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Mehrere Sonneneruptionen – neues System bestimmt den Sonnenzyklus anhand des Terminators

Seit 400 Jahren werden Sonnenflecken herangezogen, um den Zyklus der Sonne zu bestimmen.

Anhand ihrer Menge auf der Sonnenoberfläche wurde berechnet, dass ein Sonnenzyklus, also von der schwächsten zur stärksten und wieder schwächsten Aktivität, in etwa 11 Jahre dauert.

Anhand dieser Berechnung und der Beobachtung der Sonnenflecken werden Solareruptionen vorhergesagt. Treffen die dadurch von der Sonne ausgestoßenen Partikel das Magnetfeld der Erde, kann es zu Sonnenstürmen kommen.

Diese lassen nicht nur wunderschöne Polarlichter erscheinen, sondern können, je nach Intensität, Funk- und Satellitenverbindungen stören und sogar Spannungsschwankungen im Stromnetz auslösen. Im Extremfall lässt das Trafos abbrennen und kann bei einer Kettenreaktion zu einem Blackout führen.

Solche gefährlichen Sonnenstürme können meist nur wenige Tage vorhergesagt werden. Außerdem treffen immer wieder Sonnenstürme die Erde, die von den zuständigen Behörden und Weltraumagenturen überhaupt nicht vorhergesagt wurden.

Terminator als Start- und Endpunkt

Der Forscher Robert Leamon könnte eine Lösung für das Problem haben. Laut ihm ist die aktuelle Methode zur Berechnung des Sonnenzyklus willkürlich und unpräzise. Er schlägt ein neues System vor, das mit Fünfteln arbeitet und somit eine Art „Sonnenuhr“ sei, berichtet Space.com.

Wie bei der bisherigen Messmethode dauert auch mit seiner Methode der Zyklus in etwa 11 Jahre. Bei Leamon ist der Ausgangspunkt für Start und Ende des Zyklus der Terminator, anstatt Sonnenflecken. Das Magnetfeld der Sonne ändert mit jedem Zyklus seine Orientierung, von einem Pol zum anderen.

Dabei gibt es immer eine Phase, an dem die Umpolung nicht vollständig ist. Der Terminator beschreibt den Punkt, wenn die Magnetfeld-Orientierung des alten Zyklus komplett von der Oberfläche der Sonne verschwunden ist.

Wenn dieser Punkt erreicht ist, steigt die Sonnenaktivität plötzlich schnell an. Laut Leamon lässt sich der Terminator sehr genau bestimmen. Deshalb ist er eine bessere Methode, Start und Ende des Zyklus festzulegen, anstatt die Sonnenfleckenaktivität, die stets schwankt.

Zyklus wird in Fünftel eingeteilt

Jetzt wo Leamon und sein Team Start und Ende für den Zyklus gefunden haben, haben sie sich angesehen, was dazwischen immer wieder passiert. Dabei haben sie gemerkt, dass sich die wiederkehrenden Ereignisse in Fünftel einteilen lassen.

Das erste Fünftel beginnt mit dem Terminator, die Sonnenaktivität steigt schlagartig an. Beim zweiten Fünftel bricht die Sonnenaktivität kurz ein. Beim dritten Fünftel formen sich dunkle Regionen an den Polen der Sonne und die Sonnenaktivität geht sehr stark zurück.

Beim vierten Fünftel beginnt die „ruhige“ Phase. Die Anzahl der X-Klasse-Eruptionen – die stärkste und potenziell gefährliche Sonneneruption – geht stark zurück. Beim fünften Fünftel erreichen die Sonnenflecken in der Photosphäre ihr Minimum.

Das ist aber weniger konstant als die anderen Ereignisse zeitlich feststellbar, weil eben die Menge der Sonnenflecken fluktuiert. Das Ende des fünften Fünftels hat wieder den Terminator, der gleichzeitig der Anfang des ersten Fünftels des nächsten Zyklus ist.

Laut Leamon ist alles, was mit der Sonne passiert, an diese Ereignisse geknüpft. Diese werden wiederum durch das Magnetfeld der Sonne ausgelöst. Die Sonneneruptionen sind nur Symptome von dem, was mit dem Magnetfeld passiert.

Gefährliche Eruptionen genauer vorhersagen

Durch das präzise Bestimmen des Zyklus mit dieser Methode, sei es viel einfacher, die X-Klasse-Eruptionen vorherzubestimmen. Dementsprechend könnte man etwa Raketen- und Satellitenstarts vermeiden, wenn Sonneneruptionen erwartet werden – ein Sonnensturm sorgte etwa dafür, dass 40 SpaceX-Satelliten nach dem Start nicht ihren Orbit erreichten und verglühten.

Auch könnten bei besonders starken Eruptionen Vorkehrungen auf der Erde getroffen werden, um Kommunikations- und Stromnetze zu schützen, bzw. bei einer Beeinträchtigung schneller wieder zu reaktivieren.

Nach dem Leamon-Modell wird der aktuelle Zyklus im Oktober 2031 (+- 9 Monate) enden. Mitte 2024 soll der Zeitpunkt anhand der gesammelten Daten genauer bestimmt werden.

Die letzte starke X-Eruption in diesem Zyklus wird laut den Berechnungen Mitte 2027 passieren.

Mehrere Sonneneruptionen

Während sich der große Sonnenfleck AR 3088 derzeit hinter dem Westarm dreht, verlagern wir unseren Fokus auf AR 3089, der nun beginnt, unserem Planeten fast direkt gegenüberzustehen.

Diese aktive Region zeigte am Sonntag ein neues Punktwachstum sowie eine Zunahme der magnetischen Komplexität. Diese Region war heute ziemlich ruhig, aber das könnte sich ändern, wenn sich die Region entwickelt. Etwas, das wir im Auge behalten sollten, wenn wir in die neue Woche gehen.

Es sollte beachtet werden, dass der Sonnenflusswert um 20:00 UTC (28. August) satte 251,9 anzeigt. Diese Messung wurde durch das vorherige Abfackeln vom Sonnenfleck kontaminiert und wird wahrscheinlich an ihrer Stelle mit einem geschätzten Wert ergänzt.

AR 3088 sagt Tschüß mit einer mäßig starken M6.7-Sonneneruption, die um 16:19 UTC (28. August) ihren Höhepunkt erreicht. Ein koronaler Massenauswurf (CME) ist fast sicher, sollte jedoch aufgrund der Lage in der Nähe des Randes von der Erde weg gerichtet sein.

Die aktive Region wird sich in den nächsten 24 Stunden hinter dem südwestlichen Rand weiter drehen.

Eine weitere Sonneneruption wurde gerade von AR 3088 erzeugt, diesmal ein M4.6 um 18:32 UTC (28. August).

 

Unterirdische Bauten und Tunnel: Gab es eine Hochzivilisation in der Steinzeit? (Videos)

Es ist eine sehr alte Frage, die Frage ob es in der Steinzeit lange vor den bekannten Hochzivilisationen bereits eine fortgeschrittene Kultur gegeben hat. Vielleicht finden wir ja in den alten Tunnelsystemen, die sich unter ganz Europa und Kleinasien erstrecken eine mögliche Antwort auf diese Frage.

Aber auch in China hat man ein gigantisches Höhlensystem gefunden, welches es so gar nicht geben dürfte. Diese Höhlensysteme in der Steiermark, in Kleinasien und in China weisen deutliche und bemerkenswerte Ähnlichkeiten zueinander auf. Speziell sind es die Bearbeitungsspuren die man noch heute in den Anlagen vorfindet.

Sie schauen danach aus, als ob diese Tunnelsysteme mit Maschinen gegraben wurden, von denen wir keine Ahnung haben welche Maschinen dies gewesen sein könnten. Manche der unterirdischen Gänge in der Oststeiermark, Österreich, haben zudem eine erstaunliche architektonische Ähnlichkeit mit der Bauweise der Megalithkultur. Von Thorsten Heidenberg.

Das Tunnelsystem unter der Steiermark in Österreich

Es hat den Anschein, dass sich unter ganz Europa, speziell aber in Österreich, ein prähistorisches Tunnelnetz unter der Erde verbirgt. Alleine um den Ort Vorau existieren etwa 800 „Erdställe“, also unterschiedlich lange Gänge unter der Erde, welche teilweise nachweislich über 10.000 Jahre alt sind.

Solche Anlagen werden allerdings seit Jahrhunderten in ganz Europa von der Kirche zugeschüttet, ja sie werden regelrecht versiegelt. Wenn ein neuer Gang entdeckt wird, geschieht das teilweise auch heute noch.

Die alten Tunnelsysteme in der Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich (Österreich) werden im Volksmund Erdställe genannt. Das Wort „Erdstall“ kommt aber nicht von Viehställen sondern von einer „Stelle unter der Erde“. Vorrangig in der Erdstallforschung ist gegenwärtig Dr. Heinrich Kusch. Er und seine Frau forschen seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet. Bisher konnten die Beiden erstaunliche Ergebnisse vorweisen.

Die Tunnelsysteme die man in der Steiermark aber auch in Niederösterreich untersucht hat, weisen Bearbeitungsspuren auf, die man weder in die Neuzeit noch in das Mittelalter datieren kann. Es ergab sich das Bild, dass diese Tunnelsysteme viel älter sind als man bisher angenommen hat. Doch sie wurden mit einer Technik erbaut, die uns heute fremd und unbekannt ist.

Viele dieser alten Gangsysteme kann man mittels der TCN-Datierung (Terrestrial Cosmogenic Nuklides) auf ein Alter von 10.000 bis 15.000 Jahre datieren, manche Gangsysteme sind jedoch noch viel Älter. Auffällig ist, dass es innerhalb der Gangsysteme und Tunnel keine Rußspuren in den alten Gängen gibt.

Experimente haben ergeben, dass das Gestein vieler Tunnel so hart ist, dass man mit Hammer und Meißel hier gar nichts ausrichten kann, dass ist bereits eindeutig erwiesen. Zudem kommt, dass diese alten Gangsysteme im Gegensatz zu den im Mittelalter angelegten Tunneln und Bergwerksstollen, sehr fein gearbeitet sind. Man kann durchaus sagen, je schöner ein Gangprofil gearbeitet ist, umso älter ist es. Ein Phänomen, das wir auch von anderen antiken Stätten, rund um die Erde, feststellen können.

Besonders bemerkenswert ist auch, dass die Innenseiten der Bearbeitungsspuren verglast sind. Das bedeutet, dass die Arbeitstemperatur höher als 1200 bis 1400 Grad gewesen sein muss, da erst ab diesen Temperaturen Stein verglast. Zudem hat man aber auch Stahlspäne in den Tunnelwänden gefunden, die sich bei der Bearbeitung von der Werkzeugspitze abgelöst haben. Es ist bereits erwiesen, dass es sich dabei aber nicht um ein natürlich vorkommendes Eisenoxyd handelt. Nein, dass ist Stahl, der unter anderem mit Titanmolybdän versetzt ist.

Auch Lasermessungen haben ergeben, dass die Gangsysteme so gearbeitet sind als ob sie aus dem Fels herausgeschnitten worden sind. Dr. Kusch hat diesbezüglich auch moderne Tunnelbaufirmen kontaktiert. Auch sie sind der Meinung, dass wir heute nicht in der Lage sind solche Präzessionsmaschinen zu bauen.

Das Problem fängt schon mit der Höhe und Breite der Tunnelgänge an, denn sie sind meist nur 1,60 Meter hoch und 70 bis 80 Zentimeter breit. Wie käme man also mit großen Maschinen dort hinein?

Lochsteine, die oberirdischen Wegweiser

Im direkten Zusammenhang stehen in der Steiermark die sogenannten Lochsteine. Als Lochstein (engl. holed stone regional auch Quoit) bezeichnet man in der Archäologie einen durchlochten plattenartigen Menhir oder den Eingangsstein einer Megalithanlage, der artifiziell mit einem Loch versehen wurde. Derartige Steine sind, neben Zentraleuropa, auch auf den Britischen Inseln und in der Bretagne häufiger anzutreffen.

Heute gibt es in der Steiermark noch etwa 250 solcher Lochsteine, doch ursprünglich sind es wohl weit über 1000 gewesen. Der derzeit größte bekannte Menhir in der Steiermark ist über 7,6 m lang und wiegt sage und schreibe etwa 50 Tonnen. Alle noch ursprünglich stehenden Lochsteine zeigen den Verlauf unterirdischer Gänge an. Die Lochsteine folgen quasi Oberirdisch den unterirdischen Gängen. Manche dieser Lochsteine weisen laut einer Oberflächenuntersuchung ein Alter von 15.000 Jahre auf.

Göbekli Tepe in der Türkei, die ältesten Monumentalbauten der Menschheit

Betrachtet man die Datierung beziehungsweise das Alter der sogenannten Erdställe, so kommt man sehr schnell darauf, dass sie noch älteren Baudatums sind als Göbekli Tepe. Der Göbekli Tepe, auf deutsch “bauchiger Hügel“, ist ein prähistorischer Fundort, der sich etwa 15 Kilometer nordöstlich der südostanatolischen Stadt Şanlıurfa in der Türkei befindet. Bisher galten die Bauten von Göbekli Tepe als die ältesten von Menschen errichteten Monumentalbauten.

Bereits 1963 wurde dieser Fundort von dem amerikanischen Archäologen Peter Benedict als steinzeitliche Fundstelle identifiziert. Die Archäologen gehen davon aus, dass es sich bei Göbekli Tepe um ein steinzeitliches Heiligtum handelt, dass von Nomaden errichtet wurde. Die ältesten Nutzungsspuren gehen auf das 10. Jahrtausend vor unserer Zeit zurück.

Sie wurden also nach den großen Katastrophen am Ende der letzten Eiszeit errichtet. Man kann durchaus sagen, dass die Anlagen von Göbekli Tepe so etwas wie die ältesten bekannten Tempel der Menschheit sind, auch wenn diese keine Tempel im herkömmlichen Sinn sind.

Es handelt sich bei diesen Anlagen um kreisförmige Steinanlagen die aus zum Teil reliefierten T-förmigen Pfeilern bestehen, welche sich im Zentrum der jeweiligen Anlagen befinden. Aufgrund geophysikalischer Untersuchungen vermutet man, dass über 200 weitere Pfeiler in etwa 20 Kreisanlagen noch unter dem Erdboden begraben liegen. Die einzelnen Pfeiler sind dabei bis zu 6 Meter hoch und wiegen bis zu 20 Tonnen. Sie wurden in aus dem anstehenden Felsen geschlagene Sockel eingepasst.

Diese T-Förmigen Pfeiler sind mit Flachrelieflinien verziert die Tiere, Vögel Insekten usw. zeigen. In den Anlagen selbst fand man jedoch keine Spuren menschlicher Überreste, wodurch man eine Grabstelle eindeutig ausschließen kann. Zudem gibt es bisher auch keinerlei Hinweise auf domestizierte Pflanzen. Interessant ist, dass diese Anlagen dem Sternbild Schwan nachempfunden wurden.

Die unterirdische Stadt Derinkuyu in Anatolien

In Anatolien, Türkei, befindet sich die unterirdische Stadt Derinkuyu. Übersetzt bedeutet der Name soviel wie tiefer Brunnen/Schacht. Der frühere Name dieser Stadt war Malakopía. Sie befindet sich im gleichnamigen Ort Kappadokien. Dieser liegt in der türkischen Provinz Nevşehir etwa 29 Kilometer südlich der Provinzhauptstadt. In Kappadokien ist Derinkuyu neben Kaymaklı die berühmteste und größte der unterirdischen Städte, von denen es in dieser Gegend etwa 50 geben soll. Bisher hat man davon etwa 36 gefunden, doch nur die wenigsten von ihnen sind für die Öffentlichkeit zugänglich.

Wann genau diese unterirdischen Städte angelegt worden sind ist nicht genau zu sagen und in archäologischen Fachkreisen umstritten.
Einige Archäologen sind der Meinung, dass sie von den Hethitern vor über 4.000 Jahren erbaut worden sind. Vermutlich kam man darauf, weil man in der Anlage ein Handwerkzeug gefunden hat, welches hethitischen Ursprungs ist. Doch dies könnte uah in späterer Zeit dirt hinein gelangt sein.

Die früheste Erwähnung findet sich jedenfalls in der Anabasis von Xenophon. Dieser spricht von Menschen in Anatolien, die ihre Häuser unter der Erde gebaut hatten. „Die Häuser waren unter der Erde, am Eingang (eng) wie ein Brunnenloch, unten aber weit. Die Eingänge für das Zugvieh waren gegraben, die Menschen aber stiegen auf Leitern hinab. In den Wohnungen fand man Ziegen, Schafe, Rinder und Federvieh nebst den Jungen derselben.“ – Xenophon, IV/5.25

Wieder andere Archäologen vermuten, dass Christen die Städte zum Schutz vor Verfolgern angelegt hätten. Sicher ist jedenfalls, dass die Christen diese Tunnel genutzt haben. Sie waren es auch, welche den Anlagen zwischen dem 6. und dem 10. Jahrhundert ihre heutige Form gegeben haben.

Entdeckt wurde das Tunnelsystem eher zufällig im Jahr 1963. Bisher konnte man acht Stockwerke freilegen, wobei der tiefste Punkt 55 Meter unter der Oberfläche liegt. Doch man geht davon aus, dass man bisher nur ein Viertel der ursprünglichen Anlage freigelegt hat. Die freigelegten Räume haben insgesamt eine Fläche von 2500 Quadratmetern. 1965 wurde die Anlage dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Anlage gleicht wirklich einer ganzen Stadt und ist in verschiedene Bereiche eingeteilt. So waren zum Beispiel die oberen Stockwerke Wohn- und Schlafbereich. Sogar eine Weinpresse und ein Klosterkomplex hat man dort untergebracht. Auch hat man in der Anlage auch Haustiere gehalten. In den unteren Stockwerken hat man sogar Versammlungs- und Lagerräume gefunden sowie ein Gefängnis.

In späterer Zeit nutzte man verschiedene Räume als Kirchen. So befindet sich im siebenten Stockwerk die sogenannte „Kleeblatt-Kirche“, Sie ist in Form eines Kreuzes angelegt. Diese „Kirche“ ist 25 Meter lang, 10 Meter breit und hat eine Höhe von 3 Metern.

Wie viele Bewohner dort gelebt haben ist derzeit auch noch nicht ganz klar. Die Schätzungen belaufen sich von 3000 bis 50.000 Menschen. Besonders interessant ist auch, dass Derinkuyu durch einen neun Kilometer langen Tunnel mit der unterirdischen Stadt im Nachbarort Kaymaklı verbunden gewesen sein soll.

Ähnlich wie in anderen solcher Anlagen, konnte diese unterirdische Stadt durch sogenannte „Rollsteintüren“, welche wie Mühlsteine aussehen, abgeriegelt werden.

Bei einem Angriff oder sonst einer Gefahr konnten diese gewaltigen Steine vor den Eingang gerollt werden. Von Außen war dies dann sicherlich ein schwer zu überwindendes Hindernis. Doch die Leute im Inneren waren dadurch nicht von der Außenwelt abgeschnitten, denn die Kommunikation konnte über Schächte aufrechterhalten werden. Diese führten von den ersten beiden Etagen nach oben ins Freie. Diese „Kommunikationsschächte“ waren drei bis vier Meter lang und hatten einen Durchmesser von etwa zehn Zentimetern.

Zudem verfügt die Anlage über ein ziemlich aufwendiges und ausgeklügeltes Belüftungssystem. So sollen von der ersten unterirdischen Ebene an die 15.000 Schächte nach oben geführt haben. Auch wenn diese Luftschächte in den unteren Etagen weniger werden, funktionieren sie jedoch noch bis heute bis in das achte Stockwerk hinab.

Die 70 bis 85 Meter tiefen Luftschächte dienten zudem auch dem Wassertransport. Bevor diese Anlage entdeckt wurde, schöpften die Bewohner von Derinkuyus ihr Wasser aus diesen Brunnen. Dies erklärt auch den Namen, tiefer Brunnen, denn derin kuyu bedeutet im Türkischen „tiefer Brunnen“ oder „Schacht“.

Huangshan in China: Das Höhlenlabyrinth, dass es gar nicht geben dürfte

Im Huangshan-Gebirge, welches sich auf gut 154 Quadratkilometer erstreckt, gibt es 72 Gipfel. Die höchste Erhebung ist der sogenannte „Lotosblütengipfel“ welcher sich auf 1864 Meter über dem Meeresspiegel befindet.

Im „gelben Gebirge“, dem Huangshan-Gebirge, eines der beliebtesten Reiseziele der Chinesen, befindet sich ein riesiges künstlich angelegtes Tunnellabyrinth. Bis vor 30 Jahren wussten nicht einmal die Einheimischen von der Existenz dieser Anlage. Erst seit Ende der 1990iger Jahre begannen die Chinesen dieses Tunnelsystem zu erforschen.

Alles begann damit, dass vor etwa 30 Jahren ein Bauer durch reinen Zufall im Huangshan- Gebirge eine Höhle entdeckt hat. Doch erst einige Zeit später stellte sich heraus, dass es sich dabei um keine gewöhnliche Höhle handelt, sondern dass es sich dabei um eines der geheimnisvollsten Bauwerke unserer Erde handelt. Denn nach den uns heute vorliegenden Daten der Dimension dieses Tunnelsystems, dürfte es so etwas gar nicht geben. Datiert hat man diese unterirdische Welt auf ein Alter von etwa 2000 Jahre. Doch ein noch älteres Alter ist jedoch sehr wahrscheinlich.

Die in den Fels geschlagenen Hallen der Anlage weisen eine Größe von 12.000 Quadratmetern auf und haben eine Höhe von etwa 18 Metern. Viele der Decken, Gänge und Tunnel sind mit eindrucksvollen Verzierungen geschmückt.

Bisher sind 35 Höhlen lokalisiert worden, die aber allesamt mit Wasser geflutet sind. Einige dieser Höhlen wurden bereits im Jahre 2012 leer gepumpt und teilweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Interessant ist auch, dass das Höhlensystem labyrinthartig verschachtelt ist und aufgrund von unterirdischen Seen, Räumen und Treppen sogar über ein eigenes Klimasystem verfügt.

Verschiedene Fachleute und Wissenschaftler sind der Meinung, dass dieses Tunnelsystem mit seinen schier endlosen Gängen und Kammern nur mit Stahlwerkzeugen angelegt werden konnte.

Besonders spannend ist auch die Tatsache, dass man hier genauso wie bei den Tunnelsystemen in Anatolien oder Österreich, keinerlei Spuren des Aushubs gefunden hat. Denn es liegt auf der Hand, dass es unzählige Tonnen Aushubmaterial geben müsste, doch davon fehlt jede Spur.

Welchen Sinn und Zweck diese künstlich angelegte Anlage gedient hatte, ist bis heute eines der großen Rätsel. Darüber gibt es nur Spekulationen, die von einem Mausoleum für einen Kaiser bis zu einer Konstruktion die von Außerirdischen errichtet wurde reichen. Auch fehlen Knochen, Schmuck oder andere Artefakte, welche eine mögliche Nutzung als Mausoleum erklären könnten.

Einzig wurden uralte Äxte, Zahnräder und Schwerter gefunden, die jedoch so präzise geschliffen worden sind, wie man solche heute nur mit modernsten Maschinen schärfen kann. Zudem soll es in der Anlage auch noch einen Quecksilber-See geben, den sich bis Dato jedoch noch keiner zu öffnen wagte.

Manche Vermutungen gehen auch in die Richtung, das Höhlensystem wurde vom „Gelben Kaiser“ angelegt. Er regierte China von 2698 bis 2598 vor unserer Zeit. Dieser Kaiser soll der Sage nach, das Volk aus der Barbarei in die Zivilisation geführt haben. Unter seiner Herrschaft soll es zahlreiche technische und zivilisatorische Errungenschaften gegeben haben. Zum Beispiel viele Erfindungen wie Boote, Werkzeuge, Fuhrwerke, Waffen, Schriftzeichen, Kalender, Paläste, Medizin und vieles mehr. Deswegen gilt der „Gelbe Kaiser“ bei den Chinesen auch heute noch als der Gründer der chinesischen Zivilisation. Nach alten Überlieferungen zufolge soll er „erleuchtet“ worden sein, nachdem er sich unter anderem mit Alchemie und Meditation beschäftigte.

Die unterirdische Anlage von Huangshan könnte einst als Gebetsort oder als ein Schutzbunker für die Bevölkerung gedient haben. Doch vor was musste sich die damalige Bevölkerung beziehungsweise die Erbauer dieser Anlage schützen? Diese Frage betrifft natürlich auch die Tunnelsysteme in Anatolien und Österreich. Vielleicht spielte ja das damalige Klima eine Rolle.

Das Klima vor 12.000 Jahren

Die Frage was die Menschen dazu bewegte solche unterirdische Bauten anzulegen und sich in diese zurückzuziehen, kann man bisher nicht klar und eindeutig beantworten. Eine Möglichkeit könnte das Klima gewesen sein. Denn in den Jahren 10.850 bis 9.620 v.u.Z. in der 1. Mini-Eiszeit, Dryas, Jüngere Dryas oder auch Jüngere Tundrenzeit, kam es zu einem heftigen Kälterückfall. Die Folge davon war eine kühle Tundrenlandschaft in Europa und Trockenheit auf weiten Teilen der Erde. Es wäre also durchaus möglich, dass sich die Menschen in den Untergrund zurückgezogen haben.

Doch diese Menschheit müsste sehr fortschrittlich gewesen sein, betrachtet man die herausragenden und eigentlich nicht möglichen Ingenieurleistungen der damaligen Tunnelbauer.

Mehr zum Thema finden Sie im Buch: DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen

Videos:

Interview mit einem Alien: Reptiloide auf der Erde?

Heute wollen wir eine recht ungewöhnliche Thematik ansprechen, die sehr fantastisch erscheint – die Frage nach der Existenz intelligenter reptilienartiger Wesen auf der Erde.

So man aufmerksam die Literatur und andere Informationen verfolgt, stößt man immer wieder auf Hinweise, dass es unter uns Personen gäbe, die keine Menschen seien, sondern eigentlich von reptiloider Gestalt, die aber in der Lage seien, ein menschliches Aussehen anzunehmen.

Sie werden sich erinnern, dass es immer wieder Fernsehfilme gab, wie etwa „Akte X“, in denen Außerirdische auftraten, die nach Belieben in die Gestalt irgendeiner Person hinüberwechseln konnten, wie auch in den bekannten Terminator-Filmen.

Dies soll nun keine absolute Fantasterei sein, sondern einen durchaus realen Hintergrund aufweisen. Allerdings soll es hierbei Schwierigkeiten geben, dieses menschliche Aussehen auf Dauer aufrecht zu erhalten, und sie müssten – und nun wird es noch unglaublicher – regelmäßig menschliches Blut zu sich nehmen.

Diese Wesen unterschieden sich von uns Menschen vor allem dahin gehend, keinerlei Gefühlsebene zu besitzen, sie seien kalt und völlig emotionslos. Wenn da alles tatsächlich real sein sollte, so würde das die Verhältnisse und grundsätzlichen Ereignisse hier auf unserem Planeten Erde erklären und damit in Einklang stehen.

Genau in dieser Richtung, jedoch in keiner Weise auf die Reptoproblematik bezogen, fiel mir vor langer Zeit, am 11.11.2008, eine E-Mail-Nachricht in die Hände, mit folgendem, verblüffenden Text:

„Wie kann man die Geldhaie, welche so eine Katastrophe angerichtet und das ganze Finanzsystem in den Abgrund gefahren haben, einfach ungestraft davon kommen lassen? Nicht nur das, wie kann man sie auch noch mit Hunderten Milliarden und sogar Billionen an Steuergeldern und zusätzlicher Staatsverschuldung belohnen und ihre Verluste ausgleichen?

Was die Öffentlichkeit tun sollte, ist jetzt Sturm zu laufen und die ganzen Kriminellen in ihren dunklen Anzügen aus ihren Palästen zu zerren, an den Pranger zu stellen und mit Tomaten und faulen Eiern zu bewerfen. Danach müssten sie vor Gericht kommen, für ihre Verbrechen bestraft werden, ihre ergaunerten Milliardengewinne abliefern und ewig im Knast dafür büßen.

Stattdessen sitzen die feinen Herren in ihren Türmen als Unberührbare, grinsen unverschämt, gucken aus dem Fenster auf uns herunter und lachen sich tot darüber, wie sie uns wieder abzocken, vera…en und noch mehr Milliarden vom Staat einsacken, während wir Angst um unser hart verdientes Geld haben müssen, mit einer Hyperinflation dafür zahlen werden und nicht wissen, ob wir bald ohne Arbeit dastehen.

Wir haben es hier nicht mit menschlichen Wesen zu tun. Das sind Monster. Sie haben schon lange alle menschlichen Eigenschaften abgelegt und sind seelenlose Hüllen, die nur den Mammon anbeten, die sich hinter einer piekfeinen Fassade verstecken, aber im Inneren moralisch völlig verfault und pervertiert sind.

Das sind keine Menschen. Menschen benehmen sich nicht so und saugen ihren Artgenossen das ganze Blut aus.“

Doch ich fand noch einen direkteren Hinweis in einer Äußerung des ehemaligen CIA-Angehörigen Virgil Armstrong, der ja selbst zu Vorgängen hoher Geheimhaltungsstufe Zugang besaß:

„… Aber es gibt noch eine andere Rasse hier auf der Erde, die die Erde übernehmen will, und das ist eine reptilienartige Rasse. Es gibt Beobachtungen, wie menschliche Gesichter sich kurz in reptilienartige verwandelten.

Die Reptilienartigen kommen aus dem Sternbild des Drachen, ganz weit draußen. Sie sehen wie Menschen aus, sind aber wirkliche Reptilien, und sie möchten die Herrschaft über die Erde. Ihnen wurde aber von den guten Außerirdischen befohlen, schnell von der Erde zu verschwinden.“ [Aus einem Interview mit Armstrong vom 22.7.1999, siehe Magazin 2000plus Mai/Juni 2001]

Als ich dann noch von einer Person meines Bekanntenkreises hörte, dass er einen solchen Menschen kenne, der vor seinen Augen ihm demonstriert habe, wie sich seine Hände klauenartig veränderten und das mir noch von einem weiteren Bekannten – auf dieses Wesen bezogen – zugetragen wurde, meinte ich, mich nun doch dieser gesamten Thematik nicht weiter verschließen zu können und begann, diesbezügliche Berichte und Aussagen zu sammeln, um einen umfassenderen Gesamteindruck zu erhalten.

Hierbei zeigte sich, dass diese Wesen, da in menschlicher Gestalt auftretend, sich auch mit Menschen vermischt hätten und so unter uns hierdurch entstandene Mischwesen existieren, die dann einen prozentualen Repto-Anteil besitzen. So weise dieses Wesen, von dem soeben die Rede war, einen Repto-Anteil von 20 Prozent auf, sei aber dennoch zu solchen Gestaltsveränderungen fähig und sieht seine eigentliche Erscheinungsform als reptiloid an.

Und es existiert tatsächlich ein körperlicher Beleg eines solchen reptiloiden Mischwesens. In den Everglades in Florida (USA) wurde Anfang 1999 ein etwa 1,60 Meter langes Wesen mit menschlichem Oberkörper gefunden, das von der Gürtellinie nach unten den Körper einer Echse hat. Das Wesen befindet sich jetzt im Marsh Free Museum in Neaples, Florida. Jedermann kann es dort besichtigen und sich selbst davon überzeugen.

Das ist, so man dies als real akzeptiert, doch äußerst erschreckend. Aber dieser menschliche Anteil – und in diesem Falle überwiegend sogar zu 80 Prozent – bringt dann offenbar doch einen menschlich-mentalen Faktor mit ein, wodurch diese dazu neigen, sich auf die Seite der Menschen zu schlagen und gegen die negative Strategie der reinen Reptos zu kämpfen.

Doch – wo und wie weilen diese Reptos dann unter uns? Nach Armstrongs Bemerkung, die Herrschaft über die Erde übernehmen zu wollen, setze das ja voraus, es über die Schaltstellen der Macht zu erreichen, indem man alle wesentlichen politischen und wirtschaftlichen Positionen besetzt, unter seinesgleichen verteilt, und andere, normale Menschen gar nicht in solche Machtpositionen hinein lässt.

Denken wir auf dieser Basis weiter. Demnach müsste die gesamte Hochfinanz reptiloider Natur sein, ebenso die Königshäuser, wie insbesondere in England, und die führenden Politiker! Und da wird von einer Lady Christine Fitzgerald tatsächlich berichtet, Prinzessin Diana hätte von der königlichen Familie stets von den „Reptos“ oder „Eidechsen“ gesprochen.

Das würde dann auch die Entfesselung der Weltkriege, bis zum letzten Irakkrieg und Afghanistan, und insgesamt die sonst unverständliche Außenpolitik der USA wie jetzt die Geschehnisse im Gazastreifen erklären.

Ich darf abschließend den ersten Teil eines Interviews wiedergeben, das mit einem solchen, uns positiv gesonnenen, weiblichen Repto-Wesen überliefert ist.

Interview vom 16. Dezember 1999

Frage: Also zunächst einmal, wer sind Sie und was sind Sie? Sind Sie ein außerirdisches Wesen oder ist Ihr Ursprung auf diesem Planeten?

Antwort: Wie Sie mit Ihren eigenen Augen sehen können, bin ich kein Mensch wie Sie, und ich bin kein wirkliches Säugetier (trotz meiner teilweise säugetierähnlichen Körper-Merkmale, die ein Ergebnis unserer Entwicklung sind). Ich bin ein weibliches Reptil-Wesen, Angehörige einer sehr alten reptilartigen Rasse. Wir sind einheimische Erdlinge und leben auf dem Planeten seit Millionen von Jahren. Wir werden in Ihren religiösen Schriftstücken wie Ihrer christlichen Bibel erwähnt, und viele der alten menschlichen Stämme waren unserer Gegenwart gewahr und beteten uns als Götter an, zum Beispiel die Ägypter und Inka und viele andere alte Stämme.

Ihre christliche Religion hat unsere Rolle in Ihrer Schöpfung missverstanden, so werden wir in Ihren Schriftstücken als »böse Schlange« erwähnt. Dies ist falsch. Ihre Rasse wurde genetisch von Außerirdischen konstruiert, und wir waren die mehr oder weniger passiven Beobachter dieses beschleunigten Entwicklungsprozesses. Sie müssen wissen (einige von Ihren Wissenschaftlern haben das schon angenommen), dass Ihre Art sich in einer auf natürliche Weise völlig unmöglichen Geschwindigkeit innerhalb von gerade einmal zwei bis drei Millionen Jahren entwickelt hat. Dies ist absolut unmöglich, weil Evolution ein viel langsamerer Prozess ist, wenn er naturbedingt ist.

Aber Sie haben die Evolution nicht verstanden. Ihre Erschaffung war künstlich durch genetische Technologie, aber nicht durch uns, sondern durch eine außerirdische Art. Wenn Sie mich fragen, ob ich außerirdisch bin, muss ich mit »Nein« antworten. Wir sind Einheimische auf der Erde. Wir hatten und haben einige Kolonien im Sonnensystem, aber wir stammen von diesem Planeten. Es ist in der Tat unser Planet und nicht Ihrer – es war nie Ihrer.

Frage: Können Sie mir Ihren Namen nennen?

Antwort: Dies ist schwierig, weil Ihre menschliche Zunge nicht fähig ist, es korrekt auszusprechen (und eine falsche Aussprache unserer Namen ist sehr beleidigend für einige meiner Art). Unsere Sprache ist völlig anders als Ihre. Mein Name ist – ich werde versuchen, es glatter zu sagen – etwa wie »Sssshiaassshakkkassk« mit einer sehr, sehr starken Betonung der »sh« und »k«. Wir haben keine Vornamen wie Sie, sondern nur einen alleinstehenden und einzigartigen Namen, der charakteristisch ist, nicht bei Kindern (wir haben eigene Namen für die Kinder), sondern in einem speziellen Verfahren im jugendlichen Zeitalter in der Zeit religiöser oder wissenschaftlicher »Aufklärung« oder Bewusstwerdung, und ich würde es würdigen, wenn Sie nicht versuchen, meinen wirklichen Namen mit Ihrer menschlichen Zunge auszusprechen. Nennen Sie mich »Lacerta«, das ist der Name, den ich allgemein benutze, wenn ich unter Menschen bin und mit ihnen rede.

Frage: Wie alt sind Sie?

Antwort: Wir messen die Zeit nicht wie Sie in astronomischen Jahren und nach Umdrehungen der Erde um Sonne, weil wir gewöhnlich unter der Oberfläche des Planeten leben. Unsere Zeitmessung hängt von periodischen Kreisläufen im Erdmagnetfeld ab, und nach Ihren Zahlen bin ich heute – lassen Sie mich rechnen – 57.653 Kreisläufe alt. Ich habe meine erwachsene Phase und meine Bewusstwerdung vor 16.337 Kreisläufen erreicht (Dieses ist ein sehr wichtiges Datum für uns). Gemäß Ihrer menschlichen Zeitskala bin ich um die 28 Jahre alt.

Frage: Was ist Ihre Aufgabe? Haben Sie eine »Arbeit« wie wir?

Antwort: Um es mit Ihren Worten zu sagen: Ich bin ein neugieriger Student des sozialen Verhaltens Ihrer Art. Das ist der Grund, warum ich hier bin und mit Ihnen spreche. Das ist, warum ich E. F. meine wirkliche Natur enthüllt habe und jetzt Ihnen. Das ist der Grund, warum ich versuchen werde, alles zu tun, alle Ihre Fragen auf Ihren vielen Seiten Papier ehrlich zu beantworten. Ich werde sehen, wie Sie reagieren, wie andere Ihrer Art reagieren. Es gibt so viele Verrückte und Lügner Ihrer Art auf diesem Planeten, die beanspruchen, die Wahrheit über uns, UFOs, Außerirdische und so weiter zu wissen, und einige von Ihnen glauben ihre Lügen. Ich bin interessiert, zu sehen, wie Ihre Leute reagieren, wenn Sie die Wahrheit (was ich Ihnen jetzt erzählen werde) öffentlich machen. Ich bin ziemlich sicher, viele von Ihnen werden sich weigern, meine Worte zu glauben, aber ich hoffe, ich habe unrecht, weil Sie verstehen müssen, wenn Sie die kommenden Jahre überleben wollen.

Frage: Ich las Ihre volle Aussage (was Sie E. F. gegeben haben), aber können Sie mir jetzt eine kurze Antwort geben: Sind UFOs wirklich Dinge, die von Außerirdischen gesteuert werden, und gehören sie Ihrer Art an?

Antwort: Einige beobachtete UFOs – wie Sie sie nennen – gehören uns, aber die meisten nicht. Die meisten der »geheimnisvollen« fliegenden Objekte am Himmel sind keine technischen Maschinen, sondern hauptsächlich Missdeutungen von Naturereignissen, die Ihre Wissenschaftler nicht verstehen (wie spontanes Plasma-Aufflackern in der oberen Atmosphäre). Nichtsdestotrotz sind einige UFOs wirkliche Geräte, die entweder zu Ihrer eigenen Art (besonders zu Ihrem Militär) gehören oder zu anderen außerirdischen Arten oder zuletzt zu uns (eine Minderheit gesehener Maschinen gehört tatsächlich zu uns, denn wir sind allgemein sehr sorgfältig mit unseren Bewegungen in der Atmosphäre, und wir haben spezielle Methoden, unsere Schiffe zu verbergen).

Wenn Sie einen Bericht über eine Sichtung eines metallischen Flugobjekts hören, das wie ein heller, grauer, zigarrenförmiger, zylindrischer Gegenstand aussieht, mit einer Länge von, lassen Sie mich rechnen, zwischen 20 und 260 Ihrer Meter und wenn dieser Gegenstand einen sehr tiefen summenden Ton macht, und wenn er fünf helle rote Lichter auf der metallischen Oberfläche der Zigarre hat (eins am Gipfel, eins in der Mitte, zwei an den Enden), dann ist es wahrscheinlich, dass jemand von Ihnen eins unserer Schiffe gesehen hat, und dies bedeutet, dass es entweder teilweise defekt oder dass jemand von uns nicht sorgfältig genug war.

(Diese Stelle scheint zunächst ein Fehler zu sein, da von fünf roten Lichtern die Rede ist. Es könnte sich aber dadurch erklären, dass eine der Lampen verdeckt ist, wenn man den zylindrischen Körper sieht. Außerdem ist zu bedenken, dass dieser Text mehrfach übersetzt wurde, vom Schwedischen ins Englische und dann ins Deutsche, und dass daher Fehler – auch an anderen Stellen – auftreten können)

Wir haben auch eine sehr kleine Flotte von untertassenförmigen Maschinen, aber solche UFOs gehören gewöhnlich zu außerirdischen Arten. Dreieckige UFOs gehören allgemein zu Ihrem eigenen Militär, aber sie be- nutzen fremde Technologie, um sie zu bauen. Wenn Sie tatsächlich versuchen wollen, eine unserer Maschinen zu sehen, sollten Sie in den Himmel über der Arktis oder der Antarktis einen Blick werfen und über Innerasien (besonders über den Bergen).

Frage: Haben Sie ein spezielles Symbol oder etwas, womit wir Ihre Art identifizieren können?

Antwort: Wir haben zwei bedeutende Symbole, die unsere Arten vertreten. Ein Symbol (das ältere) ist eine blaue Schlange mit vier weißen Flügeln auf einem schwarzen Hintergrund (die Farben haben religiöse Bedeutungen für uns). Dieses Symbol wird von bestimmten Teilen meiner Gesellschaft benutzt, aber es ist heute sehr selten. Die Menschen haben es sehr oft in Ihren alten Schriftstücken kopiert. Das andere Symbol ist ein mystisches Wesen, Sie würden es einen »Drachen« nennen, in der Form eines Kreises mit sieben weißen Sternen in der Mitte. Dieses Symbol ist heute viel gebräuchlicher. Wenn Sie eins der Symbole auf einer zylindrischen Maschine sehen oder auf einem unterirdischen Eingang, gehört dieses Ding oder der Ort definitiv zu uns, und ich würde Ihnen raten, von da so schnell wie möglich zu verschwinden.

Frage: Sie erwähnten die sieben Sterne in dem zweiten Symbol – bedeuten sie die Plejaden?

Antwort: Plejaden? Nein. Tatsächlich stellen die sieben Sterne Planeten und Monde dar, und sie sind ein Symbol für unsere ehemaligen sieben Kolonien im Sonnensystem. Die Sterne vor einem blauen Hintergrund und dem Drachenkreis in der Form der Erde. Die sieben weißen Sterne bedeuten Mond, Mars, Venus und vier Monde von Jupiter und Saturn, die wir in der Vergangenheit kolonisiert hatten. Zwei Kolonien sind nicht länger in Gebrauch und aufgegeben worden, so würden heute fünf Sterne genügen.

Frage: Da Sie mir nicht erlaubt haben, Fotos zu machen, was sehr nützlich wäre, Ihre wirkliche Existenz zu beweisen und die Wahrheit dieser Geschichte – können Sie sich detaillierter beschreiben?

Antwort: Ich weiß, dass es hilfreich sein würde, die Echtheit dieses Interviews zu beweisen, wenn Sie einige Fotos von mir machen können. Denn die Menschen sind sehr skeptisch (das ist gut für uns und für die wirklichen außerirdischen Arten, die heimlich auf diesem Planeten sind), also, auch wenn Sie solche Fotos hätten, würden viele Ihrer Art sagen, dass sie Betrug sind, dass ich eine maskierte menschliche Frau oder so etwas bin (und das wäre sehr beleidigend für mich). Deshalb müssen Sie verstehen, dass ich Ihnen keine Erlaubnis geben kann, Fotos von mir oder meinen Geräten zu machen. Das hat verschiedene Gründe, die ich mit Ihnen nicht besprechen will, einer der Gründe ist das Geheimhalten unserer Existenz, ein anderer Grund ist religiöser Natur. Nichtsdestotrotz haben Sie meine Erlaubnis, Zeichnungen von mir und meinen Geräten zu machen, die ich Ihnen später zeigen kann. Ich kann auch versuchen, mich zu beschreiben, aber ich zweifele, dass andere Ihrer Art fähig sein werden, sich mein wirkliches Aussehen durch einfache Worte vorzustellen, weil die Ablehnung der Existenz reptilartiger Wesen und allgemein intelligenter Arten außer der Ihren ein Teil der Programmierung Ihres Verstandes ist. Aber ich werde es versuchen.

Stellen Sie sich den Körper einer normalen menschlichen Frau vor, und Sie haben erst mal eine gute Vorstellung meines Körpers. Wie Sie sehen, habe ich einen Kopf, zwei Arme, zwei Hände, zwei Beine und zwei Füße, und die Proportionen meines Körpers sind wie bei Ihnen. Da ich eine Frau bin, habe ich auch zwei Brüste (trotz unseres Reptil-Ursprungs haben wir während des Entwicklungsprozesses angefangen Milch zu geben – dieses geschah vor 30 Millionen Jahren – weil dieses die beste Art ist, die Jungen lebendig zu halten).

Diesen Entwicklungsschritt hatten Sie schon im Dinosaurier-Zeitalter und – ein bisschen später – auch wir. Das bedeutet nicht, dass wir jetzt wirkliche Säugetiere sind, aber die Brüste von uns sind nicht so groß, wie jene menschlicher Frauen, und die Größe von ihnen ist im Allgemeinen gleich für jede Frau meiner Art. Die äußerlichen Reproduktionsorgane sind für beide Geschlechter kleiner als jene von Menschen, aber sie sind sichtbar und sie haben die gleiche Funktion wie bei Ihnen (ein anderes Geschenk der Evolution unserer Arten).

Meine Haut ist hauptsächlich Grünbeige – mehr Bleichgrün – und wir haben einige Muster brauner, unregelmäßiger Punkte (jeder Punkt von einem bis zwei Zentimeter Größe) auf unserer Haut und in unserem Gesicht (die Muster sind für beide Geschlechter unterschiedlich, aber Frauen haben mehr, besonders im unteren Körperbereich und im Gesicht). Wie Sie in meinem Fall die zwei Linien über den Augenbrauen sehen können, die meine Stirn, meine Wange und mein Kinn überqueren. Meine Augen sind ein bisschen größer als menschliche Augen (aus diesem Grund können wir besser in der Dunkelheit sehen) und beherrscht von den großen, schwarzen Pupillen, die von einer kleinen hellgrünen Iris umgeben werden (Männer haben eine dunkelgrüne Iris). Die Pupille ist von einer kleinen schwarzen Linie zu einem weit offenen eiförmigen Oval geschlitzt und kann sich verändern, weil unsere Netzhaut sehr lichtempfindlich ist, und die Pupille dies ausgleichen muss.

Wir haben äußerliche, runde Ohren, aber sie sind kleiner und nicht so krumm wie bei Ihnen, wir können besser hören, weil unsere Ohren empfindlicher sind (wir können auch einen breiteren Frequenzbereich hören). Es gibt einen Muskel oder »Deckel« über den Ohren, den wir (zum Beispiel unter Wasser) völlig schließen können. Unsere Nase ist spitzer, und es gibt eine V-förmige Krümmung zwischen den Nüstern, die die Vorfahren befähigten, Temperaturen zu »sehen«. Die meisten von uns haben diese Fähigkeit verloren, aber wir können Temperaturen viel besser mit diesem »Organ« fühlen als Sie.

Unsere Lippen sind wie bei Ihnen geformt (jene von Frauen ein bisschen größer als jene von Männern), aber von einer bräunlichen Farbe, und unsere Zähne sind sehr weiß und stark und ein bisschen länger und schärfer als Ihre weichen Säugetier-Zähne. Wir haben keine anderen Haarfarben als Sie, (aber es gibt eine Tradition, in anderen Altern die Haare zu färben) und die ursprüngliche Farbe ist – wie meines – ein grünliches Braun. Unsere Haare sind dichter und stärker als bei Ihnen, und sie wachsen sehr langsam. Der Kopf ist der einzige Teil unseres Körpers, an dem wir Haare haben.

Unser Körper, Arme und Beine sind ähnlich in Form und Größe der Ihren, aber die Farbe ist anders (Grün-beige, wie das Gesicht) und es gibt schuppen- ähnliche Strukturen auf den oberen Beinen (über dem Knie) und oberen Armen (über dem Ellbogen). Unsere fünf Finger sind ein bisschen länger und dünner als menschliche Finger und unsere Haut auf der Handfläche einfach, wir haben keine Linien wie Sie, sondern eine Kombination einer schuppenähnlichen Hautstruktur und der braunen Punkte (beide Geschlechter haben die Punkte auf der Handfläche), und wir haben keinen Fingerabdruck wie Sie. Wenn Sie meine Haut berühren, werden Sie fühlen, dass sie glatter als Ihre behaarte Haut ist. Es gibt kleine scharfe Hörner auf der Oberseite beider Mittelfinger. Die Fingernägel sind grau und allgemein länger als bei Ihnen. Sie sehen, dass meine Nägel an der Spitze nicht rund sind. Das ist so, weil ich eine Frau bin. Männer haben scharfe, spitze Nägel mit einer Länge von etwa fünf oder sechs Ihrer Zentimeter.

Das folgende Merkmal ist ziemlich anders als bei Ihrem Körper und Teil unseres reptilartigen Ursprungs: Wenn Sie das Hinterteil meines Oberkörpers berühren, werden Sie eine harte, knochige Linie durch meine Kleidung fühlen. Dieses ist nicht mein Rückgrat, sondern eine sehr komplex geformte Plattenstruktur der Haut und Gewebe, die unserem Rückgrat vom Kopf bis zur Hüfte folgt. Es gibt eine extrem hohe Zahl von Nerven und großen Blutgefäßen in dieser Struktur und in den Platten (sie sind etwa zwei oder drei Zentimeter lang und sehr berührungsempfindlich).

Dies ist der Grund, warum wir immer Probleme haben, in Stühlen zu sitzen, mit einer Rückenlehne wie bei diesem Stuhl. Denn die Hauptaufgabe dieser kleinen Platten (neben einer Rolle in unserer Sexualität) ist einfach die Regelung unserer Körpertemperatur. Wenn wir in natürlicher oder künstlicher Sonne sitzen, werden diese Teller besser durchblutet und die Gefäße werden breiter. Die Sonne ist fähig, unser reptiloides Blut (das durch den Körper und durch die Platten zirkuliert) um ein paar Grad zu erwärmen – ein großes Vergnügen!

Was ist sonst anders als bei Ihrer Art? Oh, wir haben keinen Nabel, weil wir auf eine andere Art als Ihre Säugetier-Geburt geboren werden. Die anderen äußeren Unterschiede zu Ihrer Art sind geringfügig, und ich denke, dass ich jetzt nicht alle erwähnen muss, weil das meiste davon nicht sichtbar ist, wenn wir Kleidung tragen. Ich hoffe, die Beschreibung meines Körpers ist detailliert genug. Ich würde Sie bitten, einige Zeichnungen zu machen.

Frage: Was für eine Kleidung tragen Sie allgemein? Ich nehme an, dass dieses nicht die Art ist, wie Sie sich normal bekleiden?

Antwort: Nein, ich trage diese Alltagskleidung der Menschen nur, wenn ich unter Menschen bin. Um ehrlich zu sein, ist es nicht sehr bequem für mich, solche dichten Dinge zu tragen, und es ist immer ein sehr ungewöhnliches Gefühl. Wenn wir in unserem eigenen Heim sind (d. h. in unserem unterirdischen Heim) oder in unseren großen künstlichen Sonnen-Gebieten, und wenn wir mit anderen zusammen sind, die uns namentlich nahe sind, sind wir gewöhnlich nackt. Schockiert Sie das? Wenn wir in der Öffentlichkeit sind und mit vielen von uns zusammen, tragen wir sehr breite und weiche Kleidung, die aus dünnem, leichtem Stoff gemacht ist. Ich habe erzählt, dass viele Teile unserer Körper sehr berührungsempfindlich sind, besonders die kleine Rückenplatte, deshalb können wir uns nicht bequem fühlen in dichter Kleidung, weil sie uns verletzen kann. Mann und Frau tragen oft die gleiche Art von Kleidung, aber die Farben sind anders für die Geschlechter.

Frage: Sie sagten »andere nahe zu Ihrem eigenen Namen«. Bedeutet das Ihre Familie?

Antwort: Nein, nicht tatsächlich. Sie würden es »Familie« nennen, aber mit diesem Wort, das Sie nur für jene Ihrer Art anwenden, die genetisch zusammen wie Vater oder Mutter und Kind gehören, verbinden wir etwas anderes. Wie ich schon gesagt habe, haben wir einen sehr schwierigen und einzig- artigen Namen. Ein Teil der Aussprache des Namens ist absolut einzigartig, und es gibt kein anderes Wesen mit dem gleichen Namen, ein Teil dieses Namens (der Mittelteil) wird in einer Art ausgesprochen, der zur »Familie« zählt (ich muss das Wort benutzen, weil Sie nicht das Richtige in Ihrem Vokabular haben).

Dieses bedeutet nicht, dass alle in der Gruppe genetisch verwandt sind, weil diese Gruppen gewöhnlich sehr groß sind und zwischen 40 und 70 von uns beinhalten. Diese Gruppe schließt sich, unabhängig von ihrer genetischen Verwandtschaft, zusammen, aber ihre Verbindung mit Vater und Mutter ist oft die stärkste. Es würde zu schwierig für mich sein, Sie jetzt in unsere sehr alte Gesellschaftsform einzuführen, die sehr kompliziert ist, und wir würden viele Stunden nur für die hauptsächlichen Dinge brauchen. Vielleicht können wir uns zu einer anderen Zeit treffen und ich kann Ihnen detaillierte Beschreibungen aller dieser Dinge geben.

Frage: Haben Sie einen Schwanz wie normale Reptilien?

Antwort: Sehen Sie einen? Nein, wir haben keinen sichtbaren Schwanz. Wenn Sie unser Skelett anblicken, gibt es nur einen kleinen abgerundeten Knochen am Ende unseres Rückgrates hinter dem Becken. Dies ist ein nutzloses Rudiment des Schwanzes unserer Vorfahren, aber es ist von außen nicht sichtbar. Oh, unsere Embryos haben Schwänze während der ersten Monate der Entwicklung, aber diese Schwänze verschwinden, bevor sie geboren werden. Ein Schwanz macht nur Sinn für ein primitives Wesen, das versucht, auf zwei Beinen zu gehen und das Gleichgewicht mit dem Schwanz halten will, aber unser Skelett hat sich während der Entwicklung verändert, und unser Rückgrat ist fast in der gleichen Form wie bei Ihnen, sodass wir keinen Schwanz brauchen, um auf zwei Füßen zu stehen.

Frage: Sie sagten, dass Sie auf eine andere Art geboren werden als wir. Legen Sie Eier?

Antwort: Ja, aber nicht wie Vögel oder primitive Reptilien. Tatsächlich wächst der Embryo in einer Protein- Flüssigkeit innerhalb der Gebärmutter, aber es gibt auch ein Ei geformt aus sehr dünnem Kalk. Es füllt den ganzen Schoß. Der Embryo innerhalb dieser Hülse ist völlig autark vom Körper der Mutter, und es hat jede Substanz, die es innerhalb dieser Eierschale braucht. Es gibt auch eine Verbindung wie Ihre Nabelschnur, die mit einem Punkt hinter den Rückenplatten verbunden ist. Wenn das Baby vorhat, geboren zu werden, wird das ganze Ei durch die Scheide gepresst, die in einer schleimigen Protein-Substanz bedeckt wird, und das Baby kommt nach einigen Minuten aus diesem weichen Ei heraus.

Diese zwei Hörner auf unseren Mittelfingern werden instinktiv von den Säuglingen benutzt, um durch die Kreidehülle zu brechen und ihren ersten Atem zu schöpfen. Unsere Jungen sind nicht so groß wie Ihre Säuglinge. Wenn sie geboren werden, sind sie zwischen 30 und 35 Ihrer Zentimeter groß, das Ei ist um 40 Zentimeter (weil unsere Scheide kleiner als eine menschliche ist), und wächst zu einer Normalgröße von 1,60 bis 1,80 Metern.

Frage: Wie hoch ist Ihre Körpertemperatur? Sie sagten, dass Sie es genießen, in der Sonne zu liegen. Welcher Effekt hat dieses auf Ihren Organismus?

Antwort: Wir sind keine Säugetiere, sondern Reptilien, weshalb unsere Körpertemperatur von der Temperatur unserer Umgebung abhängt. Wenn Sie meine Hand berühren, werden Sie vielleicht fühlen, dass sie kälter als Ihre ist, weil unsere normale Körpertemperatur um 30 bis 33 Grad Celsius ist. Wenn wir in der Sonne sitzen (besonders nackt und mit unseren Rückenplatten in der Sonne), kann unsere Körpertemperatur innerhalb Minuten um 8 oder 9 Grad ansteigen.

Dieser Anstieg verursacht eine Produktion vieler Enzyme und Hormone in unserem Körper, unser Herz und Gehirn und jedes Organ wird aktiver, und wir fühlen uns dann sehr, sehr gut. Sie Menschen genießen nur, in der Sonne zu sein, aber für uns ist es ein sehr großes Vergnügen, wie bei Ihnen vielleicht bei sexueller Erregung. Wir genießen auch, in sehr warmem Wasser oder anderen Flüssigkeiten zu schwimmen und unsere Körpertemperatur ansteigen zu lassen. Wenn wir für einige Stunden im Schatten sind, geht unsere Temperatur auf 30 – 33 Grad zurück. Dieses verursacht keinen Schaden, aber wir fühlen uns viel besser in der Sonne. Wir haben im Untergrund künstliche Sonnenräume, aber das ist nicht das Gleiche wie die wirkliche Sonne.

Frage: Was essen Sie?

Antwort: Allgemein verschiedene Dinge wie Sie: Fleisch, Früchte, Gemüse, spezielle Arten von Pilzen (von unterirdischen Farmen) und andere Dinge. Wir können auch einige Substanzen essen und verdauen, die giftig für Sie sind. Der Hauptunterschied zwischen Ihnen und uns ist, dass wir Fleisch essen müssen, weil unser Körper die Proteine braucht. Wir können nicht völlig wie Vegetarier leben wie Ihre Art, weil unsere Verdauung absterben würde und wir nach einigen Wochen oder Monaten ohne Fleisch sterben würden. Viele von uns essen rohes Fleisch oder andere Dinge, die Sie anekeln würden. Ich persönlich ziehe gekochtes Fleisch vor und Oberflächenfrüchte wie Äpfel oder Apfelsinen…

So sehr diese Informationen insgesamt schlüssig erscheinen, wird man wohl erst dann selbst völlig davon überzeugt sein, wenn man einem solchen Reptilienwesen selbst gegenüber gestanden hat.

Nun muss ich Sie Ihren eigenen Gedanken überlassen. Sollten Sie zufällig selbst hierzu über eigene Erfahrungen verfügen, wäre ich Ihnen für eine Information hierzu sehr dankbar.

Medienbericht: Legendäre Gestaltwandler-Entität in Irland fotografiert?

Eine paranormale Forschungsgruppe, die eine Burg aus dem 12. Jahrhundert in Irland untersuchte, fotografierte eine eigenartige Anomalie, von der einige glauben, dass es sich um eine legendäre formwandelnde Einheit handeln könnte, die angeblich auf dem Grundstück wohnt.

Das unheimliche Bild, das unten zu sehen ist, wurde Berichten zufolge Anfang dieses Monats von der Gruppe Paranormal Supernatural Investigations Ireland in den sozialen Medien geteilt, die erklärte, dass sie das Foto bei der Erkundung von Lackeen Castle aufgenommen haben, einem jahrhundertealten Bauwerk, das heute ein nationales Denkmal ist in dem Land.

Die Seltsamkeit auf dem Bild scheint einem Gesicht zu ähneln, das hinter einer Wand hervorlugt, obwohl die Gruppe nicht vorschlug, dass es sich um einen Geist handelte, sondern eine eher folkloristische Möglichkeit bot, indem sie die Theorie aufstellte, dass die Anomalie eine Entität ist, die als „ Púca “ bekannt ist .

Sie erklärten, dass „die Legende besagt, dass einige alte Hexen von einer Leiche stahlen, als ein O’Kennedy über sie kam. Sie wurden von der Púca verteidigt, die von O’Kennedy gefangen genommen und nach Lackeen Castle gebracht wurde, wo O’Kennedy’s Diener ihren Herrn baten, es loszulassen, sonst würden sie verflucht.“

Während die Entität schließlich von ihrem Entführer freigelassen wurde, nachdem sie „versprochen hatte, keinem Mitglied ihrer Familie weh zu tun“, bemerkte die Gruppe, dass „es eine lokale Tradition gibt, die besagt, dass die Púca bis heute in der Burg umherstreifen können.

Es ist dieser farbenfrohe Hintergrund, der die Gruppe zu dem Schluss veranlasste, dass eine Anomalie die schwer fassbare Entität gewesen sein könnte, die kurz auftaucht.

Während Skeptiker zweifellos sagen werden, dass der „Formwandler“ einfach ein Trick aus Licht und Schatten ist, feiert die lokale Gemeinschaft ihren unerwarteten Moment in der Sonne, da das unheimliche Bild die Berichterstattung auf der ganzen Welt ausgelöst hat.

Ein Medienunternehmen aus der Region drückte die Hoffnung aus, dass der gruselige Schnappschuss und die dazugehörige Geschichte den Tourismus in der Region ankurbeln könnten und dass die umliegenden Gemeinden „bald von Besuchern profitieren könnten, die den Lackeen Púca selbst entdecken wollen“.

Was glauben Sie, was die Paranormalen-Forscher auf dem Schlossgelände fotografiert haben?

Quelle

Das Omniversum: Die geheime Marskolonie und hyperdimensionale Zivilisationen

Das Omniversum ist die umfassende Matrix aus Energie, Geist und Intelligenz, die alle Universen im Multiversum sowie die spirituellen Dimensionen mit der Quelle im Zentrum vereint.

Ebenso sachkundig wie nachvollziehbar macht der Autor deutlich, wie unsere Seelen als holografische Fragmente der Einheit entstehen und für die eigene Entwicklung gemeinsam Planeten und Galaxien erschaffen. Er weist nach, wie außerirdische Zivilisationen reisen und die Greys bei uns die Kontrolle über die Reinkarnation erlangten, und er erklärt die Anwesenheit der Archonten auf unserer Welt, die sich von negativer Energie ernähren. Whistleblower berichten über die geheime Marskolonie der NASA!

Eine Gemeinsamkeit von Außerirdischen und auf der Erde lebenden Menschen: 2011 habe ich eine Hypothese entwickelt, die mit derjenigen der Forscherinnen Suzanne Hansen und Mary Rodwell übereinstimmt.

Sie bezieht sowohl die Außerirdischen als auch die menschliche Seele ein und beruht auf empirischen Belegen. Diese Hypothese bekräftigt die Untersuchungsergebnisse von Hansen und Rodwell und die Plausibilität und Wahrhaftigkeit der Fallstudie Hansen.

Basierend auf zahlreichen Forschungsergebnissen auf den Gebieten der Exopolitik, der Parapsychologie, der Reinkarnation und der hypnotischen Rückführung postuliert diese Hypothese, dass in den spirituellen Dimensionen offensichtlich eine Zivilisation von intelligenten, sich entwickelnden Seelen geschaffen wird.

Wie oben beschrieben entwickeln sich diese Seelen von sich aus weiter und inkarnieren in unterschiedlicher menschlicher oder anderer Gestalt auf verschiedenen Planeten in dem uns bekannten physikalischen Universum. Aufgrund der Analyse des Materials aus vielen Fallbeispielen der hypnotischen Rückführung, bei denen Erinnerungen an das Zwischenleben zu Tage traten, habe ich die Hypothese mit der Annahme erweitert, dass die Gemeinschaft der menschlichen Seelen in komplexen Mustern in Gestalt von Außerirdischen und Menschen auf der Erde inkarniert. Daher sind menschliche Seelen etwas, das Außerirdische und Menschen auf der Erde miteinander gemein haben.

Sowohl der Fall Suzanne Hansen als auch die von Michael Newton berichteten Fälle stützen diese Hypothese. Der Fall Hansen zeigt, dass Seelen und bestimmte hyperdimensional agierende Greys das Multiversum als interdimensionale Wesenheiten bereisen. Dabei gehen sie Beziehungen der Zusammenarbeit ein.

Beispielsweise unterstützen sie sich gegenseitig bei der Erziehung eines künftigen Elternteils einer inkarnierenden Seele und beim Inkarnationsvorgang selbst. Entsprechend scheinen manche Seelen – etwa die von Suzanne Hansens künftigem Sohn und jene des bereits erwähnten Vaters sowie des Großvaters des fünfzehnjährigen Jungen, die ihm während einer Begegnung mit hyperdimensionalen Greys beistanden – Teil eines sorgfältig strukturierten Programms der Kooperation zwischen intelligenten Zivilisationen der Seele und einer spezifischen Art hyperdimensional agierender Greys zu sein.

Dieses Programm umfasst auch spezielle Eingriffe in bestimmte Inkarnationsweisen der Seele und erzieherische Begegnungen mit hyperdimensional agierenden Greys in der exopolitischen Dimension.

Mindestens eine Organisation, die derzeit die Rolle der hyperdimensional agierenden Greys erforscht, ist – jedenfalls vorläufig – zu dem Schluss gekommen, dass sich eine bestimmte Art außerirdischer Greys vermutlich weitreichend in den Reinkarnationszyklus der Menschen auf der Erde einmischt.

Die Menschen auf der Erde stehen als Gemeinschaft noch ganz am Anfang damit, alle dimensionalen Faktoren zu verstehen, die den Reinkarnationszyklus der menschlichen Seele beeinflussen mögen. Hier liegt ein Schwerpunkt unserer weiteren Forschung, der unser Verständnis und das Heranreifen unserer Spezies innerhalb des Kosmos voranbringen wird.

Wer sind die Greys und worin besteht ihre Mission?

Hansen sagt aus, dass ihres Wissens derzeit viele außerirdische Spezies die Erde besuchen. Dabei arbeiten ihren Angaben nach einige der mehr als 150 Arten hyperdimensionaler Greys zusammen.

Wie Hansen meint, ist es ein wahres Minenfeld, die Mission der Greys vollständig verstehen zu wollen, da die Erlebnisse mancher Menschen mit hyperdimensionalen Greys beängstigend sind, während andere Erlebnisse die Menschen transformieren oder anderes bewirken. Ihre eigenen Erfahrungen mit der Spezies hyperdimensionaler Greys, der sie begegnete, waren zweckdienlich und haben sie tatsächlich verändert. Allerdings hatte auch sie zunächst eine Phase von Angst, bevor sie diese Erfahrungen verarbeiten konnte.

Hansen sagt, ihrem Verständnis nach handele es sich bei Seelen um universelle Wesenheiten. Sie könnten in Gestalt vieler verschiedener Spezies auf verschiedenen Planeten inkarnieren. Demnach ist eine Seele eine spirituelle Wesenheit und ihre Inkarnationen sind offenbar dazu da, dass sie sich moralisches und/oder evolutionäres Wissen aneignet.

Hansens Auffassung nach können die hyperdimensionalen Greys der Menschheit nicht sagen, »wo es lang geht«. Dazu herrscht auf dem Planeten Erde ein zu großes Chaos. Offenbar besteht die Methode der hyperdimensionalen Greys, Einfluss auf Menschen auszuüben, darin, mit Seelen zu arbeiten, die bereit sind, auf einem Planeten zu inkarnieren, dessen menschlichen Bewohnern mit Liebe zu begegnen und sie zu erziehen.

Als ich Hansen fragte, ob sie weiß, wie Seelen erschaffen werden und wie es möglich ist, dass sich Seelen auf einem Raumschiff hyperdimensionaler Greys aufhalten, winkte sie ab und erwiderte, sie wisse es nicht.

Der erste Teil des Buches, »Das Omniversum und seine Bewohner«, ist die Grundlage für alles, was folgt. Im ersten Kapitel untersuchen wir gegenwärtige wissenschaftliche Einschätzungen der Anzahl der in unserem Multiversum existierenden Universen und rekapitulieren die besten der auf Empirie beruhenden Schätzungen der Anzahl intelligenter Zivilisationen in unserer Galaxis, in unserem Universum und im Multiversum.

Darüber hinaus führt dieses Kapitel in die intelligenten Zivilisationen der Seele, der spirituellen Wesenheiten und des Ursprungs oder der Quelle allen Seins in den spirituellen Dimensionen ein und bietet damit etwas, das die String-Theorie nicht bereitstellen konnte: ein Gerüst für das Verständnis jener Energie, die Wissenschaftlern auf der Erde bislang Rätsel aufgibt.

Gemeint ist die Energie, die zur Entstehung und Aufrechterhaltung jedes physikalischen Universums innerhalb des Multiversums nötig ist. Das Kapitel verdeutlicht, dass die Annahme einer dimensionalen Ökologie eine Lücke in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Forschung füllt: den Bedarf für eine umfassendere Hypothese und Betrachtungsweise. Danach gehen wir in diesem Kapitel ausführlich auf die Datenquellen und die Methoden der Exopolitik und Parapsychologie ein. Soweit es diese Hypothese betrifft, sind es die beiden wichtigsten Wissenschaften.

Im zweiten Kapitel stellen wir die auf Dimensionen beruhende Typologie intelligenter Zivilisationen innerhalb des Multiversums vor. Im Unterschied zu bereits existierenden Typologien beruht diese Typologie auf Selbstbeschreibungen intelligenter Zivilisationen.

Demnach sind sie in einer spezifischen Dimension, »Dichte« oder Energiefrequenz angesiedelt – was die wichtigsten typologischen, den Standort bestimmenden und entwicklungsgeschichtlichen Merkmale einer Zivilisation sind. Diese neue Typologie verwendet auf Dimensionen beruhende Unterscheidungskriterien für außerirdische und interdimensionale Zivilisationen und außerirdische Lenkungs- und Verwaltungsgebilde. Diese Kriterien stützen sich auf aktuelle Hinweise von Informanten, Aussagen unmittelbarer Zeugen und auf Dokumente.

Entsprechend der Dimension, in der eine bestimmte intelligente Spezies oder Zivilisation angesiedelt ist, kann diese Spezies oder Zivilisation auch durch »Exophänotypologie« kategorisiert werden – jener Typologie oder Klassifizierung von Außerirdischen, die auf den wahrnehmbaren körperlichen Besonderheiten beruht. In unserer Kartierung der dimensionalen Ökologie untersuchen wir menschenähnliche »Greys«, reptilienartige, insektenartige und andere Erscheinungsformen von intelligenten Zivilisationen im Multiversum.

Im zweiten Teil des Buches (»Exopolitische Dimensionen des Omniversums«) konzentriert sich unsere Kartierung in den Kapiteln 3 bis 5 besonders auf das Multiversum und erkundet die intelligenten Zivilisationen innerhalb der physikalischen Universen von Zeit, Raum, Energie und Materie.

Im dritten Kapitel behandeln wir eine Fallstudie mit Indizien für eine intelligente Zivilisation, die in der raumzeitlichen Dimension eines Planeten innerhalb unseres eigenen Sonnensystems angesiedelt ist. In diesem Fall geht es um die Existenz von drei menschenähnlichen Exophänotypen auf dem Mars .

Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus empirischem prima facie-Material (Beweis nach Augenschein), das ausreicht, eine solche Vermutung zu unterstützen. Die Fallstudie beinhaltet Beweismaterial von Augenzeugen und dokumentarische (fotografische) Belege, einschließlich von Aufzeichnungen der von der NASA zur Erforschung des Mars ausgeschickten Fahrzeuge.

Im vierten Kapitel beschäftigen wir uns mit den aussagekräftigen empirischen Belegen dafür, dass (und auf welche Weise) hyperdimensionale intelligente Zivilisationen innerhalb des Multiversums agieren. Unabhängig davon, ob sie in höheren Dimensionen unseres eigenen Sonnensystems, in unserer Galaxis (der Milchstraße), in anderen Galaxien unseres Universums oder in Paralleluniversen unseres Universums im Multiversum angesiedelt sind, können wir davon ausgehen, dass diese hyperdimensionalen intelligenten Zivilisationen sowohl fortgeschrittene interdimensionale Transporttechnologie als auch fortgeschrittene Bewusstseinstechnologie nutzen, wenn sie in das uns bekannte physikalische Universum oder in die irdische Raumzeit-Dimension teleportieren.

Im fünften Kapitel untersuchen wir die prima facie-Beweise auf die Existenz von Verwaltungs- und Lenkungsstrukturen bei intelligenten Zivilisationen in den Universen des Multiversums, die für bestimmte territoriale Dimensionen zuständig sind, beispielsweise für die Galaxis der Milchstraße in unserem Universum.

Die wissenschaftliche Erforschung der Exopolitik akzeptiert zwei verschiedene Arten von Beweismaterial. Die erste Art umfasst die wissenschaftlich reproduzierbare Fernwahrnehmung, die zweite die Aussagen von Augenzeugen und dokumentarisches Material, das den Kontakt von Augenzeugen und den telepathischen Austausch mit Vertretern und Vermittlern der Lenkungseinrichtungen intelligenter Zivilisationen betrifft.

In den Kapitel 6 bis 8 des dritten Teils erkunden wir die spirituellen Dimensionen des Omniversums. Die »erkennbaren« Paralleluniversen (oder das Multiversum) bezeichnet man treffender als die exopolitischen Dimensionen, da dort die in den spirituellen Dimensionen angesiedelten Zivilisationen der Seelen mit dem Ziel moralischer und seelischer Entwicklung in unterschiedlichen intelligenten Geschöpfen Gestalt annehmen (inkarnieren).

Die Kommunikation der in den Dimensionen des Zwischenlebens angesiedelten Seelen mit den Erdlingen im Raumzeit-Hologramm ist der Beleg für die Existenz der spirituellen Dimensionen.

Das sechste Kapitel konzentriert sich auf die prima facie-Beweise für die Dimensionen des Zwischenlebens (Nachlebens). Für die Hypothese der dimensionalen Ökologie des Universums ist es von großer Bedeutung, dass zwei katholische Geistliche aus Italien, die Pater Pellegrino Ernetti (1925-1994) und Agostino Gemelli (1878-1959), die die instrumentale Kommunikation (ITC) als Technologie zur Erforschung des Zwischenlebens entwickelten, zur Erforschung von Zeitlinien im Multiversum auch die »Chronovision« entwickelten, eine Zeitreise-Technologie.

Im siebten Kapitel behandeln wir die wichtigsten Hinweise auf die Existenz intelligenter Zivilisationen von Seelen und die fehlenden Nachweise für gegenteilige Annahmen. Diese individuierten, nicht ortsgebundenen, mit Bewusstsein und Intelligenz ausgestatteten Wesenheiten – angesiedelt in den Dimensionen des Zwischenlebens – sind holografische Fragmente des eigentlichen Ursprungs allen Seins oder Schöpfers.

Aus replizierbarem Datenmaterial geht hervor, dass Seelen in einem Vorgang geschaffen werden, der darin mündet, dass jede Seele zu einem holografischen »Ei aus Licht« wird, wobei das Licht von der ursprünglichen Quelle des Seins gespeist wird.

Erinnerungen von Seelen an das Zwischenleben, die durch hypnotische Rückführung gewonnen werden konnten, stützen die Annahme einer dimensionalen Ökologie des Omniversums, denn sie bieten detaillierte Informationen über die dimensionalen Interaktionen intelligenter Zivilisationen der Seelen, der sprirituellen Wesenheiten und der ursprünglichen Quelle allen Seins mit den Universen und intelligenten Zivilisationen des Multiversums.

Die zentrale Rolle, welche die intelligenten Zivilisationen von Seelen in der Schöpfung und Bewahrung der Universen von Zeit, Raum, Energie und Materie spielen, wird auch im siebten Kapitel beschrieben. Es gibt Hinweise darauf, dass Seelen an der Entstehung von galaktischer Materie, Sternen, Planeten und vielleicht auch Leben beteiligt sind.

Das achte Kapitel befasst sich mit der hyperdimensionalen Kontrolle außerirdischer Greys über die Vorgänge bei der Reinkarnation von Seelen. Es gibt empirische Belege dafür, dass sich menschliche Seelen an Bord eines Raumschiffs hyperdimensionaler außerirdischer Greys befunden und sich dort komplexen Prozessen der Seelenreinkarnation unterzogen haben, die von diesen Greys durchgeführt wurden.

In dem Zusammenhang untersuchen wir eine Fallstudie, die zeigt, dass Seelen und bestimmte hyperdimensionale Greys die dimensionale Ökologie des Multiversums als interdimensional agierende Wesenheiten gemeinschaftlich lenken.

Unsere Kartierung des Omniversums schließt mit einer Präsentation der zehn wichtigsten Folgerungen für eine positive menschliche Zukunft, die man aus der wissenschaftlichen Erforschung des Omniversums ziehen kann. Sie regt zur weiteren Erkundung der dimensionalen Ökologie des Omniversums an.

Über den Autor Alfred Lambremont Webre: Sein Buch »Exopolitics: A Decade of Contact«, erschienen im Jahr 2000, hat die Exopolitik begründet – die Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen zwischen intelligenten Zivilisationen im Multiversum befasst. Fünf Jahre später folgte »Exopolitics: Politics, Government and Law in the Universe«, das nicht nur die CIA zu umfassenden Nachforschungen über den Autor veranlasste, sondern auch die DARPA, eine Behörde des US-Verteidigungsministeriums, die Forschungsprojekte für die amerikanischen Streitkräfte durchführt, darunter Weltraumprojekte.

In seinem Werk »Das Omniversum« integriert Alfred Lambremont Webre empirisch erfasstes Material über intelligente außerirdische Zivilisationen und über intelligente Zivilisationen der Seelen im Zwischenleben und legt eine neue Hypothese zu einer funktionierenden Ökologie der Intelligenz in den Dimensionen des Omniversums vor.

Der Autor ist Absolvent der Yale University und Yale Law School, wo er sich auf Internationales Recht spezialisierte. Als Fulbright-Stipendiat befasste er sich in Uruguay mit internationaler ökonomischer Integration. In Yale lehrte er Wirtschaftswissenschaften, an der University of Texas Staatsrecht. Er war juristischer Hauptberater der Umweltschutzbehörde von New York City und Zukunftsforscher am Stanford Research Institute der Stanford University, wo er die 1977 von Jimmy Carter auf den Weg gebrachte »White House Extraterrestrial Communication Study« leitete, eine Untersuchung zur Kommunikation mit Außerirdischen. Darüber hinaus war er Delegierter einer regierungsunabhängigen Organisation bei den Vereinten Nationen und bei der UNISPACE Conference, die sich der Erforschung und friedlichen Nutzung des Weltraums widmete. Als einer von acht vorsitzenden Richtern hat er am Kuala Lumpur War Tribunal teilgenommen, einem internationales Tribunal gegen Kriegsverbrechen.

Alfred Lambremont Webre ist in mehreren gemeinnützigen Organisationen tätig. Sie befassen sich mit Friedenspolitik, Umwelt, Menschenrechten, sozialer Gerechtigkeit, dem menschlichen Bewusstsein, der Freiheit von neuraler Kontrolle und Bewusstseinskontrolle sowie der Manipulation des Denkens und dem intelligenten Leben im Omniversum.

Mehr dazu im Buch:DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie von Webre, Alfred Lambremont

 

Die Ley-Linien der Erde transportieren Lebensenergie

Schon den keltischen Druiden war die Technik des Aufspürens durch Radiästhesie-Messungen bekannt. Sie haben diese Orte mit einer Wünschelrute gefunden, die identisch mit dem Krummstab der christlichen Bischöfe war.

Erfahrenen Geomanten können diese Linien schon an der Beschaffenheit der Vegetation erkennen. Es gibt Bäume und Sträucher, die vor starken Erdstrahlen fliehen wie z.B. Tanne oder Fichte. Strahlensuchende Pflanzen sind Holunder, Haselnuß und Brennessel. Mistel, Eiben, Weißdorn und Wacholder findet man an Kraftorten sehr häufig.

Die Erdstrahlen zeigen sich auch an verwirbelten, gezwieselten Baumstämmen bzw. Verwachsungen, die dann auch oft als Kultorte genutzt wurden. Energieanzeigende Bäume sind sehr groß und bilden viele Austreibungen am Boden um sich herum.

In der Geomantie beschreibt man die durch Radiästhesie-Messungen feststellbaren Energielinien, Ley-Linien der Erde. Mit Hilfe der Geomantie sollten die künstlich von den Menschen geschaffenen Siedlungen in Einklang mit den Energieströmungen des Erde und des Kosmos gebracht werden.

Der Engländer Alfred Watkins prägte den Begriff Ley-Linien Anfang des 20. Jahrhunderts. Eine Ley-Linie ist ein pulsierender Meridian bzw. pulsierende Lebensenergie der Landschaften, Städte, Pyramiden, alten Kultplätze und Kirchen.

In alten Kirchen sind die Einstrahlungskreuzungen der kosmische Ätherwellen meist an den Altären meßbar. An diesen Energieplätzen bzw. Energielinien kann man sich mit Lebensenergie aufladen kann (wenn sie nicht satanistisch genutzt wurden oder werden). Die Energieknoten der Mutter Erde sind durch Energielinien miteinander verbunden. Auch im menschlichen Körper, gibt es diese Lebensenergielinien bzw. Meridiane und Energienknotenpunkte, die Chakren.

Die durch Radiästhesie-Messungen wahrgenommenen feinstofflichen Energien der Ley-Linien an diesen Energieorten kann man auf einer Landkarte durch Linien miteinander verbinden. Allerdings werden diese Linien mittlerweile durch große Betonbauten in den Städten abrupt unterbrochen.

Die Ley-Linien haben einen sehr starken Lebensenergiestrom in sich und dort, wo er fließt wird die Menschen-, Tier- und Pflanzenwelt inspiriert und das Wachstum gefördert. Besonders wenn die Lebensenergie durch Steinsetzung transformiert wurde, kann eine starke Beeinflussung stattfinden.

Die Forschungen des Engländers Alfred Watkins in der Mitte des 20. Jahrhunderts zeigen, dass Kultplätze, alte Wege und Kirchen oft durch gerade verlaufende Linien verbunden sind. Entlang dieser Anreihungen strömen Kraftlinien, die positive Energien an ihre Umgebung abgeben. An diesen von ihm Leylinien genannten Energielinien der Erde wurden oft relevante Impulse gegeben, wie z.B. die Gralsdichtungen-Linie zwischen Troyes in Frankreich und Wolframs-Eschenbach in Franken.

An diesen Erdlinien findet man als Mensch einen leichteren Zugang zum ätherischen Raum. Die Schamanen der Urvölker benutzen diese Kraftlinien für ihre Astralreisen.

Die Ätherschichtung und deren dominante Ätherart ist für jede Linie typisch und zeigt deren Grundcharakteristik an. Vom Kern der Leylinie her ist eine eindeutige Gefühlswahrnehmung zu empfangen. Sie ist in der Regel durch das Element Feuer als Wärme zu spüren, Hellsichtige können sie aber auch in roter Farbe sehen.

Der Kern enthält die ätherische Essenz, um den Kern herum schichtet sich eine Zone von ca. 80 bis 200 cm, die nach außen hin durch das Erdelement eingehüllt ist. Zusätzlich besteht noch eine weitere Einhüllung, die einen Durchmesser von ca. 500 bis 800 cm hat. Die dargestellten Abgrenzungen muss man sich als fluktuierende, unscharfe Bereiche vorstellen.

Als Unterscheidungsmerkmal für Ätherlinien sind vor allem die Elemente Wasser und Feuer zu sehen. Die Wasserlinien vermitteln eine weibliche Kraft, die das Erfühlen höherer Sphären fördert und weisen häufig auf die Tätigkeit von Engelwesen in der ätherischen Sphäre hin. Die feurigen Ley-Linien haben mehr männliche Kraft und bewirken Handlungsimpulse. Beide wirken in ihrer Art kulturprägend. Oft spielen männlich und weiblich geprägte Kraftlinien auch räumlich zusammen.

Hierzu gibt es das Beispiel von zwei Linien in Südengland, die verschiedene Kraftorte verbinden. An der einen reihen sich Michaelsheiligtümer aneinander, die andere umspielt gewissermaßen die erste und verbindet dabei Marienheiligtümer. Das Phänomen ist als Mary- and Michael – Line bekannt. Sie verläuft von Land´s End in Cornwall unter anderem durch Glastonbury und Stonehenge.

Die Leylinien sind Reste eines globalen Verbindungsnetzes für Energien und Informationen, das vor ca. 30.000 Jahren unter Mithilfe der Bewohner von Sirius B erschaffen worden sei. Es wird auch von einer möglichen Wiederherstellung und Abstimmung auf die heute sich neu konstituierenden Energieverhältnisse gesprochen.

(Eine Karte mit der St. Michaels Ley Linie)

Hier sind seit den neunziger Jahren viele Gruppen weltweit tätig mit einem deutlichen Schwerpunkt in Mitteleuropa. So wurden in Nürnberg schon zweimal gleichzeitig mit Gruppen aus Aachen, Frankfurt, Würzburg, Regensburg und Wien Heilungsarbeiten durchgeführt, um die Leylinie, die diese Orte verbindet zu reinigen und für die neuen Energien zu öffnen (Wolfgang Körner: Leylinien transportieren Energie).

Der Mensch ist mit jedem anderen Lebewesen, dem Planeten Erde, der Natur und dem Universum eng verbunden. Dies ist eine Gesetzmäßigkeit des Universums und kann nicht manipuliert werden. Plötzlich auftretende Hals- und Ohrenschmerzen, Zahnschmerzen oder Kopfweh- Symptome, die so schnell, wie sie gekommen sind, wieder verschwinden, sind äußerst merkwürdig, treten aber bei sensitiven und feinfühligen Menschen immer öfter auf.

Erwachende und erwachte Menschen, die sich im Lichtkörperprozess befinden, kennen diese und ähnliche Symptome zu gut, Blockaden lösen sich auf körperlicher Ebene auf. Doch sind diese Symptome nicht immer auf den eigenen individuellen Lichtkörperprozess zurück zu führen, sondern äußern sich oft dann, wenn es irgendwo auf der Erde eine Naturkatastrophe wie z.B. ein Erdbeben oder einen Vulkanausbruch gibt. Unsere Erde ist mit einem Gitternetz überzogen und hat eine kristalline Struktur. Ley-Linien, die Kraftorte miteinander verbinden, beeinflussen den menschlichen Körper von sensitiven Menschen, sobald Naturkatastrophen diese blockieren.
Die Erde ist im Begriff sich zu verändern, genauso wie sich die Zivilisation verändert. Der Körper der Menschen spiegelt die Erde wieder, die Psyche der Menschen spiegelt die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen wieder- und umgekehrt. Je mehr Menschen erwachen, desto schneller verändert sich die Erde. Immer mehr Menschen werden in ihrer Erwachung feinfühliger und sensitiver, so sind immer mehr Menschen in der Lage, auf seismische Aktivitäten zu reagieren.

Wenn es Krieg, Ungerechtigkeit oder Armut auf der Welt gibt, dann braucht die Erde ein Ventil, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Die Menschen der alten Energie versuchen verstärkt ihre Macht zu sichern, weil sie wissen, dass der Zeitenwandel in vollem Gange ist. Die Erde reagiert darauf mit Naturphänomenen und Naturkatastrophen wie z.B. (nicht durch HAARP ausgelöste) Erdbeben, extreme Winter usw. Das extreme (auch durch HAARP und chemtrails ausgelöste) Wetter kann Ley-Linien zeitweise stören. Diese Phänomene dienen jedoch dazu, kollektive Blockaden auszugleichen und schaffen energetische Portale.

Ley-Linien gibt es auf der ganzen Welt und entstanden durch Kraftorte. Interessanterweise gibt es innerhalb der Gruppe der Ley-Linien auch eine Linie namens Atlantislinie. Diese führt von den Kultstätten in Kanada über den Atlantik (vermutlich durch das versunkene Atlantis), weiter über Fatima in Portugal, Guadalupe (Spanien), Karthago, Tarxien (Malta) bis zu den Pyramiden von Gizeh, um von dort aus in östliche Richtung weiter zu laufen über den Berg Sinai, Susa (Iran), Satrunjara und Dwarka (Indien), Angkor Wat (Kambodscha), Bangkok (Tempel des Goldenen Buddha) bis zu Kultstätten auf den Philippinen.

Wenn eine Ley-Linie durch ein Erdbeben oder eine andere Naturkatastrophe unterbrochen oder gestört wird, kann es bei einem sensitiven Menschen unter Umständen zu gesundheitlichen Auswirkungen kommen, die an eine kurzzeitig auftretende Krankheit erinnern.

Wenn subtile, feinstoffliche Energie, verbunden mit einem kommenden Erdbeben oder einem Vulkanausbruch, sich durch eine der Ley-Lines der Erde bewegt, kann es eine entsprechende Bewegung in eurem eigenen Meridiansystem geben. Es ist, als ob ihr ein Barometer werdet für das, was jeden Augenblick stattfinden wird. Einige Personen sind dafür empfänglicher als andere, daher können in diesen Individuen die Auswirkungen viel deutlicher sein.

Durch die Tatsache, dass Erdbeben und vulkanische Tätigkeit zunehmen, erfahren viele von euch ein Zunehmen dieser bizarren, widerhallenden Antworten in ihren Körpern. Wir möchten, dass ihr wisst, dass eben diese Ereignisse energetische Öffnungen schaffen, evolutionäre Portale, in die ihr eintreten könnt. Sie sind Vorboten, nicht nur der Veränderung der Landschaft der physischen Erde; sie sind Vorboten der Veränderung des menschlichen und planetarischen Bewusstseins.

Lasst uns einige der physischen und emotionalen Auswirkungen beschreiben, die diese subtile Energie seismischen Zusammenhangs hervorbringt. Erinnert euch daran, dass es bei einem bevorstehenden Erdbeben oder Vulkanausbruch einen Fluss von subtiler Energie durch die Meridiane oder Ley-Lines der Erde in der Umgebung eines seismischen Vorgangs gibt. Gleichzeitig gibt es auch nachhallende Antworten in eurem physischen Körper, besonders bei denen, die für derartige Dinge empfänglich sind. Bei einer Bewegung dieser subtilen Energie durch euer persönliches Meridiansystem können alle Arten von seltsamen Phänomenen auftreten.

Dazu gehört auch, ist aber nicht darauf beschränkt, eine Zunahme an vorübergehenden, kurzzeitigen Herausforderungen des Gedächtnisses, Episoden von plötzlicher körperlicher Hitze oder Kälte, unerklärliches physisches Unwohlsein und sogar Schmerz, der anscheinend ohne Grund auftritt und sich dann plötzlich verflüchtigt. Wenn ihr in einer Umgebung seid, wo ihr euch hinlegen oder zumindest eure Augen schließen könnt, ist das die beste Art, mit diesem besonderen Phänomen fertig zu werden. Wenn das geschieht, ist es oft, wenn auch nicht immer, eine Auswirkung des seismischen Flusses von subtiler Energie durch das Energiesystem oder die Ley-Lines der Erde.

Die geomantischen Leylinien mit ihrer Erd-Energie bilden ein erdumspannendes Gitternetz. Die Knotenpunkte (Akupunkturpunkte der Erde) der Leylinien sind die stärksten Kraftfelder der Erde (Stamm-Quellen) und beeinflussen die Menschen in der Umgebung. Die Kelten als Nachfahren der Atlantiden sprachen von Kraftplätzen. Diese Kraftplätze konnten mit auseinandergehenden Wünschelruten oder Kupferstangen (als reagierende künstliche Armverlängerungen) ausfindig gemacht wurden.

Die Wasseradern mit ihrer negativen Wasser-Energie führen zum Schimmeln von Mauern, es wachsen Pilze und die Menschen werden dort krank. Überkreuzen sich die Wasseradern an Kraftplätzen, gehen die Kupferstangen auseinander, sie blühen sozusagen auf. Wenn Pilze immer an verschiedenen Stellen wachsen, dann wandert das Energiefeld-Fluid, die Stamm-Quellen (Knotenpunkte) aber bleiben gleich.

Die jeweilige Kraftorte sind als Knotenpunkte (Akupunkturpunkt der Erde) gleichzeitig im Radius ein Verteiler von ätherischen Energien in die Stammesumgebung, während eine Stelle auf einer Linie keine Verteilerwirkung hat und nicht ausstrahlt.

Durch eine Konditionierung des Umfeldes im Rahmen von kultischen Handlungen, sei es positiv oder negativ, kann nun eine qualitative Beeinflussung bzw. Prägung der Menschen in der Umgebung stattfinden. Diese Kraftplätze sind also auch kultische Orte im Sinne von Macht. Nicht zufällig ist daher die Wewelsburg als Kultplatz für Menschenopfer bekannt, weil er eben auf einem wichtigen Knotenpunkt liegt. Es fanden und finden auf dem Symbol der schwarzen Sonne Alcyone im Steinboden der Wewelsburg satanische Ritualmorde an Kindern statt.

Die Behörden und die Justiz sind aber in keiner Weise an der Aufklärung dieser satanischen Verbrechen interessiert. Es ist damit zu rechnen, dass die geheimen Zusammenkünfte der satanischen (nicht der lichten) Freimaurerlogen mit ihren Ritualmorden an Kindern immer noch andauern. Es gibt diese satanischen Opferplätze aber auch noch an verschiedenen anderen Stellen auf der Erde.

II. Die Megalithbauten, Menhire, Steinplatten, Steinalleen, Dolmen, Steinkreise, Bäume, Kirchengebäude

Fast alle noch original erhaltenen Megalithbauten weisen im Untergrund eine oder mehrere Wasseradern bzw. Leylines (Energielinien) auf. Folgt man von einem Megalithbau ausgehend z.B. mit einer Rute oder einem Tensor oder durch Hellsichtigkeit dem Verlauf der verschiedenen Wasseradern bzw. Leylines, so erreicht man andere Megalithen. Die Megalithen sind also energetisch miteinander verbunden. Diese megalithische Steinsetzungen bilden auf der ganze Erde (Europa, Amerika, Afrika, Asien, Australien) ein weltweites Netz.

Sehr viel findet man in Europa, wo sie aber auch extrem zerstört, abgetragen und überbaut wurden. Bis 1500 / 1530 n. Chr. baute man auf die Energielinien und Megalithstellen in ganz Europa Kirchen. Alte Kirchen stehen auf Wasseradern stehen und der Priester vor dem Altar agierte stehend auf der Kreuzung dieser Wasseradern. Die Kirche der Dunkelkräfte hat diese Orte zur Verstärkung der Energie genutzt, das schon die alten Megalither bestens gekannt und die Kelten, Römer und Germanen für ihre Heiligen Plätze bzw. Kultplätze benutzt haben.

Die Kirchen stehen also in Linie mit noch vorhandenen Megalithen oder über große Strecken in Linien mit  anderen Kirchen des gleichen energietechnischen Bauplans. Eine Wasserader oder Energielinie verändert in einer besonderen Art und Weise das Ätherfeld der Erde, und die Kreuzung einer Wasserader hat eine sehr starke Energie, die sich aus dem normalen Ätherfeld hervorhebt und bis in den Himmel reicht.

Unterlegt man die Megalithbauten mit den auch heute noch feststellbaren Energielinien, so zeigt, dass sie  als Sende- und Empfangs-anlagen benutzt wurden. Wasseradern und Leylines (Energielinien) sind weitläufige Systeme, die in unterschiedlichen Tiefen der Erde verlaufen. Dadurch, dass Wasseradern in unterschiedlichsten Tiefen verlaufen, ergeben sich immer Überschneidungen, die dazu führen, dass man ätherische Informationen über sehr weite Strecken verteilen konnte.

Die Funktion der einzeln stehenden Menhire, der Dolmen, der Steinreihen, der Plattenreihen war eine Verstärkung und Bündelung der sich in den Leylines und Wasseradern befindenen Ätherenergieströme. Die Menhire dienten als Umsetzer auf andere Wasseradern, die flachen Steinplatten als Kondensatoren für ätherische Schwingkreise.

Die Dolmen (fälschlicherweise auch Großsteingräber oder Hünengräber genannt) dienten als Verstärker, Fernverstärker und als Sender in die Innererde. Sie repräsentieren das weibliche Prinzip (des Mondes), sind also (wie der Mond) lichtempfangend und ein terrestrische Ätherenergieempfänger. Die Steinkreise dienten als Verteiler und Sender von Ätherenergien. Die Steinalleen wie in Carnac (Bretagne) dienten als Äther-Sendeanlagen in den Kosmos und zu den weltweit installierten Pyramiden.

Sie stellen das männliche Prinzip (der Sonne) dar, d.h. sie sind lichtspendende und kosmische Ätherenergiesender. Diese Steinkreise zeigen also die kosmische Verbundenheit nach oben mit dem Himmel an, die Dolmen die terrstrische Bindung nach unten in die Erdhöhle. Die Steinkreise verbinden mit dem Vater Himmel, die Dolmen mit der Mutter Erde.

Die weltweit gebauten Pyramiden gaben die Ätherenergie des Kosmos bzw. der Erde über die oben genannten Verteiler und Verstärker  an alle Megalithkulturen weiter, so dass früher für die Menschen auf diesen Energieplätzen überall auf der Erde eine leichte Verbindung zu den terrestrischen und kosmischen Energien möglich war. Bei einigen Megalithbauten wie z.B. Stonehenge (England) oder den Externsteinen handelt es sich auch um Observatorien zur Beobachtung von Sonne, Mond und Sternen.

Die Großen Pyramiden auf der Erde befinden sich in Konjunktion mit einem pyramidalen Energiefeld unter der Erde. Von diesem zentralen Brennpunkt unter der Erde verläuft ein nichtelektromagnetisches, ätherisches, feinstoffliches Resonanz-Netzwerk, das alle pyramidalen Energiefelder rund um die Erde in das Beziehungsgeflecht eines Ikosaeders (Zwanzigflächner) einbindet. Das Ikosaedergitter besteht aus ineinandergreifenden Tetraedern und Oktaedern. Von allen diesen Punkten können Informationen eingeholt werden.

Berge wirken auch als natürliche Kraftort, die kosmische Energien aufnehmen können. Besonders die großen Bäume sind gewissermaßen bipolare Energieplätze mit der Baumkrone mit Allschaltung (Runenzeichen) als kosmischen Sender und den Erdwurzeln als terrestrischen Energieempfänger. Bei den Sachsen waren deshalb die alten Eichen von zentraler Bedeutung für ihre Verbundenheit mit dem Vater Himmel wie auch mit der Mutter Erde. Menschen fühlen sich auch heute in der Nähe dieser alten Bäume wohl und energetisch ausgeglichen. Auch der Mensch sollte sein Wurzelchakra (1. Chakra) zur Erde und sein Kronenchakra (7. Chakra) zum Himmel intakt halten und pflegen und ist also energetisch wie ein Baum aufgebaut.

Die Baumkulte der Sachsen wurde vor der Christianisierung intensiv betrieben, um über Runenübungen den direkten Kontakt mit Muttergöttin der Erde Freya (wohl am Friday) und dem Vatergott im Himmel Wotan bzw. Odin (wohl am Wednesday) oder anderen Göttern zu gelangen. Die germanische Gottheit der Fruchtbarkeit und Güterin von Heim und Herd Freya wurde nach der Christianisierung mit dem Decknamen Holle bezeichnet. Viele  Plätzen, Höhlen und Seen bzw. Orte mit natürlichen Holundervorkommen können noch heute namentlich Frau Holle zugeordnet werden. An diesen energetisch starken Ort haben die Vorfahren noch ihrer Muttergöttin Freya gehuldigt.

Die Eroberung der Erde durch Rom und den Vatikan erfolgte nach äthergeografischen Gesichtspunkten. Es wurden also gezielt zuerst die geomantisch bedeutsamen Zentren der eroberten Völker zerstört, wie z.B. viele Tempel und Pyramiden in Südamerika, die Baumheiligtümer der Sachsen usw., oder die Energieplätze wurden mit neuen Tempeln, Kirchen und Domen besetzt.

Viele alte energievolle Kraftplätze wurden auch von der Kirche schlecht gemacht und verteufelt, um die Menschen von diesen Energieplätzen mit einem direkten Draht zum Schöpfer fernzuhalten. Hinweise für energetische Orte bieten also Ortsnamen wie Teufelsstein, Druidenstein und Lichtenstein, auch wenn sich das im ersten Moment widerspricht.

Die alten Baumeister der Kirchengebäude wählten aber nicht nur die geomantisch besten Orte als Bauplätze aus, sondern schufen auch noch zusätzlich positive stimulierende Einwirkungen. Dazu gehören die günstigen Proportionen der Architektur nach dem Goldenen Schnitts und der einzelnen Elemente nach der Heiligen Geometrie, das Erstellen von Fußbodenlabyrinthen sowie bioenergetisch günstige Ornamente als Symbolstrahler. Die angewandten positiv gepolten plus-Steine bildetene eine natürliche Abschirmung, die schädliche Komponenten der  Erd- und Kosmosstrahlung beseitigt und positive Naturemissionen durchläßt.

Wichtiges Merkmal für einen Kraftort ist eine mehrfache Kreuzung verschiedener Energielinien und unteriridischer Wasserläufe. Ihre negative Strahlung wird durch entsprechend polarisierte Fußböden und durch andere geomantische Maßnahmen beseitigt. Manchmal findet man noch blinde Wasserquellen, die nicht ganz die  Erdoberfläche erreichen, an oder unter dem Altar. Diese blinden Quellen verstärken den positiven Strahlungseffekt. Dies gilt auch für künstlich erstellteWasserkanäle besonders unter den Wallfahrtskirchen (Allfahrtskirchen). Werden diese Orte kurz vor oder bei Vollmond, zu den Tagundnachtgleichen und Sonnenwenden aufgesucht, kann man günstig Energie aufnehmen, bei abnehmenden Mond kann man gut Energie abgeben und ableiten.

In den Mythen der abendländischen Kirche lebt die Begegnung der Menschen mit den Drachen in den Gestalten von Siegfried, St. Martin, St. Georg und St. Michael  weiter. Symbolisch durchbohrt der Held den Drachen mit seinem Pfeil, seinen Speer oder seiner Lanze. Auf diese Weise wurden die Kräfte der Sonne und der Erde verschmolzen und die heilige Stätte mit dieser Kraft festgelegt. Eine derartige Kult- und Orakelstätte war ein Ort außergewöhnlichger Energien und damit ein Verbindungspunkt zwischen dem irdischen und dem himmlischen, göttlichen Prinzip, zwischen Mikro- und Makrokosmos, wie es Thoth bzw. Hermes Trismegistos nannte.

Aus diesem Grund wurde in den Kirchen der energiezentrierende Omphalus, der Nabelstein, der die Kraft fixiert, durch die Bedeckung mit einem Stein, einem heiligen Schrein oder einem anderen Bau geschützt, der den Zugang zu diesen besonderen Orten der Kraft nur auf jene begrenzte, die das Wissen hatten. Es sind gewissermaßen Nabel des Planeten zu den kosmischen Energien des Universums.

Das geheime Wissen um diese Kraftpunkte und den Kampf mit den Drachen kommt an solchen Orten der Kraft noch heute dadurch zum Ausdruck, dass die Kirchen und Kapellen an diesen Plätzen, die oftmals St. Georg oder St. Michael geweiht sind. In diesen Kirchen befindet sich immer eine Darstellung des heiligen Georgs mit dem Drachen.

III. Die Kraftorte der Erde

Heute verlieren die Menschen der westlichen Zivilisationen oft ihr tiefes Wissen und ihre Verbundenheit mit der Natur. Früher haben sich die Menschen Zeit genommen ihr Umfeld zu beobachten, und so waren die Sinne für die Natur und die Tiere geschärft. In den kleinsten Kräutern am Wegesrand erkannte man Heiler und Glücksbringer, die Schaden abwenden konnten. Man empfand Freude über die kleinen Dinge und konnte aus dem Verhalten von Tieren und den Wolkenformen viel entnehmen.

Unter einem Baum fand man einen Kraftplatz und spürte die Erdenergie, die neue Kraft schenkte. An Quellen verweilte man und sprach dem Wasser Heilkraft und Wunder zu. Meistens war die Energie dieser Plätze im Inneren spürbar, und so finden wir auch heute noch Kraftorte. Geht man mit offenen Augen durch die Natur, kann man es wieder spüren und fühlen, z.B. ein leichtes Kribbeln, das den Energiefluss anzeigt. Es sind Plätze, die man  liebt, wo man sich hingezogen und sich wohl fühlt. Die Orte tun der Seele und dem Körper gut. Man muss also nur sensibel sein, erfühlen und wahrnehmen, dann erkennt man ganz leicht die Ausstrahlung vieler Orte. Dazu muss der Mensch nur seine natürliche Verbundenheit mit Mutter Erde wieder aktivieren.

 

Kraftplätze sind mystische Orte, im Altertum waren es heilige Plätze. Es sind Orte voller Schönheit. Seltsame Steinformationen können dies ebenso anzeigen, wie Quellen oder Bäume. Diese Plätze findet man überall, in unserem eignen Garten oder im nahen Wald, an einem Fluss oder See in der Nähe oder in den Bergen. Einst fand sich an diesen geheimnisvollen Orten der Zugang zur Anderswelt und es waren Orte an denen kultische Rituale stattfanden.

Die bekanntesten mystischen Plätze sind weit über ihre Grenzen bekannt: Glastonbury und Stonehenge in England, die Menhire von Carnac in der Bretagne, Mont Saint Michel, die Externsteine in Westfalen. Bekannt sind auch die heiligen Berge der Indianer Nordamerikas, wie die San Francisco Peaks oder Mount Shasta. Aber auch in unserer Nähe finden wir Kraftorte. Kraftorte haben vor allem etwas mit Stille und mit Einkehr zu tun, und dies findet man am besten in der Einsamkeit der Natur, wo man sich selbst viel bewusster wahrnehmen kann.

IV. Der Unterschied zwischen Ley-Linien und anderen Erdstrahlen

Die von den Ley-Linien zu unterscheidenden regelmäßigen, geometrischen Gitternetzstrukturen der Erde werden vor allem durch Überlagerungen, Interferenzen von solaren und kosmischen Stahlen erzeugt. Sichtbare Beispiele sind Klangfiguren wie z.B. die Chladni-Figuren von Ernst F. F. Chladni, (1756 – 1827 ), die sehr eindrucksvoll die Schwingungsresonanzen auf Oberflächen wiedergeben.

Ähnliche regelmäßige Schwingungsstrukturen entstehen in gasförmigen und viskosen Flüssigkeiten, wie eben auch innerhalb der Erde bzw. auf ihrer Oberfläche solche Schwingungsphänomene auffindbar sind. Es gibt drei wesentliche Gitternetzstrukturen der Erde, das Hartmanngitter, das Currygitter und das Benkergitter.

Als Hartmanngitter bezeichnet man ein orthogonales (im rechten Winkel) über der Erdoberfläche ausbreitendes System-Netz von Erdstrahlen, das die gesamt Erde horizontal umspannt. Die Gitternetzlinien laufen von Norden nach Süden im Abstand von ca. 2 m und von Westen nach Osten im Abstand von ca. 2.50 m. Diese Abstände sind jedoch nur Richtwerte, die je nach den geographischen Begebenheiten durchaus abweichen können.

Das Hartmanngitter wurde von Ernst Hartmann entdeckt. Die Gitternetz-Streifen sind nichts anderes als unsichtbare Wände, die ca. 10 – 20 cm breit sind. Die Gitternetz-Streifen können sich durch topographische Einflüsse (Vollmond, Erdbeben, Jahreszeit und kosmische Einflüsse, Bewölkung, Regen, Föhn) etwas verändern.

Bei ausgeglichener Wetterlage ist dieses Netz im Idealfall abwechselnd positiv und negativ geladen und verhält sich daher im Hinblick auf Mensch und Tier in seinen Auswirkungen relativ neutral. Bei extremen Wetterlagen oder wenn sich die Gitternetzlinien oder die Knotenpunkte mit anderen Netzen oder mit Wasseradern, Verwerfungen, Gesteinsbrüchen etc. überschneiden, können durchaus auch vom Hartmanngitter schädliche Strahlen ausgehen. Diese können sich in nervösen Störungen, Schlaflosigkeit, häufigen Erkältungskrankheiten uvm. äußern.

Die Erdoberfläche ist sehr stark den solaren und kosmischen Strahlungen ausgesetzt, so dass der Erde ständig Energie zugeführt wird. Die Erde strahlt wiederum ihrerseits terrestrischen Energie wieder in den Kosmos ab, zwischen Kosmos und Erde findet also ein ständiger Energieaustausch statt. Wenn die Energie der Sonne und des Kosmos auf die Erdoberfläche gelangt, verteilt sich nicht gleichmäßig, sondern sammelt sich nur in bestimmten Zonen. Dadurch bilden sich bestimmte Energiebahnen, die man als Reizzonen erkennen kann. Diese Energiebahnen bilden ein dreidimensionales System, dass sich über die gesamte innere Atmosphäre bzw. Erdoberfläche verteilt.

Die Gitternetz-Streifen bestehen sowohl aus feinstofflichen, ätherischen Teilchen sowie auch aus stofflichen Elektronen und Protonen der terrestrischen und kosmischen Strahlen. Die solaren und kosmischen Strahlungen stauen sich an den Gitternetz-Wänden einmal mehr auf der einen Seite, dann wieder mehr auf der Gegenseite bis zu einer Stärke von ca. 5 – 20 cm. Diese aneinandertreffende Ionenverdichtung bildet gleichzeitig ein luftelektrischen Potential aus. Durch UKW-Sender sowie Elektrosmog wird das Gitternetz durch die Überlagerung der solaren und terrestrischen Strahlen in der Wirkung noch verstärkt. Bestimmte Orte und Ortstandpunkte können die bioelektrischen Verhältnisse des menschlichen Körpers dann sehr stark beeinflussen.

Unter einem Currygitter versteht man ein Netz von diagonal verlaufenden Erdstrahlen, im Gegensatz zum Hartmanngitter, das die Erde horizontal umspannt. Das Currygitter bzw. Diagonalgitter wurde zuerst von Manfred Curry veröffentlicht. Das Currygitter verläuft in Nordost-Südwest Richtung und in Nordwest-Südost Richtung. Der Abstand der Netzlinien hat etwa 3,0 – 3,5 m und hat eine Streifenbreite ca. von 60 cm.

Das stark von den Mondphasen abhängige Currygitter verursacht nachts wesentlich stärkere Strahlung als am Tag, wo um zwei Drittel schwächer als in der Nacht ist. Bei Vollmond ist ein Currykreuzungspunkt fast zwei mal so stark wie ein Kreuzungspunkt vom Hartmann-Gitter. Die altbekannte Meinung, dass der Vollmond den Schlaf stört, kann auch auf das Currygitter zurückgeführt werden. Das Currygitter ist für Menschen besonders an Schlafplätzen und Arbeitsplätzen gefährlich, wenn es sich mit einer Wasserader kreuzt.

Die Curry- und Hartmann-Gitternetze nehmen neben den solaren und kosmischen Strahlen starken Einfluss auf den Magnetismus der Erde bzw. auf die Erdmagnetfeldlinien.

Das Benkergitter wurde von Anton Benker entdeckt. Benker entdeckte, dass sich die Erdoberfläche in würfelförmige Felder gliedert, die sich in 10m Abständen befinden. Bei diesem Benker-System handelt es sich nicht nur um ein Gitternetz, sondern um ein Kubensystem, dass auch in 10m Höhe vorkommt und aus Würfeln aus je 10 m Seitenlänge besteht. Das Benkergitter verläuft im Großen und Ganzen ähnlich dem Hartmanngitter. Die Würfel sind abwechselnd mit Protonen positiv und mit Elektronen negativ geladen.

Die positiven Felder können bei zu langem Aufenthalt schädlich wirken. Es kann zum Beispiel zu Überreizungen, Nervosität, Unruhe oder auch Entzündungen kommen. Die negativen Felder entziehen dem Körper Energie und wirkend schwächend. Diese Felder setzten nach Benker die Abwehr gegen Krankheiten herab. Das Benkergitter hat zwar keine ausgesprochen schädlichen Strahlungen aber im Zusammenhang mit anderen Gegebenheiten wie Wasseradern, Verwerfungen, Gesteinsbrüchen, Currygitter usw. kann es sich doch negativ bemerkbar machen.

Besonders stark werden die Auswirkungen, wenn die Knotenpunkte der verschiedenen Gitter zusammentreffen. An diesen Reizzonen des Benkergitters ist der Aufenthalt für einen Menschen gefährlich, da hier die Zellzerstörung weit größer ist, als der Reparaturmechanismus des Immunsystems ausgleichen kann.

Die Curry- und Hartmann-Gitternetze und das Benkergitter sind seit 2012 aber nicht mehr wirksam. Die Ley-Linien und ihre Energieknotenpunkte dagegen schon.

V. Geschichte der Ley Linien

Im Jahr 1961 veröffentlichte Tony Wedd, ein britischer Ley-Jäger und Ex-Pilot, seine Theorie, dass Leys magnetische Flugwege für außerirdische Besucher seien und alle entlang dieser Orte gefundenen Sehenswürdigkeiten als Wahrzeichen fungierten.

Aus Wedds Arbeit heraus begann die moderne Bewegung in der Ley-Forschung wirklich, als 1969 ein anderer Enthusiast, John Michell, The View Over Atlantis schrieb, ein Buch, das Ley-Linien, Erdenergie, UFOs und alte Mathematik kombinierte.

In den 1960er und 70er Jahren gab es alle möglichen New-Age-Theorien, und Leys wurden automatisch mit Energielinien, fliegenden Untertassen und seltsamen psychischen Erfahrungen in Verbindung gebracht.

Das Phänomen verbreitete sich auf der ganzen Welt, und New-Age-Enthusiasten wollten die Idee der kosmischen Kräfte und Außerirdischen von ganzem Herzen aufgreifen. Die Stadt Seattle in den USA gewährte einer Gruppe von Wünschelruten sogar bereitwillig einen Zuschuss von 5.000 USD, um eine Ley-Line-Karte des Gebiets zu erstellen.

Bis zu einem gewissen Grad verfehlten sie den ursprünglichen Punkt der Ley-Linien, nämlich gerade Wege, die Orte von heiligem Interesse miteinander verbanden. Tatsächlich haben die Vereinigten Staaten eine eigene Version von Leysen im Watkins-Stil. Es wird angenommen, dass die im ganzen Land gefundenen „Spirit-Lines“ der amerikanischen Ureinwohner alte heilige Pfade waren.

Ähnliche Merkmale finden sich in Mexiko, und es wurde vermutet, dass die Nazca-Linien eine Variation desselben Themas darstellen könnten.

Die wahre Bedeutung von Leys ist also noch unbekannt. Obwohl sich die Theorien und Hintergrundideen gezüchtet und vervielfacht haben, haben nur wenige Menschen mehr Fakten über Ley-Linien entdeckt als Alfred Watkins.

Seine Vision basiert immer noch auf Fakten und ist trotz ihrer Mängel immer noch am plausibelsten.

Es wäre eine Schande zu sehen, dass das Phänomen der Ley-Linien zum Synonym für extreme New-Age-Ideen wird, da es einen faszinierenden historischen und geografischen Hintergrund hat, der noch nicht vollständig untersucht wurde.

Ex-Verteidigungsministerium-Mitarbeiter: Die US-Regierung bereitet Offenlegung über Außerirdische vor

Nick Pope ist eine bekannte Persönlichkeit auf dem Gebiet der UFO-Forschung. In einem kürzlich geführten Interview äußerte Pope seine Besorgnis darüber, dass der erste Kontakt mit einer außerirdischen Zivilisation Angst und globales Chaos auslösen könnte.

Er schlug vor, dass die Weltregierungen, die einst außerirdisches Leben als Randglaube betrachteten, nun kurz davor stehen könnten, die Wahrheit darüber herauszufinden, ob wir allein im Universum sind.

Nick Pope arbeitete 21 Jahre lang im britischen Verteidigungsministerium (MoD). Von 1991 bis 1994 war er Leiter des UFO-Studienprojekts des US-Verteidigungsministeriums.

Er sagte, dass er während seiner Zeit im Verteidigungsministerium auf mehrere glaubwürdige UFO-Fälle gestoßen sei.

In einem am 31. März 2022 veröffentlichten Interview mit der britischen unabhängigen Zeitung The Sun erklärte Pope, dass der Kontakt der Menschheit mit einer außerirdischen Zivilisation der „erstaunlichste, paradigmenbrechendste Moment in der Geschichte der Menschheit“ sein würde.

Gleichzeitig sagte er, dass die erste Interaktion Angst und Panik hervorrufen werde, was die Völker der Welt zwingen werde, sich zu vereinen.

Er warnte: „So wie die Welt auf die Pandemie reagiert hat, könnte der Erstkontakt zu einem globalen Chaos führen. Wenn dies eine Reaktion auf etwas relativ Bekanntes ist, was wäre dann die Reaktion auf etwas wirklich Neues und Ungewöhnliches?“

Ihm zufolge wäre der Kontakt mit Außerirdischen für manche Menschen ein katastrophaler Schock, da sie mit einer anderen Realität nicht zurechtkämen.

Er glaubt, dass der Kontakt mit Außerirdischen der größte Schock für alle Religionen wäre.

Pope sprach auch über andere Folgen des Kontakts mit Außerirdischen.

Der Experte sagte, dass „der erste Kontakt zu einem Krieg zwischen den Staaten um außerirdische Technologie führen wird. Er glaubt, dass der erste Kontakt mit der Erde die größte Gefahr wäre, aber auch eine große Chance für die Menschheit, ihr Wissen über das Universum zu erweitern.“

Abgesehen davon wäre es keine gute Idee, eine Alien-Invasion abzuwehren, da Pope glaubt, dass Menschen über primitive Technologie verfügen.

Pope sagte zuvor gegenüber The Sun: „Es ist wie ein Eisberg, bei dem vieles sichtbar ist, aber vieles von dem, was vor sich geht, hinter verschlossenen Türen geschieht, streng geheim und zutiefst isoliert ist.“

Laut dem Experten wird eines der folgenden Szenarien richtig sein:

Wir werden von Außerirdischen besucht, aber niemand in der Regierung weiß es.

Wir werden von Außerirdischen besucht, aber die Regierung weiß es und verbirgt es.

Wir werden nicht von Außerirdischen besucht, aber die Regierung fördert die Idee, dass wir von Außerirdischen besucht werden. (wie im Buch der „Hollywood-Code 2“ beschrieben, ist es die Agenda der Schattenregierung).

Er schlug vor, dass der Anstieg der UFO-Diskussionsaktivität in den USA so aussieht, als würde sich jemand auf etwas vorbereiten.

Dies deutet darauf hin, dass „die Regierung kein Geheimnis mehr für sich behalten kann“ und es an der Zeit ist, mit der Enthüllung zu beginnen.

Geheime Weltraumprogramme und die Rolle Deutschlands bei der Eroberung des Weltraums

Als sich der britische Computerexperte Gary McKinnon in die Computer von NASA und Pentagon hackte, öffnete sich für mit einem Schlag eine völlig andere Welt. Er sah merkwürdige Tabellen, sogenannte Excel-Tabellen, er las die Namen außerirdischer Offiziere einer militärischen Einheit, die an verschiedenen Orten im Sonnensystem stationiert sind und er sah, dass dies alles mit irdischer Beteiligung durch das Militär geschieht.

Der Brite stieß in ein Wespennest und musste bald fürchten, an die USA ausgeliefert zu werden, denn die Daten, auf die McKinnon gestoßen ist, gehörten nach Ansicht von Experten zu einem Geheimen Weltraumprogramm.

Doch nach dem die Informationen im Netz waren, stellten viele Kritiker bald schon die Frage, ob das alles auch stimmt, was McKinnon da veröffentlich hat. Und selbst heute bestehen noch immer Zweifel am Wahrheitsgehalt, denn die Wahrheit der Geheimen Weltraumprogramme ist unbegreiflich.

Wir wissen mittlerweile sehr viel über die Geheimen Weltraumprogramme. Wir wissen, dass es sogar verschiedene Programme gibt, wir wissen, dass irdische und außerirdische Fraktionen im Universum zusammenarbeiten und wir wissen auch, dass die verwendete Technologie der uns bekannten um gut tausend Jahre voraus ist.

All diese Informationen haben wir sogenannten Whistleblowern zu verdanken, die dafür sogar ihr Leben riskieren. Corey Goode ist einer von ihnen und er ist der mit Abstand der wohl bekannteste. Goodes Informationen stoßen im Netz auf ein geteiltes Echo.

Die einen halten Goode für seriös, andere wieder für einen Vertreter des Tiefen Staates, der eine bewusste Desinformationskampagne anführt, um das Interesse der Öffentlichkeit von der tatsächlichen Wahrheit abzulenken.

Die Geheimen Weltraumprogramme sind weitgehend noch ein ungelöstes Rätsel und Autoren, die darüber berichten, müssen sich immer wieder zu Recht die Frage stellen, wie viel Wahrheit steckt tatsächlich in diesen Informationen.

Die Wahrheit ist fragil, das wissen auch Geheimdienste und Mitglieder des militärisch-industriellen Komplexes, denn auch sie sind sich der Tatsache bewusst, dass das Internet eine geradezu gigantischen Informationsplattform ist, mit der man die gesamte Menschheit unter Kontrolle halten und steuern kann.

Und jeder kann sich in diesem Zusammenhang auch denken, dass man in den Reihen der Geheimdienste entsprechende Vorkehrungen getroffen hat, um tatsächlich geheime Informationen in der Öffentlichkeit unschädlich zu machen, in dem man abenteuerlich klingende Legenden erfindet, um die Wahrheit zu kaschieren und als Lüge aussehen zu lassen.

Vertreter von Geheimdiensten und Organisationen waren auf den Tag X gut vorbereitet, sie wussten, was auf sie zukommt, wenn einmal der Tag eintritt, wo die Wahrheit ungefiltert durch die Kanäle des Internets sickert wie flüssiges Gold.

Aber Corey Goode und zahlreiche andere namhafte Whistleblower pauschal als Lügner hinzustellen, wäre nicht nur voreilig, sondern auch ausgesprochen töricht.

Auch die Briten nahmen das UFO-Phänomen unter die Lupe

Allerdings ist die Frage, ob es tatsächlich die beschriebenen Geheimen Weltraumprogramme in Verbindung mit Alien-Technologie gibt, nur sehr schwer mit einem Ja oder Nein zu beantworten. Tatsache aber ist, dass nahezu alle großen Staaten seit mehr als siebzig Jahren das UFO-Phänomen mit größter Sorgfalt beobachten – aber auch kleine Staaten, wie Großbritannien, führten in der Vergangenheit entsprechende Studien in alle Richtung durch.

Das weiß auch der britische Journalist und Hochschuldozent David Clarke. Zwischen den Jahren 2008 und 2013 war Clarke Kurator des UFO Projekts „The National Archives.“ Clarke kommentierte seine Arbeit regelmäßig in nahezu allen internationalen Medien, darunter auch in der Daily Mail. Wörtlich schrieb Clarke hier:

„Obwohl Dokumente teilweise zensiert wurden, konnten sie nicht die Tatsache verbergen, dass das britische Militär daran interessiert war, UFO-Technologie in die Hände zu bekommen, oder was sie auch immer als neuartige Waffentechnologie bezeichnen. Die Akten zeigen, dass sie die Technologie unbedingt einsetzen wollten – wo auch immer – bevor die Russen und Chinesen ihnen zuvor kamen…

Obwohl das 1997 war, wurde Russland noch immer als ein unschlagbarer Feind betrachtet, dessen Waffenprogramm als Bedrohung für den Westen betrachtet wurde.“

Das britische Verteidigungsministerium nahm das UFO-Phänomen zu dieser Zeit sehr genau unter die Lupe, weil es fürchtete, dass es sich bei den unidentifizierten Objekten um eine Geheimwaffe der Russen oder Chinesen handelt.

Auch das Pentagon hatte nach offiziellem Bekunden keine Ahnung, woher diese Objekte kamen, was sie wollten und vor allem welche Technologie dahinter steckt. Der ehemalige US Verteidigungsminister Christopher Mellon wörtlich:

„Das militärische Personal, das diesen Phänomenen begegnete, erzählte bemerkenswerte Geschichten. In einem Beispiel entdeckte die USS Princeton, ein Lenkwaffenkreuzer mit fortschrittlichem Marine-Radargerät, im November 2004 zwei Wochen lang wiederholt unidentifizierte Flugobjekte, die laut Berichten und Interviews mit Militärangehörigen mit Überschallgeschwindigkeit aus über 60.000 Fuß Höhe herabstiegen, um dann plötzlich in 50 Fuß über dem Meer zu schweben.“

Ob die Antwort aus dem Pentagon so stimmt, wage ich an dieser Stelle zu bezweifeln, doch dazu später mehr. Aber gut möglich, dass das Pentagon damals tatsächlich keine Ahnung hatte, was da über ihren Köpfen am Himmel schwebte und es ist durchaus denkbar, dass das auch heute noch so der Fall ist, weil immer nur ein ganz kleiner Stab an Mitarbeitern in geheimen Abteilungen innerhalb des militärisch-industriellen Komplexes über diese Vorgänge und vor allem über die hier eingesetzte Technologie in Kenntnis gesetzt ist.

In den Vereinigten Staaten gibt es einzelne Regierungsbehörden, die seit Jahrzehnten nur im Geheimen arbeiten. Da ist zum Beispiel die National Security Agency, auch besser bekannt als NSA, die 1952 gegründet wurde, doch bis Mitte der 1960er wusste niemand auf der ganzen Welt, dass es diese Behörde überhaupt gibt. Noch eine Stufe höher in der Geheimhaltung arbeitet das Nationale Aufklärungsbüro, das 1960 gegründet wurde und über dreißig Jahre lang „Top Secret“ war.

In unserem Fall heißt das, dass sämtliche in den USA entwickelten Geheimprogramme hinter verschlossen Türen in den Büros dieser Organisationen im Rahmen von speziellen Zugangsprogrammen, sogenannten SAPs, entwickelt und über Schwarze Kassen finanziert werden.

Viele Menschen, darunter auch zahlreiche Wissenschaftler und Ex-Mitarbeiter der NASA, sogar ehemalige Astronauten, haben in den vergangenen Jahren ihr Schweigegelübde gebrochen und berichten oft unter Einsatz ihres Lebens, was sie wissen.

Diese Personen schildern ihre ganz persönlichen Erlebnisse von Besuchen geheimer Stationen auf dem Mars sowie von Reisen mit Raumschiffen, die dank einer ausgesprochen fortschrittlichen Antigravitations-Technologie auch für interplanetarische Flüge geeignet sind.

Es existieren fünf Geheime Weltraumprogramme

Corey Goode spricht gegenwärtig von insgesamt fünf Geheimen Weltraumprogrammen und dass dank hochkomplexer Antriebstechnologie sogar schon Interstellarreisen möglich sind. Nach Goodes Worten soll das erste dieser Programme schon am Vorabend des Dritten Reichs in Deutschland gegründet worden sein.

Das heißt, in Deutschland könnten durchaus schon in den dreißiger Jahren die ersten Prototypen Fliegender Untertassen entwickelt und gebaut worden sein. Als die Nazis schließlich an die Macht gelangten, sollen sie die Fertigstellung von sogar zwei unterschiedlichen Geheimen Weltraumprogrammen vorangetrieben haben.

Eins davon soll ein ziviles Unternehmen unter der Leitung der Vril-Gesellschaft gewesen sein, das andere soll später von der SS geleitet worden sein, die die hoch entwickelte Technologie der Fliegenden Untertassen für Kriegszwecke nutzen wollte.

Noch kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs soll es der Vril-Gesellschaft und den Nationalsozialisten gelungen sein, diese Hochtechnologie in die Antarktis und nach Argentinien zu verlegen.

Die von Admiral Richard Byrd durchgeführte Operation Higyhjump war offensichtlich nur der verzweifelte Versuch, den NS Stützpunkt der Antarktis zu übernehmen, um an die Nazi-Technologie zu gelangen.

Die CIA soll vom britischen Geheimdienst Kenntnis davon bekommen haben, dass das Flugscheibenprogramm der Nazis noch vor dem Ausbruch des Zeiten Weltkriegs in die Antarktis und nach Südamerika verlegt wurde. Ein CIA-Agent sagte unter dem Pseudonym Stein-Kewper gegenüber der UFO-Forscherin Linda Moulton Howe wörtlich:

„Die Briten haben bereits in den Dreißigerjahren Fotos von Untertassen machen können, und wir wussten dadurch, dass Deutschland Flugscheiben mit aufmontierten Lasergewehren besaßen. Hitler schickte tatsächlich alles, was er von dieser Technologie hatte, nach Argentinien und in die Antarktis, um sicherzustellen, dass nachdem er den Zweiten Weltkrieg begonnen hatte, nichts davon in feindliche Hände gelangen konnte.“ .

Im Rahmen der Operation Paperclip, gelangten die USA an eine Großteil dieser modernen Technologie. Wie Corey Goode berichtet, war die US Navy vor allem an der Entwicklung moderner U-Boote durch die Nazis interessiert gewesen, da diese Technologie auch für den Bau Fliegender Untertassen und zigarrenförmigen Raumschiffen geeignet war.

Im Spätsommer 1945 reiste der damalige Marineminister und spätere erste Verteidigungsminister der USA, James Forrestal, nach Deutschland, um sich im Rahmen eines Besuchs verschiedener Armee-Einrichtungen über den Abtransport von NS-Technologie zu informieren.

Forrestal soll von dem damals noch jungen John F. Kennedy begleitet worden sein, den er unbedingt im Stab haben wollte. Das geht unter anderem auch aus Kennedys Tagebuch hervor, welches nach seinem Tode unter dem Titel „Prelude to Leadership“ veröffentlicht wurde.

In dem Tagebuch steht auch, dass Kennedy bei der Besichtigung deutscher Hochtechnologie anwesend war, vielleicht sogar bei der Inspektion Fliegender Untertassen. Und es ist auch möglich, dass Forrestal und Kennedy diese Technologie im Einsatz vorgeführt bekamen.

Als John F. Kennedy schließlich Präsident der Vereinigten Staaten wurde, zeigte er nämlich ein deutliches Interesse an UFO-Technologie und er versuchte sogar Zugang zu entsprechenden Dokumenten zu erlangen. Noch heute wird darüber spekuliert, ob das der tatsächliche Grund war, Kennedy zu ermorden.

Waren die UFOs in den 50er Jahren Nazi-Technologie?

Mysteriös sind auch die Todesumstände von James Forrestal im Jahre 1949. Nachdem Forrestal mit verschiedenen Leuten über die missglückte Operation Highjump gesprochen hatte, wurde er sogar zum Rücktritt gezwungen.

Kurz vor seinem Tod behauptete Forrestal noch, dass es jemand aus dem Weißen Haus auf ihn abgesehen habe, worauf hin man ihn in das National Naval Medical Center in Bethesda im US Bundesstaat Maryland brachte, wo er schließlich aus dem 16. Stockwerk es Turmbaus stürzte.

Offizielle Quellen behaupten zwar noch heute, dass Forrestal selbst in den Tod stürzte; allerdings wurde diese Theorie bald schon angezweifelt, da sich an dem fraglichen Fenster Kratzspuren befanden, die den Verdacht nahegelegt haben, dass Forresstal nicht freiwillig aus dem Leben geschieden ist.

Eine große Zahl der in den fünfziger Jahren gesichteten UFOs sind nach Angaben von Militär-Offizieren, die in die NS-Technologie eingeweiht waren, Nazi-Raumschiffe eines Geheimen Weltraumprogramms der SS- und Vril-Gesellschaft gewesen, mit denen man um den gesamten Planeten und sogar zu geheimen Stützpunkten auf den Mond fliegen konnte.

Bereits schon in meinem Buch „Das Geheimnis der Schwarzen Dreiecke“ habe ich die Vermutung geäußert, dass ein Großteil der nach dem Zeiten Weltkrieg gesichteten und auch abgestürzten UFOs auf geheime Nazi-Technologie zurückgeht und das die Geheimhaltung dieser Technologie der Grund dafür ist, warum die Akte UFO Top Secret ist, warum Geheimdienste und Militär die abenteuerlichsten Geschichten um dieses Thema gestrickt haben.

Nach Worten Goodes war die US Navy später bei der Entwicklung der ersten Geheimen Weltraumprogramme der Vereinigten Staaten die führende Kraft, was sicherlich kein Zufall ist. Gehen wir nämlich von dem Umstand aus, dass Forrestal in seiner Funktion als letzter Marineminister Zugang zu dieser Hochtechnologie hatte, liegt der Beweis geradezu auf der Hand, dass die Navy Zugang zu allen wichtigen Informationen, die zum Bau dieser Hochtechnologie nötig ist, erhielt.

Welche Rolle die geheimnisvolle Vril-Gesellschaft und Maria Orsic beim Bau Fliegender Untertassen spielte und ob es wirklich Kontakte zu außerirdischen Rassen gab, lesen Sie hier in Kürze.

„Cyborg Zeitreisender“ aus dem Jahr 2050 behauptet „wir leben in einer Matrix“

„Cyborg-Zeitreisender“ aus dem Jahr 2050 behauptet: „Wir leben in einer Matrix“– „Die Matrix“ gilt wenig überraschend als einer der einflussreichsten Science-Fiction-Filme der Moderne.

Seine Vision einer Welt, in der nichts wahr ist, durchdringt sein Dasein als klassischer Actionfilm und prägt bis heute die Popkultur. Schenkt man einer Stimme aus dem Internet Glauben, wird der Film die Welt der Zukunft geprägt haben.

Man entschuldige die krumme Formulierung, aber es geht nun mal einmal mehr um einen selbst ernannten „Zeitreisenden“ aus der Zukunft.

Demnach sind Teile der Schilderungen aus „Die Matrix“ wahr: Wir alle leben also nur in einer Simulation, wenn es nach den Behauptungen eines jungen Mannes namens „Orrin“ geht.

Der begnügt sich nicht damit, von sich zu sagen, er sei Zeitreisender aus dem Jahre 2050 – ein Cyborg, also ein Mensch mit kybernetischen/maschinellen Komponenten ist er angeblich auch.

In der beliebten US-Talkshow von Dr. Phil war der „Cyborg-Zeitreisende“ bereits 2020 zu Gast.

Seinerzeit behauptete der Influencer dort:

„Es gibt eine Matrix. Diese [unsere Existenz] ähnelt sehr dem Film ‚Die Matrix‘. All dies ist eine Simulation.“

So sei Orrin aus der Zukunft zu uns geschickt worden, um die Menschheit vor einer herannahenden Apokalypse zu warnen.

Nach der TV-Sendung wurde der junge Mann mit Hohn überschüttet. Er ließ sich davon nicht beirren, gab ein langes Interview auf dem YouTube-Kanal „ApexTV“, der bekannt ist für Video-Gespräche mit „Zeitreisenden“.

Dort wurde Orrin gefragt „Existiert eine Matrix?“ Auch gebe es ein ominöses Unternehmen, welches die Menschheit zu spalten versuche – und der „Zeitreisende“ wurde nach dem Grund dafür gefragt.

Letztlich wurde den Zuschauern auch folgende Frage beantwortet: „Wie kann die Menschheit der Matrix entkommen?“

Orrins Antwort: „Wir werden von einem Unternehmen niedergehalten. Sie belügen uns mit Marketingplänen und Propaganda, uns selbst zu hassen und uns aufgrund von Geschlecht, Rasse, Sexualität, Identität und Vorlieben zu spalten. Wir sind ein kollektives Bewusstsein und es ist unsere kollektive Verantwortung, die Erde vor der Apokalypse im Jahr 2050 zu bewahren.“

Auch für das Entkommen aus der Matrix hat der junge Mann Antworten:

„Wir brauchen eine Revolution. Im Moment hat das derzeitige System, z. B. der soziopolitische Status, Menschen, die auf eine bestimmte Art und Weise aussehen und klingen, nach unten gedrückt.

Wir müssen die gesamte Institution und den Rahmen ändern, damit wir Dinge wie das Allgemeinwohl, die Gesellschaft, die Umwelt und die Gemeinschaft wertschätzen können.“

Wenig überraschend stoßen die Aussagen des „Cyborgs“ auf YouTube nicht nur auf Gegenliebe:

So schrieb ein Nutzer: „Hi, ich bin Zeitreisender. Ich stamme aus 10 Minuten 32 Sekunden in der Zukunft und flehe euch an, eure Zeit nicht mit dem Betrachten dieses Videos zu vergeuden.“

Jemand anders verlangt gar einen Oscar für Orrins Darbietung, während eine dritte Person konstatierte:

„Wenn er die Nummer mit dem Cyborg einfach fallenließe und seine Aussagen als normaler Mensch getätigt hätte, hätte ich ihn ernster genommen.“

Unsere Gehirnwellen schwingen mit den Schumann-Wellen der Erde synchron

Die Bedeutung der Synchronisation der Gehirnaktivität von einzelnen Menschen und Gruppen hat nun endlich das Interesse der sozialen Neurowissenschaften geweckt.

Heute wissen wir genau, dass unsere Gehirnwellen (in einem entspannten Zustand) im gleichen Takt schwingen, wie die Schumann-Frequenzen, die ein Bestandteil des Erdmagnetfeldes sind.

Bisher ging man davon aus, dass bei diesem Vorgang die Schumann-Wellen als „Taktgeber“ fungierten, jetzt aber ist klar: Wir beeinflussen mit unseren Gehirnen auch die Schumann-Wellen!

In seiner letzten Studie veröffentlichten der Hirnforscher Prof. Michael Persinger, zusammen mit seinem Kollegen Dr. Kevin S. Saroka auch die Beweise für die gegenseitige Beeinflussung der menschlichen Gehirne und der Erde[1].

Dieses Ineinandergreifen wird von den Quantenphysikern als Verschränkung bezeichnet. Mit ihren Messungen und Berechnungen belegen die beiden Forscher, dass unsere Gehirne tatsächlich unmittelbar mit den elektromagnetischen Wellen unserer Erde verschränkt sind.

Die Kohärenz zwischen dem menschlichen Gehirn und der Schumann-Energie erfolgt alle 30 s für etwa 300 ms. Mit Kohärenz wird die optimale Synchronisierung der körpereigenen Rhythmen (Herzschlag, Atmung und Blutdruck) untereinander bezeichnet, sowie das koordinierte Zusammenspiel zwischen Zellen. Je entspannter wir sind, desto höher ist diese Kohärenz.

Wenn wir uns in einem im harmonischen Gleichklang schwingenden Zustand befinden, laufen wir faktisch in Resonanz mit der Erde. Resonanz kann erst durch Gleichschwingung entstehen. Der Frequenzbereich, in dem unser Gehirn im entspannten Zustand taktet, bezeichnet man mit Alpha. Mit Alpha-Welle ist also ein Signal im Frequenzbereich zwischen 8 und 13 Hz gemeint.

Diese Gehirnwellen produzieren unsere Gehirne in Zuständen von Entspanntheit, Gelassenheit und Ruhe – bei gleichzeitig aufmerksamer Wachheit. In diesem Zustand tritt das geschäftige Ego-Bewusstsein – das unser Bewusstsein dominiert, wann immer wir dem Druck der täglichen Anforderungen standhalten und unsere Alltagsroutinen abspulen müssen – in die 2. Reihe.

Insofern könnte man sagen, dass eine vollständige Resonanz mit unserer Erde nur durch einen egolosen Zustand entstehen kann!

Wie die untere Grafik eindeutig belegt, sind neben den Frequenzen auch die elektrische Spannung, das elektrische- und magnetische Feld eines Menschen mit denen der Erde identisch.

(Frequenzen, Spannungen, E-Felder und B-Felder von Mensch (links) und Erde (rechts))

Eine ältere Studie belegt uns, dass unser Gehirn die Wellen unserer Erde geradezu aufsaugt (absorbiert)[2]. Bitte schaut euch hierzu die beeindruckende unter Grafik an.

(Die Grafik zeigt die zusammengefassten Ergebnisse von 260 Probanden. Ihre Gehirne absorbieren die Schumann-Wellen der Erde)

Zusammen mit den Ergebnissen einer zweiten aktuellen Studie, die das HeartMath Institute[3] (Boulder Creek, CA, USA) durchgeführt hat, ergeben sich für uns wahrhaft sensationelle Möglichkeiten.

Legen wir die Ergebnisse beider Veröffentlichungen zusammen, ergibt sich daraus, dass wir mit unseren Gedanken, Absichten, Wünschen und Gefühlen die Erdfelder (Schumann-Resonanzfrequenzen) aufladen!

Bisher gingen wir davon aus, dass diese Erd-Felder es sind, die uns mit lebenswichtigen Informationen und Energien versorgen, wussten aber nicht, dass es auch in der anderen Richtung eine wichtige Wirkung gibt und wir mit unserer „Ausstrahlung“ (deren Qualität davon abhängt, was wir denken und wie wir uns dabei fühlen) kollektiv und individuell die Erdmagnetfelder beeinflussen!

Wir speisen unsere Kohärenz quasi ins Erdmagnetfeld ein und beeinflussen damit gleichzeitig alle, die sich im gleichen Feld befinden, also die gesamte Menschheit!

Die Qualität unserer eigenen Schwingung ist also gleichzusetzen mit dem Maß der Kohärenz zwischen unseren eigenen biologischen Rhythmen. Je mehr WIR im Einklang mit uns selbst sind, desto größer ist unser Einfluss auf das Feld und damit auf andere. Je ähnlicher die Zustände (Taktung (Frequenz) und Kohärenz) sind, desto leichter stellt sich eine Korrespondenz der Schwingungsverhältnisse her.

Informationen können nur durch Resonanzen vermittelt werden. Mit anderen Worten, wenn ein Mensch, der seinen geistigen Fokus auf Themen der Angst, Wut, oder Unzufriedenheit richtet, wird mit den gleichen geistigen Zuständen gespeist, die von ähnlich empfindenden Menschen ausgehen.

Nutzen wir doch diese sensationelle Entdeckung und richten wir unsere Aufmerksamkeit noch mehr auf unsere positiven Gedanken in unserem inneren Mittelpunkt.

Wie genau diese Zusammenhänge zu verstehen sind, geht aus einer neuen Studie hervor, die vom HeartMath Institute Unter der Überschrift „Der neueste Stand in der Forschung zur Herzfrequenzvariabilität und sozialen Kohärenz“ [4] veröffentlicht wurde. Hier einige Auszüge aus dem Studienbericht:

Konzepte, die unter dem Begriff der Kohärenz zusammengefasst sind, haben sich in Fachgebieten wie der Quantenphysik, der Physiologie und in den Sozialwissenschaften als zentral herausge­stellt. Obwohl es verschiedene Arten von Kohärenz gibt, bedeutet der Begriff in jedem Fall eine harmonische Beziehung.

Eine Art der Kohärenz, die soziale Kohärenz, bezieht sich auf die harmonische Abstimmung aller Parteien in Beziehungen, Paaren, Familieneinheiten, kleinen Gruppen oder größeren Organisationen, in denen ein Beziehungsverhältnis von Individuen mit gemeinsamen Zielen und Interessen besteht. Ein hohes Maß an sozialer Kohärenz ist in stabi­len und harmonischen Beziehungen vorzufinden und ist für einen optimalen kollektiven Zusammenhalt und optimales Handeln erforderlich.

Soziale Kohärenz erfordert, dass die Gruppenmitglieder aufeinander eingestimmt und emotional miteinander verbunden sind und dass die emotionale Energie der Gruppe durch die Gruppe als Ganzes organisiert und reguliert wird.

Eine Reihe von Studien, in denen die verschiedenen Arten der Synchronisation bei Säuglingen, Paaren und Gruppen untersucht wurden, zeigen, dass Gefühle der Zusammenarbeit, des Ver­trauens, des Mitgefühls und ein erhöhtes prosoziales Verhalten weitgehend von der Etablierung einer spontanen Synchronisation verschiedener physiologischer Rhythmen zwischen den Indivi­duen abhängen.

Probleme im Bereich der sozialen Kohärenz wirken sich nicht nur auf die Art und Weise aus, wie wir uns fühlen, mit anderen in Kontakt treten und mit ihnen kommunizieren, sondern auch auf physiologische Prozesse, die die Gesundheit stören. Die soziale Kohärenz und das Zusammengehörigkeitsgefühl zählen zu den wichtigsten Prioritäten.

Die Bedeutung sozialer Beziehungen wurde beispielsweise durch die Studien von Dr. James Lynch betont, der feststellte, dass Einsamkeit ein höheres Risiko für Herzerkrankungen darstellt als Bewegungsmangel, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Adipositas zusammengenommen [5].

Zahlreiche Studien haben ergeben, dass Personen, die soziale oder kulturelle Veränderungen erleben oder mit sozialer Instabilität, in zerrütteten Verhältnissen oder in Isolation leben, einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, an zahlreichen Krankheiten zu erkranken[6], [7]

Eine Meta-Analyse sozialer Beziehungen bestätigte, „dass, sofern das Sterblichkeitsrisiko auf der Basis etablierter Risikofaktoren kontrolliert wird, die Überlebenswahrscheinlichkeit für Menschen mit gesunden sozialen Beziehungen um 50% erhöht ist“.

Soziales Handeln hängt weitgehend von der spontanen Synchronisation der Individuen ab. Sind Menschen in eine Unterhaltung vertieft, so beginnen sie unbewusst, ihre Bewegungen, Stimmungslage, Haltung, Sprechgeschwindigkeit und die Länge der Pausen zwischen den Antworten zu synchronisieren[8]. Heute wissen wir, dass auch wichtige Aspekte der menschlichen Physiologie synchronisiert werden. Eine Reihe von Studien hat verschiedene Arten der physiologischen Synchronisation bei Säuglingen, Paaren und Gruppen untersucht.

Damit sich die physiologische Aktivität einzelner Personen synchronisieren kann, muss ein elektromagnetisches Feld die entsprechenden Informationen zwischen ihnen übermitteln. Wie wir uns vorstellen können, spielen hierbei das Erdmagnetfeld und die Schumann-Wellen eine entscheidende Rolle.

Durch sie erhöht sich beispielsweise die Synchronisation das Zugehörigkeitsgefühl[9], das Selbstwertgefühl [10], das Mitgefühl, altruistisches Verhalten[11],[12] und unser soziales Verhalten[13], während andererseits die Synchronisation bei Streitigkeiten eindeutig abnimmt [14].

Tatsächlich hat sich in Gruppen gezeigt, dass die Synchronisation die Konformität – also die Übereinstimmung mit der Einstellung und dem Verhalten der anderen – verbessert[15], die Kooperation und das Vertrauen signifikant erhöht[16] und die soziale Bindung der Gruppenmitglieder[17] stärkt.

Ich möchte euch daran erinnern, dass diese Synchronisationen Erscheinungsformen der viel erwähnten Kohärenz sind. Kohärenz ist eine optimale Synchronisierung der natürlichen Rhythmen (von Herzschlag, Atmung und Blutdruck, siehe Herzkohärenz, sowie der Zusammenhalt zwischen Zellen).

Fazit

Angesichts der Ereignisse der jüngsten Vergangenheit erscheint es mir von großer Wichtigkeit, dass wir uns einmal mehr klarmachen, was wir für uns und für andere in und mit unserem Bewusstsein bewirken können.

Die vorliegenden Forschungsergebnisse liefern uns einmal mehr einen klaren Beweis dafür, dass sich das, was wir denken und fühlen auf das auswirkt, was wir erleben.

Es ist also keine esoterische Spinnerei, wenn wir unsere innere Ausrichtung auf Frieden und Liebe zur Erde und unter den Menschen intensivieren und so auch mit dazu beitragen, dass die Wogen der äußeren Realität weniger hochschlagen.

Lasst uns unbeirrt damit fortfahren, unsere geistige Ausrichtung auf eine liebevolle und somit hochsoziale Welt zu richten.