt jeder Planet ein solches Schwarzes Loch, und sobald ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, werden die Schwarzen Löcher stabil genug, um hindurchzureisen.

Seiner Meinung nach könnte jede Zivilisation, die weit genug fortgeschritten ist, um diese Macht zu nutzen, theoretisch das Universum mit minimalen Kosten erforschen. Sogar unser Planet besitzt ein solches Schwarzes Loch und es befindet sich in seinem Zentrum.

(Unsere Sonne und der mysteriöse Würfel daneben)

Da Vulkane Magma aus dem geschmolzenen Mantel unseres Planeten speien, können sie verwendet werden, um Zugang zum Erdkern zu erhalten.

Das schwarze Loch im Kern unserer Welt gibt ihr die Energie, die das Leben braucht, um zu gedeihen. Haramein glaubt, dass dies der Grund ist, warum so viele UFOs beim Abtauchen von Vulkanen gefilmt wurden.

Seine Theorie ist ziemlich schockierend und wurde nicht bewiesen, aber sie bringt einen interessanten Punkt ans Licht. Wie wir uns erinnern, verehrten viele alte Zivilisationen die Sonne und es wird angenommen, dass sie mit den Sonnengöttern in Kontakt standen.

Diese Zivilisationen haben die Wände ihrer Tempel mit Szenen beschriftet, die die Götter zeigen, die von oder durch die Sonne kommen.

Sonnenanbetung und Sonnengottheiten waren in der Antike keine Seltenheit; Diese Praxis wird Heliolatrie genannt. Viele Legenden und Überzeugungen kreisen um diese Verehrung.

Eine der interessantesten Varianten wurde Sonnenfinsternissen zugeschrieben, wobei praktisch alle Kulturen glaubten, die Sonne würde von bösartigen Wesen oder bösen Göttern verzehrt.

Das alte Ägypten war die Heimat des neolithischen Konzepts des Solarboots, symbolisiert durch die Götter Ra und Horus. Für die Ägypter war die Sonne sowohl ein Gott als auch ein Fahrzeug.

In allen Mythologien gibt es Sonnengottheiten, die zwischen den Sternen reisen können. Wir haben den Gott Sol (Sunna) in der nordischen Mythologie.

Die Griechen verehrten Helios und der mesopotamische Gott Shamash spielte während der Bronzezeit eine wichtige Rolle.

Die südamerikanischen Kulturen entwickelten einen ähnlichen Sonnenkult, der auf rituellen Opfern basiert.

Matrix: Vielleicht leben wir in einer Simulation… Na, und?

Im Jahr 1999 ist der Film „The Matrix“ über die Kinoleinwände der Welt geflimmert. Die Idee, dass unsere Welt vielleicht bloss eine Simulation ist, hat sich nicht zuletzt durch Keanu Reeves und Laurence Fishburne weit verbreitet.

Die Simulationshypothese geht in eine ähnliche Richtung wie Matrix – und scheint beim ersten Eindruck gar nicht einmal so abwegig.

George Hotz ist einer der bekanntesten Hacker der Welt. Zu Ruhm und Ehren kam er 2007, als er – im zarten Alter von gerade Mal 17 Jahren – das iPhone mit einem „Jailbreak“ knackte; vor ihm hatte das niemand geschafft. Heute arbeitet er in seinem Unternehmen Comma.ai an Open Source Software für selbstfahrende Fahrzeuge.

Im März 2019 hielt Hotz einen Vortrag an der Kreativ-Konferenz South by Southwest in Austin, Texas. Das Publikum dürfte erwartet haben, dass es um selbstfahrende Autos oder um das Hacker-Dasein oder dergleichen geht. Doch weit gefehlt: Hotz erklärte dem (vermutlich leicht verwirrten) Publikum, dass er überzeugt sei, wir lebten alle in einer Computersimulation – und er mache es zu seinem Lebensziel, einen „Jailbreak“ für unsere simulierte Realität zu finden.

Hotz ist weder ein Spassvogel, der sich einen Scherz erlaubt hat, noch ist er geistig umnachtet. Die Idee, dass unsere Realität eine Computersimulation ist, ist tatsächlich ein ernsthaftes philosophisches Problem. Und zwar eines mit gewichtigen Konsequenzen.

Die Simulationshypothese

Wenn wir hören, unsere Realität könnte eine Computersimulation sein, denken die meisten von uns an „The Matrix“, die berühmte Sci-Fi-Trilogie. Das Szenario von „The Matrix“ ist (Spoiler Alert!), dass die Menschheit von künstlicher Intelligenz unterjocht wurde und wir uns in einer Art Wachkoma befinden: Die wahrgenommene Realität ist eine Computersimulation, und in Tat und Wahrheit sind wir Sklaven der KI.

Das Szenario aus „The Matrix“ ist aber nicht die philosophische Simulationshypothese. Diese geht nämlich noch weiter: Wir sind nicht etwa gefangen in einer Computersimulation – wir sind die Computersimulation. Wir existieren einzig und allein in der Simulation. In der realen Realität gibt es uns nicht; alles, was wir sind, und alles, was uns umgibt, ist komplett simuliert.

Die berühmteste Variante der Simulationshypothese hat der Philosoph Nick Bostrom 2003 aufgestellt. Bostrom argumentiert, dass es denkbar und vielleicht sogar hoch wahrscheinlich ist, dass wir eine von Menschen erschaffene Computersimulation sind. Sobald die Rechenleistung der realen Menschheit genug gross wurde, ist es denkbar, dass Menschen anfingen, Simulationen ihrer Vergangenheit zu betreiben. Von der Logik her wäre das in etwa so, als ob wir heute mit einer Simulation des alten Rom versuchen wollten, besser zu verstehen, wie die alten Römer gelebt haben.

Die Simulationshypothese, an die George Hotz wie auch Elon Musk glauben, ist allgemeiner. So etwas wie die Menschheit muss es in der realen Realität gar nie gegeben haben; es genügt, wenn irgendeine Zivilisation oder Intelligenz in der realen Realität ein oder mehrere Universen simuliert hat.

So weit, so interessant – aber nach viel mehr als einer Folge von „Black Mirror“ klingt die Simulationshypothese bisher nicht. Warum genau denken aber so schlaue Köpfe wie Hotz, Bostrom und Musk, dass die Simulationshypothese ernst zu nehmen ist? Es ist alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit.

Ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten

Wenn wir moderne Videospiele mit Videospielen von vor 30 Jahren vergleichen, ist der Kontrast so stark wie Tag und Nacht. Heute können wir auf jedem PC oder Smartphone dreidimensionale virtuelle Welten in einem Detailreichtum und in einer Komplexität erleben, wie es vor wenigen Jahrzehnten praktisch unvorstellbar war. Diese Entwicklung geht vielleicht nicht ewig so linear weiter, aber wir dürfen annehmen, dass in weiteren 30 Jahren nochmals gewaltige Sprünge gemacht werden, und so fort.

Irgendwann könnte unsere Rechenleistung und unsere Programmierkunst ein solch hohes Niveau erreichen, dass wir Simulationen mit einer heute unvorstellbar grossen Komplexität erschaffen können. Falls wir jemals ein solches Level technologischer Reife erreichen, dann ist so gut wie sicher, dass wir die komplexen Simulationen, die wir durchführen können, auch durchführen werden.

Eine Simulation, die für uns sehr interessant sein dürfte, ist das Universum frisch ab dem Urknall zu simulieren, um beispielsweise die Naturgesetze besser zu verstehen. Um möglichst verwertbare Daten zu sammeln, starten wir zudem nicht bloss eine einzige Simulation, sondern vielleicht Tausend. Oder Zehntausend. Oder eine Million. Oder hundert Millionen.

In den simulierten Universen entstehen auf evolutionärem Weg simulierte Lebewesen, dann simulierte primitive Zivilisationen, und dann schliesslich technologisch hochentwickelte Zivilisationen. Viele dieser simulierten Zivilisationen ihrerseits entwickeln irgendwann genug viel simulierte Computerkenntnis, um ihre eigenen Universum-Simulationen zu starten. Unsere zukünftige Universum-Simulation hätte also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zur Folge, dass Abermillionen oder Abermilliarden oder um Grössenordnungen mehr simulierte Zivilisationen entstehen.

Und genau das ist der Knackpunkt der Simulationshypothese. Wenn wir davon ausgehen, dass es für uns irgendwann möglich sein wird, so etwas wie Universen zu simulieren, dann wird es unzählige simulierte Zivilisationen geben. Rein statistisch ist dann aber die Wahrscheinlichkeit, dass wirklich wir die eine besondere Zivilisation in der realen Realität sind, welche den Simulations-Stein ins Rollen bringt, praktisch Null.

Denn das, was wir millionen- oder milliardenfach in unseren zukünftigen Simulationen beobachten werden (Zivilisationen, die sich so weit entwickeln, dass sie Universen simulieren können), ist identisch mit dem, was wir auch für unsere eigene Zivilisation beobachten werden (eine Zivilisation, die sich so weit entwickelt hat, dass sie Universen simulieren kann).

Was gegen die Simulationshypothese spricht

Die Simulationshypothese ist in ihrer Einfachheit fast schon erschreckend elegant: Das wahrscheinlichkeitstheoretische Argument ist klar und im Grunde wasserdicht. Bedeutet das, dass wir definitiv in einer Simulation leben? Ganz so einfach ist die Sache nicht.

Die Simulationshypothese ist aus erkenntnistheoretischer Sicht schwierig zu handhaben. Einerseits ist die Simulationhypothese grundsätzlich plausibel, im Unterschied etwa zu religiösen Schöpfungsmythen. Andererseits aber gibt es keinerlei empirische oder sonstige Evidenz, die darauf hindeutet, dass die Simulationshypothese wahr sein könnte. Die Beweise fehlen also komplett.

Zudem ist die Simulationshypothese nicht wirklich widerlegbar, was zumindest ein Stück weit die Frage aufwirft, ob die Simulationshypothese mehr als ein amüsanter metaphysischer Mindfuck ist.

Eine weitere Ungewissheit rund um die Simulationshypothese betrifft unsere zukünftige Rechenpower und Programmierkunst. Wir können zwar davon ausgehen, dass unsere Computersimulationen in Zukunft immer besser werden. Es ist aber unklar, ob bloss mehr Rechenpower und bessere Programmierkunst genügen, um gewisse fundamentale Faktoren unserer Realität simulierbar zu machen.

Ein solcher Faktor ist Empfindungsfähigkeit. Der Philosoph Thomas Nagel hat in den 1970er Jahren gefragt, wie es sich eigentlich anfühlt, eine Fledermaus zu sein. Sein Argument ist, dass wir eine Fledermaus (oder ein beliebiges anderes empfindungsfähiges Wesen) bis auf das letzte Atom verstehen (oder simulieren) können, aber dass dies allein noch nicht unbedingt genügt, um die Empfindungen oder „Qualia“ der Fledermaus herzustellen.

Super Mario mag heute in extrem detailreichen und grossen Welten herumtollen, aber wenn Bowser ihm mit seinem Feueratem einheizt, spürt Mario gleich viel wie vor 30 Jahren: absolut nichts.

Vielleicht leben wir in einer Simulation. Na, und?

Entweder leben wir in einer Simulation oder wir leben in der realen Realität. Ist diese Frage überhaupt relevant? Auch wenn wir in einer Simulation leben, nimmt uns das den Alltagstrott nicht ab; wir müssen morgen früh trotzdem aufstehen und zur Arbeit gehen, damit wir Ende Monat unsere Rechnungen bezahlen können.

Ganz ohne Alltagsbezug ist die Simulationshypothese allerdings nicht. Sollte es irgendwann konkretere Hinweise dafür geben, dass wir in einer Simulation leben, dürften beispielsweise alle Religionen hinfällig werden, weil sie dadurch endgültig widerlegt würden. Ganz allgemein könnte sich unsere Sicht auf uns selber und auf das, was unsere Gesellschaft sein soll, verändern.

Wenn wir wüssten, dass wir alle in Tat und Wahrheit simuliert sind, könnten wir uns vielleicht eher zusammenreissen und versuchen, unsere Konflikte beizulegen. Macht es für zwei simulierte Staaten wirklich Sinn, um ein Stück simuliertes Land zu kämpfen?

Den vielleicht wichtigsten Grund, sich mit der Simulationshypothese zu befassen, hat George Hotz in seinem Vortrag bei South by Southwest genannt: Wenn wir in einer Simulation leben, können wir versuchen, die Simulation zu hacken. So könnten wir unsere Realität vielleicht ein bisschen weniger leiderfüllt und brutal gestalten (der ein oder andere Cheat Code wäre durchaus hilfreich, um unser aller Leben lebenswerter zu machen).

Und vielleicht könnten wir sogar einen Blick erhaschen auf das, worüber wir im Moment nur spekulieren können: Die reale Realität ausserhalb der Simulation – und unsere tatsächlichen Schöpfer.

Paranormale Aktivitäten im heimgesuchten Poltergeist-Hotel in Texas gefilmt? (Video)

Die Besitzer eines angeblich heimgesuchten Poltergeist-Hotels im US-Bundesstaat Texas haben mehrere Aufnahmen von Überwachungskameras geteilt, die ihrer Meinung nach paranormale Aktivitäten innerhalb des Hauses zeigen.

Das Jefferson Hotel wurde vor über einem Jahrhundert in der Gemeinde Jefferson erbaut und hat sich aufgrund seiner reichen und farbenfrohen Geschichte den Ruf erworben, das Zuhause einer Vielzahl von gespenstischen Gestalten zu sein.

Wie man sich vorstellen kann, ist der Ort ein beliebtes Ziel für paranormale Enthusiasten, die hoffen, auf eine große Seltsamkeit zu stoßen, und die Mitarbeiter des Hauses haben verständlicherweise ihre eigenen Geschichten über die Geister, mit denen sie scheinbar jeden Tag zusammenarbeiten.

Zu diesem Zweck veröffentlichte der YouTube-Kanal des Hotels letzte Woche ein ziemlich überzeugendes Video , in dem einige unheimliche Vorfälle gezeigt wurden, die kürzlich von den Überwachungskameras der Website erfasst wurden.

Während er die Video-Sammlung durchgeht, wundert sich der Angestellte des Establishments, dass „Sie einiges davon nicht glauben werden. Ich selbst glaube es nicht einmal, aber wir versuchen, das Beste, was wir können, zu entlarven.“

Einer der Momente im Video zeigt einige Kisten in der Küche, die von einer unsichtbaren Kraft herumgeworfen werden, und ein Bündel Bananen, die durch den Raum geworfen werden.

Ungefähr zur gleichen Zeit nahm eine andere Kamera einen unerklärlichen Lichtblitz auf, der in einem anderen Zimmer des Hotels auftauchte.

Im Gegensatz zu unzähligen angeblichen paranormalen Videos von anderen Orten, die angeblich heimgesucht werden, versucht das Hotel lobenswert, der seltsamen Aktivität auf den Grund zu gehen, indem es das Filmmaterial vor den Vorfällen untersucht, in der Hoffnung, Hinweise zu finden was erklären könnte, was im Video zu sehen ist.

Sie gehen sogar so weit, den Ort zu besuchen, an dem die Aktivität stattfand, und suchen nach prosaischen Erklärungen für die anomalen Ereignisse.

Die „Ermittlungen“ liefern jedoch weder Hinweise auf irgendwelche Spielereien hinter den gruseligen Ereignissen noch irgendeinen anderen Hinweis darauf, was sie verursacht haben könnte, und überlassen es dem Betrachter, seine eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Was halten Sie vor diesem Hintergrund von dem Video des Hotels?

Darum könnte die Große Pyramide von Gizeh eine riesige Energiemaschine gewesen sein

Die Große Pyramide von Gizeh ist eines der erstaunlichsten Bauwerke, die jemals auf der Erde errichtet wurden.

Das Bauwerk auf dem Gizeh-Plateau ist nicht nur ein massives, imposantes altes Denkmal, das mit mysteriösen Techniken erbaut wurde, sondern hat sich trotz jahrhundertelanger archäologischer Studien geweigert, sein gesamtes Geheimnis preiszugeben.

Mainstream-Gelehrte behaupten, dass das Bauwerk von Pharao Khufu in Auftrag gegeben wurde und über einen Zeitraum von 10 bis 20 Jahren, der um 2.560 v. Chr. endete, als Grab errichtet wurde.

Trotz massiver Bemühungen, zu beweisen, dass die Große Pyramide als Grab errichtet wurde, wurden im Laufe der Jahre keine einzigen archäologischen Beweise gefunden, die darauf hindeuten würden, dass die Pyramide ein massives Grab ist.

Wenn die Pyramide nicht als Grab dienen sollte, was war dann ihr wahrer Zweck?

Hier sind 10 Gründe, warum die Große Pyramide von Gizeh eine massive Energiemaschine gewesen sein könnte.

Um zu verstehen, wie so etwas überhaupt möglich ist, müssen wir uns die Materialien ansehen, mit denen die Pyramide gebaut wurde, da die Baumaterialien, mit denen die Struktur gebaut wurde, einzigartige elektrische Eigenschaften aufweisen:

(1) Die Autoren haben festgestellt, dass es sich um Granitsteine ​​handelt. Die in den Durchgängen der Pyramiden verwendeten Durchgänge sind leicht radioaktiv, was es dem Stein ermöglicht, die Luft zu elektrifizieren. Aus irgendeinem Grund verwendeten die Erbauer der Pyramide (2) Dolomit, ein Material, das sich als ausgezeichneter Stromleiter erwiesen hat, auf den Innenflächen der Großen Pyramide. Darüber hinaus bedeckt Tura-Kalkstein, der zufällig ein ausgezeichneter elektrischer Isolator ist, die Außenteile der Großen Pyramide.

Darüber hinaus war die Große Pyramide von Gizeh nicht zufällig dort platziert, wo sie sich heute befindet. (3) Die Pyramide befindet sich wie viele andere alte Bauwerke auf der ganzen Welt an einer mächtigen unterirdischen Energiequelle.

(4) Die auf dem Gizeh-Plateau vorhandene Geologie konzentriert natürlich große Mengen elektromagnetischer Kräfte unseres Planeten. Unter der Oberfläche werden natürliche elektrische Kräfte als Tellurströme oder Erdstrom bezeichnet.

Tellurströme sind elektrische Ströme, die sich unter der Erde oder durch das Meer bewegen. Tellurströme resultieren sowohl aus natürlichen Ursachen als auch aus menschlicher Aktivität, und die diskreten Ströme interagieren in einem komplexen Muster.

Es gibt Hinweise darauf, dass die alten Ägypter vor Tausenden von Jahren Elektrizität verwendeten, obwohl sich Mainstream-Gelehrte weigerten, diese Idee zu akzeptieren.

(5) Wenn wir einen Blick in die Korridore und Kammern der Großen Pyramide werfen, gibt es keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass die alten Erbauer der Pyramide Fackeln oder Feuer verwendeten, um das Innere der Pyramide zu beleuchten, in den Korridoren wurden keine Rauchschäden festgestellt und es gab keinen einzigen Beweis für Ruß.

In verschiedenen ägyptischen Tempeln gibt es Reliefs, die zeigen, was viele Autoren als massive Glühbirnen interpretieren. Wenn wir uns außerdem die sogenannten (6) Bagdad-Batterien ansehen, werden wir verstehen, dass diese Geräte vor Tausenden von Jahren tatsächlich Strom produzierten.

Wie ich bereits erwähnt habe (7), gibt es keinen einzigen Beweis dafür, dass die Pyramide ein Grab war, und diese Idee wird durch die Innenausstattung der Pyramide gestützt. Die Große Pyramide von Gizeh unterscheidet sich stark von allen anderen Gräbern, die im alten Ägypten erforscht wurden.

Das Innere der Pyramide ist vom Design her kalt. (8) Es gibt keine Dekorationen darin, es wurden verschiedene Baumaterialien verwendet und es wurde nie eine einzige Mumie in ihrem Inneren gefunden.

Neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass (9) die Große Pyramide von Gizeh elektromagnetische Energie fokussiert.

Diese Entdeckung hat alles verändert, was wir über die Pyramide wissen. Die Entdeckung wurde von einem Team deutscher und russischer Forscher gemacht, die bewiesen haben, dass die Große Pyramide von Gizeh elektromagnetische Energie in ihren Kammern fokussiert und (10) die elektromagnetische Energie in ihrem unteren Teil konzentriert, der sich unter der Oberfläche befindet.

Die Forscher interessierten sich dafür, wie die Große Pyramide von Gizeh mit elektromagnetischen Wellen proportionaler oder mit anderen Worten resonanter Länge interagieren würde.

Warum sollte sich ein Grab auf elektromagnetische Energie konzentrieren und diese fokussieren?

Russische Studie zeigt, dass die Große Pyramide von Gizeh elektromagnetische Energie fokussieren kann

Die ITMO-Universität ist eine der führenden Hochschul- und Forschungseinrichtungen Russlands mit den Schwerpunkten Informationstechnologie, Photonik und Materialwissenschaften.

Eine internationale Forschungsgruppe hat Methoden der theoretischen Physik angewendet, um die elektromagnetische Reaktion der Großen Pyramide auf Radiowellen zu untersuchen. Wissenschaftler sagten voraus, dass die Pyramide unter Resonanzbedingungen elektromagnetische Energie in ihren inneren Kammern und unter der Basis konzentrieren kann. Die Forschungsgruppe plant, diese theoretischen Ergebnisse zu nutzen, um Nanopartikel zu entwerfen, die ähnliche Effekte im optischen Bereich reproduzieren können. Solche Nanopartikel können beispielsweise zur Entwicklung von Sensoren und hocheffizienten Solarzellen verwendet werden. Die Studie wurde im Journal of Applied Physics veröffentlicht.

Während ägyptische Pyramiden von vielen Mythen und Legenden umgeben sind, haben Forscher wenig wissenschaftlich verlässliche Informationen über ihre physikalischen Eigenschaften. Physiker haben sich kürzlich dafür interessiert, wie die Große Pyramide mit elektromagnetischen Wellen resonanter Länge interagieren würde.

Berechnungen zeigten, dass die Pyramide im Resonanzzustand elektromagnetische Energie in ihren inneren Kammern sowie unter ihrer Basis konzentrieren kann, wo sich die dritte unfertige Kammer befindet.

Diese Schlussfolgerungen wurden auf der Grundlage numerischer Modelle und analytischer Methoden der Physik abgeleitet. Die Forscher schätzten zunächst, dass Resonanzen in der Pyramide durch Radiowellen mit einer Länge von 200 bis 600 Metern induziert werden können. Dann erstellten sie ein Modell der elektromagnetischen Reaktion der Pyramide und berechneten den Extinktionsquerschnitt.

Dieser Wert hilft zu schätzen, welcher Teil der einfallenden Wellenenergie unter Resonanzbedingungen von der Pyramide gestreut oder absorbiert werden kann. Schließlich erhielten die Wissenschaftler unter den gleichen Bedingungen die Verteilung des elektromagnetischen Feldes innerhalb der Pyramide.

Um die Ergebnisse zu erklären, führten die Wissenschaftler eine Multipolanalyse durch. Diese Methode wird in der Physik häufig verwendet, um die Wechselwirkung zwischen einem komplexen Objekt und einem elektromagnetischen Feld zu untersuchen.

Dass das Feld streuende Objekt wird durch eine Reihe einfacherer Strahlungsquellen ersetzt: Multipole. Die Sammlung von Multipolstrahlung fällt mit der Feldstreuung durch ein ganzes Objekt zusammen. Wenn man den Typ jedes Multipols kennt, ist es daher möglich, die Verteilung und Konfiguration der Streufelder im gesamten System vorherzusagen und zu erklären.

Die Große Pyramide zog die Forscher an, während sie die Wechselwirkung zwischen Licht und dielektrischen Nanopartikeln untersuchten. Die Streuung von Licht durch Nanopartikel hängt von ihrer Größe, Form und dem Brechungsindex des Ausgangsmaterials ab. Durch Variation dieser Parameter ist es möglich, die Resonanzstreuungsregime zu bestimmen und daraus Geräte zur Steuerung des Lichts im Nanobereich zu entwickeln.

„Ägyptische Pyramiden haben immer große Aufmerksamkeit erregt. Wir als Wissenschaftler waren auch an ihnen interessiert, deshalb haben wir beschlossen, die Große Pyramide als ein Teilchen zu betrachten, das Radiowellen resonant zerstreut. Aufgrund des Mangels an Informationen über die physikalischen Eigenschaften der Pyramide mussten wir einige Annahmen treffen.

Zum Beispiel gingen wir davon aus, dass es keine unbekannten Hohlräume im Inneren gibt und das Baumaterial mit den Eigenschaften eines gewöhnlichen Kalksteins gleichmäßig in und aus der Pyramide verteilt ist. Mit diesen Annahmen haben wir interessante Ergebnisse erzielt das kann wichtige praktische Anwendungen finden“, sagt Dr. Sc. Andrey Evlyukhin, wissenschaftlicher Leiter und Koordinator der Forschung.

Jetzt planen die Wissenschaftler, die Ergebnisse zu nutzen, um ähnliche Effekte im Nanobereich zu reproduzieren. „Wenn wir ein Material mit geeigneten elektromagnetischen Eigenschaften auswählen, können wir pyramidenförmige Nanopartikel erhalten, die eine praktische Anwendung in Nanosensoren und effektiven Solarzellen versprechen“, sagt Dr. Polina Kapitainova, Mitglied der Fakultät für Physik und Technologie der ITMO-Universität.

Fazit

Jetzt bleibt die Frage offen, ob die jüngsten Entdeckungen anderer Pyramidenstrukturen weltweit auf eine Art alte Waffe oder vielleicht auf eine Art Schildgenerator hindeuten, wenn sich die Magnetpole verschieben.

Dieser Schild kann künstlich hergestellt werden, um im Notfall verwendet zu werden? Entweder als Verteidigungswaffe gegen astrale Feinde oder als künstliches Magnetfeld, um uns vor der Sonnenstrahlung zu schützen.

Die Dritte Macht: Ist das „Galileo-Projekt“ nur ein Täuschungsmanöver?

Einen Monat nach der Ende Juni 2021 erfolgten Veröffentlichung des Berichtes der US-Geheimdienste über das UFO-Phänomen, der im Zeitraum zwischen 2004 und 2021 von 144 untersuchten Fällen lediglich für einen Fall eine Erklärung vorweisen konnte, kam es zur Begründung des „Galileo-Projektes“.

In der entsprechenden Presseerklärung wurde der Aufgabenbereich des Vorhabens wie folgt beschrieben: Von Gilbert Sternhoff

„Unter der Leitung des Harvard-Astronoms Prof. Avi Loeb haben sich hochrangige Wissenschaftler im ‚Galileo Project’ zusammengefunden, um exotische Beobachtungen wie astronomische Objekte mit unerklärlichen Eigenschaften aber auch UFOs bzw. UAPs mit wissenschaftlichen Methoden, dafür aber nicht länger unter Vorabausschluss der Hypothese einer künstlichen außerirdischen und intelligenten Natur und Herkunft zu erforschen.

Wie die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der Webseite des ‚The Galileo Project’ selbst erläutern, ist das Ziel ihrer Bemühungen ‚die systematische wissenschaftliche Suche nach Beweisen für außerirdische technologische Artefakte’.“

Wenn sich die beteiligten Wissenschaftler der Hoffnung hingegeben hatten, hierbei von den US-Militärs, insbesondere durch die alle UFO-Berichte sammelnde und auswertende UFO Task Force, Unterstützung erfahren zu können, so sahen sie sich zwischenzeitlich darin getäuscht.

Das Pentagon gab unmissverständlich zur Kenntnis, dass „sämtliche von der UAPTF untersuchten UFO-Sichtungsfälle klassifiziert sind und von einer Veröffentlichung ausgenommen bleiben“.

Zudem stellt sich überhaupt die Frage, wieso die Suche nach dem Ursprung des UFO-Phänomens jenseits unseres Sonnensystems ansetzen muss. Wie heißt es doch so schön, hier in der Formulierung leicht abgewandelt: „Warum in die Ferne schweifen, liegt die Wahrheit doch so nah!“ Der Alien-Hypothese stehen beinahe unüberwindliche Schwierigkeiten entgegen.

So schließt das völlige Fehlen eines künstlichen elektromagnetischen Spektrums, hervorgerufen durch Radiowellen, TV-Signale, Radaranlagen und andere Quellen, die Existenz einer entwickelten Zivilisation bis in eine Entfernung von 80 Lichtjahren kategorisch aus. Zudem lässt die „Rare Earth Hypothesis“ die Wahrscheinlichkeit für das Vorkommen von „Sternenbrüdern“ auch in größeren Entfernungen nur als sehr gering erscheinen. Und die „Beweise“ der Prä-Astronautik?

Dass diese auf schwachen Füßen stehen, hat mein Autorenkollege Mathias Kappel schon vor Jahren in seinem Buch „Götterwagen und Flugscheiben“ nachgewiesen.

Aus meiner Sicht deutet vieles darauf hin, dass sich der Ursprung der „UFOs“ genannten Flugobjekte auf unseren Heimatplaneten eingrenzen lässt. Das schließt auch der langjährige Leiter des AATIP genannten geheimen US-Forschungsprogramms zu den UFOs, Luiz Elizondo, nicht aus.

Wenige Tage vor der Veröffentlichung des Berichtes der US-Geheimdienste überraschte er mit der Aussage, wonach durchaus die Möglichkeit besteht, dass die UFOs ihre Entwicklung einer irdischen Intelligenz verdanken, die uns bisher völlig unbekannt geblieben ist.

Wer diese Formulierung für einen Ausrutscher gehalten hatte, musste sich kürzlich eines besseren belehren lassen, als Elizondo in einem Interview erneut darauf zu sprechen kam.

Wer könnte sich hinter dieser unbekannten irdischen Intelligenz verbergen? Ich habe sie in meinen Veröffentlichungen als die DRITTE MACHT bezeichnet, eine Organisation, die sich in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges im Ergebnis einer vor allem von Kräften innerhalb der SS forcierten Überlebensstrategie herausgebildet hat. Damit sind wir beim wahren Ursprung des UFO-Phänomens angelangt.

Dass die auch als „Flugscheiben“ bezeichneten Fluggeräte noch vor dem Ende des Krieges in Deutschland in ein entscheidendes Entwicklungsstadium eingetreten sind, dafür sprechen nicht allein die vielen gleichlautenden, sich ergänzenden Aussagen mehrerer unabhängiger Zeugen aus den 1950er-Jahren.

Glücklicherweise gelang es auch den für die „Reinigung“ sensitiver Archive Verantwortlichen auf Seiten der Alliierten nicht, jeden Hinweis auf ihre Existenz auszulöschen. Wie in allen Amtsstuben weltweit, so wurde auch hier geschludert.

Der polnische Journalist Igor Witkowski durchsuchte in den National Archives der Vereinigten Staaten eine Zusammenstellung der vom militärischen Geheimdienst an das Archiv abgegebenen Dokumente. Im Abschnitt über die deutsche Forschungen und Entwicklungen im Bereich der Luftfahrt fand er einen Eintrag vom 21. September 1948, der einen Hinweis auf eine „Flying Saucer“, eine „Fliegende Untertasse“ enthält.

Das entsprechende archivierte Dokument war allerdings nicht auffindbar, sondern nur der Vermerk, dass es später entfernt worden sei. Ein klarer Beweis dafür, dass die Spuren, welche die deutschen Flugscheiben in den Archiven hinterlassen haben, vorsätzlich gelöscht wurden.

Selbst wenn die Entwicklung von funktionierenden Prototypen der V-7 genannten und anderer Flugscheiben kaum über die Anfänge hinaus gekommen und eine Serienproduktion nicht mehr angelaufen ist, das Fehlen jeder Art von Dokumentation zu diesen für die damalige Zeit mit einem exotischen Design und ungewöhnlichen Flugeigenschaften ausgestatteten Fluggeräten in den Archiven der Siegermächte vermag schon Irritationen auszulösen.

Oftmals wird aus diesem Umstand der voreilige Schluss gezogen, dass es sich demnach bei den Nachkriegsaussagen der Beteiligten um ein Gespinst von Lügen und Spekulationen handeln muss.

Allein schon die einfache Existenz solcher hochentwickelter Apparate, wie sie bis dahin nicht einmal im Ansatz von den Alliierten projektiert worden waren, könnte einen Grund für deren absolute Geheimhaltung abgeben. Angesichts des sich abzeichnenden Kalten Krieges zeigte sich keine Seite bereit, von den Deutschen erbeutetes technisches Know-how mit den Verbündeten von einst zu teilen.

Wird darüber hinaus die Rolle der Flugscheiben in den Jahren nach dem Krieg berücksichtigt, als sie unter der Bezeichnung Fliegende Untertassen oder UFOs in die Wirklichkeit zurückkehrten, so wird das „große Schweigen“ erst recht verständlich.

So findet die behauptete Nichtexistenz der deutschen Flugscheiben ihre Entsprechung auch in anderen unter höchster Geheimhaltung laufenden Entwicklungen: der angeblichen Nichtexistenz einer funktionierenden deutschen Kernwaffe sowie der als ihr Träger dienenden Amerika-Rakete. Beide Systeme waren zum Kriegsende bis zur Einsatzreife gediehen.

Licht ins Dunkel sowohl des historischen als auch des neuzeitlichen UFO-Phänomens zu bringen versucht seit vielen Jahrzehnten Jacques Vallee, als Astrophysiker und Informatiker ein Spitzenwissenschaftler und heute sozusagen im Nebenberuf der wohl dienstälteste noch aktive UFO-Forscher der Welt, dessen Seriosität über alle Zweifel erhaben ist.

Mitte der 1970er-Jahre konnte Vallee in Kontakt mit einem hochrangigen Vertreter der US-Geheimdienste treten, der zum damaligen Zeitpunkt allerdings schon seine wohlverdiente Pension genoss. Er nannte diesen Mann in seinen Veröffentlichungen Major Murphy, ließ jedoch keinen Zweifel daran, dass es sich dabei um ein Pseudonym handelte, versehen mit dem Hinweis, dass der Betreffende in der Zeit seines aktiven Dienstes einen bedeutend höheren militärischen Rang eingenommen hatte.

Major Murphy gehört nicht zu denen, die die Ansicht teilen, dass die UFOs von außerhalb unserer Erde stammen. Zu dieser Auffassung war er von Berufs wegen gelangt, und er berichtete Jacques Vallee freimütig darüber: „Im Jahr 1943 hatten uns Informationen erreicht, wonach in mehreren Ländern an kreisförmigen Fluggeräten gearbeitet wurde, in der Hoffnung, diese später gegen uns als Geheimwaffe einsetzen zu können.

Die Deutschen betrieben darüber hinaus Forschungen bezüglich der Anwendung elektrischer Ströme zur Erzeugung ‚kontrollierter Leuchteffekte‘ und versuchten letztendlich, alle diese Dinge miteinander zu kombinieren.“ Vallee wundert sich: „Was erwähnt er in diesem Zusammenhang die Deutschen und ihre Geheimwaffen?

Die Annahme ist doch absurd, dass diese Gerätschaften eine Erklärung für die UFOs abgeben könnten.“ Nachdem Vallee zweifelt, gibt ihm Major Murphy einen weiteren Hinweis: „Ich kann Ihnen nur sagen, dass nahezu geräuschlose, diskusförmige Fluggeräte hergestellt werden können.

Entsprechend ausgerüstet sind sie in der Lage, erstaunliche Effekte hervorzurufen und kommen als Erklärung für die beobachteten Fliegenden Untertassen in Frage. Ich wünschte, ich hätte noch die Unterlagen zu den Experimenten der Deutschen.“ Ein weiterer Kommentar scheint hier überflüssig.

Wenn nach alledem vieles dafür spricht, dass die seit 1947 weltweit gesichteten, zuerst als Fliegende Untertassen und heute als UFOs bezeichneten unbekannten Flugobjekte auf Entwicklungen in Deutschland vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges zurückgehen, ist damit jedoch noch nicht alles gesagt.

Bei diesen ersten Konstruktionen handelte es sich  zweifelsohne um für die damalige Zeit außergewöhnliche Fluggeräte, deren Technologie jedoch nahtlos an andere Technologiesprünge der frühen 1940er-Jahre, wie zum Beispiel jener der Strahljäger und Raketen, anknüpfte. Auch die ersten Nachkriegs-UFOs unterschieden sich darin nicht, wie der sogenannte Twining-Bericht aus dem Jahr 1947 beweist. Darüber hinaus wurde in Nazideutschland noch an weit exotischeren Antrieben geforscht – mit Erfolg, wie sich herausgestellt hat.

Die Erkenntnisse dazu verdanken wir Igor Witkowski, der seine Erkenntnisse in mehreren Büchern dargelegt hat. Mit DIE GLOCKE wurde eine Apparatur entwickelt, die weit jenseits der Vorstellungskraft der damaligen Zeit gelegen hat und geradezu ungeheuerliche Wirkungen zeigte.

Mit ihr gelangten Möglichkeiten in die unmittelbare Reichweite technischer Umsetzbarkeit wie die Aufhebung der Schwerkraft und die Nutzung der einzig sinnvollen alternativen Energiequelle, der Nullpunkt-Energie.

Alle Informationen zum Projekt DIE GLOCKE gelangten bisher einzig und allein über diesen polnischen Autor in die Öffentlichkeit. Niemand sonst hat bisher aus unabhängigen Quellen über diese einzigartige Apparatur berichtet. Keinem öffentlich zugänglichen Dokument sind ergänzende Details zu entnehmen. Dieser Umstand ist von einigen zum Anlass genommen worden, die Existenz des Projektes generell infrage zu stellen.

Dabei sind gleich vier weitere, mehr als nur indirekte Bezugnahmen auf jene revolutionären Entwicklungen bekannt, auch wenn nirgendwo der konkrete Projektname genannt wird.

Das UAP-Phänomen hat über die Jahrzehnte eine evolutionäre Entwicklung durchlaufen, von den Flugscheiben mit konventionellen Antrieben bis hin zu Fluggeräten mit phantastischen Flugeigenschaften, die sich nur mit der Anwendung von Antigravitationstriebwerken erklären lassen. Und jedes Mal haben deutsche Forschungsprojekte dafür Pate gestanden.

In diesem Sinne lassen sich auch die jüngsten Äußerungen Luis Elizondos zur verborgenen irdischen Intelligenz als möglichen Verursacher verstehen, wenn er davon spricht, dass sich laut in seinem Besitz befindlichen US-Dokumenten die exakt gleichen Flugobjekte, wie sie als „TIC TACs“ von den Piloten des Flugzeugträgers NIMITZ im Jahr 2004 gesehen wurden, schon Anfang der 1950er- und auch in den 1960er-Jahren wiederholt beobachtet werden konnten und dass als Antriebsmöglichkeit Antigravitation vermutet werden muss.

Warum nur tun wir uns so unsäglich schwer damit, den – das sei an dieser Stelle von mir nochmals betont! – ausschließlich irdischen Ursprung des UAP-Phänomens anzuerkennen?

Dr. Alexander Wendt gilt als einer der am meisten zitierten Sozial- und Politikwissenschaftler. In einem Vortrag Anfang 2020 sprach er vom UFO-Tabu und fragte, was uns daran hindert, diesem Thema mit mehr Offenheit zu begegnen. Als Antwort formulierte er: „Tabus behandeln Ängste –   für gewöhnlich kulturelle Ängste.

Vielleicht liegt also der Grund dafür, warum dieses Tabu so mächtig ist, darin, dass wir – unterbewusst – Angst vor dem haben, was wir vielleicht bei einer seriösen wissenschaftlichen Untersuchung des UFO-Phänomens herausfinden würden.“

Das mag auch die einseitige Ausrichtung des Galileo-Projektes unter Leitung von Prof. Avi Loeb erklären. Angst vor den einer Zeitenwende gleichkommenden Veränderungen, wenn die DRITTE MACHT eines Tages aus ihrem über 75 währenden Schattendasein heraustritt.

Dieses Ablenkungsmanöver wird notwendig, weil „nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf!“

Mehr dazu im Buch: „Die Rückkehr der Dritten Macht

Quelle

Bild von Jesus erscheint auf dem Boden einer Kirche im Bundesstaat New York? (Video)

Ein Priester im US-Bundesstaat New York glaubt, dass seine Kirche am Wochenende eine göttliche Botschaft in Form einer seltsamen Markierung erhalten hat, die seiner Meinung nach ein Bild von Jesus war, das auf mysteriöse Weise auf dem Boden des Gebäudes erschien.

Berichten zufolge machte Pater Stepanos Doudoukjian die bemerkenswerte Entdeckung am Sonntagmorgen kurz vor Beginn der Ostergottesdienste in der armenischen Kirche St. Peter in der Gemeinde Watervliet.

Sehr zur großen Überraschung des Priesters bemerkte er, als er das Gebäude für die Gemeindemitglieder öffnete, einen ziemlich seltsamen Wasserfleck, der sich auf dem Boden der Lobby gebildet hatte und die seltsame Verfärbung dem ähnelte, was er für Jesus Christus hielt.

„Es war ein Osterwunder und eine Erscheinung des Herrn“, erklärte Doudoukjian gegenüber einem lokalen Medienunternehmen, „viele unserer Gläubigen waren auch davon beeindruckt und machten das Kreuzzeichen und dankten Gott beim Eintreten.“

Zu diesem Zweck wies der Priester darauf hin, dass die Gemeinde beschlossen habe, an der Stelle, an der die Markierung erschienen war, Weihrauch zu verbrennen, um ihre Wertschätzung für die möglicherweise wundersame Botschaft zu zeigen.

Ähnlich wie bei vielen mysteriösen Erscheinungen verblasste die erhebende Markierung einige Stunden später, obwohl ihre Wirkung scheinbar in der ganzen Kirche zu spüren war.

„Bei all dem Hässlichen, Bösen, Krieg und der Krankheit in der Welt“, sinnierte er, „vielleicht brauchen wir das Antlitz Jesu, um uns der Liebe Gottes zu versichern.“

Chrononautik: Utopie und Realität der Zeitmaschine

Sind Zeitreisen möglich? Reisen durch die Zeit, nach beiden Richtungen, vorwärts und rückwärts, in die früheste Vergangenheit und in die entfernteste Zukunft – ist der Gedanke daran bloß eine Utopie, ein Wunschtraum, eine haltlose Spekulation, oder gibt es bestimmte logische und naturphilosophische Voraussetzungen, unter denen die Bereisung äonischer Zeiträume mit Hilfe von künstlichen Fahrgeräten – Chronomaten oder Zeitmaschinen – zumindest als theoretische Möglichkeit denkbar wäre?

Die Rede ist hier, wohlbemerkt, von realen Zeitreisen, d.h. vom tatsächlichen Eintritt in einen anderen – vergangenen oder zukünftigen – Raumzeitkörper, nicht von bloß virtuellen Zeitreisen, die mit Hilfe der Phantasie oder Imagination vorgenommen werden.

Wir alle können virtuelle Zeitreisen unternehmen, wenn wir uns in Gedanken in eine ferne Zeit (zurück oder voraus) versetzen, aber wir sind dann eben nicht tatsächlich in jener anderen Zeit gewesen, waren nicht physisch und örtlich in ihr anwesend, sondern haben es uns nur vorgestellt.

Und doch ist hier eines entscheidend: Der Gedanke allein, belebt und gekräftigt durch die Kraft der Vorstellung, überwindet die Gesetze der Zeit – er durchbricht alle Zeitmauern und setzt das eherne Gesetz der ununterbrochenen Zeitabfolge außer Kraft, indem er in Sekundenschnelle in eine andere Zeit eilt, wo er sich beliebig lange aufhält, um irgendwann in die Gegenwart zurückzukehren.

Was dem Gedanken möglich ist, wenn auch nur virtuell, nämlich Zeitreisen in beliebige Richtungen zu unternehmen, sollte dies auch physisch real und mit Hilfe technischer Geräte möglich sein? Wird die Menschheit vielleicht einmal eine Entwicklungsphase erreichen, wo ihr die absolute Bewegungsfreiheit in Zeit und Raum gegeben ist?

Wird es dann eine neue Wissenschaft geben, die Chrononautik, die den Bau technischer Zeitfahrgeräte systematisch betreibt und sich die Erforschung der fernsten Vergangenheit unseres Erdplaneten, ja vielleicht gar unseres Universums zum Ziel gesetzt hat?

Werden wir eines Tages Expeditionen in die Jura- Trias- oder Kreidezeit unseres Planeten unternehmen, ähnlich wie heute nach Australien oder zur Antarktis? Oder werden wir gar staunende Augenzeugen der „Urexplosion“ werden, die sich – wenn es sie wirklich gab – vor 13 Milliarden Jahren abgespielt hat? Also kurzum: Sind Zeitreisen möglich?

Die Tatsache, dass man sie bisher für unmöglich gehalten hat, mag daran liegen, dass wir immer noch Gefangene und Opfer eines falschen und einseitigen, rein dreidimensionalen und euklidischen naturwissenschaftlichen Weltbildes sind, das z.B. von dem irrigen Begriff einer linearen Zeit ausgeht und daher die Möglichkeit einer realen Reise in die Vergangenheit gar nicht erst zulässt.

Wer behauptet, dass Zeitreisen mit Chronomaten – Zeitschiffen – physikalisch nicht möglich sind, der muss sich fragen lassen, von welcher „Physik“ er denn eigentlich ausgeht, und was er unter „Raum“ und „Zeit“, „Energie“ und „Materie“ versteht. Und wer behauptet, dass das Reisen mit Zeitschiffen logisch nicht denkbar sei, der muss sich gleicherweise die Frage gefallen lassen, welche „Logik“ er denn seinen Überlegungen zugrundelegt, und ob es nicht eine ganz andere Logik geben könnte.

Nicht die traditionelle Newtonsche Physik, sondern eine spirituelle Hyperphysik, eine „Physik des Übernatürlichen“, die von grundsätzlich anderen Paradigmen ausgeht und auch den Begriff der Transzendenz anerkennt, wird in der Lage sein, ein ins Geistige erweitertes Weltbild zu liefern, das die logischen und naturphilosophischen Voraussetzungen realer Zeitreisen beinhaltet.

Voraussetzungen der Zeitmaschine

Vielleicht kann man sagen, dass der Schriftsteller H. G. Wells (1866- 1946) mit seinem epochemachenden Roman Die Zeitmaschine nicht bloß eine Phantasie geschaffen, sondern eine machtvolle und kühne Vision ausgedrückt hat, ähnlich wie Bulwer-Lytton mit seinem berühmten Roman über Vril. Oft muss man schwerwiegende okkulte und hyperphysikalische Wahrheiten, die für uns alle von unmittelbarer Bedeutung sein können, in der Form eines Romans ausdrücken, als Vorsichtsmaßnahme nur, um sozusagen den eigentlichen Wahrheitskern zu verschleiern, den unverblümt auszusprechen zu gefährlich wäre. Überdies hat auch jede Wahrheit ihre Zeit und Stunde.

Zu H. G. Wells’ Zeiten, mitten im viktorianischen England, war noch nicht die Zeit gekommen, offen über Zeitreisen zu diskutieren. Heute sieht das anders aus. Aus der Sicht einer spirituellen Hyperphysik, die auch selbst die Erfahrungen der Mystiker mit einbezieht, gibt es im wesentlichen drei Voraussetzungen für Zeitreisen mit Chronomaten, in die Vergangenheit wie auch in die Zukunft, und diese drei Voraussetzungen sind:

  1. Die nicht lineare, sondern synchrone Auffassung der Zeit;

  2. Das Drei-Parallelwelten-Modell (Materie / Antimaterie / Tachyonen);

  3. Der zeitaufhebende Charakter der Antimaterie und der Tachyonen.

Die synchrone Auffassung der Zeit

Für die Linearität der Zeit scheint zunächst die sinnliche Anschauung zu sprechen, ja sie scheint den schlagendsten Beweis dafür liefern zu wollen, dass an der linearen Anfolge von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts zu ändern ist. Überall in der Natur sehen wir ein Früher und Später, ein Vorher und Nachher, wir sehen Aktion und Reaktion, Tat und Tatfolge.

Aus der Saat entspringt die Ernte, aus dem Samen das Gewächs, und all das vollzieht sich in einer festen zeitlichen Folge, die unbeirrbar einer Zeitgeraden zu folgen scheint. Es ist also die sinnliche Anschauung, die uns an die Linearität der Zeit glauben lässt – dieselbe sinnliche Anschauung, die uns die Erde als eine flache Scheibe erscheinen lässt und die sich einen Begriff der Vierten Dimension schlechterdings nicht vorzustellen vermag.

Die lineare Zeit, die uns so unmittelbar vor Augen tritt – das ist ja nur die Chronos-Zeit, die kosmische Zeit, Ereignis-Zeit, gegliedert in die drei Zeitdimensionen Vergangenheit / Gegenwart / Zukunft, nicht aber die mystische Aion-Zeit, die wesentlich durch Gleichzeitigkeit, Synchronizität, gekennzeichnet ist. Umfangen von den Schwingen des Aion, existieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in ewiger Gleichzeitigkeit, und in ihrem Drei-in-Eins-Sein bilden sie ewig ein trinitarisches Geheimnis.

Wir wollen gar nicht abstreiten, dass es innerhalb der drei Zeit-Ereignis-Räume Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jeweils ein Vorher und Nachher, einen linearen Ablauf gibt; aber diese drei Räume selbst existieren – durch Zeitmauern voneinander getrennt – nebeneinander in heiligem und unbegreiflichem Zugleichsein.

Und das bedeutet in der Praxis: Die Vergangenheit als organischer Ereignis-Zeitraum existiert ganz wirklich und real, ebenso wie die Gegenwart und die Zukunft, nur von der Gegenwart getrennt durch die selbe Zeitmauer, welche die Gegenwart von der Zukunft absondert.

Die Vergangenheit ist also eine Wirklichkeit, eine synchrone Wirklichkeits-Zeit; sie gleicht einem Raum, den wir jederzeit betreten können, wenn wir nur den Schlüssel zu jener Tür besitzen, die in diesen Raum hineinführt. Nach der synchronen Zeitauffassung wäre eine Reise in die Vergangenheit – etwa mit Hilfe einer Zeitmaschine – kein wirkliches Zurückgehen auf der Zeitgeraden (es gibt nämlich in der Tat gar kein Vor und Zurück), sondern gleichsam eine Parallelverschiebung unseres Bewusstseins, ja unseres ganzen Seins in einen jederzeit existenten, uns benachbarten Erlebniszeitraum. Und dasselbe gilt von Zeitreisen in die Zukunft.

Man darf also nicht sagen, die Vergangenheit gäbe es nicht mehr, da sie „vorbei“ sei, und die Zukunft gäbe es noch nicht, da sie „noch nicht gekommen“ sei. In Wahrheit sind beide jederzeit da, als ganz reale Erlebnisräume; nur die Zeitmauern sind es, die uns am Betreten dieser Räume hindern. Die Ewigkeits-Zeit des Aion ist nicht die Verneinung der Zeit, sondern vielmehr das Gefäß der Zeit, das Behältnis des gleichzeitigen Nebeneinanders von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Eine kleine Skizze mag dies verdeutlichen.

Die Zeitmauern sind auf der Skizze auch erkennbar: es sind die beiden senkrechten Striche links und rechts von dem Wort „Gegenwart“. Die Zeitmauer ist jene unüberwindliche Schranke, die uns daran hindert, in der Zeit rückwärts zu gehen – außer in Gedanken – , und gleicherweise, in die Zukunft vorauszueilen, wiederum ausgenommen in Gedanken bzw. mit der Kraft unserer Phantasie und Imagination.

Jede Zeit erschafft sich nun ihre eigene „Materie“. Wenn es mir gelingt, die Zeitmauer zu durchbrechen und den mir benachbarten, synchronen Vergangenheits-Zeitraum zu betreten, dann wird ebendort auch die Vergangenheits-Materie in vollem Umfange vorhanden sein, die zur Gegenwarts- und Zukunfts-Materie parallel existiert. Und mit dem Betreten des Zukunfts-Zeitraumes wird ebenfalls die Zukunfts-Materie da sein, und zwar ebenso real wie die Materie der Gegenwart.

Nach der synchronen Zeitauffassung sind demnach Reisen in die Vergangenheit und Zukunft – einerlei, wie sie vonstatten gehen – grundsätzlich möglich. Das Drei-Parallelwelten-Modell Das Drei-Parallelwelten-Modell geht davon aus, dass bei der Urexplosion vor unausdenklichen Zeiten nicht nur ein Universum ins Dasein trat, sondern gleich drei – eines aus Materie, ein anderes (spiegelbildlich dazu) aus Antimaterie, und ein drittes (symmetrisch zu beiden), das aus jenen seltenen und superschnellen Teilchen besteht, die man üblicherweise als Tachyonen bezeichnet.

Wir legen also nicht ein einfaches, sondern ein Triplex-Universum zugrunde, ein dreigegliedertes; und ähnlich wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft die drei Dimensionen der Zeit sind und der Aion die vierte Dimension dazu bildet, so stellen Materie, Antimaterie und Tachyonen die drei Dimensionen der Materie dar; die vierte Dimension dazu bildet der Ätherraum oder Akasha. Hier sieht man, dass die Theorie der drei Parallelwelten und die Theorie der synchronen Zeit sich vortrefflich wechselseitig ergänzen.

Die Drei-Parallelwelten-Theorie ist in der Lage, zwei Merkwürdigkeiten unseres Materie-Weltalls – des Einstein-Universums – gerecht zu werden; die erste davon ist die Seltenheit der Antimaterie in unserer Welt. Zu jeder Art subatomarer Materieteilchen kann man sich ein Teilchen mit gleicher Masse, aber entgegengesetzter Ladung vorstellen: sein Antiteilchen. In der Natur sind bisher jedoch nur kleinste Spuren von Antimaterie gefunden worden. Sollte die Natur so asymmetrisch sein, dass sie die Materie so eindeutig der Antimaterie vorzieht?

Die andere Merkwürdigkeit ist die, dass die Zeit im Einstein-Universum offensichtlich nur in eine Richtung läuft, während die Grundgleichungen der Physik alle zeitsymmetrisch sind, d.h. sie machen keinen Unterschied zwischen Vergangenheit und Zukunft. Sollte die Natur so asymmetrisch sein, dass sie die Zeit immer nur in eine, nie aber in eine andere Richtung laufen lässt? Einen Lösungsansatz bietet der Hinweis, den theoretische Physiker gaben, dass man sich Antimaterie vorstellen kann als gewöhnliche Materie, die sich in umgekehrter Zeitrichtung bewegt.

Das heißt mit anderen Worten: Im Antimaterie-Universum läuft die Zeit rückwärts. Oder präziser gesagt: Die Zeit läuft dort in entgegengesetzter Richtung als bei uns. Für die Bewohner des Antimaterie-Universums, wenn es denn welche gibt, läuft die Zeit natürlich bei ihnen „vorwärts“ und bei uns „rückwärts“. Beide Universen sind komplett spiegelbildlich, und die Trennwand zwischen ihnen sind jene berüchtigten massereichen Objekte im Weltraum, die wir Schwarze Löcher nennen.

Aber noch ein drittes Universum existiert parallel zu den beiden anderen, und dies besteht aus Teilchen, die sich schneller bewegen als das Licht. Auch diese Teilchen, die Tachyonen, kommen bei uns in der Natur höchst selten vor. Sollte die Natur so einseitige Vorlieben haben, dass sie die gewöhnlichen Materieteilchen den Tachyonen so eindeutig vorzieht?

Während im Einstein-Universum die Lichtgeschwindigkeit die höchst mögliche Geschwindigkeit ist – kein massehaltiger Körper kann je diese Geschwindigkeit ganz erreichen -, bewegt sich im Tachyonen-Universum alles schneller als das Licht; das Licht ist dort der absolute Ruhepunkt. Im Einstein-Universum bilden die Schwarzen Löcher und die Lichtgeschwindigkeit die beiden Grenzwerte, sozusagen die Unter- und die Obergrenze aller Raum-Zeit-Parameter.

Während in den Schwarzen Löchern die Zeit praktisch still steht – die absolute Nullzeitzone -, scheint sie bei Annährung an die Lichtgeschwindigkeit schneller der Zukunft entgegeneilen zu wollen. Und das heißt mit anderen Worten: Im Tachyonen-Universum läuft die Zeit schneller als die Zeit bei uns. Die Tachyonen bieten also die Möglichkeit, in die Zukunft zu reisen, während uns die Antimaterieteilchen in die Vergangenheit zurück tragen. Das ist auch der Grund, warum die Antimaterie im Einstein-Universum so selten gefunden wird.

Das Antimaterieteilchen ist von Natur aus materiescheu: kaum in Erscheinung getreten, entflieht es schon – zurück in die Vergangenheit … oder, in einem Gedankenbild ausgedrückt: ein antimaterielles Huhn würde sich vor unseren Augen flugs in ein Ei rückverwandeln. Die Seltenheit der Tachyonenteilchen besteht dann natürlich darin, dass sie – kaum richtig vorhanden – schon gleich in die Zukunft enteilen. Schneller als das Licht, bleiben sie ewig unsichtbar in einem Universum, das die Lichtgeschwindigkeit als seine absolute Obergrenze akzeptiert hat.

Die Zeitmaschine ist nun startklar

Nach all diesen Vorüberlegungen hindert uns nun nichts mehr daran, die kühne Vision von H. G. Wells zu verwirklichen. Die Zeitmaschine ist technisch gesehen im Grunde genommen etwas höchst Einfaches – ein kapselartiges, vakuumdicht verschlossenes Fahrgerät, das sich in der Lage befindet, jederzeit um sich herum ein lückenloses elektromagnetisches Feld aufzubauen, das je nach Bedarf aus Antimaterie- oder Tachyonen-Teilchen besteht.

Wie man solche Felder künstlich generiert, welche Energiequellen man dafür verwendet, das sind Probleme, die wir den Fachphysikern überlassen wollen; hier sollte nur der generelle Denkansatz für Zeitreisen aufgezeigt werden.

So mag es offen bleiben, ob die künftige Zeitmaschine als Energiequelle eine bekannte oder unbekannte Naturkraft verwendet, ob sie vielleicht mit Kernfusion arbeitet, ob sie einen Implosionsantrieb besitzt und dann eine der von Viktor Schauberger entworfenen Flugscheiben wäre, oder ob sie gär von jener geheimnisvollen Kraft Vril gespeist wird, die Bulwer-Lytton in seinem Buch beschrieben hat … Ebenfalls wollen wir es offen lassen, welche äußere Form die Zeitmaschine haben würde; sie könnte eine kugelförmige, kuppelförmige oder diskusförmige Gestalt besitzen, oder sie sähe vielleicht aus wie ein riesiges Insekt – eine überdimensionale stählerne Spinne mit einem kleinen linsenförmigen Körper, der auf acht seitwärts abgespreizten dünnen Antennenbeinen ruht.

Es könnte sich aber auch um ein kombiniertes Raum-Zeit-Fahrzeug handeln; in diesem Fall wäre eine eigene körperliche Beweglichkeit und eine stromlinienartige Form sicher angezeigt. Denn es wäre durchaus zu fragen, ob sich tachyonische Super-Energie nicht auch für interstellare Reisen nutzen ließe. Man könnte sich gut vorstellen, dass die Chronomaten künftiger Zeiten in verschiedener Größe und Bauart verfertigt werden, sozusagen vom kleinen Zeitboot für den Privatgebrauch über die Luxuszeitjacht und den Zeitkreuzer bis hin zum Zeit-Ozeanriesen mit vielköpfiger Besatzung im Stil einer Titanic.

Es wäre auch vorstellbar, dass man dereinst Zeitexpeditionen zu verschiedenen öffentlichen und privaten Zwecken durchführen wird. Welch einen Segen für die Geschichtswissenschaft würde es bedeuten, wenn man in der Lage wäre, die versunkenen Kulturen der alten Ägypter, der Kreter, Phönizier und Etrusker unmittelbar vor Ort untersuchen zu können!

Und welche unvorstellbare Bereicherung für die Biologie, Zoologie und Botanik wäre es, wenn man Flora und Fauna des Tertiärs oder des Mesozoikums direkt vor Ort studieren könnte! Auch wäre es denkbar, dass man irgendwann anfängt, den chrononautischen Verkehr sinnvoll zu regeln.

Man wird vielleicht entsprechende Regeln aufstellen, eine Überwachungsbehörde einsetzen, Zeitreise-Lizenzen (nach einem Punktesystem?) vergeben und Formen der illegalen Chrononautik mit der Kraft des Gesetzes verfolgen. Aber über eines müssen wir uns im klaren sein: Zeitreisen können allein schon aus technischen Gründen nur von menschlichen Zivilisationen durchgeführt werden, die uns äonenweit voraus sind – wissenschaftlich, technisch, moralisch, spirituell.

Es müsste eine Zivilisation sein, die gelernt hat, mit unbekannten physischen wie auch okkulten und übersinnlichen Kräften der Natur zu arbeiten, ohne der Versuchung zu unterliegen, diese Kräfte selbstsüchtig auszunutzen. Es könnte sich nur um eine spirituelle Super-Zivilisation handeln, die ein moralisches Format besitzt, an das die gegenwärtige Menschheit bei weitem nicht heranreicht. Im Vergleich mit dieser planetarisch-kosmischen Menschheits-Zivilisation stehen wir heute immer noch auf der Stufe des Neandertalers.