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Die 5000 Jahre alte unterirdische Reptilienstadt die tief unter Los Angeles vergraben gefunden wurde

Es besteht kein Zweifel, dass die anthropomorphen Reptilien von alten Zivilisationen verehrt wurden. Reptilien werden seit langem in der Spiritualität verehrt, und es gibt zahlreiche Beweise in Form von Skulpturen, Legenden und Folklore, die dies belegen.

Schlangengötter werden von Asien bis Amerika ausgiebig diskutiert, wobei etwa 4 % der Amerikaner an die Reptilienfolklore glauben.

In Los Angeles besagt eine langjährige urbane Legende, dass eine längst ausgestorbene Rasse hochentwickelter Reptilienmenschen zuvor ein riesiges unterirdisches Netzwerk unter dem Kern der Stadt errichtet hatte.

Als die Los Angeles Times eine detaillierte Karte des unterirdischen Labyrinths der Stadt veröffentlichte, schürte sie das Feuer noch mehr.

Im Jahr 1933 inspizierte ein Bergbauingenieur namens George Warren Shufelt ein unterirdisches Gebiet auf der Suche nach Öl-, Gold- und anderen wertvollen Materialien, indem er einen Scanner verwendete, der es ihm ermöglichte, das Gelände zu lesen und Formationen oder Mineralquellen zu finden.

Bei seiner Suche soll er die ganze unterirdische Stadt gefunden haben, die die Form einer Eidechse hatte und vom Elysian Park (Kopf der Eidechse) bis zur heutigen Zentralbibliothek (Schwanzspitze) reichte.

Reptilien- und Goldtafeln unter Los Angeles

Der Artikel wurde unter dem Pseudonym Jean Bosquet, einem investigativen Zeitungsjournalisten, veröffentlicht . Er erklärte, Shufelt habe das Gebiet mit modernster Ausrüstung kartiert und die Ruinen einer riesigen unterirdischen Metropole entdeckt.

„Die Radio-Röntgenaufnahme hat den Standort einer von drei verlorenen Städten an der Pazifikküste enthüllt, wobei die lokale von den Echsenvölkern nach der „großen Katastrophe“ vor etwa 5.000 Jahren gegraben wurde. Diese legendäre Katastrophe hatte die Form einer riesigen Feuerzunge, die „aus dem Südwesten kam und alles Leben auf ihrem Weg zerstörte“, wobei der Weg „mehrere hundert Meilen breit“ war. Der Untergrund der Stadt wurde ausgehoben, um künftigen Bränden zu entkommen … Große Räume in den Kuppeln der Hügel über der Stadt der Labyrinthe beherbergten 1.000 Familien „nach Art hoher Gebäude“, und in den Katakomben wurden unvergängliche Lebensmittelvorräte der Kräutersorte gelagert um das Echsenvolk für lange Zeit mit Nahrung zu versorgen …“

1934 Artikel in der Los Angeles Times.

Karte einer angeblich 5.000 Jahre alten unterirdischen Stadt der „Lizard People“ unter der Innenstadt von Los Angeles, Kalifornien, USA, wie in der Los Angeles Times am 29. Januar 1934 veröffentlicht.

Anstatt eine außerirdische Rasse von Reptilien zu sein, waren die Reptilienmenschen in Shufelts Geschichte echte Menschen, die die Eidechse als Zeichen eines langen Lebens verehrten und ihr Labyrinth nach ihrem Ebenbild bauten.

Als Shufelt eines Tages in der Nähe der Innenstadt von Los Angeles Messungen durchführte, zeigten ihm seine Geräte etwas, das wie ein Netzwerk aus Tunneln und Kammern aussah, das sich über den größten Teil der Stadt erstreckte.

Die Orte der Entdeckungen erstreckten sich von der öffentlichen Bibliothek bis zum Mount Washington und vom Südwesten bis nach Pasadena .

Was er fand, sah aus wie ein gut durchdachtes unterirdisches Labyrinth mit großen Räumen an verschiedenen Stellen und Goldvorkommen in den Räumen und Gängen .

Shufelt und sein Team konnten nicht sehen, wie die Informationen, die sie gesammelt hatten, mit dem, was sie gefunden hatten, zusammenpassten. Sie sollten ein altes Goldvorkommen finden.

Chief Green Leaf, ein Hopi-Indianer in einer Medizinhütte in Arizona, war Shufelts Führer bei seinem Versuch, seine Ergebnisse zu verstehen.

Der Häuptling, dessen Existenz in Frage gestellt wird, erzählte ihm von einer verlorenen Zivilisation intelligenter Menschen auf der Erde namens „Lizard People“. Ihre Neunjährigen waren so schlau wie College-Absolventen , obwohl sie schon lange weg waren.

Laut den Aussagen der alten und weisen Ureinwohner könnte dies der letzte Beweis für eine uralte Rasse von Menschen sein, die eine Mischung aus Menschen und Eidechsen waren und diese unterirdische Stadt errichteten, um sich vor einer Katastrophe zu schützen.

Der unerwartete Aspekt des Falls war die Zusicherung, dass diese Entitäten diese Tunnel unter Verwendung chemischer und nicht mechanischer Instrumente gebaut hätten .

Laut lokalen Legenden soll vor etwa 4.000 bis 5.000 Jahren ein Hunderte von Kilometern umfassendes Gebiet entlang der Westküste von einem gewaltigen Meteoritenschauer getroffen worden sein.

Es gab Tausende von Menschen, die ihr Leben verloren, ihre Ernten wurden ruiniert, ihre Häuser wurden zerstört und ihre Wälder wurden niedergebrannt.

Obwohl diese Rasse längst verschwunden war, gab es immer noch Beweise für ihre Existenz in Form der Tunnel.

Die Einheimischen erklärten der Entdeckergruppe, dass ihre Geschichte auf Goldtafeln festgehalten und in Bibliotheken aufbewahrt wird. Die Tech-Teams von Shufelt fanden die Vorräte dieser Bretter, die die Indianer für Minen hielten.

Erst danach mussten die Entdecker anfangen, in den Boden zu graben, um zu überprüfen, was die Technologie ihnen gezeigt hatte.

Shufelt fertigte eine detaillierte Skizze der Gänge von Fort Moore Hill an . Die Ausgrabung begann, nachdem die Genehmigung erteilt worden war, und das Team erreichte Tiefen von 76 Metern. Als sie in den Monaten Januar und Februar 106 Meter erreichten, wurde das Projekt abrupt gestoppt und aufgegeben .

Am 5. März 1934 wurden die Brunnen geschlossen und der Vertrag mit der Stadt gekündigt. Los Angeles County hat das Gold oder andere Schätze nicht bekommen.

Das Banning House (von Phineas Banning) auf Fort Moore Hill, dem Standort des alten Fort Moore. Dieser leicht zugängliche und dicht besiedelte Hügel wurde zum Ground Zero für die Legenden der vergrabenen Schätze.

Alles wurde verschwiegen, nachdem die Ausgrabung auf Eis gelegt wurde. Mit 16 Räumen, die 2,5 Quadratkilometer groß waren und beträchtliches Gold enthielten, schätzte Shufelt, dass das Tunnellabyrinth mindestens 300 Meter tief war .

Bevor der Reporter der Los Angeles Times die Mitglieder der Handelskammer von Los Angeles interviewte , war das Thema vergessen worden.

Laut diesen Beamten besteht die Möglichkeit, dass dieses Tunnelnetz existiert, aber es ist derzeit äußerst schwierig, eine Untersuchung durchzuführen, da in der Gegend eine enorme Anzahl von Gebäuden betroffen sein könnte.

In den lokalen Medien erschienen immer mehr Artikel, in denen über den Fortschritt des Projekts berichtet wurde. Innerhalb kurzer Zeit verlagerte sich die Aufmerksamkeit der Medien auf diese Suche nach der verschütteten Stadt unter Los Angeles.

Shufelts Geschichte der Reptiloiden-Zivilisation: Mythos oder Realität?

Shufelt starb 1957 , und damit auch das Mysterium. Niemand weiß mit Sicherheit, ob Shufelts akribische Karte zu den angeblichen Reichtümern der Lizard People geführt hat. Im Laufe der Geschichte gab es viele Kulturen, die Reptilien-/Schlangengötter verehrten.

Schlangen haben eine Vielzahl von Bedeutungen und Interpretationen in der mesoamerikanischen Kultur, im alten Ägypten, im alten China, im alten Indien, im alten Griechenland, in Australien usw. , die durch die verschiedenen Schlangengötter untersucht werden können, die Teil der Religion sind.

Was ist dran an der Geschichte?

Verhinderte Erfindungen der „Freien Energie“

Von der Produktion umweltfreundlicher Energie ohne Gesundheitsrisiko sind wir weit entfernt. Ob Kernkraft- oder Windenergie: sie verbrauchen Unmengen an Ressourcen, sind umweltschädlich und sie werden bald unerschwinglich sein – und wie es aussieht, sind die zu einer vernünftigen Energiewende erforderlichen Alternativen noch immer außer Reichweite.

Dass Strom immer und überall kostenlos zur Verfügung stehen kann, kann sich kaum jemand vorstellen. Die Zauberformel lautet Raumenergie. Eine für alle Menschen frei zugängliche Energie, ohne Nachteile für die Umwelt.

In den zurückliegenden hundert Jahren wurden sogar Geräte zur Nutzung freier Energie entwickelt, die es aber bis heute nicht auf den Markt geschafft haben. Von Frank Schwede (Titelbild: Symbolbild)

Als vor mehr als 20 Jahren die Windenergie als saubere und umweltschonende Alternative zur Energiegewinnung ins Spiel gebracht wurde, hatten Experten zunächst nur die Vorteile vor Augen: keine Emissionen durch Schadstoffe, einfache Wartung bei nur geringen Betriebskosten, stabile Kosten pro erhaltener Energieeinheit sowie die Steigerung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Energiequellen.

Die Kehrseite der Medaille ist, dass Windenergie nicht speicherbar ist, Windkraftanlagen die Landschaft verändern –  vor allem sind eine meist tödliche Falle für die Tierwelt. Ganze Schwärme von Vögeln werden in schöner Regelmäßigkeit von den Rotorblättern regelrecht geschreddert.

Und noch ein weiteres Problem kommt hinzu: der aus Windkraft gewonnene Strom ist aufgrund der Abhängigkeit vom Wetter unwirtschaftlich, stark schwankend und somit nicht regelmäßig verfügbar. Außerdem fehlt es an Überlandleitungen, um etwa Strom von Offshore Windparks von Nord nach Süd zu transportieren.

Eine andere Tatsache ist, dass der Wind-, Solar- und Atomenergie bislang nur wenige Alternativen zur Verfügung stehen; doch ein Leben ohne Strom ist nicht vorstellbar – wir brauchen ihn wie Wasser und Luft zum Leben.

Nicht von der Hand zu weisen ist, dass Strom aufgrund des Erneuerbaren Energien Gesetzes in absehbarer Zeit nicht mehr zu finanzieren sein wird. Vor allem für die Deutschen, die schon jetzt weltweit den höchsten Strompreis zahlen.

Eine saubere Alternative zur Stromgewinnung ist die Raumenergie, die aber der breiten Öffentlichkeit bisher so gut wie nicht bekannt ist – was dem Umstand geschuldet ist, dass Raumenergie kostenlos und überall verfügbar ist und dass niemand einen finanziellen Nutzen daraus zieht – außer der Verbraucher selbst.

Raumenergie ist besser bekannt unter dem Begriff  „Freie Energie“. Um diese Art von Energie nutzen zu können, ist ein Konverter nötig, mit dessen Hilfe Energie aus der Quelle in konventionelle Energie umgewandelt wird.

Jeder hat ein Recht auf kostenlose Energie

Einer, der sich schon lange mit dieser Thematik auseinandersetzt, ist Professor Dr. Claus Wilhelm Turtur von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Turtur arbeitet selbst an der Entwicklung eines Konverters und gilt mittlerweile sogar als Pionier. Sein Forschungsgebiet ist laut Hochschulseite die Raumenergie, Nullpunktenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums sowie Freie Energie für alle Menschen.

Nach Angaben Turturs laufen Raumenergie-Motoren in den Vereinigten Staaten und in Australien bereits mit offiziellen Prüfzertifikaten. Turtur kritisiert, dass ausgerechnet Deutschland mit den höchsten Energiekosten diese Energiealternative verschweigt und sie zudem auch nicht fördert.

Turtur veranschlagt etwa 30 Millionen Euro zur Umsetzung eines Raumenergiekonverters, der es ermöglichen soll, jeden Haushalt mit umweltfreundlicher und kostenloser Energie zu versorgen.

Der Physiker und Professor von der Fachhochschule Wolfenbüttel weiß, dass die Entwicklung eines Magnetmotors im Multi-Megawatt-Bereich einen anderen Aufwand erfordert, als etwa die Entwicklung eines Motionless-Konverters oder einer Dauerbatterie zur Versorgung eines Handys oder eines Laptop-Computers. Wie solche Geräte arbeiten, schreibt Turtur samt Bauanleitung in seinem Buch Freie Energie für alle Menschen, das 2014 im Kopp Verlag erschienen ist.  

Das Wissen über Raumenergie ist keineswegs neu. Schon vor 100 Jahren wurde sie durch den Elektroingenieur und Erfinder des Wechselstroms, Nikola Tesla, entdeckt. Tesla Ideen waren revolutionärer Natur. Dazu gehörte unter anderem die kabellose Stromleitung über Mikrowellen, die allerdings nur über eine kurze Distanz funktioniert hat.

Teslas Notizen gelten noch heute als Beweis und Quelle für die Theorie der freien Energie. 1901 hat Tesla ein Patent für einen Apparat zum Gebrauch von Strahlungsenergie angemeldet, besser bekannt unter dem Begriff Tesla-Strahlen, die sich ebenfalls auf dem Prinzip der Freien Energie arbeiten. Allerdings behaupten Kritiker, dass Teslas Aufzeichnungen lediglich falsch verstanden und  interpretiert wurden und er sich lediglich auf Energie der Sonne bezog.

Im Laufe der letzten hundert Jahre wurden zahlreiche Apparate und Maschinen entwickelt, die auf dem Prinzip der freien Energie arbeiten. Die wohl älteste Idee ist der Magnetmotor, der ähnlich funktioniert wie ein Elektromotor. Der klassische Elektromotoren besteht aus Magneten und Spulen.

Die Spule dient dazu, Magnetfelder zu erzeugen, indem Strom durch jede Spule geschickt wird. Verzichtet man auf die Spulen und baut stattdessen Magnete ein, so spart man den Strom, der die Spule speist.

Die Entwicklung im Keim erstickt

Diplomingenieur Friedrich Lüling hat 1954 so einen Magnetmotor-Selbstläufer entwickelt, der zu Hundertprozent mit Raumenergie arbeitet. Am 8. Februar 1966 präsentierte Lüling seine Erfindung in der UFA Wochenschau (siehe unteres Video) der Öffentlichkeit. Lüling zur Funktionsweise:

„Der rotierende Anker wird von dem Magnetsystem angezogen bis kurz vor dem Punkt, wo er ihn festhalten will. Im selben Augenblick setzt das Neutralisieren der Magneten ein, sodass der Anker ohne jegliche Rückzugskraft, ohne jeglichen Restmagnetismus sich herausdreht. Dieses Neutralisieren geschieht beim laufenden Versuchsmotor bei 290 Umdrehungen 580 Mal in der Minute.

Ein Magnetmotor kann mit einem Satz Magneten ohne Unterbrechung zehn bis zwanzig Jahre laufen. Die Möglichkeit der Ausnutzung eines Magnetmotors liegt auf allen Gebieten, nicht zuletzt auch als Autoantrieb ohne lästig Motorengeräusche und gesundheitsschädliche Auspuffgase und noch in diesem Jahr soll diese Versuchsmaschine einen PKW antreiben.“

Dazu ist es nie gekommen. Das Europäische Patentamt hat Lülings Antrag auf ein Patent abgelehnt. Den Erfinder hat das nicht weiter gewundert. Lüling war sowieso davon überzeugt, dass es schwierig sein wird, den Motor auf den Markt zu bringen. Wörtlich sagte er:

„Der Wert dieser Erfindung zeigt sich auch wohl in dem jahrelangen Bemühen anderer, die Sache einfrieren zu lassen, bzw., sie zu sabotieren.“

2006 wollte ein gewisser Mike Brady von der Perendev-Group einen 300-kw Magnetmotor auf den Markt bringen. Bevor es dazu kam, wurde Brady  zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und neun Monaten verurteilt. Angeblich soll er Kunden Motoren verkauft haben, die er nicht liefern konnte. Später will ein Privatdetektiv herausgefunden haben, dass auch Bradys Pläne sabotiert wurden.

Dass die Technologie der Freien Energie schon vor hundert Jahren bekannt war, beweist auch eine Lichtmaschine des US amerikanischen Automobilherstellers Ford. Die in den T-Modellen (1908-1927) verwendete Lichtmaschine mit der Bezeichnung „Magneto“ verfügte über eine Notfalllaufeigenschaft, die es dem Fahrer ermöglichte, auch bei leerem Tank noch die nächste Tankstelle zu erreichen.

Die rund 30.000 produzierten Fahrzeuge dieser Modellreihe wurden im Laufe der Jahre ohne Angabe näherer Gründe wieder aus dem Verkehr gezogen. Anschließend wurde behauptet, dass die Magneto-Lichtmaschine nur ein Energiespeicher war, der vor jeder Benutzung aufgeladen werden musste, indem man die Magneten gegen die abstoßende Kraft aufzog, ähnlich wie bei einem mechanischen Uhrwerk. Andere Quellen haben sogar behauptet, dass eine Batterie als Energiespeicher diente.

Hans Colers Magnetstromapparat

In den 1920er Jahren hat schließlich der deutsche Marinekapitän Hans Coler zwei Raumenergie-Konverter vom Typ „Motionless“ gebaut, um U-Boote mit Energie zu versorgen. Colers Magnetstromapparat ist eine relativ simple Vorrichtung, die aus lediglich sechs hexagonal angeordneten Magneten aus leitfähigem Material besteht.

Auf den Magneten sind Spulen gewickelt – allerdings mit einer mit einer Besonderheit. Ein Ende der Wicklung ist mit dem Ende des permanentmagnetischen Kerns verbunden. Der eigentliche Anschluss der Wicklung befindet sich am anderen Ende des Kerns. Kern und Wicklung sind somit in Reihe geschaltet.

Auch die Daten der Spule sollten so gut es geht übereinstimmen. Die Schaltung enthält zwei Kondensatoren, ein weiteres Paar Spulen, die ineinandergeschoben sind sowie einen Schalter. Wichtig ist, dass einige der Spulen im Uhrzeigersinn und andere entgegengesetzt gewickelt sind, jeweils auf den Nordpol des Magnetkerns.

Der Schalter ist im Grundzustand geöffnet, wobei sich die Magneten mit den Enden berühren. Bevor das Gerät in Betrieb genommen werden kann, ist eine komplizierte Justierung notwendig.

Dabei werden die Magneten leicht voneinander getrennt. Coler verwendete dazu ein System aus Hebeln, an denen er die Magnete befestigt hatte. Im nächsten Schritt werden die ineinandergeschobenen Spulen in verschiedene Positionen zueinander gebracht, wobei zu beachten gilt, zwischen den Einstellungen mehrere Minuten zu warten.

Der Vorgang muss solange wiederholt werden, bis bei einem kritischen Abstand der Magneten eine Spannung am Voltmeter auftritt. Wenn dieser Punkt erreicht ist, wird der Schalter, der bisher geöffnet war, geschlossen und die Justierung auf dieselbe Art, nur wesentlich langsamer, fortgesetzt, wobei sich die Spannung erhöht.

Die Spannung bleibt nach Abschluss der Justierung auf unbegrenzte Zeit bestehen. Coler ist es gelungen, Spannung bis zu 12 Volt zu erreichen. Nach Colers Aussage nimmt die Stärke der Magneten nicht ab. Coler baute zwei nahezu identische Geräte, die später an vier Universitäten (München, Trondheim, Kopenhagen und Berlin) untersucht wurden. Trotzdem ist die Funktionsweise der Apparate bis heute weitgehend unklar.

In den 1940er Jahren erfuhr auch der britische Geheimdienst von den Konvertern. Coler erklärte sich bereit, zu kooperieren. Später wurden diese Geräte auch in einem Geheimdienstbericht erwähnt, der nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlicht wurde.

Gäbe es diesen Bericht nicht, wäre die Erfindung wahrscheinlich nach im Zweiten Weltkrieg für immer verloren gegangen. Coler nannte seine Entwicklung Magnetstromapparat und Stromerzeuger. Laut Coler stellt der Magnetismus ein Schwingungsphänomen dar, dessen Frequenz seinen Angaben nach bei etwa 180 Kilohertz liegt.

Auch Coler bemühte sich vergebens, ein Patent auf seine Erfindung zu bekommen. Einer der überzeugt war von Colers Arbeit, war ein gewisser Professor Dr. Max Kloos von der Technischen Hochschule Berlin. Kloss sagte:

„Es kann einzig der Vermutung Ausdruck verliehen werden, dass das Magnetsystem die Quelle der Energie ist.“

Kloos bat seinerzeit um behördliche Unterstützung für weitere Forschungsarbeiten. Allerdings hatte er keinen Erfolg bei den Behörden. Seine Bitte wurde mit der Begründung abgelehnt, dass es sich bei den Geräten um ein Perpetuum Mobile handelt, was nur ein Schwindel sein könne – doch schon Albert Einstein hat gesagt:

„Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint.“ Oder

„Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie.“

Auch andere Wissenschaftler, die Colers Arbeit untersucht haben, unter anderem Professor Winfried Otto Schumann von der Technischen Universität München, attestierten, dass es Hinweise auf die Nutzung von Raumenergie gibt.

Coler ließ sich von den Rückschlägen nicht unterkriegen. 1933 entwickelte er gemeinsam mit seinem Mitstreiter von Unruh ein Gerät, dass bereits eine Leistung von 70 Watt schaffte. Dr. F. Modersohn, Direktor von Rheinmetall- Borsig, war überzeugt von der Erfindung und erklärte sich dazu bereit, Colers Arbeit finanziell zu unterstützen.

Modersohn gründete eine Firma unter dem Namen Coler GmbH, um die Geräte in großer Stückzahl zu vermarkten und die Weiterentwicklung zu finanzieren. Zudem gab es noch Interessenten in Norwegen, die sich ebenfalls an der Finanzierung beteiligen wollten.

Doch zwischen den Finanziers kam es zum Zerwürfnis, aus dem Modersohn durch seine Verbindung zur Industrie und zu Hermann Göring als Sieger hervortrat. 1937 entwickelte Coler einen Stromerzeuger mit einer Ausgangsleitung von sechs Kilowatt.

1943 stellte Modersohn das Gerät der Forschungsabteilung der Kriegsmarine vor. Das Oberkommando der Kriegsmarine nahm schließlich die Continental Metall AG unter Vertrag, wo der Apparat weiterentwickelt werden sollte.

Allerdings machte der Zweite Weltkrieg diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung.  1945 wurde das einzige noch verbliebene Gerät bei einem Bombenangriff zerstört. Wie es weiter heißt, soll Hans Coler sein Haus drei Jahre lang über seinen Stromerzeuger mit Strom versorgt haben.

Freie Energie verstößt gegen die Gesetze der Physik

Claus Wilhelm Turtur orientiert sich bei der Entwicklung des Motionless-Konverter im Wesentlichen an die Konstruktionspläne von Hans Coler. Turtur schreibt, dass es verschiedene Systeme dieser Konverter gibt. Das eine sind magnetische Systeme, die die Ummagnetisierung der Hystereseschleife für ferromagnetische Materialien nutzen, dass andere sind die Overunity-Transformatoren, die nach der Theorie der „Finiten Propagationsgeschwindigkeit der Wechselwirkungsfelder“ arbeiten.

Bis heute lehnen Wissenschaftler und Ingenieure die Nutzungsmöglichkeit freier Energie ab. Ihren Worten nach verstößt sie gegen das nach dem von dem Physiker Herman Helmholtz entdeckten Gesetz der Thermodynamik und gegen die gesamten Grundgesetze der Physik.

Und man geht sogar noch einen Schritt weiter, in dem man behauptet, dass es bis heute niemandem gelungen ist, zu beweisen, dass Konverter auf Basis der freien Energie tatsächlich auch funktionieren.

Energiegewinnung auf Basis freier Energie ist noch immer der Parawissenschaft zugeordnet und sie wird auch gerne als Verschwörungstheorie abgetan. Doch warum ist das so, wenn es doch so viele Beweise gibt, die belegen können, dass das Prinzip der Nutzung freier Energie funktioniert.

In der Physik ist die Existenz von Raumenergie hinlänglich bekannt. Das Universum besteht zu circa fünf Prozent aus sichtbarer Materie, zu rund 25 Prozent bis 30 Prozent aus unsichtbaren Elementarteilchen und eben zu rund 70 Prozent aus Raumenergie.

Auch in der sub-mikroskopischen Physik ist die Raumenergie bekannt. In der Quantentheorie bezeichnet man sie unter anderem als Vakuumpolarisationsereignisse, die auf virtuelle Teilchen im leeren Raum beruhen, die wiederum Energie enthalten. Die Vakuumpolarisation gilt allgemein als präzise bestätigt.

Auch die elektromagentischen Nullpunktwellen des Quantenvakuums wurden unter anderem mit Hilfe des Casimir-Effekts bewiesen, benannt nach dem Physiker Hendrik Casimir. Allerdings ist nach Meinung von Physikern diese minimale Energie nur schwer messbar, ihre Nutzung gilt sogar als theoretisch unmöglich.

Das Militär nutzt die Raumenergie schon eine ganze Weile, so hat beispielsweise die US Marine einen Weg gefunden, Meerwasser in Treibstoff umzuwandeln. Einem Bericht der Huffpost zufolge, ist es Forschern des Naval Research Laboratory gelungen, eine Technologie zu entwickeln, mit der es möglich ist, Kohlendioxid aus Meerwasser zu extrahieren und gleichzeitig Wasserstoff zu produzieren, dass die Gase in flüssigen Kohlenwasserstoff umwandelt.

Das soll aber nicht weiter wundern, denn es ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass die Militärtechnologie der zivilen um viele Jahrzehnte voraus ist. Einerseits, weil das Militär die nötigen finanziellen Mittel bereitgestellt bekommt, vor allem über schwarzfinanzierte Kassen, andererseits, weil das Militär über hoch professionelle Labore und somit über Unmengen benötigter Ressourcen verfügt.

Doch bei all den Schwierigkeiten, die der Nutzung Freier Energie noch im Weg stehen, darf eine Tatsache nicht aus Acht gelassen werden, dass die Nutzung dieser Energieform eine der größten und wichtigsten Aufgaben unserer Zeit sein sollte.

Auch wenn der Gegenwind noch sehr groß ist, so ist das ein Beweis dafür, dass Erfinder wie Claus Wilhelm Turtur auf dem richtigen Weg sind. Man bekämpft schließlich nur das, was einem gefährlich werden kann…

Geisterjäger fliehen nach unerklärlichen Knallgeräuschen aus Tunnelsystem (Video)

Ein verblüffendes Video von einer paranormalen Untersuchung in England zeigt den Moment, in dem eine Reihe unerklärlicher Knallgeräusche eine Spukfestung erschütterte und die verunsicherten Geisterjäger erschrocken vom Tatort rennen ließ.

Der wilde Vorfall ereignete sich Berichten zufolge, als eine Gruppe von etwa einem Dutzend Geistersuchern einen Tunnel unter einer historischen Stätte namens Fort Widley in der Stadt Portsmouth erkundete.

Nachdem Reiseleiterin Debbie McAll einen sprichwörtlichen Aufruf an alle Wesen der „anderen Seite“ richtete, die sich vielleicht bemerkbar machen wollten, erhielten die Geisterjäger scheinbar eine Antwort, die ihnen ein ziemlich unbehagliches Gefühl hinterließ, als ein unheimliches Grollen durch den Tunnel fegte.

„Zuerst dachte ich, es wäre Donner, aber der Lärm war zu häufig“, erinnerte sich Geisterjäger Tony Ferguson, der Teil der Gruppe war und bemerkte, dass „wir Mitglieder der Öffentlichkeit bei uns hatten und sie verängstigt aussahen.“

Das mysteriöse Grollen war so stark, dass es die Wände des Tunnels zum Vibrieren brachte, sagte er, und alle begannen unruhig zu werden, weil „es sich anhörte, als würden Bomben hochgehen“.

Anfangs blieb die Versammlung, wo sie war, und dachte darüber nach, was sie gerade erlebt hatte, aber sie ahnten bald, dass sich etwas Ernstes abspielte, als drei weitere Booms kurz hintereinander auftraten.

Die Reihe von Geräuschen und das begleitende Rumpeln durch den Tunnel war so besorgniserregend, dass McAll schnell entschied, dass die Gruppe das Gebiet sofort verlassen musste, falls die unterirdische Kammer plötzlich einstürzte.

Die paranormalen Ermittler gaben die Geisterjagd auf und rannten durch den Durchgang unter der berühmten Festung, bis sie schließlich an der Oberfläche ankamen, wo sie umso verwirrter wurden, als der Himmel völlig klar war und keine Anzeichen von Gewitterwolken zu sehen war, welches für den vermuteten Donner verantwortlich sein würde.

Seltsamerweise versuchten sie später, die Booms zu replizieren, konnten aber keine Methode finden, die den Tunnel auf ähnliche Weise erschüttern könnte.

Was halten Sie in diesem Zusammenhang von dem unheimlichen Vorfall?

https://www.youtube.com/watch?v=3cIracwiWdo

Quelle

Antarktis: Artefakte deuten auf eine antike Zivilisation hin

Die Antarktis gehört noch immer zu den geheimnisvollsten Regionen der Erde, weil dieses Gebiet zu 98 Prozent von Eis bedeckt wird, das durchschnittlich zwei Kilometer dick ist.

Wissenschaftler auf der ganzen Welt sind sich mittlerweile einig darüber, dass sich unter dem Eispanzer Teile uralter Kontinente befinden, das geht unter anderem auch aus den Daten eines vor sieben Jahren in der Atmosphäre verglühten Satelliten hervor.

Auch die zunehmend steigende vulkanische Aktivität auf dem Kontinent begünstigt das Abschmelzen der Eisdecke, sodass immer weitere faszinierende antike Artefakte freigelegt werden.

Vor sieben Jahren verglühte der Esa-Satellite GOCE über dem südlichen Atlantik. 2009 schickte die European Space Agency GOCE zur Erforschung der Gravitationskraft der Erde ins All. Vier Jahre umkreiste der Satellit unseren Planeten.

2013 ging schließlich der Treibstoff aus, der Satellit trat in die Erdumlaufbahn ein und verglühte. Für Wissenschaftler der Universität Kiel und des British Antarctic Survey sind die gesammelten Daten von größter Wichtigkeit. Der Studienautor Professor Jörg Ebbing sagte gegenüber der Tageszeitung Welt:

„Die Satelliten-Daten offenbaren so zum ersten Mal einen weitläufigen Überblick über die Struktur der Antarktis aus dem All.“

Anhand der entschlüsselten Daten fanden die Geophysiker heraus, dass sich unter dem meterdicken Eis der Antarktis Teile uralter Kontinente befinden.

Anders als bisher vermutetet, fanden die Wissenschaftler anhand der neuen Daten heraus, dass die Antarktis nicht aus einem Block besteht, sondern aus insgesamt drei, die alle unterschiedlich strukturiert sind.

Ein besonderes Augenmerk haben die Forscher auf die Ostantarktis gelegt, da sie vielschichtiger ist, als bisher angenommen. Außerdem fanden die Geophysiker heraus, dass die Gesteinsmassen der Antarktis geologische Ähnlichkeiten zu den Kontinenten Indien, Australien und Süd-Amerika zeigen, weil sie diese noch bis vor 160 Millionen Jahren miteinander verbunden waren. Als nächstes wollen die Forscher ein 3-D-Modell erstellen, das das komplette Gebiet bis 400 Kilometer unter der Erdoberfläche simuliert.

Der US amerikanische Buchautor Dr. Michael Salla weist in seinem 2018 erschienen Buch Antarctica´s Hidden History darauf hin, dass die Antarktis nicht, wie immer behauptet wird, seit Millionen von Jahren von Eis bedeckt ist.

Noch vor 12.000 Jahren war die Antarktis eisfrei

Ozeanologen haben nämlich durch Proben im umliegenden Meeresboden festgestellt, dass noch vor wenigen tausend Jahren offene Flüsse ins Meer verlaufen sind. Außerdem existieren auch eine Reihe alter Seefahrerkarten, die den genauen Verlauf der Flüsse in eine eisfreie Antarktis zeigen.

Nach neuesten Berechnungen soll der Kontinent sogar noch vor rund 12.000 Jahren eisfrei gewesen sein, was in etwa mit dem Auftreten eines schweren Kataklysmus vor rund 12. 500 Jahren zusammentrifft, der zu einem bis heute unerklärlichen Massensterben aller Arten auf der Erde geführt hat.

Auch Google-Earth-Satelliten liefern phänomenale Aufnahmen, auf denen alte Steinmauern zu erkenn sind. Mauerwerke von teils gigantischer Größe, die noch nicht einmal mit den Steinblöcken der ägyptischen Pyramiden konkurrieren können. Wer hat diese Anlagen erbaut?

Militärpiloten, die oft über das Gebiet geflogen sind, berichteten, dass es massive Öffnungen gibt, von denen einige mehrere Kilometer breit sein könnten, die möglicherweise tief in das Innere der Erde führen.

Die Antarktis gehört heute zu den wichtigsten Forschungsgebieten der Erde. 1959 wurde der Antarktisvertrag unterzeichnet, der eine friedliche Nutzung und Forschung in der Polarregion regelt.

Allerdings liegen Michael Salla Beweise vor, dass der Vertrag lediglich eine Tarnung für andere Abkommen aus dem Jahre 1955 zwischen der Eisenhower-Administration und der geheimen deutschen Absetzbewegung am Südpol ist.

Diese Verträge sollen der Beginn einer intensiven und ausgedehnten Kooperation zwischen Unternehmen aus den Vereinigten Staaten und Europa, insbesondere aus Deutschland, die mit der Absetzbewegung und dem Dritten Reich verbunden waren, sein.

Salla schreibt weiter, dass diese bis heute geheime Koalition aus unterschiedlichen Staaten von diesem Ort aus Operationen in den Weltraum ausführt, gleichzeitig aber auch nach antiken Artefakten ehemals dort lebender außerirdischer Kolonisten sucht.

Dank moderner Satellitentechnologie und einer zunehmend steigenden vulkanischen Aktivität, die die Eisdecke zusehends schmelzen lässt, werden immer mehr Anomalien, die auf riesige Mauern Gebäudekomplexen und außerirdischen Mutterschiffen hindeuten, sichtbar.

Die Offenlegung dieser letzten großen Geheimnisse unseres Planeten wird die gesamte Gesellschaft, einschließlich unserer Lebensweise, in vielleicht sogar schon naher Zukunft verändern.

Ich denke, dass das Geheimnis außerirdischen Lebens in der Antarktis zu finden ist. Das dürfte auch einer der Gründe sein, weshalb der gesamte Südpol zur Sperrzone erklärt wurde.

Zahlreiche Militärangehörige haben immer wieder betont, dass sie unglaubliche Entdeckungen gemacht haben, dass sie dort Stargates entdeckt haben, unterirdische Gebäude, die nicht von Menschenhand geschaffen wurden, die möglicherweise Millionen Jahre alt sind und über eine Technologie verfügen, die mit keiner uns bekannten zu erklären ist.

Was hat Buzz Aldrin in der Antarktis wirklich entdeckt?

Die bekannte US amerikanische Journalistin und Filmemacherin Linda Moulton Howe berichtete im Rahmen eines insgesamt siebenstündigen Interviews mit Antarktis-Whistleblowern, dass in diesen Anlagen Hieroglyphen entdeckt wurden, die denen gleichen, die Mitglieder eines geheimen Weltraumprogramms in alten Bauwerken auf der Rückseite des Mondes und in Ruinen in der Cydonia-Region in der nördlichen Hemisphäre des Mars entdeckt haben.

Ist das vielleicht der Grund, weshalb Astronauten-Legende Buzz Aldrin im Dezember 2016 in die Antarktis gereist ist? Aldrin erlitt damals einen Kreislaufkollaps und wurde umgehend nach Neuseeland ausgeflogen. Am nächsten Tag twitterte er ein Foto von einem pyramidenförmigen Berg und schrieb darunter: „Wir sind alle in Gefahr. Es ist das böse selbst.“

Linda Moulton Howe vermutet, dass Aldrin prüfen sollte, ob es sich tatsächlich um dieselben Schriftzeichen handelt, die er und seine Kameraden in Ruinen auf dem Mond entdeckt haben.

Aldrin und Armstrong sollen nach ihrer Rückkehr vom Mond sehr bedrückt gewesen sein, weil sie die Weltöffentlichkeit nicht über die Präsenz unbekannter Zivilisationen auf dem Mond informieren durften.

(Das es eine antike Zivilisation in der Antarktis gab, ist keine Erfindung aus dem Internetzeitalter, bereits 1962 gab es den oberen Bericht. „The Sydney Morning Herald“ berichtet, in dem die Entdeckung der Urnen und der darin enthaltenen Manuskripte angekündigt wird. Interessant ist auch, dass bereits in diesem frühen Stadium große Kontroversen zu erwarten waren…“)

Die ebenfalls bis heute unbekannte Zivilisation, die diese Pyramiden auf die Erde brachte, errichtete diese möglicherweise auch auf anderen Planeten unseres Sonnensystems. Linda Moulton Howe geht sogar von einem Pyramiden-Netzwerk aus, das bestimmte Frequenz erzeugt, die dazu imstande sind, eine nahezu unbegrenzte Menge an freier Energie zu produzieren. Moulton Howe hält es aber auch für möglich, dass die Pyramiden einmal als galaktisches Kommunikationsnetzwerk gedienten haben könnten.

Außerdem will die Journalistin erfahren haben, dass sich noch weitere große Pyramide unter dem Eis der Antarktis befinden und dass in einem der geheimnisvollen unterirdischen Anlagen von Forschern das Zeichen der Schwarzen Sonne gefunden wurde.

Nach neuesten Erkenntnissen symbolisiert das Zeichen offenbar die Form der Energie, mit der das Pyramiden-Netzwerk betrieben wurde. Es könnte nach Meinung der Forscher auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigte Ladung hinweisen, die von einem zentralen Punkt austritt und eine kugelförmige Geometrie erzeugt, wodurch die verschiedenen 90°-Winkel entstehen.

Es wird mittlerweile sogar vermutet, dass mehr als nur eine uns bisher unbekannte Zivilisation, ob irdisch oder außerirdisch, diese Anlagen vor mehr als 35.000 Jahren mit einer ebenfalls uns unbekannten Technologie errichtet hat. Es spricht vieles dafür, dass es sich hierbei um eine Zivilisation gehandelt hat, die ein geometrisches Pyramiden-Energie-System in der gesamten Galaxie erschaffen hat, das auch auf der Erde noch existiert, das aber aus einem einzigen Grund bis heute vor der Weltöffentlichkeit geheim gehalten wird. Dieser Grund ist rein wirtschaftlicher Natur.

Nach Worten von Linda Moulton Howe handelt es sich um eine global agierende mächtige Elite, die sie Power-Broker nennt, die bis heute verhindert hat, dass dieses Wissen an die Öffentlichkeit gelangt, um den Planeten weiterhin ausbeuten zu können und um sich weitere Profite zu sichern.

Nun ist aber die Zeit gekommen, wo dieses Wissen langsam Zugang in die Köpfe der Menschheit findet – es kann nicht länger unterdrückt und geheim gehalten werden.

Die einzigen Mächte, die dies noch zu verhindern versuchen, sind die kontrollierten Mainstream-Medien, indem sie versuchen, dieses Wissen und diese Tatsachen als Verschwörungstheorie zu bezeichnen. Doch auch das Vorhaben wird nicht mehr lange funktionieren.

Ein unheimliches „Portal“ erscheint am Himmel von Florida (Video)

Ein Autofahrer in Florida traute seinen Augen nicht, als er während einer Morgenfahrt aufblickte und etwas entdeckte, das eine Art Portal am Himmel zu sein schien, von dem er vermutete, dass es ein „Tor zum Himmel“ war.

Der sehr seltsame Anblick wurde Berichten zufolge Anfang dieses Monats von Tavaras Brinson beobachtet, als er nach einer Nachtschicht auf einer Baustelle auf dem Weg zu seinem Haus in der Gemeinde Bradenton war.

Der normalerweise routinemäßige Pendelverkehr nahm eine wundersame Wendung, als zu seinem Erstaunen ein unglaublich helles Licht aus den Wolken am dunklen Himmel über seinem Kopf hervorzubrechen schien und ein atemberaubendes Licht niederwarf.

Fasziniert von der merkwürdigen Szene hielt Brinson sofort am Straßenrand und hielt das erstaunliche Rätsel aus der Luft mit seinem Handy auf Video fest.

„Es war, als würden sich die Tore des Himmels öffnen“, staunte er später, als er über das nachdachte, was er an diesem Morgen gesehen hatte, „es war dunkel und dann öffnete sich plötzlich ein helles Loch am Himmel. Ich sah, wie es sich öffnete, ich dachte, es wäre Gott, der zurückkommt.“

Damit man nicht denkt, Brinson habe übertrieben reagiert, ließ er keinen Zweifel an seiner wunderbaren Interpretation des Ereignisses und sinnierte:

„Ich glaube an Gott, und ich glaube, dass dies eine religiöse Erfahrung war. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Ich fühle mich gesegnet.“

Nachdem er sein Video in den sozialen Medien gepostet hatte, wo es über eine Million Mal aufgerufen wurde, boten einige skeptische Beobachter eine weniger tiefgründige Erklärung dafür an, was der Autofahrer möglicherweise gesehen hatte.

Sie stellten fest, dass SpaceX ungefähr zur gleichen Zeit, als die Luftanomalie am Himmel auftauchte, eine Rakete in etwa 150 Meilen Entfernung gestartet hatte, und argumentierten daher, dass die Beleuchtung wahrscheinlich durch dieses Ereignis verursacht wurde.

Brinson wies diese prosaische Möglichkeit jedoch für die eigenartige Sichtung zurück und erklärte:

„Ich habe schon früher Raketenstarts gesehen und sie sahen nicht so aus. Es war biblisch.“

Was halten Sie vor diesem Hintergrund von der seltsamen Szene, die der Autofahrer gefilmt hat?

Überraschende Palmblattmanuskript-Prophezeiungen für 2022

Auf einem Hügel im Elbert County im amerikanischen Bundesstaat Georgia erhebt sich eine megalithische Steinsetzung aus Granit, welche gern als das „Amerikanische Stonehenge“ bezeichnet wird.

Diese Anlage, die Georgia Guidestones, enthält eine Botschaft mit zehn Hinweisen oder Prinzipien, welche in acht verschiedenen Sprachen in den Georgia Guidestones eingraviert sind.

Bei diesen Sprachen handelt es sich um Englisch, Spanisch, Suaheli, Hindi, Hebräisch, Arabisch, Chinesisch und Russisch. Eine Inschrift in Deutsch ist nicht vorhanden. Die Übersetzung der Botschaft aus dem Englischen lautet:

 Reduktion der menschlichen Bevölkerung des Planeten Erde auf 500 Millionen Menschen, um ein Leben in Eintracht mit der Natur zu ermöglichen.

 Überlegte Reproduktion der menschlichen Rasse – Entwicklung von Fitness und Verschiedenheit.

 Vereinigung der menschlichen Spezies mittels einer neuen, universellen Sprache.

 Beherrschung von Leidenschaften, Glauben und Tradition mit abgeklärter Weisheit.

 Schutz der Menschen und Nationen durch faires Recht und effiziente Gerichte.

 Herrschaft einer Weltregierung über die einzelnen Nationen und Klärung von internationalen Streitfällen vor einem weltweit zuständigen Gericht.

 Vermeidung von Ausnahmerechten und unnützer Bürokratie.

 Ausgewogenheit zwischen persönlichen Rechten und gesellschaftlichen Pflichten.

 Wertschätzung von Wahrheit, Schönheit und Liebe – Suche nach der Harmonie mit dem Unendlichen.

 Seid kein Krebsgeschwür für diese Erde – Lasst der Natur Raum – Lasst der Natur Raum.

Eine kürzere Botschaft ist in den vier senkrechten Seiten des Decksteins eingraviert. Dabei nimmt jede Botschaft eine Seite des Decksteins ein. Die Übersetzung der jeweiligen Texte lautet wie folgt:

Mögen diese Marksteine Wegweiser zu einem Zeitalter der Vernunft sein”.

Die Vorhersagen aus dem Palmblattmanuskript für 2022 legen nahe, dass es eine mächtige Gruppe im Hintergrund diese Botschaften zu ihrem Programm erkoren hat, um eine neue Welt zu schaffen.

Der Zerfall des Alten und die Transformation werden das Leben der Menschen bestimmen. Im Jahr 2022 zerfällt die Ordnung der westlichen Welt weiter. Sehr viele Menschen werden sich in ihrem täglichen Leben erheblich einschränken müssen. Teuerung herrscht überall. Viele sind dadurch noch stärker von Zuwendungen und staatlichen Hilfen abhängig.

Die Mächtigen werden diese Situation benutzen, um ihre Interessen durchzusetzen, und die Schwachen in Abhängigkeit zu halten. Widerstand wird erbarmungslos unterdrückt. Einheit fehlt den Menschen, und eine gemeinsame Vision. Noch wird es den Herrschenden gelingen, die Menschen gegeneinander auszuspielen.“

Die Rishis sahen offenbar, dass die Covid 19 Pandemie nur der Auftakt zu etwas ganz anderem sein sollte. Folgerichtig heißt es in den übersetzten Aussagen schon für das Jahr 2021:

Die weltweit gegen die Erkrankung getroffenen Maßnahmen beruhen auf falschen Annahmen und Modellen der Wissenschaftler sowie der zuständigen Behörden.

Einige internationale Interessengruppen sehen aber in den weltweiten Beschränkungen durch die getroffenen Maßnahmen eine große Chance zur Durchsetzung ihrer eigenen Ziele.

Diese bestehen in der Erlangung von noch mehr Macht und Kontrolle über einen möglichst großen Teil der Menschheit. Deshalb werden nationale Regierungen und Institutionen weiter im Unklaren über die wirklichen Ursachen und die Auswirkungen der Krankheit gelassen. Die Behörde, welche weltweit für die Gesundheit der Menschen sorgen soll, hält neue Erkenntnisse bewusst zurück.

Daher gehen die meisten Entscheidungsträger in den Regierungen und Verwaltungen davon aus, dass nur die von Ihnen getroffenen Maßnahmen das Schlimmste verhindert haben.

Zwar gab es in der warmen Jahreszeit 2021 weltweit Lockerungen der strengen Restriktionen und Beschränkungen, so dass eine teilweise Normalisierung des alltäglichen Lebens erfolgte. Dennoch fürchten die Verantwortlichen zum einen den erneuten starken Ausbruch der Krankheit durch ein möglicherweise mutiertes Virus. Zum anderen wollen Sie aus politischer Absicht und Gründen des Machterhaltes nicht zugeben, dass sie Fehler gemacht haben.

Daher werden sie alles daransetzen, die von ihnen beschlossenen Maßnahmen durchzusetzen. Nur die von staatlicher Seite bestätigte und empfohlene Medizin in immer neuen Gaben soll die Menschen vor dem Schlimmsten bewahren können.

Ihr eigenes Schicksal liegt ihnen aber weit mehr am Herzen als das der Menschen, die durch ihre Entscheidungen großen Schaden in wirtschaftlicher, materieller und gesundheitlicher Hinsicht erlitten haben.

Das sorgt unter der Bevölkerung für immer stärkeren Unmut. Mehr und mehr Menschen verlieren das Vertrauen in die Gesellschaft und deren Institutionen. Unruhen und zunehmende Gewalt, auch im Alltag, sind die Folgen.

Mit Hilfe der Medien werden die Verantwortlichen auch weiterhin versuchen, ihre Fehler zu leugnen und zu vertuschen. Sie werden stattdessen den Menschen vermeintliche Sündenböcke präsentieren, um Zorn und den Mut zur Veränderung in für sie ungefährliche Bahnen zu lenken. Im Jahr 2022 zerfällt der Zusammenhalt zwischen den Menschen weiter.

Seit November 2021 ist von einem erneuten Krankheitsausbruch die Rede.

Die Monate November 2021 bis April 2022 werden erneute Einschränkungen im privaten und öffentlichen Leben bringen – vor allem für Menschen, die den staatlichen Vorgaben keinen Gehorsam leisten wollen. Im europäischen Raum, aber ebenso in Teilen Amerikas und in Südostasien erfolgt für all jene, die sich den Vorgaben der Mächtigen fügen, dagegen eine allmähliche Lockerung der Maßnahmen.

Die steigende Anzahl von Erkrankungen, ist vor allem in Europa und Amerika aber überwiegend jahreszeitlich bedingt. Vor allem im deutschsprachigen Raum und in den Nachbarländern wird es zwischen November 2021 und März 2022 zu einer größeren Anzahl von Erkrankungen kommen. Wissenschaftler und Regierungen gehen davon aus, dass dies an der Unwilligkeit vieler Menschen liegt, den verordneten Vorgaben zu folgen.

Sie werden daher jenen die Schuld geben, die sich auf natürliche Wege zur Erhaltung der Gesundheit verlassen. Sie ordnen für diese Menschen weitere Einschränkungen im persönlichen Alltag an. Dies sorgt allerdings nicht nur stärker werdenden Unmut und große Besorgnis unter den Menschen, sondern auch für Widerstand. Dies führt zu immer mehr Unruhen und großer allgemeiner Unsicherheit.

Ab Januar 2022 wird auch den Verantwortlichen und zuständigen Institutionen der Länder des deutschsprachigen Raumes klar, dass sie auf diesem Weg nicht weitergehen können. Daher werden sie beginnen, dem Weg zu folgen, den vor ihnen bereits die Länder im Norden Europas gegangen sind.

Die Beschränkungen werden schrittweise zwischen Februar und April 2022 für alle Menschen wieder aufgehoben, auch, um soziale Umwälzungen und Aufstände zu vermeiden. Ab Mai 2022 wird sich das das Leben weiter normalisieren. Reisen über weitere Entfernungen – etwa auf andere Kontinente – sind möglich, aber immer noch mit Einschränkungen verbunden. Eine Normalisierung weltweit erfolgt allmählich bis Juli 2023.

Eine offizielle Verpflichtung, sich impfen zu lassen, wird es für einzelne Berufe geben, jedoch nicht generell. Allerdings wird es viele Anreize für die Menschen geben, sich freiwillig impfen zu lassen, und viele Einschränkungen für jene, die es nicht tun wollen. Das wird die Menschen weiter spalten. Die Impfungen haben jedoch Nebenwirkungen auf die Gesundheit der Geimpften. Jene gesundheitlichen Auswirkungen werden weitgehend verschwiegen oder verharmlost, führen jedoch in den Jahren bis 2025 zu erheblichen Problemen.“

An dieser Stelle sei noch einmal auf die Ratschläge aus den Vorhersagen für 2021 verwiesen.

Es ist nämlich möglich, seine Gesundheit auf natürlichem Wege zu stärken.

Vermeidet vor allem Angst und eine negative Geisteshaltung.

Grünes Gemüse und frische Früchte eignen sich zur Stärkung des Immunsystems.

Dazu wird der Verzehr von Tulsi (indisches Basilikum), Spinat, grünem Salat und Kohl empfohlen.

Die Tulsiblätter sind umso wirkungsvoller, je dunkler ihr Grün ist.

Wer dies nicht mag oder nicht zur Verfügung hat, sollte jeden Morgen eine klare, stark mit Pfeffer gewürzte Gemüsesuppe zu sich nehmen.

Aloe Vera Saft mit dem Zusatz von Ingwer und Honig sowie getrocknete chinesische Shiitake Pilze (Lentinulin Kapseln – Anm. Th. R.) sind ebenfalls sehr hilfreich.

Bei Erkältungssymptomen, aber auch zur Vorbeugung, wird heißes Wasser, vermischt mit frischem Zitronensaft und ein wenig Honig (je nach Geschmack) empfohlen.

Auch 2022 werden sehr viele Menschen aus Afrika, dem Orient und Asien Europa als neue Heimat wählen. Insbesondere Deutschland, Großbritannien und Frankreich sind ihr Ziel. Diese Wanderungsbewegung wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen, jedoch die europäischen Sozialsysteme ab 2022 zunehmend überfordern, und für soziale Unruhen sorgen. In den Jahren 2023 bis 2025 werden sehr viele Menschen Europa wieder verlassen. Ab 2026 gelten strengere Regeln für den Aufenthalt und die dauerhafte Ansiedlung in Europa.

In Deutschland versucht die Regierung in den letzten Monaten des Jahres 2021 die getroffenen Maßnahmen für all jene, die sich den Vorgaben nicht fügen wollen, noch zu verschärfen, und in einen Dauerzustand zu überführen. Die alte Regentin versucht noch immer, in dieser Weise ihre Ideen durchzusetzen. Doch die Wahlen im Herbst 2021 führten zu einer Neuverteilung der Macht.

Die Opposition innerhalb und außerhalb des Parlaments wird stärker und entschlossener. Der neue Bundeskanzler wird ein Mann, der verspricht, sich den Sorgen der einfachen Menschen anzunehmen. Doch es werden nur Worte sein. Er wird sich dennoch großer Beliebtheit erfreuen, denn nur allzu viele wollen ihm gern glauben. Die neue Regierung wird große Schwierigkeiten haben, sich auf eine gemeinsame Politik zu einigen. Die meisten sind nur an persönlichen Vorteilen und Macht interessiert. Wichtige Probleme werden verharmlost, Nichtigkeiten zum Streitthema.

Es wird an den einfachen Menschen liegen, sich lokal zusammen zu finden, und ihre Probleme selbst zu lösen. So wird sich die Lage in Deutschland dennoch in den nächsten Jahren wieder stabilisieren.

Die Gemeinschaft der europäischen Staaten löst sich weiter auf. Zwischen den Staaten im Osten des Kontinents und denen im Westen gibt es große Probleme, welche in den kommenden Jahren zu einer grundlegenden Veränderung der Staatengemeinschaft führen werden. Ab 2022 beunruhigen Informationen die Menschen, dass in Europa die Einführung einer neuen Währung geplant ist, und die Verwendung von Bargeld stark eingeschränkt und letztlich abgeschafft werden soll.

Dies sorgt auch für Unruhe unter den Banken und starke Schwankungen des Geldwertes. Ebenfalls herrscht in Europa, vor allem aber im deutschsprachigen Raum im Jahr 2022 eine große allgemeine Teuerung, vor allem für Dinge, welche die Menschen täglich brauchen.

Aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage ziehen es jene vor, die es sich leisten können, in Grund und Boden zu investieren. Immobilienpreise und Mieten steigen in ganz Europa weiter, vor allem aber im deutschsprachigen Raum. Eine Änderung wird sich erst in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 ergeben.

Immer mehr Menschen können sich diese Kosten auf Dauer nicht leisten und geraten in Not. In Deutschland werden es Hunderttausende sein, die über keine eigene Wohnung mehr verfügen oder harte Einschränkungen erleben, um überhaupt noch ein Dach über dem Kopf zu haben.

Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen der im Zuge der Covid 19 Pandemie verhängten Maßnahmen drohen weitere Probleme. Die weltweiten Lieferungen an Gütern und Waren sind ins Stocken geraten, was zu großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Europa und Amerika, aber auch in Asien führt. Die Wirtschaft gerät immer mehr in Bedrängnis.

Viele Unternehmen und Geschäfte schließen, sehr viele Menschen verlieren ihre Arbeit. Sie werden abhängig von staatlichen Maßnahmen, und damit für die Herrschenden leichter kontrollierbar und einfacher zu beeinflussen. Märkte und Börsen reagieren sehr nervös. Investitionen in neue elektronische Währungen und Edelmetalle sind in den Jahren 2022 und 2023 sinnvoll, weil sie in Bezug auf die Kryptowährungen kurzfristige Gewinne und durch die Edelmetalle längerfristige Sicherheit versprechen.

Es ist ebenfalls ratsam, privat wie geschäftlich, über größere Mengen an Bargeld zu verfügen. …

Fortsetzung folgt!

Nach Afrika und Australien: Schon wieder fielen mysteriöse Metallkugeln vom Himmel, diesmal in Indien

Bewohner der Distrikte Surendranagar, Kheda und Anand in Gujarat (Indien) berichteten von mysteriösen Metallkugeln, die vom Himmel fielen.

Mysteriöse Metallkugeln, die vom Himmel fielen, versetzten die Einheimischen in Verwirrung.

Einwohner des Dorfes Saila im Distrikt Surendranagar berichteten, dass kürzlich eine Metallkugel (oder mehrere) vom Himmel gefallen sei. Die Fragmente lagen über die Felder verstreut. Die Leute sagten, sie seien von diesem mysteriösen Phänomen fassungslos.

In den letzten drei Tagen wurden in Umret und Nadiad im Bezirk Kheda sowie in drei Dörfern im Bezirk Anand seltsame schwarze und silberne Metallkugeln gefunden.

Nach diesen seltsamen Vorfällen griff das Physical Research Laboratory (PRL) ein. Es ist ein staatliches Institut unter dem Department of Space, das Forschung auf dem Gebiet der Weltraumwissenschaft durchführt.

Experten glauben, dass es sich bei den seltsamen Metallkugeln um Trümmer eines Satelliten handelt. Es ist nur seltsam, dass keine der Weltraumagenturen vorhergesagt hat, dass die Trümmer des Satelliten auf den Boden fallen werden.

Fast immer erfolgt in solchen Fällen eine offizielle Stellungnahme wenige Tage vor dem Vorfall.

2018: Mysteriöse Metallkugel vom Himmel gefallen

Es war vier Tage vor Weihnachten und Saure-Gurkenzeit für Zeitungen in Namibia. Die Verlagshäuser hatten es schwer, etwas Berichtenswertes zu finden, als eine plötzliche Einladung der nationalen Polizei-Leitstelle in Windhoek mit einem Schlag alles änderte. Sie kündigte eine Pressekonferenz über ein „unbekanntes Objekt“ an, das im Norden Namibias gelandet war.

Erstaunt über die große Anzahl Reporter – jeder Medienvertreter, der was auf sich hielt, war anwesend – ließ der stellvertretende Polizei-Chef die sprichwörtliche „Bombe“ platzen: „Ein unbekanntes Objekt in Form einer Metallkugel von knapp einem Meter Durchmesser ist vom Himmel auf die Erde gefallen und in einem ländlichen Gebiet bei Outapi in der Omusati-Region gelandet“, sagte er. Das Objekt sei untersucht worden und berge keine Gefahr.

„Ich übergebe nun das Wort an den Direktor des Instituts für forensische Wissenschaften (der Polizei), Dr. Paul Ludik.“ Aller Augen richteten sich auf Ludik, die Kameras klickten, Kugelschreiber wurden gezückt und Aufnahmegeräte gestartet.

„Dorfbewohner und Polizisten einer Polizeistation in der Nähe hatten etwa drei Kilometer von der Aufschlagstelle einige Explosionen gehört. Fünf Tage später wurde das Objekt gefunden. Es hat einen Durchmesser von 1,1 Meter, ist hohl, oben und unten etwas abgeflacht und wiegt sechs Kilogramm“, sagte der Forensik-Experte.

Unglaublich! Eine Kugel war vom Himmel gefallen und ausgerechnet in Namibia aufgeschlagen. Die Sensation war perfekt – und natürlich berichtenswert!

„Das Objekt wurde in der Nähe des Dorfes Onamatango bei Outapi gefunden, etwa 750 km nordwestlich von Windhoek“, verlas Ludik die Presserklärung. „Weder Menschen noch Tiere kamen zu Schaden, das Objekt ist auf einer kleinen offenen Fläche gelandet. Nachdem die Dorfbewohner die Polizisten informiert und diese den Vorfall nach Windhoek gemeldet hatten, wurden Forensiker dorthin geschickt“, erklärte Ludik.

„Wir fanden die Einschlagstelle im weichen Sand – etwa 33 cm tief und 3,8 Meter breit – knapp 18 Meter von der Metallkugel entfernt. Die Kugel misst 35 cm im Durchmesser und scheint aus zwei Hälften zu bestehen die aneinander gelötet wurden. Die Metall-Legierung des Objekts ist der Menschheit bekannt“, sagte Ludik etwas mysteriös.

Mehr wollte er nicht verraten, obwohl es Fragen hagelte. „Können wird die Kugel  sehen und fotografieren? Kann man sie anfassen? Ist sie Teil einer Rakete, eines Satelliten oder einer Raumstation?“, wollten die Reporter wissen.

Nein, die Himmelskugel sei an einem sicheren Ort und könne der Presse nicht gezeigt werden – erst zu einem späteren Zeitpunkt, hieß es. „Wir haben uns mit der NASA (National Aeronautics and Space Administration) in den USA und der europäischen Raumfahrtbehörde ESA in Verbindung gesetzt“, so der Forensik-Chef.

Ludik fügte hinzu, er habe über das Internet herausgefunden, dass in den letzten etwa 25 Jahren ähnliche Metallkugeln auf die Erde niedergefallen seien, darunter in Australien, Latein-Amerika und im südlichen Afrika.

Das von der Polizei zur Verfügung gestellte Foto zeigte einen faszinierend aussehenden „Himmelskörper“, wie eine riesige Christbaumkugel, die Farbe beige-grau.

Sobald die Presseberichte über den Fund am gleichen Tag über Internetplattformen ‚rausgingen, verbreiteten sie sich in Windeseile weltweit. Es war eine schöne bunte Meldung kurz vor Weihnachten, die die Fantasie der Leser anregte. Namibia stand im medialen Rampenlicht. Sogar die Washington Post widmete dem Ereignis eine kurze Meldung, wenn auch mit dem ernüchternden Hinweis, dass des Öfteren Kugeln vom Himmel auf Mutter Erde fallen.

Das stimmt, aber jede Landung verursacht dort, wo sie sich ereignet, eine Sensation – und etwas Panik bei den Einwohnern der Umgebung. Die Metallkugel war in Namibia im November 2011 gelandet, der Presse und damit der Öffentlichkeit aber erst am 21. Dezember mitgeteilt worden.

Kugeln könnten Tanks von Satelliten sein

Scott Hull zufolge, einem Experten für Weltraum-Schrott in Maryland in den USA, ist die in Namibia gefundene Kugel möglicherweise aus Titanium und hat daher den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre überstanden. Es wird vermutet, dass der Sphärenkörper ein Hydrazin-Tank einer unbemannten Rakete war, wie sie für den Start von Satelliten verwendet werden.

Elf Jahre zuvor wurde im April 2000 in Südafrika eine ähnliche Kugel wie die in Namibia gefunden, sie war um einiges größer und wog 32 Kilo. Ein Junge, Theodore Solomons, der auf einer Farm bei Worcester in der Kapprovinz lebte, hatte sie dort gefunden. Es wurde festgestellt, dass sie aus Titanium war. Einen Tag später schlug eine zweite Kugel auf, knapp 50 km außerhalb von Kapstadt. Astronomen vermuteten, dass die Kugeln Teile eines auseinanderfallenden Satelliten waren.

2007 wurde eine stark verbeulte Metallkugel in Australien gefunden und Ende desselben Jahres schlugen gleich drei runde Himmelskörper im Südosten von Spanien auf. Sie ähneln stark denen in Australien und Südafrika. 2008 fiel eine weitere Kugel in Brasilien vom Himmel. Ende 2011 sorgte das in Namibia gefundene Metallobjekt für Aufregung.

Vor nicht allzulanger Zeit, im Januar 2016, untersuchte das Militär in Vietnam gleich drei Himmelskugeln, deren Aufschlag im Norden die Dorfbewohner in Angst und Schrecken versetzt hatte. Zwei runde Metallobjekte wurden in der Jen-Bai-Provinz am 2. Januar 2016 gefunden und wenige Tag später ein drittes, das auf einem Maisfeld einschlug und 45 Kilogramm wog. Jedesmal hatten die Dorfleute kurz vorher ein mehrfaches Knallen gehört.

Übrigens wurde der in Namibia gefundene Himmelskörper – trotz Versprechen der Polizei – nie der Presse gezeigt. Das Objekt liegt wahrscheinlich wohlverwahrt in der polizeilichen Asservatenkammer in Windhoek oder wurde vielleicht stillschweigend an die NASA in Houston, Texas geschickt.

Geheimnisse der Matrix: Was ist die Wirklichkeit?

Ist unsere Realität lediglich eine Illusion? Werden wir täglich hinters Licht geführt? Leben wir alle in einer virtuellen Scheinwelt? Beobachten wir? Oder werden wir beobachtet? Ist Gott ein begnadeter Mathematiker? Oder ein kosmischer Supercomputer? Ist in Wahrheit alles ganz anders?

Ob rätselhafte Phänomene, unglaubliche Geschichten oder kuriose Entdeckungen: In seinem neuesten Mystery-Report „Geheimnisse der Matrix“ fühlt der bekannte Schweizer Journalist und Bestsellerautor Luc Bürgin unserer Wirklichkeit einmal mehr auf den Zahn – ohne Tabus. Sein Fazit nach jahrelangen Recherchen: »Nichts ist so, wie es scheint!« Über 200 Fotos verdeutlichen das Unerklärliche in seinen bizarrsten Facetten.

Eine Fundgrube verblüffender Beweise für das Unmögliche!

Wussten Sie, dass immer mehr Sterne an unserem Himmel spurlos verschwinden – und mit ihnen weitaus mehr Menschen auf unserem Erdball als vermutet? Weshalb blickt uns auf einem historischen Gemälde der Matrix-Schauspieler Keanu Reeves entgegen? Und wieso staunten Asterix und Obelix bereits 2017 (!) über einen maskierten Fiesling namens »Coronavirus«?

Ist es möglich, warmherzige Zeitgenossen unter Hypnose zu kaltblütigen Mordtaten anzustiften? Sind uns Tiere nur deshalb unterlegen, weil wir uns überschätzen? Vermag unsere Psyche, Erscheinungen zu materialisieren? Wusste Walt Disney mehr über UFOs und die Zukunft als wir? Und weshalb wähnt sich Elon Musk seit Jahren in einer kosmischen Computersimulation?

Bleibt es nicht merkwürdig, dass unsere Lebenszeit bereits in der Bibel wörtlich auf 120 Jahre begrenzt wurde – ein Maximalalter, das auch heutige Mediziner bestätigen? Weshalb schwitzen manche Menschen minutenlang im Eisbad, während andere darin sekundenschnell erfrieren? Und was hatten geheimnisvolle Winzlinge in der Alpenwelt verloren, die just dann aus unserer Realität entschwanden, als wir ihnen auf die Schliche kamen?

Inkarniert sich der Dalai Lama im nächsten Leben als hübsche Frau, Insekt oder erleuchteter Bazillus? Liegt auf Berlins neuem Flughafen ein uralter Fluch? Und warum verschwinden immer mehr Passagierflugzeuge spurlos von unseren Radarschirmen? Muss vorzeitig gehen, wer dem Sinn des Lebens auf die Spur gekommen ist? Darf länger verweilen, wer weiterhin danach sucht? Oder ereilt uns das Schicksal am Ende stets dort, wohin wir vor ihm flüchten?

»Die Pforten zur Anderswelt verbergen sich stets dort, wo wir sie am wenigsten erwarten!« Luc Bürgin

Ist es nicht seltsam, dass sich die menschliche Geschichte seit Ewigkeiten stets von Neuem wiederholt? Zufall? Oder Absicht?

Vorwort

Wie real ist unsere Realität?

» Wie ist das Leben auf unserem Planeten entstanden?Wie hoch ist die mathematische Wahrscheinlichkeit einer Kette biologischer Unfälle in einem Häufchen Kohlenstoff, die dazu geführt hat, dass wir uns heute über Hunderte Kilometer hinweg an einem Hightech-Telefon über derlei Dinge unterhalten können? Man fragt sich: reiner Zufall? Oder gab es doch eine Art Anleitung von außen? « Ridley Scott, Filmregisseur

Was geht in einer Fliege vor, die auf uns herumkrabbelt? Und was geistert uns dabei durch den Kopf? Was denkt sich ein Vogel, der uns beobachtet? Und was denken wir über ihn? Wer berichtet realistischer über eine Geburt? Die Mutter, die ihr Kind zur Welt bringt? Die Hebamme, die sie entbindet? Der Vater, der ihr dabei hilflos zuschaut? Das Pflegepersonal, das hilfreich Hand anlegt? Oder der Arzt, der später Protokoll darüber führt?

Wie wirklich ist unsere Wirklichkeit? Wissen wir aus eigener Erfahrung, dass unerklärliche Phänomene samt und sonders Hirngespinste sind? Oder glauben wir es lediglich zu wissen? Wissen wir, dass im Tresor unserer Bank, den wir nie im Leben betreten, unsere Ersparnisse lagern? Oder glauben wir es nur zu wissen? Wissen wir, dass jeder steinalte Berg und jede ferne Insel, die wir nie erkunden werden, auch in Wirklichkeit existieren?

Oder glauben wir es lediglich zu wissen? Bleibt es nicht eigentümlich, dass sich jedes Dorf, jede Stadt und jedes fremde Land, das wir zum allerersten Mal bereisen, vollkommen anders präsentiert, als wir es uns zuvor in Gedanken ausgemalt hatten?

Nichts ist so, wie es scheint! Eifrig präsentieren uns Archäologen auf Malta oder in Ägypten fantasievolle Rekonstruktionen uralter Tempelan- lagen als historische Originale. Niemanden scheint das zu stören. Ebenso wenig, dass sich in manchen Museen vermutlich mehr gefälschte als echte Exponate tummeln, wie mir der eine oder andere Kurator bei meinen Recherchen im Keller namhafter Institutionen zuflüsterte. Und im englischen Stonehenge?

Selbst dort wird Besuchern ein in den letzten 100 Jahren mittels Spritzbeton und Tragwinden mehrfach aufgemöbelter und umgruppierter Steinkreis für alt verkauft, den es in dieser Form niemals gegeben hat. »Botox-Archäologie« im Namen des Mammons?

Falsche Fassaden führen uns auch in London in die Irre. Im Stadtteil Bayswater findet sich die Anschrift 23–24 Leinster Gardens, hinter deren aufgemalten Fenstern und Türen kein Mensch je gewohnt hat. Ebenso wenig wie im französischen Scheingebäude an der 145, rue La Fayette in Paris, dessen trügerische Außenseite einen Lüftungskamin verbirgt.

Oder an der 58 Joralemon Street im New Yorker Stadtteil Brooklyn, hinter der sich trotz täuschend echter Fenster keine Wohnungen befinden – sondern ein kaschierter Notausgang der U-Bahn. Harry Potter und seine Zauberfreunde aus Hogwarts lassen grüßen.

Allein in meiner Heimatregion Basel unterqueren gleich vier geheime Tunnel den Rhein. Einer der verborgenen Eingänge befindet sich in einer versifften Litfaßsäule am Ufer der dortigen Partymeile – versteckt, verheimlicht und vergessen. Auf dem Vierwaldstättersee gondeln Urlauber derweil auf Raddampfern durch die Idyllen der Zentralschweiz.

Entzückt bewundern sie die imposante Naturszenerie, denn an manchen Uferstellen fallen die Felswände steil ab. So auch bei der Seeenge Nas nahe Vitznau. Was selbst Einheimische kaum wissen: Ein einziger Handgriff im Berginnern genügt, um an dessen Außenseite kaschierte Teile der dortigen Felswand herunterzufahren. Unter Kettengerassel öffnet sich eine riesige rechteckige Luke und gibt den Blick auf martialische Geschützstellungen aus dem Zweiten Weltkrieg frei! Ein schauerliches Spektakel, das an James- Bond-Filme erinnert und das kein Tourist jemals zu sehen bekommt.

Ernüchterung macht sich in der Schweiz selbst in den Jurahöhen, im Mittelland oder in den Alpen breit, wo traditionelle Landhäuser, Bauernhöfe oder Ställe das ländliche Bild prägen. Erst bei genauerem Hingucken entpuppt sich so manche herausgeputzte Berghütte und so manche schmucke Scheune als militärische Anlage. Nur wer die trickreich getarnten Objekte oder Geschütze aus nächster Nähe betrachtet, entdeckt die trügerischen Kulissen.

Ebenso veräppelt wurden die Bürger in Cochem (Rheinland-Pfalz). Jahrzehntelang zählte der dortige Bundesbankbunker zu den geheimsten Gebäuden Deutschlands. Hinter der ortsüblichen Fassade eines Mehrfamilienhauses, mitten in einem biederen Wohngebiet im Hunsrück, hortete die Regierung Geldscheine im Gesamtwert von 15 Milliarden D-Mark! Eine »Notstandswährung« für den Krisenfall.

Bis 1988 lagerte der behördliche Schatz dort – sowie in weiteren Tresoren der Bundesbank. Die Panzerschränke lagen 30 Meter unter der Erde. Im Garten existierten unter Hecken und Bäumen verborgene Notausstiege. Die Anlage verfügte über eine eigene Trinkwasser-, Elektrizitäts- und Atemluftversorgung.

Ihren 1500 Quadratmeter großen Bunker kaschierten die Staatsbanker nicht nur optisch. Offiziell beherbergte das ansehnliche Mehrfamilienhaus ein Schulungsheim der Deutschen Bank! Außer einem »Heimleiter« wusste niemand, was sich hinter den dortigen Mauern verbarg. Nicht einmal die Polizei. Die wurde bei Störungsmeldungen zwar alarmiert, hatte aber keinen blassen Schimmer, zu welch brisantem Spezialbau sie ausrücken musste. Mittlerweile wurde die Ersatzwährung eingestampft, der Bunker aufgegeben – und vermutlich andernorts wieder aufgebaut.

Werden wir täglich hinters Licht geführt? Selbstverständlich! Nahezu in jeder kleinen oder großen Stadt unserer Heimat sendet und strahlt es stärker denn je – ohne dass wir über die Präsenz so mancher Mobilfunkmasten Bescheid wüssten.

Nicht zuletzt, weil immer mehr umstrittene Sendeanlagen zunehmend dreister versteckt werden. Schon vor Jahren wurde beispielsweise im Urlaubsparadies Interlaken geschummelt. Mitten auf dem örtlichen Krankenhausdach prangt ein kolossaler Betonaufbau. Ein Rauchgasfilter? Mitnichten. In der hässlichen Konstruktion verborgen strahlen gleich mehrere sendestarke Funkantennen um die Wette!

Auch in Deutschland häufen sich derlei kaschierte Bauten. Wer danach sucht, stößt etwa in Münchens Amalienburgstraße auf Sendeanlagen in Form falscher Kamine. »Vor allem in christlichen Kreuzen versteckte Masten sorgen für Wirbel«, mahnte der Stern. »In Neuburg an der Donau ist der Sender im Kreuz auf dem Dach der evangelischen Apostelkirche verborgen, und auch in Schwabhausen im Landkreis Dachau steckt ein Sender in einem Kruzifix – an der Aussegnungshalle der Gemeinde.«

Weitere 4G-Antennen wurden in Freizeitparks versteckt. Andere als Tannen, Palmen, moderne Kunstwerke oder Fahnenmasten verkleidet.

Seit 2015 strahlen Mobilfunkverstärker sogar dort, wo man sie am wenigsten vermutet. Direkt unter unseren Füßen. Im Straßenbelag von Flaniermeilen, öffentlichen Plätzen und Fußgängerzonen! Verborgen unter kanaldeckelartigen Plastikattrappen. Entwickelt wurden derlei »Kabelschachtantennen« von der Schweizer Swisscom und dem bayerischen Technologiekonzern Kathrein als Patentnehmer. Deren Installationen sind inzwischen landesweit im Einsatz. Wo genau? Darüber schweigen sich die Verantwortlichen aus. Insider gehen aber davon aus, dass allein in Zürich längst über hundert »Untergrundantennen« um die Wette funken.

Street Connect nennt sich das kaum bekannte Produkt, das auch 5G-tauglich ist. »Bei unserer Lösung geht es lediglich darum, den in Innenstädten begrenzten Platz für Mobilfunkantennen auf neue Art zu nutzen«, versuchte Kathrein-Sprecher Anton Maier 2019 auf meine Anfrage hin, die Ge- müter zu beruhigen, ehe das Unternehmen aus Rosenheim Knall auf Fall an den schwedischen Mobilfunkriesen Ericsson verhökert wurde. Im Gegensatz zur Schweiz oder den USA werde das Kathrein-Patent »in Deutschland aktuell noch nicht verbaut«, so Maier wortkarg, räumte aber ein: »In weiteren Ländern ist der Einsatz geplant.« Im Klartext: Trügerische Gullydeckel häufen sich allerorts. Auch unter unseren Füßen!

Wenn wir bereits in heimischen Gefilden zunehmend erfolgreicher verschaukelt wer- den, welche Blendwerke erwarten uns dann in exotischeren Regionen am anderen Ende der Welt? Die Chance, im Nirwana zu landen, bleibt groß. »Es ist ein Paradies auf Erden – zum Ruhme unseres größten Denkers will ich es Kantia taufen!«, soll sich etwa der Leipziger Kaufmann und Segler Johann Otto Polter begeistert notiert haben, als er im Jahr 1884 »auf dem 14. Breitengrade über dem Wendekreis des Krebses eine unbekannte Insel aus dem Meer aufsteigen« sah.

Detailversessen beschrieb der Seefahrer ein Eiland, das er nach dem deutschen Philosophen Immanuel Kant benannte: »Im Osten schlägt der Atlantik mit wilder Wucht seine Gischt gegen eine felsenreiche Küste. Im Süden und Westen aber plätschert die See mit zartem Grün über strahlend weißen Sand. Der Norden der Insel wird von einem Gebirge beherrscht, der Süden ist eher flach – und überall scheint die Erde äußerst fruchtbar.

Die Wilden gehen nackt wie Gott sie geschaffen und sind von guter Statur – auch scheinen sie wohlgesonnen.« 1888 organisierte Johann Otto Polter mit eigenen Mitteln eine Expedition, um das vermeintliche Paradies zwischen Martinique und Barbados für den deutschen Kaiser in Besitz zu nehmen. Doch Kantia ignorierte ihn. Die Trauminsel war verschwunden. Verschollen. Untergetaucht. Unauffindbar.

War der Abenteurer ein Schelm? Oder ein Mystery-Pionier? Leider keines von beiden. Aus den Fingern gesaugt hat sich diese fiktive Ge- schichte vielmehr der Lebenskünstler Samuel Herzog, der sie am 22. Mai 2004 als Tatsachenbericht (!) unter dem Titel »Die Wilden scheinen wohl gesonnen« in der Neuen Zürcher Zeitung unterbrachte, von wo sie am 17. Mai 2010 in der Süddeutschen Zeitung unkritisch nachgeplappert sowie am 22. November 2011 im Spiegel und am 7. Dezember 2012 in der Welt ungeprüft zitiert wurde.

Ebenso wie uns Susanne Kusicke bereits am 19. Februar 2000 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ähnlich abstruse Inselmärchen als Tatsachen verkauft hatte (»Der Ele-Archipel überrascht die Fachwelt«). Kuriosum am Rande: Sowohl Herzog als auch Kusicke dürfen uns ihre Zeitungsenten in besagten Gazetten gegen Honorar bis heute weiterhin auftischen.

Alles klar? Mitnichten. Denn Dichtung und Wahrheit differieren auch anderswo um etliche Längen- und Breitengrade. Nicht zuletzt, was Sarah Ann betrifft. Laut einer Zeitungsmeldung der Ludington Daily News vom 16. Oktober 1932 wollten westliche Forscher die dortigen Insulaner im Südpazifik angesichts einer bevorstehenden Sonnenfinsternis im Jahr 1937 kontaktieren und machten sich auf den Weg zu besagtem Eiland, das auf Seekarten in der Nähe der Osterinseln eingezeichnet war. Doch sie fan- den – nichts. Sarah Ann wurde darauf von den Weltkarten getilgt. Heute geht man davon aus, dass die Insel nie existiert hat. Oder dass sie einst mit einem anderen Eiland verwechselt wurde. Zu Recht?

Stranden könnten Suchende auch auf Podesta, einer weiteren umstrittenen Phantominsel, die sich knapp 1400 Kilometer westlich des chilenischen Hafens Valparaíso befinden soll. Auf Google Earth wird das winzige Eiland bei 32°18ʹ S, 89°08ʹ W lokalisiert, obwohl es seit der erstmaligen Erwähnung durch den Kapitän der Barone Podesta im Jahre 1879 von niemandem mehr gesichtet wurde. Die 2009 gegründete Mikronation República de Rino Island beansprucht die Souveränität über Podesta angeblich bis heute

Zumindest in der 2015er-Ausgabe des National Geographic Atlas of the World findet sich im Weiteren das Ernest-Legouvé-Riff. 1902 soll es vom Kapitän eines gleichnamigen Schiffes im Pazifik gesichtet worden sein, bei den Koordinaten 35° 12ʹ S, 150° 40ʹ W liegen und rund 100 Meter breit sein. Weil niemand weiß, ob das Riff tatsächlich existiert, blieb es – ähnlich wie die umstrittene Maria-Theresa-Insel (Tabor) in benachbarten Gefilden – vorsichtshalber auf vielen Seekarten verzeichnet.

Selbst Bermeja im Golf von Mexiko fand seit ihrer Erwähnung durch den Kartografen Alonso de Santa Cruz im Jahr 1539 Eingang in unsere Atlanten. Die Beschreibungen der 80 Quadratkilometer kleinen Insel beruhen ebenfalls nur auf Beobachtungen. Niemand hatte je seinen Fuß auf das Eiland gesetzt, das von fern »hell und rötlich erscheint«.

Im Juni 2009 wollten es Forscher der Universität von Mexiko-Stadt genauer wissen. Im Auftrag des Parlaments begaben sie sich mit Flugzeugen und Schiffen auf die Suche nach dem Landfleck, den man bei 22° 33ʹ N, 91° 22ʹ W wähnte. 40 Stunden lang war das Echolot auf einer Fläche von über 10000 Quadratkilometern im Einsatz. Man fand – ebenfalls nichts.

Den Mexikanern wäre die Existenz von Bermeja durchaus gelegen gekommen. Immerhin hätten sie im Wettbewerb um die Vergabe von Ölbohrrechten dadurch einen Trumpf in der Hand gehalten. Kein Wunder, dass bald die wildesten Gerüchte kursierten. Ein kartografischer Irrtum oder tektonische Aktivitäten als Ursachen für das Verschwinden der Insel schienen als Erklärung für deren Nichtexistenz zu simpel. Und so bezichtigten manche sogar die CIA, das Eiland kurzerhand in die Luft gejagt zu haben, um die Vorherrschaft der USA in der ölreichen Region zu sichern.

Ähnlich konsterniert reagierten australische Forscher im November 2012. Denn das im 18. Jahrhundert vom französischen Seefahrer Joseph Bruny d’Entrecasteaux und von James Cook beschriebene und kartierte Sandy Island (Île de Sable) existiert ebenfalls nicht (mehr)! Eine Expedition der University of Sydney ortete im Korallenmeer zwischen Australien und Neukaledonien zwar jede Menge Wasser, aber keinen Quadratmeter Land.

Und dies ausgerechnet dort, wo selbst Google Maps das Eiland kürzlich noch verzeichnet hatte. Wie es auf moderne Kartenwerke gelangte? Eine entscheidende Quelle seien auch in diesem Fall die Schlapphüte der CIA, kritisierte Steven Micklethwaite von der University of Sydney. »Das nährt Verschwörungstheorien!«, notierte Ende 2012 selbst der Hamburger Spiegel.

Nicht nur Fantasten geraten deswegen ins Fabulieren. Vernebeln obskure Mächte die Existenz geheimer Phantomwelten? Mutet es nicht merk- würdig an, dass niemand exakt beziffern kann, wie viele reale oder irreale Inseln es auf unserem Globus gibt? Bleiben nicht nur ferne Landflecken trügerisch – sondern auch jede nahe Fassade in unserer Nachbarschaft, deren Rückseite wir niemals persönlich erkundet haben? Ist da draußen alles ganz anders?

Befremdlicher als die Fiktion entpuppt sich nur die Wirklichkeit. »Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren«, notierte der französische Schriftsteller André Gide (1869–1951). »Fahre in die Welt hinaus. Sie ist fantastischer als jeder Traum!«, doppelte sein US-Kollege Ray Bradbury (1912–2012) nach. Oder wie der Dalai Lama einst mit einem vieldeutigen Augenzwinkern nachschob: »Einmal im Jahr solltest du einen Ort besuchen, an dem du noch nie warst!«

Auszug aus dem Buch „Geheimnisse der Matrix

Anti-Schwerkraft-Technologie? Lautloses Flugobjekt über Kanada gefilmt (Video)

Ein eigenartiges Filmmaterial aus Kanada zeigt ein seltsames dreieckiges Objekt, das lautlos über den Himmel fliegt, und einige vermuten, dass die unheimliche Anomalie eine Art geheimes Militärflugzeug sein könnte.

Das faszinierende Video wurde Berichten zufolge in Ontario von einer Person namens Michael und einer nicht identifizierten weiblichen Begleiterin gedreht, als sie bei Sonnenuntergang spazieren gingen.

Leider sind, wie so oft bei UFO-Aufnahmen, die online auftauchen, der genaue Ort und das Datum der seltsamen Sichtung unbekannt.

Wie dem auch sei, das Video ist aufgrund des Objekts im Zentrum der seltsamen Szene ziemlich überzeugend.

In dem Video ist ein dreieckiges Objekt zu sehen, das an jedem seiner drei Punkte ein Licht sowie eine rote Beleuchtung in seiner Mitte trägt, wie es geräuschlos durch den Himmel gleitet.

„Es sieht nicht aus wie ein Flugzeug“, ruft Michael aus, während seine Freundin diese Verwirrung wiederholt und sich wundert, „das ist ungewöhnlich. Das ist seltsam.“

Glücklicherweise bietet das von dem Paar aufgenommene Filmmaterial einen ziemlich klaren Blick auf das unbekannte Objekt, obwohl es eine Frage der Vermutung bleibt, was es hätte sein können.

Abgesehen von einem außerirdischen Szenario ist ein beliebter und fast ebenso fantastischer Vorschlag, der von Leuten online vorgebracht wird, dass das UFO ein geheimes Militärflugzeug sein könnte, insbesondere das apokryphe TR-3B, von dem angenommen wird, dass es sich um ein geheimes Spionageflugzeug handelt, welches dreieckig geformt und, wie manche sagen, von einer Anti-Schwerkraft-Technologie angetrieben, die aus einem abgestürzten außerirdischen UFO stammt.

Skeptischere Beobachter argumentieren jedoch, dass das über Ontario gesehene Objekt einfach eine Drohne war.

Was meint Ihr?

Auszug aus dem Buch: „Das Geheimnis der schwarzen Dreiecke

In seinem Buch „Verschlusssache Antigravitationsantrieb“ geht Autor Paul LaViolette im 4. Abschnitt des 2. Kapitel davon aus, dass viele Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Antischwerkraft streng geheim sind. Bereits der „Aviation Report“ schrieb im Jahr 1954, dass Antigravitation zuerst einmal wegen ihrer Möglichkeit zur Verteidigung gefördert und so- mit der offiziellen Wissenschaft nicht zugänglich gemacht wird.

Antischwerkraft-Luftfahrzeuge gehören also schon seit mehr als 30 Jahren, seit Inkrafttreten des SDI-Programms, zu den Geheimwaffen. Sie werden von den Vereinigten Staaten auf nahezu allen Kriegsschauplätzen als Spionage-und Beobachtungsplattformen eingesetzt, aber auch als Kampfplattformen, ausgerüstet mit modernsten Laser-, Infrarot- und Skalarwellenwaffen. Und das seit mehr als 20 Jahren schon. Sie operieren aus dem Verborgen heraus und werden somit nicht als tatsächliches Waffensystem erkannt.

Sowohl während des Irakkrieges als auch beim jüngsten Syrienkrieg, war immer wieder die Rede davon, dass plötzlich UFOs am Himmel auftauchten. Meistens wurden sie als dreieckig beschrieben. Sie treffen in diesem Fall haargenau auf die Beschreibung der TR 3B zu. Niemand vor Ort brachte diese Objekte mit den am Boden tobenden Kriegshandlungen in Zusammenhang.

Kaum jemand käme also auf die Idee, dass ausgerechnet diese Objekte am Himmel irgendetwas mit den Krieg zu tun haben könnte. Vielmehr wurden sie für stille, heimliche Beobachter aus den Tiefen des Weltalls gehalten. Die Menschen waren der Ansicht, dass Außerirdische das Geschehen am Boden beobachtet hätten.

Wer aber jetzt noch tatsäch- lich glaubt, dass das plötzliche Auftauchen von UFOs über Kriegsschau- plätzen reiner Zufall ist und die Außerirdischen ein wenig zu neugierig sind, was da auf der Erde passiert, beim dem hat die Verschwörungspropaganda wirklich funktioniert.

Spätestens seit dem Auftauchen der mysteriösen Dreiecke über Belgien hat sich die Verschwörungspropaganda in den Medien verstärkt. Sogenannte UFO-Beobachtungsstellen und selbsternannte UFO-Forscher haben sich geradezu lustig gemacht über die zahlreichen aufgetauchten Berichte und Zeugenaussagen.

Die Zeugen wurde der Lächerlichkeit zum Abschuss freigegeben und wer es wagte, das Sperrfeuer aus Kritik und Lügen anzuzweifeln, der wurde als Spinner und Psychopath denunziert. Die geheime Regierung samt ihrer Geheimdienste hat ganze Arbeit geleistet. Für die einen waren die Antischwerkraft-Luftfahrzeuge lediglich Ultraleichtflieger, für die anderen Besucher aus den Weiten des Alls.

Und für den privaten Fernsehsender RTL lediglich eine an der Decke aufgehängte Styroporplatte…

https://www.youtube.com/watch?v=vXFws0njEpg&t=11s

 

Evolutionslügen: Ein 290 Millionen Jahre alter menschlicher Fußabdruck verblüfft die Wissenschaft

Im Laufe der Geschichte wurde an verschiedenen Orten auf der Welt eine große Zahl versteinerter, menschlicher Spuren entdeckt. Viele dokumentieren sogar das Zusammenleben von Menschen und Dinosauriern. Reicht die Evolutionsgeschichte des Menschen in Wahrheit viel weiter zurück?

Der Paläontologe Jerry MacDonald entdeckte 1987 in den Robledos Mountains im US Bundesstaat New Mexiko in einem Kalksteinfels einen fossilen menschlichen Fußabdruck – der sogenannte „Zapata Track“.

Der Geologe Don Patton glaubt, dass der Abdruck vor mehr als 290 Millionen Jahre hinterlassen wurde. Viele Kritiker vermuten einen Schwindel dahinter. Von Frank Schwede

Laut Evolutionstheorie sind die ersten Menschen vor rund drei Millionen Jahre auf der Erde erschienen. Das Perm war aber schon vor etwa 298,9 Millionen Jahren und endete vor etwa 251,9 Millionen Jahren. An der Perm-Trias-Grenze kam es bekanntlich zum bisher größten Massenausserben der Erdgeschichte.

Davon wäre auch der Homo sapiens betroffen gewesen. Einen zweiten erfolgreichen Anlauf zum Homo sapiens halten Wissenschaftler aber für ausgeschlossen.

In der mittleren Periode des Perm traten die ersten moderne Vorläufer der heutigen Säugetiere auf den Plan, reptilartige Wesen wie die Mesosaurier und Pareiasaurier, die schon während oder am Ende des Perm ausstarben.

Sollten zu dieser Zeit tatsächlich schon Menschen auf der Erde gelebt haben? Don Patton ist davon überzeugt. Der Zapata Track soll der Beweis sein. Der Abdruck wurde 1987 durch den Paläontologen Jerry MacDonald unweit des Zapata Geländes neben einer Vielzahl anderer erhaltener fossiler Fußabdrücke in permischen Schichten entdeckt.

Im Robledo Gebirge, zu dem das Zapata Gebirge gehört,  gibt es Tausende von Fußabdrücken und Spuren verschiedener Tierarten. Aufgrund der Qualität und der Erhaltung der Abdrücke wurde das Areal bald zur wichtigsten frühpermianischen Stätte, die jemals in der Geschichte entdeckt wurde.

Neben dem Zapata Track gibt es noch eine ganze Reihe anderer seltsamer Abdrücke, für die MacDonald und sein Team bis heute keine Erklärung haben.

Da ist beispielsweise eine dreizehige Kreatur, die anscheinend nur ein paar Schritte gemacht hat. Dann plötzlich endete die Spur – so, als sei das Tier aus dem Stand in die Luft abgehoben worden. MacDonald ist verblüfft und sagt. „Wir kennen keine Tiere mit drei Zehen im Perm. Und es gab keine Vögel.

Eine Reihe anderer Spuren zeugen von einer Kreatur, die offenbar nur auf Hinterbeinen unterwegs war – möglicherweise eine uns bis heute unbekannte Affenart. Auf anderen Schlicksteintafeln sieht MacDonald ungewöhnlich große, tiefe und beängstigende Abdrücke mit jeweils fünf gewölbten Zehenspuren, die aussehen wie Nägel.

Untypisch für einen menschlichen Abdruck

MacDonald glaubt, dass es sich hier um die Spur eines Bären handelt. Doch die Sache hat einen Haken: Säugetiere haben sich erst lange Zeit nach dem Perm entwickelt. Doch die Spuren im Kalkstein sprechen eine eindeutige Sprache und sind laut Analyse des Paläontologen eindeutig permischer Natur.

Zurück zum Zapata Track: Obwohl Don Patton den Abdruck seinerzeit als spektakulär bezeichnet hat, gibt es tatsächlich einige Merkmale, die für einen menschlichen Fußabdruck nicht gerade typisch sind. So erweisen sich Linie und Position der Zehen als unnatürlich. Außerdem ist der Ballen schmaler und runder als bei einem typischen menschlichen Fußabdruck.

Angesichts Pattons Behauptung, dass es sich um einen echten menschlichen Fußabdruck handelt, sind nach dem Fund vor mehr als dreißig Jahren nur wenig bis gar keine Informationen veröffentlicht worden, die nur den Schluss zulassen, dass es sich tatsächlich um eine Fälschung handelt oder aber um eine Fehlinterpretation des Abdrucks, wie es bei zahlreichen ähnlichen Funden in der Vergangenheit der Fall war.

(Don Patton mit dem sogenannten „Zapata Track“)

Tatsache ist, dass die Wissenschaft eine ganze Menge ähnlicher Fälle kennt, die Anlass zu der Vermutung geben, dass die Evolutionstheorie nicht der Wahrheit entspricht.

1983 berichtete der Direktor des turkmenischen Instituts für Geologie, Professor Kurban Amanniyazov, über scheinbar menschliche Fußabdrücke in mesozoischen Schichten. Amanniyazov zeigte sich schockiert, einen menschlichen Fußabdruck zu finden, der sich ganz offensichtlich mit den Spuren von Dinosauriern vermischt. Moscow News zitierte Amanniyazov mit den Worten:

„Wenn wir von einem menschlichen Fußabdruck sprechen, wurde er von einem Menschen oder einem menschenähnlichen Tier hinterlassen. Unglaublich, dieser Fußabdruck befindet sich auf demselben Plateau, auf dem sich Dinosaurierspuren befinden.“

Amanniyazov schätzt, dass der 26 Zentimeter lange Abdruck mindestens 150 Millionen Jahre alt ist und dass die Kreatur, die den Abdruck hinterlassen hat, grösser war als der moderne Mensch. Das ist nach Worten Amanniyazov eine Revolution der Wissenschaft.

Das Berea College im US Bundesstaat Kentucky berichtet von ähnlichen menschenähnlichen Spuren in Sandsetin der Karbonperiode. Das Karbon ist in der Erdgeschichte die fünfte geochronologische Periode des Paläozoikums, das vor etwa 358,9 Millionen Jahren begann und vor etwa 298,9 Millionen Jahren endete.

Zahlreiche Wissenschaftler, die an der Untersuchung der Spuren beteiligten waren, sind zu dem Schluss gekommen, dass sie echt sind. Der Geologe Albert G. Ingalls schreibt in Science America:

„Wenn der Mensch oder sogar seine Affenvorfahren oder frühere Säugetiervorfahren dieser Affenvorfahren bereits in irgendeiner Form in der Karbonperiode existierten, dann ist die gesamte Wissenschaft der Geologie so völlig falsch, dass alle Geologen ihre Arbeit aufgeben und mit dem LKW-Fahren beginnen sollten. Das ist der Grund, weshalb die Wissenschaft zumindest vorläufig Erklärung ablehnt, dass ein Mensch diese mysteriösen Abdrücke mit seinen Füssen im Schlamm des Karbon hinterlassen hat.“

Einen ähnlich interessanten und offenbar menschlichen Fußabdruck fand ein gewisser William Meister am 3. Juni 1968 in der Nähe von Antelope Springs im US Bundesstaat Utah. Das Besondere an diesem Abdruck ist ein Tier, das sich am Rande der Fußspur befindet und zertreten wurde.

Bei der Kreatur handelt es sich nach Angaben von Wissenschaftlern um einen Trilobiten. Eine Tierart, die nahezu während der gesamten Spanne des Paläozoikums bis zum Massenaussterben am Ende des Perms vor rund 251 Millionen Jahren existierte.

Unterschiedliche Menschenarten vor 100.000 Jahren

Die überwiegende Mehrheit der evolutionsgläubigen Wissenschaftler halten diese Spuren für eine Fälschung, weil sie nicht in die Evolutionstheorie passen. Laut der offiziellen Wissenschaft wurden die ältesten Spuren des Frühmenschen 2018 in Shangchen in der chinesischen Provinz Shaanxi entdeckt. Nach Meinung der Forscher könnten sie 2,1 Millionen Jahre alt sein.

An den steilen Hängen des Chinesischen Lössplateaus fandern Archäologen insgesamt 96 Steinwerkzeuge. Unter anderem nachbearbeitete Objekte zum Schneiden, Schaben und Bohren sowie Tierknochen von Hirschen und Rindern.

Der Archäologe Zhaouyu Zhu von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und Robin Dennel von der englischen Universität Exeter schrieben zu ihrem Fund im Fachblatt Nature:

„Eine frühe Form des Menschen hat wahrscheinlich die Artefakte von Shangchen gemacht, aber es ist noch zu früh, um zu sagen, ob das Homo erectus war.“

Bis heute gehen Wissenschaftler von der Vermutung aus, dass vor Hunderttausenden Jahren unterschiedliche Menschenarten in Afrika und auch auf anderen Kontinenten lebten, die alle inzwischen so gut wie ausgestorben sind. Bis auf eine Art: der Homo sapiens.

Doch die vielen zahlreichen mysteriösen Funde geben Anlass, die Evolutionstheorie zu überdenken. Seit dem ersten Fund von mutmaßlichen menschlichen Fußspuren neben Dinosaurierspuren im Jahre 1908 im Paluxy-River wird bis heute über einsprechende Funde in verschiedenen geologischen Schichten der Kreidezeit vor allem in kreationistischen Schriften und in Arbeiten der Bible-Science-Association, berichtet.

1979 stellte Glen Kuban, ein ehemaliger Kreationist, fest, dass mit den vermeintlich menschlichen Spuren im Paluxy River etwas nicht stimmt, weil sie viel offenbar viel zu groß für einen menschlichen Fuß sind.

Kuban vermutete bald darauf, dass die mittlere Zehe eines Saurierfußes tiefer als vermutet in das Sediment eingedrungen ist als die Seitenzehen, die daher schneller verwitterten. Kuban kam schließlich zu dem Ergebnis, dass eine Koexistenz zwischen Mensch und Dinosaurier unmöglich gewesen ist. Kuban:

„Hätte die Spezies Homo sapiens gemeinsam mit Fleisch fressenden Raubsauriern etwa der Gattung Allosaurus gelebt, wären unsere Vorfahren rasch ausgerottet worden. Gegen diese agilen Riesenechsen hätten Menschen keine Chance gehabt.“

Kreationisten, die die religiöse Auffassung vertreten, dass das Universum, Leben und Mensch so geschaffen wurden, wie es die Heilige Schrift lehrt,  lehnen die Evolutionstheorie ebenso ab wie die Paläo-SETI-Szene, die von einem außerirdischen Einfluss auf die Entstehungsgeschichte der Menschheit ausgeht.

Doch nicht jeder, der die Evolutionstheorie ablehnt, ist ein Kreationist oder Anhänger der Paläo-SETI-Szene. Eine gesunde Portion Skepsis gegenüber der Schulwissenschaft kann schließlich nie schaden.

Denn, wie schon der Name Wissenschaft sagt, geht es hier um die Schaffung von Wissen, das aber kann nur geschehen, wenn man auch die krudes Ideen für möglich hält und ihnen auf die spur geht.