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Tartaria: Die Slawisch Arischen Veden (Video)

Nur wenige kennen diese Weden, obschon die meisten von den indischen Veden gehört haben. So pilgerten vielleicht sogar instinktiv seit den 70ern viele Menschen, insbesondere jene, welche den spirituellen Weg suchen, in den südlichen Osten nach Indien.

Zweifelsohne lebt dort die Spiritualität in anderen Sphären als in der materialistischen Welt des „Westens“. Und auch der ehemalige sozialistische Osten Europas hat keinerlei Vergleichbares bewahren bzw. offenbaren können. So glaubte man noch vor kurzem, dass die Geschichte der Slawen mit der Christianisierung Russlands begann.

Slawen werden heute als Heiden gesehen, welche in Slavery (Sklaverei) gekommen sind. Dabei kommt das Wort Slawen von Ruhm und Ehre. So bilden die ursprünglichen Sinnbilder der Worte, die Redensart der Menschen, das Folk & die Heimat immer ein Ganzes.

Diese sinnbildliche Redensart war die grosse Kunst jener Hochkultur, welche von allen anderen Kulturen gerühmt wurde. Diese hochgewachsenen weißhäutigen Menschen, die vom Norden kamen, werden noch heute als Kulturbringer verstanden, vor allem in den grenznahen Regionen des grossen Tartaria wie Nordindien, Afghanistan, Irak, Iran (Persien).

Die damaligen Schüler der Slawen und Arier haben augenscheinlich noch mehr von diesem Wissen bewahren können, als die direkten Nachkommen der grossen Rasa.

Heute leben wir in der wunderbaren Zeit des Erwachens. Die Weden nennen es den Morgen des Swarog, welcher seit 2012 eingesetzt hat. Gerade hier an dieser Stelle wurde großartige Aufklärungsarbeit geleistet und die Menschen öffnen sich auch für die Mystik im Leben. Nachdem in den letzten Jahrzehnten vor allem Kulturen ferner Länder Quellen einer neuen Weltsicht wurden, ist jetzt die Zeit gekommen wo auch unsere direkten Wurzeln sichtbar werden.

Neben den indischen Veden, wurden seit einigen Jahren vor allem im russischen Raum die seit 1996 erschienenen Slawisch Arischen Weden durch die Asgard-Akademie in Omsk offenbart. Jetzt können wir also auch direkt auf unsere eigenen Wurzeln blicken, anstatt bei anderen Kulturen nach Ähnlichem zu suchen. Auch wenn es bis jetzt seltener durch Artefakte bewiesen wurde, werden sie sich durch die eigene Klarheit als Axiom durchsetzen. Die Klarheit kommt vor allem durch die sinnbildlichen Überlieferungen der altrussischen Rede, welche dem alten Sanskrit fast gleich ist.

Das was in den Weden steht, sollte heute durch die besten Geister unserer Zeit geprüft werden, denn es sind die ältesten bekannten Überlieferungen über uns selbst. So sollen die Santia Weden von Perun als erster und ältester Teil der Weden über 40.000 Jahre alt sein. Dieser Teil gibt die Worte des slawischen Gottes Perun wieder, als Perun das dritte Mal die Midgard-Erde besuchte und auf die Fragen der Menschen antwortete.

So gab er den Kindern der grossen Rasa Hinweise zum Zeitenverlauf und insbesondere Empfehlungen für die Dunkelzeit (Nacht des Swarog, Zeit der Eisesstarre –Marena, ind. Kaliyoga) bis in unsere heutige Zeit hinein. Die Santia Weden von Perun sind der 1. Teil einer neunteiligen Buchserie der „Slawisch Arischen Weden“, wovon auf „neurussisch“ bereits 5 Bücher erschienen sind.

Darin spricht er immer wieder die Menschen direkt als Nachfahren der „Grossen Rasa“ an. Das sind die Menschen mit der weissen Hautfarbe, die Da´Arier, Cha´Arier, die Swjatorussen und Rassenen, die Nachfolger der Himmelsfamilie, welche vor ca. 600 000 Jahren auf die Midgard – Erde reisten. Diese Stämme kamen von anderen Sternensystemen (vom Grossen und Kleinen Bär oder Wagen, Orion, Beta Löwe), deshalb haben die weißhäutigen Menschen entsprechend der Farbe ihrer Heimatsonne auch andere Augenfarben – silbergrau, blau, grün und braun.

Die anderen Menschen mit der schwarzen, roten und gelben Hautfarbe, kommen von ganz anderen Sonnensystemen und haben ursprünglich alle die gleiche dunkle Augenfarbe. Sie mussten auch ihre zerstörten Planeten verlassen und wurden von unseren Vorfahren vor ca. 100 000 – 130 000 Jahren auf diese Erde geholt. In den uns nächsten Galaxien, sind die weissen Fölker die ältesten und als die Ältesten, walten sie über die kosmischen Räume der drei Welten – Jaw‘, Naw‘ und Praw.

Erstaunen dürfte hier also hervorrufen, dass wir so gesehen selber „Aliens“ sind, also einst von anderen Sonnensystemen hierher kamen. Dies geschah mit mindestens einer riesigen Waitmara, einem interstellaren Großraumtransporterschiff (etliche Kilometer groß), welche auch die kleineren Fluggeräte wie Waitmanas und Wimanas an Bord hatte.

Davon gibt es heute noch Baupläne und Bedienungsanleitungen in Indien. Auch beschreiben die indischen Veden gewaltige Schlachten mit Fluggeräten und eben auch diesen riesigen Raumstationen in der Umlaufbahn von Mond-Erde. Wen wundert es da, dass sie von den Menschen auf der Erdoberfläche dann als Götter angesehen wurden. Ähnliches kennen wir ja auch von anderen Kulturen und deren Artefakten.

Bei unseren wedischen Vorfahren waren es allerdings Menschen, welche die Schöpfungsebene erreicht haben, also die weiter gebildeten, erfahreneren, klügeren und weiseren Menschen – die vollständigen, begabten und hellsichtigen Menschen, die Asse auf ihrem Gebiet oder Asen. Ursprünglich wurde das Wissen mündlich in den Stämmen und über die Barden weitergegeben.

Doch mit dem Wechsel in die Swarognacht begann man damit, die Weden auch aufzuschreiben. Teilweise wurden diese Schriften auf edlen Goldplatten, Stein, Holz, Baumrinden oder Papyrusrollen gezeichnet und von Heiligen Wächtern der Uralten Weisheiten in geheimen Höhlen und Hallen bewahrt. Die Originale sind mit Cha-Arischen Runika (Karuna) geschrieben worden (eine ganz besondere, mehrdimensionale Schriftform, die nur eingeweihte Priester deuten können).

Alexander Hinewitsch hat diese Schriften ins Russische der 1920 – 30er Jahre übersetzt. Diese Weden bildeten die Grundlage für die indischen Veden, die griechische und die römische Mythologie.

Hier noch eine wichtige Bemerkung über das sogenannte Sanskrit. Eigentlich gibt es gar kein Sanskrit. Dies ist ein uralter russischer Dialekt, der heute noch in Sibirien gesprochen wird. Diejenigen, die Sanskrit studiert haben, werden mit den Menschen in Sibirien, die diesen Dialekt noch kennen, ohne Probleme reden können.

Anders als Deutsch und noch weniger im Englischen tragen die russischen Worte noch Sinnbilder in sich. Diese bilden den Hauptfaktor bei der Deutung der uralten Weden. Denn unsere Urahnen waren Meister der sinnbildlichen Redekunst. Die grossen Meister nannte man Barden.

Die Bedeutung und Herleitung von teils noch heute gebräuchlichen oder eben veränderten Worten ziehen sich wie ein roter Faden bei der Erforschung unserer Stammesherkunft (Rodowije Istoki), was wir Urahnenerbe genannt haben.

Unsere Urahnen hatten wegen ihrer Weltenwahrnehmung ein grosses Verständnis für die Dunkelzeit und demgemäß auch Maßnahmen ergriffen. So kann man heute noch weitere Wissensspeicher als nur Aufzeichnungen nutzen. Solche da wären Dolmen und Hügelgräber. Bei unserer Reise 2010 haben wir neben Kapitschen (Versammlungsstätten) und Siedlungen auch Pyramiden besucht.

Wenn man an solchen Orten versucht, in Resonanz mit den Urahnen zu kommen, welche dort einmal lebten, kann man immer noch auf recht wundersame Weise Botschaften empfangen. Viele Künstler und Schriftsteller besitzen diese Kunst und stellen ihre Erfahrungen künstlerisch dar, damit möglicherweise auch bei den Betrachtern eine solche Tiefenerinnerung geweckt wird.

Solche Bilder und Symbole, insbesondere die Swastika, wie auch bestimmte Worte, wurden von gewissenlosen Kräften als Bedrohung angesehen. Man hat sie vernichtet, versteckt, ihren Deut gedreht und mit etwas Schlechtem belegt. So ist auch die Bezeichnung Arier in unseren Breiten heute mehr als heikel geworden.

Es wurde ähnlich wie beim Begriff Swastika/Hakenkreuz ein dunkler Schleier drüber gelegt. Es wird so gedeutet, dass die Arier sich selber als Herrenrasse sehen. Dabei kann man sowohl das Wort Arier oder Arya (Sanskrit: आर्य, ārya) als auch das Wort Rasse wortwörtlich herleiten. Rasse auf Russisch heißt RACA / RASA. Von hier kommt das Wort Rasse und auch das russische Wort für Erstens (Ras).

Nach den Weden waren es hellhäutige Menschen, jene großartigen Stämme der Rasa, welche es als erstrangig ansahen, dass sie durch ihre Begabung eine Pflicht auf Erden hatten. So ist es in besagten Ländern (Tibet, Indien, Afghanistan, Iran, Irak) überliefert, das hellhäutige großgewachsene Menschen vom Norden herkamen und die Kultur brachten.

Wie bereits erwähnt, kamen ja noch mehr Menschen von anderen Sonnensystemen auf die Erde und die Rasa, welche als erste hier gelandet waren, übernahmen ihre Pflicht und halfen allen beim Aufbau ihrer neuen Heimat.

So lassen sich auch heute noch mit der alten Buchwitza (altrussisches Alphabet mit 49 Buchstaben) Worte und ihre Bedeutung (Sinnbild) sehr gut herleiten. Beispielsweise RASA. R steht dabei für ROD (Stamm, Herkunft) + A für Ase + S für Stranitza (Land) + A für Asen = Stämme der Asen vom Land der Asen. Nach der südlichen Wanderung vom ursprünglichen Siedlungsgebiet DaAria am Nordpol, gelangte man in das heutige ASIA, welches so den Namen bekam.

(Wanderungen von DaAria)

Das Wort AS ist bis heute geblieben, man kennt es noch als Bezeichnung für einen Könner in einem bestimmten Gebiet, wie Fliegerass. In der germanischen Mythologie ist Odin der oberste Ase und sein Stammsitz wird Asgard genannt. Man kann es als Garten der Asen sehen oder eben auch die Garde oder als Beschützer. Vielleicht sind es sogar jene Wächter, welche das uralte Wissen bewahrten. Die nordische Saga erzählt hier von 144.000 Einherjern.

(Da’Arischer Kalendar)

Demnach spiegelten sich diese Zahlen sowohl im gesellschaftlichen Leben als Maßeinheiten, als auch bei der Energetik des Menschen wider. Die Weden hatten 16 Wahrnehmungskanäle und 9 Hauptenergiezentren am Oberkörper, die sie mit den höheren Welten (Überbewußtsein) verbanden.

Die unteren 7 Tschakren an den Beinen verbinden uns auch heute noch mit dem Unterbewußten, sodass uns auch heute noch mit 16 Haupttschakren von insgesamt 144 die vollkommene Gesundheit und die vollständige Weltenwahrnehmung möglich wäre. Der Kalender war mit der Schöpfung und ihren ureigensten Gesetzen, anstatt nach den rhythmisch veränderlichen Bewegungen der Himmelskörper verbunden.

So gab es Zeiten mit drei Monden, in der es neun Monate mit 3 Jahreszeiten (Herbst, Winter, Frühling) im Jahr (Leto) gab. Noch heute wird man in Russland so nach dem Leto (Alter bzw. wieviele Sommer) gefragt. Jeder Monat hatte 40 oder 41 Tage, eine Woche war 9 Tage lang und ein Tag hatte 16 Stunden. Eine Stunde dauerte 90 Minuten. Die Sekunde hatte allerdings eine ganz andere Grösse. Hier gab es 144 Teile. In jedem Teil waren 1296 Teilchen (heute wären das 37,56 Sekunden). Jedes Teilchen hatte 72 Augenblicke (1 Sek. = 34,5 Teile). Ein Augenblick waren 760 Blicke (1 Sek. = 2484,34 Augenblicke) und in einem Blick gab es 160 Sige (1 Sek. = 1888102,236 Blicke ).

Hier ging es dann noch einmal weiter, denn in einem Sig waren noch 14 000 Santige. So ergab 1 Sek. genau 302.096.358 Sige. Ein Sig hat ca. 30 Schwingungen der elektromagnetischen Welle eines Caesiumatoms, das für die Grundlage der modernen Atomuhren genommen wurde. Interessant, oder? Doch wofür haben unsere Vorfahren solche kleinen Einheiten gebraucht?

Die Wedrussin Anastasia von der gleichnamigen Buchreihe redet sehr viel von Gedankengeschwindigkeit und dass die Weden sich damals teleportieren konnten. So ist die Antwort auch ganz einfach. Man konnte mittels beschleunigter Gedanken in für uns heute kaum vorstellbarer Geschwindigkeit buchstäblich Geist in Materie verwandeln, auflösen und woanders wieder manifestieren. Im Russischen sagt man noch heute, wenn man irgendwo schnell hingehen möchte: „ich sige schnell.“

Heute haben wir davon nur noch eine Ahnung durch fantastische Filme. Doch woher kommt diese Fantasie. Man kann annehmen, dass alles, was man uns in fantastischen Science Fiction Filmen zeigt, höchstwahrscheinlich in einer, wenn auch anderen Realität, existiert. Im „Buch des Lichts“ einem weiteren Teil der Slawisch Arischen Weden werden diese Welten und Dimensionen beschrieben. So kann es auch früher so gewesen sein, dass man mal schnell auf einen anderen Himmelskörper gesiegt ist?

Das erklärt auch wieso es so wenige Überbleibsel von dieser Zeit gibt. Eine Hochtechnologie brauchte kein Mensch, als Kind und Ebenbild des Schöpfers. Heute verwirrt es ein wenig, dass wir gerade die Fahrer von UFO’s höher als uns selbst und damit unsere Ahnen ansehen. Manch einer glaubt immer noch, dass Hochtechnologie ein Zeichen göttlicher Herkunft ist. In deren Augen sind wir die Götter, welche als vollkommene Wesen keine Vehikel und Krücken für ihr Leben brauchen!

Hier scheiden sich die Geister, was dem Menschsein eben genau diese Schranken auferlegt, ganz im Interesse jener grauen fremdländischen Parasiten, welche in den Weden beschrieben werden und der ursprüngliche Grund für die kosmischen Katastrophen sind. So kamen die Kinder der grossen Rasa und alle anderen Menschen einst auf die Midgard-Erde.

(Karte von DaAria- Hyperborea)

Hier haben die Slawisch Arischen Weden eine ganz besondere Aufgabe übernommen und es ist jetzt die Zeit, wo sie sich dessen allmählich wieder bewußt werden. Arier sind keine Herrenrasse. Arier oder auch die Varianten Arian, Aryan, Arya und Aaryan bedeuten im Sanskrit, Persischen, Iranischen so viel wie „edel, nobel, weise“.

Viele Namen wurden von dort hergeleitet. Das AR ist die Adlerrune, welche für Weisheit und Tatkraft steht. Dabei macht Wissen frei und stark und durch Weitblick und kluges Handeln wird das Schicksal positiv beeinflußt. Soweit die Deutung über die nordischen Runen. Von hier kommt jeglicher Erfolg, Ruhm, Heilung und Schutz.

An dieser Stelle sei auch auf die Bedeutung des Wortes WEDEN hingewiesen, was im Russischen/ Sanskrit WISSEN bedeutet. Das wird oft verwechselt mit der einseitigen geistigen Kraft und es sei deswegen besonders betont, das nur angewandtes Wissen, also Selbsterlebtes solche WEDEN werden können. Die Sprachwissenschaftler reden von einer indogermanischen Sprachfamilie als Mutter unserer heutigen Sprachen. Offensichtlich kann man Sprache weniger gut verstecken als Artefakte, weil es mündlich überliefert wurde.

So sind die alten Folksweisheiten, Sagen und Märchen die wichtigsten Quellen für das Wiedererlangen des für die wedische Kultur Allerwichtigsten, dem GEWISSEN. Gerade deswegen wurde die bildliche Rede, bei der beide Gehirnhälften aktiv sind, in eine einseitige Sprache verändert, wo nur noch die männliche linke Gehirnhälfte dominiert. Das kann man schon am Wort Rache in der SpRache erkennen. Auf Russisch ist es das Sinnbild Jasuik, Ja bedeutet Ich und Suik Zunge, also das was ich mit der Zunge mache.

Und doch kann man über die Wortherkunft heute fast noch mehr erfahren, als über die dürftigen archäologischen Funde bzw. dessen Bekanntgabe. Am wertvollsten wäre natürlich beides. So hoffen wir, dass sich die freien Forscher an einen Tisch einfinden und das Wichtigste, die Grundlage für unser Leben, nämlich die wahre Geschichte unserer Herkunft beleuchten.

Auch wenn wir jetzt noch Scheuklappen tragen, wie ein gut dressiertes und gehorsames Reitpferd, auch wenn noch viel vom Wissen der Vergangenheit verzerrt ist und deshalb auch das Künftige wie im Nebel erscheint, weiß ein Wede tief in seinem Inneren schon jetzt, dass seine göttliche Ganzheit das Wichtigste ist. Er wird aufwachen, er wird von der Täuschung erwachen. Er erinnert sich bereits. Er weiß heute schon etwas mehr als gestern. Er hat schon beinah eine Ahnung. Er ist schon fast wieder rein wie ein Kind. TABULA RASA (urreine Tafel) – die reine Seele.

Denkt daran, Arier und Slawen, Russen wie Deutsche haben den Willen und immer die freie Wahl, ob sie den Parasiten oder den im Blut und Geiste verwandten Freunden und Nächsten dienen. Die wedische Kultur war eine Kultur des Dienens. Das muß Edgar Cayce gemeint haben als er vor 80 Jahren gesagt hat:

„Das künftige Geschick der Welt liegt im Osten. Von dort kommt die Hoffnung der Welt. Kein Kommunismus oder Bolschewismus, sondern die Freiheit, jene Freiheit, dass jeder, jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort einmal geboren worden. Es wird Jahre dauern, bis sich das offenbaren wird, doch von Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“

Ist damit vielleicht die wedische Hochkultur der Nachfahren der grossen RASA gemeint?

Video:

Schusswaffen in der Steinzeit? Ein mysteriöser Hominiden-Schädel mit ‚Einschussloch‘

Wer schoss auf den „Broken Hill Man“?

Vor diese Frage sieht man sich angesichts eines Fundes gestellt, über den erstmals Rene Noorbergen in seinem 1977 erschienenen Buch „Secrets of Lost Races“ berichtet.

„Im Museum of Natural History in London (British Museum) wird ein menschlicher Schädel ausgestellt, der nahe Broken Hill im Jahr 1921 entdeckt wurde. Auf der linken Schädelhälfte befindet sich ein perfekt gerundetes Loch. Es liegen keine radialen Brüche vor, die entstanden wären, wäre das Loch durch einer Waffe, wie etwa einem Pfeil, hervorgerufen worden.

Nur ein Hochgeschwindigkeitsprojektil, wie eine Gewehrkugel, könnte ein solches Loch verursacht haben. Der dem Loch direkt gegenüberliegende Schädelteil ist zerschmettert, er wurde von innen heraus gesprengt.

Die selben Muster wurden bei Opfern von Kopf-Schußverletzungen durch Hochgeschwindigkeitsmunition beobachtet. Kein langsameres Projektil könnte ein so sauberes Loch oder den zersprengenden Effekt hervorrufen. Eine deutsche Kapazität der Forensik aus Berlin hat bestätigt, dass der craniale Schaden nur von einer Kugel hervorgerufen worden sein könne.“

Der Schädel von Kabwe (besser bekannt als ‘Broken Hill Man’; so wurde er nach einer nahe gelegenen Stadt benannt) wurde tatsächlich am 17. Juni 1921 von Tom Zwiglaar in einer dortigen Sandsteinhöhle entdeckt. Dies war der erste Fund eines frühmenschlichen Relikts in Afrika.

Man schickte das Specimen zur Untersuchung an Arthur Smith Woodward (1864-1944), der dieser neu entdeckten Spezies den Namen Homo rhodesiensis (Rhodesien-Mensch) gab.

Verschiedene frühere Anthropologen haben ihn als eine primitive Form des Homo sapiens betrachtet, aber alle weiteren Schlüsse über diese Spezies und ihre genaue Herkunft sind umstritten.

Sie könnte mit dem Homo heidelbergensis, dem vermuteten Vorfahren der in Europa vorherrschenden Neandertaler, verwandt gewesen sein. Möglicherweise stellt Homo rhodesiensis auch eine separate Spezies dar, die unser direkter Vorfahre gewesen sein könnte.

Im Gegensatz zu Datierungsversuchen aus der Zeit des Fundes, die ihm ein Alter von etwa 38 000 Jahren zusprachen, wird er heute weitaus älter geschätzt und auf 125 000 bis 300 000 Jahre datiert.

In diesem Zusammenhang muß auch ein zweiter, ähnlicher Fund aus Russland Beachtung finden, über den Rene Noorbergen ebenfalls berichtet: Westlich des Flusses Lena wurde nämlich der Schädel eines Auerochsen entdeckt, dessen Authentizität und hohes Alter (die Auerochsen starben, wie das Mammut und viele andere Tierarten, gegen Ende der jüngsten Eiszeit aus) vom Paläontologischen Museum in Moskau bestätigt wurden.

„Den Kurator des Museums, Professor Constantin Flerov, machte ein kleines, rundes Loch in der Stirn neugierig. Dieses Loch erschien wie poliert; es gab keine radialen Brüche, was indiziert, dass ein Projektil den Schädel mit großer Geschwindigkeit durchschlug. Der Auerochse überlebte jedoch den Schuss, wie eine erneutes Knochenwachstum an den Rändern des Loches belegt, und starb später an anderen Ursachen.“

Diese Fallbeispiele lassen bei eingehender Überlegung – und sofern die vorliegenden Angaben korrekt sind – nur zwei alternative Schlußfolgerungen zu.

Entweder die beiden Schädel sind weitaus jünger als die Expertisen der Wissenschaftler besagen – oder aber es gab schon vor Jahrhunderttausenden intelligente Lebewesen mit auf diesem Planeten, die ‚moderne‘ Schusswaffen gegen Vormenschen und Tiere einsetzten…

Die Blutlinien der Anunnaki-“Götter”

Dies ist ein Auszug aus dem Buch Keeper of the Celtic Secrets von Betty Rhodes: Endlich wird das Wissen über die Ursprünge der großen Rassen, die auf der Erde beheimatet sind, mit anderen geteilt.

Sie müssen aufgeschlossen sein – verkriechen Sie sich nicht in Ihrer Höhle, sonst werden Sie nicht in der Lage sein, das hier präsentierte Wissen zu erfassen.

Ja, es gab wirklich Außerirdische, denn was glauben Sie, wer hat wohl das Wissen zur Verfügung gestellt, um die Pyramiden zu bauen, und uns mathematische Gleichungen, Naturwissenschaften und Astronomie zu vermitteln? Sind Sie bereit für etwas echtes Wissen? OK – gut.

Laut alten Familienchroniken, die Wissen aus dem alten Irland enthalten, sind die Ursprünge der Rassen wie folgt:

1) Die Kaukasier, oder die WEISSE Rasse, stammen von den Anunnaki ab, einschließlich der Gottheit Elohim. Und ja, die alten Israeliten sind tatsächlich Nachkommen der königlichen Elohim-Familie.

2) Die Afrikaner oder Negroiden, die SCHWARZE Rasse, stammen von den weiterentwickelten Homo sapiens und den von den Hybrid geschaffenen Adams ab; sie sind die EVAS.

3) Die Asiaten oder Mongoloiden, die sogenannten GELBhäutigen, stammen von den Nephilim ab, der verdrängten königlichen Gruppe von Hibiru – beachten Sie, dass ich Hibiru sage, NICHT Nibiru – Hibiru/Hebräisch – sind Sie immer noch bei mir? Die Nephilim-Riesen waren die herrschende Gottheit, bis sie die Elohim-Familie verdrängte und auf die Erde warf.

4) Indigene oder Ureinwohner des Landes, die BRAUNEN oder ROTEN Rassen, stammen vom entwickelten Homo sapiens und den Anunnaki ab – einige sind nicht von Elohim autorisiert, aber Jungen sind nun einmal Jungen, und sie bildeten einen guten Bestand an Sklaven. Diese Leute waren die ADAMS.

A) Die ursprünglich auf der Erde entwickelten Kreaturen, die zuerst als Homo erectus bekannt sind, und die sich zu Homo sapiens, d.h. dem Neandertaler, entwickelten – schließlich starb diese Spezies aufgrund der Eiszeit, der Sintflut, Hungersnöten, Krankheiten, Naturkatastrophen usw. aus. Diese Rasse war dunkelhäutig mit grobem schwarzem Haar, großen Merkmalen und Rhesus-positivem Blut des Typs O.

B) Die ursprünglich geschaffenen hybriden ADAMS – der Väter aller braunhäutigen [rothäutigen], indigenen, “eingeborenen” Völker der Welt. Die “Adams” waren halb Anunnaki und halb auf der Erde entwickelte Menschen. Nachkommen der Adams bewohnten alle Kontinente und Inseln der Welt.

Hinweis: Die Adams hatten hellere Hauttöne als die Hybriden, die als die Frau – “Eva” – bekannt waren. Die Adams und die Evas haben alle von Natur aus Rhesus-positives Blut, was sie mit der Erde verbindet.

C) Die ursprünglich geschaffenen Evas – die ersten hybriden Frauen, war die Mütter aller schwarzhäutigen Völker Afrikas. Eva, auch bekannt als “die Frau”, bestand zur Hälfte aus Adams [DNA] und zur Hälfte aus Neandertalern, was sie zu einem Viertel Anunnaki machte, weniger schwarz als der ursprüngliche Homo sapiens, aber dennoch dunkelhäutig.

Evas Blutlinie wurde geschaffen, um die im Aussterben begriffene Rasse der natürlichen, von der Erde entwickelten Kreaturen, zu bewahren. Alle dunkelhäutigen Rassen Afrikas stammen von “Eva” ab.

D) Die Nephilim: Eine Rasse, die einst auf dem Planeten Hibiru lebte und herrschte, aber schließlich verdrängt und zur Erde geschickt wurde – sie waren die “gefallenen Riesen” in biblischen Berichten sowie in den Chroniken der Familie St. John. Die Nephilim bilden die mongoloiden und asiatischen Völker der Welt und hatten ursprünglich Blut vom Typ B – Rhesus-negativ – nicht von dieser Erde.

E) Die königliche Elohim-Gottheit: Ihre Nachkommen wurden die zwölf/dreizehn Stämme Israels, d.h. die Vielzahl der Hebräer – eine weiße Rasse, die hauptsächlich von El und der Blutlinie seines Bruders Enki abstammt. Die Blutlinie der Israeliten bildet die Vielzahl von keltischen, irischen, schottischen, walisischen, angelsächsischen und wahren Juden, die nicht von den braunen Rassen und den meisten westlichen weißen Rassen abstammen.

Hinweis: Die Genetik dieser Gruppe ist wahrscheinlich die gleiche wie bei “F” [unten] – da beide Gruppen von der Anunnaki-Rasse abstammen, aber “E” die “Gottheit” repräsentiert, d.h. die regierende Königsfamilie. Die ursprüngliche Blutgruppe dieser Nachkommen war Rhesus-negativ, d.h. nicht von der Erde (Verbotene Archäologie: Atombomben in Babylon und die Anunnaki).

Die heutige Wissenschaft hat keine Erklärung dafür, woher der negative Rhesus-Faktor stammt – nun, er stammt von der Gottheit der Elohim-Familie. Der königlichen Gottheit war es nicht gestattet, außerhalb ihrer eigenen Blutgruppe zu heiraten und Kinder zu gebären. Dies ist auch der Grund dafür, warum die Israeliten 40 Jahre lang auf dem Sinai festgehalten wurden – es gab ihnen Zeit, ihre Blutlinie zu “säubern”, indem sie nur innerhalb ihrer eigenen Rasse heirateten.

F) Die WEISSE Menschenrasse besteht aus Nachkommen der Anunnaki. Einige Angehörige der weißen Rasse sind Nachkommen der Elohim – was einfach auf die königliche Gottheit auf Hibiru schließt, die politisch an der Macht war/ist. Einige Angehörige der weißen Rasse haben jedoch keine Blutsbande mit der königlichen Elohim-Familie, sondern sie sind in Wirklichkeit Nachkommen von Anunnaki-Bürgern.

Ihre Blutgruppen waren ursprünglich die gleichen wie oben, aber aufgrund der Vermischung mit der BRAUNEN sowie anderen geschaffenen Rassen weisen beide Gruppen jetzt große Mengen Rhesus-positiver Blutgruppen auf. Rhesus-positiv ist dominanter als Rhesus-negativ. Eine Rhesus-negative Mutter hat vielleicht zehn Kinder von einem Rhesus-positiven Vater, aber vielleicht nur ein Rhesus-negatives Baby von zehn.

G) Gemischte Rassen – sind das Ergebnis einer Vermischung aller Menschenrassen – was unterschiedliche Hauttöne, Gesichtszüge, Haarfarbe und -beschaffenheit sowie Blutgruppen hervorbringt. Beispiele könnten die Menschen in Indien, die Aborigines in Australien, die Blackfoot in Nordamerika und die Polynesier sein.

H) Esaus Nachkommen – Türkei, Pakistan, Afghanistan usw

I) Kains Nachkommen – Assyrer> Babylonier> Römer

J) Ismaels Nachkommen – die Araber

K) Jakobs Nachkommen [Elohim-Nachkommen] – siehe The-Red-Thread.net

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass der Meister-Wissenschaftler/Mediziner Enki in seinen Labors auf der Erde viele Experimente mit DNA-Manipulation und -Klonen durchgeführt hat, auf die viele verschiedene und unterschiedliche Merkmale bei den Menschenrassen zurückgehen, was zu blonden Aborigines und zu den dunkelhäutigen Völkern Indiens mit feinen Gesichtszügen geführt haben könnte.

Es gibt eine Out-of-Africa​​-Theorie, die zuerst auf der Grundlage genetischer Studien in Form der Analyse eines DNA-Typs formuliert wurde, der als Mitochondrien-DNA bekannt ist und über die Mutterlinie vererbt wird; und das Y-Chromosom, das über die väterliche Linie vererbt wird.

Diese speziellen Studien zeigen, dass die afrikanischen Rassen mehr genetische Vielfalt aufweisen als jede andere menschliche Gruppe, und dass sich diese Vielfalt seit vielleicht 100.000 bis 200.000 Jahren herausgebildet hat. Dieser Befund impliziert, dass alle modernen Menschen von einer kleinen Population von Homo sapiens abstammen, die ursprünglich vor 100.000 bis 200.000 Jahren in Afrika lebte.

Allerdings legt die Analyse der Mitochondrien-DNA aus einem in Deutschland gefundenen Neandertaler-Fossil auch nahe, dass die Neandertaler keine DNA zu modernen Europäern beigesteuert haben. Somit häufen sich Beweise dafür, dass die modernen Europäer nicht von den Neandertalern Afrikas abstammen. [Quelle: umformuliert aus Microsoft Encarta – 2002]

Niemand wird die Tatsache bestreiten, dass schwarzhaarige Völker mit rötlicher [brauner] Haut seit der Erschaffung der Adams alle Kontinente und Inseln der Erde besiedelt haben. Die Elohim-Familie der “Götter” schuf ursprünglich das “schwarzhaarige” Volk, zum Teil deswegen, weil die Anunnaki es verabscheuten, körperliche Arbeit zu leisten, wie Gold, Diamanten und andere Edelmetalle abzubauen.

Daher sollte die Erschaffung von schwarzhaarigen Völkern mit rötlicher Haut zunächst den Außerirdischen, d.h. den Anunnaki, Arbeiter zur Verfügung stellen, die körperliche Arbeit leisten.

Die Nachkommen der Anunnaki sind die weißen Rassen der Völker, die ursprünglich hellhäutig waren, mit entweder “roten”, blonden oder hellen Haaren und hellen Augen wie blau, grün, hellgrau oder haselnussbraun. Viele weißhäutige Völker ähneln noch immer den alten Raumfahrern, die vor Tausenden von Jahren auf die Erde kamen.

Während die Israeliten Nachkommen der Elohim-Gottheit und der Familie von Enki und Enlil sind, stammen nicht alle weißen Rassen von dieser Familie ab.

Dennoch wußte Enki, dass die Bevölkerung auf Hibiru Schwierigkeiten hatte, die Linie der Elohim-Königsfamilie zu erhalten; viele Elohim-Nachkommen blieben auf der Erde zurück, um ihre Rasse zu erhalten.

Andere Anunnaki-Nachkommen bewohnen ebenfalls heute die Erde, aber Enkis und Enlils Nachkommen werden als Israeliten identifiziert.

HINWEIS: Alle WEISSEN und ORIENTALISCHEN Rassen sind HEBRÄISCHE Rassen, die ihren Ursprung auf dem Planeten HIBIRU (auch bekannt als Nibiru) haben.

Was die Chroniken der Familie St. John zu den verschiedenen Rassen sagen, lässt sich wie folgt zusammenfassen:

Es gibt

1) eine braune oder rote Rasse von schwarzhaarigen Menschen mit rötlicher Haut, die halb Anunnaki und halb Homo sapiens sind;

2) eine schwarze Rasse, die ein Hybrid sind, halb Homo sapiens und halb Adam;

3) eine weiße Menschenrasse, die Nachkommen der Anunnaki sind;

4) eine orientalische Menschenrasse, die Nachkommen der Nephilim sind.

Britische Astrophysikerin: Wie man in wenigen Tagen 100 Jahre in die Zukunft reisen kann

Eine führende britische Astrophysikerin erklärte, dass es bis zu 2 Wege gibt, die die Wissenschaft als Methoden bestätigt hat, um 100 Jahre in die Zukunft zu reisen.

Sie enthüllte weiter, dass ein zukünftiges Raumschiff dieses Phänomen lösen könnte.

Zeitreisen sind eine Fantasie, die seit Jahrzehnten in der menschlichen Vorstellungswelt existiert. Es hat jedoch nie Science-Fiction verlassen … bis jetzt.

Sarah Bridle, Professorin für Astronomie und Kosmologie am Institut für Physik und Astronomie der Universität Manchester, sagte gegenüber BBC Radio 4, dass Wissenschaftler wissen, wie man in nur einer Woche mehr als 100 Jahre in die Zukunft reist.

In einer Diskussion über Zeitreisen erklärte der führende Astrophysiker, dass diese Methode der Enträtselung von Zeitreisen am nächsten kommt.

Sie versicherte aber auch, dass dies mit der Technologie, die wir haben, derzeit nicht machbar sei. Außerdem würde diese Zeitreise eine „neue Art von Raumfahrzeugen erfordern, die enorme Mengen an Energie verbrauchen“.

Das Interview über Zeitreisen folgte der Nachricht, dass der Gedenkgottesdienst von Professor Stephen Hawking die Tür für Zeitreisende offen gelassen hat.

Um näher auf das Thema einzugehen, erklärte Bridle im Today-Programm, dass es mindestens zwei absolut respektable Möglichkeiten gibt, in der Zeit vorwärts zu reisen.

„Wir könnten uns sehr, sehr schnell bewegen. Wenn Sie also in ein Flugzeug steigen und um die Welt reisen, bewegen Sie sich in der Zeit um eine Millionstel Sekunde vorwärts.

Menschen haben Experimente mit Uhren in Flugzeugen durchgeführt und sie um die Welt geflogen, um dies zu zeigen.

Wer zeitlich viel weiter vorankommen will, muss auch schneller vorankommen. Sie müssten in der Nähe der Lichtgeschwindigkeit reisen.

Wenn Sie hundert Jahre lang siebenmal pro Sekunde um die Erde fliegen könnten, würden die Menschen in diesem Flugzeug eine Woche altern, während die Menschen auf der Erde alle hundert Jahre gealtert wären.

Man müsste eine neue Art von Raumschiff bauen, das enorme Mengen an Energie verbrauchen würde.

Wir könnten das auch tun, indem wir uns einem Schwarzen Loch nähern.“

Diese Reise könnte wiederholt werden, wenn man sich ihnen nähert, aber er versichert, dass es eine sehr gefährliche Methode ist, da viele Dinge über sie noch unbekannt sind.

Grundsätzlich ist eine Reise 100 Jahre in die Zukunft möglich, aber nicht mit moderner Technik. Aber die Tatsache, dass die Wissenschaft ihre Möglichkeit bereits berücksichtigt, zeigt uns, dass sie im Laufe der Jahre Wirklichkeit werden kann.

Die Erde ist von einem großen Netzwerk geheimer Tunnel durchzogen (Video)

Überall auf dem Planeten gibt es ein völlig unbekanntes Netz unterirdischer Tunnel. Obwohl viele bereits von Höhlen- oder Tunnelsystemen unter der Erde gehört haben, wissen nur wenige, dass diese Verbindungen, die unter unseren Füßen existieren, scheinbar weit über das hinausgehen, was wir uns vorstellen können.

Sogar unter dem Ozean verlaufen solche Netze, die große Kontinente durchqueren und verbinden.

Vor einigen Jahren wurde eine überraschende Anzahl von unterirdischen Galerien entdeckt, die sich zwischen der Türkei und Schottland befinden.

Es wurde die Möglichkeit angesprochen, dass man durch sie hindurch reisen könnte, von Osten nach Westen, und generell innerhalb Europas, von einem zum anderen Ende, ohne dabei einen Fuß nach außen setzen zu müssen.

Man rechnet damit, dass diese Tunnel vor 12.000 Jahren gebaut wurden. Es ist allerdings merkwürdig, dass dieses Datum genau mit jenem zusammenfällt, welches einige Gelehrte unterirdischen Städten wie denen von Kappadokien sowie anderen sonderbaren Bauwerken zuordnen, die es auf unserem Planeten im Überfluss gibt.

Der österreichische Historiker Heinrich Kusch schreibt in seinem Buch Tore zur Unterwelt – Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit…, dass er in vielen neolithischen Siedlungen auf dem europäischen Kontinent Beweise für riesige unterirdische Gänge gefunden hat, die manchmal als antike Straßen bezeichnet wurden.

Er fügt hinzu, dass diese unterirdischen Tunnel, die vom Norden über Schottland bis zum Mittelmeer verlaufen, mit weiteren Hohlräumen ausgestattet wurden. An einigen Stellen sind sie größer als an anderen.

Einige scheinen als Wohnraum, andere wiederum als Lager gedient zu haben. Und obwohl nicht alle Galerien miteinander verbunden sind, bilden sie zusammen ein riesiges unterirdisches Netzwerk.

Dem Historiker Kusch zufolge wusste die Kirche seit Jahrhunderten von diesen Galerien. Ein Beweis dafür ist, dass sie einige Kapellen absichtlich an den Eingängen zu diesen Tunneln gebaut haben, um sie so geheimhalten zu können.

Warum aber wollte die Kirche jene Tunnel geheimhalten bzw. woher kam die Angst, dass die Menschen davon erfahren könnten? Vielleicht, weil in einigen dieser Tunnel Schriften entdeckt worden sind, die sie als “Tore zur Unterwelt” bezeichnen?

Außerdem sollte nicht vorenthalten werden, dass der Vatikan quasi eine komplette Welt unter der Erde verborgen hält, die die gesamte Stadt miteinander verbindet. Gerüchten zufolge gehen diese sogar über seine Mauern hinaus.

Diese immensen unterirdischen europäischen Galerien stellen nicht nur eine große logistische Herausforderung, wie beispielsweise die Auswahl angemessener Materialien für ihren Bau dar, sondern auch technische Herausforderungen, wie die Experten bestätigen, die feststellten, dass ihre Bauherren über großes Wissen verfügen mussten.

Die Baumeister verwendeten in den Tunneln keine Balken zur Entlastung. Zur Verteilung des Gewichts, welches die Wände tragen, verwendeten sie eine Art Zickzack-Bauweise. Interessanterweise sind einige dieser Tunnel 70 cm hoch, wodurch eine durchschnittliche Person diese kaum durchqueren konnte. Außerdem gab es kaum Lüftungskanäle, obwohl es in einigen Bereichen Kammern und offene Räume gibt.

Darüber hinaus gibt es in der Nähe der bosnischen Pyramiden in der Stadt Visoko das rätselhafte Rave-Tunnelsystem, welches angeblich verschiedene Pyramiden miteinander verbindet.

Die Tunnel sind auf ein Alter von 30.000 Jahren datiert, und in ihnen wurden Schriften gefunden, die auf unbekannten Runenschriftzeichen und seltsamen Artefakten basieren, die auf einen künstlichen Ursprung hinweisen. Aber sind sie das Werk des primitiven Höhlenmenschen? Der Zivilisation, die überall auf der Welt Pyramiden baute? Oder vielleicht anderer unbekannter Lebensformen, die ebenfalls unterirdisch lebten?

Tunnel und Höhlen stellen für die Menschen etwas Mysteriöses und sogar Beängstigendes dar. Es sind Umgebungen, die in völlige Dunkelheit getaucht sind und mit einer so hohen Luftfeuchtigkeit einhergehen, dass es für unseren Körper unangenehm ist.

Viele dieser unterirdischen Wege scheinen der Lebensraum anderer fortschrittlicher Wesen zu sein, die perfekt an genau diese Bedingungen angepasst sind. Davon zeugen die Begegnungen von Forschern, Suchenden und anderen Menschen, die zufällig auf unbekannte Wesen trafen, die anscheinend unter der Erdoberfläche leben, neben den Legenden, die die Ureinwohner am Leben erhalten.

Erinnern wir uns an die Expedition zurück, die der renommierte französische Anthropologe und Archäologe Marcel Homet durchgeführt hat. 1940 begab er sich in die Tiefen des brasilianischen Dschungels. 30 Jahre später veröffentlichte er sein Buch Die Söhne der Sonne, in welchem er von seinen Erfahrungen berichtete.

Die Geschichten, die in diesem Buch erscheinen, wurden vom Macuxi-Stamm überliefert, der ihm vom Mekonnen erzählte, einem Gott, den sie als König zur Zeit der Sintflut ansahen, welcher die Macuxi durch Unterwassertunnel führte, die, wie sie sagten, einige Inseln im atlantischen Ozean mit verschiedenen Punkten in Südamerika verbinden.

Der Archäologe Nicholas Roerich erwähnt in seinem Werk Shambhala die unterirdischen Bewohner, von denen in den alten mündlichen Überlieferungen Asiens gesprochen wird, und behauptet, dass es alte Tunnel gibt, die sich unter den Ozeanen und Kontinenten erstrecken – eine ganze unterirdische Welt, die von Zivilisationen hochentwickelter Wesen bewohnt wird, darunter das friedliche Volk der Tschuden sowie das prächtige Königreich Agartha, welches bereits in ferner Vergangenheit die Erdoberfläche verließ.

Sehr ähnliche Berichte wurden von den Völkern der Mongolei geteilt. Harold T. Wilkins erzählt in seinem Werk Mysteries of Ancient South America, welches 1946 veröffentlicht wurde, von genau diesen Tunneln, die verschiedene Teile der Welt mit dem atlantischen Ozean verbinden.

Asiatische Legenden sprechen von einem mystischen versunkenen Kontinent, der über ein Netz von Tunneln und labyrinthartigen Gängen verfügte, die in alle Richtungen verliefen. Diese Tunnel dienten zur Fortbewegung und zum Schutz.

Er fügt hinzu, dass die Tibeter ihm erzählten, dass die Tunnel Zitadellen seien, welche in der Vergangenheit Überlebenden einer verheerenden Katastrophe Zuflucht geboten haben. Außerdem heißt es, dass diese Menschen eine unterirdische Energiequelle nutzten, die die der Sonne ersetzte und Pflanzen wachsen ließ, und sogar das menschliche Leben verlängerte.

Einer der Atlantik-Tunnel, auf die sich Wilkins bezieht, wäre ein Durchgang, welcher Südspanien und Marokko verbindet, als ein unterirdischer Tunnel, der Afrika und Europa verbindet.

Wir sollten allerdings nicht vergessen, dass die unterirdische Welt auch mit dem Militär verbunden ist, da die großen Geheimbasen ebenfalls unterirdisch errichtet wurden, um zu verbergen, was sich dort abspielt. Einigen Theorien zufolge sind viele dieser Basen miteinander verbunden.

Einer der interessantesten Fälle ist jener des Geologen und Ingenieurs Philip Schneider, der für die US-Regierung arbeitete und von einer unterirdischen Welt spricht, die mithilfe von Laser-Tunnelbohrmaschinen geschaffen wurde. Diese Maschinen konnten sich täglich bis zu 10 km in den massiven Fels bohren – und das bereits in den 1990er Jahren. So bekommt man ein Bild von dem, was sie heute schaffen könnten.

Philip Schneider erzählt, wie er in einem dieser Tunnel eine äußerst gefährliche Begegnung mit tief in der Erde lebenden, nicht-menschlichen Wesen hatte. Diese Wesen verwundeten ihn mit einer unbekannten Waffe an der Brust.

Glücklicherweise wurde sein Leben gerettet, dank einiger amerikanischer Soldaten, die den Tunnel bewachten. Dieser Ingenieur erklärte, dass nicht alle vom Militär genutzten unterirdischen Korridore von Menschenhand geschaffen wurden, und anderen Rassen oder Lebensformen zugeschrieben werden.

Es ist sogar von großen Tunneln die Rede, die verschiedene Kontinente verbinden würden, in denen Fahrzeuge und Truppen bewegt würden, ohne jemals an der Oberfläche entdeckt zu werden.

Ein Artikel in der Ausgabe von 1985 des Search Magazine mit dem Titel California Fleet over the Ocean beschreibt die Aussage eines US-Marineoffiziers, der von der Entdeckung eines riesigen Tunnelnetzes unter der US-Westküste berichtet. Außerdem sagt er, dass Atom-U-Boote einige dieser Tunnel erkundet haben, die vom Festlandsockel aus zugänglich sind. Sie sind mehrere hundert Meilen in sie eingedrungen.

Eines der U-Boote, das für die Erkundung der Tunnel bestimmt war, kehrte jedoch nie wieder von dort zurück. Er erzählt weiter, dass das, was als San-Andreas-Verwerfung betrachtet wird, in Wirklichkeit nichts anderes ist, als eine Reihe großer unterirdischer Kammern oder Hohlräume, die kurz vor dem Zusammenbruch stehen würden.

Es ist offensichtlich, dass etwas im Inneren der Erde existiert, wovon wir keine Ahnung haben – eine komplexe Welt, direkt unter unseren Füßen.

Video:

Mieter eines französischen Wohnhauses berichten, dass sie von Geistern gequält werden

In einer sehr seltsamen Geschichte aus Frankreich sagen erstaunliche zehn Bewohner eines Wohnhauses in einem Pariser Vorort, dass sie von Geistern gequält werden. 

Der seltsame Spuk kam Berichten zufolge ans Licht, als die Mieter, die in den ersten fünf Stockwerken des Komplexes leben, einen Brief an die Wohnungsverwaltung in der Stadt Fontenay-aux-Roses schrieben, in der sich das Gebäude befindet. 

In dem seltsamen Schreiben heißt es, dass in ihren Häusern eine unerträgliche Menge paranormaler Aktivitäten stattfindet und dass sie einen Notumzug aus der Sozialwohnung wünschen, damit sie der beunruhigenden Situation entkommen können.

Nach Angaben der besorgten Mieter haben sie wiederholt einen unheimlichen Schatten gesehen, der als „wie eine Art Wolke“ beschrieben wird und durch ihre Wohnungen weht und von gespenstischer Natur sein soll. 

Darüber hinaus schrieben sie, dass sie häufig körperlose Schritte gehört und Objekte beobachtet haben, die sich von selbst bewegten, während Lichter ohne ersichtlichen Grund aus- und wieder angingen. 

Abgesehen von dieser beunruhigenden Aktivität sagen die Bewohner, dass ihre Familien alle auf mysteriöse Weise krank geworden sind, seit sich die Tortur vor ein paar Jahren zu entfalten begann, und dass sie endlich genug davon haben, in einem Spukhaus zu leben.

Ein Mieter erkannte die Seltsamkeit der kollektiven Notlage der Bewohner und sinnierte:

„Ich kann verrückt sein, Sie können verrückt sein, aber das ganze Gebäude kann nicht verrückt sein.“ 

Was dazu geführt haben könnte, dass der Komplex plötzlich zu einem Spukort wurde, vermuten sie, dass dies mit dem Tod eines Mannes im Jahr 2019 zusammenhängen könnte, der in einer der Wohnungen lebte und, wie sie sagen, so etwas wie ein Mystiker war, der behauptete Gespenster sehen zu können.

Aus ihnen unbekannten Gründen habe der unerträgliche Betrieb kurz nach seinem Tod begonnen, beklagen die verbliebenen Bewohner. 

Als Antwort auf ihren Brief äußerten sich die Stadtbeamten skeptisch gegenüber ihren paranormalen Behauptungen, obwohl der Bürgermeister versprach, den Fall untersuchen zu lassen, in der Hoffnung, das Leiden der Mieter irgendwie zu lindern.

Quelle

Ehemaliger CIA-Pilot: Auf dem Mond leben Millionen von Außerirdischen (Video)

In einem Interview (Link zu einer Video-Präsentation) verblüffte der ehemalige CIA-Pilot John Lear (1942-2022) die Welt, indem er Erscheinungen, Namen und Details über den Aufenthaltsort von Millionen humanoider Außerirdischer auf dem Mond enthüllte.

Lear hat reichlich Beweise dafür, dass diese Wesen unseren Planeten besucht haben und dies auch heute noch tun, und er sagte auch, dass es unterirdische Städte unter der Oberfläche des Mondes gibt, in denen graue Außerirdische leben.

Laut dem ehemaligen CIA-Piloten gibt es in diesen unterirdischen Städten Labors, in denen genetische Experimente durchgeführt werden.

Aber zurück zum Anfang.

Der ehemalige CIA-Offizier John Lear und vier seiner Mitarbeiter organisierten eine Rekrutierung von Menschen mit fortgeschrittener außersinnlicher Wahrnehmung.

Es gab eine strenge Auswahl von fünf Stufen. Jeder von ihnen musste die Gegenstände benennen, die in der Kiste versteckt waren. Von 2.800 Menschen haben es nur zwei geschafft.

Hier muss man sich nicht auf Glück verlassen, denn die Objekte waren sehr spezifisch – eine Pyramide aus Malachit, eine Hundefigur, eine Feder eines Paradiesvogels, eine Handvoll Kürbiskerne und ein Büschel Kojotenwolle.

Stimmen Sie zu, es ist unmöglich, ein solches Set zu erraten.

Erinnern Sie sich, dass in einem hochgradig geheimen Projekt, das zuerst in einem kalifornischen Forschungslabor in den 1970er Jahren und später auf einer Armeebasis in Maryland durchgeführt wurde, die CIA, die Armee und der Verteidigungsnachrichtendienst Männer und Frauen rekrutierten, die behaupteten, Kräfte der außersinnlichen Wahrnehmung (ESP) zu haben, und dabei helfen, militärische und inländische Geheimdienstgeheimnisse aufzudecken.

Die von Lear getesteten Personen waren der in Colorado lebende Mark Stevenson und die in einem Vorort von Washington lebende Amelia Leeds. Aber John Lear hat seine Forschungen dazu nicht abgeschlossen. Der nächste Schritt bestand aus mehreren Fragen zur Mutter des ehemaligen CIA-Offiziers.

Die Fragen lauteten: „Todesdatum“, „Todesursache“, „Ihr Beruf“, „Ihre Lieblingsmusikgruppe“.

Überraschenderweise fielen beide Teilnehmer in einen Halbschlafzustand, und als sie daraus zurückkehrten, gaben sie die richtigen Antworten. Beide Hellseher bewältigten die Aufgabe.

Diese Auswahl war für ein weiteres interessantes Experiment gedacht, das 2012 durchgeführt wurde.

Die Aufgabe war sehr einfach: von Menschen herauszufinden, die die Fähigkeit haben, in einen Zustand einzutauchen, in dem die Antworten auf die gestellten Fragen offenbart werden, ob es auf dem Mond eine Zivilisation gibt.

Weder Mark Stevenson noch Amelia Leeds wussten vorher davon. Die Befragung wurde gleichzeitig in zwei verschiedenen Räumen durchgeführt, um Fälschungen auszuschließen.

Hier ist, was der Hellseher sagte: „Der Mond war vor mehr als 100.000 Jahren bewohnt. Dann gab es in den Tiefen des Erdtrabanten einen Ozean, und um ihn herum befanden sich große Städte.

Dort lebten kleine Kreaturen. Unter ihnen waren graue Zwerge, bleiche, magere Humanoide, geflügelte Miniaturwesen – insgesamt fünf Zivilisationen. Diese Kreaturen leben heute tief unter der Mondoberfläche zusammen.

„Es gibt dort viel weniger Wasser, aber im Moment reicht es. Zwerge vom Erdtrabanten haben unseren Planeten mehr als einmal besucht. Ihre Siedlungen befinden sich in Südamerika, Zentralasien, Sibirien und Afrika.“

Amelia Leeds war sich der mysteriösen Zivilisationen des Mondes nicht weniger bewusst:

„Ungefähr 110.000 Jahre v. Chr. ereignete sich auf dem Mond eine Katastrophe, die die Atmosphäre zerstörte und die Oberfläche des Erdtrabanten tatsächlich unbewohnbar machte.

Die Urbewohner des Mondes waren darauf vorbereitet und stiegen in tiefe Verstecke hinab. Gleichzeitig sickerte Wasser tief in den Hohlraum im Zentrum des kosmischen Körpers und füllte ihn. Dort entstanden die Städte der Feen, Gnome und Zwerge.

Viele von ihnen leben und entwickeln sich immer noch dort. Leider haben diese kleinen Kreaturen fast keine Voraussetzungen für einen hohen technischen Sprung – die äußerst geringe Stoffvielfalt auf dem Mond erlaubt es nicht, eine große Anzahl von Raumfahrzeugen zu bauen.

Sie haben es jedoch geschafft, ein paar zu erschaffen und zur Erde zu fliegen. Jetzt haben sich einige von ihnen in den Erdhöhlen auf unserem Planeten niedergelassen und einige leben auf dem Mond.

„Manchmal kann man sehen, wie kleine scheibenförmige Objekte Wasser mit Plankton aus dem Ozean aufnehmen, um in den Tiefen des Mondes ähnliches Leben zu züchten. Neben Wasser bauen die Mondbewohner auch Metalle auf der Erde ab.“

 

Geheimnisvolle Turmspitze auf dem Mond

Zwei Personen, die nicht im Voraus wussten, was praktisch eins zu eins besprochen wird, beschrieben die Existenz von Zivilisationen auf dem Mond.

John Lear hat ein ganzes Buch darüber geschrieben und behauptet, dass das ganze Experiment von Anfang bis Ende echt war.

Was das Schicksal von Hellsehern betrifft, so starb Mark Stevenson 2009 an einer Krankheit. Aber Amelia Leeds eröffnete ihre Schule in Südkorea, wo sie asiatische Geeks darin trainiert, sich mit Informationsflüssen zu verbinden, die ihrer Meinung nach Hellseher nutzen.

John Lear begann seine kreative Biografie in den 1980er und 1990er Jahren, als er begann, öffentlich zu sprechen und vertrauliche Informationen preiszugeben. Und hier ist eine seiner Aussagen:

„Im Jahr 1953 stürzte ein außerirdisches Schiff ab und es war ein Außerirdischer drin, den wir EBE 3 nannten, und der dann der US-Regierung half, ein Raumschiff mit außerirdischer Technologie zu bauen.

1962 hatten wir Fahrzeuge, die nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit reisen konnten, wie die außerirdischen Fahrzeuge, aber schnell genug waren, um den Mond in 60 Minuten und den Mars in wenigen Stunden zu erreichen. Der erste Flug zum Mars fand 1966 statt“, sagt Lear.

In den 70er Jahren, bevor die NASA angeblich begann, die von Apollo 8, 10 und 11 aufgenommenen und 1971 im NASA-Buch „SB2-46“ veröffentlichten Fotos zu zerstören, war es möglich, die Stadt, die Weltraumbasis, Rohre, Straßen, Vegetation, Lichter, Bergbauanlagen und einen Kernreaktor zu sehen.

Dies erforderte außerirdische Zusammenarbeit, da viele Strukturen auf dem Mond bereits vorhanden waren, bevor die Operationen begannen. Dies wurde in den letzten 40 Jahren getan.

Laut ufoac.com war John Lears Vater auch kein gewöhnlicher Amerikaner, sondern war Mitte der 1950er Jahre an Anti-Schwerkraft-Technologieprogrammen beteiligt, die heute völlig geheime Technologie sind.

Laut Lear ist alles, was wir über den Mond wissen, eine Lüge, die von der Regierung erfunden wurde, um ihre außerirdischen Aktivitäten und Programme zu verbergen.

Es deutet auch darauf hin, dass die Tatsache, dass es im Universum viele bewohnbare Planeten wie die Erde gibt, verborgen wurde.

„Ich kann es nicht beweisen, sonst wäre ich jetzt tot. Ich kann Ihnen im Moment kein Foto der Enterprise zeigen, obwohl es existiert. Aber das sind genau die Technologien, die entstanden sind, nachdem die US-Regierung Milliarden oder Billionen Dollar in die gesamte Forschung von Tesla investiert hat“, sagt Lear.

Am auffälligsten ist jedoch die Aussage von Lear, dass die Erde tatsächlich ein planetarisches Gefängnis ist und als Justizvollzugsanstalt fungiert, in der Gefangene eine höhere Bewusstseinsebene erreichen müssen.

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Verschwundener Junge im Karussell: Ein weiterer Fehler in der Matrix? (Video)

In Malaysia kamen Eltern und ihr Sohn, um die Fahrgeschäfte zu fahren und den Jungen auf ein Kinderkarussell zu setzen, während sie selbst begannen, ihn am Telefon zu filmen.

Ein anderer Junge saß neben ihrem Sohn, aber er verschwand auf mysteriöse Weise innerhalb von Sekunden und niemand verstand, wohin er gegangen war.

Ein sehr mysteriöses Video (siehe unten) wurde kürzlich auf TikTok gepostet und ging bald in den sozialen Medien viral. Manche nennen es einen weiteren „Glitch in the Matrix“, andere schreiben, der vermisste Junge sei ein offensichtliches Gespenst gewesen, wieder andere versichern skeptisch, das Video sei nur eine Montage, also eine Fälschung.

Nur Afrina Rosni, 30, und ihr Mann kamen mit ihrem 5-jährigen Sohn Muiz Afran zu einer Messe in Johor, Malaysia. Muiz wollte auf einem bunten Karussell fahren und seine Eltern erlaubten ihm, alleine zu fahren, weil Erwachsene nicht erlaubt waren.

Sie begannen, ihren Sohn per Video zu filmen und bemerkten bald ein sehr seltsames Detail – das Verschwinden eines Jungen, der mit ihrem Sohn im selben gelben Karren saß.

Der Junge verschwand in nur wenigen Sekunden, während das Karussell eine Umdrehung machte.

Der Junge konnte jedoch definitiv nirgendwo hinfallen, da das Wagengerät Alarm schlagen würde, wenn der Sicherheitsbügel angehoben würde.

Gleichzeitig ist dieser Schutz zwei Stühlen gemeinsam, sodass auch Muiz Gefahr liefe zu stürzen, aber am Ende der Fahrt war er mit heruntergelassenem Schutzbügel an seinem Platz.

Video:

Erdmagnetfeld: Ursachen der „rapiden“ Polbewegung seien „unheimlich“ und ein „Mysterium“

Die aktuellen Anomalien im Erdmagnetfeld sind wohl keine Anzeichen für eine bevorstehende Umpolung – oder?

Denn ganz ähnliche Abschwächungen und regionale Anomalien hat es in den letzten 9.000 Jahren mehrfach gegeben, wie eine Studie enthüllt.

(Titelbild: Die Südatlantik-Schwächezone hat eine zweite Senke vor Afrika entwickelt – warum ist unklar)

Dies deutet auf einen nahezu regelmäßigen Zyklus hin, bei dem das Erdmagnetfeld alle rund 1.300 Jahre in seiner Intensität schwankt. Sollte sich dies bestätigen, müsste die aktuelle Schwächeperiode in den nächsten 300 Jahren enden.

Das irdische Magnetfeld ist unser wichtigster Schutz gegen Sonnenstürme und harte Strahlung. Aber schon mehrfach in der Erdgeschichte hat es chaotische Schwächephasen und Umpolungen erlebt, mit teils dramatischen Folgen für Klima und Lebenswelt.

Häufig kündigte sich eine solche Polumkehr durch ein abnehmendes Dipolfeld und das Auftreten riesiger Schwächezonen an. Auch aktuell gibt es eine solche Magnetfeld-Anomalie im Südatlantik und das globale Erdmagnetfeld ist in den letzten 180 Jahren um zehn Prozent schwächer geworden.

Steht uns demnach erneut eine Umpolung bevor? Bisher ist dies strittig, weil die Vorzeichen einer Polumkehr nur schwer von vorübergehenden Schwankungen und Störungen des Magnetfelds zu unterscheiden sind.

So deuten archäologische Keramik- und Metallproben darauf hin, dass es vor rund 800 Jahren eine regionale Anomalie in Südostasien gab und vor 3.000 Jahren eine vorübergehende Abschwächung des Magnetfelds, ohne dass dies größere Folgen hatte.

Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass solche Schwankungen sogar einem regelmäßigen Zyklus folgen könnten.

Für ihre Studie haben Andreas Nilsson von der Lund Universität in Schweden und seine Kollegen geomagnetische Daten und archäologische Magnetdaten der letzten 9.000 Jahre ausgewertet. Dazu gehören gebrannte Tonobjekte, Lava und Sedimente, deren Material die damals aktuellen Feldstärken und Ausrichtungen konserviert haben.

Aus diesen Daten rekonstruierte das Team die Entwicklung des Erdmagnetfelds und seiner globalen und regionalen Veränderungen. „Wir haben dafür eine neue Modellierungstechnik entwickelt, die diese indirekten Daten aus verschiedenen Zeitperioden und Orten zu einer globalen Rekonstruktion des Magnetfelds der letzten 9.000 Jahren vereint“, erklärt Nilsson.

(Schwankungen der Magnetfeldstärke in den letzten 9.000 Jahren)

Das Ergebnis bestätigt: Die aktuellen Veränderungen im Erdmagnetfeld sind kein Einzelfall – schon mehrfach in der Vergangenheit gab es ganz ähnliche Schwankungen.

Dies ist besonders deutlich vor rund 3.000 Jahren, als die Feldstärken zwischen einem Minimum um 1300 vor Christus, einem Maximum um 1000 v. Chr. und einem erneuten Minimum um 700 v. Chr. schwankten“, berichten die Forschenden.

Und auch aus den Jahrtausenden davor gibt es Indizien für wiederkehrende Abschwächungen des Magnetfelds, deren Amplituden der aktuellen gleichen.

„Diese Fluktuationen sind Teil einer quasiperiodischen Schwankung, die in den letzten rund 4.000 Jahren alle rund 650 Jahre auftrat“, erklärt das Team. Vor dieser Zeit zeigt das irdische Dipolfeld ähnliche Schwankungen, die aber rund 1.300 Jahre lang dauerten – etwa doppelt so lange.

Auch regionale Anomalien, wie die zurzeit im Südatlantik liegende Schwächezone, hat es in den letzten Jahrtausenden immer wieder gegeben. Sie kommen zustande, wenn Strömungsturbulenzen an der Grenze von Erdkern und Erdmantel zu Ost-West-Asymmetrien im Dipolfeld führen.

So gab es um 600 v. Chr. schon einmal eine ganz ähnlich Anomalie wie heute. „Insgesamt gibt es ein Muster von exzentrischen Phasen, die etwa alle 1.300 Jahre wiederkehren“, erklären die Forschenden.

(Um etwa 600 vor Christus gab es schon einmal eine ganz ähnliche regionale Magnetfeld-Anomalie)

Nach Ansicht von Nilsson und seinen Kollegen spricht all dies dafür, dass die aktuellen Schwankungen kein Vorzeichen einer unmittelbar bevorstehenden Umpolung sind. Stattdessen durchlebt das Erdmagnetfeld zurzeit offenbar wieder eine seiner periodischen Schwankungen.

Auch wenn einige der aktuelle Phänomene, darunter auch die ungewöhnlich schnelle Polwanderung, bisher nicht vollständig erklärt werden können, gibt es demnach erst einmal Entwarnung.

„Basierend auf den Ähnlichkeiten mit früheren Anomalien sagen wir woraus, dass die Südatlantik-Anomalie wahrscheinlich schon in den nächsten 300 Jahren wieder verschwinden wird“, sagt Nilsson.

Damit verbunden wird die Asymmetrie des irdischen Dipolfelds abnehmen und auch die Feldstärke wird sich wieder erholen, so die Prognose.

Ursachen der „rapiden“ Polbewegung seien „unheimlich“ und ein „Mysterium“

Wie wir seit geraumer Zeit berichten, „rast“ der Magnetische Nordpol. Das zeigen zum Beispiel auch diese NOAA-Daten, die inzwischen stark exponentiell verlaufen.

Die Ursachen dieser nach Forschermeinung „rapiden“ und laut SPIEGEL ONLINE „unheimlichen“ Polbewegung seien unklar und eher im Bereich eines „Mysteriums“ anzusiedeln:

Do scientists know why this rapid movement is suddenly happening?

Not really. It’s a bit of a mystery. The sloshing kind of changes from time to time in ways they don’t quite understand.“ (npr.org, 05.02.2019)

Es gäbe somit von Zeit zu Zeit große Veränderungen, welche die Lage der Pole beträfen.

Und die Ursachen dieser Ereignisse könnten die Wissenschaftler nicht ausmachen. „Offenbar“ komme es „in Abständen zu Störungen im Geodynamo“ (weather.com; s.o.).

Wenn man jedoch die Ursachen dieser Störungen und der damit verbundenen Polbewegung nicht ermitteln kann, dann wird man auch nur schwerlich ausreichend wissenschaftlich prognostizieren können, was im Falle eines teilweisen oder vollständigen Zusammenbruchs des Magnetfeldes auf der Erde tatsächlich und konkret geschehen würde.

Auch dies dürfte dann im Bereich eines Mysteriums liegen. Zumindest „offiziell“.

DUMBs: Die Klon-Bunker der Elite – Duplikate auf Bestellung

Klone sind vollständige biologische Duplikate. Sie sehen aus wie ihr Original, sie sprechen wie ihr Original und sie denken sogar wie ihr Original. Und trotzdem sind sie jemand anders. In nicht allzu ferner Zukunft werden sie mitten unter uns leben – oder tun sie es bereits? Auszug aus dem Buch DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“.

1997 hat die breite Öffentlichkeit zum ersten Mal etwas darüber erfahren, als  Embryologen des schottischen Roslin Instituts bekannt gaben, dass es ihnen gelungen sei, ein junges Schaf aus einer Zelle erfolgreich zu klonen.

Das Schaf wurde auf den Namen Dolly getauft. Dolly wurde schließlich zur Titelgeschichte sämtlicher großer Tageszeitungen und Magazine erklärt und die Weltöffentlichkeit staunte nicht schlecht darüber, dass nun auch Wissenschaftler Gott spielen.

Viele Experten zeigten sich empört, da das Klonen ernste, ethische Fragen aufwerfe, insbesondere im Hinblick auf das Klonen menschlicher Embryonen.

Ausgerechnet der Busenfreund des Pädophilen Jeffrey Epstein und sein Gast auf der Insel voller junger weiblicher Opfer, Bill Clinton forderte explizite Rechtsvorschriften – ein Täuschungsmanöver?

13 europäische Länder schlossen sich ihm an, darunter auch das britische House of Commons Science and Technology Committee, das erklärte, dass das britische Recht geändert werden müsse, um sicherzustellen, dass das Klonen von Menschen illegal bleibt.

Inzwischen wurden die unterschiedlichsten Tierarten geklont. Ziegen, Mäuse, Kühe und auch Schweine. Alles im Dienste der Wissenschaft. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auf das World Trade Center machte das US-amerikanische Unternehmen BioArts International  Schlagzeilen. BioArts erklärte Rettungshund Trakr zum klonwürdigsten Hund der Welt.

Der Schäferhund Trakr spürte die letzten überlebenden Opfer am Ground Zero auf. BioArts klonte Trakr gleich fünfmal und das für stolze 100.000 Euro pro Exemplar. 2009 stieg das Unternehmen aus dem Klongeschäft wieder aus. Wie es aus Firmenkreisen hieß, sei der Markt zu klein, die Kosten zu hoch – außerdem endeten einige Klonversuche aufgrund zahlreicher Anomalien und Missbildungen in einem Desaster.

Indes hoffen Wissenschaftler heute, bald schon längst ausgestorbene Tierarten wieder zum Leben erwecken zu können. Vor wenigen Jahren fanden Forscher ein im Eis eingeschlossenes gut erhaltenes Exemplar eines Mammuts.

2018 konnte die DNA des Tieres anhand einer Haarprobe entschlüsselt werden. Nun kennt man die Reihenfolge der Genbuchstaben. Der nächste Schritt ist die gesamte Mammut-DNA künstlich nachzubauen. Bisher ist das nur bei einem Bakterium gelungen. Zu guter Letzt müssen dann nur noch die künstlichen Zellkerne mit der Eizelle eines Elefanten verschmolzen und sie diesem eingesetzt werden. Geht das auch bei Menschen schon so einfach?

Am 25. Dezember 2002 teilte die Direktorin des Unternehmens Clonaid, Brigitte Boisselier, auf einer Pressekonferenz im US-Bundesstaat Florida mit, dass das erste Klon-Baby das Licht der Welt erblickt habe. Der Klon der 31jährigen Mutter, ein Mädchen namens Eve, soll bei seiner Geburt 3,2 Kilogramm gewogen haben.

Die BBC wusste schon 1988 von geheimen menschlichen Klonexperimenten in Südkorea und Großbritannien. Die Meldung aus Südkorea hat sich zumindest offiziell Jahre später als Ente herausgestellt.

Musste vielleicht die Wissenschaft aufgrund der öffentlichen Reaktion und aufgrund offiziell politisch forcierter ethischer Bedenken zurückrudern, oder ist auch die Entwicklung menschlicher Klone, wie schon die Konstruktion von High-Tech-DUMBs, bis heute zur geheimen Verschlusssache erklärt worden?

Tatsächlich soll es schon sehr früh Experimente mit menschlichen Klonen gegeben haben. In einem Radio Podcast von Alex Jones wird unter anderem ein „TimeLife“-Artikel aus dem Jahre 1965 erwähnt, in dem das Klonen von Menschen beschrieben wird und in dem sogar Bilder menschlicher Klone gezeigt wurden.

Aber erst am 24. Januar 2018 gaben Wissenschaftler des Neurologischen Institutes der chinesischen Akademie der Wissenschaften bekannt, dass es ihnen erstmals gelungen sei, erfolgreich einen Affen zu klonen. Das war geradezu eine Steilvorlage, dass Thema endlich in der Öffentlichkeit salonfähig zu machen.

Inzwischen dürfte es wohl kein Geheimnis mehr sein, dass die geheime Wissenschaft des Militärs zwei bis drei Jahrzehnte ihren öffentlichen Äquivalenten voraus ist. GPS, Computer, Drohnen, Mikrowellen-Öfen, um nur ein paar der wichtigsten Entwicklungen zu nennen, sind ursprünglich einmal für das Militär entwickelt und erst 20 bis 30 Jahre später der Öffentlichkeit präsentiert und zur Verfügung gestellt worden.

Die tatsächliche Zahl der Geheimprojekte ist der Öffentlichkeit bis heute nicht bekannt. Laut dem Illuminati-Whistleblower Donald Marshall ist das Klonen von Menschen nicht nur möglich, sondern wird von den Illuminati schon seit den 1940er Jahren in geheimen unterirdischen Militäranlagen auf der ganzen Welt durchgeführt.(149)

Dazu liegt auch eine interessante Aussage des Rechtsanwalts und Whistleblowers Dr. Peter David Beter vor, der 1968 für das Amt des Gouverneurs in West Virginia kandidierte. 1961 wurde Beter von US-Präsident John F. Kennedy in das Amt des General Counsels der Import-Export Bank der Vereinigten Staaten behoben. Zwischen den 1970 und 1980er Jahren veröffentlichte Beter ein paar interessante Bücher und Audiotape-Newsletter, in denen er unter anderem auch von Klonen und organischen Robotoids berichtet, die auch seinen Worten nach bereits mitten unter uns leben.

Hier ein Auszug:

„Meine Freunde, seit dem Zweiten Weltkrieg erforschen Wissenschaftler auf der ganzen Welt die grundlegenden Geheimnisse des Lebens. Es ist über ein Vierteljahrhundert her, seit der entscheidenden Entdeckung der DNA-Doppelhelix. Reagenzglas-Babys sind jetzt eine Realität, und das begann vor nicht allzu langer Zeit in England, wo das Missverständnis der DNA zuerst aufgeklärt wurde.

Dann gibt es natürlich auch Klone. Das heißt, Kreaturen, die mit künstlichen Mitteln reproduziert werden, die exakte Nachbildungen eines Originals sind. Klone aller Arten von Tieren wurden in den Laboratorien erfolgreich produziert. Aber das ist es nicht, was die Menschen beunruhigt. In der jüngeren Vergangenheit hat es sich herumgesprochen, dass auch menschliche Klone möglich sind und dass einige bereits existieren könnten. Die Behauptungen wurden von allen möglichen Beamten verspottet, geleugnet und unterdrückt.

Der Grund dafür ist, dass die Idee des doppelten Menschen auf ein streng geheimes Reich der Geheimdienstaktivitäten sowohl in Russland als auch in den Vereinigten Staaten trifft. Sowohl in Russland als auch im Westen ist die Forschung seit vielen Jahren auf dem Weg zur biologischen Synthese, also zu künstlichen Lebensformen. Laut hochrangiger Geheimdienstquellen ist in Russland vor einigen Jahren ein erstaunlicher Durchbruch gelungen.

Russische Wissenschaftler entdeckten den Schlüssel zur Schaffung sogenannter organischer Robotoide. Ein organischer Roboter ist eine künstliche roboterartige Kreatur. Sie sieht aus und verhält sich genau wie ein Mensch und ist doch nicht menschlich.

Robotoide sind lebendig, im biologischen Sinne, aber es ist eine künstliche Lebensform. Robotoide reagieren auf medizinische Routinetests genauso wie Menschen. Sie essen, sie trinken, sie atmen, sie bluten, wenn sie geschnitten werden, und sie können getötet werden.

Robotoide können auch denken, aber sie denken nur wie ein Computer denkt. Wie jeder Computer muss auch das Gehirn eines Robotoids für jedes Assessment programmiert werden, das es erhält. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Computern besitzt das biologische Gehirn eines Robotoiden ein enormes Gedächtnis.

Robotoide können programmiert werden, um zu kommunizieren und komplexe Muster zu denken, sodass sie menschlich handeln. Organische Robotoide sind bemerkenswerte Kreaturen, haben aber viele Nachteile. Sie wachsen oder vermehren sich nicht, sondern müssen einzeln in der gewünschten Form hergestellt werden.

Sie haben auch eine sehr begrenzte Lebensdauer, gemessen in Monaten oder sogar in Wochen, abhängig davon, wie sie genutzt werden. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass ihr Stoffwechsel zwar dem eines Menschen ähnelt aber sehr ineffektiv ist. Ein Robotoid kann kurzfristig, innerhalb weniger Stunden, hergestellt werden. Aber nach ein paar Wochen oder Monaten beginnt er plötzlich körperlich und geistig zu verfallen. In diesem Fall muss der Robotoid aus dem Verkehr gezogen und entsorgt werden.

Um ein organisches Robotoid zu produzieren, ist es notwendig, ein Muster zu haben, nach dem man vorgehen kann. Das Muster das erforderlich sei, ist das der genetischen Kodierung, das aus einigen wenigen Zellen eines Körpers eines Menschen stammt. In dieser Hinsicht klingt die russische Technik nach Klonen, aber die Technik selbst ist völlig unabhängig vom echten Klonen. Ein Robotoid wird innerhalb weniger Stunden produziert und simuliert einen menschlichen Spender in seinem aktuellen Alter.

Wie jede künstliche Kopie von irgendetwas ist ein Robotoid nie eine perfekte Kopie des Menschen, die simuliert werden soll. Es gibt immer kleine Unterschiede im Erscheinungsbild und Verhalten, aber diese sind so gering, dass man kaum Verdacht schöpft.“(150)

Robotoide und Klone werden in streng geheimen militärischen Untergrundanlagen produziert. Laut dem Whistleblower George Green soll unter anderem das „Bethesda Hospital“ im US-Bundesstaat Florida über eine eigene Klon-Basis verfügen. Green behauptet, dass auch am berühmten Camp David, die Sommerresidenz der US-Präsidenten, auf der Krankenstation Klone, möglicherweise auch die von anderen Staatschefs, behandelt werden. Schon lange geht das Gerücht um, dass viele US-Präsidenten geklont sind, auch von Joe Biden wird das behauptet.

Marshall berichtet, dass er gesehen habe, wie das Klonen von Menschen funktioniert, weil er selbst seit frühster Kindheit unfreiwillig daran teilgenommen hätte. Er wurde damals durch die „Growrooms“ („Wachstumsräume“) geführt und sah menschliche Klone, die in gestapelten Glasröhren im Dunkeln in Flüssigkeit schwebend gezüchtet wurden.

Die Räume seien dunkel und schmutzig und stänken nach Urin. In der Regel würden gleich eine ganze Serie identischer Klone produziert werden, von denen nur die besten in die enge Auswahl gelangten. Der Rest würde entsorgt werden. Jeder Körper benötige fünf Monate zur vollständigen Fertigstellung.

Marshall sagt, dass Elite-Wissenschaftler in jedem Land der Welt mithilfe streng geheimer Klontechnologie dazu in der Lage seien, identische menschliche Klone herzustellen, die auf unterschiedliche Weise von der Kabale eingesetzt werden könnten, als hochrangige Regierungschefs und gewählte Amts- und Mandatsträger, bis hin zu Spionen zur Durchführung geheimer und gefährlicher Missionen.

Nach Marshalls Worten bekomme die Öffentlichkeit nur deshalb nichts davon mit, weil die Programme gut getarnt seien und auf vielen Ebenen in unterirdischen Militärbasen mit stark eingeschränktem Zugang durchgeführt werden würden. Laut Marshall werde die Existenz dieser Anlagen, von denen Hunderte global an strategischen Punkten errichtet worden seien, nie anerkannt werden, weshalb nie öffentlich bekannt werden würde, was dort unten geschieht.

Zum Beispiel befindet sich in der Dulce Base in New Mexico eine ganze Untergrund-Basis für Klon-Experimente und Gen-Splicing, also genetische Mutationen von Menschen und Tieren. Donald Marshall: „Ihr glaubt nicht, was ich für einen Mist gesehen habe“.Diese DUMBs sind zum Teil gigantisch groß und durch kilometerlange Tunnelsysteme (mit extrem schnellen Vakuum-Transrapiden, welche es dort schon seit Anfang der 80er gibt) miteinander verbunden.

Aus der Vogelperspektive kaum wahrzunehmen (wenn überhaupt) gehen sie dann 10 bis 50 Ebenen in die Erde hinein, so Marshall. Zusätzlich sollen dort pro DUMB einige hundert bis tausend Menschen im Falle eines nuklearen Armageddons oder sonstigen Weltuntergangsszenarien ein paar Jahrzehnte überleben. Der prädestinierte Ort für geheime Experimente mit Klonen. …

Ende des Auszugs aus dem Buch: „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“.