Unterirdische Bauten und Tunnel: Gab es eine Hochzivilisation in der Steinzeit? (Videos)

Es ist eine sehr alte Frage, die Frage ob es in der Steinzeit lange vor den bekannten Hochzivilisationen bereits eine fortgeschrittene Kultur gegeben hat. Vielleicht finden wir ja in den alten Tunnelsystemen, die sich unter ganz Europa und Kleinasien erstrecken eine mögliche Antwort auf diese Frage.

Aber auch in China hat man ein gigantisches Höhlensystem gefunden, welches es so gar nicht geben dürfte. Diese Höhlensysteme in der Steiermark, in Kleinasien und in China weisen deutliche und bemerkenswerte Ähnlichkeiten zueinander auf. Speziell sind es die Bearbeitungsspuren die man noch heute in den Anlagen vorfindet.

Sie schauen danach aus, als ob diese Tunnelsysteme mit Maschinen gegraben wurden, von denen wir keine Ahnung haben welche Maschinen dies gewesen sein könnten. Manche der unterirdischen Gänge in der Oststeiermark, Österreich, haben zudem eine erstaunliche architektonische Ähnlichkeit mit der Bauweise der Megalithkultur. Von Thorsten Heidenberg.

Das Tunnelsystem unter der Steiermark in Österreich

Es hat den Anschein, dass sich unter ganz Europa, speziell aber in Österreich, ein prähistorisches Tunnelnetz unter der Erde verbirgt. Alleine um den Ort Vorau existieren etwa 800 „Erdställe“, also unterschiedlich lange Gänge unter der Erde, welche teilweise nachweislich über 10.000 Jahre alt sind.

Solche Anlagen werden allerdings seit Jahrhunderten in ganz Europa von der Kirche zugeschüttet, ja sie werden regelrecht versiegelt. Wenn ein neuer Gang entdeckt wird, geschieht das teilweise auch heute noch.

Die alten Tunnelsysteme in der Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich (Österreich) werden im Volksmund Erdställe genannt. Das Wort „Erdstall“ kommt aber nicht von Viehställen sondern von einer „Stelle unter der Erde“. Vorrangig in der Erdstallforschung ist gegenwärtig Dr. Heinrich Kusch. Er und seine Frau forschen seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet. Bisher konnten die Beiden erstaunliche Ergebnisse vorweisen.

Die Tunnelsysteme die man in der Steiermark aber auch in Niederösterreich untersucht hat, weisen Bearbeitungsspuren auf, die man weder in die Neuzeit noch in das Mittelalter datieren kann. Es ergab sich das Bild, dass diese Tunnelsysteme viel älter sind als man bisher angenommen hat. Doch sie wurden mit einer Technik erbaut, die uns heute fremd und unbekannt ist.

Viele dieser alten Gangsysteme kann man mittels der TCN-Datierung (Terrestrial Cosmogenic Nuklides) auf ein Alter von 10.000 bis 15.000 Jahre datieren, manche Gangsysteme sind jedoch noch viel Älter. Auffällig ist, dass es innerhalb der Gangsysteme und Tunnel keine Rußspuren in den alten Gängen gibt.

Experimente haben ergeben, dass das Gestein vieler Tunnel so hart ist, dass man mit Hammer und Meißel hier gar nichts ausrichten kann, dass ist bereits eindeutig erwiesen. Zudem kommt, dass diese alten Gangsysteme im Gegensatz zu den im Mittelalter angelegten Tunneln und Bergwerksstollen, sehr fein gearbeitet sind. Man kann durchaus sagen, je schöner ein Gangprofil gearbeitet ist, umso älter ist es. Ein Phänomen, das wir auch von anderen antiken Stätten, rund um die Erde, feststellen können.

Besonders bemerkenswert ist auch, dass die Innenseiten der Bearbeitungsspuren verglast sind. Das bedeutet, dass die Arbeitstemperatur höher als 1200 bis 1400 Grad gewesen sein muss, da erst ab diesen Temperaturen Stein verglast. Zudem hat man aber auch Stahlspäne in den Tunnelwänden gefunden, die sich bei der Bearbeitung von der Werkzeugspitze abgelöst haben. Es ist bereits erwiesen, dass es sich dabei aber nicht um ein natürlich vorkommendes Eisenoxyd handelt. Nein, dass ist Stahl, der unter anderem mit Titanmolybdän versetzt ist.

Auch Lasermessungen haben ergeben, dass die Gangsysteme so gearbeitet sind als ob sie aus dem Fels herausgeschnitten worden sind. Dr. Kusch hat diesbezüglich auch moderne Tunnelbaufirmen kontaktiert. Auch sie sind der Meinung, dass wir heute nicht in der Lage sind solche Präzessionsmaschinen zu bauen.

Das Problem fängt schon mit der Höhe und Breite der Tunnelgänge an, denn sie sind meist nur 1,60 Meter hoch und 70 bis 80 Zentimeter breit. Wie käme man also mit großen Maschinen dort hinein?

Lochsteine, die oberirdischen Wegweiser

Im direkten Zusammenhang stehen in der Steiermark die sogenannten Lochsteine. Als Lochstein (engl. holed stone regional auch Quoit) bezeichnet man in der Archäologie einen durchlochten plattenartigen Menhir oder den Eingangsstein einer Megalithanlage, der artifiziell mit einem Loch versehen wurde. Derartige Steine sind, neben Zentraleuropa, auch auf den Britischen Inseln und in der Bretagne häufiger anzutreffen.

Heute gibt es in der Steiermark noch etwa 250 solcher Lochsteine, doch ursprünglich sind es wohl weit über 1000 gewesen. Der derzeit größte bekannte Menhir in der Steiermark ist über 7,6 m lang und wiegt sage und schreibe etwa 50 Tonnen. Alle noch ursprünglich stehenden Lochsteine zeigen den Verlauf unterirdischer Gänge an. Die Lochsteine folgen quasi Oberirdisch den unterirdischen Gängen. Manche dieser Lochsteine weisen laut einer Oberflächenuntersuchung ein Alter von 15.000 Jahre auf.

Göbekli Tepe in der Türkei, die ältesten Monumentalbauten der Menschheit

Betrachtet man die Datierung beziehungsweise das Alter der sogenannten Erdställe, so kommt man sehr schnell darauf, dass sie noch älteren Baudatums sind als Göbekli Tepe. Der Göbekli Tepe, auf deutsch “bauchiger Hügel“, ist ein prähistorischer Fundort, der sich etwa 15 Kilometer nordöstlich der südostanatolischen Stadt Şanlıurfa in der Türkei befindet. Bisher galten die Bauten von Göbekli Tepe als die ältesten von Menschen errichteten Monumentalbauten.

Bereits 1963 wurde dieser Fundort von dem amerikanischen Archäologen Peter Benedict als steinzeitliche Fundstelle identifiziert. Die Archäologen gehen davon aus, dass es sich bei Göbekli Tepe um ein steinzeitliches Heiligtum handelt, dass von Nomaden errichtet wurde. Die ältesten Nutzungsspuren gehen auf das 10. Jahrtausend vor unserer Zeit zurück.

Sie wurden also nach den großen Katastrophen am Ende der letzten Eiszeit errichtet. Man kann durchaus sagen, dass die Anlagen von Göbekli Tepe so etwas wie die ältesten bekannten Tempel der Menschheit sind, auch wenn diese keine Tempel im herkömmlichen Sinn sind.

Es handelt sich bei diesen Anlagen um kreisförmige Steinanlagen die aus zum Teil reliefierten T-förmigen Pfeilern bestehen, welche sich im Zentrum der jeweiligen Anlagen befinden. Aufgrund geophysikalischer Untersuchungen vermutet man, dass über 200 weitere Pfeiler in etwa 20 Kreisanlagen noch unter dem Erdboden begraben liegen. Die einzelnen Pfeiler sind dabei bis zu 6 Meter hoch und wiegen bis zu 20 Tonnen. Sie wurden in aus dem anstehenden Felsen geschlagene Sockel eingepasst.

Diese T-Förmigen Pfeiler sind mit Flachrelieflinien verziert die Tiere, Vögel Insekten usw. zeigen. In den Anlagen selbst fand man jedoch keine Spuren menschlicher Überreste, wodurch man eine Grabstelle eindeutig ausschließen kann. Zudem gibt es bisher auch keinerlei Hinweise auf domestizierte Pflanzen. Interessant ist, dass diese Anlagen dem Sternbild Schwan nachempfunden wurden.

Die unterirdische Stadt Derinkuyu in Anatolien

In Anatolien, Türkei, befindet sich die unterirdische Stadt Derinkuyu. Übersetzt bedeutet der Name soviel wie tiefer Brunnen/Schacht. Der frühere Name dieser Stadt war Malakopía. Sie befindet sich im gleichnamigen Ort Kappadokien. Dieser liegt in der türkischen Provinz Nevşehir etwa 29 Kilometer südlich der Provinzhauptstadt. In Kappadokien ist Derinkuyu neben Kaymaklı die berühmteste und größte der unterirdischen Städte, von denen es in dieser Gegend etwa 50 geben soll. Bisher hat man davon etwa 36 gefunden, doch nur die wenigsten von ihnen sind für die Öffentlichkeit zugänglich.

Wann genau diese unterirdischen Städte angelegt worden sind ist nicht genau zu sagen und in archäologischen Fachkreisen umstritten.
Einige Archäologen sind der Meinung, dass sie von den Hethitern vor über 4.000 Jahren erbaut worden sind. Vermutlich kam man darauf, weil man in der Anlage ein Handwerkzeug gefunden hat, welches hethitischen Ursprungs ist. Doch dies könnte uah in späterer Zeit dirt hinein gelangt sein.

Die früheste Erwähnung findet sich jedenfalls in der Anabasis von Xenophon. Dieser spricht von Menschen in Anatolien, die ihre Häuser unter der Erde gebaut hatten. „Die Häuser waren unter der Erde, am Eingang (eng) wie ein Brunnenloch, unten aber weit. Die Eingänge für das Zugvieh waren gegraben, die Menschen aber stiegen auf Leitern hinab. In den Wohnungen fand man Ziegen, Schafe, Rinder und Federvieh nebst den Jungen derselben.“ – Xenophon, IV/5.25

Wieder andere Archäologen vermuten, dass Christen die Städte zum Schutz vor Verfolgern angelegt hätten. Sicher ist jedenfalls, dass die Christen diese Tunnel genutzt haben. Sie waren es auch, welche den Anlagen zwischen dem 6. und dem 10. Jahrhundert ihre heutige Form gegeben haben.

Entdeckt wurde das Tunnelsystem eher zufällig im Jahr 1963. Bisher konnte man acht Stockwerke freilegen, wobei der tiefste Punkt 55 Meter unter der Oberfläche liegt. Doch man geht davon aus, dass man bisher nur ein Viertel der ursprünglichen Anlage freigelegt hat. Die freigelegten Räume haben insgesamt eine Fläche von 2500 Quadratmetern. 1965 wurde die Anlage dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Anlage gleicht wirklich einer ganzen Stadt und ist in verschiedene Bereiche eingeteilt. So waren zum Beispiel die oberen Stockwerke Wohn- und Schlafbereich. Sogar eine Weinpresse und ein Klosterkomplex hat man dort untergebracht. Auch hat man in der Anlage auch Haustiere gehalten. In den unteren Stockwerken hat man sogar Versammlungs- und Lagerräume gefunden sowie ein Gefängnis.

In späterer Zeit nutzte man verschiedene Räume als Kirchen. So befindet sich im siebenten Stockwerk die sogenannte „Kleeblatt-Kirche“, Sie ist in Form eines Kreuzes angelegt. Diese „Kirche“ ist 25 Meter lang, 10 Meter breit und hat eine Höhe von 3 Metern.

Wie viele Bewohner dort gelebt haben ist derzeit auch noch nicht ganz klar. Die Schätzungen belaufen sich von 3000 bis 50.000 Menschen. Besonders interessant ist auch, dass Derinkuyu durch einen neun Kilometer langen Tunnel mit der unterirdischen Stadt im Nachbarort Kaymaklı verbunden gewesen sein soll.

Ähnlich wie in anderen solcher Anlagen, konnte diese unterirdische Stadt durch sogenannte „Rollsteintüren“, welche wie Mühlsteine aussehen, abgeriegelt werden.

Bei einem Angriff oder sonst einer Gefahr konnten diese gewaltigen Steine vor den Eingang gerollt werden. Von Außen war dies dann sicherlich ein schwer zu überwindendes Hindernis. Doch die Leute im Inneren waren dadurch nicht von der Außenwelt abgeschnitten, denn die Kommunikation konnte über Schächte aufrechterhalten werden. Diese führten von den ersten beiden Etagen nach oben ins Freie. Diese „Kommunikationsschächte“ waren drei bis vier Meter lang und hatten einen Durchmesser von etwa zehn Zentimetern.

Zudem verfügt die Anlage über ein ziemlich aufwendiges und ausgeklügeltes Belüftungssystem. So sollen von der ersten unterirdischen Ebene an die 15.000 Schächte nach oben geführt haben. Auch wenn diese Luftschächte in den unteren Etagen weniger werden, funktionieren sie jedoch noch bis heute bis in das achte Stockwerk hinab.

Die 70 bis 85 Meter tiefen Luftschächte dienten zudem auch dem Wassertransport. Bevor diese Anlage entdeckt wurde, schöpften die Bewohner von Derinkuyus ihr Wasser aus diesen Brunnen. Dies erklärt auch den Namen, tiefer Brunnen, denn derin kuyu bedeutet im Türkischen „tiefer Brunnen“ oder „Schacht“.

Huangshan in China: Das Höhlenlabyrinth, dass es gar nicht geben dürfte

Im Huangshan-Gebirge, welches sich auf gut 154 Quadratkilometer erstreckt, gibt es 72 Gipfel. Die höchste Erhebung ist der sogenannte „Lotosblütengipfel“ welcher sich auf 1864 Meter über dem Meeresspiegel befindet.

Im „gelben Gebirge“, dem Huangshan-Gebirge, eines der beliebtesten Reiseziele der Chinesen, befindet sich ein riesiges künstlich angelegtes Tunnellabyrinth. Bis vor 30 Jahren wussten nicht einmal die Einheimischen von der Existenz dieser Anlage. Erst seit Ende der 1990iger Jahre begannen die Chinesen dieses Tunnelsystem zu erforschen.

Alles begann damit, dass vor etwa 30 Jahren ein Bauer durch reinen Zufall im Huangshan- Gebirge eine Höhle entdeckt hat. Doch erst einige Zeit später stellte sich heraus, dass es sich dabei um keine gewöhnliche Höhle handelt, sondern dass es sich dabei um eines der geheimnisvollsten Bauwerke unserer Erde handelt. Denn nach den uns heute vorliegenden Daten der Dimension dieses Tunnelsystems, dürfte es so etwas gar nicht geben. Datiert hat man diese unterirdische Welt auf ein Alter von etwa 2000 Jahre. Doch ein noch älteres Alter ist jedoch sehr wahrscheinlich.

Die in den Fels geschlagenen Hallen der Anlage weisen eine Größe von 12.000 Quadratmetern auf und haben eine Höhe von etwa 18 Metern. Viele der Decken, Gänge und Tunnel sind mit eindrucksvollen Verzierungen geschmückt.

Bisher sind 35 Höhlen lokalisiert worden, die aber allesamt mit Wasser geflutet sind. Einige dieser Höhlen wurden bereits im Jahre 2012 leer gepumpt und teilweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Interessant ist auch, dass das Höhlensystem labyrinthartig verschachtelt ist und aufgrund von unterirdischen Seen, Räumen und Treppen sogar über ein eigenes Klimasystem verfügt.

Verschiedene Fachleute und Wissenschaftler sind der Meinung, dass dieses Tunnelsystem mit seinen schier endlosen Gängen und Kammern nur mit Stahlwerkzeugen angelegt werden konnte.

Besonders spannend ist auch die Tatsache, dass man hier genauso wie bei den Tunnelsystemen in Anatolien oder Österreich, keinerlei Spuren des Aushubs gefunden hat. Denn es liegt auf der Hand, dass es unzählige Tonnen Aushubmaterial geben müsste, doch davon fehlt jede Spur.

Welchen Sinn und Zweck diese künstlich angelegte Anlage gedient hatte, ist bis heute eines der großen Rätsel. Darüber gibt es nur Spekulationen, die von einem Mausoleum für einen Kaiser bis zu einer Konstruktion die von Außerirdischen errichtet wurde reichen. Auch fehlen Knochen, Schmuck oder andere Artefakte, welche eine mögliche Nutzung als Mausoleum erklären könnten.

Einzig wurden uralte Äxte, Zahnräder und Schwerter gefunden, die jedoch so präzise geschliffen worden sind, wie man solche heute nur mit modernsten Maschinen schärfen kann. Zudem soll es in der Anlage auch noch einen Quecksilber-See geben, den sich bis Dato jedoch noch keiner zu öffnen wagte.

Manche Vermutungen gehen auch in die Richtung, das Höhlensystem wurde vom „Gelben Kaiser“ angelegt. Er regierte China von 2698 bis 2598 vor unserer Zeit. Dieser Kaiser soll der Sage nach, das Volk aus der Barbarei in die Zivilisation geführt haben. Unter seiner Herrschaft soll es zahlreiche technische und zivilisatorische Errungenschaften gegeben haben. Zum Beispiel viele Erfindungen wie Boote, Werkzeuge, Fuhrwerke, Waffen, Schriftzeichen, Kalender, Paläste, Medizin und vieles mehr. Deswegen gilt der „Gelbe Kaiser“ bei den Chinesen auch heute noch als der Gründer der chinesischen Zivilisation. Nach alten Überlieferungen zufolge soll er „erleuchtet“ worden sein, nachdem er sich unter anderem mit Alchemie und Meditation beschäftigte.

Die unterirdische Anlage von Huangshan könnte einst als Gebetsort oder als ein Schutzbunker für die Bevölkerung gedient haben. Doch vor was musste sich die damalige Bevölkerung beziehungsweise die Erbauer dieser Anlage schützen? Diese Frage betrifft natürlich auch die Tunnelsysteme in Anatolien und Österreich. Vielleicht spielte ja das damalige Klima eine Rolle.

Das Klima vor 12.000 Jahren

Die Frage was die Menschen dazu bewegte solche unterirdische Bauten anzulegen und sich in diese zurückzuziehen, kann man bisher nicht klar und eindeutig beantworten. Eine Möglichkeit könnte das Klima gewesen sein. Denn in den Jahren 10.850 bis 9.620 v.u.Z. in der 1. Mini-Eiszeit, Dryas, Jüngere Dryas oder auch Jüngere Tundrenzeit, kam es zu einem heftigen Kälterückfall. Die Folge davon war eine kühle Tundrenlandschaft in Europa und Trockenheit auf weiten Teilen der Erde. Es wäre also durchaus möglich, dass sich die Menschen in den Untergrund zurückgezogen haben.

Doch diese Menschheit müsste sehr fortschrittlich gewesen sein, betrachtet man die herausragenden und eigentlich nicht möglichen Ingenieurleistungen der damaligen Tunnelbauer.

Mehr zum Thema finden Sie im Buch: DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen

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