NASA-Lüge: Befinden sich die Mars-Rover in Wahrheit auf der Erde und filmen auf der Devon-Insel? (Video)

Der Betreiber der UFO-Webseite ufosightingsdaily.com, Scott C. Waring, wies auf mehrere Fotografien vom Mars hin, die angeblich vom NASA-Rover Curiosity gemacht wurden, und seltsame Dinge zeigen. Auf den Fotos sieht man verschiedene Tiere wie einen Lemming, einen Bären, einen Seehund, eine Maus sowie Krabben und Skorpione.

Vielen anderen Forschern fiel das ebenfalls auf und es gibt seit längerer Zeit die Vermutung, dass die NASA in Wahrheit gar keine Rover zum Mars geschickt hat, sondern alle diese Aufnahmen von der Erde stammen.

Diese sogenannten „Mars-Truthers“ glauben, dass die NASA ihre Aufnahmen auf der entlegenen Devon-Insel in Kanada gemacht hat. Das ist die größte unbewohnte Insel der Erde.

Wikipedia: „Die Mars Society führt auf der Insel ein Projekt durch, für das ein MarsHabitat in Kanadas kalter Wildnis aufgebaut wurde. Die Flashline Mars Arctic Research Station wurde in der Nähe des Haughton-Kraters errichtet. Die Gegebenheiten auf der Insel sind mit denen auf dem Mars sehr verwandt.“ 

  

Die Devon-Insel ist ein unbewohntes Gebiet, in dem die NASA seit 1997 eine Station betreibt. Der Grund dafür ist: Diese Insel gleicht der Marsoberfläche mehr als jeder andere Ort der Erde. Kann es also sein, dass nicht nur die Mondmissionen teilweise erfolgreich gefälscht wurden, sondern auch das Material vom Mars? Von Jason Mason.

Der Forscher Richard Hoagland, ein ehemaliger NASA-Mitarbeiter, hat ja schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass Fotos vom Mars mit einem Rotfilter versehen wurden, um zu verbergen, dass der Planet einen blauen Himmel hat und sehr der Erde gleicht.

Auf diesen Fotos kann man klar erkennen, dass der Mars nicht rot ist. Die Oberfläche ist hell- und dunkelbraun, ähnlich wie auf der Erde. Man kann auch Wolken und eine blaue Atmosphäre sehen. Warum ist das fast nie auf den NASA-Oberflächenaufnahmen zu sehen?

Die Rotfärbung der Fotos ist eine offensichtliche Fälschung. Sogar NASA-Sprecher reden von „Farbkorrekturen“ und „Farbausgleichungen“. Wozu sollte so etwas notwendig sein?

Auch Scott Waring meint, dass in 90% der NASA Fotos ein roter Filter benutzt wird, um die Fotos so aussehen zu lassen, als wäre der Mars wirklich rot. Das könnte ein psychologischer Trick sein, um der Öffentlichkeit weiszumachen, dass sie wirklich auf dem Mars gelandet sind.

Möglicherweise verschwinden Unsummen in geheimen Projekten wie dem „Geheimen Weltraumprogramm“ und man benötigt gefälschtes Material, um die Öffentlichkeit zu beruhigen und mit den Lügen fortzufahren.

(Echte Marsfotos mit blauer Atmosphäre)

Es ist bekannt, dass frühere Marsmissionen immer wieder gescheitert sind. Alle Sonden, die auf der Marsoberfläche landen wollten, wurden zerstört, sind explodiert oder man verlor ihr Sendesignal. Das ist sehr merkwürdig. Das passierte auch mit den Satelliten anderer Länder.

 

Was geht wirklich auf dem Mars vor sich? Wurden diese Missionen absichtlich sabotiert, um ein Geheimnis zu verbergen?

(Die NASA-Basis auf der Devon-Insel)

NASA-Mitarbeiter behaupten einstimmig, dass der Mars einen blauen Himmel hat und es sogar Wolken und eine dünne Atmosphäre dort gibt. Möglicherweise ist der Mars schon besiedelt und man will diese Tatsache vor der Weltöffentlichkeit verbergen. Einige neue Whistleblower behaupten das ebenfalls.

Die NASA gibt auch zu, auf der Devon-Insel Rover zu testen, bevor sie in den Weltraum geschickt werden. Kann es sein, dass sie nie diese Insel verlassen haben?

Scott Waring sagt, wenn man die Devon-Insel auf Google Earth betrachtet, kann man zwei HD-Fotos der NASA sehen, auf dem Wissenschaftler in Schutzanzügen den Mars-Rover steuern. In der NASA-Basis auf der Devon-Insel sind jeden Sommer bis zu 100 Leute stationiert.

Die NASA selbst bestreitet diese Vorwürfe natürlich und besteht darauf, dass auf der Insel nur für echte Mars-Expeditionen geübt wird. Der Haughton-Krater der Devon-Insel bietet das ideale Übungsumfeld, in dem Technologien getestet, Strategien ausgearbeitet und das Training für das Personal durchgeführt wird. In späteren Missionen zum Mond, zum Mars und zu anderen Planeten soll das alles irgendwann eingesetzt werden.

Kommen wir nun zu den merkwürdigen Aufnahmen vom „Mars“: Das erste Bild zeigt eine von den Medien so getaufte „Mars-Ratte“. In Wahrheit handelt es sich allerdings um einen arktischen Lemming, der für gewöhnlich auf der Devon-Insel gefunden werden kann.

Ein weiteres Foto zeigt einen „knochenförmigen Felsen“. Es handelt sich hier um einen Walross-Knochen von der Devon-Insel. Auch die Knochen eines Wals wurden als „spitze Felsen“ auf dem Mars bezeichnet.

Es tauchten auch NASA-Aufnahmen auf, auf denen man die Schatten von Männern in Schutzanzügen sehen kann, die anscheinend am Rover herumjustieren. Das bedeutet, es gibt entweder bereits Menschen auf dem Mars, oder diese Aufnahmen stammen von der Erde.

Hier sieht man oben links den Schatten eines Mannes, der offenbar den Rover justiert und auf dem Fotos rechts eine weitere Person nahe des Rovers. Unten sieht man zwei Fotos eines Mannes an der rechten Seite des Rovers – man kann die Beine, den Hintern und den Kopf erkennen.

Weiter sieht man hier ein Foto des NASA-Wissenschaftlers Pascal Lee, der einen solchen Astronautenanzug auf der Devon Insel testet, und weitere Aufnahmen der Marssimulation und des Rovers.

Als Beweis werden von der NASA immer wieder „Selfies“ vom Curiosity-Rover auf dem Mars veröffentlicht. Anscheinend beging man anfangs den Fehler, dass ein Mitarbeiter die Fotos machte und man sie einfach veröffentlichte, ohne zu bemerken, dass gar kein Kameraarm im Bild zu sehen, und die Aufnahmedistanz auch falsch war, weil man sonst nicht den kompletten Rover fotografieren könnte.

Die lapidare Erklärung der NASA lautete, dass man eine Reihe von verschiedenen Fotos aus unterschiedlichen Winkeln macht, um anschließend das „Selfie“ digital neu zusammenzusetzen, damit der mechanische Arm nicht auf den Fotos zu sehen ist.

Wer sollte solch einen Aufwand für eine so nebensächliche Sache betreiben?

Wenn man ein aus verschiedenen Winkeln zusammengesetztes Foto hat, würde man multiple Schatten auf der Aufnahme sehen, das ist aber niemals der Fall. Deshalb handelt es sich auch hier höchstwahrscheinlich um einen plumpen Schwindel.

Öffentliche Erklärung: „Diese Panorama-Selfies haben vornehmlich einen ästhetischen und nur bedingt wissenschaftlichen Sinn und Nutzen… Und natürlich sind die Macher bzw. Zusammensetzer dieser Mosaike… auch darum bemüht, unnötige Bildelemente außen vor zu lassen… Und zu diesen gehört nun einmal gerade auch das Gestänge des Roboterarms, der sonst buchstäblich im Bild wäre.“ – Kapiert?

 

Diese Leute haben überhaupt keine Ahnung, wovon sie sprechen. Diese angeblichen Experten konnten keinerlei wissenschaftliche Fragen beantworten, und mußten sich sogar zwingen nicht zu lachen!

Die angeblichen Marsmissionen der NASA sind ein Betrug. Diese Rover haben nie die Erde verlassen.

Im Video sieht man, wie sie nicht einmal fähig sind, leichte sandige Steigungen zu überwinden. Somit wurden weitere 2,5 Milliarden Dollar an Steuergeldern in die schwarzen Projekte gepumpt.

Einer der NASA-Sprecher im Video bestätigt das sogar und sagt, der Film den sie über die Marslandung gedreht hätten, würde jeden Amerikaner 7 US-Dollar kosten. Es wurde auch das „beste“ Foto der Marslandung präsentiert…

Die NASA schick ihre Teams in entlegene Regionen der Erde, wie auf die Devon-Insel oder in die Mojave-Wüste und simulieren dort eine Marsumgebung. Astronauten rennen mit Raumanzügen herum und verrichten ihre tägliche Routine.

Die Aufnahmen, die dort gemacht werden, kann man einfach am Computer editieren, und schon sehen sie aus wie vom Mars. Wenn man mehrere Bilder verwendet, kann man sogar falsche Hintergründe und Berge einfügen. Diese falschen NASA-Programme sind nur eine Täuschung, um das reale „Geheimen Weltraumprogramm“ zu tarnen.

Diese geheimen Programme werden vor allem von der US-Air-Force und der US-Navy betrieben. Dort benutzt man extrem fortschrittliche Raumfahrzeuge mit Antigravitation, und diese sind schon lange zu interstellaren Reisen fähig. Ein anonymer Insider, der sich „CaptainS“ nennt, gab 2011 bekannt:

„Die NASA ist nur eine Frontorganisation für die Öffentlichkeit. Das echte Weltraumprogramm fällt in den Bereich des Militärs, hauptsächlich der Air Force und der Navy. Die Leute lieben es jedoch, diese netten chemischen Raketen zu sehen… Sehr wenige Leute der NASA wissen überhaupt, was vor sich geht. Die meisten wissen gar nichts.“

Das heißt, die Rolle der NASA besteht darin, uns mit ihren gefälschten Bildern abzulenken, während die echten Programme bereits menschliche Kolonien auf dem Mars und auf vielen anderen Planeten errichtet haben.

17 Kommentare

  1. NASA heißt auf Hebräisch Täuschung!!!

    Noch Fragen????

    Der Mist ist doch schon seit Jahren bekannt wer den Humbug glaubt dem ist eh nicht mehr zu helfen 😂😂😂😂😂💚

  2. Ist es Zufall, dass das NASA-Logo wie eine Dose Niveacreme aussieht?
    Nein!

    Die Wahrheit ist, dass wir eingecremt werden sollen. Es gibt nämlich gar keinen Mars.

    _________________________________________________________________________
    Ein Lichtkilometer ist die Strecke, die das Licht nach einem Kilometer zurückgelegt hat (Albert Einholz, 2012)

  3. Ich gehe mal nur auf den tollen Mars-Hubschrauber ein und hätte da ein paar Fragen zu.
    Ich fliege seit Jahrzehnten Modell-Hubschrauber und kenne mich mit deren Technik ein wenig aus. Fangen wir mal mit dem „Luftdruck“ an. Der Mars hat auf Bodenhöhe ca. 9 mbar. Das entspricht ein hundertstel des Druckes auf der Erde. 9 mbar hat man auf ca. knapp 40km über Meereshöhe. Die Rotoren sollen mit 2000 Umdrehungen drehen. Das machen normale RC-Hubschrauber in etwa auch. Die drehen so bis 2500 Umdrehungen. Versucht mal einen Modell-Hubschrauber in 40 km Höhe zu fliegen, egal wie leicht der ist, daß wird nicht funktionieren. Der nächste Punkt ist die Akku-Technik. Auf dem Mars hat es Temperaturen bis minus 100 Grad. Man bräuchte also zu dem superleichten Mars-Helikopter noch eine Warmhalte-Technik für die Akkus. Wird diese auch von dem Akku aus dem Heli gespeist? Das Teil soll doch so super leicht sein und relativ wenig Kapazität haben. Das ganze soll durch eine mickrige Solarzelle die auf dem Mars eh schon kaum Leistung bringt am Leben gehalten werden. Ich weiß die Schwerkraft ist geringer, trotzdem habe ich große Zweifel das dies alles so funktioniert wie man uns erzählt. Nochmal zu den 9 mbar auf Bodenhöhe auf dem Mars. Wie funktionieren Fallschirme die sich in sagen wir mal 20km Höhe entfalten und dort oben vielleicht so ein 1 mbar Druck herrscht? Für mich ist ein 1mbar Unterdruck auf der Erde erzeugt, quasi das fast perfekte Vakuum, da funktioniert sicherlich auch kein Fallschirm.

    • Die vera****** uns.
      Nach Whistleblowern hat der Mars in tiefen Lagen etwa den halben irdischen Atmosphärendruck..
      Das wäre wie hier in einem Basislager im Himalaja.
      Das würde zu Fallschirmen und Propellerdrohnen passen.

      Deshalb wollen auch alle dahin.
      Weil man dort keinen Druckanzug braucht.
      Ok.
      Etc.

      Und Paul LaViolette hat erklärt wie man mit nur xx Millionen $ auf der Basis des Biefeld-Brown-Effekts einen Antrieb bauen kann der einen in 5 Tagen zum Mars bringen kann.
      Der Schub an sich käme aus freier Energie.

      Ist aber scheinbar so beliebt wie das damalige deutsche Raketenprogramm der OTRAG in Zaire („fly rocket fly“).

  4. Das Problem mit dem Mars beginnt schon mit der Tatsache daß er eigentlich ein Mond! ist.
    Der größte Mond in unserem Sonnensystem.
    Seine Dichte! verrät ihn.

    Und eines der NASA-Photos des James Webb Teleskops vom Jupiter zeigt mir daß der Asteroidengürtel, durch den hindurch das Photo ja zwangsweise geschossen wurde, wohl sehr viel mehr Masse hat als offiziell angegeben.
    Und somit durchaus der Rest eines explodierten/zerstörten Planeten sein kann.
    Der ursprünglich vom Mars umkreist wurde.

    Und wenn man dann die eher unelegante Titius-Bode-Reihe neu aufstellt stellt man fest daß wohl auch die Erde nicht immer war wo sie heute ist.

    Was auch die hohen CO2-Werte bis vor 65 Millionen Jahren erklären könnte.
    Ohne die wäre sie damals eingefroren.

    • Der Todesstern der Krypton/Tiamat/Phaeton/Maldek/Janos zerstörte, das meiste dürfte wohl in Jupiter und Sonne gestürzt sein, dürfte aber eher wie das Ding links hinten auf der 1$-Note ausgesehen haben als wie der aus Star Wars.

      Übrigens sehen Pyramiden nicht ohne Grund wie nach unten! offene Trichter aus.

  5. Alles was wir vom Mars wissen ist „hörensagen“ es gibt keine Fakten die einen Planeten Mars beweisen. Alles was man sehen und belegen kann, ist nur diese Lichtscheibe, niemand kann sagen ob es eine Kugel oder eine Scheibe ist, genau so gut könnte das eine Glühbirne sein.

  6. Auch die Größe vom Mars ist m. M. mit nichts belegt, ob der 5 m, 5 km, oder 5000 km hat, die Größe wurde einfach durch Hütchenspieler-Tricks festgelegt.

  7. @rap
    da bei Wikipedia/Libration mal genau hinsehen, da dreht sich gar nichts.
    Durch die zyklische Vergrößerung und Verkleinerung und gleichzeitig einen bewegten Schatten darüber gemacht, wird eine Drehung nur simuliert.
    Das Video mal in Vollbilddarstellung ansehen da sieht man genau das die Größe vom Mond nicht gleich bleibt, es ist eine pulsierende Vergrößerung und Verkleinerung.
    Und dann auch die Ränder vom Mond ansehen, da bleiben alle Krater und Flächen gleich, nur durch die pulsierende Größendarstellung erweckt es den Eindruck das die Ränder andere Flächen hätten, doch in Tatsache ist es nur diese pulsierende Größendarstellung in Verbindung mit dem drehenden Schatten.
    Wie gesagt Hüchenspieler-Tricks.

  8. @rap
    Werd mir dann mal Iglo-Spinat besorgen, hab gehört so eine alubeschichtete Chipstüte geht auch als Astrosolarfolie.
    Bin mit allem immer sehr skeptisch, manchmal passt es, manchmal passt es nicht

  9. Auch die anfänglich spitze Sichelform kann nicht von der Erde stammen, denn bei so kleinem Radius der Sichel müsste die Erde eine ähnliche Größe wie der Mond haben.
    Wie soll diese spitze Sichelform zustande kommen bei einer Erde mit 12.800 km Durchmesser gegenüber beim Mond von 3.800 km

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