Es gibt überhaupt keine Wälder auf der Erde… (Video)

Es existieren wirklich keine Wälder mehr auf Erden, sondern nur Gebüsche. Unsere Bäume, die beispielsweise den Odenwald, Teutoburger Wald und sogar noch riesigen Regenwald bilden, sind nur Gestrüpp im Vergleich zu den Bäumen, die vor Millionen Jahren existiert hatten.

In meinen Erinnerungen, die sich in Träumen widerspiegelten, saß ich mit Freunden auf Blättern solcher Bäume. Sie waren gigantisch groß und es fanden locker über zehn Personen gemütlich Platz auf nur einem Blatt! Unglaublich? Nein!

Es gibt in unserer Welt noch heute deutliche Beweise, dass einst solche Bäume existierten. Bäume, die viele Kilometer hoch waren. Doch wer hat sie abgeholzt und wieso?

Im nächsten Jahr kommt der zweite Teil des Films “Avatar” in die Kinos. Der erste Teil war ein absoluter Kassenschlager und Millionen drängte es in die Kinos, nicht zuletzt aufgrund längst vergessener Erinnerungen, in denen der Mensch tatsächlich auf den Bäumen lebte, in riesigen Baumhäusern, weit über den Wolken mit direkten Blick auf wunderschönstem Sternenhimmel.

“Avatar” spricht in den Menschen genau diese Erinnerungen an und seine aufwändige Tricktechnik trägt noch seinen Teil dazu bei. Unsere Historiker wollen uns jedoch weismachen, dass wir einst Affen auf den Bäumen waren, völlig unintelligent und dumm und wir uns doch glücklich schätzen dürfen, dass man uns irgendwann von den Bäumen heruntergeholt hat.

Vielleicht mag es solche Wesen gegeben haben, die diesem Affenbild entsprachen, aber viele von uns waren glücklich und frei, so, wie wir dort lebten. Doch dann bekam die Erde Besuch. Die kilometerhohen Bäume wurden abgeholzt und die Berge mit riesigen Maschinen bearbeitet, um sie nach allen möglichen Ressourcen abzuernten.

Am besten kann man dies an dem Berg “Devils Tower” (s. Foto) erkennen, dass man es hier eigentlich nicht mit einem Berg, sondern mit einem versteinerten Baumstumpf zu tun hat.

Auch seine geradlinige Struktur kann nicht aufgrund von Lava entstanden sein, da Lava auf diese raffinierte Weise niemals fließen würde. Nur ein Organismus kann auf diese Art wachsen und durch das spätere Absterben in einen versteinerten Zustand gelangt sein. Außerdem, wo bitte ist denn der Vulkan hin, der diesen “Berg” erzeugt haben soll?

Die Existenz eines solchen “Tafelberges”, wie der Devils Tower, ist nicht einmalig, es gibt viele von ihnen und sind auf der ganzen Welt zu finden.. Auch wurde der Baum nicht immer auf diese glatte Art und Weise abgetrennt, wie es beim Devils Tower so leicht zu erkennen ist, manchmal wurden sie auch angesägt und teilweise ausgebrochen.

Noch heute kann man sich in dem Nationalpark “Petrified Forests“, in Arizona, Bäume und Baumscheiben anschauen, die versteinert sind. Schaut man sich die Struktur dieser Bäume an, so sind diese nun aus richtigem und sehr dichtem Gestein und sie ähneln auffällig stark den “Bergen”, die wir kennen – vor allem dann, wenn Abbau an ihnen betrieben wurde und man somit ein Stück weit die Gesteinsschichten erkennen kann.

Es gibt Tausende von Gesteinsebenen, die eindeutige Hinweise auf maschinelle Bearbeitung zeigen, die Millionen Jahre zurückliegen. Der von mir besuchte Untersberg bei Salzburg ist nicht aus Lava entstanden, sondern ist ebenfalls versteinertes Holz.

Unsere Historiker und Naturwissenschaftler binden den unwissenden Menschen unserer Welt einen gehörigen Bären auf, in dem sie versuchen, einem weiszumachen, dass Berge das Resultat einst existierender Vulkane seien. Auf diese Weise hinterfragt niemand mehr, was sich vor vielen Jahren tatsächlich hier auf Erden abgespielt hatte.

 

Kann man sich denn heute noch vorstellen, dass es Bäume geben könnte, die von zwanzig Personen, die sich an den Händen fassten, es nicht schafften, den Baum zu umfassen? Bis vor 100 Jahren existierten solche Bäume noch, aber seltsamerweise berichtet heutzutage niemand mehr darüber.

Nur ausgiebige Suchen im Internet können solche alten Fotos noch offenbaren. Jeder Hinweis auf die Existenz solcher Bäume findet in den Schul- und Studienbücher keinen Platz. Russland ist in der Erforschung der Berge ein wenig offener.

Der russische Forscher Ljudin Rysi erklärt, dass die Angaben der westlichen Historiker und somit auch Wikipedia nur der Gehirnwäsche dienen, um den Raubbau, der mit der Erde bereits in ferner Vergangenheit betrieben wurde, zu verschleiern.

Würde man diesen Raubbau und das Fällen solch gigantischer Bäume bestätigen, so müsste man ebenso zugeben, dass es vor Millionen Jahre Maschinen gab, die dazu in der Lage gewesen wären. Denn einen Baum, der mehrere Kilometer hoch ist, ist kaum mit einer Axt zu fällen.

Doch wer mag solche Maschinen vor solch langer Zeit besessen haben? Wenn eine ganze Zivilisation von einer “höheren Macht”, man nenne sie Gott, Außerirdische, Interdimensionale, Subdimensionale, Luzifer oder wie auch immer, kontrolliert werden soll, dann ist es äußerst ratsam, jeglichen Hinweis auf einen solchen Einfluss unter allen Umständen zu verhindern.

Was ist der Profit jener “Macht”, die die Gigantenbäume fällte? In erster Linie dienten die gefällten Bäume, so wie heute auch, der Ressourcengewinnung. Holz kann für viele Produkte eingesetzt werden. Doch das Resultat des Fällens solcher Gigantenbäume stellt auch der Verlust von Sauerstoff in der Atmosphäre dar.

Und je weniger Sauerstoff der Mensch mit seinem Gehirn zur Verfügung hat, desto sparsamer muss das Gehirn arbeiten. Welch ein seltsamer Zufall, dass sich der Mensch heutzutage kaum noch daran erinnert, wie er in diese Welt gekommen ist. Allein die Erinnerungen an die ersten fünf Jahre müssen den Kindern von ihren Eltern mitgeteilt werden.

Vergesslichkeit ist einer der Punkte, die mit einer Unterversorgung von Sauerstoff einhergehen kann, aber auch Intelligenz. Denn je mehr Sauerstoff es das Gehirn erhält, desto umfangreicher kann es genutzt werden. Probleme und Herausforderungen können schneller durchschaut und gelöst werden.

Hierzu gibt es zahlreiche Experimente, in denen Menschen in sauerstoffreichen Umgebungen getestet wurden. Auch Krankheiten und Wunden heilen unglaublich schnell in einer sauerstoffreichen Umgebung. Dies soll nun nicht bedeuten, dass sämtliche Berge unserer Welt einst Bäume gewesen sind.

Natürlich sind auch Berge durch Vulkane entstanden, aber die meisten Berge, insbesondere jene, die keine deutlich erkennbare Spitze besitzen, waren einst Bäume, die mit den vielen Jahren zu Stein geworden sind.

Man vergleiche einfach Baumstümpfe mit einem Berg, den man gerade vor Augen hat, und man wird verstehen (Quelle: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger))

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=Pa7cn10xHzk&feature=emb_logo

5 Kommentare

  1. Zu einer riesigen Flora gehörte natürlich auch eine monumentale Fauna. So etwas ist nicht über Jahrtausende oder etwa Jahrmillionen verseinert, sondern in einem Moment, von jetzt auf gleich. Diese versteinerten, prähistorischen Zeugnisse sind quasi in der Bewegung erstarrt und in Stein gebannt worden.

    • Das Video ist ein interessanter Beitrag. Habe selbst auch schon mal Gesichter in Felswänden gesehen und mich gefragt wie sie dort reingekommen sind.

  2. Wir dürfen nicht vergessen, daß wir in einer CO 2 Mangelzeit leben.
    Den Menschen wird eingeredet, dieses Gas sei schädlich und sein Anteil in der Atmosphäre müsse verringert, oder zumindest gleich gehalten werden.
    Es gab Zeiten, da war der Gehalt an CO 2 fast 10 x so hoch wie heute.
    Die Älteren werden sich vielleicht noch daran erinnern, daß uns in der Schule beigebracht wurde, daß damals die Farne baumhoch waren und die Bäume buchstäblich in den Himmel wuchsen.
    Auch die Tiere – natürlich nicht alle – waren viel größer als heute.
    Dinosaurier dürfte sogar den in Unwissenheit gehaltenen jüngeren Generationen noch ein Begriff sein.
    Wer kennt nicht die wunderschönen Topfpflanzen mit vielen Blättern und tollen Blüten, die – kaum zuhause – anfangen zu verkahlen.
    Die Gärtner wissen, daß wir in einer CO 2 Mangelzeit leben und begasen die Zimmerpflanzen in den Treibhäusern mit CO 2.
    Es liegt NICHT an mangelnder Pflege oder dem falschen Standort wenn die Pflanzen bei uns zuhause sehr schnell unansehnlich werden oder gar sterben.
    Es liegt schlicht und einfach daran, daß es an diesem ach so schlimmen „Klimakillergas“ mangelt.

  3. Diese echten gigantische Bäume versteinerten nicht, sondern deren Grundlage war Silicium, ein Mineral. Über die Jahre sind sie natürlich ausgetrocknet und zusammengepresst worden, weshalb sie „versteinerten“. Unsere heutigen Bäume bestehen auf Grundlage von Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff. Sind diese abgestorbenen Äste und Stämme in der Erde, vermodern sie zu Humus und können daher gar nicht versteinern.

    Und Dinosaurier gab es übrigens nicht! Auch nur eine Ablenkung. In früheren Geschichtsbüchern hätten man deren Existenz von Ausgrabungen finden müssen, wie andere Funde auch. Seit Ende des 19. Jahrhunderts findet man plötzlich überall Dinsosaurierknochen und Eier? Es sind Fantasiegebilde, die eine andere Absicht verfolgen.

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