Bereits im Jahr 1997 veröffentlichte der russische Wissenschaftler Dr. Alexey Dmitriev einen Fachartikel, in dem er Beweise für eine Transformation unseres Sonnensystems vorlegte. Dr. Dmitriev war damals ein Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sibirien und ein Professor für Geologie und Mineralogie.
Dem Artikel ist zu entnehmen, dass unser Sonnensystem sich in eine Zone mit veränderter Energie bewegt hat, die dramatische Veränderungen bei allen Planeten und der Sonne hervorruft.
So etwas soll sich das letzte Mal vor etwa 10.000 Jahren ereignet haben. Die Biosphäre des Planeten verändert sich und passt sich den neuen energetischen Gegebenheiten an – auch die Menschheit. Von Jason Mason
Diese energetische Veränderung bringt auch geistige und physikalische Zustände sowie Prozesse in Bewegung und es kommt zu einer Reorganisation unseres Planeten, die sich auf die Ionosphäre, die Magnetosphäre und die Atmosphäre auswirkt.
Es kommt also zu dramatischen Erdveränderungen durch Plasma, Magnetstürme, Wirbelstürme und ungewöhnlich starke Wettererscheinungen. Die Erde verändert buchstäblich ihr physikalisches Erscheinungsbild, und alles Leben auf ihr ebenso.
Das alles findet auch auf den anderen Planeten des Sonnensystems statt, die ebenfalls ihre Atmosphäre verändern.
Dr. Dmitriev schreibt, dass die Atmosphäre des Mars dichter wird und erstaunlicherweise auch unser Mond eine Atmosphäre entwickelt, die sich aus Natrium zusammensetzt, was vorher nicht beobachtet werden konnte. Die Magnetfelder und die Helligkeit aller Planeten verändern sich demnach deutlich.
Einige Planeten haben jetzt ein stärkeres Magnetfeld als vorher und andere ein schwächeres, darum verändert sich ihre Helligkeit.
Die Planeten Uranus und Neptun scheinen vor kurzer Zeit Polsprünge durchlaufen zu haben, die von dieser Transformation ausgelöst wurden, und auf der Erde kann man ebenfalls eine rasante Abschwächung des Magnetfelds feststellen. Es schwächt sich derzeit alle 10 Jahre um 5 % ab und wird ständig noch schwächer, das sind die Vorzeichen eines Polsprungs.
Außerdem haben Studien gezeigt, dass die vulkanische Aktivität auf der Erde seit 1875 um mindestens 500 % zugenommen hat. Die Erdbebenaktivität hat seit dem Jahr 1973 um mindestens 400 % zugenommen, ähnlich verhält es sich mit anderen Naturkatastrophen. In den letzten Jahren kam es nochmals zu einem starken Anstieg aller dieser Vorzeichen.
Dr. Mike Lockwood vom Rutherford Appleton National Laboratories in Kalifornien hat festgestellt, dass sich das Magnetfeld der Sonne seit dem Jahr 1901 um 230 % verstärkt hat, und auch die NASA erwartet, dass es auf der Sonne bald zu einem Polsprung kommt.
Viele Daten zu diesem Phänomen stammen von der Voyager-2-Sonde der NASA und die gesammelten Daten zeigen, dass sich ein starkes Magnetfeld außerhalb des Sonnensystems gebildet hat. Dieses Magnetfeld hält die sogenannte „Lokale Insterstellare Wolke“ zusammen.
Die Messungen zeigen zudem, dass diese Wolke einen Durchmesser von 30 Lichtjahren hat. Sie enthält eine Mischung von Wasserstoff- und Heliumatomen, die eine Temperatur von mehr als 6700°C aufweisen. So hoch ist auch die Temperatur auf der Oberfläche der Sonne. Durch die niedrige Dichte der Wolke wirkt sich diese Hitze aber nicht so stark aus.
Die NASA-Wissenschaftler glauben ebenfalls, dass diese Wolke einen Effekt auf das Magnetfeld der Sonne haben wird. Diese produziert daraufhin starke Sonnenwinde, was dann auch Auswirkungen auf die Heliosphäre und das ganze Sonnensystem hat.
Im Dezember 2009 gab es dazu auch eine Veröffentlichung im Fachjournal Nature (A strong, highly-tilted interstellar magnetic field near the Solar System) und schon damals wurde vorausgesagt, dass es in Zukunft zu starken Sonnenstürmen kommen wird, die möglicherweise die Stromversorgung auf der Erde zusammenbrechen lassen.
Das bedeutet einen Ausfall der Telekommunikation, der Wasserversorgung und der Versorgung mit Treibstoff. Durch die daraus entstehenden Folgen könnte es zu einem Zusammenbruch der Zivilisation kommen. In den letzten Jahren fragen sich immer mehr Menschen, was mit dem Wetter los ist. Wirbelstürme, Tornados, Erdbeben, Überflutungen und Waldbrände nehmen ständig zu.
Das Borgen Projekt fand heraus, dass die Zahl der weltweiten Naturkatastrophen ständig zunimmt: Im Jahr 1970 gab es 78, 1990 schon 354, und zwischen den Jahren 2000-2004 dann schon 728! Das ist eine Steigerung von fast 100 % in nur 30 Jahren.
Im Jahr 2017 waren es insgesamt 330. Die dabei verursachten Schäden steigen ständig. In den letzten 10 Jahren verursachten Umweltkatastrophen pro Jahr einen durchschnittlichen Schaden von fast 200 Milliarden Euro.
All das zeigt, dass sich unser Sonnensystem in eine Zone bewegt hat, in der eine viel höhere Energie herrscht, in der das ganze Sonnensystem voraussichtlich mindestens für die nächsten 1000 Jahre in diesem Zustand verweilt. Dr. Dmitriev glaubt sogar, dass wir die Zone erst in zwei- bis dreitausend Jahren wieder verlassen werden.
Die Forscher glauben, dass die neuen hohen Energien eine direkte Auswirkung darauf haben, welche Form von Leben ein Planet unterstützen kann, und die Muster in der DNA passen sich den veränderten Umständen an – es kommt sozusagen zu einer kosmischen Umprogrammierung. Das könnte der wahre Grund für eine spontane Massenevolution in den früheren Erdzeitaltern gewesen sein.
Steht uns so etwas jetzt abermals bevor, und entwickelt sich auch die Menschheit in eine höhere Form? Die Energien wirken sich auf die Strahlenabgabe der Sonne aus, die ihre Wellenlängen verändern. Der Anstieg der Emissionen sorgt daher für eine Veränderung aller Materie im ganzen Sonnensystem.
Laut Dr. Dmitriev drückt die Sonne die Planeten etwas weiter von sich und die Atome und Moleküle der Materie expandieren in ihrer Größe und verlieren ihre schwere Dichte.
Man könnte es also durchaus als einen Dimensionswechsel bezeichnen, der gerade stattfindet, oder auch als Materie-Energie-Dichte-Veränderung. Diese Veränderung erzeugt letztlich auch den globalen Klimawandel und das hat sehr wenig mit dem CO2-Ausstoß auf der Erde selbst zu tun.
Alle Forscher, die sich mit diesen Veränderungen beschäftigen, sind der Meinung, dass es durch die großen klimatischen Veränderungen zu katastrophalen Entwicklungen auf der Erdoberfläche kommen könnte.
Sollte sich das Magnetfeld weiter abschwächen, kommt es zum Eindringen von schädlicher kosmischer Strahlung und Sonnenwinden in unsere Atmosphäre. Die Sonnenaktivität wirkt sich auch auf die gesamte Heliosphäre aus, die unser Sonnensystem umgibt. Alle diese Veränderungen passen perfekt mit all den alten Prophezeiungen zusammen, die es auf der ganzen Welt gibt.
In der Bibel ist von der Endzeit und der Offenbarung die Rede, auch die Prophezeiungen der Indianer sprechen davon, dass wir uns jetzt von der 4. in die 5. Welt bewegen.
Es soll nun das lange erwartete Goldene Zeitalter beginnen, von dem oft die Rede ist. Vorher soll es aber noch zu verheerenden Veränderungen auf der Erde selbst kommen. Wie man sieht, spitzt sich die Lage auf allen Ebenen des Erdgeschehens gerade dramatisch zu und wir befinden uns bereits Mitten in diesem Wandel. Ein Anzeichen dafür ist auch die zunehmende Orientierungslosigkeit auf allen Ebenen.
Dr. Dmitriev spricht hier von einem „Korridor des Polsprungs“, den die Erde wohl zyklisch durchläuft. In der Vergangenheit kam es daher zum regelmäßigen Auftreten von Kataklysmen, die die damaligen menschlichen Zivilisationen zerstört haben dürften.
Die Überreste dieser antiken Zivilisationen finden wir heute noch in Form der rätselhaften alten Bauwerke und Pyramiden auf der ganzen Welt und im Fossilbericht ist ersichtlich, dass es mehrmals zu einem gigantischen Massensterben aller Spezies auf dem Planeten gekommen war, das von diesen Kataklysmen begleitet wurde.
Gleichzeitig mit diesem Energieanstieg findet auch ein geistiges Erwachen statt, das uns laut verschiedenen Aussagen in ein neues Zeitalter führen wird. Auch in der Bibel findet man Hinweise darauf. Es gibt auch Beschreibungen von der Wiederkehr von Jesus Christus in einer Zeit, in der es viele Sorgen und Nöte geben wird.
Die Naturkatastrophen, die sich uns zeigen, sollen nur der Beginn sein – alles soll noch schlimmer werden und schließlich zu einer großen Reinigung führen. All das hatte sich auch schon in der Vergangenheit zugetragen, als die Menschheit gegen die göttlichen Gesetzte verstieß.
Lukas 21:11: Große Erdbeben wird es geben, und hin und wieder Hungersnöte und Seuchen, auch Schreckbilder und große Zeichen vom Himmel wird es geben.
Neben diesen Prophezeiungen gibt es auch die Aussagen verschiedener Whistleblower und Insider aus geheimen, schwarzen Regierungsprojekten, die von einem solchen Szenario sprechen. Sie glauben, dass es in den nächsten Jahren zu mächtigen Sonnenphänomenen kommen wird, die eine starke Auswirkung auf die Erde haben werden.
Angeblich helfen uns hochentwickelte Außerirdische, diese starken Energien in unserem Sonnensystem zu puffern, um große Zerstörungen auf der Erde zu verhindern.
Diese Außerirdischen warnen uns auch vor den Folgen unseres Verhaltens und zeigen uns einen Weg, wie wir diesen starken Energieanstieg überstehen können. Das alles hat mit spirituellen Gesetzmäßigkeiten zu tun.
Diese Überlegungen fügen sich für mich harmonisch in das Gesamtbild, das ich mir entworfen habe. Meine Seele bewohnt zeitweilig meinen Körper, um Erfahrungen zu sammeln und Bewusstsein zu entwickeln. Mein Weg ist nur teilweise meinem „freien Willen“ unterworfen, sondern hauptsächlich von meinem augenblicklichen Bewusstsein abhängig. Täglich entscheide ich scheinbar kleine Dinge, die jedoch weitreichend wirken und mir im Rückblick einen völlig anderen Platz zuweisen.
Dies ist kein dummes Gelaber, sondern meine Einsicht nach 69 Lebensjahren.
1974 erlebte ich zwei Weggabelungen. Ich blieb fremdbestimmt.
1976 ließ ich mich freiwillig festnageln. Die psychische Gewalt begann.
1987 kündigte ich innerlich.
2000 ging ich weg.
2007 war es langweilig.
2008 begann ich, auf diesem Misthaufen Rosen zu ziehen = mich für die Texte honorieren zu lassen, die ich seit 1999 schrieb. Es sind die denkbar schönsten Rosen. Meine Einsichten wurzeln in meinen Entscheidungen, die ich 1974 traf.
Sämtliche Grenzerfahrungen in den letzten 69 Jahren formten in mir das Bild, bewahrt zu sein. Wenn irgendwo irgendjemand durch meine Betrachtung einen Impuls erhält, seine Existenz zu optimieren, dann ist es gut. Andernfalls auch, denn ich habe mal wieder spontan für mich geschrieben, oder?
Die Endzeit ist das Sylvester eines Weltzeitalters!
Genießt die Party…