Im Herbst 2021 wurde der Globus durch verschiedene Erdbeben erschüttert, einige werden der Sprengung von DUMBs zugeschrieben. Hier eine Übersicht der Erdstöße:
11. August 2021: Tsunamiwarnung nach schwerem Erdbeben auf den Philippinen
Vor der Küste der Philippinen wurde in der Nacht auf Donnerstag ein Erdbeben mit der Magnitude 7,1 registriert, wie das European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) mitteilte.
Das Epizentrum lag 141 Kilometer östlich von Davao auf der südlichen Insel Mindanao entfernt. Die zuständigen US-Behörden gaben eine Tsunamiwarnung aus. Das Philippine Institute of Volcanology and Seismology (Phivolcs) erwartete zunächst Nachbeben und Schäden am Festland, hob etwas später dann zumindest eine Tsunamiwarnung für den Inselstaat auf. Berichte über Opfer oder Schäden lagen zunächst nicht vor.
Die europäische Erdbebenwarte EMSC meldet ebenfalls eine Stärke von 7,1 und eine Tiefe von 58 Kilometer.
12. August 2021: Erdbeben am Reykjanes-Ridge
Während die Seismizität am Vulkan Fagradalsfjall gering ist, gab es weiter südwestlich am Reykjanes Ridge weitere Erdbeben. Die drei Stärksten hatten Magnituden zwischen 3,8 und 3,2 mit Erdbebenherden, die gut 10 km tief lagen. Die Epizentren wurden 25.7 km west-süd-westlich von Eldeyjarboði lokalisiert.
In der letzten Woche gab es Berichte, dass man in der Gegend Anzeichen einer submarinen Eruption gesichtet hatte. Ein Küstenwachschiff wurde losgeschickt, aber man konnte keine submarine Eruption entdecken.
Update: Ein Erdbeben wurde auf M 4,5 hochgestuft.
Iran: Erdbeben 5,2
Im Süden des Irans bebte es mit einer Magnitude von 5,2. Der Erdstoß ereignete sich heute Nachmittag in einer Tiefe von 138 km. Genau genommen handelte es sich bereits um ein Mantelbeben. Das Epizentrum wurde 108 km süd-süd-westlich von Bam lokalisiert. In relativer Nähe liegt auch die Metropole Dubai. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Stadt von einem starken Erdbeben gerockt wird.
Marokko: Schwarmbeben geht weiter
Vor der Mittelmeerküste Marokkos geht das Schwarmbeben weiter. In den vergangenen 3 Tagen registrierte das EMSC 67 schwache Erschütterungen. Das stärkste Erdbeben heute brachte es auf Ml 3,3, mit einem Hypozentrum in 29 km Tiefe.
Damit befand sich das Beben in einer Region der Asthenosphäre, in der sich gerne akkumulierendes Magma bemerkbar macht. Das Epizentrum befand sich 48 km nordöstlich von Al Hoceïma.
Südliche Sandwich Inseln 8,0 und 7,5
Bei den Südlichen Sandwich Inseln nahe der Antarktis manifestierte sich heute Abend ein Starkbeben der Magnitude 7,5. Obwohl das Hypozentrum in 60 km Tiefe lag, wurde Tsunami-Alarm ausgerufen. Zudem ereigneten sich mehrere starke Nachbeben mit Magnituden im 6-er Bereich, die in nur 10 km Tiefe lokalisiert wurden. Das Epizentrum lag zwar nur einige Kilometer östlich der Inselgruppe, als Orientierungspunkt des Epizentrums wird allerdings der 2166 km westlich liegende Ort Stanley auf den Falkland Inseln angegeben.
Es ist eine der stärksten Erdbebenserien der letzten Monate. Die Südlichen Sandwich Inseln standen oft mit moderaten-starken Beben in den News.
Die EMSC meldet neben dem 7,5 ein weiteres 8,0 Erdbeben in nur 10 Kilometer Tiefe.
13. August 2021: 7,0 Beben bei Alaska
Ein Erdbeben der Stärke 7,0 ereignete sich am frühen Samstagmorgen vor der Küste der Alaska-Halbinsel, berichtete der US Geological Survey. Es befand sich in einer Tiefe von etwa 21 Meilen (33 Kilometer).
Trotz der Größe des Bebens wurden keine Tsunami-Warnungen ausgegeben. Der dem Epizentrum am nächsten gelegene Ort war Perryville, in dem etwas mehr als 100 Menschen 135 Kilometer nordwestlich leben.
Das Beben war in Chignik, Cold Bay, Kodiak und Bethel zu spüren.
Ein Großteil des Landes rund um den Teil des Golfs von Alaska, wo das Erdbeben kurz vor 4 Uhr morgens einschlug, beherbergt Naturschutzgebiete.
Alaska ist eine Brutstätte seismischer Aktivitäten. Das Alaska Earthquake Center, das an der University of Alaska, Fairbanks, untergebracht ist, erkennt laut seiner Website im Durchschnitt alle 15 Minuten ein Erdbeben. Das Zentrum sagt auch, dass 75% aller US-Erdbeben mit einer Magnitude über 5 in Alaska auftreten.
14. August 2021: 7,2 Erdstoß auf Haiti
Eingestürzte Gebäude, volle Krankenhäuser: Bei einem Erdbeben in Haiti wurden mehr als 300 Menschen getötet und große Schäden verursacht. US-Präsident Biden bot dem von Krisen gebeutelten Staat Hilfe an.Bei dem verheerenden Erdbeben in Haiti sind nach offiziellen Angaben mehr als 300 Menschen getötet worden. Mindestens 1800 seien verletzt, teilte die Zivilschutzbehörde mit.
Zahlreiche Personen würden noch vermisst.Der Direktor der Behörde, Jerry Chandler, sagte der Nachrichtenagentur AP, einige Orte seien komplett dem Erdboden gleichgemacht worden, Krankenhäuser könnten die vielen Verletzten gar nicht mehr aufnehmen, vor allem in der Küstenstadt Les Cayes, in der rund 126.000 Menschen leben. „Das Wichtigste ist jetzt, so viele Überlebende wie möglich aus den Trümmern zu ziehen.“ Chandler sagte, die Not sei gewaltig.
Das Internationale Rote Kreuz sei bereits im Einsatz, um für die Verletzten zu sorgen.Interims-Premierminister Ariel Henry besuchte nach eigenen Angaben das betroffene Gebiet. Er rief einen einmonatigen Notstand aus. Er appellierte an die Bevölkerung, „Solidarität zu zeigen“ und nicht in Panik zu geraten.
USA bieten Hilfe an – Auswärtiges Amt warnt
US-Präsident Joe Biden kündigte Hilfe für die Opfer der Katastrophe an: „Die Vereinigten Staaten bleiben dem haitianischen Volk ein enger und beständiger Freund, und wir werden auch nach dieser Tragödie da sein“, hieß es in einer Mitteilung des US-Präsidenten. „Wir sprechen all jenen unser tiefstes Beileid aus, die einen geliebten Menschen verloren haben oder deren Häuser und Geschäfte zerstört wurden“, so Biden.
Das Auswärtige Amt rief dazu auf, das Erdbebengebiet zu meiden: „Es muss mit zahlreichen Toten und Verletzten sowie starken Schäden an Gebäuden und Infrastruktur gerechnet werden. Es kommt weiterhin zu starken Nachbeben.“ Reisende sollten die betroffene Gegend meiden, hieß es in den Reise- und Sicherheitshinweisen. Von Reisen nach Haiti wird schon seit längerem dringend abgeraten.
Schwierige KommunikationDas Epizentrum des Bebens der Stärke 7,2 lag zwölf Kilometer vor der Gemeinde Saint-Luis-du-Sud, vor allem die südliche Halbinsel von Haiti war von dem Beben betroffen. Die Erschütterungen waren in ganz Haiti bis nach Jamaika und die Dominikanische Republik zu spüren.Auf zahlreichen Handyvideos ist zu sehen, wie die Menschen in Panik auf die Straßen laufen, unzählige eingestürzte Gebäude sind zu erkennen.
Das gesamte Ausmaß der Schäden ist derzeit nicht absehbar – Rettungskräfte sprechen von einer schwierigen Kommunikation mit den betroffenen Regionen. Die Hilfsorganisation Save the Children zeigte sich in großer Sorge um die Kinder in Haiti. Die Mitarbeiter der Organisation vor Ort berichteten von „entsetzlichen Verwüstungen“. Auch wenn es noch Tage dauern werde, um das gesamte Ausmaß der Schäden zu erfassen, sei schon klar, dass sich Haiti inmitten einer humanitären Notlage befinde.
Kaum staatliche StrukturenIn Haiti gibt es kaum funktionierende staatliche Strukturen, um schnelle Hilfe zu leisten. Der arme Karibikstaat ist in einer schweren politischen Krise. Am 7. Juli war Präsident Jovenel Moise ermordet worden, das Land wird von einer Übergangsregierung geführt. Kriminelle Banden sorgen zusätzlich für ein Klima der Unsicherheit. Die schwierige politische Situation könnte auch die Arbeit von Helfern gefährden.
Haiti wird immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht. Im Januar 2010 waren bei einem Erdbeben mehr als 220.000 Menschen ums Leben gekommen. Im Jahr 2016 tötete ein Hurrikan Hunderte Menschen. Rund 4,4 Millionen der rund elf Millionen Haitianer leben unter der Armutsgrenze.
Fazit:
Aktuell scheint die Erde mächtig durchgeschüttelt zu werden. Jedes starke Erdbeben wie z.B. im Süden bei den Sandwich Inseln findet immer eine Entladung der Energie entlang der Bruchlinien, dass kann im Pazifik (Alaska) oder im Atlantik (Haiti) sein. Natürlich ist nicht ganz ausgeschlossen das beim Haiti-Erdbeben eine Energiewaffe verwendet wurde, um wieder den Pädo-Netzwerken hilflose Kinder zuzuführen.
Wichtiger Hinweis! In den Sozialen Medien werden permanent natürliche Erdbeben als künstliche Erdstöße markiert, ohne Beweise, reine Spekulationen, wie hier.
Dies ist schlichtweg unseriös und nicht wissenschaftlich belegt!
Achtung, hier eine weitere Desinformation im Rahmen der Psy-Ops „Erdallianz“ und „Galaktische Föderation des Lichts“ und gesäuberten DUMBs!
Wer wirklich interessiert ist, schaut sich bitte die Videos von Dutchsinse an, dort werden viele Erdbeben seriös erklärt, einige der Erdbeben sind z. B. auf Fracking-Operationen zurückzuführen.
Dutchsinse zeigt regelmäßig Erdeben in den USA entlang vom Kraton und seiner Ausläufer, denn auch hier gibt es zahlreiche Bruchlinien:
Weiterhin wird seit 2019 das Märchen verbreitet, es würden weltweit DUMBs gesprengt und Kinder vom „guten Militär“ befreit, die Zahlen gehen mittlerweile in die Millionen von geretteten Kindern.
Wenn das tatsächlich der Fall wäre, müssten 1 Millionen Kinder in Krankenhäusern von Krankenschwestern, Ärzten und Psychologen betreut werden. Dafür gibt es bis heute keine Augenzeugen, keine Beweise und keine Infrastruktur! Alles Schall und Rauch!
Lassen Sie sich nicht täuschen! Bleiben Sie kritisch und schalten Sie Ihr Gehirn ein.
Erfahren Sie mehr Fakten und keine Märchen in dem Buch „DUMBs“:
DUMBs („Deep Underground Military Bases“) sind den meisten Menschen unbekannt, kein Wunder, denn sie liegen verborgen in tausend Metern Tiefe und beherbergen Hochtechnologie, die wir nur aus Science-Fiction-Filmen kennen.
Dieses Buch ist ein Reiseführer beginnend in der Vergangenheit der Menschheit, denn nicht nur die Erde erschuf natürliche Höhlen und Tunnel, sondern bereits unsere Vorfahren gruben ganze Städte mit einer Infrastruktur, die bis heute die Wissenschaftler vor ein Rätsel stellt.
Angefangen in Amerika, über Asien, oder Ägypten, bis nach Österreich, denn dort gibt es unterirdische Gänge, die offensichtlich mit der Präzision heutiger Maschinen gefräst wurden. Selbst in einer Höhle in China finden sich Steinwände, die geschnitten sind, als ob es bereits vor Äonen Lasertechnik gab.
Die modernen DUMBs sind teilweise als Top Secret eingestuft, bei manchen handelt es sich um in der Öffentlichkeit bekannte Militärbasen, Regierungszentralen oder Flughäfen, welche jedoch ihre eigentlichen Geheimnisse im Inneren, in mehrere Stockwerke tiefen Anlagen verbergen, die mit Tunneln verbunden sind – nicht nur unter den USA, sondern auch in Russland und Deutschland.
Mancher hat schon von der Area 51, und Fort Detrick – dem angeblichen Ursprungsort des Coronavirus‘ – in den USA gehört, oder von Pine Gap in Australien, doch nur wenige wissen von den DUMBs unter Washington DC, Stuttgart und Berlin.
Mutige Whistleblower gaben ihr Leben, andere werden bedroht, zum Schweigen gebracht, oder suchen den Schutz der Öffentlichkeit, um die vertuschten Projekte der Kabale ans Licht der Welt zu bringen – wie die Experimente im Montauk-Projekt, die vermeintlich weltweit aus Bunkern und Tunneln geretteten Kinder oder die Klon-Basen der Illuminati, die auf Bestellung Präsidenten, Popstars oder Hollywood-Schauspieler reproduzieren.
Das Militär und die Wissenschaft gehen Hand in Hand, um die Öffentlichkeit im Glauben zu lassen, dass das weltweite HAARP-Netzwerk rein zur Erforschung unseres Planeten im Betrieb ist, doch die Anlagen in den USA, Russland und Europa haben tatsächlich einen düsteren und dystopischen Kern.
Es gibt nicht nur Städte, Bunker und Tunnel im Untergrund die militärischen und/oder wissenschaftlichen Zwecken dienen, nein, die Superreichen, die selbsternannte Elite bauen seit Jahrzehnten individuelle Verstecke, da sie offenbar alle über Geheim-wissen verfügen, demzufolge die Erde von einer globalen Katastrophe heimgesucht werden wird.
Begleiten Sie uns auf die Reise zum Mittelpunkt der DUMBs und zu den geheimen Orten verborgener Experimente!