Ein Hauptgrund, warum wir heute noch von antiken Bauwerken fasziniert sind, ist das Rätsel, wie oft riesige Steine mit unerklärlicher Präzision geschnitten und zusammengefügt wurden. Mithilfe der eigenen Augen wird ein eindeutiger Fehler im Mainstream-Narrativ deutlich.
Herkömmliche Erklärungen legen nahe, dass gewöhnliche, primitive Werkzeuge in Kombination mit außergewöhnlichen Leistungen menschlicher Anstrengung alles möglich machten. In ihrer Gesamtheit betrachtet gibt es keine gute Erklärung dafür, warum Bautechniken und -entwürfe auf der ganzen Welt so viele Gemeinsamkeiten aufweisen.
Fehlende Bindeglieder
Neben dem Rätsel der Konstruktion fehlt noch ein weiteres Glied: Was ist mit den Werkzeugen passiert? Warum sehen wir keine aufgezeichneten Informationen, die diese erstaunlichen Konstruktionsmethoden erklären?
Wurden diese Methoden absichtlich geheim gehalten oder waren die Antworten die ganze Zeit vor unseren Augen? Ist der Grund, warum wir keine eindeutigen Beweise für Werkzeuge gefunden haben, weil eines der Werkzeuge flüchtige Klänge und Vibrationen sind? Und ist ein weiterer Grund, weil wir die verwendeten Werkzeuge falsch verstanden haben?
Die ägyptischen “Segelsteine”
Ein alter Bericht eines alten arabischen Historikers und Geographen legt nahe, dass die Ägypter Schall verwendeten, um riesige Steinblöcke zu transportieren. Bekannt als der Herodot der Araber, zeichnete er 947 n.Chr. eine jahrhundertealte Legende auf.
Laut Mysterious Universe ging die Legende folgendermaßen:
Beim Bau der Pyramiden positionierten ihre Schöpfer den sogenannten magischen Papyrus sorgfältig unter den Rändern der mächtigen Steine, die für den Bauprozess verwendet werden sollten. Dann wurden die Steine nacheinander von etwas getroffen, was seltsam und ziemlich rätselhaft war und nur als Metallstab beschrieben wurde.
Und siehe da, die Steine stiegen dann langsam in die Luft und bewegten sich ‒ wie pflichtbewusste Soldaten, die widerspruchslos den Befehlen folgten ‒ langsam, methodisch und in einer Reihe ein paar Fuß über einem gepflasterten Pfad, der auf beiden Seiten von ähnlichen, mysteriösen Metallstäben umgeben war.
Das Was-Zepter
Wir haben alle ägyptische Gottheiten wie Anubis gesehen, die mit einem seltsamen Stab in der Hand wie auf dem Bild oben aufrecht stehen. Allerdings wissen nicht viele Menschen, worum es sich bei diesem Objekt handelt. Es wird ein Was-Zepter genannt ‒ ein Stab mit einer gegabelten Basis und einem gezackten Kopf, der wie ein stilisierter Hund oder ein anderes Tier geformt ist.
Die Stange ist dünn und perfekt gerade und mit anderen mysteriösen Objekten wie dem Ankh und dem Djed verbunden. Waren sie nur symbolischer Art oder könnten sie so etwas wie ein Werkzeug gewesen sein?
Ankh, Djed & Was von Kyera Giannini
Djed von Mark Cartwright
Nach der Ancient History Encyclopedia sind diese Objekte Symbole für königliche Macht und Herrschaft.
Die drei wichtigsten Symbole, die in allen Arten ägyptischer Kunstwerke von Amuletten bis hin zur Architektur auftauchen, waren das Ankh, der Djed und das Was-Zepter. Diese waren oft mit Inschriften gekoppelt und erschienen oft zusammen in einer Gruppe oder getrennt voneinander auf Sarkophagen. In jedem Fall repräsentiert die Form den ewigen Wert der Konzepts: das “Ankh” repräsentiert das Leben; der “Djed” Stabilität und das “Was” Macht.
In einigen Darstellungen sind Was-Zepter zu sehen, die das Dach eines Schreins hochhalten, während Horus darauf schaut. In ähnlicher Weise ist der Djed auf Tempelstürzen zu sehen, die im Djoser-Komplex in Sakkara den Himmel zu halten scheinen.
Ein Video von Ancient Architects geht dieser Idee nach und zeigt Beispiele für Stimmgabeln, die von den Ägyptern verwendet wurden. Der Erzähler Matthew Sibson aus Großbritannien bringt einige faszinierende Ideen darüber auf, wie die Ägypter Objekte wie das Was-Zepter und Stimmgabeln verwendet haben könnten, um die härtesten Steine mit der Kraft von Schall und Vibrationen zu durchschneiden (siehe nachfolgendes Video).
Darstellungen von Stimmgabeln sind auf einer Isis- und einer Anubis-Statue zu sehen, die jeweils eine Stange halten. Zwischen den Gottheiten zeigt eine Gravur zwei Stimmgabeln, die durch Drähte verbunden zu sein scheinen. Unter den Gabeln ist ein abgerundetes Objekt mit vier Zinken zentriert, und es sieht beinahe so aus, als ob ein Pfeil nach oben zeigt.
Screenshot von YouTube
In dem Video zeigt Sibson eine interessante, aber nicht verifizierte E-Mail auf der Website KeelyNet.com aus dem Jahr 1997. Die E-Mail weist darauf hin, dass Ägyptologen alte Stimmgabeln gefunden und sie möglicherweise als “anomal” bezeichnet haben, wenn sie sich ihren Zweck nicht vorstellen konnten.
Vor einigen Jahren öffnete eine amerikanische Freundin das Schloss einer Tür, die zu einem Lagerraum des ägyptischen Museums führte, der ungefähr 8 x 10 Fuß [2,4 x 3 m] groß war. Im Inneren fand sie “Hunderte” von dem, was sie als “Stimmgabeln” beschrieb.
Diese hatten eine Größe von ungefähr 8 Zoll [20 cm] bis ungefähr 8 oder 9 Fuß [ca. 2,4 bis 2,7 m] Gesamtlänge und ähnelten Katapulten, aber mit einem Draht, der zwischen den Zinken der “Gabel” gespannt war. Sie besteht im Übrigen darauf, dass diese definitiv nicht aus Eisen waren, sondern aus “Stahl”.
Diese Objekte ähnelten einem Buchstaben “U” mit einem Griff (ein bisschen wie eine Heugabel) und vibrierten beim Zupfen des Drahtes über einen längeren Zeitraum.
Ich frage mich, ob an diesen Geräten möglicherweise gehärtete Werkzeugstücke an der Unterseite ihrer Griffe angebracht waren und ob sie zum Schneiden oder Gravieren von Steinen verwendet wurden, nachdem sie zum Vibrieren gebracht wurden.
Obwohl die E-Mail bestenfalls nur ein anekdotischer Beweis ist, scheint sie die Stimmgabel-Hieroglyphe auf den Statuen von Isis und Anubis zu bestätigen, wobei der Draht zwischen den Zinken gespannt ist.
Als nächstes sehen wir ein viel älteres sumerisches Rollsiegel, das eine Figur zeigt, die anscheinend eine Stimmgabel hält. Wenn man mehr sieht, scheinen die Menschen des Altertums viel mehr über die Auswirkungen von Schall und Vibration zu wissen, als wir derzeit verstehen.
Heute lernen wir neue Möglichkeiten kennen, um antike Strukturen zu betrachten. Die Archäoakustik zeigt, wie wichtig Schall beim Bau von Standorten auf der ganzen Welt war. Währenddessen zeigt das Studium der Kymatik, wie Schwingungen die Geometrie der Materie auf komplizierte und unerklärliche Weise verändern. Darüber hinaus entfalten sich die Geheimnisse der Quantenmechanik, indem wir neue Teilchen finden und mithilfe künstlicher Intelligenz herausfinden, wie Materie selbst funktioniert.
Könnten wir endlich das Stadium erreichen, in dem wir genau verstehen, wie die Menschen der Antike weltweit riesige Denkmäler geschaffen haben?
https://youtu.be/7H2-BawRLGw
„Im Anfang war das Wort…“
Worte bestehen aus longitudinalen Schallwellen die Energie und Information enthalten.
Und wenn Masse und Energie Äquivalente sind…?
@Rap..Grobstofflichkeit ist nicht mehr oder weniger ein „Spielplatz“ wo sich die vereinten Gedankenformen aus dem kausalen Feld in einzelne Individuen aufspalten und mal richtig ohne immer alles zu Wissen mit einem gottgegebenen, nichtswissenden ICH ausgestattet, austoben und lernen können. Und wenn die Silberschnur der Seele zurück nach Hause nicht durch unüberlegt unterschriebene „dummen Sachen“ des ignoranten „ICH“ gekappt ist, kommt man auch später wieder nach Hause. Zum Vati. Wissen schützt-Ignoranz gefährdet.