Übersicht über frühere Hochkulturen, die uns womöglich überlegen waren

Laut offizieller Geschichtsschreibung gab es keine Hochkulturen, die älter sind als die alten Reiche der Sumerer, Babylonier, Ägypter, Assyrer und Chinesen. Doch von wem stammen die Bauwerke und Relikte, die mehr als 10.000 Jahre alt sind?

Diverse Prähistoriker sind davon überzeugt, dass es bereits vor mehr als 5000 Jahren Hochkulturen gegeben hat. Immer wieder ist von erstaunlichen Funden die Reden, die 10.000 bis 20.000 Jahre und noch älter sind.

Erst im Jahr 2016 wurde berichtet, dass in Kasachstan Fossilien von Einhörnern entdeckt wurden, die vor 30.000 Jahren gelebt haben. Sie wurden stattliche 4,5 Meter lang und 2 Meter hoch. Doch auch die anerkannten Frühkulturen geben Rätsel auf und scheinen Energieformen gekannt zu haben, die uns unbekannt sind.

Übersicht über frühere Hochkulturen, die uns womöglich überlegen waren

Die Polarier waren die erste von sieben „Wurzelrassen“ nach dem Anthroposophen Rudolf Steiner. Sie sollen bereits Raumschiffe besessen und den Planeten verlassen haben, nachdem sie von den Dinosauriern und Reptoiden angegriffen wurden.

Arsen: Eine nordische Zivilisation, die „Aser“ oder „Asen“ genannt wird, könnte laut der finnischen „Bocksaga“ eine Siedlung hinterlassen haben, die bis zu 40.000 Jahre alt sind. Diese Siedlung wurde im Pechora-Becken an der russischen Nordküste gefunden.

Hyperborea: Diese Menschheitsepoche soll paradiesisch gewesen sein und zu einer Zeit im Großraum des heutigen Nordpolar-Gebietes stattgefunden haben, als das Klima dort noch gemäßigt war.

Lemurien: Eine räumliche Zuordnung ist schwierig, weil die Kontinente vor zig Millionen von Jahren völlig anders aussahen als heute. Die frühen Lemurier sollen hauptsächlich im indischen Ozean oder im Bereich zwischen Australien und Amerika existiert und gleichzeitig mit den Sauriern gelebt haben. Ihr Aussehen hatte wenig Ähnlichkeit mit den heutigen Menschen. Laut indischen Darstellungen sollen sie zwanzig Meter groß, vierarmig, eingeschlechtlich und zweigesichtig gewesen sein. Außerdem hatten sie kein festes Skelett, sondern waren flexibel wie Weichtiere. Nach der Trennung der Geschlechter verschwanden die zusätzlichen Gliedmaßen.

Sie waren wenig materiell, sondern mehr geistig orientiert und das dritte Auge blieb zumindest in energetischer Form erhalten. Die Nachfahren der hellsichtigen Lemurier gelten als die Ureinwohner von Australien. Aber auch die Atlanter zählen zu den Nachkommen der Lemurier. Die Lemuro-Atlanter, wie sie zwischenzeitlich heißen, sollen die Kontrolle über die Lebensenergie beherrscht haben und mit dieser Energie auch die erstaunlichen Monumentalbauten errichtet haben, deren Überreste noch heute bestaunt werden können.

Atlantis: Atlantis soll ein Inselreich gewesen sein, dessen Lage bis jetzt nicht genau definiert ist. Die einen sagen in der Nordsee zwischen Dänemark und Schottland, andere im Bermuda-Dreieck zwischen den Bahamas und den Bermudainseln, und andere bei den Azoren (Inselgruppe westlich von Portugal).

Möglicherweise waren die Abstände zwischen den in Frage kommenden Regionen früher nicht so groß wie heute, weil die Erde expandiert ist. Oder die Entfernungen haben keine Rolle gespielt, denn die Atlanter sollen nicht nur Pyramiden, sondern auch Raumschiffe gehabt haben und körperlich sehr groß gewesen sein. Für manche Forscher gilt Atlantis als die Wiege der Menschheit.

Einer der vielen Theorien zufolge wurde Altantis in einem prähistorischen Nuklearkrieg von Rama Empire vernichtet. Anhaltspunkte dafür findet man im altindischen Nationalepos „Mahabharata“, wo von einem „Götterkrieg“ berichtet wird, bei dem Fluggeräte und Energiewaffen zum Einsatz kamen.

Als Indiz für den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte werden geschmolzene Überreste von alten Bauwerken angeführt. Es kann allerdings auch sein, dass das Sintern von Steinen und Ziegeln eine spezielle Technik war, die an zahlreichen Orten angewendet wurde. Allerdings lässt sich auch eine abnormale Radioaktivität nachweisen und die Katastrophenruinen sehen nicht nach normalen Bränden aus.

Die Überlebenden von Atlantis sollen hauptsächlich nach Ägypten geflüchtet sein. Möglicherweise darf man „die Atlanter“ nicht auf einen Ort beschränken, sondern sie könnten überall auf dem Planeten aktiv gewesen sein. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir es mit einer Hochkultur zu haben, die eventuell auch unter Wasser leben konnte.

Die Untergangsphase von Atlantis vor zirka 12.000 Jahren wurde vom griechischen Philosophen Platon beschrieben. Ein weiterer wichtiger Autor ist Ignatius Donnelly mit seinem Werk „Die vorsintflutliche Welt“.

Rama Empire: Diese Uralte Induskultur wird in ‚Mahabharata‘ und ‚Ramayana‘ beschrieben. Sie könnte gleichzeitig mit Altlantis existiert haben. Die prähistorischen Inder sollen nicht nur Hochtechnologiewaffen, sondern auch Luftschiffe besessen haben.

Rutas-mu soll ein Kontinent im Pazifik gewesen sein, der den Ureinwohnern Amerikas bekannt war. Die Bewohner sollen später nach Indien und Amerika ausgewandert sein. Bei den Hopi-Indianern heißt Rutas-mu „Kasskara“. Als erste neue Siedlung nach der Auswanderung gilt Tiahuanaco in den Anden Boliviens. Die gesamte Energie für die Monumentalbauten kam angeblich von der Sonne.

Hawaii und Französisch-Polynesien: Die Kahunas sind die Lehrmeister der Huna-Lehre. Unter Huna versteht man so was Ähnliches wie Lebensgeheimnis, Spirit, Yin und Yang oder Feng-Shui. Ziemlich bekannt sind die sieben Huna-Prinzipien für ein gesundes und glückliches Leben. Die monumentalen Steinfiguren werden „Tikis“ genannt und sollen entweder mächtige Gottheiten oder einen Ur-Menschen darstellen.

Rapa-nui: Diese Bezeichnung steht für die prähistorischen Spuren auf der Osterinsel, die für ihre monolithischen Monumentalstatuen berühmt ist. Woher die Siedler kamen oder ob es sich um eine völlig eigenständige Kultur handelt, ist unklar.

Ägypten, Osiris: zirka 4000 v. Chr. bis 400 n. Chr.

Sumerer: zirka 3000 v. Chr.

Babylonier: zirka 2000 v. Chr. bis 500 n Chr.

Maya: zirka 3000 v. Chr. bis 900 n. Chr.

Assyrer: zirka 2000 v. Chr.

Chinesische Dynastien: zirka 5000 v. Chr. bis 1912 n. Chr.

6 Kommentare

  1. Ich bin sicher, daß mit Euren o.g. Kulturenzeitangaben eine Menge nicht stimmt.
    Die Sumerer z.B. lebten schon lange vor der Sintflut (ca. 15000v.Chr.). Sie stellten anerkannt die erste (???) Hochkultur auf der Erde dar, deren ursprüngliches Lebensgebiet zwischen Euphrat und Tigris lag (Mesopotamien).
    Dann gab es da noch die Inselkontinente Mu und Lemuria – nicht zu vergessen Atlantis, deren Nachkommen wir hier im Norden wohl darstellen.
    Auf jeden Fall haben die genannten Hochkulturen weitaus früher existiert. Man kann davon ausgehen, daß unsere gesamte Vorgeschichte und die Vorgeschichte unserer Erde von planetaren Interessengruppen zusammengelogen worden ist, die ihre Vorteile noch heute daraus ziehen. Warum sonst leben wir noch auf der Kleinkinderdenkstufe, daß wir die einzigen im Universum sind. Es wurde dafür so viel vertuscht und wird immer noch.
    Wir sind ja noch nicht mal in der Lage unsere jahrhunderte alte Vergangenheit zu erkennen: Beispiel die ca. 3 Tage andauernde Luftschlacht mit verschiedenen Fluggeräten über der Stadt Nürnberg im 13. Jahrhundert. Alles vertuscht von der katholischen Kirche – einfach aus dem Gedächtnis der Menschen über Generationen getilgt!
    Futschikato perduto. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf und vice versa …
    Genau so wie aktuell mit uns umgegangen wird.

  2. Hallo Rolf,
    Danke für deinen super Kommentar.
    Bitte kannst du mir näheres über die 3 Tage in Nürnberg im 13. Jahrhundert erläutern, dass klingt ja fantastisch.

    • Moin, Maus.
      Ich habe hierzu gerade eine Antwort an Matrixxer (im Forum) verfaßt, der diesbezüglich mit seiner Jahreszahl vielleicht richtiger liegt.
      Bei mir ist es einfach zu lange her (8-10J.), daß ich den Artikel evtl. bei den „Unbestechlichen“ oder bei KOPP oder sonst einem alternativen Medium gelesen habe.
      Vielleicht schaust Du auf telegram: Historie oder stolenhistory.net Deutsch.
      Oder im I-Net: Renegade Tribune . Der ist sehr umfassend mit Geschichte.
      Mehr kann ich momentan nicht beisteuern 🙁
      Schau Dir auf alle Fälle Matrixxer und meine Antwort auf ihn an.

      Gruß Rolf

  3. Könnten zeitlich die Ereignisse vom April 1561 gemeint sein ?
    Worüber ein Herr Glaser ein Flugblatt verfasste, was wohl jetzt in Zürich im Museum liegt ?? In 2 Teile zerschnitten …!? Soviel dazu im aktuellen WIKI ..
    >— de–wikipedia–org/wiki/Nürnberger_Flugblatt_von_1561

    Als übrigens der EvD darüber der Allgemeinheit berichtete, in einem seiner ersten Bücher, gab es wohl einen –Aufschrei– .. aber keinen POSITIVEN !

  4. Matrixxer,
    Es könnte durchaus das von Ihnen erwähnte Datum sein. Es mag sein, daß ich mich im Jahrhundert geirrt habe. Ich hatte damals einen Ausdruck über das Ereignis erstellt und nehme an, daß ich diesen letztes Jahr bei einer Bereinigungsaktion in meiner Wohnung mit anderen Tausenden von Ausdrucken mit geschreddert habe. Ein Jammer aber ich wußte einfach nicht mehr wohin mit den Stapeln, und einzuordnen waren sie auch nicht. ——-
    Allerdings greife ich höchst selten auf „Lügen“pedia zurück. die sind mir zu links -und systemlastig. Ich bevorzuge eher Wikimedia oder Metapedia (vorsicht „rechts“ markiert und schwer aufzurufen!).

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