Ein junger Mann in England behauptet, er habe eine schreckliche Begegnung mit einem Außerirdischen gehabt, der einer riesigen Gottesanbeterin ähnelte, die telepathisch mit ihm kommunizieren konnte. Der bizarre Vorfall ereignete sich Berichten zufolge im vergangenen Sommer 2021, kam aber erst kürzlich ans Licht, als der erschütterte Zeuge Paul Froggatt beschloss, seine Geschichte mit den Medien zu teilen. Ihm zufolge ereignete sich das beunruhigende Ereignis eines Morgens im vergangenen Juli, als er mit dem Fahrrad von seiner Arbeit in einer Hundefutterfabrik in der Stadt Warwick nach Hause fuhr. Die Routinefahrt nahm eine beunruhigende Wendung, erinnerte er sich, als er zum ersten Mal ein am Himmel schwebendes UFO entdeckte.„Zuerst dachte ich, es müsste die Venus oder ein Satellit sein“, sagte er, „aber es schien viel näher zu sein als beides“, und nachdem Froggatt einige Bilder von der Anomalie gemacht hatte, bemerkte er, dass sie sich zu drehen begann. Beunruhigt über das, was er sah, floh der junge Mann mit seinem Fahrrad vom Tatort und landete schließlich in einem Waldgebiet, wo er das eine oder andere Objekt nicht mehr sehen konnte. Froggatt dachte, dass die Verrücktheit hinter ihm läge, und wurde bald von dieser Vorstellung eines Besseren belehrt, als er um eine Ecke bog und „was ich nur als humanoide Gottesanbeterin beschreiben kann“ entdeckte.Der junge Mann beschrieb die merkwürdige Kreatur als mindestens zwei Meter groß und mit einem „dreieckigen Kopf und großen ovalen schwarzen Augen. Sie hatte alle Merkmale einer Gottesanbeterin, stand aber auf zwei Beinen und hatte eine irgendwie menschenähnliche Form.“ Verblüfft von dem insektenähnlichen Wesen starrte Froggatt ihm einfach in die Augen und hatte das Gefühl, als würden er und die Seltsamkeit irgendwie telepathisch kommunizieren. „Meine Angst wurde durch völlig fremde Gedanken von völligem Hass und Bösem ersetzt, die ich von diesem Ding projiziert fühlte“, sagte er und erzählte die erschreckenden Botschaften.Schließlich konnte sich Froggatt aus dem mentalen Griff der Kreatur befreien und entkam unversehrt der Szene. Unglücklicherweise für den jungen Mann ist sein Leben seit der Begegnung mit dem mutmaßlichen Außerirdischen aus den Fugen geraten. Froggatt hat nicht nur nachts Schlafstörungen, sondern war auch gezwungen, seinen Job zu kündigen, nachdem er seine Geschichte mit Kollegen geteilt hatte, und wurde schnell zum Gespött der Hundefutterfabrik. Wie dem auch sei, er besteht darauf, dass der Vorfall wirklich stattgefunden hat, und hofft nun, dass sich jemand melden kann, um zumindest irgendwie zu bestätigen, dass an diesem schicksalhaften Morgen ein UFO am Himmel war.Quelle
Jep, das sind m.E. negative Randspezies, von denen für gewöhnlich ein Mensch nicht mehr berichten kann, weil man unwahrscheinlich zurückkehren wird. Allerdings nimmt man nicht an, dass die Spezies allzu präsent ist (intuitiv). Ebenso wie man aus den arktischen Stützpunkten der negativen Orienkreuzfahrer idR. nicht entkommt (außer die Menschlichen Aufseher lassen es bewusst zu (ggf. damit dies der Menschheit bekannt wird, wie im Falle von Barnabou, siehe Fallwelten im Netz – m.E. authentisch).
Es wurde in selteneren Fällen durchaus von Mantis berichtet. Jedenfalls sollte man sich klar machen, dass alle Evolution als Spezies sich aus dem Tierreich weiterentwickelt, davor gibt es eine gewisse Erfahrung, die die Seele im Pflanzenreich und im Mineralreich vollzieht (wir alle haben also die Erfahrung von Sternenstaub, dann irgend eine Art Urschleim, Planzen- und Tierreich hinter uns – im esoterischen Sinne in uns selbst, ähnlich wie der Erwachsene sich als Kind noch mit beinhaltet – um die zu sein, die wie heute sind). Man darf auch längerfristig mit unter an die skurrilsten Kreaturen gewöhnen, die jedoch fast alle auf die Summe gesehen, wohlwollend sind. Eher in 3. Dimensionalen Welten finden sich Aktivitäten gegen die Spezies statt, da sich die Entwicklung zwischen Tierreich und Seelenreich noch bewegt. Später weiß und empfindet die Spezies genau mit, wo was mit der eigenen Spezies passiert, so dass alle bestrebt sind, sämtliche Umstände schnell auszuräumen (vor allem ab 7. Dimension).
Entscheidend sind m.E. die Sprünge und Wandel, wenn die Spezies eine Spiralwindung höher steigt, weit mehr und prägsamer (geistig Einweihungsprozesse auf Gruppen- und Kollektivebene – im Grunde ist eine Einweihung ein geistig eingebranntes Siegel einer höheren meist kosmischen Wesenheit – oft planetarer und Sonnenlogos), dass man Teil der Spezies mehr wird und sich als Seele zählt und empfindet, als bloß vereinzelte Inkarnationen. Dazu muss man seine Entwicklung nicht bei einer Spezies abwickeln (Sieg über Leben und Tod vollendet man bei Abschluss der 5. Dimensionalen Entwicklung, wenn man sich der 6. Dimensionalen Zwischenebene in seiner eigenen Entwicklung zuwendet, wo z.B biblisch, Jeshua, Elia und Moses drüber hinweg gegangen sind – Mohammed dürfte sich aktuell sogar weiter entwickelt haben und um 9 Dimension sich bewegen, aber nicht mit den Aufgaben von Jeshua auch betraut als planetarer Christus).
Alles eine große Reise und jede Spezies die zur 5. Dimension wechselt, läuft immer weniger Gefahr einer Fehlevolution (der selbstgenannte Transhumanismus, was das Gegenteil geistiger Transzendenz ist, ist eine solcher Gefahren. Viele Spezies haben sich auch durch DNA-Manipulation selbst degeneriert, so dass viele vom Menschenstand scheinbar höhere Evolutionen oft nur zwischen 4-5. Dimension feststecken (Klassiker ist, wohl sich mittels DNA vom Emotionalkörper zu trennen).
Eine Einweihung (Siegel), ist die Beherrschung eines Äthers einer Ebene, nebst Zwischenebenen, welch sich mehr auf subjektive geistige Fähigkeiten beziehen, so dass eine Einweihung theosophisch den Dimensionen im gewissen Sinne gleich gesetzt werden kann. Ein Meister der Weisheit hat mindestens 5 Dimensionen bereits vollständig entwickelt, von einem Avatar spricht man idrR. bei 15 Dimensionen individueller Seeleninvolution. Ein Siegel ermöglicht es einem die Dimension instinktiv (im Unterbewusstsein quasi auf Automatik) beherrschen und Handhaben zu können.
Es ist eine ewige Ermächtigung, die man z.B. vom Christus (planetarer oder Kosmischer), vom Logos erhält. Die kann, muss aber in anderen Welten anerkannt sein, meist mit gewisser geistiger Arbeit (bei vorhandensein ähnlicher), kann man dies woanders leichter nachverwirklichen (je nach erhobenem Anspruch jeweiliger Welt).
Als Analogie sei Shiva erwähnt, der auf 18. Dimension irgendwo damit betraut geistig Planeten umzuhängen und andere Verbindungen z.B. zu eschaffen. Krishna müsste eh über 30 Dimensionen schon gehabt haben, als er zur Erde kam, vermutlich gehts in Richtung über 50 Dimensionen. Es war die höchstenwickelte Wesenheit, die die Erde bis dato gesehen hat. Nur bei der heutigen Präsenz vom Avatar der Synthese wüsste man nur, dass er in vielem Krishna auch in die Tasche stecken kann.
Nach den Avataren kommen die Götter. So ab 50 Dimensionen an Entwicklung. Odin würde dazu zählen (aber nicht alle Götter gibt es in echt, da es oft nur Volksgottheiten sind). Aber nun ufert der Beitrag zu dem Thema allemal mächtig aus. Soll nur heißen, es gibt vieles, aber viel mehr positives, worauf man sich mehr richten sollte. Entführungen negativer Art sind oft gewisses Karma, so dass sich die selben Seelengruppen, in verschiedener Erfahrung ausleben. Gleiches zieht gleiches an, vor allem auf geistigen Wegen.
Naja, nachdem man doch schon so eingestiegen ist:
Mein Verständnis grob dazu, 3-5 Einweihung Mensch (meist mit besonderer geistiger Begabung – die Mehrheit hat noch nicht einmal die 1. Einweihung verwirklicht, was sich im ausgeprägten Materialistischen Weltbild widerspiegelt). Dimension 5-15 Meister der Weisheit und diverse höhere Evolutionen etc. Einweihung 15-30 Avatare. Einweihungen 30+ Götter. Wobei auf Erden bisher nur überhaupt die Dimensionen (1-9 einen unmittelbaren Effekt haben und auch nicht jeder Avatar exakt diese bereits alle besitzt, es können auch ganz andere kosmische 15 Dimensionen sein oder ein paar der 1-9 Einweihungen auf erden eingebracht werden – daher kann selbst en Avatar in manchen Dingen kaum viel weiter als ein Mensch sein).
Sowie die meisten Griechischen Gottheiten, blosser Volksglaube sind und man damit als Psychologie der Massen interagieren kann, so sind die meisten Deutschen Volksgottheiten echt (man konnte von Odin und Wotan gewisse Eindrücke gewinnen – wobei einem bei Odin innerlich energetisch sich die Fußnägel hochpellen wollen, und man eher starke Kopfschmerzen bekommt, diese Macht nur randläufig zu erfahren).
Es ist quasi alles mögliche Möglich, aber nur wenig oder eine Bruchteil davon erledigt man mittels einer Inkarnation (aber mit etwas glück und in Anbetracht der aufkommenden Ereignisse auf Erden, könnten schon 3-5 Einweihung in nur einer Inkarnation möglich, sofern die Seele dazu bereit ist). Jede Einweihung organisiert in der Seele weitere Inkarnationen, die es weiter entwickeln können und so nimmt die geistige Entwicklung an Fahrt auch signifikant zu.