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Antarktis: Vertuschung der Regierung? Geheimnisvolle Struktur ist bei Google Earth wieder „verschwunden“ (Video)

Eine geheimnisvolle „fremde Struktur“ ist in der Antarktis ist erst entdeckt worden und nun in Google Earth verschwunden, was eine Reihe von Theorien über ihre Herkunft auslöste, nachdem einige vermuteten, dass sie „retuschiert“ worden war.

Eine bizarre, retuschierte Struktur in der Antarktis hat heftige Debatten über eine mögliche streng geheime Vertuschung durch die Regierung ausgelöst.

Das mysteriöse Filmmaterial, das auf dem YouTube-Kanal „thirdphaseofmoon“ veröffentlicht wurde, zeigte eine Reihe identischer Strukturen, die in der Antarktis auf Google Earth aufgereiht waren. Der Standort soll sich bei 75 ° 0’46.98 „S 0 ° 4’52.71″ E Koordinaten befinden – handelt es sich um eine unterirdische außerirdische Basis oder eine militärische Einrichtung?

Die riesige Struktur scheint sich ebenfalls dramatisch verändert zu haben, und zwischen 2015 und 2016 verschwindet ein scheinbarer „Startstreifen“.

Blake Cousins, der den YouTube-Kanal betreibt, analysierte das Filmmaterial und vermutete, dass es sich um eine „alte Alien-Stadt“ handeln könnte.

Er sagte den Zuschauern: „Ich habe so etwas noch nie gesehen. Dieser Ort wird immer bizarrer, während wir ihn untersuchen. Handelt es sich um eine Maschine oder ein anderes Gerät? Ist es etwas, das Google Earth uns nicht sehen lassen soll?“

Brent Cousins ​​fügte hinzu: „Dies ist definitiv kein natürliches Phänomen, das vom Wetter verursacht wird. Es sieht so aus, als hätte jeder Punkt einen eigenen Eingang, als wäre es eine Art Tunnel. Vielleicht gibt es unten eine unterirdische Stadt.“

Sie maßen das Gelände auf etwa 2.000 Meter Länge. Zwischen 2015 und 2016 haben sich einige der Strukturen dramatisch verändert oder sind vollständig verschwunden.

Blake Cousins ​​sagten: „Beachte die Landebahn und dann einige Aktivitäten, die gleich danach stattfinden. War das 2015 ein Bergbausystem? Sehr seltsam. Hier wird es wirklich komisch.“

Er zeigt dann auf die Stelle, an der die identischen Strukturen gefunden wurden, und verrät, dass es sich 2015 um einen riesigen mysteriösen Hügel handelte.

Cousins ​​fügt hinzu: „Es sieht aus wie eine fremde Struktur. Vielleicht eine versteckte Basis, die sie verhüllen.“

Online-Zuschauer kommentierten, dass die Struktur „verdunkelt“ zu sein schien, als hätte eine Regierungsbehörde die echten Bilder „redigiert“.

Ein Zuschauer kommentierte: „Diese schwarzen Bereiche sehen für mich so aus, als wären sie redigiert worden. Sie können Farben an den Rändern erkennen, die aussehen, als ob etwas Glänzendes darunter ist.“

Ein anderer bemerkte: „Die parallelen Strukturen erinnern mich an die parallelen Absperrungen, die auf Landebahnen errichtet wurden, um die Start- und Landebahn für Flugzeuge zu identifizieren.“

„Die große kavernöse Struktur scheint ein Flugzeughangar zu sein.“

Ein dritter fügte einfach hinzu, dass dort „mit größter Wahrscheinlichkeit irgendeine Aktivität stattgefunden hat.“

(Das riesige Bauwerk scheint sich ebenfalls dramatisch verändert zu haben)

(Sie maßen das Gelände auf etwa 2.000 Meter Länge)

(Online-Zuschauer meinten, die Struktur sei „verdunkelt“, als hätte eine Regierungsbehörde das echte Bild „redigiert“)

Wir berichteten bereits 2018 über diese seltsame Struktur:

Eine zwei Kilometer lange Serie von 22 unheimlich aussehenden Strukturen wurde durch das Auftauen von Eis in der Antarktis aufgedeckt – was zu der Behauptung führt, dass es sich bei der Konstruktion um einen Schutzraum für die globale Elite oder sogar einen Landeplatz für ankommende Aliens handelt.

Experten sagen, dass die bizarr aussehende Reihe von Strukturen die Größe einer kleinen Stadt hat – und sie scheint seit Jahren dort vergraben zu sein.

Nördlich der Siedlung tief in der Antarktis, wo die Temperaturen bis auf -30 ° C fallen können, scheint es eine Landebahn zu geben, und das ganze Gebiet ist mit Fahrzeugspuren bedeckt.

Laut einem Forscher ist die nächste offizielle wissenschaftliche Forschungsstation Troll, eine norwegische Forschungsstation in Jutulisssen, 200 Meilen nordöstlich von der Struktur in der Nähe von Princess Martha Coast im norwegischen Königin Maud Land.

Ein paranormaler Online-Ermittler, der sich selbst „Conspiracy Depot“ nennt, entdeckte die seltsame Konstruktion auf der weltweiten Karten-App Google Earth.

Er sagte: „Ich nehme an, dass sie mit einigen vom Menschen gemachten Aktivitäten zu Forschungszwecken zusammenhängen, aber ich habe mir die Koordinaten angeschaut und eine Reihe von Seiten für alle bekannten Forschungsstationen in der Antarktis angeschaut und die nächste ist 320 Kilometer entfernt.“

Die Struktur – was auch immer es ist – blieb bis ungefähr 2001 unsichtbar, wenn schmelzendes Eis anfing, die ersten Anzeichen einer vergrabenen Stelle zu enthüllen.

Mehr über die Antarktis erfahren Sie in dem Buch: Antarktis – Die verbotene Wahrheit: Schaltstelle Geheimer Weltraumprogramme, Zentrale für interplanetaren Sklavenhandel, Landeplatz außerirdischer Flüchtlinge

Video:

Geheime Höhlen in der Steiermark und das Heidenloch in Heidelberg

Es gibt viele Sagen, die unterirdische Gänge zum Thema haben. Dabei werden oft Zwerge und faunähnliche Frauen erwähnt, die im Mittelalter den Bauern zuweilen geholfen haben. Doch es soll eine Zeit gegeben haben, in der sich diese Wesen zurückzogen und die Verbindungsgänge zur Welt der “Fabelwesen” zuschütteten.

Auch vonseiten der Menschen haben die kirchlichen Obrigkeiten die umliegende Bevölkerung dazu aufgerufen, Zugänge zu solchen Höhlen zu verschließen. Bekannt ist beispielsweise ein Zugang, der sich unter dem Augustiner Chorherrenstift in Vorau befindet. Ein sehr großes, rotweißes Gebäude, die es jedoch nicht ermöglichen, in diese Gänge hineinkommen zu können.

Selbst Wissenschaftler dürfen nicht in diese Gänge. Warum hier ein solches Zugangsverbot herrscht, ist unklar. Das gleiche gilt für den Chorherrenstift in Klosterneuburg. Im Stift in Vorau existiert noch heute eine wunderschöne, große Bibliothek mit zigtausenden Büchern aus dem Mittelalter, die u.a. solche Themen behandeln könnten, falls man sich die Mühe macht, diese zu durchforsten.

Im Stift von Klosterneuburg findet man heute noch stapelweise Dokumente, die sich mit den Höhlenzugängen auseinandersetzen… Das Verschütten der Gänge wird mehrere Gründe besessen haben. Unter anderem findet man auch den Hinweis auf einen schwarzen Stein, der nicht mit Schlamm in Berührung kommen durfte.

Ein solcher schwarzer Stein wird auch in Verbindung mit dem Untersberg erwähnt, bei dem Forscher einen solchen vorgefunden hatten. Doch dieser schien im Vergleich dazu in irgendeiner Form inaktiv zu sein. Von den Klostern her dürften sämtliche Gänge verschlossen worden sein und da hierbei einfach Löcher in die Decken geschlagen worden und dann mit Steinen und Schlamm gefüllt wurden, sind diese nun gehärtet wie Stein und bieten keinen Zugang mehr.

Hoffnung zum Auffinden solcher Gänge finden sich dann wohl nur noch in umliegenden Häusern oder irgendwo auf dem Land. Offensichtlich sind das ganze umliegende Land unterhöhlt.

Viele dieser Höhlen sind auch heute noch zugänglich, fielen aber aus dem Fokus des Interesses, da man bis heute geglaubt hat, dass diese Gänge im Mittelalter gegraben wurden, aber sich dem nicht so verhält. Keine einzelne Bautechnik der Neuzeit und des Mittelalters hätten diese Gänge erschaffen können und rückt daher abermals ins Interesse der Forschung.

Es können durchaus Kloster oder Häuser existieren, wie beispielsweise in Vorau oder in Klosterneuburg, die im Keller einen geheimen Zugang zu solchen Höhlen aufweisen. Viele dieser Höhlen weisen geheime Räume auf, die noch immer nicht erforscht sind. Die in alten Schriften erwähnten schwarzen Steine konnten bisher nur selten geborgen werden. Einer dieser Steine wurde in einer alten Holzkiste entdeckt.

Man kann nicht sagen, aus welchem Material ein solcher Stein besteht, aber trägt man ihn ins Sonnenlicht, verfärbt er sich leicht blau und zeigt auch seltsame dicke Strukturlinien. Berührt man den Stein, verfärbt sich das Blau noch stärker und das Schwarz kommt wieder mehr zum Vorschein.

Das Schwarz wirkt ähnlich wie bei Onyx mit vielen weißen Tupfen. Sehr interessant zu erwähnen ist auch, dass auf der Steinoberfläche ein Handabdruck zum Vorschein kam, da Monate zuvor jemand seine Hand daraufgelegt hatte, sobald der Stein zu leuchten begann. Der schwarze Stein beginnt auch gelegentlich von allein zu leuchten und zwar in einem satten lila.

Es wurde zudem eine alte Karte gefunden, die von einer Art Portal berichtet, bei der die Erdställe zu zwei Eingängen führten, in denen man, sobald man sie betritt, sich der “Grundstoff der Dinge”, d.h. die uns bekannte physische Materie, auflöse und es dann einen Zugang gäbe, der wesentlich tiefer liege, dieselbe Materie wieder zusammengesetzt werde.

Dies klingt sehr stark nach einem Portal, das Materie bzw. einen Besucher auflöst und ihn in der Tiefe wieder zusammensetzt, sprich teleportiert. Aufgrund der Existenz des seltsamen schwarzen Steines mit seinen unverständlichen Eigenschaften, rückt die Möglichkeit der Existenz eines Teleportation-Portals durchaus in eine wahrscheinliche Richtung. Vermutlich wurden hier bestimmte Gesteine genutzt, die eine Frequenzverschiebung der Materie bewirken und dafür ganz gezielt eingesetzt werden.

Dieses Quarzgestein ist noch heute rudimentär in Höhlenwänden zu entdecken und der “schwarze Stein” ist vermutlich nur ein größeres Stück hiervon. Die Forscher gehen mittlerweile von über 750 unterirdische Anlagen aus, die Zugänge gewähren können. Davon sind 20 % in Wohnhäusern und Sakralbauten zu entdecken und über 76 % irgendwo unter Wiesen, in Wäldern, Gräben oder Berghängen zu finden.

Die restlichen 4 % dürften über Bergwerke und Stollen zugänglich sein. Somit ergibt sich eine breite Palette an Zugängen. Die meisten dieser unterirdischen Anlagen sind bei Birkfeld und Vorau zu entdecken, also im Nordosten der Steiermark, aber auch im Südwesten bei Deutschlandsberg.

In Deutschland sind bislang weniger Hinweise auf solche Gänge zu finden. Doch an der “Thingstätte” in Heidelberg existiert das sogenannte “Heidenloch“, das ich daraufhin selbst einige Male besucht habe. Dort findet sich ein Häuschen, in dem ein kreisrundes Loch mit ca. 2-3 Metern Durchmesser existiert, das in einen unterirdischen Bereich führt.

Das Loch ist mittlerweile mit einem Gitter verschlossen worden. Auch damals im Mittelalter hatte man Interesse daran, das Loch auf Geheiß der Kirche zu verschließen. Der ansässige Pfarrer erklärte damals, dass das Loch verschlossen werden müsse, weil Gestalten aus der Hölle dort gelegentlich herauskämen. Um das zu verhindern, sollte das Loch verschlossen werden.

Der Graf Froben Christoph von Zimmern berichtete im Jahre 1542, dass man eine Gans in dieses Heidenloch hineingeworfen habe und dann beim Kloster Neuburg (Stift Neuburg, ca 5. km entfernt) wieder herauskam. Der Geograph Matthis Quad aus dem Jahre 1600 sagt, dass der Felsschacht, sprich das Heidenloch, mit Schutt von der nahegelegenen Kirchenruine St. Stephan gefüllt wurde, um den Zugang zu versperren. Er berichtete zudem von einem unterirdischen Raum, der einen sagenhaften Schatz beherbergte, der von seltsamen zähnefletschenden Kettenhunden bewacht wurde.Im Jahre 1936 wurde das Heidenloch wieder von der Stadt Heidelberg geöffnet und man entdeckte, dass der Schacht 56 m in die Tiefe reichte. Als man auf einen Brunnenmantel stieß, glaubte man, dass die Funktion ausschließlich die eines Brunnens gewesen sei. Das Alter des Heidenlochs wird von der Stadt Heidelberg auf die Keltenzeit zurückdatiert. Dabei handelt es sich doch nur um eine Schätzung.

Vergleicht man die Geschichten und Legenden über das Heidenloch mit dem der unterirdischen Anlagen und Gänge der Ost-Steiermark, finden sich hier einige Parallelen. Somit ist davon auszugehen, dass halb Europa mit diesen unterirdischen Gängen übersät ist. Die Annahme zum Sinn dieser Höhlen ist noch ungeklärt, aber es ist zu vermuten, dass es vor zigtausenden Jahren zwei Welten gab, die irdische Welt und die Unterwelt.

Legenden über die Hölle könnten sehr gut aus diesen Zeiten Futter für die Kirche gewesen sein, um den Gedanken an die Hölle zu verwenden, damit die Gläubigen brav den Gesetzen folgten und das Fegefeuer fürchteten. Tatsächlich jedoch weisen die Legenden darauf hin, dass einst zwei Welten existierten, die mit Gängen miteinander verbunden waren.

Wer die Gänge entlang ging, würde irgendwann ein Portal durchqueren, das die Person in die Unterwelt beförderte. Ebenso finden sich Hinweise, dass die vielen auf der Oberfläche platzierten Lochsteine (Menhire) Wegweiser waren, um Zugänge zu markieren, damit man in die Gänge gelangte und in die “Unterwelt” abtauchen konnte.

Das Reisen zwischen der Dieswelt und der Unterwelt war viele Jahrtausende völlig normal und üblich. Es ist durchaus möglich, dass die Lebewesen dieser Unterwelt Mitleid mit den Menschen bekamen, als die große Sintflut kam. Sie öffneten ihre Portale und gewährten den Menschen Unterschlupf, bis die Naturkatastrophe verstrichen war. Nach der Rettung entstanden Freundschaften zwischen den Menschen und Unterweltlern.Jahrtausende später wurde diese Freundschaft zerstört, vorwiegend durch die Einflussnahme der Kirche, die daraufhin dafür sorgte, dass die Zugänge verschüttet wurden und die Unterwelt in Vergessenheit geriet. Hinzu wurde der Kontakt mit der Unterwelt mit der Hölle und Dämonen assoziiert, damit Angst und Furcht die Abgrenzung nur noch verstärkte.

Natürlich ist dies bislang noch Theorie, da es leider keine Zeitzeugen gab, aber persönlich gehe ich davon aus, dass sich dies auf diese Weise in etwa zugetragen haben könnte.

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Lange vor Roswell: Berichte über UFO Abstürze vor sehr langer Zeit

Möglicherweise stammt einer der frühesten Berichte über einen tatsächlichen UFO-Absturz aus dem 9. Jahrhundert und befindet sich auf den Seiten eines obskuren lateinischen Manuskripts namens „Liber contra insulam vulgi opinionem“.

In dem sehr kurzen Bericht spricht der Erzbischof von Lyon über die französischen Bauern, als er plötzlich irgendwie aus dem Stegreif etwas erwähnt, das UFOs und Außerirdische zu sein scheint.

Er sagt, dass diese französischen Bauern oft von einer Region sprechen, die sie Magonia nannten, „aus der Schiffe in den Wolken kommen“. Dem seltsamen Bericht zufolge handelten die Menschen in dieser Region oft mit diesen „Sturmzauberern“, und dass diese Schiffe manchmal vom Himmel fielen.

In einem Fall erwähnt er, dass er diese Schiffe persönlich gesehen habe und dass er dabei gewesen sei, als vier dieser „Zauberer“ von ihrem Schiff auf die Erde fielen, woraufhin sie gesteinigt worden seien.

Das Ganze ist so sachlich geschrieben, als handele es sich nur um eine kleine alltägliche Anekdote, bevor das Manuskript weitergeht und uns darüber nachdenken lässt, was diese Schiffe und ihre „Sturmzauberer“ wohl gewesen sein könnten.

Im Jahre 1211 n. Chr. haben wir einen weiteren sehr frühen Bericht, der von einem UFO-Absturz zu berichten scheint.

Es soll sich in der abgelegenen Stadt Cloera ereignet haben, wo sich eine sehr bizarre Serie von Ereignissen über einer dem Heiligen Kinarus geweihten Kirche ereignet haben soll, als die Menschen dort eine Messe abhielten. Ein englischer Geschichtsschreiber namens Gervase of Tilbury schrieb:

„Es geschah, dass ein Anker vom Himmel fiel, an dem ein Seil befestigt war, und eine der Fluken sich im Bogen über der Kirchentür verfing. Die Leute stürzten aus der Kirche und sahen am Himmel ein Schiff mit Männern an Bord, die vor dem Ankertau schwebten, und sie sahen einen Mann über Bord springen und zum Anker hinunterspringen, als wolle er ihn lösen. Er sah aus, als ob er im Wasser schwimmen würde.

Das Volk eilte hinauf und versuchte, ihn zu ergreifen; aber der Bischof verbot dem Volk, den Mann festzuhalten, denn es könnte ihn töten, sagte er. Der Mann wurde befreit und eilte zum Schiff hinauf, wo die Besatzung das Seil durchtrennte und das Schiff außer Sichtweite segelte. Aber der Anker ist in der Kirche, und seitdem ist er dort, als Zeugnis.“

Was war hier los? Es hört sich sehr danach an, dass dies ein früher UFO-Fall gewesen sein könnte, aber es ist schwer, dies mit Sicherheit zu sagen. Im Laufe der Jahre kommen wir zu einem Bericht, der ein wenig die Runde gemacht hat und der sich angeblich 1790 in der französischen Stadt Alencon, westlich von Paris, ereignet haben soll.

Der berühmte UFO-Forscher Dr. Jacques Vallee zitierte den Bericht 1975, als er behauptete, er habe dies von einem Mann namens Antonio Fenoglio gehört, der es angeblich 1967 in den Archiven der Französischen Akademie der Wissenschaften in Paris aufgedeckt habe. Diesem angeblichen Bericht zufolge wurde im Juni 1790 ein Pariser Polizeiinspektor namens Liabeuf in das ländliche Dorf geschickt, um einen seltsamen Vorfall zu untersuchen, der sich dort ereignet hatte. Fenoglio behauptete, dass der Bericht des Polizeiinspektors wie folgt lautete:

„Um 5 Uhr morgens, am 12. Juni, erblickten mehrere Bauern einen riesigen Globus, der von Flammen umgeben zu sein schien. Zuerst dachten sie, es handle sich vielleicht um einen Ballon, der Feuer gefangen hatte, aber die große Geschwindigkeit und der Pfeifton, der von diesem Körper ausging, faszinierten sie.

Der Globus verlangsamte sich, machte einige Schwingungen und stürzte sich auf die Spitze eines Hügels, wobei Pflanzen entlang des Hangs ausgegraben wurden. Die Hitze, die von ihr ausging, war so intensiv, dass bald das Gras und der kleine Baum zu brennen begannen.

Den Bauern gelang es, das Feuer, das sich auf das ganze Gebiet auszubreiten drohte, unter Kontrolle zu bringen. Am Abend war diese Sphäre noch warm, und es geschah etwas Außergewöhnliches, um nicht zu sagen etwas Unglaubliches.„

„Die Zeugen waren: zwei Bürgermeister, ein Arzt und drei weitere Behörden, die meinen Bericht bestätigen, zusätzlich zu den Dutzenden von anwesenden Bauern. Diese Kugel, die groß genug gewesen wäre, um eine Kutsche aufzunehmen, hatte nicht unter dem ganzen Flug gelitten.

Es erregte so viel Neugierde, dass Menschen aus allen Teilen kamen, um es zu sehen. Dann öffnete sich plötzlich eine Art Tür, und, und das ist das Interessante, eine Person wie wir kam heraus, aber diese Person war seltsam gekleidet, trug einen eng anliegenden Anzug und sagte beim Anblick der ganzen Menge einige Worte, die nicht verstanden wurden, und floh in den Wald.

Instinktiv traten die Bauern aus Angst zurück, und das rettete sie, denn bald darauf explodierte die Kugel in aller Stille und warf überall Stücke, und diese Stücke brannten, bis sie zu Pulver zermahlen waren. Es wurden Forschungen eingeleitet, um den geheimnisvollen Mann zu finden, aber er schien sich aufgelöst zu haben.“

Es ist ein ziemlich faszinierender und spektakulärer Bericht, und Vallee ist ein angesehener Forscher, aber letztendlich scheint er das vermeintliche Originaldokument nie selbst gesehen zu haben, und alles stammt ausschließlich aus einem Anspruch von Fenoglio aus dem Jahr 1967.

Darüber hinaus scheint der Bericht in seiner Darstellung und Formulierung sehr modern zu sein, und da ist auch die Tatsache, dass die Akademie der Wissenschaften offenbar die Existenz eines solchen Dokuments geleugnet hat, was zu der Annahme führt, dass es sich um einen Schwindel gehandelt haben könnte.

Wenn es jedoch real ist, dann ist es ein wirklich verwirrender Fall eines anscheinend frühen UFO-Absturzes…

Quelle

Antikes ägyptisches Artefakt: Das Rätsel der Sabu-Scheibe (Video)

Schon Wochen dauerte die Grabungskampagne des Jahres 1936 in Sakkara. Deswegen war es für den berühmten Archäologen Walter B. Emery schon Routine, als er am Morgen des 19. Januar 1936 mit seinen Helfern das Grab Nummer 3111 aus der ersten Dynastie öffnete. Es umfaßte sieben Räume.

Sechs von ihnen enthielten Vorratsgefäße aus Stein und Keramik sowie Rinderknochen, das heißt reichliche Vorräte für das jenseitige Leben des Verstorbenen. In der eigentlichen Grabkammer ein menschliches Skelett neben weiteren Vorratsgefäßen und Tierknochen.

Der Schmuck des Bestatteten war, wie in vielen anderen Fällen, von Grabräubern entwendet worden. Ein besonderer Umstand fiel Emery sofort in dieser Grabkammer auf: Der Verstorbene war nicht in der Grabkammer-Mitte, sondern seitlich beigesetzt worden.

Stattdessen befanden sich im Zentrum der Kammer seltsame Stein-Bruchstücke. Sorgfältig aus Schiefer angefertigt und poliert, mit einer zentralen Bohrung ausgestattet und extrem dünnwandig gearbeitet, ließen die Bruchstücke einen komplizierten bis dahin unbekannten Gegenstand erahnen.

Sorgfältig wurden sämtliche Teile eingesammelt und im Laboratorium kunstvoll zusammengesetzt. Das Bild, das sich nach der erfolgreichen Restaurierung bot, war völlig ungewöhnlich.

Die zentrale Bohrung, die eine Achse aufnehmen konnte, wies das Objekt als einen Rotationskörper aus. Seine Dünnwandigkeit zeigt, daß bei seiner Herstellung Wert auf ein geringes Gewicht gelegt wurde. Bei einer Dicke von zehn Zentimetern im Zentrum betrug der Durchmesser einundsechzig Zentimeter. Die radialsymmetrisch angeordneten Einbuchtungen erinnern an die Flügel einer Schiffsschraube.

Sollte es sich bei dem Objekt um das Bauteil eines unbekannten Antriebsaggregats handeln? Warum lag gerade dieser Rotationskörper im Zentrum der Grabkammer? Zweifellos kam ihm eine besondere Bedeutung zu. Er sollte ganz offensichtlich dem Verstorbenen die Reise ins Jenseits oder den dortigen Aufenthalt erleichtern.

Prinz Sabu war eine angesehene Persönlichkeit. Sein Name lautet „Stern aus der Familie des Horus“. Zu Lebzeiten bekleidete er unter dem Herrscher Udimu das Amt des Administrators einer Provinzstadt. Sicherlich kannte er den Verwendungszweck jenes ihm mitgegebenen Körpers.

Möglicherweise ist er die steinerne Kopie eines technischen Objektes, das im Original aus Metall gefertigt war. Doch zu welchem Zweck? Was die Antwort so erschwert, ist die Einmaligkeit des Fundes. In keiner ägyptischen Epoche ist ein vergleichbarer Gegenstand anzutreffen. Nicht einmal in Bildern oder Texten findet er Erwähnung. Seine Herkunft wirkt daher äußerst rätselhaft.

In einer Diskussion vertraten zwei Ägyptologen die Ansicht, daß es sich bei dem Objekt um keine wesentliche Errungenschaft der Ägypter handeln könne. Andernfalls wäre sie nicht Sabu vorenthalten geblieben, sondern zur allgemeinen Verbreitung gelangt. Gerade diese Feststellung gibt uns aber einen entscheidenden Hinweis.

Offensichtlich war der Verwendungszweck bekannt, aber zur Zeit der ersten ägyptischen Dynastie technisch nicht realisierbar.

Ein Team von Airbus in Bremen hat für die ZDF-Sendung „Terra X“ einen archäologischen Fund per 3D-Druck nachgebaut, um seinen Zweck herauszufinden

Eine Scheibe aus Schiefer, 61 Zentimeter im Durchmesser, gibt Rätsel auf. Sie sieht aus wie eine Schiffsschraube, die in einen filigranen Ring eingefasst ist. Doch bisher wissen Wissenschaftler nicht, wozu der alt-ägyptische Gegenstand dient.

Nun versucht die ZDF-Sendung „Terra X“, das Rätsel zu lösen. Dabei helfen Spezialisten von Airbus aus Bremen, die die Scheibe mittels 3D-Druck nachgebaut haben. In verschiedenen Test soll das Geheimnis gelüftet werden.

Die Form der Schiefer-Scheibe ist weltweit einzigartig, viel wird über ihre Funktion spekuliert. In Internet-Foren ist sogar die Rede von einem Abbild eines Außerirdischen Flugobjekts. Aber auch von einem Werkzeug, das übersinnliche Wesen den Ägyptern gebracht haben, um den Pyramidenbau zu erleichtern.

Auch über eine technische Funktion, etwa zum Erzeugen von Strom, wird spekuliert. Wahrscheinlicher ist dann doch, dass es sich um eine zeremonielle Lampe handelt, aber auch ein praktischer Gebrauch ist nicht ausgeschlossen.

Erfahrung im 3D-Druck

Das glaubt auch Peter Sander. Der 60-Jährige leitet den Bereich Emerging Technologies & Concepts beim Flugzeugbauer Airbus. Dazu gehört alles rund um die Herstellung von Bauteilen im dreidimensionalen Druckverfahren. Der Bremer stellte mit ­seinem Team bereits Teile für den Riesenflieger A380 her.

Der Fernsehsender hatte bei Airbus angefragt, um mithilfe des ­Flugzeugbauers zu prüfen, ob es sich bei der Scheibe um ein Flugobjekt handeln könnte. Über die Presseabteilung landete die ­Anfrage dann bei Sander.

„Ich hatte dann sofort die Idee, die Scheibe nachzubauen“, sagt der Ingenieur. Schließlich hat man bei Airbus viel Erfahrung mit der Technologie des ­3D-Drucks. Sander und sein Team waren schnell begeistert von der Aufgabe. „Es hat uns nicht mehr losgelassen.“ Insgesamt habe man über drei Wochen an dem Rätsel gearbeitet.

Emery datierte das Grab auf etwa 3500 vor Christus. Es bestand aus sieben Räumen und gehörte dem hohen Beamten Prinz Sabu. Sechs der Kammern waren gefüllt mit Nahrung, Werkzeugen und Pfeilspitzen, die Sabu das Leben nach dem Tod erleichtern sollten.

„Das wohl älteste Frisbee der Welt“

Sämtlicher Schmuck war bereits von Grabräubern gestohlen worden. In der siebten Kammer wartete dann eine Überraschung auf Emery. Dort waren die Reste des Sarges mit den Gebeinen aufgebahrt – jedoch nicht wie üblich in der Mitte des Raumes, sondern links versetzt.

In der Mitte fand Emery Fragmente der rätselhaften Scheibe. Er schloss daraus, dass sie sehr wichtig für Sabus Leben nach dem Tod sein musste.

Eine Hypothese, die auch Sanders Überlegungen zugrunde lagen. Nachdem sein Team die Scheibe in einem Simulationsprogramm nachgebaut hatte, ließen es den 3D-Drucker für acht Stunden arbeiten. Solange dauert es, den Gegenstand aus Aluminium nachzubauen. Um praktischer damit testen zu können, entwickelte das Team zunächst eine kleinere Version.

Sander nahm die Replik dann mit nach Hause und testete sie im eigenen Garten auf seine Flugeigenschaften: „Das Ding fliegt wie eine Eins – das wohl älteste Frisbee der Welt.“ Auch eine gleichgroße Nachbildung druckte das Team, es dauerte 20 Stunden. Diese Scheibe warf ein erfahrener Frisbee-Spieler auf dem Airbus-Gelände. Die Ergebnisse waren ähnlich: „Auch die große Scheibe fliegt ausgezeichnet.“

Kieselalgen sehen ähnlich aus

Damit waren die Tests der Airbus-Fachleute noch nicht am Ende. „Wir haben mit Bionikern der Hochschule Bremen zusammengearbeitet“, erzählt Sander. Ein Bioniker beschäftigt sich mit der Übertragung von Phänomenen der Natur auf die Technik. Und so haben die Wissenschaftler untersucht, ob es in der Natur vergleichbare Strukturen wie bei der Scheibe gibt.

Und sie sind fündig geworden: Kieselalgen sehen ähnlich aus. Sie sind allerdings nur einen Zehntel-Millimeter groß, die Ägypter hätten also Mikroskope besitzen müssen. Die Theorie schied aus. Auch einen Ventilator oder einen Antrieb stellt die Scheibe Sanders Einschätzung nicht dar: „Es ist definitiv kein technisches Gerät.“

Dazu sei das Material zu fragil, sobald es gedreht würde, breche es, sagt der Airbus-Ingenieur. Außerdem stammen die ersten drehenden beziehungsweise radähnlichen Gegenstände aus der Zeit um 2500 vor Christus. Sie sind also rund 1000 Jahre jünger als die Scheibe von Sabu.

Was könnte die Scheibe also darstellen? Sander ist ziemlich sicher, dass es sich um eine zeremonielle Lampe handelt. „Wenn an einer der Amphoren aus dem Grab Öl-Spuren nachgewiesen werden können, ist die Sache für mich klar.“ Das Team goss Spiritus und Paraffin in die Schale. „Es war wie Kino“, sagt Sander. So schön seien die Flammen durch die Form der Scheibe geworden. Am Rand konnte man sie außerdem problemlos anfassen und tragen.

Das sei zwar nicht die spektakulärste Lösung, aber die wahrscheinlichste. Sander stellt jedoch auch klar, dass es keine finale Lösung sei.

Offenes Ergebnis

Anhänger der Prä-Astronautik möchten in der Sabu-Schale ein sogenanntes Out-of-place Artefakt, also einen Gegenstand, der dort gefunden wurde, wo er nicht hin gehört, sehen. Nach dieser Theorie soll sich die Wichtigkeit des Gegenstands schon durch die Tatsache, dass die Sabu-Scheibe und nicht die Gebeine des Grabinhabers in der Mitte der Grabkammer niedergelegt wurde, zeigen.

Zusätzlich ähnele das Aussehen dem modernen Symbol für Radioaktivität. Insbesondere die Tatsache, dass die Scheibe in ihrer Art bislang einzigartig ist, soll darauf hindeuten, dass es sich um keinen Alltagsgegenstand handelt. Klaus Aschenbrenner möchte in dem Gegenstand, der „an die Flügel einer Schiffsschraube“ erinnert, ein Teil sehen, das von einem Antriebsaggregat stammt.

Nach seinen Ausführungen soll es sich um ein Steuerrad, einen Propeller oder eine Schiffsschraube handeln. Zecharia Sitchin glaubt, dass es sich um ein Schwungrad zur Schwungradspeicherung handelt

Befand sich das originale Vorbild in einer der geheimen Kammern des Wissens? Oder zumindest Schriften, die Aussehen, Größe und Zweck beschrieben? Wir können diese Frage nicht beantworten. Prinz Sabu hat dieses Geheimnis mit in sein Grab genommen! Vielleicht gelingt es findigen Technikern eines Tages, das Rätsel zu lösen.

Video:

UFO mit möglicher Andockstation in der Nähe der Sonne gefilmt (Video)

In den letzten Wochen wurden viele seltsame UFO-ähnliche Objekte von den verschiedenen Sonnensatelliten beobachtet.

Neben sechseckigen und runden Objekten wurde ein riesiges rechteckiges Flugobjekt, mit möglicher Andockstation für ein- und ausgehende kleinere UFOs am ​​Heck des Mutterschiffs, in dem Moment eingefangen, als es die Sonne passierte.

Das Video zeigt einige dieser möglichen außerirdischen Flugobjekte.

Unsere Sonne ist ein Portal für Aliens
Nassim Haramein, ein Schweizer Wissenschaftler, der weltweit für seine kontroversen Theorien bekannt ist, hat eine Theorie aufgestellt, die Aliens, unsere Sonne und interstellare Reisen beinhaltet. Ihm zufolge nutzen außerirdische Schiffe die Sonne als Portal, um zu verschiedenen Orten im Universum zu reisen.

Mehrere Videos von scheinbar außerirdischen Raumschiffen, die auf die Sonne zusteuern und schließlich in sie eindringen, sind aufgetaucht und haben Berühmtheit erlangt.

Auf dieser Grundlage kam Haramein zu dem Schluss, dass die Schiffe die Sonne als eine Art Sternentor oder Portal benutzen, das unser Sonnensystem mit anderen Punkten in unserer Galaxie oder sogar darüber hinaus verbindet.

Der Forscher sagte, dass er glaube, dass die auf der Oberfläche unserer Sonne sichtbaren schwarzen Flecken tatsächlich schwarze Löcher unterschiedlicher Größe seien.

Unter bestimmten Bedingungen bilden diese Schwarzen Löcher Wirbel oder Wurmlöcher. Sobald sich diese intergalaktischen Passagen geöffnet haben, kann es Wochen oder sogar Monate dauern, bis sie sich schließen.

Sie werden durch die Energie der Schwarzen Löcher, der Hawking-Strahlung, die in der Region des Ereignishorizonts ausgeht, erzeugt und aufrechterhalten.

Laut Haramein besitzt jeder Planet ein solches Schwarzes Loch, und sobald ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, werden die Schwarzen Löcher stabil genug, um hindurchzureisen.

Seiner Meinung nach könnte jede Zivilisation, die weit genug fortgeschritten ist, um diese Macht zu nutzen, theoretisch das Universum mit minimalen Kosten erforschen. Sogar unser Planet besitzt ein solches Schwarzes Loch und es befindet sich in seinem Zentrum.

Da Vulkane Magma aus dem geschmolzenen Mantel unseres Planeten speien, können sie verwendet werden, um Zugang zum Erdkern zu erhalten.

Das schwarze Loch im Kern unserer Welt gibt ihr die Energie, die das Leben braucht, um zu gedeihen. Haramein glaubt, dass dies der Grund ist, warum so viele UFOs beim Abtauchen von Vulkanen gefilmt wurden.

Seine Theorie ist ziemlich schockierend und wurde nicht bewiesen, aber sie bringt einen interessanten Punkt ans Licht. Wie wir uns erinnern, verehrten viele alte Zivilisationen die Sonne und es wird angenommen, dass sie mit den Sonnengöttern in Kontakt standen.

Diese Zivilisationen haben die Wände ihrer Tempel mit Szenen beschriftet, die die Götter zeigen, die von oder durch die Sonne kommen.

Sonnenanbetung und Sonnengottheiten waren in der Antike keine Seltenheit; Diese Praxis wird Heliolatrie genannt. Viele Legenden und Überzeugungen kreisen um diese Verehrung.

Eine der interessantesten Varianten wurde Sonnenfinsternissen zugeschrieben, wobei praktisch alle Kulturen glaubten, die Sonne würde von bösartigen Wesen oder bösen Göttern verzehrt.

Das alte Ägypten war die Heimat des neolithischen Konzepts des Solarboots, symbolisiert durch die Götter Ra und Horus. Für die Ägypter war die Sonne sowohl ein Gott als auch ein Fahrzeug.

In allen Mythologien gibt es Sonnengottheiten, die zwischen den Sternen reisen können. Wir haben den Gott Sol (Sunna) in der nordischen Mythologie.

Die Griechen verehrten Helios und der mesopotamische Gott Shamash spielte während der Bronzezeit eine wichtige Rolle.

Die südamerikanischen Kulturen entwickelten einen ähnlichen Sonnenkult, der auf rituellen Opfern basiert.

Video:

2022 – Jahr der Entscheidung?

Herzlichen Glückwunsch zum 2-jährigen C-Jubiläum, und vor allem, dass Du trotz massivster Psycho-Propaganda und MindControl-Techniken immer noch zu den gesunden Selbstdenkern gehörst. Denn sonst würdest Du diesen Artikel gar nicht lesen.

Du hast 2 Jahre im C-Theater überlebt und dabei die unglaublichsten sozialen Einschnitte, Menschenrechtsbrüche und psychopatischen Misshandlungen in der Geschichte unserer globalen Gesellschaft mitmachen dürfen. Ein derartig unglaublicher Angriff auf unser aller Leben hat zumindest in dieser Form noch nie stattgefunden. Von Martin Strübin

So ist es sicherlich für viele unter uns ein überaus anstrengender Dienst, aber für einige mag es sich auch wie ein Privileg anfühlen, dass wir in diesem gigantischen Weltenwandel als Entwicklungshelfer mitten drin sein dürfen, um gemeinsam als aktive Leuchtfeuer die Liebe zum Leben und das Licht der Wahrheit hochzuhalten und zu verbreiten.

Als wir bereits drei Monate nach Eröffnung des C-Theaters zur E-Mail-Aktion „Weltgerichtliche Anklageschrift und Urteilsverkündung“ im Mai 2020 aufriefen, war schon damals kristallklar, wer hinter dieser Agenda steckte, was die globalen Strippenzieher damit bezwecken und wohin die Plandemie führen sollte.

Mit dieser E-Mail-Aktion, bei der sich mehrere Tausend Mitschöpfer beteiligt hatten, wollten wir diesen elitären Psychopathen und Narzissten unmissverständlich aufzeigen, dass sie und ihre destruktiven Taten vom Souverän gesehen werden, und wir diese Kraft unseres göttlichen Willens verurteilen und behindern.

Aber wir waren zu Beginn noch gutgläubig überzeugt, dass sich die Mehrheit der 8 Mia. Schöpfer auf diesem Planeten genauso wenig für dumm verkaufen lassen, wie ein Jahrzehnt zuvor mit ihren ersten Plandemieversuchen durch die Vogel- bzw. die Schweinegrippe.

Doch leider weit gefehlt, denn diesmal erzeugte die psychopathische Kabale mit ihren weltumspannenden technomagischen Möglichkeiten einen derart gewaltigen massenmedialen und pharma-politischen Tsunami, dass bereits in den ersten Monaten fast 90 % der Gehirne in eine Massenpsychose verängstigt wurden, gefolgt von einer chronischen kognitiven Dissonanz bei zumindest 70 % der zweibeinigen Matrixbewohner.

Und auch nach einem Jahr konnten wir es immer noch nicht fassen, wie sich die Mehrheit der „Krönung der Schöpfung“ freiwillig in eine dystopische Neue Weltordnung betreuen lässt, in der Orwells 1984 und Huxleys Schöne Neue Welt gepaart mit Terminator und Matrix von einigen wenigen Satanisten, Psychopathen und Narzissten uraufgeführt würde.

So riefen wir im März 2021 erneut zu einer Mitmach-Aktion auf: „Strafanzeigen-Sturm“. Wir hatten noch die Hoffnung, dass wir zumindest die verbliebenen Rechtsböden unserer Demokratie nutzen könnten, um in einer gemeinsamen Anklageflut diesem gewaltigen Angriff auf die Weltbevölkerung zu trotzen. Wir wollten uns nicht eingestehen, dass es so leicht sein könnte, die hochmoderne Menschheit des 3. Jahrtausends lediglich mit den uralten Waffen der Angst- und Panikmache zu besiegen.

Doch auch diese Aktion war leider nur ein Mikro-Tropfen auf den heißen Blutstrom der Opferaltäre und konnte nicht verhindern, dass das C-Theater weitere multidimensionale Prozess-Blüten austreiben würde, was aber nach heutiger Sicht letztlich auch richtig und wichtig war.

Denn nach zwei Jahren vielschichtiger Wahrnehmung erkennen wir die göttliche Notwendigkeit dieses kosmischen Dramas, wie durch den permanenten Druck und das anhaltende Erbeben unsere bequem gewordene Lebensweise es dem kosmischen Leben schließlich doch noch gelingen möge, zumindest ein Drittel der schlafenden Schöpfer auf der Erde wachzurütteln und sie an ihre richtigen Orte mit den passenden Mitmenschen zu synchronisieren.

Denn die von vielen kritisierte Spaltung der Gesellschaft ist vielmehr ein Trennen von Spreu und Weizen, wodurch sich nun jeder deutlich sichtbar da positioniert hat, wozu er sich „freiwillig“ entscheiden durfte.

Die himmlischen Scheinwerfer be- und erleuchten die Erde bereits seit Jahrzehnten mit immer intensiveren Lebensimpulsen, Liebeswellen und Lichtfrequenzen, damit sich unser Bewusstsein aus der destruktiven Künstlichkeit der Jahrtausende alten luziferischen Matrix befreien und nach langer Zeit die natürlichen Lebenswelten und spirituellen Erfahrungsräume wieder bewusst erleben kann.

Es scheint, dass das C-Theater und die dahinter geplante Übernahme der verbliebenen Realwerte des Kollateral letztlich doch dem göttlichen Fahrplan dienen und als notwendige Weckaktionen das Erwachen und Aufstiegsgeschehen im Weltenwandel von Mutter Erde massiv dynamisieren.

Der Great Reset dient letztlich dem Great Awakening und wird nur dann umgesetzt, falls wir wirklich zu träge sein sollten und unsere notwendige Transformation verzögerten, weshalb wir dann diese Zeitlinie für unsere Entwicklung doch benötigten.

Tatsächlich befinden wir uns aber in einer extremen Aufwärtsspirale unserer kosmischen Evolution, einer Frequenzerhöhung außerordentlichen Ausmaßes, in der sämtliche Ebenen der Realität durch das kosmische Feuer hochgekocht werden – von der (sub)atomaren Struktur der Materie und der RaumZeit selbst, über die physischen wie psychoenergetischen Welten allen Lebens, bis zu den astrophysikalischen Gesetzmäßigkeiten unseres Sonnensystems und den spirituellen Räumen der höheren Dichteebenen der Schöpfung.

Während sich der eine Teil der Menschheit aus oberflächlichen Ego-Gründen in eine künstliche virtuelle KI-Matrix pieksen lässt, wird der andere kompromisslos für einen nie dagewesenen Bewusstseinssprung vorbereitet und dafür knallhart trainiert. Nicht nur die astrologischen Konstellationen der nächsten Jahre und die Zeitqualitäten des Mayakalenders versprechen eine hochspannende Transmutation unserer persönlichen Welten wie auch unserer kollektiven Lebensbühnen.

Zudem gehen viele Forscher davon aus, dass der Di-Pol des Erdmagnetfeldes bis 2025 kollabieren wird und wir nach einer gewissen Zeit ohne diesen Schutz (aber auch fixierende Matrix für unseren Geist) eine Phase der stark pulsierenden und chaotischen Reorganisation erleben werden, bevor sich ein neues Magnetfeld aufgebaut hat.

Und weil unser Bewusstsein, unsere Gehirne und unsere Herzen stark mit den EM-Feldern der Erde verflochten sind, kann dieser Kollaps und die dadurch verursachte Öffnung der Schleier zwischen den Dichteebenen unseres Multiversums zu einer schockartigen Befreiung aus der materiellen 3D-Matrix führen.

Denn die vielschichtigen Frequenzen des irdischen Magnetfeldes binden auch unseren Geist in diese 3D-Schwingungszone. Wenn es wegfällt, öffnet sich dieser der Wirklichkeit hinter 3D und wir werden uns den Welten jenseits des Firmamentes gewahr. Die Van-Allen-Gürtel fungieren dabei wie gigantische Plasmabildschirme, die uns einen Himmel vorgaukeln, der so gar nicht existiert, aber aufgrund der Frequenzbegrenzung unseres Geistes so von uns wahrgenommen wird.

Die irdische Realität, wie wir sie im Wachzustand und den damit verknüpften Gehirnwellen erfahren, ist lediglich eine 3D-Matrix-Simulation wie auf dem Holodeck von Raumschiff Enterprise.

Nur dass sich durch die Auflösung dieses blockierenden Bewusstseinsvorhangs die multidimensionale Schöpfung offenbart, die uns unvorbereitet vollkommen überfordern kann und wir dabei jegliche Orientierung verlieren.

Wenn der 3D-Halt innerhalb kurzer Zeit wegfällt, kann dies zu schweren körperlichen und vor allem psychische Störungen bis zu extremen Wahnvorstellungen und Desorientierungszuständen führen. Also Symptome und Verhaltensweisen, die wir in den letzten Jahren vermehrt beobachten können.

Die Krönung dieses kosmischen Aufstiegsskripts wird der bis zum Jahre 2032 – dem Ende des aktuellen 13-Monde-Jahreszyklus des Weißen Magiers – erwartete solare Event bilden, bei dem in unserer Sonne ein SolarFlash-Ereignis bzw. ein Mini-Nova-Zyklus aktiviert wird.

Dabei soll sie hundertmal mehr Energie ausstoßen, was natürlich interdimensionale Auswirkungen auf alles Leben nicht nur innerhalb unseres Sonnensystems und auf unserer Erde haben würde.

Dieses weltenverändernde kosmische Ereignis wurde ursprünglich zur Wintersonnenwende 2012 erwartet, fand aber bekanntermaßen nicht bei uns, sondern tatsächlich in unserem direkten Nachbarsystem Proxima Centauri statt, wie es 4,3 (Licht)jahre später im Frühjahr 2017 von Astrophysikern „zufällig“ beobachtet werden konnte.

Dabei stieß der unserem Sonnensystem nächstgelegenste Stern über die Dauer von mehreren Monaten gewaltige Sonnenstürme und -blitze aus, die mit bis zu 100-fach stärker geladenen Teilchen und hoch energetisierten Wellen den umliegenden Weltraum durchdrangen, was zu einer unvorstellbaren Transmutation der betroffenen Lebenswelten führte.

Was ein solches kosmisches Ereignis für unser Leben auf der materiellen 3D-Ebene bedeuten würde, wäre bei einer berechneten Oberflächentemperatur von 6.000°C ziemlich eindeutig. Wie sich dieser multidimensionale Sonnen-Cocktail jedoch auf unser vielschichtiges Bewusstsein, auf unsere Energetik und unsere Feinstoffkörper auswirken würde, erfahren wir aus Dutzenden Mythologien und Prophezeiungen früherer Kulturen.

In diesen Schriften wird unisono von einem großen Aufstiegsereignis berichtet, in dem die gesamten Lebensebenen der betroffenen Planeten regelrecht in höhere Schwingungszustände katapultiert würden. Das wäre sozusagen der nächste Schritt auf unserer kosmischen Evolutionsspirale, wodurch uns die Weltenbühnen von 4D, 5D oder gar 6D eröffnet würden.

Doch auf solche außerordentliche Erd- & Sonnenereignisse muss sich das Leben entsprechend vorbereiten, denn es muss eine entsprechende energetische Stufe und Bewusstseinsreife gewährleistet sein, wollen wir diesen überaus seltenen Quantensprung für unsere Entwicklungsreise durch die Schöpfung auch erfolgreich nutzen und nach Jahrmillionen des Abstieges in die tiefsten Räume der Schöpfung die Rückreise in die höheren Lebenswelten unserer wahren Heimat antreten.

Und genau eine solch intensive Vorbereitungszeit erleben wir momentan, auch dank der vielschichtigen Trainingseinheiten wie dem C-Theater mit seinem transhumanen Gen-Impfspiel, das gerade abgelöst wird vom Weltkriegstheater mit seinem Panikspiel, begleitet vom Klimatheater mit seinem alles betreffenden CO2-Spiel, und in der Warteschleife das Finanz- und Wirtschaftstheater mit seinem Great-Reset-Spiel usw.

Und wie bei jeder Prüfung haben diejenigen die besten Chancen auf einen erfolgreichen Aufstieg in die nächste kosmische Klasse, die sich entsprechend vorbereitet und ihre Lernarbeit geleistet haben. Diejenigen hingegen, die aus welchen Gründen auch immer säumten, müssen die 3D-Klasse einfach nochmals wiederholen, wozu sich allerdings jeder beseelte Mensch freiwillig nach eigener Fasson entscheiden darf.

Die Möglichkeit, sich dem inneren Großen Werk doch noch anzuschließen, steht jedem irdischen Mitschöpfer auch jetzt noch zur Verfügung, sogar wenn er den transhumanen Gen-Pieks aus welchen Gründen auch immer angenommen hat.

Auch wenn diese Biowaffe einige körperliche wie psycho-energetische Nebenwirkungen hat, ist eine Umkehr auf den natürlichen Evolutionsweg immer möglich, bedingt jedoch echtes Erkennen und entschlossenen Willen, den nötigen Heilungsweg allumfassend zu vollziehen.

Grundsätzlich sind wir aber alle jetzt gefordert, unsere Lebensfrequenzen radikal und konsequent zu erhöhen und kosmisch zu erweitern, was u.a. bedeutet, dass wir unsere Gedanken, Gefühle und Emotionen, unsere Energien, unseren Körper und unsere physische Lebensweise auf immer höhere Schwingungsniveaus anheben und unsere niederen Gewohnheiten aus 5000 Jahren finsterem Kali Yuga ein für alle Mal hinter uns lassen müssen.

Die Skala des amerikanischen Mystikers und Psychiaters David R. Hawkins zeigt die unterschiedlichen Ebenen des Bewusstseins auf erhellende Weise, und welche Zustände sich auf welcher Qualitätsstufe zwischen 0 (Tod) und 1000 (Höchstes Bewusstsein auf Erden) befinden.

Daraus versteht sich von selbst, dass diejenigen Zustände im roten Bereich (0 – 200), die wir als destruktive, negative Egoqualitäten bezeichnen können, nun losgelassen werden dürfen.

Die konstruktiven, positiven Egoqualitäten im grünen Bereich (200 – 500) hingegen, aber insbesondere die seelischen Liebesqualitäten im blauen Bereich (500 – 600) und die geistigen Lichtqualitäten im weißen Bereich (600 – 1000), werden sich mehr und mehr aufgrund der exponentiellen Intensivierung der kosmischen Strahlen verstärken und uns dabei fordern wie fördern, diese auch in uns als alltägliche Lebensqualitäten zu etablieren.

Alternative Forscher, die mit der Hawkins-Skala arbeiten, berichteten im Dezember 2021, dass weltweit die Schwingung des Wassers (die Konstante der elektrischen Ionenverbindungen ihrer Elektronenbrücken) plötzlich von einer durchschnittlichen Frequenz von 100 – 130 (Angst, Verlangen) auf das höchste Niveau von 1000 (Erleuchtung) katapultiert wurde, ohne dass man eine Erklärung dafür finden konnte.

Verstehst Du, was das bedeutet? Das Wasserelement, die Grundlage für alles physische Leben auf der Erde und Träger ihrer emotionalen Energie, wurde von den niederen Frequenzen der luziferisch-satanischen Zeitalters gereinigt und in die göttliche Vollkommenheit angehoben.

Und da alles mit H2O durchtränkt und erfüllt ist, verbreitet dieses Lichtwasser nun allüberall auf unserem wundervollen Planeten die Frequenz der Erleuchtung … in den Meeren, Seen und Flüssen, in den Böden und in allen Körpern, und sogar hoch bis in die Stratosphäre des Himmels hinauf.

Alles, was gerade passiert, ist letztlich nur ein kosmisches Training für viel Größeres und Bedeutsameres als die Rückkehr in unsere alte Normalität mit unserem 3D-Ego, unseren Scheinfreiheiten, Bequemlichkeiten und Oberflächlichkeiten.

Es geht um (D)einen echten universellen Fortschritt auf neue Lebensbühnen, deren Offenbarungen sich in diesen Jahren unaufhaltsam in Mutter Erdes Wesen durchsetzen und uns immer deutlicher neue Wirklichkeiten eröffnen werden, die für uns noch völlig unvorstellbar sind, so sehr unterscheiden sie sich von unserer bisherigen Lebensweise und Lebensqualitäten.

Ein Hundertfaches mehr an Liebe, an Licht und Lebendigkeit, an explosionsartiger Kreativität, Hypergenialität und göttlicher Schöpferkraft. Da lohnen sich doch die Anstrengungen und Herausforderungen, denen wir in den letzten Jahren als Trainingseinheiten ausgesetzt waren und die wir auch noch eine Zeitlang mitmachen dürfen, bis wir für den großen Quantensprung auf die höheren Lebensbühnen von Mutter Erde (und darüber hinaus) durch und durch fit und bereit sind …

Die Zeitqualität des 10. fraktalen TUNs (05.11.2021 – 30.10.2022):

In den übergeordneten fraktalen Zeitzyklen (die 9 Unterwelten), die parallel zur Tages- & Jahreszählung ablaufen (Tzolkin & 13-Monde-Kalender), und welche die langfristigen evolutiven Entwicklungsphasen der Menschheit und der Erde auf den inneren Lebensebenen beeinflussen, befinden wir uns seit dem 22.12.2012 in der neuen Zählung bzw. im neuen (goldenen) Zeitalter der aufsteigenden Evolution mit seiner Vergeistigungsdynamik.

Im fraktalen Zeitzyklus der Planetaren Unterwelt (2013 – 2268), welche die spirituelle Entwicklung unserer inneren Lebensräume beeinflusst, durchlaufen wir vom 05.11.2021 – 30.10.2022 nun (endlich) das zehnte TUN der planetaren Verwirklichung. Dieser ZEIT-Raum wird von der Energie des Weißen Planetaren Hundes OC 10 geprägt, die uns auffordert, die göttlichen Attribute unserer Geistseele als seelenverbundene Menschheitsfamilie zu leben.

Insbesondere die Eigenschaften der All-Liebe wollen in unserer irdischen Präsenz und Gemeinschaft zur lichtvollen Grundlage unseres All-Tages werden und ganz selbstverständlich mit allen Mitmenschen und –wesen ausgedrückt werden. Dies beinhaltet u.a. echtes Mitgefühl, tiefen Frieden, sprühende Freude, absolute Ehrlichkeit, unbegrenzte Wertschätzung, gegenseitiges Nähren und egoloses Helfen im Bewusstsein, dass wir alle Kinder des göttlichen Seins sind.

In diesem notwendigen Prozess werden wir auch unsere Nicht-Liebesqualitäten erkennen und loslassen müssen. All die Eigenschaften, die wir im Zeitalter des Abstieges und der Verdichtung erlernt und verinnerlicht haben, angeleitet durch die luziferisch-satanischen Elite, die aber unserem Wesen als göttliche Geistseelen widersprechen und uns dazu verführt haben, das Leben auf der Erde zu quälen und zu missbrauchen und diesen Planeten in eine Höllenbühne zu verwandeln.

Also all unseren Egoismus, Angst, Wut, Hass, Lügen, Trennung, Kampf usw. Kristallklar sollen wir unsere Schatten im Spiegel dieser Selbsterkenntnis und der Seelenreflexion erkennen, wo wir noch voller Nicht-Liebe sind und dies in unseren Gedanken, Gefühlen, Worten und Handlungen noch ausleben.

Die immer intensiver werdenden kosmischen Energien zwingen uns förmlich dazu, alle „Sünden“ gegen „das göttliche Sein in uns allen“ zu erlösen und die Illusion der sich bekämpfenden Dualität aufzulösen.

Wir fluten die Welt mit unseren Seelenkräften und Schöpfervisionen, die wir selbst in der irdische Realität verwirklichen. Wir SIND bereits diejenigen, auf die wir warten und leben jetzt bereits diejenigen, zu denen wir werden wollen. Indem wir unser zukünftiges ICH mit unserem gegenwärtigen ICH verschmelzen, bringen wir die neue Zeit ins Hier & Jetzt!!!

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Videos:

 

Starkes Erdbeben erschüttert den Südpazifik, Dorf zweigeteilt – Tsunami-Warnung aufgehoben (Video)

Nach den schweren Erdstößen im Osten des Inselstaates mit einer Stärke von 7,6 sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Augenzeugen sprechen von „erheblichen Schäden“ – Bergleute wurden lebendig begraben.

Das Beben ereignete sich 67 Kilometer von der Stadt Kainantu und rund 480 Kilometer von der Hauptstadt Port Moresby entfernt in einer Tiefe von 61 Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte (USGS) mitteilte. Eine Tsunami-Warnung der USGS wurde wieder aufgehoben.

Das Beben war bis in die Hauptstadt Port Moresby zu spüren. Der Parlamentsabgeordneten Kessy Sawang zufolge kamen in entlegenen Bergdörfern zwei Menschen ums Leben.

Mindestens vier weitere Menschen seien schwer verletzt in Krankenhäuser geflogen worden. Es gebe „erhebliche Schäden“ und verschüttete Menschen, ein Dorf sei buchstäblich zweigeteilt worden. Mehrere Menschen seien obdachlos.

Drei Bergleute wurden nach Angaben des Betreibers Koranga Alluvial Mining im nahegelegenen Wau lebendig begraben.

Regierungschef James Marape bezeichnete das Erdbeben als „massiv“ und rief die Menschen zur Vorsicht auf. Das genaue Ausmaß der Schäden stand seinen Angaben zufolge zunächst nicht fest. Er gehe jedoch davon aus, dass sie geringer seien als bei einem Beben im Jahr 2018, bei dem Schätzungen zufolge 150 Menschen ums Leben kamen.

Die von den Erschütterungen besonders getroffene Region ist von Dschungel geprägt, nur schwer erreichbar, unzureichend an das Kommunikationsnetz angebunden und von staatlichen Behörden vernachlässigt. Fluggesellschaften und Gruppen von Missionaren beteiligten sich an der Rettung verletzter Menschen aus der Luft.

Anwohner aus nahe dem Epizentrum gelegenen Orten sprachen von schweren Erschütterungen, die Risse in Straßen verursacht und Häuserfassaden beschädigt hätten. Aus Teilen des nördlich von Australien gelegenen Landes wurden Stromausfälle und Schäden an Gebäuden gemeldet.

Auf Bildern von einer Universität in der östlichen Stadt Goroka waren große Risse im Gemäuer und herausfallende Fenstermarkisen zu sehen.

Papua-Neuguinea liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring. Dort ereignen sich häufig Erdbeben und Vulkanausbrüche.

Im Nachbarland Indonesien hatte Weihnachten 2004 ein Beben der Stärke 9,1 einen Tsunami ausgelöst, durch den in der gesamten Region etwa 220.000 Menschen ums Leben kamen, davon etwa 170.000 in Indonesien.

Video:

Seltenes Himmelsphänomen in China gefilmt (Video)

Über der chinesischen Provinz Hainan zeigt sich ein Naturwunder – eine Wolke in Regenbogenfarben. So ein Ereignis gibt es selten! Demenstprechend begeistert sind die Menschen, die Videos davon in in sozialen Netzwerken sehen.

Schauen Sie sich diese seltsame kreisförmige Regenbogenwolke an, die am 21. August 2022 in China gesichtet wurde.

Dies wird als „Schalwolke“ bezeichnet, die auftritt, wenn der Aufwind eines Gewitters eine Haufenwolke erzeugt und der Sonnenwinkel mit den Eiskristallen in der Haufenwolke interagiert.

Die Schalwolke wird durch die Abkühlung und Kondensation von feuchter Luft gebildet, die nach oben und über den Gipfel gedrückt wird.

Wenn das Sonnenlicht im richtigen Winkel steht, wird das Licht zwischen den Tröpfchen und den Eiskristallen in der Wolke gebeugt und erzeugt eine Regenbogenfarbe.

Video:

Die Verbindung zum „Alternative 3“ – geheimen Weltraumprogramm (Video)

1977 wurde in einer britischen Fernsehsendung mit dem Titel Science Report: Alternative 3, Teil einer Dokumentarserie von Anglia TV ausgestrahlt, die Angst in der Gesellschaft gesät hat vor einer Alien-Invasion.

Das Programm konzentriert sich auf das Verschwinden prominenter Wissenschaftler, Ingenieure und Astronomen.

Die Spekulation ist, dass die Erde zusammenbricht und bald nicht mehr in der Lage sein wird, menschliches Leben zu ernähren, also wurden diese Menschen von mehreren Regierungen aufgenommen, die in einem zwischenstaatlichen geheimen Weltraumprogramm (SSP) mit dem Ziel zusammenarbeiten, Kolonien auf anderen Planeten zu entwickeln und den Mond als Zwischenstation nutzen wollen.

Wenn Sie jemals die Gelegenheit haben, sich das Programm anzusehen, ist es so überzeugend, dass Sie sich freiwillig für das SSP melden, Ihre Familie mitnehmen und zum Mars aufbrechen möchten.

Es ist jedoch nur eine Film-Kopie bekannt: Sie befindet sich im Besitz des Direktors von Alternative 3. Es wird angenommen, dass es im Laufe der Zeit verblasst und körnig wurde.

Alle anderen Kopien des Programms wurden zerstört, ebenso wie alle Verträge und alle Unterlagen, die sich auf die Show beziehen, als ob das Programm nie existiert hätte.

Obwohl die Fernsehsendung im Juni 1977 ausgestrahlt wurde, behaupteten die Produzenten, dass sie ursprünglich als Aprilscherz ausgestrahlt werden sollte.

Arbeiter in der Branche streikten, deshalb wurde der Sendetermin verschoben. Als es ausgestrahlt wurde, erinnerte die Reaktion der Zuschauer an die Radiosendung „Der Krieg der Welten“ von Orson Wells aus dem Jahr 1938, die zivile Unruhen und Chaos verursachte.

Die Sendung sollte ein Witz sein, aber Tausende von Menschen in den USA dachten, die Erde würde von Marsianern überfallen. Sie gingen panisch auf die Straße und wussten nicht, was sie als nächstes tun oder wie sie entkommen sollten.

Das Programm war so verstörend, dass es nur einmal in England und einmal in Australien gezeigt wurde. Die USA weigerten sich, das Programm auszustrahlen. Es wurde nie wieder irgendwo gezeigt.

Obwohl die Regisseure und Produzenten von Alternative 3 darauf bestanden, dass es sich um Fiktion handelt, gibt es immer noch viele Fragen. Ist an der Theorie von Alternative 3 etwas Wahres dran?

Gibt es drei Alternativen für Erdbewohner, falls es zu einem katastrophalen Ereignis kommt, das die Bewohnbarkeit des Planeten bedroht.

Tausende von Menschen verschwinden jedes Jahr, ohne jemals wieder etwas von ihnen zu hören. Könnten diese Leute entführt worden sein, um eine Breakaway-Zivilisation auf dem Mond oder einem anderen Planeten wie dem Mars zu entwickeln?

Fakt oder Fiktion?

Unmittelbar nach der Ausstrahlung gaben die Produzenten der Sendung bekannt, dass es sich um Fiktion handelte. Der Sendeplatz, auf dem Alternative 3 ausgestrahlt wurde, war einer, auf dem routinemäßig Dokumentarfilmepisoden liefen.

Der Titel der Serie war Science Reports und Alternative 3 war der Titel nur eines Segments; es war die letzte Sendung der Staffel der Science Reports.

Das Programm wurde von renommierten Reportern und Forschern erstellt, die für ihre Dokumentarfilme hoch angesehen waren. Warum sollten sie ihren Ruf riskieren, indem sie einen solchen Schwindel verbreiten?

War es wirklich ein Schwindel oder war es eine verschleierte Nachricht an die Öffentlichkeit über ein geheimes Raumfahrtprogramm?

Ein Buch mit dem gleichen Titel, Alternative 3, wurde später von Leslie Watkins geschrieben. Es stellte einige der Theorien des angeblichen Schwindels als Wahrheit dar.

Das Buch und die Fernsehsendung förderten die Idee, dass Astronauten 1962 in einer gemeinsamen Anstrengung der USA und der UdSSR auf dem Mars gelandet waren und intelligentes außerirdisches Leben definitiv identifiziert hatten.

Es förderte auch die Idee, dass der Klimawandel die Erde bald unbewohnbar machen könnte.

Video:

Erdbeben nahe geplantem Atommüll-Endlager in der Grenzregion Schweiz-Deutschland

Das Dreiländereck zwischen Frankreich, Schweiz und Deutschland wurde von einem Erdbeben der Magnitude 4,7 erschüttert. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe.

Das Epizentrum wurde 14 km östlich von Mühlhausen, und 15 nordwestlich von Basel lokalisiert. Die nächst größere Stadt auf deutschem Boden ist Freiburg.

Der Erdstoß konnte in einem großen Umkreis gespürt werden und hatte das Potenzial leichte Gebäudeschäden zu verursachen.

Erdbeben nahe geplantem Atommüll-Endlager in der Grenzregion Schweiz-Deutschland

Der Erdstoß erinnert daran, dass im Oberrheingraben durchaus starke Erdbeben stattfinden können.

Im Jahr 1356 ereignete sich bei Basel ein starkes Erdbeben, dass eine Magnitude zwischen 6 und 7 hatte und die Stadt in Trümmern legte. Ausgerechnet in dieser Gegend plant die Schweiz ein Atommüllendlager.

Wie der Zufall es will, ereignete sich der Erdstoß etwa zu der Zeit, als die Schweizer Atombehörde den Standort für ihr geplantes Atommüllendlager in Hohentengen bekannt gab.

Die Region liegt nicht nur nahe der Grenze zu Deutschland, sondern auch keine 50 km Luftlinie vom Epizentrum des Erdbebens entfernt.

Es ist sowieso illusorisch zu glauben, dass es ein wirklich sicheres Endlager für Atommüll geben würde, aber es ausgerechnet in einer Erdbebenregion anzusiedeln ist mehr als fahrlässig! Sollte es zu einem größeren Strahlungsaustritt kommen, wäre die Bodensee-Region verseucht.

Eine der schönsten Landschaften Deutschlands und ein wichtiges Wasserreservoire. Die alten Vulkane des Hegau sind auch nicht weit vom geplanten Endlager entfernt.

Eine Gegend, die alles andere als geologisch stabil ist!