Nur wenige kennen diese Weden, obschon die meisten von den indischen Veden gehört haben. So pilgerten vielleicht sogar instinktiv seit den 70ern viele Menschen, insbesondere jene, welche den spirituellen Weg suchen, in den südlichen Osten nach Indien.
Zweifelsohne lebt dort die Spiritualität in anderen Sphären als in der materialistischen Welt des „Westens“. Und auch der ehemalige sozialistische Osten Europas hat keinerlei Vergleichbares bewahren bzw. offenbaren können. So glaubte man noch vor kurzem, dass die Geschichte der Slawen mit der Christianisierung Russlands begann.
Slawen werden heute als Heiden gesehen, welche in Slavery (Sklaverei) gekommen sind. Dabei kommt das Wort Slawen von Ruhm und Ehre. So bilden die ursprünglichen Sinnbilder der Worte, die Redensart der Menschen, das Folk & die Heimat immer ein Ganzes.
Diese sinnbildliche Redensart war die grosse Kunst jener Hochkultur, welche von allen anderen Kulturen gerühmt wurde. Diese hochgewachsenen weißhäutigen Menschen, die vom Norden kamen, werden noch heute als Kulturbringer verstanden, vor allem in den grenznahen Regionen des grossen Tartaria wie Nordindien, Afghanistan, Irak, Iran (Persien).
Die damaligen Schüler der Slawen und Arier haben augenscheinlich noch mehr von diesem Wissen bewahren können, als die direkten Nachkommen der grossen Rasa.
Heute leben wir in der wunderbaren Zeit des Erwachens. Die Weden nennen es den Morgen des Swarog, welcher seit 2012 eingesetzt hat. Gerade hier an dieser Stelle wurde großartige Aufklärungsarbeit geleistet und die Menschen öffnen sich auch für die Mystik im Leben. Nachdem in den letzten Jahrzehnten vor allem Kulturen ferner Länder Quellen einer neuen Weltsicht wurden, ist jetzt die Zeit gekommen wo auch unsere direkten Wurzeln sichtbar werden.
Neben den indischen Veden, wurden seit einigen Jahren vor allem im russischen Raum die seit 1996 erschienenen Slawisch Arischen Weden durch die Asgard-Akademie in Omsk offenbart. Jetzt können wir also auch direkt auf unsere eigenen Wurzeln blicken, anstatt bei anderen Kulturen nach Ähnlichem zu suchen. Auch wenn es bis jetzt seltener durch Artefakte bewiesen wurde, werden sie sich durch die eigene Klarheit als Axiom durchsetzen. Die Klarheit kommt vor allem durch die sinnbildlichen Überlieferungen der altrussischen Rede, welche dem alten Sanskrit fast gleich ist.
Das was in den Weden steht, sollte heute durch die besten Geister unserer Zeit geprüft werden, denn es sind die ältesten bekannten Überlieferungen über uns selbst. So sollen die Santia Weden von Perun als erster und ältester Teil der Weden über 40.000 Jahre alt sein. Dieser Teil gibt die Worte des slawischen Gottes Perun wieder, als Perun das dritte Mal die Midgard-Erde besuchte und auf die Fragen der Menschen antwortete.
So gab er den Kindern der grossen Rasa Hinweise zum Zeitenverlauf und insbesondere Empfehlungen für die Dunkelzeit (Nacht des Swarog, Zeit der Eisesstarre –Marena, ind. Kaliyoga) bis in unsere heutige Zeit hinein. Die Santia Weden von Perun sind der 1. Teil einer neunteiligen Buchserie der „Slawisch Arischen Weden“, wovon auf „neurussisch“ bereits 5 Bücher erschienen sind.
Darin spricht er immer wieder die Menschen direkt als Nachfahren der „Grossen Rasa“ an. Das sind die Menschen mit der weissen Hautfarbe, die Da´Arier, Cha´Arier, die Swjatorussen und Rassenen, die Nachfolger der Himmelsfamilie, welche vor ca. 600 000 Jahren auf die Midgard – Erde reisten. Diese Stämme kamen von anderen Sternensystemen (vom Grossen und Kleinen Bär oder Wagen, Orion, Beta Löwe), deshalb haben die weißhäutigen Menschen entsprechend der Farbe ihrer Heimatsonne auch andere Augenfarben – silbergrau, blau, grün und braun.
Die anderen Menschen mit der schwarzen, roten und gelben Hautfarbe, kommen von ganz anderen Sonnensystemen und haben ursprünglich alle die gleiche dunkle Augenfarbe. Sie mussten auch ihre zerstörten Planeten verlassen und wurden von unseren Vorfahren vor ca. 100 000 – 130 000 Jahren auf diese Erde geholt. In den uns nächsten Galaxien, sind die weissen Fölker die ältesten und als die Ältesten, walten sie über die kosmischen Räume der drei Welten – Jaw‘, Naw‘ und Praw.
Erstaunen dürfte hier also hervorrufen, dass wir so gesehen selber „Aliens“ sind, also einst von anderen Sonnensystemen hierher kamen. Dies geschah mit mindestens einer riesigen Waitmara, einem interstellaren Großraumtransporterschiff (etliche Kilometer groß), welche auch die kleineren Fluggeräte wie Waitmanas und Wimanas an Bord hatte.
Davon gibt es heute noch Baupläne und Bedienungsanleitungen in Indien. Auch beschreiben die indischen Veden gewaltige Schlachten mit Fluggeräten und eben auch diesen riesigen Raumstationen in der Umlaufbahn von Mond-Erde. Wen wundert es da, dass sie von den Menschen auf der Erdoberfläche dann als Götter angesehen wurden. Ähnliches kennen wir ja auch von anderen Kulturen und deren Artefakten.
Bei unseren wedischen Vorfahren waren es allerdings Menschen, welche die Schöpfungsebene erreicht haben, also die weiter gebildeten, erfahreneren, klügeren und weiseren Menschen – die vollständigen, begabten und hellsichtigen Menschen, die Asse auf ihrem Gebiet oder Asen. Ursprünglich wurde das Wissen mündlich in den Stämmen und über die Barden weitergegeben.
Doch mit dem Wechsel in die Swarognacht begann man damit, die Weden auch aufzuschreiben. Teilweise wurden diese Schriften auf edlen Goldplatten, Stein, Holz, Baumrinden oder Papyrusrollen gezeichnet und von Heiligen Wächtern der Uralten Weisheiten in geheimen Höhlen und Hallen bewahrt. Die Originale sind mit Cha-Arischen Runika (Karuna) geschrieben worden (eine ganz besondere, mehrdimensionale Schriftform, die nur eingeweihte Priester deuten können).
Alexander Hinewitsch hat diese Schriften ins Russische der 1920 – 30er Jahre übersetzt. Diese Weden bildeten die Grundlage für die indischen Veden, die griechische und die römische Mythologie.
Hier noch eine wichtige Bemerkung über das sogenannte Sanskrit. Eigentlich gibt es gar kein Sanskrit. Dies ist ein uralter russischer Dialekt, der heute noch in Sibirien gesprochen wird. Diejenigen, die Sanskrit studiert haben, werden mit den Menschen in Sibirien, die diesen Dialekt noch kennen, ohne Probleme reden können.
Anders als Deutsch und noch weniger im Englischen tragen die russischen Worte noch Sinnbilder in sich. Diese bilden den Hauptfaktor bei der Deutung der uralten Weden. Denn unsere Urahnen waren Meister der sinnbildlichen Redekunst. Die grossen Meister nannte man Barden.
Die Bedeutung und Herleitung von teils noch heute gebräuchlichen oder eben veränderten Worten ziehen sich wie ein roter Faden bei der Erforschung unserer Stammesherkunft (Rodowije Istoki), was wir Urahnenerbe genannt haben.
Unsere Urahnen hatten wegen ihrer Weltenwahrnehmung ein grosses Verständnis für die Dunkelzeit und demgemäß auch Maßnahmen ergriffen. So kann man heute noch weitere Wissensspeicher als nur Aufzeichnungen nutzen. Solche da wären Dolmen und Hügelgräber. Bei unserer Reise 2010 haben wir neben Kapitschen (Versammlungsstätten) und Siedlungen auch Pyramiden besucht.
Wenn man an solchen Orten versucht, in Resonanz mit den Urahnen zu kommen, welche dort einmal lebten, kann man immer noch auf recht wundersame Weise Botschaften empfangen. Viele Künstler und Schriftsteller besitzen diese Kunst und stellen ihre Erfahrungen künstlerisch dar, damit möglicherweise auch bei den Betrachtern eine solche Tiefenerinnerung geweckt wird.
Solche Bilder und Symbole, insbesondere die Swastika, wie auch bestimmte Worte, wurden von gewissenlosen Kräften als Bedrohung angesehen. Man hat sie vernichtet, versteckt, ihren Deut gedreht und mit etwas Schlechtem belegt. So ist auch die Bezeichnung Arier in unseren Breiten heute mehr als heikel geworden.
Es wurde ähnlich wie beim Begriff Swastika/Hakenkreuz ein dunkler Schleier drüber gelegt. Es wird so gedeutet, dass die Arier sich selber als Herrenrasse sehen. Dabei kann man sowohl das Wort Arier oder Arya (Sanskrit: आर्य, ārya) als auch das Wort Rasse wortwörtlich herleiten. Rasse auf Russisch heißt RACA / RASA. Von hier kommt das Wort Rasse und auch das russische Wort für Erstens (Ras).
Nach den Weden waren es hellhäutige Menschen, jene großartigen Stämme der Rasa, welche es als erstrangig ansahen, dass sie durch ihre Begabung eine Pflicht auf Erden hatten. So ist es in besagten Ländern (Tibet, Indien, Afghanistan, Iran, Irak) überliefert, das hellhäutige großgewachsene Menschen vom Norden herkamen und die Kultur brachten.
Wie bereits erwähnt, kamen ja noch mehr Menschen von anderen Sonnensystemen auf die Erde und die Rasa, welche als erste hier gelandet waren, übernahmen ihre Pflicht und halfen allen beim Aufbau ihrer neuen Heimat.
So lassen sich auch heute noch mit der alten Buchwitza (altrussisches Alphabet mit 49 Buchstaben) Worte und ihre Bedeutung (Sinnbild) sehr gut herleiten. Beispielsweise RASA. R steht dabei für ROD (Stamm, Herkunft) + A für Ase + S für Stranitza (Land) + A für Asen = Stämme der Asen vom Land der Asen. Nach der südlichen Wanderung vom ursprünglichen Siedlungsgebiet DaAria am Nordpol, gelangte man in das heutige ASIA, welches so den Namen bekam.
(Wanderungen von DaAria)
Das Wort AS ist bis heute geblieben, man kennt es noch als Bezeichnung für einen Könner in einem bestimmten Gebiet, wie Fliegerass. In der germanischen Mythologie ist Odin der oberste Ase und sein Stammsitz wird Asgard genannt. Man kann es als Garten der Asen sehen oder eben auch die Garde oder als Beschützer. Vielleicht sind es sogar jene Wächter, welche das uralte Wissen bewahrten. Die nordische Saga erzählt hier von 144.000 Einherjern.
(Da’Arischer Kalendar)
Demnach spiegelten sich diese Zahlen sowohl im gesellschaftlichen Leben als Maßeinheiten, als auch bei der Energetik des Menschen wider. Die Weden hatten 16 Wahrnehmungskanäle und 9 Hauptenergiezentren am Oberkörper, die sie mit den höheren Welten (Überbewußtsein) verbanden.
Die unteren 7 Tschakren an den Beinen verbinden uns auch heute noch mit dem Unterbewußten, sodass uns auch heute noch mit 16 Haupttschakren von insgesamt 144 die vollkommene Gesundheit und die vollständige Weltenwahrnehmung möglich wäre. Der Kalender war mit der Schöpfung und ihren ureigensten Gesetzen, anstatt nach den rhythmisch veränderlichen Bewegungen der Himmelskörper verbunden.
So gab es Zeiten mit drei Monden, in der es neun Monate mit 3 Jahreszeiten (Herbst, Winter, Frühling) im Jahr (Leto) gab. Noch heute wird man in Russland so nach dem Leto (Alter bzw. wieviele Sommer) gefragt. Jeder Monat hatte 40 oder 41 Tage, eine Woche war 9 Tage lang und ein Tag hatte 16 Stunden. Eine Stunde dauerte 90 Minuten. Die Sekunde hatte allerdings eine ganz andere Grösse. Hier gab es 144 Teile. In jedem Teil waren 1296 Teilchen (heute wären das 37,56 Sekunden). Jedes Teilchen hatte 72 Augenblicke (1 Sek. = 34,5 Teile). Ein Augenblick waren 760 Blicke (1 Sek. = 2484,34 Augenblicke) und in einem Blick gab es 160 Sige (1 Sek. = 1888102,236 Blicke ).
Hier ging es dann noch einmal weiter, denn in einem Sig waren noch 14 000 Santige. So ergab 1 Sek. genau 302.096.358 Sige. Ein Sig hat ca. 30 Schwingungen der elektromagnetischen Welle eines Caesiumatoms, das für die Grundlage der modernen Atomuhren genommen wurde. Interessant, oder? Doch wofür haben unsere Vorfahren solche kleinen Einheiten gebraucht?
Die Wedrussin Anastasia von der gleichnamigen Buchreihe redet sehr viel von Gedankengeschwindigkeit und dass die Weden sich damals teleportieren konnten. So ist die Antwort auch ganz einfach. Man konnte mittels beschleunigter Gedanken in für uns heute kaum vorstellbarer Geschwindigkeit buchstäblich Geist in Materie verwandeln, auflösen und woanders wieder manifestieren. Im Russischen sagt man noch heute, wenn man irgendwo schnell hingehen möchte: „ich sige schnell.“
Heute haben wir davon nur noch eine Ahnung durch fantastische Filme. Doch woher kommt diese Fantasie. Man kann annehmen, dass alles, was man uns in fantastischen Science Fiction Filmen zeigt, höchstwahrscheinlich in einer, wenn auch anderen Realität, existiert. Im „Buch des Lichts“ einem weiteren Teil der Slawisch Arischen Weden werden diese Welten und Dimensionen beschrieben. So kann es auch früher so gewesen sein, dass man mal schnell auf einen anderen Himmelskörper gesiegt ist?
Das erklärt auch wieso es so wenige Überbleibsel von dieser Zeit gibt. Eine Hochtechnologie brauchte kein Mensch, als Kind und Ebenbild des Schöpfers. Heute verwirrt es ein wenig, dass wir gerade die Fahrer von UFO’s höher als uns selbst und damit unsere Ahnen ansehen. Manch einer glaubt immer noch, dass Hochtechnologie ein Zeichen göttlicher Herkunft ist. In deren Augen sind wir die Götter, welche als vollkommene Wesen keine Vehikel und Krücken für ihr Leben brauchen!
Hier scheiden sich die Geister, was dem Menschsein eben genau diese Schranken auferlegt, ganz im Interesse jener grauen fremdländischen Parasiten, welche in den Weden beschrieben werden und der ursprüngliche Grund für die kosmischen Katastrophen sind. So kamen die Kinder der grossen Rasa und alle anderen Menschen einst auf die Midgard-Erde.
(Karte von DaAria- Hyperborea)
Hier haben die Slawisch Arischen Weden eine ganz besondere Aufgabe übernommen und es ist jetzt die Zeit, wo sie sich dessen allmählich wieder bewußt werden. Arier sind keine Herrenrasse. Arier oder auch die Varianten Arian, Aryan, Arya und Aaryan bedeuten im Sanskrit, Persischen, Iranischen so viel wie „edel, nobel, weise“.
Viele Namen wurden von dort hergeleitet. Das AR ist die Adlerrune, welche für Weisheit und Tatkraft steht. Dabei macht Wissen frei und stark und durch Weitblick und kluges Handeln wird das Schicksal positiv beeinflußt. Soweit die Deutung über die nordischen Runen. Von hier kommt jeglicher Erfolg, Ruhm, Heilung und Schutz.
An dieser Stelle sei auch auf die Bedeutung des Wortes WEDEN hingewiesen, was im Russischen/ Sanskrit WISSEN bedeutet. Das wird oft verwechselt mit der einseitigen geistigen Kraft und es sei deswegen besonders betont, das nur angewandtes Wissen, also Selbsterlebtes solche WEDEN werden können. Die Sprachwissenschaftler reden von einer indogermanischen Sprachfamilie als Mutter unserer heutigen Sprachen. Offensichtlich kann man Sprache weniger gut verstecken als Artefakte, weil es mündlich überliefert wurde.
So sind die alten Folksweisheiten, Sagen und Märchen die wichtigsten Quellen für das Wiedererlangen des für die wedische Kultur Allerwichtigsten, dem GEWISSEN. Gerade deswegen wurde die bildliche Rede, bei der beide Gehirnhälften aktiv sind, in eine einseitige Sprache verändert, wo nur noch die männliche linke Gehirnhälfte dominiert. Das kann man schon am Wort Rache in der SpRache erkennen. Auf Russisch ist es das Sinnbild Jasuik, Ja bedeutet Ich und Suik Zunge, also das was ich mit der Zunge mache.
Und doch kann man über die Wortherkunft heute fast noch mehr erfahren, als über die dürftigen archäologischen Funde bzw. dessen Bekanntgabe. Am wertvollsten wäre natürlich beides. So hoffen wir, dass sich die freien Forscher an einen Tisch einfinden und das Wichtigste, die Grundlage für unser Leben, nämlich die wahre Geschichte unserer Herkunft beleuchten.
Auch wenn wir jetzt noch Scheuklappen tragen, wie ein gut dressiertes und gehorsames Reitpferd, auch wenn noch viel vom Wissen der Vergangenheit verzerrt ist und deshalb auch das Künftige wie im Nebel erscheint, weiß ein Wede tief in seinem Inneren schon jetzt, dass seine göttliche Ganzheit das Wichtigste ist. Er wird aufwachen, er wird von der Täuschung erwachen. Er erinnert sich bereits. Er weiß heute schon etwas mehr als gestern. Er hat schon beinah eine Ahnung. Er ist schon fast wieder rein wie ein Kind. TABULA RASA (urreine Tafel) – die reine Seele.
Denkt daran, Arier und Slawen, Russen wie Deutsche haben den Willen und immer die freie Wahl, ob sie den Parasiten oder den im Blut und Geiste verwandten Freunden und Nächsten dienen. Die wedische Kultur war eine Kultur des Dienens. Das muß Edgar Cayce gemeint haben als er vor 80 Jahren gesagt hat:
„Das künftige Geschick der Welt liegt im Osten. Von dort kommt die Hoffnung der Welt. Kein Kommunismus oder Bolschewismus, sondern die Freiheit, jene Freiheit, dass jeder, jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort einmal geboren worden. Es wird Jahre dauern, bis sich das offenbaren wird, doch von Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“
Ist damit vielleicht die wedische Hochkultur der Nachfahren der grossen RASA gemeint?
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