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Antigravitation: Musste Nikola Tesla sterben, weil er nicht mit der Regierung kooperiert hat?

Nikola Tesla und Thomas Townsend Brown waren beide Physiker und forschten auf dem Gebiet der Elektrogravitation, ein Wissen, das die Welt der Physik über Nacht verändert hat, doch bis heute ist es klassifiziert und wird allein vom US Militär für den Einsatz in der Rüstungstechnologie verwendet.

Die Elektrogravitation ist eine für die Menschheit bis heute futuristische Technologie, die theoretisch wie auch praktisch unbegrenzte Energie für die Antriebstechnologie und anderen Technologiekategogrien erzeugen kann.

Nikola Tesla wollte, dass seine Forschung und sein Wissen der Öffentlichkeit zugute kommt, die Regierung der USA und das Militär hatten andere Pläne. Musste Tesla deswegen sterben?

Thomas Townsend Brown kooperierte später mit dem Militär und eröffnete der Rüstungsindustrie bisher ungeahnte Möglichkeiten. Eine Spurensuche von Frank Schwede.

Wir reden hier von einer Technologie, die unser aller Leben nachhaltig verändern könnte, wenn der militärisch-industrielle Komplex nicht seinen Daumen drauf hätte und diese für die Öffentlichkeit freigeben würde. Dass sie eines Tages freigegeben wird, steht außer Zweifel, doch bis es soweit ist, wird es noch ein langer Weg sein.

Nikola Tesla hat wahre Pionierarbeit auf diesem Gebiet geleistet und laut entsprechender Dokumente sogar ein Patent auf eine Fliegende Untertasse Anfang des 20. Jahrhunderts angemeldet, das ihm allerdings aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht erteilt wurde.

Die Wahrheit könnte in diesem Fall eine andere sein, nämlich dass Tesla nicht mit der Regierung zusammenarbeiten wollte, das heißt in diesem Fall: er wollte seine Seele nicht verkaufen. Doch Tesla war nicht der einzige, der auf diesem Gebiet zu dieser Zeit tätig war, es gab da noch so ein Genie, eins, das zwar nicht die Berühmtheit genießen durfte, die Tesla nach seinem Tod zuteil wurde, dafür aber hat er dem Militär einen echten Bärendienst erwiesen.

Die Rede ist in diesem Fall von Thomas Townsend Brown. 1921 experimentierte Brown mit der „Coolidge-Röhre“, die Röntgenstrahlen erzeugt; dabei bemerkte er zufällig ein seltsames Phänomen. Wann immer er die Röhre einschaltete, bewegte diese sich leicht.

Es dauert nicht lange, und Brown hatte die Ursache dafür entdeckt. Der durch die Röhre fließende Starkstrom bewirkte einen bestimmten gegen die Schwerkraft wirkenden Druck. Weitere Experimente an einen von Brown entwickelten „Gravitator“ bestätigten schon bald seine Beobachtungen. Brown hatte ein neues elektrisches Prinzip entdeckt: Die Wirkung von Elektrizität auf die Gravitation.

1923 fand Brown auf der Denison Universität in Granville im US Bundesstaat Ohio kompetente Unterstützung durch den Physiker Paul Alfred Biefeld, ein gebürtiger Schweizer und außerdem ein Kommilitone Albert Einsteins. Biefeld war sofort fasziniert von Browns Entdeckung und wurde schließlich sein Mentor.

Gemeinsam wiesen Brown und Biefeld bald schon experimentell nach, dass ein an einem Faden hängender Kondensator eine Eigenbewegungstendenz in Richtung eines Pols zu zeigen begann, wenn er unter sehr hoher elektrischer Spannung gesetzt wurde. Ein Phänomen, das fortan die Bezeichnung „Biefeld-Brown-Effekt“ tragen sollte.

Auf Grundlage verschiedener Experimente konstruierte Brown 1926 sein erstes Raumfahrzeug. Ein auf elektrogravitativen Prinzipen basierendes Fluggerät ohne bewegliche Teile. Antrieb und Steuermechanismus beruhten lediglich auf Veränderung und Verstärkung der elektrischen Polarisation.

Browns Arbeiten waren der Grundstein einer revolutionären Technologie

Entsprechend des Biefeld-Brown-Effekts bewegte sich das Fahrzeug immer in Richtung des positiven Pols, bei einer Richtungsveränderung muss dieser entsprechend verlagert werden. Wörtlich sagte Brown:

„Das Feld verhält sich wie eine Welle mit dem negativen Pol an der Oberseite und dem positiven Pol an der Unterseite. Die Scheibe bewegt sich wie ein Surfbrett auf der aufsteigenden Welle, die ständig durch ihren elektrogravitativen Generator in Bewegung gehalten wird. Da die Orientierung des Feldes gesteuert werden kann, kann die Scheibe auf ihrer eigenen ständig erzeugten Welle jeden gewünschten Winkel und in jede beliebige Flugrichtung fliegen.“ 

Brown war davon überzeugt, dass seine Entdeckung einmal die theoretische Grundlage für ein ganzes Spektrum neuer Technologien sein wird und dass sie bald schon ungeahnte Perspektiven für die Zukunft der gesamten Menschheit darstellt.

Doch auch Brown hatte die Rechnung ohne das US Militär gemacht. Bis heute wurden auch seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit nicht freigegeben, sondern vom militärisch industriellen Komplex als Verschlusssache klassifiziert.

Im Rahmen von Projekt Winterhaven teilte Thomas Townsend Brown schließlich im Jahre 1953 im Rahmen beispielloser Experimente der US Regierung und dem Militär alles seine Geheimnisse und Daten mit, die er seit Beginn seiner Studien gesammelt hat, um ein Mach-3 schnelles scheibenförmiges Raumschiff auf Basis der Elektrogravitation zu entwickeln. Die Patentzeichnungen dazu befinden sich noch heute im US Patentamt. Hat in diesem Fall die Zusammenarbeit mit dem Militär Brown das Leben gerettet?

Dass ausgerechnet in den frühen fünfziger Jahren so viele geheimnisvolle Flugscheiben gesichtete wurden und später dann weltweit das E.T.-Virus ausbrach, mag in diesem Fall also kein Zufall sein. Allerdings waren auf dem Gebiet der Elektrogravitation nicht nur die USA am forschen. Auch in Deutschland gab es da schon ganz entscheidende Fortschritte, vielleicht sogar schon viel weitere als in Übersee.

Bei den Objekten handelte es sich nämlich entweder um Haunebu-Scheiben aus deutscher Produktion, die im Rahmen der Operation Paperclip nach Ende des Zweiten Weltkriegs zu Testzwecken in die USA geschafft wurden, oder bereits schon um eigene durch den militärisch industriellen Komplex entwickelte Flugmaschinen, wie der Flux Liner, der auf der ganzen Welt in den fünfziger und sechziger Jahren gesichtet und auch von Angehörigen des US Militärs fotografiert wurde.

Der E.T.-Mythos war ein cleverer und geschickter Kunstgriff des militärisch industriellen Komplexes, um das Thema Elektrogravitation für die Öffentlichkeit bald schon ad absurdum zu führen, dass soll heißen wer so eine Scheibe am Himmel beobachtet hat, hatte nicht alle Tassen im Schrank.

Eine verborgene Schattenregierung verhindert bis heute die Offenlegung

Bis heute hat sich an dieser Praxis nichts geändert. Wer beispielsweise das Thema Haunebu-Flugscheiben versucht öffentlich zu machen, wird im günstigsten Fall nur als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, im schlimmsten Fall muss er damit rechnen als Nazi oder Sympathisant der rechten Szene zu gelten.

Im vergangenen Jahr musste sogar der bekannte Modellbauhersteller Revell den Bausatz einer Haunebu-Flugscheibe vom Markt nehmen. Wie man sieht, ist die Hysterie noch immer sehr groß, weil man in diesem Fall offenbar fürchtet, dass es Menschen gibt, die sich Gedanken machen und unbequeme Fragen hinsichtlich der Antriebstechnologie stellen könnten.

Eine im Verborgenen arbeitende Schattenregierung, bestehend aus den Bilderbergern, der Trilateralen Kommission, dem internationalen Bankenkartell, dem Ölkartell und diversen Geheimdienstorganisationen, versuchen die Offenlegung dieser Technologie seit Jahrzehnten zu verhindern.

Im Laufe der zurückliegenden siebzig Jahre entstanden viele geheime Projekte und Prototypen in den Fabrikhallen großer Luftfahrtunternehmen, die dem militärisch industriellen Komplexes angehören, dazu zählen vor allem die Unternehmen Lockheed Martin und Boeing.

Die Elektrogravitation wurde über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahrzehnten hinter verschlossenen Türen immer weiter perfektioniert, das Ergebnis sind die Schiffe der TR 3-Klasse, die allerdings gegenwärtig schon Oldtimer sind, wie jüngst Whistleblower und Insider Corey Goode in einem Interview sagte, die auf der anderen Seite aber noch immer nicht existieren – oder genauer gesagt nicht existieren dürfen.

Die Herkunft der in den vergangenen Jahrzehnten überall auf der Welt gesichteten UFOs ist also eher auf der Erde als auf fernen Planeten zu suchen, so ernüchternd das vielleicht auch für viele UFO-Forscher klingen mag, was aber nicht heißen soll, dass es kein Leben da draußen gibt, jedoch funktionieren die Schiffe außerirdischer Fraktionen sicherlich auf anderen Prinzipien, denn sie sind wesentlich fortschrittlicher als die irdischen Schiffe auf Basis der Elektrogravitation.

Immer wieder wird darüber berichtet, dass die USA und wohl auch zahlreiche andere Länder, wie etwa Russland und China, im Besitz außerirdischer Technologie sind. Entsprechende Äußerungen soll es auch von Whistleblowern aus Regierungskreisen geben.

Auch ich habe mehrfach darüber berichtet, jedoch gehe ich mit derartigen Aussagen immer sehr vorsichtig um, einerseits, weil sie nicht bestätigt sind, andererseits, weil es sich oftmals einfach nur um geschickt inszenierte Nebelkerzen handelt, die der militärisch industrielle Komplex wirft, um weiter Verwirrung zu stiften.

Ich möchte an dieser Stelle den UFO-Forscher und Historiker Richard Dolan zitieren, der sich einmal mit den folgenden Worten zur Offenlegung des UFO-Phänomens äußerte:

„Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten eine solche Ankündigung machen würde, würde dies das gesamte korrumpierte Wirtschaftssystem bedrohen, das all seinen Reichtum an nur sehr wenige auf der Welt verteilt.

 Wir erlenen derzeit die größte Veränderung der Menschheit. Etwas muss getan werden. Der Moment der Enthüllung wird eine intellektuelle Revolution und eine vollständige Transformation unseres Planeten auslösen. Es ist wahr, dass wir uns vielen Problemen stellen müssen – wirtschaftlichen, politischen und geopolitischen Veränderungen und vielen anderen Dingen. Aber es ist notwendig, sich zu entwickeln.

Einige Leute werden das Risiko eingehen müssen, sich dem Spott stellen, jedoch weiterhin die Wahrheit auszusprechen, denn diese wird sich weiter ausbreiten, sodass sie Offenlegung erzwungen wird.“

Im B-2 Bomber im Antigravitationsmodus um die Welt fliegen

Und wie es aussieht, ist eine vollständige Offenlegung auf lange Sicht tatsächlich nicht mehr zu verhindern. Mittlerweile sprechen auch wichtige Regierungsvertreter davon, dass das Militär seit Jahren schon Anti-Schwerkraft-Technologie einsetzt.

Der inzwischen pensionierte Oberst der US Air Force, Donald Ware, sagte in Bezug auf ein privates Gespräch mit einem Drei-Sterne General der US-Luftwaffe unter anderem:

„…der Stealth-Bomber B-2 hat elektrogravitische Systeme an Bord. Dies erklärt, warum unsere 21 Northrop B-2 jeweils rund eine Milliarde Dollar kosten. Nach dem konventionellen Start kann der B-2 in den Antigravitationsmodus umschalten und die Welt ohne nachzutanken umfliegen.“

Doch bis heute wagen große Flugzeugzeitschriften nicht, darüber zu berichten, weil diese Technologie offiziell nicht existiert, genauer gesagt, nicht existieren darf.

Doch die Anwendung und der Einsatz neuer Antriebstechnologie muss und wird ein ganz wesentlicher Teil der Weiterentwicklung in den kommenden Jahren darstellen – und ich denke, dass die Elektrizität dabei eine ganz wesentliche Rolle einnehmen wird – und zwar in allen Bereichen unseres täglichen Lebens als freie Energie. Wörtlich sagte Nikola Tesla einmal dazu:

„Alle Menschen sollten überall Energiequellen frei haben. Elektrische Energie ist überall in unbegrenzter Menge vorhanden und kann die Maschinen ohne Kohle, Öl oder Gas antreiben.“

Deshalb denke ich, dass viele Luftfahrt- und Elektronikunternehmen auf der ganzen Welt von der Möglichkeit begeistert sein werden, wenn dieses wichtige Kapitel der Technologie-Geschichte vom militärisch industriellen Komplex für die Öffentlichkeit freigegeben wird.

Flugzeuge könnten künftig magnetische und gravitative Felder als Mittel des Antriebs nutzen und sich unabhängig vom Luftwiderstand vorwärts bewegen. Diese Flugzeuge wären dazu in der Lage, in wenigen Sekunden auf mehrere tausend Stundenkilometer zu beschleunigen, ohne dass dank der gravitativen Kräfte die Passagiere an Bord etwas davon spüren würden.

Der Grundstein dieser zukunftsweisenden Technologie wurde mit dem Bau der ersten Haunebu-Flugscheibe in Deutschland und des Flux Liners in den Vereinigten Staaten gelegt. Richard Dolan mag diesem Punkt recht haben, als er sagte, dass die Offenlegung dieser Technologie das gesamte Wirtschaftssystem weltweit bedrohen würde, doch eine komplette Offenlegung lässt sich auf lange Sicht nicht mehr verhindern.

Nikola Tesla und Thomas Townsend Brown haben beide an revolutionärer Technologie gearbeitet. Tesla starb 1943 in einem New Yorker Hotelzimmer. Sein Tod wirft bei Verschwörungstheoretiker bis heute viele Fragen auf. Deshalb halte auch ich es für möglich, dass er ermordet wurde, weil er sein Wissen nicht in entsprechenden Kreisen teilen wollte, was ja Brown am Ende tat.

Browns Arbeiten waren bald schon für das US Militär von unschätzbarem Wert und sind dies auch heute noch. Tesla hingegen wollte allem Anschein nach sein Wissen und seine Arbeit nicht mit den „Mächtigen“ dieser Welt teilen, vielleicht hat ihm dass das Leben gekostet.

Zeitlöcher im Untersberg – das „Herz-Chakra Europas“

Der Untersberg am Alpenrand ist ein besonderer Berg. Die einheimische Bevölkerung nennt ihn Wunderberg und der Dalai Lama bezeichnet ihn als „Herz-Chakra“ Europas.

Mehrere Sagen berichten von Zeitlöchern und Spiegelwelten in den weiten Höhlen des Berges.

Im Bermudadreieck im Atlantik lösen sich angeblich Flugzeuge und Schiffe auf unerklärliche Art in Luft auf. Aber auch anderswo verschwinden Menschen urplötzlich auf gruselige Weise: Der Untersberg in den Berchtesgadener Alpen verschluckt angeblich Menschen, manche sollen viele Jahre später ebenso unerwartet wieder auftauchen.

Viele Mythen erzählen davon, dass in der Gegend besondere Naturkräfte herrschen, und die Zeit anders tickt. Ein verschollener Jäger tauchte etwa angeblich ein Jahr später zu seinem eigenen Trauergottesdienst wieder auf.

Einer Sage nach soll sich jedes Jahr pünktlich zum 15. August an einer geheimen Stelle des Berges ein Zeitloch öffnen. Es führt in eine Spiegelwelt, in der Kaiser Karl der Große über ein Volk aus Bauern, Rittern, Zwergen und Adligen herrscht.

Das Volk der „Untersbergler“ taucht manchmal auch im Hier und Jetzt auf: In den 14 Kirchen des Untersbergs wurden sie schon nachts bei Gottesdiensten gesehen. Jedenfalls erzählt das die Legende eines Bauern.

Er war bei der Christmette gewesen und war erstaunt, weil er niemanden erkannte. Kein Wunder: Die Gottesdienstbesucher stammten allesamt aus einer anderen Welt, es waren „Untersbergler“.

Oder schläft Karl der Große gar seit 1.000 Jahren in einem unterirdischen Thronsaal, umringt von Rittern und Zwergen? Auch davon berichtet ein Mythos.

Eine Hochzeitsgesellschaft verschwindet spurlos

Eine andere gruselige Sage erzählt von einer ganzen Hochzeitsgesellschaft, die der Berg verschluckt haben soll. Auf dem Weg zum Fest mussten Brautpaar und Gäste über den Untersberg. In dieser Gegend würden einer Erzählung nach Geister Wanderer reich beschenken.

Also rief der Bräutigam nach den Gespenstern. Und tatsächlich: Der Berg öffnete sich und ein kleiner, grau gekleideter Mann lud die Gesellschaft ins Innere an eine gedeckte Tafel.

Dort feierte die Hochzeitsgesellschaft ausgelassen und schlief schließlich ein. Am nächsten Tag begleitete der Berggeist die Gäste wieder hinaus.

Doch sie erkannten die Umgebung nicht wieder, auch die Menschen waren fremd. Sie suchten das nächste Dorf und baten den Pfarrer um Hilfe. Daraufhin forschte er in der Dorfchronik und fand heraus, dass 500 Jahre zuvor ein Brautpaar mit all seinen Gästen auf Nimmerwiedersehen verschwunden war.

Bergtouren der anderen Art

Auch Wanderer bringen mysteriöse Geschichten vom Untersberg mit nach Hause. So berichtete eine Frau von einer kuriosen Begegnung mit einer Gruppe von Bergsteigern in der Gegend. Sie lief mit Freunden einen schmalen Pfad entlang, als ihnen fünf Männer in altertümlicher Bergkleidung entgegenkamen

Doch es war zu wenig Platz, als dass beide Gruppen aneinander vorbeilaufen konnten. Die Männer blieben aber nicht stehen und gaben keinen Ton von sich. Sie kamen näher und näher – bis sie sich plötzlich vor den Augen der Bergsteiger in Luft auflösten.

Von den angeblichen merkwürdigen Zeitphänomenen am Untersberg fasziniert ist auch der ortsansässige Autor Wolfgang Stadler. Unter dem Pseudonym Stan Wolf schreibt er Romane rund um den sagenumwobenen Berg. Aber seine Werke sind keineswegs reine Fiktion, erklärt er. Regelmäßig entschwindet er nach eigener Aussage am Berg in andere Zeitebenen.

Es gebe dort an mehreren Stellen „Zeitlöcher abseits der bekannten Pfade“, sagte er in einem Interview. Dort will er eine Metalltür entdeckt haben, die tief hinein in den Berg führt – wo Menschen aus einer anderen Zeit leben.

Lange verweilen könne er dort nie, gibt er außerdem an: „Denn dort vergeht die Zeit dreihundertmal langsamer als heraußen. Wenn ich etwas länger als einen Tag bleiben würde, wäre inzwischen ein ganzes Jahr vergangen.“

Mythischer Ort

Der Untersberg ist aber nicht nur ein Zeitloch, sondern ein mythischer Ort. Er wird auch „Berg des Lichts“ genannt: An einem bestimmten Tag im Jahr soll sich eine Höhle um die Mittagszeit plötzlich erleuchten. Er gilt als Kraftort, der von vielen Menschen aufgesucht wird, um Ruhe, Inspiration und Trost zu finden.

Auch der Dalai Lama ist davon überzeugt: Bei seinem Besuch in Salzburg 1992 bezeichnete er den Berg als „Herz-Chakra“ Europas. Das Herz-Chakra ist ein wichtiges Energiezentrum im menschlichen Körper.

Antarktis: Ex-Soldat enthüllt – auch Deutschland ist Partner bei den Geheimen Weltraumprogrammen! (Videos)

Die Antarktis ist offenbar nicht das, was sie im Außen vorgibt zu sein, eine ruhige und gottverlassene Einöde, in der die Welt noch in Ordnung ist und in der es nur eine Handvoll Pinguine gibt, die sich genüsslich auf Eischollen in der Sonne aalen.

In Wahrheit könnte sie viel mehr sein: ein kosmischer Bahnhof, ein Tor zu anderen Galaxien, eine intergalaktische Drehscheibe vielleicht. Immer wieder hat es in der Vergangenheit Whistleblower gegeben, die solche und ähnliche Geschichten erzählt haben.

Im vergangenen Monat hat die bekannte UFO-Forscherin und Autorin Linda Moulton Howe einen ehemaligen Mitarbeiter einer Spezialeinheit der US Navy interviewt, der von einer mehr als tausend Jahre alten Alien-Untergrundbasis berichtet hat.

Vor wenigen Wochen hat es ein weiteres Interview auf dem You Tube Channel-Livestream der Journalistin gegeben, mit weiteren sensationellen Enthüllungen. Von Frank Schwede.

Die größte Sensation dürfte wohl sein, dass auch Deutschland neben Großbritannien, Frankreich, Kanada und Russland Koalitionspartner der Geheimen Weltraumprogramme ist.

Das heißt in diesem Fall, dass sich Deutschland nicht nur an den Kosten der Weltraumflotte beteiligt, sondern vielleicht sogar auch Crewpersonal stellt. Dass heißt dann aber auch, dass nicht nur die US-Weltraumbehörde NASA eine Tarnorganisation ist, sondern auch die Europäischen Weltraumagentur ESA, denn immerhin sind ja mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien alle wichtigen europäischen Länder im Boot.

Das Deutschland mit an Bord ist, dürfte aber wohl eher einen geschichtlichen Hintergrund haben. Immerhin sollen es ja die deutschen Nationalsozialisten gewesen sein, die vor mehr als siebzig Jahren in der Antarktis das erste Geheime Weltraumprogramm starteten, weshalb Admiral Richard Byrd die mit Abstand größte Militäroperation der Vereinigten Staaten gleich kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs veranstaltete.

Bis heute schweigt das Pentagon eisern, niemand darf hier nach der Wahrheit suchen, denn diese Operation, besser bekannt als „Operation Highjump“ war für die Amerikaner nicht nur ein Desaster, nein, sie brachte die gesamte Regierung der Vereinigten Staaten in erhebliche Erklärungsnot, denn von nun musste jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden, schließlich darf die Welt bis heute nicht erfahren, nach was der ehrwürdige Admiral und seine Flotte wirklich im Eis gesucht haben.

Wenn die Gerüchte wirklich stimmen, wurde im ewigen Eis des Südpols vor mehr als siebzig Jahren das wohl mit Abstand gigantischste Weltraumprogramm buchstäblich aus dem Eis gestampft. Nahezu alle Anlagen des Weltraumbahnhofs sollen unterirdisch angelegt worden sein und das in Kooperation mit außerirdischen Völkern, die auch heute noch zu den Koalitionspartnern gehören sollen.

Linda Moulton Howes Whistleblower, der sich Spartan 2 nennt, redet in diesem Interview Tacheles und spricht unter anderem auch davon, dass hier Technologie zum Einsatz kommt, die weit über die Grenzen des normalen Verstandes hinaus geht.

Spartan 2 war bis vor wenigen Jahren ebenfalls Mitglied einer Spezialeinheit, allerdings bei den US-Marines. Er hatte nach eigenen Angaben viele Einsätze in der Antarktis und er hat dabei viel zu sehen bekommen.

Weitere Details erhielt er unter anderem auch von Geheimdienst-Informationen. Einer davon ist Kim. Kim arbeitet beim US-Geheimdienst NSA. Sein Büro hat er in der achten Etage im Hauptquartier in Fort Mead im US-Bundesstaat Maryland.

Kim sagt, dass er zu einer Spezialabteilung der NSA gehört, die regelmäßige Kontakte zu außerirdischen Fraktionen unterhält. Kontakte, die ein wichtiger wie wesentlicher Teil der Weltraumprogramme seien, da diese Programme ja in enger Kooperation mit außerirdischen Fraktionen aufgebaut wurden.

Dass es tatsächlich Kontakte zu Außerirdischen gibt, bestätigt ja auch eine Excel-Tabelle mit den Namen von außerirdischen Offizieren, die der britische Computerexperte und Hacker Gary McKinnon auf den Rechnern von Pentagon und NASA gefunden haben will.

Mitglieder der GWP untersuchten Oumuamua

Die absolute Krönung dieses Interviews ist aber wohl der Bericht über eine sehr außergewöhnliche Expedition aus dem Jahre 2017, die zu einem rund vierhundert Meter langen Raumschiff führte, dass der Weltöffentlichkeit besser bekannt ist unter dem Namen Oumuamua.

Astronomen vermuteten schon damals, dass es sich bei dem seltsamen Objekt um ein interstellares Raumschiff handeln könnte, dass aus einem anderen Sonnensystem in unsere Galaxie gereist ist. Manche Wissenschaftler vermuteten, dass das Schiff aus der Carina-Columbia-Sternensammlung stammen könnte, die sich rund 280 Lichtjahre von der Erde entfernt befindet und am Südhimmel zu beobachten ist.

Dass bald schon selbst Mainstream-Wissenschaftler und Medien hinter dem Objekt ein führerloses Mutterschiff vermutet haben, das defekt und führerlos als Geisterschiff durch die Galaxie reist, ist kein Zufall. Wörtlich sagte Spartan 2:

„Wir bekamen die Bestätigung, dass unsere Kumpel auf Oumuamua gelandet sind, lange bevor überhaupt jemand wusste, dass das Schiff da draußen ist. Unsere Jungs waren auf Oumuamua. Es ist kein Stein…es ist in der Tat ein altes, verlassenes Schiff. Zumindest haben sie es uns erzählt…und wir sind bereits Monate zuvor an Bord gegangen.“

Offiziell wurde Oumuamua am 19. Oktober 2017 von Astronomen durch das Pan-STARRS-Teleskop am Haleakala Observatorium auf der hawaiianischen Insel Maui entdeckt, weshalb die Forscher dem Objekt bald schon den Namen Oumuamua gaben, was auf hawaiianisch soviel wie Bote aus der Vergangenheit heißt.

Auch Corey Goode bestätigt diese Angaben und sagt, dass er am 17. Dezember 2017 zu einer geheimen Mondbasis namens Lunar Operations Command gebracht wurde, wo er eine direkte Einweisung in die Oumuamua-Mission erhielt, an der ein Bündnis aus verschiedenen Weltraumprogrammen sowie verschiedene Nationen beteiligt waren. Goode bekam unter anderem auch ein Video von dieser Expedition zu sehen und berichtet, was er zu sehen bekam:

„Der Shuttle hatte mit dem mysteriösen Schiff nahe einer scheinbar metallischen Kuppel angedockt. Das Schiff war voll mit Löchern und Dellen, so, als sei es mehrmals von Gesteinsbrocken getroffen worden. In der nächsten Szene sah ich Männer in einer schwerelosen Umgebung, mit Lichtern und Helmen. Sie trennten sich und sprachen über Kommunikationssysteme, die sie an ihren Anzügen trugen

Einer von ihnen schnitt Proben von vereisten Rückständen von den Wänden und vom Boden. Derselbe gefrorene organische Schlamm befand sich auch außerhalb des Schiffes. Es sah aus, wie schaumiges, schmutziges Seewasser, das gefroren war. Das Schiff war offensichtlich sehr alt.“

(Künstlerillustration von Oumuamua und Besuchsraumfahrzeug)

Goode sagte auch, dass die Shuttle-Crew auch die Überreste von ehemaligen Besatzungsmitgliedern gefunden hat, außerdem Schrifttafeln in hieroglyphischer Sprache. Wissenschaftler vermuten, dass das Schiff seit Millionen von Jahren im Orbit gefangen ist und mehrmals von außerirdischen Rassen überfallen wurde.

Zugegeben: die Aussagen klingen unglaublich und sind auf Anhieb sicherlich auch schwer nachvollziehbar. Jedoch sollte man bei der Beurteilung der Aussage von Corey Goode die jüngste Veröffentlichung von DIA-Dokumenten berücksichtigen, die die Durchführbarkeit einer solchen Mission dank fortschrittlicher Antriebssysteme mit WARP-Technologie belegen (siehe unteres Video).

Ich gehe an dieser Stelle einmal von der Vermutung aus, dass das Video auch zahlreichen Mainstream-Wissenschaftlern gezeigt wurde, die mittlerweile vielleicht sogar schon in die Existenz der Geheimen Weltraumprogramme eingeweiht sind.

Und es ist auch möglich, dass die eine oder andere Information auch an Mainstream-Medien abgegeben wurde, was schließlich dazu führte, dass man auch hier bald schon die Vermutung äußerte, dass es sich um ein Raumschiff aus einem anderen Sonnensystem handeln könnte.

Mittlerweile ist auch bekannt, dass die ersten Aufnahmen, die durch das Teleskop gemacht wurden, nur sehr undeutlich waren und eine genaue Beurteilung über Größe und Form des Objekts nicht zuließen. Erst durch die detaillierten Videoaufnahmen der Shuttle-Crew konnten sich Wissenschaftler ein genaues Bild über das Objekt machen.

Nicht nur die Aussagen von Corey Goode klingen in vielen Punkten abenteuerlich, auch die der zwei anonymen Whistleblower in Linda Moulton Howes Studio. Und es gibt bis heute keinen Beweis dafür, dass diese Aussagen stimmen, jedoch gibt es auch keinen Beweis, dass es sich um Hirngespinste handelt. Und genau das macht die Beurteilung so schwer.

Die Welt befindet sich in einem Informationskrieg

Natürlich steht die Möglichkeit im Raum, dass all diese Informationen bewusste Falschinformationen sind, um von einer viel größeren und wichtigeren Sache abzulenken. In diesem Fall könnten sowohl Corey Goode als auch Linda Moulton Howes Gäste bewusst vom militärisch-industriellen Komplex eingesetzt worden sein, um gezielt Fake News in der Öffentlichkeit zu verbreiten.

Allerdings spricht nach Meinung des Buchautors Michael Salla einiges dafür, dass die Informationen der Wahrheit entsprechen, zumindest was Corey Goodes Aussagen anbelangt. Auch Salla stand dem Whistleblower zunächst kritisch gegenüber, später aber hat er seine Meinung geändert, sodass Salla mittlerweile sehr viele Informationen von Goode auf seinem Blog „Exopolitics“ veröffentlicht.

Die Wahrheit ist oftmals viel einfacher als wir uns das vorstellen können. Das Problem, mit dem wir es gegenwärtig zu tun haben, ist, dass wir nicht wissen, wer auf welcher Seite steht und wer für wen arbeitet. Das ist immer so im Krieg. Und die Welt befindet sich gerade in einem Krieg, wenn man so will im Dritten Weltkrieg, nur, dass dieser Krieg nicht mit konventionellen Waffen ausgetragen wird, sondern mit Informationen und Worten.

Es ist ein Informationskrieg, der den Verstand der Bevölkerung zum Ziel hat. Die globalen Machteliten kämpfen gerade verzweifelt um die weitere Kontrolle der Weltbevölkerung und Informationen sind in diesem Kampf nun mal die wichtigste Waffe. Dass diese Informationen nicht immer der Wahrheit entsprechen müssen, versteht sich da wohl von selbst.

Informationen haben schließlich eine multiple Wirkung auf unsere Psyche. Sie können uns schockieren und erheitern – sie können uns aber auch zur Macht verhelfen, wenn wir sie im entscheidenden Moment richtig einzusetzen verstehen. Und genau das versucht gerade die Elite. Sie setzt die Informationen so ein, dass sie den für sie erhofften Impuls in der Bevölkerung auslösen.

Manchmal gehört auch die Verwirrung dazu, nämlich dann, wenn es darum geht, die Kontrolle und die Macht aufrecht zu erhalten. Jeder muss am Ende für sich selbst entscheiden, welche Informationen er für die Wahrheit hält und hinter welchen er Fake News vermutet.

Das Spiel ist noch nicht entschieden, es bewegt sich gerade auf seinen Höhepunkt zu und wir dürfen alle gespannt sein, wie es ausgeht. Eins aber ist jetzt schon sicher: wir waren der Wahrheit nie so nahe, denn sie steht direkt vor uns, nur müssen wir sie erkennen.

Was ist die Hypothese von Ultra-Erdbewohnern?

In diesem Artikel will ich näher auf die wissenschaftliche Ultra-Terrestrier-Hypothese (UTH) eingehen. Von Jason Mason

Einige Ufologen sind der Meinung, dass UFOs und ihre Insassen nicht von anderen Planeten aus durch den Weltraum hierher reisen, sondern dass es sich bei diesen Intelligenzen um überlegene nichtmenschliche Entitäten handelt, die entweder einen natürlichen oder einen übernatürlichen Ursprung besitzen, aber im Grunde genommen auf dem Planeten Erde eine völlig normale Sache sind.

Einer der ersten Ufologen, die sich für diese Hypothese von Ultra-Terrestriern bzw. Ultra-Erdbewohnern bemüht hat, ist Dr. Jacques Vallée, er kam zum Entschluss, dass das Alien-Abduction-Programm ein Phänomen ist, dass durch Aktionen von Intelligenzen hervorgerufen wird, die aus anderen Dimensionen stammen und das Ziel verfolgen, nicht nur das menschliche Erbgut zu manipulieren, sondern auch das menschliche Bewusstsein.

Dr. Vallée weist in diesem Zusammenhang an die Vorstellungen der Theosophie und anderer Traditionen hin, in denen hoch entwickelte Wesen aus anderen Seinsbereichen oder Dimensionen eine wichtige Rolle in Bezug auf die Entwicklung der Menschheit spielen.

Diese Intelligenzen können somit von unbekannten Sternsystemen stammen und durch die Dimensionen reisen, um hier auf Erden aufzutauchen und bei allen Spezies evolutionäre Veränderungen zu verursachen.

Hinweise darauf finden wir in den ältesten Überlieferungen der Antike, in unseren heiligen Schriften und auch in den Beschreibungen von Schamanen, wenn die Rede von Begegnungen mit leibhaftigen Göttern ist.

 

 

Mehrere prominente akademische Forscher, die sich intensiv mit dem Phänomen der Alien-Abductions auseinandergesetzt haben und auch Daten, die bei der Erforschung der bizarren Phänomene der Skinwalker Ranch gewonnen werden konnten, weisen auf die Tatsache hin, dass trans-dimensionale Intelligenzen unsere Realität besuchen, die man als ultra-terrestrische Wesen bezeichnen könnte.

Diese Intelligenzen operieren laut diesen Erkenntnissen auf einem anderen Bewusstseinszustand als wir, und viele Entführte berichten davon, dass sie während der Abduktionen in andere Bewusstseinszustände versetzt worden sind. Das wäre dann ein Zustand zwischen Wachbewusstsein und Traum, weshalb auch Psychologen wie Dr. Carl Jung zuerst daran festgehalten haben, dass das UFO-Phänomen unserem Bewusstsein bzw. unserer Psyche entspringt, bis er seine Meinung änderte und erklärt hat, dass es sich um ein physisches Phänomen handelt, das mit der Wiederkunft von Göttern zu tun hat.

Seine Schlussfolgerung lautete, dass diese Wesen Flugobjekte besitzen, die von quasi-menschlichen Piloten bemannt sind. Das Phänomen kann somit nicht als ein Produkt des menschlichen Geistes betrachtet werden, weil physische Objekte beobachtet werden, die mit unserer Welt interagieren.

Schon Whitley Strieber, der unter anderem für seine Bücher über das Alien-Abduction-Phänomen bekannt geworden ist, hat gesagt, dass der Begriff „Außerirdische“ in vielen Fällen nicht zutreffend sein kann. Ein weiterer Autor, der sich mit diesem Themengebiet befasst hat, ist Timothy Green Beckley, er verfasste das Buch „The Authentic Book Of Ultra-Terrestrial Contacts“.

 

Daraus geht ebenfalls hervor, dass wir von unsichtbaren Wesen besucht werden, die es frei wählen können, sich hier zu materialisieren und zu de-materialisieren. Sowohl ihre Schiffe als auch ihre Körper können eine Reihe von verschiedenen Formen annehmen. Die Besucher können auf diese Weise völlig menschlich erscheinen und unbemerkt auf unseren Straßen umherwandern oder sich gänzlich unsichtbar machen.

Timothy Green Beckley glaubt deshalb, dass sich solche Wesen schon immer auf der Erde aufgehalten haben und viele von ihnen eigentlich uns unbekannte Bewohner der verschiedenen Dimensionen unseres Planeten darstellen könnten.

Beckley schreibt, dass der Begriff Ultra-Terrestrier nicht von ihm, sondern von einem Schriftsteller namens Ken Korczak stammt, der einen Artikel mit dem Titel „Ultra-Terrestrials: Do They Walk Among Us?“ veröffentlicht hat. Darin fasst Korczak einige logische Schlussfolgerungen zusammen. UFOs und Aliens müssen nicht unbedingt aus dem Weltall stammen, sondern es könnte sich um Ultra-Terrestrier handeln.

Das wären eine oder verschiedene Spezies von sehr hoch entwickelten Spezies, sie sich immer auf der Erde aufgehalten haben und sich möglicherweise schon lange vor der Existenz des Menschen hier entwickelt haben und auch heute noch parallel zu uns weiterentwickeln.

Wegen dieser Möglichkeit besteht der Grund zur Annahme, dass Ultra-Terrestrier uns so weit voraus sind, dass ihre Existenz für uns beinahe nicht zu fassen ist. Vielleicht betrachten sie uns als Primaten, weil unser Bewusstsein im Vergleich zu dem ihren sehr stark eingeschränkt sein könnte, und wir mit unseren Sinnen auch nur einen beschränkten Teil des bekannten Spektrums wahrnehmen können.

Für solche Wesen wären wir vermutlich nur eine andere Art von Tier auf diesem Planeten, schreibt Ken Korczak. Weiter schreibt er, dass UFOs sich so sehr von uns bekannten mechanischen Raumschiffen unterscheiden könnten wie Vögel von Flugzeugen. Wir besitzen vermutlich nicht das erforderliche Bewusstsein, um die wahre Natur von UFOs und Ultra-Terrestriern zu begreifen, während wir im selben Moment der Schlussfolgerung verfallen, dass die menschliche Spezies die Krone der Schöpfung darstellt.

Dabei könnten wir in der ganzen Kette nur eine untergeordnete Rolle spielen und einige andere Spezies dieses Planeten befinden sich weit über uns.

Nicht nur diese Autoren, sondern auch John Keel haben erwähnt, dass in vielen unserer Überlieferungen göttliche Wesen, die uns Menschen ohne Frage überlegen sind, im Verlauf der ganzen bekannten historischen Geschichte auftauchen. In früheren Zeiten nannte man sie Götter, Engel, Elfen, Naturgeister, Dämonen oder Riesen und auch die Bibel ist eine Quelle von Berichten über übernatürliche Wesen.

Solche Berichte gibt es jedoch schon viel länger und manche Höhlenzeichnungen zeigen, dass fliegende Scheiben oder Untertassen schon vor bis zu 30.000 Jahren als Objekte festgehalten worden sind, die am Himmel zu sehen waren. Dabei gibt es eine verblüffende Ähnlichkeit zu den fliegenden Untertassen unserer Gegenwart.

 

 

Falls nun solche Wesen tatsächlich eine überlegene Spezies des Planeten Erde darstellen und sich auch hier entwickelt haben, würde es für viele Forscher Sinn ergeben, wenn sie sich um die Umwelt der Erde Sorgen machen, weil sie mitansehen müssen, wie wir Menschen diesen Planeten zerstören. Um das zu verhindern, mussten sie vielleicht eingreifen und agieren als eine Art Wächter oder Wildhüter, was wieder Rückschlüsse auf das Entführungs-Szenario zulässt.

Vielleicht versuchen Ultra-Terrestrier von ihnen ausgewählte Menschen auf genetischer Basis weiterzuentwickeln, um diese selbstzerstörerischen Tendenzen der Menschheit zu überwinden. Für uns mag das schwer zu begreifen sein, weil diese Intelligenzen in höheren Ebenen der Dimensionen operieren, die wir bis jetzt noch nicht entdecken können.

Wenn Sie über oder jenseits der physikalischen Raumzeit existieren, dann können sie uns sehr einfach beobachten, wir sie jedoch nicht. Sie zeigen sich uns deshalb nur, wenn sie es uns auch erlauben, gesehen zu werden.

 

Der bekannte Ufologe John A. Keel (1930-2009) war es eigentlich, der den Begriff der Ultra-Terrestrier bekannt gemacht hat, und zwar in seinem Sachbuch „Die Mothman Prophezeiungen“ aus dem Jahr 1975, das im Jahr 2002 auch verfilmt worden ist. In diesem Werk werden übrigens auch die sagenumwobenen Men in Black mit Ultra-Terrestriern in Verbindung gebracht.

Dem Ganzen liegen wahre Begebenheiten zugrunde, weil im Dezember 1967 in Point Pleasant in West Virginia wirklich eine Brücke eingestürzt ist.

Zuvor wurde von vielen Augenzeugen eine Kreatur beobachtet, die später als Mothman bekannt geworden ist. Es soll ich um ein menschenähnliches Wesen von ca. 2,13 m Größe gehandelt haben, das aussah wie ein Mann, mit Flügeln wie ein Schmetterling und großen roten Augen. War der Mothman also in Wahrheit in Ultra-Erdbewohner, der sich offenbart hat, um Menschenleben zu retten?

Quelle

Russlands Pyramiden: Einst gab es ein Pyramiden-Netzwerk auf der Erde!

Nicht nur in Ägypten, sondern auf nahezu jeden Kontinent der Welt wurden im Laufe der Geschichte Pyramiden gefunden. Auf der russischen Kola-Halbinsel entdeckten Archäologen zwei Pyramiden, die nach vorläufigen Schätzungen sogar zweimal älter sind als die ägyptischen.

Außerdem fanden Forscher riesige Steinplatten, die nach vorsichtigen Schätzungen möglicherweise schon vor rund 4000 bis 9000 Jahren entstanden sein könnten.

Wissenschaftler gehen sogar von der Vermutung aus, dass die Kola Halbinseln die Heimat der ältesten Zivilisation der Erde sein könnte. Voller ungeklärter Geheimnisse beflügeln Pyramiden bis in die Gegenwart unsere Phantasie. Woher kommen sie und wer hat sie erbaut? Brachte möglicherweise eine außerirdische Intelligenz diese geheimnisvollen Bauwerke schon vor Millionen von Jahren auf die Erde? Von Frank Schwede

Bis heute stellen Pyramiden die Wissenschaft vor Rätseln. Viele Forscher gehen aber mittlerweile von der Vermutung aus, dass diese Bauwerke einmal eine enorm wichtige Bedeutung gehabt mussten und dass sie einmal einem ganz bestimmten Zweck dienten.

Auf der Kola-Halbinsel haben Archäologen sogar herausgefunden, dass die Pyramiden mindestens dreimal wieder aufgebaut wurden und jedes Mal an Höhe zunahmen, außerdem wurden sie in Ost-West-Richtung positioniert, was ebenfalls beweist, dass sie eine bestimmte Funktion hatten – jedoch ist bis heute nicht geklärt, welche.

Viele Wissenschaftler gehen sogar von der Theorie aus, dass eine außerirdische Zivilisation vor Tausenden oder vielleicht sogar schon vor Millionen von Jahren über die ganze Erde verstreut diese bis heute geheimnisvollen Bauwerke errichtet hat.

Russische Pyramdien

Die Webseite calebandlindapirtle.com berichtet wie folgt: Die Kola-Halbinsel ist ein Epizentrum archäologischer Wunder.

Es gab einige Zeitspannen, in denen ein Großteil des nördlichen Territoriums der Erde von Eisplatten bedeckt war. Möglicherweise war die Kola-Halbinsel lange genug freigelegt, um bewohnt zu werden. Bewohnt war es. Vor langer Zeit bildete sich im hohen Norden der Halbinsel eine Zivilisation – sieben bis fünf Jahrtausende vor Christus. Der Rest der Halbinsel war unbewohnt, bis sich im dritten Jahrtausend v. Chr. Völker aus dem Süden reindrängten.

Die frühen Bewohner der Kola-Halbinsel sind bemerkenswert für den Bau kunstvoller Steinlabyrinthe. Wer waren diese Erbauer? Was war der Zweck der Labyrinthe? Eine Meinung ist, dass die Labyrinthe Wahrzeichen – Leuchtfeuer – für alte Seefahrer waren. Andere glauben, sie seien für schamanistische Rituale oder als Fischfallen geschaffen worden. Es gibt noch andere, die glauben, sie seien astronomische / astrologische Hilfsmittel.

Das berühmteste Labyrinth von Kola befindet sich über dem Polarkreis, das „Babylonische Labyrinth“. Es wird angenommen, dass es 4.000 Jahre alt ist, aber niemand weiß es genau.

Andere nördliche Länder haben ähnliche Labyrinthe gebaut. Um die Seefahrersignaltheorie zu testen, machten sich Männer in Booten auf den Weg, um zu sehen, ob die Labyrinthe, die normalerweise entlang der Küsten gebaut wurden, vom Meer aus gesehen werden konnten. Sie konnten aus der Ferne betrachtet werden, auch wenn sie teilweise von Moos, Flechten oder Schnee bedeckt waren.

Im Laufe der Jahrhunderte kamen verschiedene Völker auf die Kola-Halbinsel: die Sami, die Novgorods und die russischen Pomors. Die Halbinsel unterliegt derzeit der russischen Gerichtsbarkeit.  

Gebiete in Russland und in den nördlichen Ländern der Region haben Landschaften, die sehr spärlich mit mysteriösen pyramidenförmigen Bergen übersät sind. Bis auf ihre präzisen Formen ähneln sie natürlichen Landmassen. Sie wurden immer als solche angesehen – natürliche Teile der Landschaft.

Als einige von Menschen die gebauten Pyramiden auf der Kola-Halbinsel entdeckt wurden, wurden die natürlichen Pyramiden im gesamten Norden in einem anderen Licht betrachtet. Vielleicht befanden sich in ihnen künstliche Steinpyramiden – sie waren im Laufe der Jahrhunderte überwachsen.

Möglicherweise haben einige Bewohner der Kola-Halbinsel vor 9.000 Jahren mindestens zweistufige Pyramiden aus lokalem Stein gebaut. Sie sind Wunder des Aufbaus. In der Nähe befinden sich handgefertigte Steinmauern sowie das Fundament und die Wände eines Wasserreservoirs. Die Stufenpyramiden sind ähnlich wie in Mittel- und Südamerika doppelt so alt wie die Pyramiden Ägyptens!

Archäologische Expeditionen in den vergangenen Jahren wurden vereitelt. Die Gegend ist viel zu hart. Das Interesse an Finanzmitteln war gering, und die Bevölkerung des Gebiets ist nach dem Fall der Sowjetunion zurückgegangen. Daher stehen nicht viele personelle oder andere Ressourcen zur Verfügung, um zu helfen.

Zwei der am meisten interessierten wissenschaftlichen Parteien starben vor Jahren, bevor sie ihre Suche nach den Pyramiden abschließen konnten. Sie waren in der Lage, einige verlockende Artefakte wiederzugewinnen, darunter einige Metallarbeiten, in die aufwändige Entwürfe von Labyrinthen hineingestoßen waren. Die Labyrinthe sind im hohen Norden ein wiederkehrendes Thema.

Mittlerweile glauben Forscher auch in der Antarktis Pyramiden entdeckt zu haben. Eine Satelliten-Aufnahme zeigt in der Nähe des Shackleton Ridge vier unterschiedliche Seiten einer Pyramidenstruktur, die aus der Luft betrachtet an die große Pyramide von Gizeh erinnert –  ob es sich hier tatsächlich um ein künstlich erschaffenes Bauwerk handelt, konnte bisher noch nicht bewiesen werden.

Die Pyramide zählt zu den sieben Weltwundern der Antike und es scheint so, als sei sie von weiten Teilen der Wissenschaft noch immer unverstanden, zumindest was ihren tatsächlichen Verwendungszweck in der Antike betrifft.

Der US-amerikanische Autor Michael Salla glaubt, dass Pyramiden einmal der Energiegewinnung dienten, dass möglicherweise sogar einmal ein Energiepyramidensystem existiert hat, das über den gesamten Planeten verteilt wurde.

Salla geht auch davon aus, dass die wahren Baumeister der Pyramiden außerirdischen Zivilisationen waren, die diese Art von Technologie von ihrem Heimatplaneten auf die Erde brachten. Diese Theorie vertrat bereits schon Erich van Däniken in seinem 1989 erschienen Buch Die Augen der Sphinx.

Waren Pyramiden gigantische Energiespeicher?

In der Vergangenheit wurde viel über die energetischen Eigenschaften der Pyramidenform spekuliert – allerdings hält die überwiegende Mehrzahl der Wissenschaftler diese Theorien bis heute für Spinnerei.

Die ägyptischen Gizeh-Pyramiden sind die wohl mit Abstand berühmtesten Bauwerke ihrer Art und die akademische Ägyptologie pocht noch immer hartnäckig darauf, dass sie lediglich Grabstätten der Pharaonen der 4. Dynastie waren, obwohl bis heute dafür keinerlei Beweise gefunden wurden.

Allerdings ist verblüffend, dass in den Innenräumen der Gizeh-Pyramiden keinerlei Innschriften oder Verzierungen zu finden sind, die einen Hinweis darauf geben könnten. Eher erinnert die robuste Bauart auf rein praktische oder technische Zwecke.

Vielleicht aber steckt ja das Geheimnis der Pyramide schon im Wort selbst: In der altgriechischen Übersetzung steht Pyr für Blitz und Ama für Berg, was soviel bedeutet wie Feuer- oder Blitzhügel – in ihrer Form gleicht die Pyramide im Grunde genommen ja einem spitz zulaufende Berg. Ist die Pyramide also in Wahrheit ein gigantisches Energiekraftwerk, das Blitze anzieht, den Strom speist, um ihn schließlich in Gebrauchsstrom umzuwandeln?

Dr. Artur Lipinski geht in seinem Buch Das Pyramidenrätsel – Endlich gelöst? von dieser  Theorie aus. Lipinski glaubt,  dass Pyramiden möglicherweise als Blitzableiter dienten, indem sie die Energie des Blitzes im Innern speicherten.

Andere Theorien hingegen besagen, dass Pyramiden als hydraulische Wasserpumpen gebaut wurden, um das Grundwasser nach oben zu pumpen. Allerdings könnten die Wasserhebeanlagen auch einen ganz anderen Zweck gehabt haben.

Die Schächte haben nämlich eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Wardencliyffe-Tower von Nicola Tesla, denn in beiden Fällen geht ein Tunnel nach unten ins Grundwasser. Das könnte in diesem Fall bedeuten, dass die Freie Energie nicht, wie immer vermutet, von Blitzen kommt, sondern aus der Erde.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass um die Große Pyramide von Gizeh sogar heute noch ein elektrisches Feld messbar ist. Die leeren Steinkisten, die man bislang für einen Sarg gehalten hat, könnten in Wahrheit ein Kondensator mit Supraleiter gewesen sein.

Nikola Tesla wusste, dass die Erde und die Atmosphäre zur Stromerzeugung genutzt werden kann, indem man sie statisch auflädt. Woher hatte Tesla das Wissen? Gehen wir einmal von der Vermutung aus, dass dieses Wissen schon lange bekannt ist, dann hat es möglicherweise nicht nur im alten Ägypten, sondern auf der ganzen Welt vor Tausenden von Jahren bereits kabellosen Strom gegeben?

Das Geheimnis der Sonnen-Pyramide von Bosnien

In Stein gemeißelte, Jahrtausendalte Bildwerke aus dem Tempel der Hathor im ägyptischen Dendera beschreiben Gegenstände, die beim nähere Betrachten stark an gewaltige Glühlampen mit umsponnenen Kabeln erinnern, die an eine Art von Schalter oder Generator angeschlossen sind.

Die Batterien sehen auf den ersten Blick aus wie große Tonvasen. Sie enthielten einen Kupferzylinder mit Eisenkern, der oben mit einem Deckel und unten mit einem Pfropfen aus Bitumen geschlossen wurde. Zwischen Kupferrohr und Eisenstift war wahrscheinlich ein Elektrolyt angebracht. Wurden diese Batterien möglicherweise mit Strom aus den drei Pyramiden gespeist?

Interessant ist, dass der Schlussstein der Großen Pyramide von Gizeh aus Gold ist, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass er offensichtlich einmal eine ganz spezielle Funktion hatte, möglicherweise sogar die Funktion eines Blitzableiters.

Wenn diese Vermutung tatsächlich zutrifft, waren Pyramiden einmal nichts anderes als Freie-Energie-Maschinen, die der Stromerzeugung dienten. Ein gutes Beispiel dafür ist die mittlerweile berühmt gewordene bosnische Sonnen-Pyramide.

Ein Team aus Wissenschaftlern der Universität Triest glaubt, dass noch immer ein starker Energiestrahl aus der Pyramide austritt und dass auch der Pyramidenhügel nahe der bosnischen Stadt Visolo einmal ein Art Kraftwerk gewesen sein könnte.

Anhand von Ultraschall-Untersuchungen kommt der Anthropologe und Leiter des Forscherteams, Professor Paolo Debertolis, zu dem Schluss, dass der Energiestrahl in 2440 Metern Tiefe unterhalb des Pyramidenhügels austritt. Nach vorsichtigen Schätzungen soll der Durchmesser des Strahls 4,5 Meter betragen.

Laut Debertolis könnte die Quelle eine große metallische, parabolisch geformte Platte von rund 800 Metern Durchmesser sein, die elektromagnetische Wellen von exakt 28.300 Hertz produziert. Diese Wellen erzeugen wiederum elektromagnetische Längswellen, die sich etwa 15 Meter über dem Gipfel der Pyramide konzentrieren.

Auf der ganzen Welt wurden Pyramiden auf nahezu identische Weise errichtet und wurden, wie die „Große Pyramide von Gizeh“, in Richtung Orion und Sirius ausgerichtet.

Man nimmt an, dass Orion und Sirius über hochfrequente energetische Lichtportale verfügen, die dabei helfen, die Energie auf der Erde zu erhöhen, wenn sie mit Hochfrequenzpyramide in Verbindung kommen.

Wer sich als Wissenschaftler ernsthaft mit dieser Materie auseinandersetzt, bleibt oft ratlos zurück. So geht es auch Paolo Debertolis. Der Anthropologe spricht in diesem Zusammenhang gerne von erstaunlichen wie bedrückenden Forschungsergebnissen, die er sich bei bestem Willen nicht erklären kann.

Auch Debertolis glaubt mittlerweile, dass eine prähistorische Zivilisation die unerklärliche Energiemaschine unter dem Berg geschaffen haben könnte. Denn Funde aus dem Tunnelsystem im Hügel legen den Schluss nahe, dass die Erbauer dieser Anlage viel über die Funktionsweise von Pyramiden gewusst haben müssen.

Der Entdecker der bosnischen Sonnen-Pyramide, der Archäologe Dr. Semir Osmamagic, glaubt, dass die Erbauer mit der Pyramide ein Perpetuum mobile schufen, das noch immer aktiv ist. Die Pyramide wird immerhin von Millionen Tonnen schwerer, harter Uralbetonblöcken bedeckt, die laut Osmamagic einmal dazu gedient haben könnten, die Energie zu fokussieren.

Die Schwarze Pyramide von Alaska

Ortswechsel: Die New Times berichtete in ihrer Ausgabe vom 22. Mai 1992 über ein bis heute geheimnisvolle Bauwerk in Alaska, dass sich 95 Kilometer vom Berg Mount McKinley  befindet. Es handelt sich um eine schwarze Pyramide, die sogar grösser sein soll als die Cheops Pyramide in Ägypten. Bis heute konnten Forscher nicht ermitteln, wie die Pyramide funktioniert, wie alt sie ist und wer sie einmal erbaut hat.

Die mysteriöse Pyramide liegt in einer Sperrzone und hat die Sicherheitsstufe des Manhattan Projekt, doch bis heute weiß niemand, warum die Regierung so ein Geheimnis daraus macht.

Man vermutet, dass das Bauwerk mindestens mehrere tausend Jahre alt ist und ebenfalls einmal der Stromerzeugung gedient haben könnte, doch wie das genau funktioniert haben soll, ist bis heute ein ungelöstes Rätsel geblieben.

Die US amerikanische UFO-Forscherin und Filmemacherin Linda Moulton Howe erfuhr von einem Angestellten des Energieversorgers Western Electric , dass das Unternehmen  im Jahre 1984 von der Regierung damit beauftragt wurde, herauszufinden, wie die Anlage funktioniert, doch auch die Spezialisten von Western Electric konnten das Geheimnis bis heute nicht lüften.

Die UFO-Forscherin vermutet ebenfalls, dass eine uns bisher unbekannte Zivilisation, möglicherweise sogar eine außerirdische, einst ein ganzes Pyramidennetzwerk errichtet hat, dass einmal der Stromerzeugung gedient haben könnte.

Auch der Forscher und Autor Robert Bauval kam zu dem Schluss, dass in Betracht gezogen werden müsse, dass außerirdische Intelligenzen Pyramiden auf die Erde brachten. In seinem Buch The Orion Mystery schrieb Bauval, dass die Lage der ägyptischen Pyramiden und ihre unterschiedlichen Größen genau der Lage und Größe der drei Sterne Alnitak, Alnilam und Mintake im Sternbild Orion entspricht, und das die Entlüftungsschächte in den Pyramiden auf die Kulminationspunkte der Sterne ausgerichtet sind.

Wer das Geheimnis der Pyramide löst…

Außerdem fand der UFO-Forscher heraus, dass die Abstände zwischen den großen Kammern exakt den Abständen zwischen Erde, Mars und den Asteroidenring Phaeton entsprechen. Andere Wissenschaftler stellten fest, dass Pyramiden wie ein Art Trichter für Licht und Photonenenergie wirken, das von der Erde absorbiert wird und nach oben in den Raum in Spiralbahnen aufsteigt.

Auf diese Weise ist eine Pyramide dazu in der Lage, Photonische Energie zu konzentrieren und zu verteilen. Zudem ist es mithilfe einer Pyramide möglich, verschiedene Wellen und Felder, beispielsweise das Magnetfeld der Erde, einzufangen, zu bündeln und über die Spitze wieder abzustrahlen.

Auch rollen sich Wellen, die eine Pyramide einströmen, an den Kanten ein. Diese sogenannten Rollenwellen werden durch den Druck der nachströmenden Wellen zur Spitze der Pyramide hin abgelenkt und verbinden sich dort zu einer einzigen Spiralwelle, die über die Spitze abgestrahlt wird.

Das könnte der endgültige Beweis dafür sein, dass die auf der Erde verteilten Pyramiden tatsächlich einmal gigantische Energiekraftwerke waren, die sich mit dem gesamten Universum verbunden haben, was auch eine logischste Erklärung dafür ist, warum auch auf anderen Planeten Pyramiden existieren, etwa auf Mond und Mars.

Die Pyramide in Alaska wurde offensichtlich schon in den 1950er Jahren entdeckt, als man in der Region auf eine Quelle unbekannter elektromagnetischer Energie aufmerksam wurde. Forscher fanden heraus, dass die Energie von einem einzigen Punkt ausgeht. In 40 Metern Tiefe fand man schließlich die gigantische Pyramide, doch bis heute liefert auch sie mehr Fragen als Antworten.

Beispielsweise warum sie unterirdisch errichtet wurde. Eine mögliche Antwort wäre, dass sie sich vor der Eiszeit noch auf der Erdoberfläche befand. Eine andere Erklärung wäre, dass sie bewusst unterirdisch angelegt  wurde – warum auch immer.

Dass die Evolutionsgeschichte der Erde gründlich überdacht werden muss, trifft auch und vielleicht gerade auf den Bau der Pyramiden zu, die uns vielleicht eine wichtige Erklärung für die Gewinnung  von Energie liefern könnten. Und sicherlich ist der Mars nicht der einzige Planet im Universum, auf dem sich Pyramiden finden. Pyramiden arbeiten nach den Gesetzen und der Physik des Universums und sind somit Teil der all umfassenden Schöpfungsgeschichte.

Ein altes arabisches Sprichwort sagt:

„Wer das Geheimnis der Pyramide löst, erkennt die Seele des Menschen.“

Anti Matrix Telegram Kanal

Auf vielfachen Wunsch haben wir endlich Zeit gefunden, um einen Telegram-Kanal für unsere Webseite Anti Matrix zu eröffnen:

https://t.me/antimatrixkanal

Weitergeben, weitersagen, weiter verlinken…

Viel Spaß beim Lesen 🙂

 

Astrophysiker glaubt, dass Alien-Technologie in den Pazifischen Ozean gestürzt sein könnte

Ein Spitzenwissenschaftler plant eine Mission, um herauszufinden, was seiner Meinung nach außerirdische Technologie auf dem Grund des Pazifischen Ozeans liegt.

Der umstrittene Astrophysiker Avi Loeb glaubt, dass ein interstellares Objekt, das 2014 auf der Erde abgestürzt ist, eine Art Raumschiff war.

Ein letzte Woche veröffentlichter Bericht des US Space Command (USSC) bestätigte, dass das Objekt von einem anderen Sternensystem stammte.

Die Agentur kam zu dem Schluss, dass das Projektil, das vor der Küste der Insel Manus, Papua-Neuguinea, über den Himmel streifte, ein Meteor war.

Prof. Loeb hält jedoch nichts davon. Er behauptete am Mittwoch, dass das Objekt von Außerirdischen gebaut worden sein könnte.

„Unsere Entdeckung eines interstellaren Meteors läutet eine neue Forschungsgrenze ein“, schrieb der Harvard-Astronom in einem Essay für  The Debrief .

„Die grundlegende Frage ist, ob irgendein interstellarer Meteor auf eine Zusammensetzung hindeuten könnte, die eindeutig künstlichen Ursprungs ist.

Besser noch, vielleicht würden einige technologische Komponenten den Aufprall überleben.“

Prof. Loeb hat Jahrzehnte mit dem Studium der Astronomie verbracht und sich in jüngerer Zeit auf die Möglichkeit gerichtet, dass Leben jenseits der Erde existiert.

Seine kühnen Behauptungen machen häufig Schlagzeilen und er wurde wegen seiner ausgefallenen außerirdischen Theorien von anderen auf seinem Gebiet kritisiert.

In Zusammenarbeit mit einem Studenten in Harvard war Prof. Loeb tatsächlich der Astronom, der das Objekt vor einigen Jahren als interstellar identifizierte.

Das Paar schrieb eine Abhandlung darüber, wurde jedoch angewiesen, sie nicht zu veröffentlichen, da sie geheime Regierungsdaten für ihre Recherchen verwendeten.

Nachdem die USSC ihre Vermutung am 7. April bestätigt hat, ruft Loeb zu einer Expedition auf, um die Überreste des Objekts zu finden.

In seinem Aufsatz stellte er fest, dass eine Bergungsexpedition mit „Schaufelmagneten“ durchgeführt werden könnte, um die 10 Quadratkilometer große Region des Pazifischen Ozeans zu erkunden, in der das Objekt vermutlich gelandet ist.

„Mein Traum ist es, einige Knöpfe an einem funktionsfähigen Gerät zu drücken, das außerhalb der Erde hergestellt wurde“, fügte er hinzu.

Er hat provokative Forschungsergebnisse zu Schwarzen Löchern, Weltraumstrahlung, dem frühen Universum und anderen Themen seines Fachgebiets vorgelegt.

In den letzten zehn Jahren konzentrierte er sich auf ein umstritteneres Thema: Die Möglichkeit, dass die Erde von Außerirdischen besucht wurde.

Prof. Loeb hat wiederholt behauptet, dass Oumuamua – ein interstellares Objekt, das 2017 durch das Sonnensystem geflogen ist – eine von Außerirdischen gesendete Technologie war.

„Was würde passieren, wenn ein Höhlenmensch ein Handy sehen würde?“ Loeb schrieb. „Er hat sein ganzes Leben lang Steine ​​gesehen, und er hätte gedacht, es wäre nur ein glänzender Stein.“

Er bemängelte Astronomen, die argumentierten, das Objekt sei ein Komet, und sagte, es sei so, als würde man „das Vertraute definieren lassen, was wir entdecken könnten“.

Die DNA der Paracas-Schädel enthüllt Unerwartetes! (Videos)

Paracas ist eine Halbinsel an der Südküste von Peru, die dank einer großen Entdeckung auf der ganzen Welt bekannt geworden ist. 1928 fand der Archäologe Julio Tello eine Nekropole mit Überresten von Menschen einer alten Zivilisation.

Einige wurden auf mindestens 3.000 Jahre datiert und besaßen ein nie zuvor gesehenes Merkmal. Die Schädel waren länger und größer als die von gewöhnlichen Menschen. Kürzlich,nach 5 Jahren Forschung und Analyse der DNA, wurde ihre wahre Herkunft entdeckt.

Waren Außerirdische in Südamerika?

Eine Meldung geistert durch das Internetz – Wissenschaftler haben peruanische Langschädel untersucht. So weit wäre das nichts Ungewöhnliches. Aber fangen wir von vorne an:

Weltweit (nicht nur in Südamerika, sondern u. a. auch in Russland, dem Mittleren Osten, Melanesien, Zentral- amerika, Deutschland, England und anderen Orten!) hat man im Laufe der Zeit sogenannte Langschädel ausgegraben. Offiziell werden diese Schädeldeformationen so erklärt, dass Eltern die Köpfe ihrer Säuglinge in ein festes Bretterkorsett oder Holzschienen links und rechts des Kopfes eingespannt hätten.

Dadurch verformte sich dieser im Laufe des Wachstums und erhielt diese charakteristische Langschädelform. Während solche Prozeduren zwar die Form des Schädels veränderten, wurden dadurch aber nicht das Volumen, sein Gewicht oder andere charakteristische Merkmale eines normalen menschlichen Schädels verändert.

Abgesehen davon, dass diese Prozedur für den Säugling ausgesprochen schmerzhaft gewesen sein muss, ist es bis heute unklar, zu welchem Zweck man das machte. Ursprung, Sinn und Zweck der ungewöhnlichen Tradition liegen bis heute im Dunkeln. Ein altes Schönheitsritual? Wir können uns heute nicht mehr in diese Menschen hinein versetzen, zumal es höchst unwahrscheinlich ist, dass rund um die Erde die Vorzeitmenschen dieselben ausgefallenen Schönheitsvorstellungen hatten.

Der studierte Biologe und alternative Forscher Brien Foerster hat nun einige seiner Meinung nach besonders ungewöhnlichen Langschädel aus Paracas in Peru einer DNA-Analyse unterziehen lassen.

Paracas ist eine Wüsten-Halbinsel in der Provinz Pisco der Ica-Region an der peruanischen Südküste. Hier entdeckte der peruanische Archäologe Julio Tello 1928 ein sehr großes und komplexes Gräberfeld mit den Gebeinen von Individuen, deren Schädel die umfangreichsten Schädeldeformationen weltweit aufwiesen.

Insgesamt hat Tello mehr als dreihundert solcher Schädel entdeckt, deren Alter auf bis zu 3.000 Jahre geschätzt wird. Sie wurden als die sogenannten Paracas-Schädel bekannt.

Brien Foerster durfte nun an fünf von insgesamt vierzig im „Paracas History Museum“ aufbewahrten Schädeln Haarproben sowie Proben von Hautresten, Zähnen und Schädelknochen entnehmen. Insgesamt sind allein in Peru und Bolivien mehrere Hundert dieser Langschädel bekannt.

Die entnommenen Proben wurden von Genetikern in Texas mithilfe der modernsten Analysemethoden einer DNA-Analyse unterzogen.

Die Überraschung war groß, als sich nach der Untersuchung als Vorab- ergebnis herausstellte, dass einige Segmente der untersuchten DNA (DNS) weder mit bekannten Segmenten der DNA des Homo sapiens oder anderer verwandter Menschenformen wie Neandertaler oder Denisova-Menschen übereinstimmen!

Jetzt gehen die Forscher davon aus, dass die Paracas möglicherweise eine eigene Menschenart darstellen.

Foerster: „Ganz gleich, wie man es betrachtet, die Paracas waren ein mysteriöses Volk. Sie erschienen etwa 1000 Jahre v. Chr., und ihre Herkunft ist gänzlich unbekannt. Sie hatten rötlich-braune Haare, und ihre Herrscherklasse hatte diese verlängerten Schädel. Offenbar kannten sie schon die Töpferscheibe und stellten die schönsten Stoffe im präkolumbischen Peru her. Ich beginne mehr und mehr zu vermuten, dass zumindest einige ihrer Vorfahren mit Segelschiffen aus einem anderen Teil der Welt nach Paracas kamen. Dann, etwa 100 n. Chr., verschwinden sie wieder auf ebenfalls mysteriöse Weise. Möglicherweise wurden sie von den Menschen der Nazca-Kultur ausgelöscht, die in ihr Territorium vorgedrungen waren.“

Zunächst sollen in den kommenden Monaten weitere Analysen von zwei oder drei unabhängigen Labors in den USA durchgeführt werden. Dann werden eine C-14-Datierung und vielleicht Blutanalysen gemacht werden, sowie weitere Analysen anderer Langschädel, unter anderem des 2011 in der Sammlung des Museum „Ritos Andinos“ in Cusco gefundenen Exemplars.

Einige der vorhandenen Paracas-Langschädel unterscheiden sich von solchen, die durch künstliche Deformation in ihre Form gebracht wurden. Ihr Schädelvolumen ist bis zu 25 Prozent größer, und die Schädel selbst bis zu 60 Prozent schwerer als vergleichbare normale Menschenschädel. Sie weisen zudem nur ein Scheitelbein auf, wo gewöhnliche Schädel zwei besitzen.

Foerster: „Meine grundlegende Theorie ist die, dass ein kleiner Teil der Menschen (oder Wesen) tatsächlich schon mit dieser Kopfform, mit nur einem Scheitelbein und großen Augenhöhlen sowie zwei interessanten Löchern im Hinterkopf geboren wurden. Entweder haben diese Individuen sich dann mit normalen Menschen vermischt, wodurch die genetischen Langschädelmerkmale nach und nach verschwanden und die Menschen so die Notwendigkeit sahen, die Deformationen künstlich herbeizuführen; oder aber die Paracas wurden von anderen Völkern ausgelöscht, die dann aber ihre Merkmale nachahmten.“

Es ist einleuchtend, dass Wissenschaftler „auf dem Boden der Tatsachen“ bleiben, also nach herkömmlichen Ursachen suchen müssen.

Deshalb käme auch keiner der Forscher auf die Idee, dass es sich hier nicht um menschliche Relikte handeln könnte, sondern um Überreste von Wesen, die nicht von unserer Welt stammen. Nicht nur, dass die DNA weder mit der menschlichen noch irgendeiner tierischen übereinstimmt.

Allein die ungewöhnliche Kopfform, die ja nunmal völlig menschenunähnlich ist, spricht für Wesen, die nicht von hier stammen. Ursprünglich müssen diese Wesen mit ihren überproportional großen Langschädeln sehr imposant ausgesehen haben. Wenn es nur ein einziger „Originalschädel“ – also kein künstlich deformierter – wäre, den man gefunden hat, könnte man dies noch als seltsame Laune der Natur abtun. Aber nein, es existiert eine relativ große Menge davon.

Da der „Langschädel-Kult“ rund um die Erde verbreitet war, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder gab es in vorgeschichtlicher Zeit eine Menschenrasse, die zwar überall auf der Welt verbreitet war, sich jedoch nicht mit den jeweiligen Eingeborenen vermischte (und irgendwann urplötzlich verschwand).

Wie Gernot L. Geise in seinem Buch „Wir sind Außerirdische!“ schreibt, besteht das ganze Universum aus denselben Bausteinen. Aus denselben Atomen, Molekülen und Lebensbausteinen. Deshalb müssen sich unter gleichartigen Gegebenheiten zwangsläufig ähnliche Lebewesen entwickeln. Und, wie er weiter schreibt: Bei einem irgendwann stattfindenden Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen wird die größte Überraschung sein, „dass sie unsere Verwandten sind !“

Waren unsere Verwandten schon hier? Es scheint sich immer mehr zu bestätigen!

Quelle 1

Quelle 2

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=Ac-2BYwCvxk

Der bizarre Fall von Benjaman Kyle, dem Mann aus dem Nirgendwo

Am 31. August 2004 erlebte eine Reinigungskraft in einem Burger King-Restaurant in Richmond Hill, Georgia, einen ziemlichen Schock. Als sie nach draußen ging, um einige Abfälle in den Müllcontainer zu werfen, fand sie dort in den Wänden des Müllcontainers einen nackten Mann auf dem Boden liegend.

Er hatte nichts an, trug keine Habseligkeiten bei sich, hatte einen starken Sonnenbrand und war Berichten zufolge mit Bissen von Feuerameisen übersät. Außerdem wies er zahlreiche blaue Flecken und Risswunden auf, die darauf schließen ließen, dass er schwer geschlagen worden war.

Sein Zustand war so schlimm, dass diejenige, die ihn fand, ihn zunächst für tot hielt und sofort den Manager verständigte, der die Polizei rief. Als die Beamten eintrafen, stellten sie fest, dass er ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten hatte, aber er lebte noch. Die Sache sollten jedoch noch sehr seltsam werden…

Im Krankenhaus kam der Mann wieder zu Bewusstsein, aber als er endlich klar genug war, um zu sprechen, erwies er sich als noch rätselhafter, als alle vermutet hatten. Der Mann wusste nicht, wie er in den Müllcontainer gelangt war, warum er keine Kleidung trug, wie er sich seine verschiedenen Verletzungen zugezogen hatte und, was noch seltsamer war, wer er war oder sogar seinen eigenen Namen.

Als er weiter befragt wurde, war er nicht in der Lage, viele Informationen zu geben. Er glaubte, dass er entweder aus Indiana oder Colorado stamme und dass er vielleicht einmal an der Universität von Colorado studiert habe. Er glaubte auch, dass er am selben Tag Geburtstag hatte wie Michael Jackson und dass er genau 10 Jahre älter war als der berühmte Popsänger.

Er schien auch ein recht umfangreiches Wissen über Restaurantmanagement und Lebensmittelzubereitung zu haben, obwohl er sich nicht daran erinnern konnte, jemals in einem Restaurant gearbeitet zu haben. Abgesehen davon war sein Gedächtnis leer und er war offensichtlich verzweifelt, verwirrt und desorientiert.

Der namenlose Mann aus dem Nirgendwo wurde „Burger King Doe“ genannt, was sich später in BK und dann in das Pseudonym Benjaman Kyle änderte, wobei er sich vage daran erinnerte, „Benjaman“ mit zwei „a“ genannt worden zu sein. Die Polizei leitete eine Untersuchung ein, um etwas über den mysteriösen Fremden herauszufinden, aber das brachte sie nur noch weiter in Verlegenheit.

Es gab keine Meldungen über gestohlene Fahrzeuge in der Gegend, keine Vermisstenanzeigen, und niemand in der Gegend konnte sich daran erinnern, ihn jemals zuvor gesehen zu haben. Niemand hatte gesehen, wie er den Müllcontainerbereich betreten hatte, und es gab auch keine Berichte über irgendetwas Verdächtiges. Eine Überprüfung der Fingerabdrücke ergab nichts in den Akten, niemand schien ihn zu erkennen, und auch die Verteilung von Flugblättern ergab nichts.

Der Mann war ein Niemand. Selbst als er im Fernsehen jemanden anflehte, bei seiner Identifizierung zu helfen, und sein Gesicht landesweit in den Zeitungen abgebildet war, meldete sich niemand, um ihn zu suchen, und niemand wusste, wer er war. Später sagte er über seine missliche Lage:

„Ich hatte keine Ahnung, wer ich war. Ich konnte mich nicht erinnern. Ich hatte keine Ahnung, wie ich dorthin gekommen war. Es war, als ob ich ein Geist wäre. Rechtlich gesehen existierte ich nicht. Wenn man darüber nachdenkt, ist es ziemlich armselig, wenn niemand nach jemandem sucht, der verschwunden ist.

Ich meine, gibt es denn niemanden, der in deinem früheren Leben so wichtig war, dass man nach dir suchen würde? Ich kann nur versuchen, mir vorzustellen, wie es sich anfühlt, eine Familie zu haben, denn ich kann mich nicht daran erinnern, jemals eine Familie gehabt zu haben oder Teil einer Familie zu sein.

Was mein Gedächtnis betrifft, so habe ich keine Ahnung, wie es sich anfühlt, einen Namen zu haben und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu etwas Größerem als mir selbst oder zu jemand anderem als mir selbst. Manchmal wünschte ich, ich wäre nicht aufgewacht.“

Sein völliger Verlust jeglicher Erinnerung an die Zeit vor diesem Tag führte zur Diagnose einer retrograden Amnesie, die auftreten kann, wenn der Hippocampus oder der Schläfenlappen beschädigt ist und große Teile der Erinnerungen einer Person einfach gelöscht werden.

Im Fall von Benjaman Kyle schienen fast alle seine Erinnerungen einfach verschwunden zu sein, und es wurde vermutet, dass das stumpfe Trauma, das er am Hinterkopf erlitten hatte, die Ursache dafür war. In der Zwischenzeit kehrte seine Gesundheit zurück, nicht aber sein Gedächtnis.

Die Behörden suchten weiter nach Antworten, durchforsteten DNA-Datenbanken, veröffentlichten Kyles Bilder in Vermisstennetzwerken, gingen akribisch die Fingerabdruckdaten des Militärs durch und durchsuchten sogar Geburtsanzeigen aus Indiana und Colorado aus der Zeit, als er glaubte, geboren worden zu sein.

Das alles führte zu nichts. Eine Zeit lang hatte er die bizarre Ehre, der erste US-Bürger zu sein, dessen Verbleib bekannt war, der aber dennoch in der FBI-Datenbank für entführte und vermisste Personen aufgeführt war.

Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus lebte Benjaman in Obdachlosenheimen, Krankenhäusern und gelegentlich bei Privatpersonen, die bereit waren, ihn bei sich aufzunehmen.

Die meiste Zeit trieb er sich herum, ohne eine feste Arbeit zu finden, ein Bankkonto zu eröffnen oder einen Führerschein zu machen, weil er keine Sozialversicherungsnummer hatte, und irrte einfach umher. Es wurden mehrere Online-Petitionen gestartet, um ihm zu helfen, eine neue Sozialversicherungsnummer zu bekommen, aber diese scheiterten, während die Nachrichten über Kyle und seine Notlage weltweit verbreitet wurden.

Während die meisten mit seiner Situation sympathisierten, beschuldigten ihn andere, die ganze Sache nur vorzutäuschen. Später sagte er dazu:

„Sie werden eine Menge Leute finden, die sagen, dass das alles Schwindel ist, dass ich es aus irgendeinem Grund vortäusche, aber eines ist sicher – ich werde dadurch nicht reich. Ich bin 64 Jahre alt. Ich versuche, mein Leben so gut wie möglich zu meistern. Ich schätze, dass ich noch 10 Jahre zu leben habe, wenn man meine soziale und wirtschaftliche Stellung bedenkt. Ich kann keine langfristigen Pläne machen, außer zu versuchen, von Tag zu Tag zurechtzukommen.“

In der Zwischenzeit gab es immer noch Leute, die beharrlich versuchten herauszufinden, wer er war. Vor allem die forensische Genealogin Colleen Fitzpatrick hatte hart gearbeitet und glaubte, 2015 kurz vor einem Durchbruch zu stehen, als Benjaman auf mysteriöse Weise jegliche Kommunikation mit ihr abbrach. Andere setzten die genetische Detektivarbeit fort, und in einem anstrengenden Ausschlussverfahren wurde eine Verbindung zwischen Benjaman und einer Familie namens Powell gefunden.

Nach weiteren Nachforschungen wurde er als William Burgess Powell identifiziert, der am 29. August 1948 in Lafayette, Indiana, geboren wurde. Dies führte dazu, dass er seine Sozialversicherungsnummer zurückerhielt, was ihn zu dem Ausruf veranlasste: „Ich existiere jetzt – und kann es beweisen“, und er scherzte darüber, sich die Nummer auf den Hintern zu tätowieren.

Obwohl er jetzt seinen richtigen Namen kennt, nennt er sich immer noch Benjaman, kann aber jetzt ein einigermaßen normales Leben führen, auch wenn das für ihn nicht wirklich das Problem löst, wer er wirklich ist.

Er kann sich immer noch an nichts erinnern, bevor er in dem Müllcontainer aufwachte, hat keine Ahnung, woher er kam oder was er in dieser vergessenen Zeit getan hat, und niemand weiß wirklich, wie es dazu kam, dass er ausgesetzt und sich selbst überlassen wurde, um nackt auf dem Parkplatz hinter dem Burger King zu landen, oder wer ihn angegriffen hat oder wie er all seine Erinnerungen, Habseligkeiten und sogar seine eigene Identität verloren hat.

Das Rätsel mag in gewissem Sinne „gelöst“ worden sein, aber es gibt keine Antworten darauf, wo er in seinem Leben war oder was ihn an diesen Ort gebracht hat. Für Benjaman Kyle, den Mann ohne Erinnerungen, ist alles noch genauso rätselhaft wie zuvor…

Quelle

Hacker entdeckt geheime Projekte zu Anti-Gravitations-Antrieben

Bereits vor 15 Jahren hatte der damals 23jährige Engländer Mathew Bevan bei seinen erfolgreichen Hacker-Angriffen auf amerikanische Militär-Computer herausgefunden, dass in der Wright-Patterson-Luftwaffenbasis detaillierte Pläne zu geheimen Schwerkraft-Antrieben vorhanden sind.

Ein Pentagon-Sprecher bezeichnete damals Bevans Internet-Attacken als die „grösste Gefahr für den Weltfrieden seit Adolf Hitler“.

Wie alles begann Berichterstatter Matthew Williams führte auf der Web-Seite von www.geocities.com ein ausführliches Interview mit dem unerschrockenen Hacker(1). Dieser hatte sich offenbar schon lange für geheime Informationen über UFOs interessiert und bereits mit 16 Jahren, also Anfang der 90er Jahre, die ersten Versuche unternommen, um fremde Rechner bei der NASA und im Pentagon auszukundschaften.

Schliesslich sei es ihm mittels verschiedener Methoden gelungen, in das geheime FLEX-Rechner-System einzudringen. FLEX ist die Abkürzung für „Force Level Execution“ und betrifft die geheime Software zur Steuerung und Auslösung von Atomraketen.

Künftige Raumantriebe

Bei seinen Recherchen in Militärcomputern entdeckte Bevan eine Liste zu aktuellen und künftigen Projekten für Raumantriebe. Eines dieser Projekte, bei dem Flugkörper auf die 12- bis 15fache Schallgeschwindigkeit beschleunigt werden sollen, schien auf Anti-Gravitations-Antrieben zu beruhen. In den Dokumenten war auch die Rede von einem Energie-Reaktor, der mit einem super- schweren Element betrieben wurde. Der Antrieb funktionierte nach dem Prinzip der Verdrängung der Luftmoleküle vor dem Flugkörper.

Gleichzeitig ermöglichte das System die Ausschaltung der Trägheitskraft bzw. der Schwerkraft innerhalb des Flugkörpers. Er war sich allerdings nicht ganz sicher, ob solche Informationen eventuell absichtlich in Militärcomputern platziert werden, damit mögliche Hacker auf eine falsche Fährte gelenkt werden.

Befragung durch Militärs

Durch ein „Leck“ bei Hacker-Kollegen wurde Bevan eines Tages gefasst und von Militärs über seine Entdeckungen ausgefragt. Im Zusammenhang mit den Rechnern auf der Wright-Patterson-Luftwaffenbasis wurde er auch gefragt, ob er etwas zum geheimen Hangar 18 herausgefunden habe.

Bevan antwortete darauf, dass er natürlich entdeckt habe, dass in diesem Gebäude ausserirdische Raumschiffe untersucht würden. Der Befrager wollte dies nicht weiter kommentieren. Bevan wunderte sich darüber, dass sich die Militärs vor allem für seine Kenntnisse zum Hangar 18 interessierten.

In der Presse wurde dagegen stets berichtet, er hätte vor allem die geheime „Area 51-Basis“ auskundschaften wollen. Öffentlich hatte er jedoch nie darüber berichtet noch sein Interesse an UFOs erwähnt.

Existiert Hangar 18, dass legendäre Alien-Lagerhaus?

Die Legende von Hangar 18 geht auf den vermeintlichen Absturz eines UFO in der Wüste in der Nähe von Roswell, New Mexico, im Juli 1947 zurück. Laut einer Pressemitteilung des damaligen Roswell Army Air Field (RAAF) inspizierten ihre Mitarbeiter die „Fliegende Scheibe“ und schickte es an eine „höhere Zentrale“.

In einer nachfolgenden Pressemitteilung von einem Luftwaffenstützpunkt in Fort Worth, Texas (vermutlich das oben genannte Hauptquartier) wurde behauptet, die Scheibe sei ein Wetterballon – eine Behauptung, die die Luftwaffe 1994 als unwahr eingestuft hatte, gab aber zu, ein Überwachungsgerät getestet zu haben, um über nukleare Forschungsstandorte in der Sowjetunion zu fliegen.

Zusätzlich zu Fort Worth glauben viele UFO-Forscher, dass einige der Materialien aus Roswell nach dem Absturz auch nach Wright Field transportiert und im Hangar 18 gelagert wurden, basierend auf unbegründeten Berichten ehemaliger Militärpiloten.

Einer, Oliver Henderson, erzählte seiner Frau Berichten zufolge, dass er ein mit Trümmern beladenes Flugzeug zusammen mit mehreren kleinen außerirdischen Körpern von Roswell nach Wright Field geflogen habe.

Laut den Kindern eines anderen Piloten, Marion „Black Mac“ Magruder aus dem Zweiten Weltkrieg, behauptete ihr Vater, 1947 einen lebenden Außerirdischen in Wright Field gesehen zu haben, und sagte ihnen: „Es war eine beschämende Sache, dass das Militär diese Kreatur durch Tests an ihm es zerstörte.“

Senator Barry Goldwater aus Arizona, der republikanische Präsidentschaftskandidat von 1964, war von UFOs und Hangar 18 notorisch fasziniert. Goldwater sagte öffentlich, er habe Anfang der 60er Jahre versucht, Zugang zum Blauen Raum zu erhalten, sei jedoch von einem wütenden General Curtis LeMay verweigert worden.

Selbst nach dem Abschluss des Project Blue Book im Jahr 1969 wirbelten Gerüchte weiter um Wright-Patt. 1974 behauptete ein UFO-Forscher aus Florida namens Robert Spencer Carr öffentlich, die Luftwaffe habe laut einem Bericht der Tampa Tribune „zwei fliegende Untertassen unbekannter Herkunft“ in Wright-Pattersons Hangar 18 versteckt.

Carr behauptete, eine hochrangige militärische Quelle zu haben, die die Leichen von 12 außerirdischen Wesen sah, während Autopsien an ihnen durchgeführt wurden. Obwohl Carrs Behauptungen zweifelhaft waren, trugen die zu weit verbreitete Berichterstattung in den Medien sowie die Veröffentlichung des Films Hangar 18 aus dem Jahr 1980 dazu bei, die Legende von Wright-Patt als Brutstätte der UFO-Aktivitäten der Regierung zu festigen.

Die Luftwaffe hat ihrerseits die Gerüchte kategorisch bestritten und behauptet, dass es auf Wright-Patt noch nie einen Hangar 18 gegeben habe, obwohl es tatsächlich ein Gebäude 18 gibt.

(Auszüge aus dem Buch von McDonnough über geheime UFO-Antriebe)

Geheime UFO-Technologie

Wer sich umfassend über Berichte, Spekulationen und Patentanmeldungen zu Anti-Gravitations-Antrieben von UFOs informieren will, findet im Handbuch für Hacker von Michael McDonnough(2) zahlreiche Unterlagen. Der Autor beschreibt in diesem 419 Seiten starken Buch die ausführliche Geschichte elektromagnetischer Antriebe und die hierzu bis heute eingereichten Patente.

Es geht vor allem um UFO-Antriebe und die verschiedenen Versuche, über „Back-Engineering“, also genaue technische Analysen, das Geheimnis von deren Antriebssystemen herauszufinden. Interessierte Forscher finden in diesem Bericht auch detaillierte Quellenhinweise, um weitere Recherchen durchführen zu können.

Back-Engineering

Wie bereits im Bericht „Vorsprung der geheimen Militärforschung“ im „NET-Journal“ Nr. 11/12, 2003, dargelegt wurde, soll der ehemalige Marine-Kampfpilot Bill Uhouse 30 Jahre lang als Ingenieur an geheimen Antigravitations-Antrieben gearbeitet und Tests an Flugsimulatoren mit „echten“ UFOs durchgeführt haben. Dabei wurden jeweils sechs grosse, seriell geschaltete kapazitive Speicher auf je 1 Mio Volt Spannung aufgeladen, bevor das Antriebssystem zu funktionieren begann.

Der Verfasser dieses Berichts Theodore C. Loder(3) informiert in seinem Buch auch darüber, dass die Nazis bereits in den 30er Jahren über Antigravitations-Projekte verfügten und die Amerikaner diese Geheimnisse schon längst entschlüsselt hätten. Mark McCandlish, der jahrelang für Grossfirmen der US-Luftfahrtindustrie tätig gewesen war, berichtete über voll funktionsfähige fremdartige Fluggeräte, die bewegungslos über einem Punkt schweben konnten.

Deren Technologie sei aufgrund der Analyse abgestürzter ausserirdischer Flugkörper „nachentwickelt“ worden.

Zivile Forschungsergebnisse

Klassische physikalische Theorien schliessen zwar die Möglichkeit einer Kopplung zwischen elektromagnetischen und gravitativen Feldern nicht aus, doch praktisch verwertbare Technologien sind bisher noch nicht bekannt geworden. Allerdings hatte Gran Romundt in seinem Vortrag am Kongress „Dezentrale Energiesysteme“ in Breisach(4) darauf hingewiesen, dass er eine Forschergruppe kenne, die im Labor bei einem bestimmten Metall bereits eine Gewichtsreduktion von 30% erzielen konnte.

Anhand der theoretischen Berechnung soll die Grenze der Schwerkraftverminderung bei 98% liegen. Nach der neuen Theorie, die auf einer elektromagnetischen Gravitationskopplung basiert, kann die Trägheit und die Schwere eines Körpers voneinander entkoppelt werden.

Feld-Resonanz-Antrieb der NASA

Schon Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhundert hatte NASA-Mitarbeiter Alan C. Holt während einer Konferenz über künftige Raumantriebe ein Konzept(5) vorgelegt, das sowohl galaktische als auch intergalaktische Reisen ermöglichen sollte.

Es basierte auf einem Antriebssystem mit magnetischer Feldverdichtung, hydromagnetischen Welleneffekten, freien Elektronen-Lasern mit Mega-Gauss-Feldern und speziell strukturierten Reaktormetallen. Auch dieser Gravitationsantrieb basiert auf der Annahme, dass elektromagnetische/hydromagnetische Felder mit gravitativen Feldern gekoppelt sind entsprechend der mathematischen Theorie(6) von Rachman und Dutheil.

Obwohl dieses Konzept damals noch relativ neu war, zeigte sich Alan C. Holt überzeugt, dass es mit entsprechender Finanzierung gelingen könnte, leistungsfähige (Anti-)Gravitationsantriebe zu bauen.