Sie kommen aus einer düsteren Welt. Sie sind gefallene Engel, Dämonen. Mit Kopf. Ohne Kopf. Mit vielen Beinen oder Hörnern auf dem Kopf. Oder Weltraumreisende, die in silbernen Scheiben die Erde besuchen. So beschreiben seit Tausenden von Jahren Legenden und Mythen das Böse und andere paranormale Phänomene.
Weil das Unerklärbare einfach ein Gesicht braucht – doch braucht es das wirklich? Existieren solche Phänomene wirklich im Außen – oder sitzen sie nicht viel mehr tief in uns selbst?
Es liegt seit Urzeiten in der Natur des Menschen, dem Unerklärbaren ein Gesicht zu geben, weil nur ein Bild das nicht greifbare begreifbar machen kann. Seit Urzeiten versucht der Mensch sich von Gott ein Bild zu machen. Oft wurde er als alter Mann mit langem weißem Rauschebart dargestellt.
Mit Gottes Gegenspieler, dem Bösen in Gestalt von Dämonen verhält es sich nicht anders. In unzähligen Legenden, Mythologien und Religionen werden Dämonen sogar als warnende Stimme des Gewissens beschrieben.
Das Wort Dämon wird aus dem Griechischen abgeleitet und versinnbildlicht ursprünglich den Geist eines Verstorbenen. Und so traten in der griechischen Mythologie Dämonen auch als übernatürliche Wesen auf, die sich unsichtbar durch die Natur bewegen konnten und die für so allerlei natürliche Phänomene verantwortlich gemacht wurden. Das Rauschen der Blätter durch den Wind. Blitz und Donnergrollen und anderen seltsamen Geräuschen in der Natur und in und um Haus und Hof.
Man sagte, die Dämonen säßen zur Rechten der Götter, um ihnen treu und ergeben zu dienen. Es soll aber Dämonen geben, die dem Menschen von Geburt an begleiteten. Die ihm Schutz gaben, die ihm aber auch schaden konnten. Heute denke ich, spricht da wohl eher vom Schutzengel, der sich irgendwann eines Besseren besinnt hat und fortan nur noch Gutes für seinen Schützling zulässt.
Wie die griechische Mythologie, kennt auch die indische ihre Dämonen. Dort heißen sie Asuras und sind, anders als in der griechischen, die Gegenspieler der Götter. Bevor sie zu Dämonen wurden, waren sie selbst einmal Götter. In die Rolle des Bösen schlüpften sie nur deshalb, weil man ihnen bei der Schöpfung zur Wahrheit auch noch die Lüge mit auf den Weg gab, der sie später dann verfielen.
In der chinesischen Mythologie verkörpern Kuei und Shen als Dämonen das Böse Kuei wird der kosmischen Kraft Yins zugeordnet, Shen der Kraft Yangs. Die Kuweis sollen einst Menschen gewesen sein, die ertranken oder denen kein Ahnenopfer erbracht wurde, weshalb sie zu Bösen mutierten.
Wenn unsichtbare Mächte die Kontrolle übernehmen
Sind Dämonen in der Tat nichts anderes als unsichtbare, unreine Geister, wie von vielen Seiten gerne behauptet wird? Vielleicht kommen wir ja in Wahrheit ohne es zu ahnen und zu wissen in der Rolle als Mensch schon als unreiner Geist in diese Welt. Immerhin: Wir fühlen uns schon sehr früh unter das Joch gestellt, erfahren Zwänge, dass wir oft meinen, dass unser Leben von Geisterhand gesteuert wird.
Sind Leid und Schicksal tatsächlich das Werk böser Mächte, Dämonen oder untoter Seelen, die durch unsere Welt geistern und eine Spur des Schreckens hinterlassen – oder am Ende nichts anderes als ein Gedankenbild?
Zahlreiche Parapsychologen sind noch immer davon überzeugt, dass es unsichtbare Mächte gibt, die das Leben beeinflussen können, die dazu fähig sind, einen Menschen zu fesseln und sein Leben zu zerstören.
Es könnte sich um eines der wohl letzten ungelösten Geheimnisse unserer Zeit handeln, dem wir mit rationalem Denken unmöglich begegnen können, weil wir, um diesen Prozess verstehen zu können, unsere dreidimensionale Realität verlassen müssen. Weil dieses Geschehen nicht auf physischer Ebene stattfindet, sondern auf seelischer und auf einer höheren Bewusstseinsebene.
Die Angst, dass böse Mächte von unserem Leben Besitz ergreifen, hat eine lange Tradition, was vor allem damit zusammenhängt, wie weit sich eintretende Ereignisse wie Krankheit, Arbeitslosigkeit und andere Schicksale, erklären lassen. Wenn dies nicht auf rationale Weise geschieht, kommt irgendwann unweigerlich der Gedanke, dass böse Mächte ihre Finger im Spiel haben.
Anders als noch im Mittelalter versteht sich die überwiegende Mehrheit der neuzeitlichen Menschen der Aufklärung als selbstbestimmtes, frei handelndes Wesen und will nicht anerkennen, dass andere Wesen und Mächte ihr Handeln beeinflussen.
Anders war das im Mittelalter zur Hochzeit der Dämonenaustreibung. Wer Begriffe wie Dämonenaustreibung oder Exorzismus in die Suchmaschine im Internet eingibt, findet schockierende Videos. Um sich schlagende Menschen, die fauchende Laute von sich geben oder laut brüllen. Das Gesicht verzieht sich plötzlich zu einer Fratze. Mit Öl und frommen Sprüchen wird der böse Geist schließlich vertrieben.
Doch nicht nur in Sekten spielt der Exorzismus auch heute noch eine große Rolle. Allein in Italien suchen schätzungsweise eine halbe Million Menschen jährlich die Hilfe eines Exorzisten. Erst vor zwei Jahren gründete die katholische Kirche im polnischen Kattowitz ein Ausbildungszentrum für Exorzisten. Und selbst Papst Franziskus bezeichnet den Einsatz von Exorzisten noch immer als unverzichtbar.
Es hat sich also nichts oder nicht viel verändert in den letzten Hundertjahren. Der Mensch klebt noch immer fest in alten Gedankenmustern und sucht nach greifbaren Erklärungsmustern, offenbar ohne dabei einen Schritt weiterzukommen. Er ist verfangen im Netz eines spirituellen Wahns. Er schreit nach Erlösung, ohne dabei zu erkennen, dass nur er selbst sich aus dem Labyrinth befreien kann.
Engel, Teufel, Dämonen und außerirdische Erlöser haben besonders in Zeiten großer Hoffnungslosigkeit und Depression enormen Zulauf. Das zeigt sich gerade wieder mal sehr deutlich. Das Internet ist geradezu voll von falschen Propheten, die Hoffnung, Erlösung und Heilung verkünden. Asthar, die Galaktische Föderation des Lichts – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Die Welt im psychologischen Krieg
Sie alle sind Heilsbringer der Menschheit auf der neuen Erde und verkünden fortan die frohe Botschaft, dass alles gut wird, wenn wir den Plan befolgen. Und wenn sich der Plan ein drittes Mal verzögert, dann waren es eben wieder die bösen Mächte, die ihre Finger einfach nicht von ihrem Spielzeug lassen können.
Die Welt befindet sich inmitten eines Kriegs. Es ist ein psychologischer Krieg. Ein Krieg der seit Tausenden von Jahren währt und den wir vielleicht niemals verstehen werden, weil wir noch nicht einmal wissen, ob wir nicht nur einer perfekten Täuschung und Illusion unterliegen, weil wir etwa nach einem intensiven Traum am Morgen nach dem Erwachen oft nicht Realität von Traum unterscheiden können.
Weil wir ganz einfach nicht wissen, welche Welt die reale ist, weil wir vielleicht tatsächlich einer virtuellen Täuschung unterliegen. Und dass das gesamte Übel, in dem wir uns seit Generationen feststecken, nur dem Umstand geschuldet ist, dass wir das noch immer nicht erkannt haben.
Ein UFO, das wie ein D-Zug auf Schienen durch die Nacht gleitet ist unwahrscheinlich. Und wenn, was sollte das für einen Sinn machen. Dämonen, die plötzlich als Gestaltenwandler in Erscheinung treten? Doch was wollen die da mitten in der Nacht auf der Straße? Das Spiel der Dämonen ist offenbar wirklich nur schwer zu durchschauen.
Es geschah im Juli im Jahre 1968: Zwei Männer namens Atilio Brunelli und Severino Porchietto waren mit ihrem Auto von einem gemeinsamenTreffen in einem Club auf dem Heimweg.
Gegen 2:30 Uhr morgens passierte das Duo die Stadt Arroyito eine abgelegene Landstraße, als sie plötzlich von einem blendend weißen Blitz überrascht wurden. Zuerst dachten die beiden Männer, dass es ein aufziehendes Gewitter sei, aber bald schon wurden sie die Sache noch unheimlicher.
Kurz nach dem mysteriösen Blitz bemerkten sie große rechteckige orangefarbene Lichter, die in rund 50 Meter Entfernung über dem flachen Gelände durch die Nacht glitten. Anfangs vermuteten sie, dass es sich um einen Zug handelt und setzten ihre Fahrt fort, ohne weiter darüber nachzudenken.
Dann aber stellten sie zu ihrem Erstaunen fest, dass sie sich schon der Stadt Montecristo näherten, die weit weg von ihrem Ausgangspunkt lag, was bedeutet, dass sie für 185 Kilometer kaum eine Stunde benötigt haben. Aber noch viel seltsamer war die Tatsache, dass sie für sie Strecke kaum Sprit benötigt haben, der Tank war noch so gut wie voll.
Der Zug kam aus dem Nichts und fuhr ins Nichts
In den Tagen nach der seltsamen Autofahrt spürten die Augenzeugen ein seltsames Kribbeln und ein Taubheitsgefühl, das sich keiner erklären konnte. Außerdem litten sie an einen seltsamen Hautausschlag, für den es ebenfalls keine schlüssige Erklärung gab.
Den Zug beschrieb das Duo als beleuchteten Triebwagen mit rund drei Meter hohen rechteckigen Fenstern. Allerdings konnten die Augenzeugen weder eine außen angebrachte Beleuchtung noch Reflektoren erkennen. Ebenfalls seltsam ist der Umstand, dass die Bahngleise lediglich 10 Meter von der Straße entfernt sind und nicht 50 Meter wie Anfangs vermutet. Allerdings sagten beide Zeugen aus, dass sie weder überrascht waren noch dass sie glauben, etwas Ungewöhnliches beobachtet zu haben.
Severino Porchietto behauptet, das sich kurz nach der Sichtung des geheimnisvollen Zuges das Auto wenige Zentimeter über der Straße befand. Atilio Brunelli war ebenfalls erstaunt darüber, wie weich das Fahrzeug auf der Straße, trotz der Fahrtbahnunebenheit fuhr.
Das Autoradio war in dieser Nacht ausgeschaltet, es gab keine Störungen des Motors oder der Lichter und auch die Armbanduhren der Augenzeugen zeigten keine Auffälligkeit – auch gab es keinen Nebel, wie er oft von Augenzeugen bei UFO Sichtungen beschrieben wird.
Am nächsten Tag schon kehrten die beiden Männer an den Ort des Geschehens zurück. Allerdings fanden sie dort weder Eisenbahnschienen noch irgendwelche andere Beweise, die Hinweise auf die Begegnung mit dem seltsamen Zug geben könnten. Es gab einfach nichts Ungewöhnliches an diesem Ort.
Spätere Untersuchungen haben ergeben, dass auf der regulär verlaufenden Schienentrasse an jener fraglichen Nacht zu der angegebenen Uhrzeit kein Zug unterwegs war. Vor allem aber waren laut der Zeugenaussage die Fenster des Geisterzuges wesentlich größer als die regulärer Züge. Was haben die beiden Männer wirklich in jener Nacht gesehen? Niemand weiß es bis heute.
Die Geschichte ist voll mit Täuschungsmanövern. Vieles wiederholt sich in anderen Geschichten. Und es zeigt uns, dass Dämonen offenbar eine schlichte Vorgehensweise haben, dass sie nicht besonders einfallsreich sind, in dem was sie tun. Oder sollte man besser sagen, in dem, was sie uns glaubhaft machen wollen?
Allerdings sollte an dieser Stelle zwischendurch mal die Frage geklärt werden. Wer oder was war zuerst, der Dämon oder unser Verstand? Was, wenn wir selbst die Schöpfer dieser Kreaturen sind? Eine unbestreitbare Tatsache ist, dass Dämonen durch nahezu alle Epochen in unterschiedlicher Gestalt aufgetreten sind.
In der Frühgeschichte waren es Götter, dann, im Christentum, kamen Engel, im Mittelalter wandelten sie sich plötzlich zu Dämonen und wurden als gefallene Engel bezeichnet und ab dem Technikzeitalter, sprechen wir von Weltraumreisenden.
Interessant ist, dass vor allem in Zeiten großer Not und Sorge, ob gesellschaftlich oder privat, Phänomene dieser Art besonders groß sind. Das mag damit zusammenhängen, dass Menschen in schwierigen Lebenslagen die Lösung des Problems nahezu immer Außen suchen, weil sie etwas brauchen, an das sie festhalten können.
Religionen und das Geschäft mit der Unterdrückung
Das mag auch mit einer der vielen Gründe sein, weshalb Religionen gegründet wurden. Religionen, ganz gleich welche, geben klare Strukturen vor und geleiten vor allem Menschen mit Problemen durch die schwierige Lebensphase, weil nahezu alle Religionen psychologischen Mustern folgen. Das ist vor allem bei Sekten so.
Auch die UFOlogie ist in den letzten fünfzig Jahren zu einer Art Religion geworden, was schließlich dazu geführt hat, dass die Wissenschaft das Thema bald für ad absurdum erklärt hat.
Schon lange werden Religionen als Unterdrückungsmechanismus gesehen, eine Bewusstseinseindämmung, die in den letzten mehr als Hundertjahren zu einer Abstumpfung ganzer Generationen geführt hat, wie der Autor Holger Kalweit in seinem Buch Eine kalte Intelligenz durchstreift die Jahrtausende: Blaue Menschenhelfer aus dem Einheitsmeer – Psychotechniken der Dämonen – Pandämie der Seelensauger – eine superelektrische Parallelzivilisation schreibt.
Kalweit stellt in seinem Werk also zu Recht die Frage, ob möglicherweise eine seit Jahrtausenden durch das Universum reisende Intelligenz aus einer Nachbarwelt sich lediglich der jeweiligen Zeitgeschichte anpasst, ohne dass wir das bis heute auch nur ansatzweise bemerkt haben.
Über das Buch:
Mit Band 2 über Dämonen setzt der Urgeschichts- und Atlantisforscher Holger Kalweit und Protagonist der Reptilzivilisation, welche die Menschheit erschuf, seine Dämonenforschung fort. 16 UFO-Kontakte bilden die Grundlage der „Pandämie der Schatten“. Er untersucht, ob UFOs echte Außerirdische sind, wie es der Mainstream uns weismachen will oder selbsterzeugte Gedanken-Dämonen unseres eigenen Bewußtseins. Dabei spielt die Theorie eines elektromagnetischen Superspektrums (SS) die ausschlaggebende Rolle.
Die Bewußtseinsinhalte aller Lebewesen sterben nicht, sie bleiben in einer Plasmawolke im höchsten Zipfel des SS für immer erhalten. Im Superspektrum der Langwellen versammeln sich Gedanken und Gefühle aller Wesen aller Zeiten. Und von dort können sie „zurückfliegen“ in aufnahmebereite Gehirne und erschaffen die Dämonen sprich Zwerge, Elfen und im modernen Gewand die heutigen UFOs.
Die Erscheinungen passen sich den in uns vorherrschenden kulturellen Gedanken und Gefühlen an, und so wandeln sie sich über die Jahrhunderte. Die Nah-Begegnungen – Entführungen, medizinische Untersuchungen, Gespräche mit „Raumfahrern“, Spontanheilungen, Spontantote und tödliche Krankheiten, Auftritt von Reptiloiden, Insektoiden und halbhumanen Lichtgestalten – hinterlassen den Eindruck wirklicher Wesen und Ereignisse. Tatsächlich aber zeigen die Fallbeispiele, es gibt sie nicht wirklich, sie besitzen aber eine reale auf die Materie wirkende Kraft, hinterlassen Spuren und verändern Materie.
Doch spielen sie uns nur das vor, was seit Generationen unbewußt in uns sitzt. – Kalweit geht auch ein auf die antiken UFOs oder Göttererscheinungen, er erläutert die Ziele der Ufonauten sprich unsere unbewußten Triebe einen Bio-Androiden aus uns selbst zu bauen und die elektrische Zivilisation einzuführen: die Neue Globalistische Weltordnung der Zukunft.
Möglich. Einerseits verfügen hochentwickelte ET-Rassen offenbar über die Fähigkeit als Geistwesen durch den Kosmos zu reisen, andererseits aber landen sie mit ihren Raumschiffen in den Gärten der Vorstadtbewohner.
Gehen wir einmal von der Tatsache aus, dass alles im Universum Energie ist, auch unsere Seele, unser Körper und unsere Gedanken, dann sind jene geheimnisvollen Raumschiffe nicht anderes als Lichtpunkte, also Energie, die wir am Himmel wahrnehmen und die sich Kraft unserer Gedanken irgendwann bei näherem Betrachten zu Raumschiffen formen. Gedanken schaffen Realität.
Sind ET-Wesen und Dämonen also nichts anderes als transdimensionale Wesen ätherischer Natur? Woher aber kommen dann die physisch auftretenden ETs, die in der Vergangenheit immer wieder massenhaft gesichtet wurden – vor allem in den USA? Gibt es da etwas verschiedene Spezies?
Die geheimnisvollste Ranch in den USA liegt im Nordosten Utahs. Laut Aussage des Besitzers, Tom Gorman, soll es hier in der Vergangenheit regelmäßig paranormale Aktivitäten gegeben haben.
UFOs und auch seltsame Tiere und andere Kreaturen scheinen sich hier auch heute noch regelmäßig zu materialisieren, so, als würden sie durch ein unsichtbares Tor kommen. Laut Aussage von Augenzeugen wurden immer wieder Wesen gesehen, die in keinem Zoo oder wissenschaftlichen Lehrbuch zu finden sind.
Die UFO-Aktivität soll schon in den 1950er Jahren ihren Anfang genommen haben. Das jedenfalls behauptet der mittlerweile pensionierte Volksschullehrer Junior Hicks. Hicks bezeichnet sich selbst als Historiker. Vierhundert paranormale Ereignisse hat Hicks im Laufe der Jahre akribisch niedergeschrieben – die meisten davon sind UFO Sichtungen.
Hicks geht davon aus, dass von den mehr als 50.000 Einwohnern in dieser Region bereits mehr als die Hälfte seltsame Dinge am Himmel gesehen haben. Fliegende Untertassen, Zigarren, Lichtkugeln und was man sonst noch so als paranormal bezeichnet. Hicks erinnert sich noch sehr gut an die Zeit, als er Lehrer an der örtlichen Volksschule war. Wörtlich sagt Hicks:
„Es gab Fälle, in denen die ganze Schule und alle Lehrer diese Dinge am helllichten Tag über der Stadt schweben sahen. In den sechziger und siebziger Jahren hatten wir wahrscheinlich mehr UFO Sichtungen als anderswo auf der Welt.“
Ganz in der Nähe befindet sich der Stamm der Ute-Indianer, die hier schon viel länger leben als die weißen Siedler. Die Stammesältesten vermeiden es, mit Fremden und Außenstehenden zu reden, allerdings sind ihre mündlichen Überlieferungen reich an Beschreibungen seltsamer Kreaturen und Sichtungen fremdartiger Objekte.
In zahlreichen ihrer Überlieferungen ist die Rede von Skinwalkern. In anderen Kulturkreisen werden sie als Werwölfe, Gestaltwandler oder Big Foot bezeichnet. Junior Hicks:
„Die Utes nehmen das sehr ernst. Sie denken, die Skinwalker sind mächtige Geister, die wegen eines Fluchs hier sind, den die Navajos vor Generationen auf sie ausgeübt haben. Und das Zentrum der ganzen Legende ist diese Ranch. Die Utes sagen, die Ranch sei der Pfad des Skinwalkers. Es ist Stammesmitgliedern strengstens untersagt, das Grundstück zu betreten. Das ist schon lange so.“
Tom Gorman berichtete in der Vergangenheit immer wieder davon, dass sich Rinder plötzlich vor seinen Augen buchstäblich in Luft aufgelöst hätten. Eines der Tiere verschwand seinen Worten zufolge im Winter von einem schneebedeckten Feld. Gorman sah, dass die Hufabdrücke ins Feld führten, dass die Spuren aber irgendwann anhielten, als hätte sich das Tier von der einen auf die andere Sekunde aufgelöst.
Handelt es sich hier tatsächlich nur um ein durch ein tiefes Glaubenssystem selbsterzeugtes Phänomen, das möglicherweise durch die Ute-Indianer in die Region getragen wurde? Wenn das tatsächlich der Fall ist, dann könnte man hier von einer subjektiven Fata Morgana sprechen.
Aber kann unser Bewusstsein tatsächlich solche Visionen erzeugen? Visionen, die seit Tausenden von Jahren in auf der ganzen Welt auftreten. Zugegeben: Man kann es sich nur sehr schwer vorstellen. Und wir würden es uns zu leicht machen, wenn wir das tatsächlich glauben.
Warum aber treiben die Dämonen und Außerirdischen ausgerechnet auf dieser Ranch ihr Unwesen. Und das über einen so langen Zeitraum. Wurden möglicherweise schon die Vorfahren der Ute-Indianer derart beeinflusst? Sahen die Vorfahren ebenfalls Dämonen und Außerirdische?
Ist es tatsächlich so, dass wir mittels Kraft unserer Gedanken unsere eigene Realität schaffen, so wäre das zumindest schon einmal eine Erklärung für den Umstand, weshalb oft nur eine Person ein Phänomen beobachtet, während Umherstehende nichts davon mitbekommen.
Demnach können sich unsere Visions-Wünsche offenbar verselbstständigen und eine subjektive visuelle Wirklichkeit schaffen. Wir würden in diesem Fall also halbmaterielle Wunschbilder im Äther hinterlassen, die nach unserem Ableben möglicherweise ein Art Eigenleben entwickeln und entsprechende Abdrücke hinterlassen, die auch später noch von entsprechend sensiblen Menschen beobachtet werden können.
Warum benutzen alle den menschlichen Geist um diese andere Welt zu erklären.
….“das wir mittels Kraft unserer Gedanken unsere eigene Realität schaffen“……
Ja und wo kommen dann die Gedanken her, die liegen doch nicht einfach so rum.
Wenn man die Herkunft der Gedanken immer weiter zurückverfolgt, wird man feststellen das der Mensch da völlig aussen vor ist.
Bin da immer erstaunt das bei derartigen Themen immer nur menschliches Denken vorgetragen wird.
Derartige Themen erzeugen nur Fragen, nie gibt es da Antworten da von Menschen diese Themen diese Fragen nicht beantwortet werden können, da kann der Mensch noch so viele „kluge“ Bücher schreiben bei dem Thema dreht sich der Mensch immer im Kreis, schon 5000 Jahre.
Diese Fragen zu beantworten macht keinen Sinn, denn der Geist des Menschen kann diese Antworten nicht erkennen. z. B. nützt es auch nichts einem 1-jährigen Kind einen Porsche zu schenken denn er würde damit nicht fahren, er würde nicht erkennen was ein Porsche ist.
Seit 5000 Jahren hat der Mensch nur den Geist eines 1-jährigen Kindes und es gab die ganz Zeit nie eine Weiterentwicklung.
Die Menschheitsgeschichte ist nur ein Ablauf von Ereignissen auf der Stufe eines 1-jährigen Kindes, da gab es keine Weiterentwicklung jegliches Tun und Wirken der Menschen blieb gleich.
@Tom..das ist auch nicht gewollt. Die Schule hält das Kind beim Wissenstand des Einjährigen. Looshcontainer sollen auf Arbeit gehen, dürfen auch mal in den Urlaub fahren. Bis zu dem Tag, wo wieder „Köpfe einschlagen“ angesagt ist… damit Loosh in Strömen fließt.
@Tom
Das ist ja das große Problem. Eine Entwicklung im mentalen und intellektuellen Sinne ist nicht erkennbar. Die Technologie hat sich stark entwickelt, aber die Entwicklung des Menschen stagniert seit tausenden von Jahren. Mit einer Technologie lässt sich gutes vollbringen, sofern die Reife des Bedieners vorhanden. Anderfalls wird uns diese Technologie, von Kernspaltung bis Genomtechnik in die Hölle befördern und möglicherweise sogar unser Schiksal besiegeln. Dennoch gibt es aber tatsächlich Menschenunter uns, die sich intrellektuell entwickelt haben. Ich glaube an die Geschichte von der Spreu und dem Weizen und in der Tat, möglicherweise befinden wir uns genau jetzt, in dieser Zeit.
Erstens es sind auch sehr viele Vorhersagen/Prophezeihungen aus der Bibel nicht in Erfüllung gegangen (siehe die Bibel-Code Propheten, die vor allem den 1990-er viele Prophezeihungen machten. Zwei sind zu 100% in Erfüllung gegangen. Alle anderen nicht!)
Dann sind da noch sehr viele Prophezeihungen der heiligen Rabbiner udn der heiligen jüdischen Religionsgelehrten gewesen, die zwischen dem 5. Jahrhudnert udn dem 19. Jahrhundert viele Prophezeihungen machten. Keines dieser Prophezeihungen erfüllte sich. Es gab unter Juden ungefährt 20 Messiase nach Jesus.Keiner von denen war der echte Jesus. Obwohl viele von denen tiefgläubige rechtschaffene Religionsgelehrte waren, ähnlich wie Jesus.
Und noch etwas Wichtiges.
Es gab vor der Sintflut auch viele andere Arten von Massensterben der Menschen. Die in der Bibel erwähnte Sintflut war nicht das erste Massensterben.
Es gab beispielweise viele Eiszeiten auf der Erde. Bei der letzten großen Eiszeit gab es ebenfalls ein großes Massensterben, wo fast die gesamte Menschheit beinahe ausgestorben war. ABer die Menschheit überlebte dieses Massensterben ganz knapp!
Über dieses Massensterben der Homo Sapiens wird in keiner einzigen religiösen Schrift in Weltreligionen wie (Islam, Christentum, Judentum, Hinduismus) kein einziges Wort erwähnt!
@Vacoda Gama
Also diese Prophezeiungen in der Bibel sind alle exakt eingetroffen, manches ist noch nicht eingetroffen.
Der Text in der Bibel zu bereits geschehenen Ereignissen ist wie eine TV-Dokumentation, alles ist da in der Bibel sehr detailliert genauso beschrieben wie es stattgefunden hat.
Wenn sie diese Bibel-Code-Propheten als seriös und glaubwürdig ansehen, ist das ihre Entscheidung.
Man braucht keine Bibel-Code-Propheten, es ist alles in der Bibel von jedem Menschen selbst nachzulesen, also einfach die Bibel aufschlagen und selbst darin lesen, da ist alles exakt beschrieben, da ist nichts verschlüsselt, einzelne wenige Wörter sind m. M. falsch übersetzt.
Aber wie sollte auch ein Mensch vor 2000 Jahren ein Auto ein Flugzeug beschreiben.