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Zahlreiche Beben erschütterten den Globus – Sprengung von DUMBs?

Im Herbst 2021 wurde der Globus durch verschiedene Erdbeben erschüttert, einige werden der Sprengung von DUMBs zugeschrieben. Hier eine Übersicht der Erdstöße:

11. August 2021: Tsunamiwarnung nach schwerem Erdbeben auf den Philippinen

Vor der Küste der Philippinen wurde in der Nacht auf Donnerstag ein Erdbeben mit der Magnitude 7,1 registriert, wie das European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) mitteilte.

Das Epizentrum lag 141 Kilometer östlich von Davao auf der südlichen Insel Mindanao entfernt. Die zuständigen US-Behörden gaben eine Tsunamiwarnung aus. Das Philippine Institute of Volcanology and Seismology (Phivolcs) erwartete zunächst Nachbeben und Schäden am Festland, hob etwas später dann zumindest eine Tsunamiwarnung für den Inselstaat auf. Berichte über Opfer oder Schäden lagen zunächst nicht vor.

Die europäische Erdbebenwarte EMSC meldet ebenfalls eine Stärke von 7,1 und eine Tiefe von 58 Kilometer.

12. August 2021: Erdbeben am Reykjanes-Ridge

Während die Seismizität am Vulkan Fagradalsfjall gering ist, gab es weiter südwestlich am Reykjanes Ridge weitere Erdbeben. Die drei Stärksten hatten Magnituden zwischen 3,8 und 3,2 mit Erdbebenherden, die gut 10 km tief lagen. Die Epizentren wurden 25.7 km west-süd-westlich von Eldeyjarboði lokalisiert.

In der letzten Woche gab es Berichte, dass man in der Gegend Anzeichen einer submarinen Eruption gesichtet hatte. Ein Küstenwachschiff wurde losgeschickt, aber man konnte keine submarine Eruption entdecken.

Update: Ein Erdbeben wurde auf M 4,5 hochgestuft.

Iran: Erdbeben 5,2

Im Süden des Irans bebte es mit einer Magnitude von 5,2. Der Erdstoß ereignete sich heute Nachmittag in einer Tiefe von 138 km. Genau genommen handelte es sich bereits um ein Mantelbeben. Das Epizentrum wurde 108 km süd-süd-westlich von Bam lokalisiert. In relativer Nähe liegt auch die Metropole Dubai. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Stadt von einem starken Erdbeben gerockt wird.

Marokko: Schwarmbeben geht weiter

Vor der Mittelmeerküste Marokkos geht das Schwarmbeben weiter. In den vergangenen 3 Tagen registrierte das EMSC 67 schwache Erschütterungen. Das stärkste Erdbeben heute brachte es auf Ml 3,3, mit einem Hypozentrum in 29 km Tiefe.

Damit befand sich das Beben in einer Region der Asthenosphäre, in der sich gerne akkumulierendes Magma bemerkbar macht. Das Epizentrum befand sich 48 km nordöstlich von Al Hoceïma.

Südliche Sandwich Inseln 8,0 und 7,5

Bei den Südlichen Sandwich Inseln nahe der Antarktis manifestierte sich heute Abend ein Starkbeben der Magnitude 7,5. Obwohl das Hypozentrum in 60 km Tiefe lag, wurde Tsunami-Alarm ausgerufen. Zudem ereigneten sich mehrere starke Nachbeben mit Magnituden im 6-er Bereich, die in nur 10 km Tiefe lokalisiert wurden. Das Epizentrum lag zwar nur einige Kilometer östlich der Inselgruppe, als Orientierungspunkt des Epizentrums wird allerdings der 2166 km westlich liegende Ort Stanley auf den Falkland Inseln angegeben.
Es ist eine der stärksten Erdbebenserien der letzten Monate. Die Südlichen Sandwich Inseln standen oft mit moderaten-starken Beben in den News.

Die EMSC meldet neben dem 7,5 ein weiteres 8,0 Erdbeben in nur 10 Kilometer Tiefe.

13. August 2021: 7,0 Beben bei Alaska

Ein Erdbeben der Stärke 7,0 ​​ereignete sich am frühen Samstagmorgen vor der Küste der Alaska-Halbinsel, berichtete der US Geological Survey. Es befand sich in einer Tiefe von etwa 21 Meilen (33 Kilometer).

Trotz der Größe des Bebens wurden keine Tsunami-Warnungen ausgegeben. Der dem Epizentrum am nächsten gelegene Ort war Perryville, in dem etwas mehr als 100 Menschen 135 Kilometer nordwestlich leben.

Das Beben war in Chignik, Cold Bay, Kodiak und Bethel zu spüren.

Ein Großteil des Landes rund um den Teil des Golfs von Alaska, wo das Erdbeben kurz vor 4 Uhr morgens einschlug, beherbergt Naturschutzgebiete.

Alaska ist eine Brutstätte seismischer Aktivitäten. Das Alaska Earthquake Center, das an der University of Alaska, Fairbanks, untergebracht ist, erkennt laut seiner Website im Durchschnitt alle 15 Minuten ein Erdbeben. Das Zentrum sagt auch, dass 75% aller US-Erdbeben mit einer Magnitude über 5 in Alaska auftreten.

14. August 2021: 7,2 Erdstoß auf Haiti

Eingestürzte Gebäude, volle Krankenhäuser: Bei einem Erdbeben in Haiti wurden mehr als 300 Menschen getötet und große Schäden verursacht. US-Präsident Biden bot dem von Krisen gebeutelten Staat Hilfe an.Bei dem verheerenden Erdbeben in Haiti sind nach offiziellen Angaben mehr als 300 Menschen getötet worden. Mindestens 1800 seien verletzt, teilte die Zivilschutzbehörde mit.

Zahlreiche Personen würden noch vermisst.Der Direktor der Behörde, Jerry Chandler, sagte der Nachrichtenagentur AP, einige Orte seien komplett dem Erdboden gleichgemacht worden, Krankenhäuser könnten die vielen Verletzten gar nicht mehr aufnehmen, vor allem in der Küstenstadt Les Cayes, in der rund 126.000 Menschen leben. „Das Wichtigste ist jetzt, so viele Überlebende wie möglich aus den Trümmern zu ziehen.“ Chandler sagte, die Not sei gewaltig. 

Das Internationale Rote Kreuz sei bereits im Einsatz, um für die Verletzten zu sorgen.Interims-Premierminister Ariel Henry besuchte nach eigenen Angaben das betroffene Gebiet. Er rief einen einmonatigen Notstand aus. Er appellierte an die Bevölkerung, „Solidarität zu zeigen“ und nicht in Panik zu geraten.

USA bieten Hilfe an – Auswärtiges Amt warnt

US-Präsident Joe Biden kündigte Hilfe für die Opfer der Katastrophe an: „Die Vereinigten Staaten bleiben dem haitianischen Volk ein enger und beständiger Freund, und wir werden auch nach dieser Tragödie da sein“, hieß es in einer Mitteilung des US-Präsidenten. „Wir sprechen all jenen unser tiefstes Beileid aus, die einen geliebten Menschen verloren haben oder deren Häuser und Geschäfte zerstört wurden“, so Biden.

Das Auswärtige Amt rief dazu auf, das Erdbebengebiet zu meiden: „Es muss mit zahlreichen Toten und Verletzten sowie starken Schäden an Gebäuden und Infrastruktur gerechnet werden. Es kommt weiterhin zu starken Nachbeben.“ Reisende sollten die betroffene Gegend meiden, hieß es in den Reise- und Sicherheitshinweisen. Von Reisen nach Haiti wird schon seit längerem dringend abgeraten.

Schwierige KommunikationDas Epizentrum des Bebens der Stärke 7,2 lag zwölf Kilometer vor der Gemeinde Saint-Luis-du-Sud, vor allem die südliche Halbinsel von Haiti war von dem Beben betroffen. Die Erschütterungen waren in ganz Haiti bis nach Jamaika und die Dominikanische Republik zu spüren.Auf zahlreichen Handyvideos ist zu sehen, wie die Menschen in Panik auf die Straßen laufen, unzählige eingestürzte Gebäude sind zu erkennen.

Das gesamte Ausmaß der Schäden ist derzeit nicht absehbar – Rettungskräfte sprechen von einer schwierigen Kommunikation mit den betroffenen Regionen. Die Hilfsorganisation Save the Children zeigte sich in großer Sorge um die Kinder in Haiti. Die Mitarbeiter der Organisation vor Ort berichteten von „entsetzlichen Verwüstungen“. Auch wenn es noch Tage dauern werde, um das gesamte Ausmaß der Schäden zu erfassen, sei schon klar, dass sich Haiti inmitten einer humanitären Notlage befinde.

Kaum staatliche StrukturenIn Haiti gibt es kaum funktionierende staatliche Strukturen, um schnelle Hilfe zu leisten. Der arme Karibikstaat ist in einer schweren politischen Krise. Am 7. Juli war Präsident Jovenel Moise ermordet worden, das Land wird von einer Übergangsregierung geführt. Kriminelle Banden sorgen zusätzlich für ein Klima der Unsicherheit. Die schwierige politische Situation könnte auch die Arbeit von Helfern gefährden.

Haiti wird immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht. Im Januar 2010 waren bei einem Erdbeben mehr als 220.000 Menschen ums Leben gekommen. Im Jahr 2016 tötete ein Hurrikan Hunderte Menschen. Rund 4,4 Millionen der rund elf Millionen Haitianer leben unter der Armutsgrenze.

Fazit:

Aktuell scheint die Erde mächtig durchgeschüttelt zu werden. Jedes starke Erdbeben wie z.B. im Süden bei den Sandwich Inseln findet immer eine Entladung der Energie entlang der Bruchlinien, dass kann im Pazifik (Alaska) oder im Atlantik (Haiti) sein. Natürlich ist nicht ganz ausgeschlossen das beim Haiti-Erdbeben eine Energiewaffe verwendet wurde, um wieder den Pädo-Netzwerken hilflose Kinder zuzuführen.

Wichtiger Hinweis! In den Sozialen Medien werden permanent natürliche Erdbeben als künstliche Erdstöße markiert, ohne Beweise, reine Spekulationen, wie hier.

Dies ist schlichtweg unseriös und nicht wissenschaftlich belegt!

Achtung, hier eine weitere Desinformation im Rahmen der Psy-Ops „Erdallianz“ und „Galaktische Föderation des Lichts“ und gesäuberten DUMBs!

Wer wirklich interessiert ist, schaut sich bitte die Videos von Dutchsinse an, dort werden viele Erdbeben seriös erklärt, einige der Erdbeben sind z. B. auf Fracking-Operationen zurückzuführen.

Dutchsinse zeigt regelmäßig Erdeben in den USA entlang vom Kraton und seiner Ausläufer, denn auch hier gibt es zahlreiche Bruchlinien:

Weiterhin wird seit 2019 das Märchen verbreitet, es würden weltweit DUMBs gesprengt und Kinder vom „guten Militär“ befreit, die Zahlen gehen mittlerweile in die Millionen von geretteten Kindern.

Wenn das tatsächlich der Fall wäre, müssten 1 Millionen Kinder in Krankenhäusern von Krankenschwestern, Ärzten und Psychologen betreut werden. Dafür gibt es bis heute keine Augenzeugen, keine Beweise und keine Infrastruktur! Alles Schall und Rauch!

Lassen Sie sich nicht täuschen! Bleiben Sie kritisch und schalten Sie Ihr Gehirn ein.

Erfahren Sie mehr Fakten und keine Märchen in dem Buch „DUMBs“:

DUMBs („Deep Underground Military Bases“) sind den meisten Menschen unbekannt, kein Wunder, denn sie liegen verborgen in tausend Metern Tiefe und beherbergen Hochtechnologie, die wir nur aus Science-Fiction-Filmen kennen.

Dieses Buch ist ein Reiseführer beginnend in der Vergangenheit der Menschheit, denn nicht nur die Erde erschuf natürliche Höhlen und Tunnel, sondern bereits unsere Vorfahren gruben ganze Städte mit einer Infrastruktur, die bis heute die Wissenschaftler vor ein Rätsel stellt.

Angefangen in Amerika, über Asien, oder Ägypten, bis nach Österreich, denn dort gibt es unterirdische Gänge, die offensichtlich mit der Präzision heutiger Maschinen gefräst wurden. Selbst in einer Höhle in China finden sich Steinwände, die geschnitten sind, als ob es bereits vor Äonen Lasertechnik gab.

Die modernen DUMBs sind teilweise als Top Secret eingestuft, bei manchen handelt es sich um in der Öffentlichkeit bekannte Militärbasen, Regierungszentralen oder Flughäfen, welche jedoch ihre eigentlichen Geheimnisse im Inneren, in mehrere Stockwerke tiefen Anlagen verbergen, die mit Tunneln verbunden sind – nicht nur unter den USA, sondern auch in Russland und Deutschland.

Mancher hat schon von der Area 51, und Fort Detrick – dem angeblichen Ursprungsort des Coronavirus‘ – in den USA gehört, oder von Pine Gap in Australien, doch nur wenige wissen von den DUMBs unter Washington DC, Stuttgart und Berlin.

Mutige Whistleblower gaben ihr Leben, andere werden bedroht, zum Schweigen gebracht, oder suchen den Schutz der Öffentlichkeit, um die vertuschten Projekte der Kabale ans Licht der Welt zu bringen – wie die Experimente im Montauk-Projekt, die vermeintlich weltweit aus Bunkern und Tunneln geretteten Kinder oder die Klon-Basen der Illuminati, die auf Bestellung Präsidenten, Popstars oder Hollywood-Schauspieler reproduzieren.

Das Militär und die Wissenschaft gehen Hand in Hand, um die Öffentlichkeit im Glauben zu lassen, dass das weltweite HAARP-Netzwerk rein zur Erforschung unseres Planeten im Betrieb ist, doch die Anlagen in den USA, Russland und Europa haben tatsächlich einen düsteren und dystopischen Kern.

Es gibt nicht nur Städte, Bunker und Tunnel im Untergrund die militärischen und/oder wissenschaftlichen Zwecken dienen, nein, die Superreichen, die selbsternannte Elite bauen seit Jahrzehnten individuelle Verstecke, da sie offenbar alle über Geheim-wissen verfügen, demzufolge die Erde von einer globalen Katastrophe heimgesucht werden wird.

Begleiten Sie uns auf die Reise zum Mittelpunkt der DUMBs und zu den geheimen Orten verborgener Experimente!

Die mysteriöse Chronovisor Zeitmaschine des Vatikans (Video)

Während viele H. G. Wells für die Erfindung der Zeitmaschine in seinem Roman „Die Zeitmaschine“ als Genie ansehen, glauben einige, dass er nur eine streng geheime Möglichkeit des Reisens in der Zeit enthüllt hat.

Seit der Veröffentlichung seines Romans im Jahr 1895 folgten Tausende von Büchern, Artikeln und Videos, die kuriose Berichte über Zeitreisen und Dimensionen dokumentierten, die über jede Vorstellungskraft hinausgehen.

Eines dieser Werke, das 2002 von Pater François Brune verfasste Buch „Le nouveau mystère du Vatican“, brachte eine vergessene Zeitmaschine namens “Chronovisor” wieder ins öffentliche Bewusstsein.

Brune, der Anfang der 1960er Jahre von dem Gerät erfuhr, schwört, dass der Chronovisor tatsächlich existiert. Einen Tag, nachdem er Pater Pellegrino Ernetti zum ersten Mal traf, fuhren beide über den Canal Grande in Venedig und diskutierten über Bibel-Interpretationen, als Ernetti erklärte, dass Theorien und Interpretationen unnötig sind, wenn man sich selbst ein Bild von der Wahrheit machen kann.

Er erklärte Brune, wie der Chronovisor funktioniert, und dass er dem Betrachter ermögliche, Ereignisse der Vergangenheit und der Zukunft zu sehen und zu hören. Sein vollständiger Bericht ist in Brunes Buch enthalten.

Mit ein wenig Recherche finden Forscher die ersten Erwähnungen des Chronovisors in einem Artikel von 1972, der in der italienischen Zeitschrift La Domenica del Corriere mit dem Titel “Eine Maschine, die die Vergangenheit fotografiert, wurde endlich erfunden“.

Die dem Vatikan gehörende Chronovisor-Zeitmaschine gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse des Papsttums. Das Gerät soll mit drei kostbaren Legierungen, Kathoden, Zifferblättern und Hebeln ausgestattet sein und über die Fähigkeit verfügen, unzählige historische Ereignisse in der biblischen und römischen Geschichte darzustellen.

Indem er als eine Art Fernseher fungiert, hat der Chronovisor angeblich sogar die Existenz Jesu Christi verifiziert und seine Kreuzigung übertragen.

Die Chronovisor-Zeitmaschine soll in den 1950er Jahren von einem engagierten und geheimen Team italienischer Wissenschaftler erfunden worden sein, darunter die Physiker Enrico Fermi und Pellegrino Ernetti. Kritiker könnten Glaubwürdigkeitsprobleme damit in Verbindung bringen, dass Ernetti schließlich Priester wurde.

Der Ruf von Enrico Fermi ist jedoch nichts, worüber man spotten könnte. Er wurde “für seine Nachweise der Existenz neuer radioaktiver Elemente, die durch Neutronenbestrahlung erzeugt werden, und für seine damit verbundene Entdeckung von Kernreaktionen, die durch langsame Neutronen hervorgerufen werden” 1938 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.

Fermis wissenschaftlicher Ruf ist interessant genug, um sich genauer mit dem Chronovisor zu befassen, aber war er wirklich in der Lage, mit seinem Team eine Zeitmaschine zu konstruieren?

Einige behaupten, dass dies der Fall war. Trotzdem konnte Fermi die Erfindung und ihre Funktionsweise in keiner Weise verteidigen, da sein Name nicht vor 1992, also Jahrzehnte nach seinem Tod im Jahre 1954, mit dem Projekt in Verbindung gebracht wurde.

Abgesehen von einem anderen Namen ist der Rest der Erfinder des Chronovisors anonym geblieben: der berühmte oder berüchtigte Wernher von Braun, ein ehemaliges Nazi-SS-Mitglied und schließlich geschätzter NASA-Raketenwissenschaftler.

Von Braun war ebenfalls bereits gestorben, als sein Name öffentlich mit dem Projekt in Verbindung gebracht wurde. Es ist jedoch bekannt, dass er in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs an der “Glocke” des Dritten Reiches gearbeitet hatte.

Der Chronovisor könnte eine weitere Verbindung zwischen den Nazis und dem Vatikan dargestellt haben, die während des Krieges enge Beziehungen unterhielten. Es wäre daher nicht schockierend, wenn die Chronovisor-Technologie zwischen beiden geteilt worden wäre.

Die Beweise für den Chronovisor sind nach wissenschaftlichen Maßstäben dürftig, und sie bestehen aus zweifelhaften Fotografien, darunter einem Chronovisor-Foto von Jesus am Kreuz.

(Das angebliche Foto des Chronovisors von Jesus neben der Jesus-Statue einer südamerikanischen Kirche)

Ernetti behauptete auch, er habe das verlorene Stück Thyestes des römischen Dichters Quintus Ennius gesehen und seine Szenen für die Öffentlichkeit transkribiert. Diese Transkription wurde ebenfalls angezweifelt.

Professor Katherine Eldred von der Princeton University (eine Thyestes-Expertin) erklärte, dass die von Ernetti produzierte Version nicht nur zu kurz ist, sondern auch lateinische Wörter enthält, die erst 200 Jahre nach Ennius’ Zeit in Gebrauch waren.

Bei der Beurteilung der Frage, ob der Chronovisor wirklich existiert, ist es interessant, T.L. Sherreds Science-Fiction-Novelle E for Effort zu berücksichtigen, die 1947 veröffentlicht wurde, also kurz vor der angeblichen Erfindung des vatikanischen Geräts. Sherred schreibt nämlich in seiner Novelle über eine Zeitbetrachtungsmaschine mit Merkmalen, die dem Chronovisor auffallend ähnlich sind.

Auf diesem Gebiet bewanderte Forscher könnten vielleicht darin übereinstimmen, dass Zeitreisen zwar möglich sind, aber dass der Chronovisor nicht unbedingt ein geeignetes Medium dafür ist.

Der Physiker und Kosmologe Stephen Hawking hat die Möglichkeiten in der Zeit zu reisen erörtert und in einmal erklärt: “Wenn wir in die Zukunft reisen wollen, müssen wir nur schnell sein. Wirklich schnell. Und ich denke, der einzige Weg, wie wir das jemals tun können, besteht darin, ins Weltall zu fliegen.”

Der Physiker Fred Alan Wolf hat vermutet, dass Zeitreisen möglich sind, weil “es sich wirklich um eine ziemlich heikle Beziehung handelt, die zwischen Geist und Materie besteht … Bei Zeitreisen geht es eigentlich darum, zu lernen, wie man sich in den Bereich hinein- und herausbewegt, in dem die Dinge vom Verstand definiert werden”.

Leider hat Ernetti nie eine ausführliche Erklärung dafür abgegeben, wie seine Zeitmaschine gestaltet war oder wie sie funktionierte, außer mysteriöserweise zu behaupten, dass sie durch die “Verarbeitung der elektromagnetischen Reststrahlung, die von zahlreichen Prozessen übrig geblieben ist” betrieben wurde.

Schade ist auch, dass der Chronovisor, falls er denn jemals existierte, niemals untersucht oder nachgebaut werden konnte, denn Ernetti behauptete, dass er ihn in seine Einzelteile zerlegen musste, damit er nicht in die Hände des Bösen gerate.

Trotzdem glauben viele, dass der Chronovisor immer noch existiert, sicher verwahrt hinter den Mauern des Vatikans, wo er eines seiner bestgehüteten Geheimnisse bleibt.

Das grosse Reich Tartaria: Illusion und Wirklichkeit (Video)

Die offi­zi­el­le Geschich­te ver­birgt eine gro­ße Welt­macht, die noch im 19. Jahr­hun­dert exis­tier­te. Tar­ta­ria war ein Land mit einer eige­nen Flag­ge, einer eige­nen Regie­rung und einem eige­nen Platz auf der Kar­te.

Sein Ter­ri­to­ri­um war rie­sig, und das Land fin­dest du auf Kar­ten aus der zwei­ten Hälf­te des 19. Jahrhunderts.

Denn noch im 18. Jahr­hun­dert war Tar­ta­ria mit  3.050.000 Qua­drat­mei­len das größ­te Land der Welt. Auf der Flag­ge und dem Wap­pen war eine Eule abge­bil­det. Die Flag­ge des Kai­sers ent­hielt einen Greif auf gel­bem Grund.

In Russ­land wächst die Mei­nung, dass die fran­zö­si­sche Inva­si­on in Russ­land nach einem ande­ren Sze­na­rio ver­lief. Zar Alex­an­der I. und Napo­le­on stan­den auf der­sel­ben Sei­te: Zusam­men kämpf­ten sie gegen Tartaria.

#Im Wesent­li­chen waren Frank­reich und Sankt Peters­burg gegen Mos­kau (Tar­ta­ria). Und es gibt star­ke Indi­zi­en, die eine sol­che Theo­rie stützen.

Sie bau­ten die Gro­ße Mau­er im heu­ti­gen Chi­na. Mar­co Polo schrieb einen aus­führ­li­chen und detail­lier­ten Bericht über Asi­en im 13. und 14. Jahr­hun­dert und erwähn­te nicht ein­mal eine Mau­er. Die Gro­ße Mau­er ist auf kei­ner Kar­te aus dem spä­ten 17. Jahr­hun­dert zu sehen.

Der größ­te Teil des Baus fand im 18. Jahr­hun­dert statt. Die Mau­er soll­te die ein­drin­gen­den Chi­ne­sen von Tar­ta­ria fern hal­ten. Die Öff­nun­gen an der Wand befin­den sich auf der Nord­sei­te in Rich­tung des ehe­ma­li­gen Tar­ta­ri­en, nicht auf der chi­ne­si­schen Seite!

Bewei­se für Tartaria

Je wei­ter die Zeit zurück geht, des­to fort­ge­schrit­te­ner wird es:

  • Pyra­mi­den ver­schie­de­ner Art.
  • Mega­li­thtem­pel aus mas­si­vem Fels gehauen.
  • Die Ello­ra-Höh­len in Indien.
  • Die kolos­sa­len unter­ir­di­schen mono­li­thi­schen Kir­chen von Lali­be­la Äthiopien.
  • Umfang­rei­che unter­ir­di­sche Tunnelsysteme.
  • Das erstaun­li­che Sera­pe­um von Saq­qa­ra in Ägypten.

Je älter der mono­li­thi­sche Stein ist, des­to grö­ßer ist er und des­to prä­zi­ser wird er geschnit­ten. Je frü­her die Struk­tur, des­to unfä­hi­ger sind wir, sie nach­zu­bau­en, denn es wur­de nie Mör­tel verwendet.

In frü­he­ren Zei­ten war die Welt viel­fäl­ti­ger. Ske­let­te von Rie­sen sind auf allen Kon­ti­nen­ten zu fin­den. Und Über­res­te von Wesen mit lang­ge­streck­ten Schä­deln.

Fried­hö­fe von klei­nen und von gehörn­ten Men­schen wur­den frei­ge­legt. Jetzt scheint es, als ob die­se Wesen nie­mals exis­tiert hät­ten. Wie die Tata­ren wer­den sie nie erwähnt.

Wir leben in einer vir­tu­el­len Rea­li­tät, in der wah­re Geschich­te igno­riert und ver­tuscht wird. Eine völ­lig fal­sche Erzäh­lung wird gelehrt. Fan­ta­sien haben die Wahr­heit ersetzt, und alles wird zurück in die fer­ne Ver­gan­gen­heit gescho­ben.

Älte­re fort­ge­schrit­te­ne Struk­tu­ren wer­den den Ein­hei­mi­schen zuge­schrie­ben, die spä­ter kamen und kei­ne Ahnung haben, wie sie gebaut wurden.

Es wur­de getäuscht und getrickst, um die Geschich­te tau­send Jah­re zurück­zu­drän­gen und ein künst­li­ches dunk­les Zeit­al­ter zu schaf­fen.

Mehr dazu in Kürze.

Sonne: An der gleichen Stelle wie vor 10 Jahren – ein Objekt beim Auftanken durch Aufsaugen von Sonnenplasma (Video)

Die NASA nennt es eine Protuberanz, aber wie wahrscheinlich ist es, dass eine an die Sonne gebundene Protuberanz nach 10 Jahren an derselben Stelle wieder auftaucht?

Laut NASA-Wissenschaftlern ist das Merkmal tatsächlich nur ein wenig verstandenen, aber diese häufig beobachtete Art von Sonnenaktivität, die als „Protuberanz“ bezeichnet wird, und die Art und Weise, wie es sich unter einem anderen Sonnenmerkmal befindet, verleiht ihm sein jenseitiges Aussehen.

Es scheint unwahrscheinlich, es sei denn, es handelt sich nicht um eine Prominenz, sondern um ein Objekt beim Auftanken durch Aufsaugen von Sonnenplasma.

Am 11.03.2012 fing der NASA-Satellit AIA171 eine riesige, an die Sonne gebundene Kugel ein, bevor sie zurück ins All flog.

10 Jahre später, am 19.04.2022, eroberte der Satellit AIA 171 dieselbe riesige Kugel erneut und an derselben Stelle.

Nur ein intelligent gesteuertes Objekt kann eine solche Leistung erbringen.

Unsere Sonne ist ein Portal für Aliens

Nassim Haramein, ein Schweizer Wissenschaftler, der weltweit für seine kontroversen Theorien bekannt ist, hat eine Theorie aufgestellt, die Aliens, unsere Sonne und interstellare Reisen beinhaltet. Ihm zufolge nutzen außerirdische Schiffe die Sonne als Portal, um zu verschiedenen Orten im Universum zu reisen.

Mehrere Videos von scheinbar außerirdischen Raumschiffen, die auf die Sonne zusteuern und schließlich in sie eindringen, sind aufgetaucht und haben Berühmtheit erlangt.

Auf dieser Grundlage kam Haramein zu dem Schluss, dass die Schiffe die Sonne als eine Art Sternentor oder Portal benutzen, das unser Sonnensystem mit anderen Punkten in unserer Galaxie oder sogar darüber hinaus verbindet.

Der Forscher sagte, dass er glaube, dass die auf der Oberfläche unserer Sonne sichtbaren schwarzen Flecken tatsächlich schwarze Löcher unterschiedlicher Größe seien.

Unter bestimmten Bedingungen bilden diese Schwarzen Löcher Wirbel oder Wurmlöcher. Sobald sich diese intergalaktischen Passagen geöffnet haben, kann es Wochen oder sogar Monate dauern, bis sie sich schließen.

Sie werden durch die Energie der Schwarzen Löcher, der Hawking-Strahlung, die in der Region des Ereignishorizonts ausgeht, erzeugt und aufrechterhalten.

Laut Haramein besitzt jeder Planet ein solches Schwarzes Loch, und sobald ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, werden die Schwarzen Löcher stabil genug, um hindurchzureisen.

Seiner Meinung nach könnte jede Zivilisation, die weit genug fortgeschritten ist, um diese Macht zu nutzen, theoretisch das Universum mit minimalen Kosten erforschen. Sogar unser Planet besitzt ein solches Schwarzes Loch und es befindet sich in seinem Zentrum.

Da Vulkane Magma aus dem geschmolzenen Mantel unseres Planeten speien, können sie verwendet werden, um Zugang zum Erdkern zu erhalten.

Das schwarze Loch im Kern unserer Welt gibt ihr die Energie, die das Leben braucht, um zu gedeihen. Haramein glaubt, dass dies der Grund ist, warum so viele UFOs beim Abtauchen von Vulkanen gefilmt wurden.

Seine Theorie ist ziemlich schockierend und wurde nicht bewiesen, aber sie bringt einen interessanten Punkt ans Licht. Wie wir uns erinnern, verehrten viele alte Zivilisationen die Sonne und es wird angenommen, dass sie mit den Sonnengöttern in Kontakt standen.

Diese Zivilisationen haben die Wände ihrer Tempel mit Szenen beschriftet, die die Götter zeigen, die von oder durch die Sonne kommen.

Sonnenanbetung und Sonnengottheiten waren in der Antike keine Seltenheit; Diese Praxis wird Heliolatrie genannt. Viele Legenden und Überzeugungen kreisen um diese Verehrung.

Eine der interessantesten Varianten wurde Sonnenfinsternissen zugeschrieben, wobei praktisch alle Kulturen glaubten, die Sonne würde von bösartigen Wesen oder bösen Göttern verzehrt.

Das alte Ägypten war die Heimat des neolithischen Konzepts des Solarboots, symbolisiert durch die Götter Ra und Horus. Für die Ägypter war die Sonne sowohl ein Gott als auch ein Fahrzeug.

In allen Mythologien gibt es Sonnengottheiten, die zwischen den Sternen reisen können. Wir haben den Gott Sol (Sunna) in der nordischen Mythologie.

Die Griechen verehrten Helios und der mesopotamische Gott Shamash spielte während der Bronzezeit eine wichtige Rolle.

Die südamerikanischen Kulturen entwickelten einen ähnlichen Sonnenkult, der auf rituellen Opfern basiert.

Tod in der Matrix: Was hat sie herausgefunden, was die Matrix und deren Gestalter gefährden würde? (Video)

Der Tod der 33jährigen Geschäftsführerin eines App-Entwicklungsunternehmens, Erin Valenti, wirft viele Fragen auf. Mitte Oktober 2019 wurde die junge Frau tot auf der Rückbank ihres Mietwagens in einer Seitenstraße in San Jose gefunden. Zuletzt gesehen wurde sie, als sie auf dem Weg zum Flughafen war.  Zuvor besuchte Valenti einen Workshop und eine Technikkonferenz.

Anschließend traf sich die CEO mit alten Freunden und Kollegen. Ihre Eltern Whitey und Joseph Valenti stellen sich seit dem Tod ihrer Tochter viele Fragen. Die wichtigsten lauten:  Wie starb Erin Valentin und warum?

Als Erin Valentin am 7. Oktober 2019 ihre Eltern in New York anrief, redete sie wirres Zeug. Ihre Worte überschlugen sich förmlich. Das machte bei dieser sonst so kontrollierten Person keinen Sinn. Ihre Mutter Whitey Valenti gegenüber  Mercury News:

„Sie sagte, ich komme zum Erntedankfest nach Hause und in der nächsten Minute sagte sie, sie sei in der Matrix.“

Offenbar redete sich Erin Valenti so in Ekstase, dass sie Raum und Zeit darüber völlig vergaß und schließlich ihren Rückflug nach Salt Lake City verpasste. Nach diesem unheimlichen Telefonat hörten die besorgten Eltern kein Sterbenswörtchen mehr von ihrer Tochter.

Schließlich gingen Whitey und Joseph Valenti zur Polizei und erstatteten Vermisstenanzeige. Sie gaben den Beamten alles, was sie wissen mussten. Aufenthaltsort, Marke, Modell und Kennzeichen des Mietwagens und sie betonten, dass sie in ernsthafter Sorge seien, wegen des seltsamen Anrufs.

Und dann gab es eine Panne nach der anderen. Die Polizei von San Jose setzte den Fall nicht auf die Prioritätenliste, der Mietwagen hatte kein Ortungsgerät an Bord und auch der Versuch der Eltern, ihre Tochter mithilfe einer Handy-App zu orten, lief ins Leere.

Allerdings gelang es Valentis Eltern den Anruf Erins zurückverfolgen, der aus Almaden, einem Stadtteil von San Jose kam. Trotz dass sie den Ermittlungsbehörden diese wichtige Information weiterreichten, geschah zunächst nichts.

Erst viele Tage später wird die Vermisstenanzeige bearbeitet. Joseph Valenti erhebt daraufhin schwere Vorwürfe gegen die Polizei, weil die Beamten seiner Meinung nach die Sache nicht ernst genommen hätten.

Wie kam Erin Valenti auf die Rückbank ihres Mietwagens?

Parallel zu den Ermittlungen der Polizei starten Erins Eltern auf Facebook eine Suchanzeige, in der Hoffnung, dass sich irgendjemand findet, der ihre Tochter in jener fraglichen Nacht gesehen hat.

Tatsächlich meldet sich wenige Tage später ein Zeuge auf die Facebook-Anzeige, der Erins grauen Geländewagen zusammen mit ihrer Leiche auf der Rückbank in einer Seitenstraße im Stadtteil Almaden in unmittelbarer der Nähe zur Bibliothek und zum Gemeindezentrum entdeckt hat.

Bis heute wissen weder die Eltern noch ihr Ehemann Harrison Weinstein, auf welch tragische Weise Erin Valenti gestorben ist. Was in der Woche ihres Verschwindens geschah und vor allem, wie sie auf die Rückbank des Mietwagens kam. Ob sie dort starb oder möglicherweise nur abgelegt wurde.

Valentis Eltern äußerten gegenüber Mercury News die Befürchtung, dass ihre Tochter möglicherweise unter einer unentdeckt gebliebenen manischen Depression litt. Valentis Ehemann Harrison sagte gegenüber Mercury News:

„Es gab nie eine Vorgeschichte, keine psychische Vorerkrankung, keinen Krankenhausaufenthalt, keinen Drogenkonsum, keine Verhaftungen. Sie war eine äußerst starke und erfolgreiche Person.“

Freunde der 33jährigen wussten allerdings, dass etwas nicht stimmte, spätestens als Erin nicht zum jährlichen Women Tech Awards in Salt Lake City erschien, wo sie eine Auszeichnung in Empfang nehmen sollte.

Bis heute ist auch nicht bekannt, wie lange Erin Valenti in dem Fahrzeug lag. Der Tatort wurde weiträumig mit schwarzgelbem Flatterband abgesperrt. In der Nähe wurde ein zerbrochenes Glas gefunden. Ob das im Zusammenhang mit dem Tod der jungen Frau steht, wissen die Ermittler nicht. Nahm sie hier möglicherweise einen tödlichen Giftcocktail aus Tabletten oder einer anderen tödlichen Substanz zu sich?

Niemand in dem bürgerlichen Viertel kann sich erklären, wieso der Leichnam der jungen Frau so spät entdeckt wurde. Ein Anwohner, der gleich um die Ecke wohnt, sagte gegenüber Mercury News, dass es geradezu bizarr sei, weil so etwas in Almaden normalerweise nicht vorkommt.

Am Ende bleiben auch in diesem Fall wieder mal mehr Fragen als Antworten und eine Menge wilde Theorien. Meiner Meinung spielt der Workshop die Hauptrolle in dem Drama. Das Seminar stand unter dem Titel Create Powerful und sollte den Teilnehmern zu mehr geistigem Wachstum verhelfen.

Bei dieser Veranstaltung handelte es sich um ein sogenanntes Large Group Awarness Training, bei der durch gruppendynamische Prozesse in kurzer Zeit eine nachhaltige Persönlichkeitsveränderung der Teilnehmer erzielt werden soll.

Geistiges Wachstum mit dem Holzhammer?

Diese Methode wurde bereits schon in den 1960er Jahren in den Vereinigten Staaten als Teil des Human Potential Movement entwickelt, das eng mit der humanistischen Psychologie verbunden ist.

In der Vergangenheit wurde von vielen Psychologen immer wieder darauf hingewiesen, dass ein LGA-Training auch zur Manipulation eingesetzt werden kann.

Auch zahlreiche religiöse Sekten arbeiten schon seit langem mit dieser Methode, wie Lorne Dawson in seinem Buch Cults and Religius Movements: A Reader schreibt. Ein weiterer Kritikpunkt sind die zum Teil unrealistischen Versprechungen, die mit LGAT in Verbindung stehen.

War Erin Valenti mit dem Training möglicherweise psychisch überfordert? Immer wieder gab es in der Vergangenheit Meldung, in denen zu lesen war, dass Teilnehmer solcher Veranstaltungen eine eher unkontrollierte Persönlichkeitsveränderung erlfuhren.

Möglicherweis litt Erin Valenti tatsächlich an einer manischen Phase, die durch das Training zusätzlich noch verstärkt wurde, möglicherweise aber kannte sie auch Leute, die in dunkle Geschäfte verwickelt waren, etwa einen gewissen Patrick Byrne, der behauptet hat in politische Spionage verwickelt zu sein und der ebenfalls kurze Zeit später tot aufgefunden wurde. Erin hat sich vor ihrem Tod mit ehemaligen Kollegen getroffen. Gibt es möglicherweise eine Verbindung zu Byrne, von der bis heute niemand etwas weiß.

Mysteriöse Todesumstände nähren immer schnell den Verdacht, dass böse Mächte ihre Finger im Spiel haben. Da ist dann von einer Verschwörung die Rede, jedes noch so kleine Detail kann dann in diese Richtung weisen. War das tatsächlich auch bei Erin Valentin der Fall? Ich denke nicht.

Für Erins Eltern ist der Fall bis heute nicht abgeschlossen. Auch wenn die Behörden den Aktendeckel längst zugeklappt haben. Mysteriös geblieben ist bis heute der letzte Anruf der jungen Frau.

Erin Valenti sagte ihrer Mutter, dass sie in der Matrix sei. Was wollte Erin damit sagen? Bezog sie sich auf den gleichnamigen Science Fiction Klassiker oder waren es mögliche Nach- oder Nebenwirkungen aus dem Seminar?

Das wäre durchaus denkbar, wenn wir davon ausgehen, dass hier tatsächlich mit perfiden und unsauberen psychologischen Tricks und Methoden gearbeitet wurde, die vor allem bei sensiblen und psychisch vorgeschädigten Teilnehmern unvorhersehbare Symptome auslösen können. Auch andere Teilnehmer des Seminars sprachen von Angstzuständen, die sie nach Ende erlitten hatten.

Anbieter dieser Seminare behaupten gerne, dass diese Art von Workshops das Selbstbewusstsein der Teilnehmer stärkt und sie versprechen auch persönliche Veränderungen herbeizuführen. Man schätzt, dass bisher ungefähr eine Million Amerikaner an LGAT-Seminaren teilgenommen haben.

Völlig die Kontrolle verloren

Tatsache aber ist, dass LGAT-Seminare einen sehr starken psychologischen Hintergrund haben. Mehr als vielen Teilnehmern bewusst ist. Das geht so auch aus dem Lehrbuch des Psychologen Dennis Coon, Psychology A Journey, hervor. Allerdins bleibt hier die Frage offen, ob sie möglicherweise für besonders sensible Gemüter oder Menschen mit entsprechender psychischer Vorerkrankung ungeeignet sind, vielleicht sogar gefährlich.

Die Techniken dieser Seminare umfassen unter anderem Meditation, Selbsthypnose, Entspannungstechniken, Visualisierung und Gedankenkontrolle. LGAT-Seminare werden als Marathonsitzungen beschrieben, in denen eine zunehmender Druck auf die Teilnehmer aufgebaut wird, indem etwa ein schlechtes Gefühl suggeriert wird, das plötzlich in überschwängliches Lob umgekehrt wird, womit erreicht werden soll, dass der Teilnehmer in Stresssituationen die Kontrolle über sich behält.

Erin Valenti sagte ihrer Mutter, dass alles nur ein Spiel gewesen sei. Ich denke, dass sich die 33jährige in diesem Punkt auf das Seminar bezog, insbesondere auf die teils perfiden Rollenspiele, die sie aufgrund ihrer möglichen Vorerkrankung nicht verkraftet hat, die sie emotional derart runtergezogen haben, dass sie schließlich suizidale Gedanken entwickelte, die sie irgendwann nicht mehr unter Kontrolle bekam und die sie in den nächsten Stunden in die Tat umgesetzt hat.

Erin Valenti wäre nicht die erste Teilnehmerin eines solchen Seminars, die die Kontrolle über sich verloren hat. Die Matrix, in der sich die 33jährige Geschäftsführerin befand, war in diesem Fall eine Matrix des Schreckens, die sie offenbar in tiefste seelische Abgründe führte.

Vor allem Selbsthypnose ohne ärztliche Aufsicht kann die unterschiedlichsten Reaktionen hervorrufen, die, wenn sie in den darauffolgenden Stunden unbehandelt bleiben, leicht in den Selbstmord führen können. Das mag auch einer von vielen Gründen sein, weshalb nicht alle professionellen Forscher LGATs positiv bewerten.

Forscher wie der Psychologe Philip Cushman fanden heraus, dass das Programm vor allem ein Angriff auf das eigene Ich ist. Eine Studie aus dem Jahre 1983 ergab, dass das Trainings zwar häufig ein geistiges Wohlbefinden auslösen kann, im Wesentlichen aber die Realität des Teilnehmers beeinträchtigt.

Eine Liebermann-Studie aus dem Jahre 1987, die in der Ausgabe 144 des American Journal of Psychiatry veröffentlicht wurde, kam zu dem Ergebnis, dass fünf von 289 Teilnehmern deutliche Stressreaktionen zeigten, darunter eine vorübergehende psychotische Episode.

Wer also nach Antworten im Fall Erin Valenti sucht, wird sie vermutlich im Workshop finden, hier laufen meiner Meinung nach die Fäden zusammen. Allerdings wäre es verfrüht, den Veranstalter für den Tod der jungen Frau verantwortlich zu machen, denn die Teilnahme ist in etwa gleichzusetzen mit der Einnahme bewusstseinserweiternder Substanzen. Die einen vertragen sie, die anderen flippen total aus, laufen Amok oder bringen sich um.

Das trifft im Wesentlich auch auf Erin Valenti zu, die laut Ermittlungsbehörden eines natürlichen Todes starb, ausgelöst durch eine bipolare Störung, die offenbar unerkannt blieb, unter die die 33jährige vermutlich schon eine ganze Weile litt und die durch das Seminar noch verstärkt wurde, so stark, dass sie das Leben in der Matrix nicht mehr aushielt.

Anm. d. Red.: Eine weitere Theorie: Was wäre wenn Erin Valenti rund um ihren Job in der IT-Branche etwas herausgefunden hat, was die Matrix und deren Gestalter gefährden würde?

Der legendäre „Tötungsstein“ Japans teilt sich auf mysteriöse Weise in zwei Hälften

In einer unheimlichen Wendung der Ereignisse wurde der japanischer Felsen entdeckt, der auf mysteriöse Weise in zwei Hälften gespalten war, der angeblich einen unheimlichen Geist von vor Jahrhunderten enthielt.

Der als Sessho-seki oder „Tötungsstein“ bekannte Felsbrocken hat Berichten zufolge eine ziemlich fantastische Hintergrundgeschichte.

Der Legende nach dient der Felsen in Japan als eine Art übernatürliches Gefängnis für eine Frau namens Tamamo-no-Mae, die vor fast einem Jahrhundert bei einer Verschwörung gegen den Kaiser Konoe des Landes ertappt wurde.

Als sie gefangen genommen wurde, so die Geschichte, enthüllte sie, dass ihre wahre Identität die eines mystischen neunschwänzigen Fuchses war, und nachdem sie für den Putschversuch getötet worden war, verwandelte sich der Geist des Wesens in den „Tötungsstein“.

Die Geschichte wurde über die folgenden Jahrhunderte weitergegeben und schließlich glaubte man, dass der Felsen im Zentrum der Geschichte auf dem Berg Nasu des Landes zu finden sei.

Der „Tötungsstein“, der mit einem Seil umwickelt ist, das vermutlich dabei hilft, den neunschwänzigen Fuchs einzusperren, wurde vor etwa sechs Jahrzehnten zu einer historischen Stätte ernannt und ist zu einem beliebten Touristenziel in Japan geworden.

Diejenigen, die am Wochenende in Sessho-seki Halt machten, trauten ihren Augen jedoch nicht, als sie sahen, dass der gruselige Felsbrocken, von dem gesagt wurde, dass er die Macht habe, jeden zu töten, der ihn berührte, auf erstaunliche Weise in zwei gewaltige Stücke und das Seil zerrissen war, das einst dazu diente ein Zeichen des angeblich im Stein enthaltenen Geistes, befand sich nun neben der schockierenden Szene.

Eine verblüffte Person in den sozialen Medien teilte die traurige Nachricht mit einem Bild der Zerstörung des ikonischen Steins und staunte: „Ich habe das Gefühl, etwas gesehen zu haben, das nicht gesehen werden sollte.“

Die Nachricht von der wundersamen Wendung der Ereignisse verbreitete sich schnell online und es wurde schließlich festgestellt, dass das seltsame Ereignis irgendwann am Samstagnachmittag stattfand.

Während man befürchten könnte, dass Sessho-seki durch falsches Verhalten zerstört wurde, scheint dies jedoch nicht der Fall zu sein, da die Behörden glauben, dass der Stein einfach wegen den Rissen auseinanderbrach, die sich vor langer Zeit darin gebildet hatten.

Da niemand den Moment gesehen hat, in dem sich der Felsen spaltete, haben einige fantasievolle Personen, größtenteils im Scherz, vermutet, dass der zerbrochene Stein ein Hinweis darauf sei, dass der Geist des neunschwänzigen Fuchses entkommen ist und die Welt noch einmal umherstreift.

300 Millionen Jahre alte Artefakte: „Wissen wir wirklich, dass wir die erste technologische Spezies auf der Erde waren?“

Ein altes Stück Aluminium stellt die Forscher vor ein Rätsel. Das insgesamt 13 Millimeter lange Fundstück ist definitiv künstlich bearbeitet worden und könnte ein Stück eines Zahnrades sein. Das Merkwürdige: Laut Altersbestimmung ist das Fundstück etwa 300 Millionen Jahre alt.

Ein russischer Mann machte in einem Stück Kohle eine höchst ungewöhnliche Entdeckung, wie Voice of Russia berichtet. Im russischen Vladivostok entdeckte er ein Stück bearbeitetes Metall, welches sich in einem Stück Kohle befand. Dieses brachte er anschließend in ein nahegelegenes Forschungslabor, wo es anschließend untersucht wurde.

Die Wissenschaftler datieren das fremdartige Objekt auf ein Alter von rund 300 Millionen Jahre. Zum Vergleich: Die Dinosaurier sind vor etwa 65 Millionen Jahre ausgestorben und der Neandertaler starb vor knapp 30.000 Jahren. Auch mehrfache Kontrollanalysen bestätigten das ungewöhnlich hohe Alter des Fundstückes.

Das Zahnrad besteht aus Aluminium und Magnesium

Eine Analyse der chemischen Zusammensetzung ergab, dass das merkwürdige Fundstück zu 98 Prozent aus Aluminium und zu zwei Prozent aus Magnesium besteht. Noch ein Indiz für eine künstliche Bearbeitung, denn Aluminium kommt in natürlicher Form nur äußerst selten in der Natur vor.

Die Wissenschaftler sind sich sicher, dass das kleine Objekt nicht durch eine Laune der Natur geformt wurde. Es sieht aus wie ein Bruchstück eines Zahnrades und besteht aus sechs komplett identischen Zähnen mit gleich großen Zahnabständen.

Damit ist der russische Zahnradfund mindestens so mysteriös wie der Fund des Antikythera-Mechanismus, der allerdings nicht im Ansatz so alt ist.

Die Wissenschaftler wollen nun weitere Untersuchungen mit dem Aluminiumzahnrad machen um vielleicht weitere Antworten zu erhalten.

300 Millionen Jahre altes Rad in einer Kohlenmine in Donezk, Ukraine, entdeckt

Da es aufgrund der Natur des Sandsteins, in den es eingebettet war, nicht sicher oder erfolgreich herausgeschnitten werden konnte, bleibt das mysteriöse Artefakt, das einem alten Rad ähnelt, in der Mine in Situ.

Als die Wissenschaftler es geologisch datiert haben, weigerten sie sich, die Ergebnisse zu akzeptieren, aber es ist bekannt, dass Archäologen alle Beweise ignorieren, die nicht in die Ursprungsgeschichte des Systems passen.

Aber Adam Frank, Professor für Physik und Astronomie in Rochester, sagt : „Wissen wir wirklich, dass wir die erste technologische Spezies auf der Erde waren?“ – „Wir haben erst seit ungefähr 300 Jahren eine Industriegesellschaft, aber seit fast 400 Millionen Jahren gibt es ein komplexes Leben an Land.“

Wenn die Menschen heute ausgestorben wären, sagt Frank, könnte es für jede zukünftige Zivilisation, die in Millionen von Jahren auf der Erde entstehen könnte, schwierig sein, Spuren menschlicher Zivilisation zu erkennen. Aus dem gleichen Grund könnten wir Schwierigkeiten haben, Beweise dafür zu finden, wenn es vor Millionen von Jahren eine frühere Zivilisation auf der Erde gab.

Abgesehen von der Entdeckung des alten Rades wurden im Laufe der Jahre weitere 300 Millionen Jahre alte industrielle Artefakte gefunden. Wie die 300 Millionen Jahre alten Türklinken in Kohle und das 300 Millionen Jahre alte UFO-Zahnrad in der russischen Stadt Wladiwostok. Ich denke also, dass es durchaus möglich ist, eine alte industrielle Zivilisation in der geologischen Aufzeichnung zu entdecken.

300 Millionen Jahre alte Türklinken in Kohle gefunden?

Eisentöpfe, Zinkvasen, sogar Abdrücke von alten Wagenrädern, sind nur einige wenige Artefakte, die in der Vergangenheit in zahlreichen Kohlebergwerken gefunden wurden.

Wie der Eisentopf und der dazugehörige Kohleblock, der ein Grab war, hat die Kohlenstoffdatierung gezeigt, dass der Topf erstaunliche 300 Millionen Jahre alt ist.

Im Laufe der Zeit und wenn der Kohlebergbau zusammen mit vielen anderen Bergbauaktivitäten schneller und fortschrittlicher wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch noch mysteriösere und unerklärlichere Artefakte gefunden werden.

Leider und ziemlich vorhersehbar wurde nicht viel in Bezug auf die Mainstream-Untersuchung dieser Artefakte getan, und ihr aktueller Standort, falls tatsächlich noch vorhanden, ist unklar, aber glücklicherweise wurden vor ihrem Verschwinden fotografische Beweise gemacht.

Anschließend können wir es dem Umfang der Forschung und Artefakte hinzufügen, die nicht nur unsere Position der verlorenen Zivilisation stützen, sondern die menschlichen Aktivitäten beeindruckende 300 Millionen Jahre zurück in die Erdgeschichte bringen.

Wer hat diese Messing-Türklinken hergestellt?

300 Millionen Jahre altes UFO-Zahnrad in der russischen Stadt Wladiwostok gefunden

Als Geologen das Stück Kohle auseinderbrachen, in das das Metallobjekt gedrückt und mit speziellen chemischen Mitteln punktbehandelt wurde, stellte sich heraus, dass das Metalldetail ungewöhnlich leicht und weich war.

Das Objekt war nicht länger als sieben Zentimeter und bestand zu 98 Prozent aus Aluminium und zu 2 Prozent aus Magnesium. Einerseits hat eine solche Legierung die Wissenschaftler zum Nachdenken gebracht, weil fast reines Aluminium in der Natur sehr selten vorkommt.

So wurde das Detail definitiv künstlich geschaffen. Als jedoch klar wurde, dass das Objekt aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung hergestellt war, fanden die Experten schnell eine Antwort auf die Frage, wie ein Metalldetail den Verwüstungen der Zeit so gut standhalten kann.

Eine andere Frage, die russische Wissenschaftler interessiert, ist, ob die Aluminiumlegierung irdischen Ursprungs ist. Aus der Untersuchung von Meteoriten ist bekannt, dass es außerirdisches Aluminium-26 gibt, das anschließend zu Magnesium-26 zerfällt. Das Vorhandensein von 2 Prozent Magnesium in der Legierung könnte durchaus auf den fremden Ursprung des Aluminiumdetails hinweisen. Dennoch sind weitere Tests erforderlich, um diese Hypothese zu bestätigen.

Die letzte Eigenschaft des Objekts, die die Wissenschaftler verwirrte, war seine charakteristische Form, die an ein modernes Zahnrad erinnerte. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Objekt auf natürliche Weise die normale Form eines Zahnrads mit sechs identischen „Zähnen“ annehmen könnte. Darüber hinaus sind die Abstände zwischen den „Zähnen“ des Zahnrads im Verhältnis zur Größe der „Zähne“ selbst merkwürdig groß, was bedeuten könnte, dass das Detail Teil eines komplizierten Mechanismus war.

Heutzutage werden solche „Ersatzteile“ beim Bau von Mikroskopen und anderen mechanischen Geräten verwendet. Dies wirft für die modernen Wissenschaftler eine weitere unbeantwortbare Frage auf: Wie kann das Metallzahnrad 300 Millionen Jahre alt sein, wenn das regelmäßig geformte „Rad“ selbst Millionen von Jahren später vom Menschen geschaffen wurde?

Nachdem die Entdeckung veröffentlicht worden war, nannten Verschwörer sie schnell „ein UFO-Zahnrad“. Russische Wissenschaftler kommen jedoch nicht zu Schlussfolgerungen und werden weitere Tests durchführen, um mehr über das seltsame Artefakt zu erfahren.

Könnten wir wirklich eine Zivilisation sein, die Hunderte Millionen Jahre alt ist?

Wir finden die Beweise dafür, dass diese Theorie sehr überzeugend ist.

https://www.youtube.com/watch?v=G-ovmlMyEdQ

Antigravitation: Musste Nikola Tesla sterben, weil er nicht mit der Regierung kooperiert hat?

Nikola Tesla und Thomas Townsend Brown waren beide Physiker und forschten auf dem Gebiet der Elektrogravitation, ein Wissen, das die Welt der Physik über Nacht verändert hat, doch bis heute ist es klassifiziert und wird allein vom US Militär für den Einsatz in der Rüstungstechnologie verwendet.

Die Elektrogravitation ist eine für die Menschheit bis heute futuristische Technologie, die theoretisch wie auch praktisch unbegrenzte Energie für die Antriebstechnologie und anderen Technologiekategogrien erzeugen kann.

Nikola Tesla wollte, dass seine Forschung und sein Wissen der Öffentlichkeit zugute kommt, die Regierung der USA und das Militär hatten andere Pläne. Musste Tesla deswegen sterben?

Thomas Townsend Brown kooperierte später mit dem Militär und eröffnete der Rüstungsindustrie bisher ungeahnte Möglichkeiten. Eine Spurensuche von Frank Schwede.

Wir reden hier von einer Technologie, die unser aller Leben nachhaltig verändern könnte, wenn der militärisch-industrielle Komplex nicht seinen Daumen drauf hätte und diese für die Öffentlichkeit freigeben würde. Dass sie eines Tages freigegeben wird, steht außer Zweifel, doch bis es soweit ist, wird es noch ein langer Weg sein.

Nikola Tesla hat wahre Pionierarbeit auf diesem Gebiet geleistet und laut entsprechender Dokumente sogar ein Patent auf eine Fliegende Untertasse Anfang des 20. Jahrhunderts angemeldet, das ihm allerdings aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht erteilt wurde.

Die Wahrheit könnte in diesem Fall eine andere sein, nämlich dass Tesla nicht mit der Regierung zusammenarbeiten wollte, das heißt in diesem Fall: er wollte seine Seele nicht verkaufen. Doch Tesla war nicht der einzige, der auf diesem Gebiet zu dieser Zeit tätig war, es gab da noch so ein Genie, eins, das zwar nicht die Berühmtheit genießen durfte, die Tesla nach seinem Tod zuteil wurde, dafür aber hat er dem Militär einen echten Bärendienst erwiesen.

Die Rede ist in diesem Fall von Thomas Townsend Brown. 1921 experimentierte Brown mit der „Coolidge-Röhre“, die Röntgenstrahlen erzeugt; dabei bemerkte er zufällig ein seltsames Phänomen. Wann immer er die Röhre einschaltete, bewegte diese sich leicht.

Es dauert nicht lange, und Brown hatte die Ursache dafür entdeckt. Der durch die Röhre fließende Starkstrom bewirkte einen bestimmten gegen die Schwerkraft wirkenden Druck. Weitere Experimente an einen von Brown entwickelten „Gravitator“ bestätigten schon bald seine Beobachtungen. Brown hatte ein neues elektrisches Prinzip entdeckt: Die Wirkung von Elektrizität auf die Gravitation.

1923 fand Brown auf der Denison Universität in Granville im US Bundesstaat Ohio kompetente Unterstützung durch den Physiker Paul Alfred Biefeld, ein gebürtiger Schweizer und außerdem ein Kommilitone Albert Einsteins. Biefeld war sofort fasziniert von Browns Entdeckung und wurde schließlich sein Mentor.

Gemeinsam wiesen Brown und Biefeld bald schon experimentell nach, dass ein an einem Faden hängender Kondensator eine Eigenbewegungstendenz in Richtung eines Pols zu zeigen begann, wenn er unter sehr hoher elektrischer Spannung gesetzt wurde. Ein Phänomen, das fortan die Bezeichnung „Biefeld-Brown-Effekt“ tragen sollte.

Auf Grundlage verschiedener Experimente konstruierte Brown 1926 sein erstes Raumfahrzeug. Ein auf elektrogravitativen Prinzipen basierendes Fluggerät ohne bewegliche Teile. Antrieb und Steuermechanismus beruhten lediglich auf Veränderung und Verstärkung der elektrischen Polarisation.

Browns Arbeiten waren der Grundstein einer revolutionären Technologie

Entsprechend des Biefeld-Brown-Effekts bewegte sich das Fahrzeug immer in Richtung des positiven Pols, bei einer Richtungsveränderung muss dieser entsprechend verlagert werden. Wörtlich sagte Brown:

„Das Feld verhält sich wie eine Welle mit dem negativen Pol an der Oberseite und dem positiven Pol an der Unterseite. Die Scheibe bewegt sich wie ein Surfbrett auf der aufsteigenden Welle, die ständig durch ihren elektrogravitativen Generator in Bewegung gehalten wird. Da die Orientierung des Feldes gesteuert werden kann, kann die Scheibe auf ihrer eigenen ständig erzeugten Welle jeden gewünschten Winkel und in jede beliebige Flugrichtung fliegen.“ 

Brown war davon überzeugt, dass seine Entdeckung einmal die theoretische Grundlage für ein ganzes Spektrum neuer Technologien sein wird und dass sie bald schon ungeahnte Perspektiven für die Zukunft der gesamten Menschheit darstellt.

Doch auch Brown hatte die Rechnung ohne das US Militär gemacht. Bis heute wurden auch seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit nicht freigegeben, sondern vom militärisch industriellen Komplex als Verschlusssache klassifiziert.

Im Rahmen von Projekt Winterhaven teilte Thomas Townsend Brown schließlich im Jahre 1953 im Rahmen beispielloser Experimente der US Regierung und dem Militär alles seine Geheimnisse und Daten mit, die er seit Beginn seiner Studien gesammelt hat, um ein Mach-3 schnelles scheibenförmiges Raumschiff auf Basis der Elektrogravitation zu entwickeln. Die Patentzeichnungen dazu befinden sich noch heute im US Patentamt. Hat in diesem Fall die Zusammenarbeit mit dem Militär Brown das Leben gerettet?

Dass ausgerechnet in den frühen fünfziger Jahren so viele geheimnisvolle Flugscheiben gesichtete wurden und später dann weltweit das E.T.-Virus ausbrach, mag in diesem Fall also kein Zufall sein. Allerdings waren auf dem Gebiet der Elektrogravitation nicht nur die USA am forschen. Auch in Deutschland gab es da schon ganz entscheidende Fortschritte, vielleicht sogar schon viel weitere als in Übersee.

Bei den Objekten handelte es sich nämlich entweder um Haunebu-Scheiben aus deutscher Produktion, die im Rahmen der Operation Paperclip nach Ende des Zweiten Weltkriegs zu Testzwecken in die USA geschafft wurden, oder bereits schon um eigene durch den militärisch industriellen Komplex entwickelte Flugmaschinen, wie der Flux Liner, der auf der ganzen Welt in den fünfziger und sechziger Jahren gesichtet und auch von Angehörigen des US Militärs fotografiert wurde.

Der E.T.-Mythos war ein cleverer und geschickter Kunstgriff des militärisch industriellen Komplexes, um das Thema Elektrogravitation für die Öffentlichkeit bald schon ad absurdum zu führen, dass soll heißen wer so eine Scheibe am Himmel beobachtet hat, hatte nicht alle Tassen im Schrank.

Eine verborgene Schattenregierung verhindert bis heute die Offenlegung

Bis heute hat sich an dieser Praxis nichts geändert. Wer beispielsweise das Thema Haunebu-Flugscheiben versucht öffentlich zu machen, wird im günstigsten Fall nur als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, im schlimmsten Fall muss er damit rechnen als Nazi oder Sympathisant der rechten Szene zu gelten.

Im vergangenen Jahr musste sogar der bekannte Modellbauhersteller Revell den Bausatz einer Haunebu-Flugscheibe vom Markt nehmen. Wie man sieht, ist die Hysterie noch immer sehr groß, weil man in diesem Fall offenbar fürchtet, dass es Menschen gibt, die sich Gedanken machen und unbequeme Fragen hinsichtlich der Antriebstechnologie stellen könnten.

Eine im Verborgenen arbeitende Schattenregierung, bestehend aus den Bilderbergern, der Trilateralen Kommission, dem internationalen Bankenkartell, dem Ölkartell und diversen Geheimdienstorganisationen, versuchen die Offenlegung dieser Technologie seit Jahrzehnten zu verhindern.

Im Laufe der zurückliegenden siebzig Jahre entstanden viele geheime Projekte und Prototypen in den Fabrikhallen großer Luftfahrtunternehmen, die dem militärisch industriellen Komplexes angehören, dazu zählen vor allem die Unternehmen Lockheed Martin und Boeing.

Die Elektrogravitation wurde über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahrzehnten hinter verschlossenen Türen immer weiter perfektioniert, das Ergebnis sind die Schiffe der TR 3-Klasse, die allerdings gegenwärtig schon Oldtimer sind, wie jüngst Whistleblower und Insider Corey Goode in einem Interview sagte, die auf der anderen Seite aber noch immer nicht existieren – oder genauer gesagt nicht existieren dürfen.

Die Herkunft der in den vergangenen Jahrzehnten überall auf der Welt gesichteten UFOs ist also eher auf der Erde als auf fernen Planeten zu suchen, so ernüchternd das vielleicht auch für viele UFO-Forscher klingen mag, was aber nicht heißen soll, dass es kein Leben da draußen gibt, jedoch funktionieren die Schiffe außerirdischer Fraktionen sicherlich auf anderen Prinzipien, denn sie sind wesentlich fortschrittlicher als die irdischen Schiffe auf Basis der Elektrogravitation.

Immer wieder wird darüber berichtet, dass die USA und wohl auch zahlreiche andere Länder, wie etwa Russland und China, im Besitz außerirdischer Technologie sind. Entsprechende Äußerungen soll es auch von Whistleblowern aus Regierungskreisen geben.

Auch ich habe mehrfach darüber berichtet, jedoch gehe ich mit derartigen Aussagen immer sehr vorsichtig um, einerseits, weil sie nicht bestätigt sind, andererseits, weil es sich oftmals einfach nur um geschickt inszenierte Nebelkerzen handelt, die der militärisch industrielle Komplex wirft, um weiter Verwirrung zu stiften.

Ich möchte an dieser Stelle den UFO-Forscher und Historiker Richard Dolan zitieren, der sich einmal mit den folgenden Worten zur Offenlegung des UFO-Phänomens äußerte:

„Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten eine solche Ankündigung machen würde, würde dies das gesamte korrumpierte Wirtschaftssystem bedrohen, das all seinen Reichtum an nur sehr wenige auf der Welt verteilt.

 Wir erlenen derzeit die größte Veränderung der Menschheit. Etwas muss getan werden. Der Moment der Enthüllung wird eine intellektuelle Revolution und eine vollständige Transformation unseres Planeten auslösen. Es ist wahr, dass wir uns vielen Problemen stellen müssen – wirtschaftlichen, politischen und geopolitischen Veränderungen und vielen anderen Dingen. Aber es ist notwendig, sich zu entwickeln.

Einige Leute werden das Risiko eingehen müssen, sich dem Spott stellen, jedoch weiterhin die Wahrheit auszusprechen, denn diese wird sich weiter ausbreiten, sodass sie Offenlegung erzwungen wird.“

Im B-2 Bomber im Antigravitationsmodus um die Welt fliegen

Und wie es aussieht, ist eine vollständige Offenlegung auf lange Sicht tatsächlich nicht mehr zu verhindern. Mittlerweile sprechen auch wichtige Regierungsvertreter davon, dass das Militär seit Jahren schon Anti-Schwerkraft-Technologie einsetzt.

Der inzwischen pensionierte Oberst der US Air Force, Donald Ware, sagte in Bezug auf ein privates Gespräch mit einem Drei-Sterne General der US-Luftwaffe unter anderem:

„…der Stealth-Bomber B-2 hat elektrogravitische Systeme an Bord. Dies erklärt, warum unsere 21 Northrop B-2 jeweils rund eine Milliarde Dollar kosten. Nach dem konventionellen Start kann der B-2 in den Antigravitationsmodus umschalten und die Welt ohne nachzutanken umfliegen.“

Doch bis heute wagen große Flugzeugzeitschriften nicht, darüber zu berichten, weil diese Technologie offiziell nicht existiert, genauer gesagt, nicht existieren darf.

Doch die Anwendung und der Einsatz neuer Antriebstechnologie muss und wird ein ganz wesentlicher Teil der Weiterentwicklung in den kommenden Jahren darstellen – und ich denke, dass die Elektrizität dabei eine ganz wesentliche Rolle einnehmen wird – und zwar in allen Bereichen unseres täglichen Lebens als freie Energie. Wörtlich sagte Nikola Tesla einmal dazu:

„Alle Menschen sollten überall Energiequellen frei haben. Elektrische Energie ist überall in unbegrenzter Menge vorhanden und kann die Maschinen ohne Kohle, Öl oder Gas antreiben.“

Deshalb denke ich, dass viele Luftfahrt- und Elektronikunternehmen auf der ganzen Welt von der Möglichkeit begeistert sein werden, wenn dieses wichtige Kapitel der Technologie-Geschichte vom militärisch industriellen Komplex für die Öffentlichkeit freigegeben wird.

Flugzeuge könnten künftig magnetische und gravitative Felder als Mittel des Antriebs nutzen und sich unabhängig vom Luftwiderstand vorwärts bewegen. Diese Flugzeuge wären dazu in der Lage, in wenigen Sekunden auf mehrere tausend Stundenkilometer zu beschleunigen, ohne dass dank der gravitativen Kräfte die Passagiere an Bord etwas davon spüren würden.

Der Grundstein dieser zukunftsweisenden Technologie wurde mit dem Bau der ersten Haunebu-Flugscheibe in Deutschland und des Flux Liners in den Vereinigten Staaten gelegt. Richard Dolan mag diesem Punkt recht haben, als er sagte, dass die Offenlegung dieser Technologie das gesamte Wirtschaftssystem weltweit bedrohen würde, doch eine komplette Offenlegung lässt sich auf lange Sicht nicht mehr verhindern.

Nikola Tesla und Thomas Townsend Brown haben beide an revolutionärer Technologie gearbeitet. Tesla starb 1943 in einem New Yorker Hotelzimmer. Sein Tod wirft bei Verschwörungstheoretiker bis heute viele Fragen auf. Deshalb halte auch ich es für möglich, dass er ermordet wurde, weil er sein Wissen nicht in entsprechenden Kreisen teilen wollte, was ja Brown am Ende tat.

Browns Arbeiten waren bald schon für das US Militär von unschätzbarem Wert und sind dies auch heute noch. Tesla hingegen wollte allem Anschein nach sein Wissen und seine Arbeit nicht mit den „Mächtigen“ dieser Welt teilen, vielleicht hat ihm dass das Leben gekostet.

Zeitlöcher im Untersberg – das „Herz-Chakra Europas“

Der Untersberg am Alpenrand ist ein besonderer Berg. Die einheimische Bevölkerung nennt ihn Wunderberg und der Dalai Lama bezeichnet ihn als „Herz-Chakra“ Europas.

Mehrere Sagen berichten von Zeitlöchern und Spiegelwelten in den weiten Höhlen des Berges.

Im Bermudadreieck im Atlantik lösen sich angeblich Flugzeuge und Schiffe auf unerklärliche Art in Luft auf. Aber auch anderswo verschwinden Menschen urplötzlich auf gruselige Weise: Der Untersberg in den Berchtesgadener Alpen verschluckt angeblich Menschen, manche sollen viele Jahre später ebenso unerwartet wieder auftauchen.

Viele Mythen erzählen davon, dass in der Gegend besondere Naturkräfte herrschen, und die Zeit anders tickt. Ein verschollener Jäger tauchte etwa angeblich ein Jahr später zu seinem eigenen Trauergottesdienst wieder auf.

Einer Sage nach soll sich jedes Jahr pünktlich zum 15. August an einer geheimen Stelle des Berges ein Zeitloch öffnen. Es führt in eine Spiegelwelt, in der Kaiser Karl der Große über ein Volk aus Bauern, Rittern, Zwergen und Adligen herrscht.

Das Volk der „Untersbergler“ taucht manchmal auch im Hier und Jetzt auf: In den 14 Kirchen des Untersbergs wurden sie schon nachts bei Gottesdiensten gesehen. Jedenfalls erzählt das die Legende eines Bauern.

Er war bei der Christmette gewesen und war erstaunt, weil er niemanden erkannte. Kein Wunder: Die Gottesdienstbesucher stammten allesamt aus einer anderen Welt, es waren „Untersbergler“.

Oder schläft Karl der Große gar seit 1.000 Jahren in einem unterirdischen Thronsaal, umringt von Rittern und Zwergen? Auch davon berichtet ein Mythos.

Eine Hochzeitsgesellschaft verschwindet spurlos

Eine andere gruselige Sage erzählt von einer ganzen Hochzeitsgesellschaft, die der Berg verschluckt haben soll. Auf dem Weg zum Fest mussten Brautpaar und Gäste über den Untersberg. In dieser Gegend würden einer Erzählung nach Geister Wanderer reich beschenken.

Also rief der Bräutigam nach den Gespenstern. Und tatsächlich: Der Berg öffnete sich und ein kleiner, grau gekleideter Mann lud die Gesellschaft ins Innere an eine gedeckte Tafel.

Dort feierte die Hochzeitsgesellschaft ausgelassen und schlief schließlich ein. Am nächsten Tag begleitete der Berggeist die Gäste wieder hinaus.

Doch sie erkannten die Umgebung nicht wieder, auch die Menschen waren fremd. Sie suchten das nächste Dorf und baten den Pfarrer um Hilfe. Daraufhin forschte er in der Dorfchronik und fand heraus, dass 500 Jahre zuvor ein Brautpaar mit all seinen Gästen auf Nimmerwiedersehen verschwunden war.

Bergtouren der anderen Art

Auch Wanderer bringen mysteriöse Geschichten vom Untersberg mit nach Hause. So berichtete eine Frau von einer kuriosen Begegnung mit einer Gruppe von Bergsteigern in der Gegend. Sie lief mit Freunden einen schmalen Pfad entlang, als ihnen fünf Männer in altertümlicher Bergkleidung entgegenkamen

Doch es war zu wenig Platz, als dass beide Gruppen aneinander vorbeilaufen konnten. Die Männer blieben aber nicht stehen und gaben keinen Ton von sich. Sie kamen näher und näher – bis sie sich plötzlich vor den Augen der Bergsteiger in Luft auflösten.

Von den angeblichen merkwürdigen Zeitphänomenen am Untersberg fasziniert ist auch der ortsansässige Autor Wolfgang Stadler. Unter dem Pseudonym Stan Wolf schreibt er Romane rund um den sagenumwobenen Berg. Aber seine Werke sind keineswegs reine Fiktion, erklärt er. Regelmäßig entschwindet er nach eigener Aussage am Berg in andere Zeitebenen.

Es gebe dort an mehreren Stellen „Zeitlöcher abseits der bekannten Pfade“, sagte er in einem Interview. Dort will er eine Metalltür entdeckt haben, die tief hinein in den Berg führt – wo Menschen aus einer anderen Zeit leben.

Lange verweilen könne er dort nie, gibt er außerdem an: „Denn dort vergeht die Zeit dreihundertmal langsamer als heraußen. Wenn ich etwas länger als einen Tag bleiben würde, wäre inzwischen ein ganzes Jahr vergangen.“

Mythischer Ort

Der Untersberg ist aber nicht nur ein Zeitloch, sondern ein mythischer Ort. Er wird auch „Berg des Lichts“ genannt: An einem bestimmten Tag im Jahr soll sich eine Höhle um die Mittagszeit plötzlich erleuchten. Er gilt als Kraftort, der von vielen Menschen aufgesucht wird, um Ruhe, Inspiration und Trost zu finden.

Auch der Dalai Lama ist davon überzeugt: Bei seinem Besuch in Salzburg 1992 bezeichnete er den Berg als „Herz-Chakra“ Europas. Das Herz-Chakra ist ein wichtiges Energiezentrum im menschlichen Körper.

Antarktis: Ex-Soldat enthüllt – auch Deutschland ist Partner bei den Geheimen Weltraumprogrammen! (Videos)

Die Antarktis ist offenbar nicht das, was sie im Außen vorgibt zu sein, eine ruhige und gottverlassene Einöde, in der die Welt noch in Ordnung ist und in der es nur eine Handvoll Pinguine gibt, die sich genüsslich auf Eischollen in der Sonne aalen.

In Wahrheit könnte sie viel mehr sein: ein kosmischer Bahnhof, ein Tor zu anderen Galaxien, eine intergalaktische Drehscheibe vielleicht. Immer wieder hat es in der Vergangenheit Whistleblower gegeben, die solche und ähnliche Geschichten erzählt haben.

Im vergangenen Monat hat die bekannte UFO-Forscherin und Autorin Linda Moulton Howe einen ehemaligen Mitarbeiter einer Spezialeinheit der US Navy interviewt, der von einer mehr als tausend Jahre alten Alien-Untergrundbasis berichtet hat.

Vor wenigen Wochen hat es ein weiteres Interview auf dem You Tube Channel-Livestream der Journalistin gegeben, mit weiteren sensationellen Enthüllungen. Von Frank Schwede.

Die größte Sensation dürfte wohl sein, dass auch Deutschland neben Großbritannien, Frankreich, Kanada und Russland Koalitionspartner der Geheimen Weltraumprogramme ist.

Das heißt in diesem Fall, dass sich Deutschland nicht nur an den Kosten der Weltraumflotte beteiligt, sondern vielleicht sogar auch Crewpersonal stellt. Dass heißt dann aber auch, dass nicht nur die US-Weltraumbehörde NASA eine Tarnorganisation ist, sondern auch die Europäischen Weltraumagentur ESA, denn immerhin sind ja mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien alle wichtigen europäischen Länder im Boot.

Das Deutschland mit an Bord ist, dürfte aber wohl eher einen geschichtlichen Hintergrund haben. Immerhin sollen es ja die deutschen Nationalsozialisten gewesen sein, die vor mehr als siebzig Jahren in der Antarktis das erste Geheime Weltraumprogramm starteten, weshalb Admiral Richard Byrd die mit Abstand größte Militäroperation der Vereinigten Staaten gleich kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs veranstaltete.

Bis heute schweigt das Pentagon eisern, niemand darf hier nach der Wahrheit suchen, denn diese Operation, besser bekannt als „Operation Highjump“ war für die Amerikaner nicht nur ein Desaster, nein, sie brachte die gesamte Regierung der Vereinigten Staaten in erhebliche Erklärungsnot, denn von nun musste jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden, schließlich darf die Welt bis heute nicht erfahren, nach was der ehrwürdige Admiral und seine Flotte wirklich im Eis gesucht haben.

Wenn die Gerüchte wirklich stimmen, wurde im ewigen Eis des Südpols vor mehr als siebzig Jahren das wohl mit Abstand gigantischste Weltraumprogramm buchstäblich aus dem Eis gestampft. Nahezu alle Anlagen des Weltraumbahnhofs sollen unterirdisch angelegt worden sein und das in Kooperation mit außerirdischen Völkern, die auch heute noch zu den Koalitionspartnern gehören sollen.

Linda Moulton Howes Whistleblower, der sich Spartan 2 nennt, redet in diesem Interview Tacheles und spricht unter anderem auch davon, dass hier Technologie zum Einsatz kommt, die weit über die Grenzen des normalen Verstandes hinaus geht.

Spartan 2 war bis vor wenigen Jahren ebenfalls Mitglied einer Spezialeinheit, allerdings bei den US-Marines. Er hatte nach eigenen Angaben viele Einsätze in der Antarktis und er hat dabei viel zu sehen bekommen.

Weitere Details erhielt er unter anderem auch von Geheimdienst-Informationen. Einer davon ist Kim. Kim arbeitet beim US-Geheimdienst NSA. Sein Büro hat er in der achten Etage im Hauptquartier in Fort Mead im US-Bundesstaat Maryland.

Kim sagt, dass er zu einer Spezialabteilung der NSA gehört, die regelmäßige Kontakte zu außerirdischen Fraktionen unterhält. Kontakte, die ein wichtiger wie wesentlicher Teil der Weltraumprogramme seien, da diese Programme ja in enger Kooperation mit außerirdischen Fraktionen aufgebaut wurden.

Dass es tatsächlich Kontakte zu Außerirdischen gibt, bestätigt ja auch eine Excel-Tabelle mit den Namen von außerirdischen Offizieren, die der britische Computerexperte und Hacker Gary McKinnon auf den Rechnern von Pentagon und NASA gefunden haben will.

Mitglieder der GWP untersuchten Oumuamua

Die absolute Krönung dieses Interviews ist aber wohl der Bericht über eine sehr außergewöhnliche Expedition aus dem Jahre 2017, die zu einem rund vierhundert Meter langen Raumschiff führte, dass der Weltöffentlichkeit besser bekannt ist unter dem Namen Oumuamua.

Astronomen vermuteten schon damals, dass es sich bei dem seltsamen Objekt um ein interstellares Raumschiff handeln könnte, dass aus einem anderen Sonnensystem in unsere Galaxie gereist ist. Manche Wissenschaftler vermuteten, dass das Schiff aus der Carina-Columbia-Sternensammlung stammen könnte, die sich rund 280 Lichtjahre von der Erde entfernt befindet und am Südhimmel zu beobachten ist.

Dass bald schon selbst Mainstream-Wissenschaftler und Medien hinter dem Objekt ein führerloses Mutterschiff vermutet haben, das defekt und führerlos als Geisterschiff durch die Galaxie reist, ist kein Zufall. Wörtlich sagte Spartan 2:

„Wir bekamen die Bestätigung, dass unsere Kumpel auf Oumuamua gelandet sind, lange bevor überhaupt jemand wusste, dass das Schiff da draußen ist. Unsere Jungs waren auf Oumuamua. Es ist kein Stein…es ist in der Tat ein altes, verlassenes Schiff. Zumindest haben sie es uns erzählt…und wir sind bereits Monate zuvor an Bord gegangen.“

Offiziell wurde Oumuamua am 19. Oktober 2017 von Astronomen durch das Pan-STARRS-Teleskop am Haleakala Observatorium auf der hawaiianischen Insel Maui entdeckt, weshalb die Forscher dem Objekt bald schon den Namen Oumuamua gaben, was auf hawaiianisch soviel wie Bote aus der Vergangenheit heißt.

Auch Corey Goode bestätigt diese Angaben und sagt, dass er am 17. Dezember 2017 zu einer geheimen Mondbasis namens Lunar Operations Command gebracht wurde, wo er eine direkte Einweisung in die Oumuamua-Mission erhielt, an der ein Bündnis aus verschiedenen Weltraumprogrammen sowie verschiedene Nationen beteiligt waren. Goode bekam unter anderem auch ein Video von dieser Expedition zu sehen und berichtet, was er zu sehen bekam:

„Der Shuttle hatte mit dem mysteriösen Schiff nahe einer scheinbar metallischen Kuppel angedockt. Das Schiff war voll mit Löchern und Dellen, so, als sei es mehrmals von Gesteinsbrocken getroffen worden. In der nächsten Szene sah ich Männer in einer schwerelosen Umgebung, mit Lichtern und Helmen. Sie trennten sich und sprachen über Kommunikationssysteme, die sie an ihren Anzügen trugen

Einer von ihnen schnitt Proben von vereisten Rückständen von den Wänden und vom Boden. Derselbe gefrorene organische Schlamm befand sich auch außerhalb des Schiffes. Es sah aus, wie schaumiges, schmutziges Seewasser, das gefroren war. Das Schiff war offensichtlich sehr alt.“

(Künstlerillustration von Oumuamua und Besuchsraumfahrzeug)

Goode sagte auch, dass die Shuttle-Crew auch die Überreste von ehemaligen Besatzungsmitgliedern gefunden hat, außerdem Schrifttafeln in hieroglyphischer Sprache. Wissenschaftler vermuten, dass das Schiff seit Millionen von Jahren im Orbit gefangen ist und mehrmals von außerirdischen Rassen überfallen wurde.

Zugegeben: die Aussagen klingen unglaublich und sind auf Anhieb sicherlich auch schwer nachvollziehbar. Jedoch sollte man bei der Beurteilung der Aussage von Corey Goode die jüngste Veröffentlichung von DIA-Dokumenten berücksichtigen, die die Durchführbarkeit einer solchen Mission dank fortschrittlicher Antriebssysteme mit WARP-Technologie belegen (siehe unteres Video).

Ich gehe an dieser Stelle einmal von der Vermutung aus, dass das Video auch zahlreichen Mainstream-Wissenschaftlern gezeigt wurde, die mittlerweile vielleicht sogar schon in die Existenz der Geheimen Weltraumprogramme eingeweiht sind.

Und es ist auch möglich, dass die eine oder andere Information auch an Mainstream-Medien abgegeben wurde, was schließlich dazu führte, dass man auch hier bald schon die Vermutung äußerte, dass es sich um ein Raumschiff aus einem anderen Sonnensystem handeln könnte.

Mittlerweile ist auch bekannt, dass die ersten Aufnahmen, die durch das Teleskop gemacht wurden, nur sehr undeutlich waren und eine genaue Beurteilung über Größe und Form des Objekts nicht zuließen. Erst durch die detaillierten Videoaufnahmen der Shuttle-Crew konnten sich Wissenschaftler ein genaues Bild über das Objekt machen.

Nicht nur die Aussagen von Corey Goode klingen in vielen Punkten abenteuerlich, auch die der zwei anonymen Whistleblower in Linda Moulton Howes Studio. Und es gibt bis heute keinen Beweis dafür, dass diese Aussagen stimmen, jedoch gibt es auch keinen Beweis, dass es sich um Hirngespinste handelt. Und genau das macht die Beurteilung so schwer.

Die Welt befindet sich in einem Informationskrieg

Natürlich steht die Möglichkeit im Raum, dass all diese Informationen bewusste Falschinformationen sind, um von einer viel größeren und wichtigeren Sache abzulenken. In diesem Fall könnten sowohl Corey Goode als auch Linda Moulton Howes Gäste bewusst vom militärisch-industriellen Komplex eingesetzt worden sein, um gezielt Fake News in der Öffentlichkeit zu verbreiten.

Allerdings spricht nach Meinung des Buchautors Michael Salla einiges dafür, dass die Informationen der Wahrheit entsprechen, zumindest was Corey Goodes Aussagen anbelangt. Auch Salla stand dem Whistleblower zunächst kritisch gegenüber, später aber hat er seine Meinung geändert, sodass Salla mittlerweile sehr viele Informationen von Goode auf seinem Blog „Exopolitics“ veröffentlicht.

Die Wahrheit ist oftmals viel einfacher als wir uns das vorstellen können. Das Problem, mit dem wir es gegenwärtig zu tun haben, ist, dass wir nicht wissen, wer auf welcher Seite steht und wer für wen arbeitet. Das ist immer so im Krieg. Und die Welt befindet sich gerade in einem Krieg, wenn man so will im Dritten Weltkrieg, nur, dass dieser Krieg nicht mit konventionellen Waffen ausgetragen wird, sondern mit Informationen und Worten.

Es ist ein Informationskrieg, der den Verstand der Bevölkerung zum Ziel hat. Die globalen Machteliten kämpfen gerade verzweifelt um die weitere Kontrolle der Weltbevölkerung und Informationen sind in diesem Kampf nun mal die wichtigste Waffe. Dass diese Informationen nicht immer der Wahrheit entsprechen müssen, versteht sich da wohl von selbst.

Informationen haben schließlich eine multiple Wirkung auf unsere Psyche. Sie können uns schockieren und erheitern – sie können uns aber auch zur Macht verhelfen, wenn wir sie im entscheidenden Moment richtig einzusetzen verstehen. Und genau das versucht gerade die Elite. Sie setzt die Informationen so ein, dass sie den für sie erhofften Impuls in der Bevölkerung auslösen.

Manchmal gehört auch die Verwirrung dazu, nämlich dann, wenn es darum geht, die Kontrolle und die Macht aufrecht zu erhalten. Jeder muss am Ende für sich selbst entscheiden, welche Informationen er für die Wahrheit hält und hinter welchen er Fake News vermutet.

Das Spiel ist noch nicht entschieden, es bewegt sich gerade auf seinen Höhepunkt zu und wir dürfen alle gespannt sein, wie es ausgeht. Eins aber ist jetzt schon sicher: wir waren der Wahrheit nie so nahe, denn sie steht direkt vor uns, nur müssen wir sie erkennen.