Die Entwicklung des Antigravitationsantriebs und deren Vertuschung (Video)

Verschlusssache Antigravitationsantrieb: Tesla, UFOs und die geheime Luft- und Raumfahrttechnik.

In seinem Buch und Vortrag enthüllt der Physiker Paul LaViolette die geheime Geschichte der Versuche mit der Antigravitation – von Nikola Tesla und T. Townsend Brown bis hin zum modernen B-2-Bomber.

Er enthüllt die Existenz fortgeschrittener Technologien zur Kontrolle der Gravitation, die seit Jahrzehnten unbemerkt von der Öffentlichkeit vom Militär entwickelt werden.

Diese Technologien nutzen erneuerbare Energien und könnten die Luft- und Raumfahrt geradezu revolutionieren.

  

Zu den geheimen Projekten, die er hier aufführt, gehört auch das Projekt Skyvault, mit dem ein Antriebssystem für den Weltraum entwickelt wurde. Die Strahlen aus intensiver Mikrowellenenergie, die dabei verwendet wurden, erinnern an die seltsamen Flugobjekte, die über der Area 51 gesichtet wurden.

Mit Hilfe der Subquantenkinetik – der Wissenschaft, die hinter der Antigravitationstechnologie steckt – untersucht LaViolette zahlreiche Vorrichtungen und Technologien, die mit einem Feldantrieb arbeiten, der ein Schub-Leistungs-Verhältnis aufweist, das einige tausend Mal größer ist als das eines Düsenantriebs, und dessen Funktion sich durch die konventionelle Physik und Relativitätstheorie nicht erklären lässt.

Außerdem präsentiert er umstrittene Hinweise in Bezug auf die Vertuschung dieser fortgeschrittenen Technologien durch die NASA.

Er berichtet über die Versuche russischer Forscher, John Searls fliegende Scheibe mit Eigenantrieb nachzubauen, und er zeigt wie Podkletnovs Ergebnisse über die Versuche mit dem Gravitationsstrahl dazu genutzt werden könnten, ein Raumschiff für interstellare Reisen zu bauen.

Glaubt man dem amerikanischen Physiker Paul A. LaViolette ist die „schwarze“ militärische Forschung, dem was wir heute an Technik am Himmel sehen können, um 100 Jahre voraus!

In seinem Buch beschäftigt er sich im Schwerpunk mit Antigravitationsantrieben, scheibenförmigen, und anderen unkonventionellen, Flugvehikeln und ihrer technischen Umsetzung als auch staatlicher Geheimhaltung.

Von besonderem Interesse sind seine Informationen über zwei US-Projekte die das Ziel hatten ufoartige Objekte zu entwickeln: „Skyvault“ und „Winterhaven“. Kurioserweise wurden diese kurz nach dem Zweiten Weltkrieg kreiert. Wer denkt da nicht an deutsche Flugscheibenentwicklungen und „Paperclip“?

Obwohl der Autor davon ausgeht das die Quelle dieser Vehikel u.a. Außerirdische sind [Stichwort: „UFO-Crash bei Roswell“ & „Backengineering“] und er deutsche Flugscheiben nicht mit einem Wort erwähnt, weist er gleichzeitig darauf hin das Augenzeugen bereits in den 1950er Jahren Flugscheiben über der Area 51 (Area 51: Der einsame Zeuge (Video))und bei Tests an anderen Orten beobachtet haben.

 

Man kann sich durchaus fragen, ob die amerikanischen Techniker und Ingenieure eine hoch entwickelte außerirdische Technologie so schnell dechiffrieren und nachbauen konnten oder ob man nicht viel eher annehmen sollte, dass man unkonventionelle „Kriegsbeute“ weiterentwickelt hat.

In der Hinsicht interessant ist auch seine Aussage, dass die USA bereits im Jahr 1948 ihren ersten Spionagesatelliten gestartet haben, dies mit einer nachgebauten V2. Tatsächlich gibt es Hinweise darauf dass zu Zeiten des Dritten Reiches an Weltraumprojekten gearbeitet wurde, u.a. auch an Satelliten!

Bemerkenswert sind seine Anmerkungen zu Robert Lazar. Zwar nimmt er dessen Beschreibung über die technischen Details der vermeintlichen Area 51-UFOs auseinander und belegt recht gut das dieser von Physik wenig bis keine Ahnung hat, doch erinnert das von ihm geschilderte Flugprinzip an die Objekte die unter „Skyvault“ konzipiert wurden. Es ist also nicht unmöglich, dass er auf der Area 51 seinen Dienst tat, jedoch seine Rolle dort überzeichnete.

Video: Dr. Paul LaViolette Presents Secrets of Antigravity Propulsion

Daneben beschreibt LaViolette in einem eigenen Kapitel UFO-Sichtungen mit physikalischen Wechselwirkungen und leitet von diesen mögliche Antriebsquellen ab, auch wenn ihm selber nicht klar ist wer nun genau diese Objekte steuert…

„Verschlusssache Antigravitationsantrieb – Tesla, UFOs und geheime Luft und Raumfahrttechnik“ ist ein ungewöhnlich spannendes Buch das die ganze UFO-Diskussion „erdet“ und auf eine sachliche Basis stellt.

Fakt ist: Scheibenförmige Flugkörper können mit irdischer Technik durch die Luft bewegt werden und das wahrscheinlich schon seit Jahrzehnten, ohne das dies der Öffentlichkeit bekannt ist!

»Eines der kühnsten, aufregendsten und aktuellsten Bücher über die Beherrschung der Gravitation. Paul LaViolette ist ein außergewöhnlicher Wissenschaftler.« Prof. Eugene Podkletnov

»Respekt! Paul LaViolette hat uns die wichtige neue Wissenschaft des elektromagnetischen Gravitationsantriebs offenbart. Seit fast hundert Jahren verschwendet die Menschheit umweltzerstörende Energien, während wir von einem Ozean unendlicher Energie praktisch umgeben sind. Es ist Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt!« Steven M. Greer

 

14 Kommentare

  1. Jep.

    Das Buch ist ein guter Einstieg in vieles.

    Hab hier zB, kam wohl ursprünglich von Townsend Brown, die direkte Beziehung zwischen dem „Vakuum“ und der elektrischen wie auch der magnetischen Feldkonstante verstanden.

    Ok.
    Dann kann man auch gleich von einem „Äther“ mit den entsprechenden physikalischen Eigenschaften schreiben.
    Da im „Vakuum“ verschiebbare elektrische Ladungen (die magnetische Feldkonstante ist eine Dielektrizitätskonstante) wie auch magnetische Momente enthalten sein müssen.

    Und den Beweis für die Existenz des Äthers, der hat natürlich noch mehr, und noch genauer zu bestimmende, Eigenschaften, liefert das Buch gleich mit.
    Den faradayschen Scheibengenerator/Unipolargenerator mit mitdrehenden Magneten.

    Zum „B2“-Effekt, den Biefeld-Brown-Effekt, habe ich aktuell noch eine einfachere Idee.
    Aber da der Schub selber aus der „freien Energie“ kommt ist das natürlich nach wie vor politisch unkorrekt.

    Hier sieht man auch schön den Unterschied zwischen Masse und Klasse.

    Auf der Suche nach neuer Physik investieren manche Milliarden in zB neue Teilchenbeschleuniger.
    Andere 10€ in ein gebrauchtes Buch.

    • Auch „Wasser: viel mehr als H2O“ von Zellbiologe Prof. Dr. Gerald Pollack ist nicht wirklich teuer.
      Und enthält wohl eine der bedeutendsten Entdeckungen aller Zeiten.

    • @rap..der Teilchenbeschleuniger ist ein Dimensionstor. Das weißt du ….Vermutlich sollen Menschen den ganzen Tag lang hart Arbeiten und nicht auf dumme Gedanken kommen…z.B.das sie unter einer Energie Kuppel (auf dem Grund eines Ozeans?) gefangen sind…rhythmisch wird Loosh geerntet. ..

    • Zitat:“Und den Beweis für die Existenz des Äthers, der hat natürlich noch mehr, und noch genauer zu bestimmende, Eigenschaften, liefert das Buch gleich mit. Den faradayschen Scheibengenerator/Unipolargenerator mit mitdrehenden Magneten.“
      Das ist natürlich Unsinn, die Funktion lässt sich mit normaler Physik erklären und berechnen. Am Rest mag was Wahres dran sein.

      • @Bert
        Ich warte gespannt auf eine sinnvolle Erklärung.

        Hier werden keine magnetischen Feldlinien der Magneten, die natürlich außerdem eigentlich gar keine Feldlinien sind (die wirklichen! magnetischen Feldlinien haben noch nicht einmal eine Bezeichnung, zB Eisenfeilspäne zeigen nur wie sich magnetische Dipole! in Magnetfeldern verhalten, nicht aber die wahren Feldlinien an sich), geschnitten.

        Woher kommt also die Lorenzkraft/Spannung?

        Ok.
        Zumindest direkt zwischen den Polen von 2 Magneten sind die Flußdichte B und die wirklichen Feldlinien mehr oder weniger parallel.
        Ansonsten eher nicht (siehe die Verhältnisse bei 2 stromdurchflossen Leitern!).

  2. Wenn man bedenkt daß Ruhemasse und Energie Äquivalente sind könnte man auf interessante Gedanken kommen was die Gravitation tatsächlich ist.
    Besonders in der Verbindung mit Kapitel 8 aus dem Wasserbuch „Wasser macht alles anziehend“.
    Und noch genauer zu erforschenden Eigenschaften des Äthers.

  3. Angeblich ist die vereinheitlichte Feldtheorie schon grob 150 Jahre alt.

    Gab mal eine Inet-Seite auf der das erklärt wurde.

    Hatte auch mit „Skalaren“ zu tun.
    Wie sie auch in Quaternionen vorkommen.
    Die auch James Clerk Maxwell ursprünglich verwendete.

  4. Um einen Magnetmotor zu bauen braucht man natürlich keine Skalarphysik.

    Man betrachtet einfach die Kraftwirkungen! zwischen 2 stromdurchflossenen Drähten.
    Und kann dann eventuell, unter Berücksichtigung der beteiligten falschen! Feldlinien! der Flußdichte B, ein einfaches Modell magnetischer Kraftwirkungen entwickeln.
    Und so eventuell einfache Zusammenstellungen von Magneten finden die zB eine kontinuierliche Kraftwirkung erbringen.

    • Aus gesundheitllichen Gründen habe ich die letzten Schritte zu einem funktionierenden Modell bisher natürlich noch nicht getan.

  5. Wer könnte wohl hinter den offiziellen US-amerikanischen Raketenentwicklungen stecken?
    Etwa Wernher von Braun?

    Und hatte nicht der deutsche Apollo-Chef Kurt Debus während des Krieges mit der Stromversorgung der „Glocke“ (die Reste des Kraftwerks kann man noch immer neben „the henge poland“ sehen) zu tun gehabt?

    Debus hatte auch mit dem nachkrieglichen deutschen Raketenprogramm Otrag zu tun gehabt.
    Das wohl tendentiell der Konkurrenz zum Opfer fiel.

  6. Ehrlich jetzt ? USA sind 100 jahre ihrer zeit vorraus in der Antigravitation aber schaffen es nicht hyperschallwaffen zum lenken zu bringen ? passt irgendwie nich zusammen rein technologisch.

  7. Alle ! Chefs der Staaten der Welt sitzen mit Klaus Schwab an einem Tisch und fressen aus einem Topf….Quatsch, bekommen die nächste Seite vom Drehbuch mundgerecht vorgelesen…

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