Reinkarnation – zwischen Glauben und wissenschaftlicher Erklärung (Videos)

Vom Physiker Thomas Campbell über Schriftsteller wie Goethe, Hesse und Platon, kaum ein anderes Phänomen beschäftigt die Menschheit mehr, als das Wesen der Reinkarnation, die mit dem Tod und Wanderung der Seele verbundene Wiedergeburt, wo der Geist selbst einen neuen Körper sich aussucht, um diesen zu beseelen.

Und auch wenn insbesondere die christlichen Kirchen die Reinkarnation brüsk ablehnen, meinen, sie hätte innerhalb ihrer Glaubensrichtung nie eine Rolle gespielt: Es gibt keine große Weltreligion, kaum eine Naturreligion, in der die Wiedergeburt in Frage gestellt wird.

Sondern ganz im Gegenteil, dass uralte Wissen und die ständig gesammelten Erfahrungen, die sich über die Jahrtausende hinweg nicht verbannen ließen, hat weltweit betrachtet wahrscheinlich die Mehrheit der Menschheit sie als gegeben akzeptiert, lassen eine Ahnung von der Brisanz dieser Thematik anklingen, die sich zwischen Ablehnung, Glauben und wissenschaftlicher Erklärung abspielt.

Verantwortungslosigkeit entzaubert – Mystik auf dem Prüfstand

Die Reinkarnation beschäftigte nach den sicherlich vorhandenen Ur-Zeiten weit vor der sogenannten Antike spätestens im alten Griechenland allen voran Pythagoras, Empedokles und Platon, hingegen war Aristoteles ein entschiedener Gegner dieses Urwissens. Interessant in diesem Zusammenhang, da er ganz besonders auf die Trennung der Wissenschaften akribisch bestand, was viel später gerade die Physik wieder aufhob als „verbindende Wissenschaft“, die noch am ehesten signalisierte, über den Tellerrand zu schauen, parapsychologische Phänomene zumindest nicht gänzlich auszuschließen.

Während ganz besonders gern kritische Gegner, auch innerhalb der christlichen Kirche, die Reinkarnationslehre damit abtun, diese mache es sich zu einfach, in dem jedwede Verantwortung auf diese Weise aufs nächste Leben verschoben werden könne, um im hiesigen Leben sich damit alles zu erlauben, verkennen sie das Wesen des Karmas wohl gänzlich. Denn was man heute tut, wird durchaus Konsequenzen spätestens in einem der nächsten Leben haben. Insofern gibt es ganz im Gegenteil kein Entrinnen unüberlegter Handlungen, was  jedwede Verantwortungslosigkeit viel eher entzaubert, hingegen nach einhergehender Reue und kurzer Beichte beim Pfarrer schnell die Sünden vergeben werden, weil ein barmherziger, verzeihender Gott dies angeblich leiste.

Daher müssen wir uns gar nicht wundern, daß die gesamte Mystik, die neuentflammte Esoterik bis hin zur Reinkarnation auf dem Prüfstand christlich geprägter Gesellschaften sich zu unterziehen hat. Alles was nicht im Kontext einer vorgefaßten, allgemein ver-bindlichen Meinung ist, wird kategorisch abgelehnt, zumal eine Beweisbarkeit sehr selten möglich ist. Worin liegt das oder besser hinterfragt: Wer hat ein Interesse, das Wissen um die Reinkarnation möglichst klein zu halten, gar zu verhöhnen?

Unsere Psyche schützt uns – in den Tiefen unseres Urwissens

Ehrliche, genau beobachtende und vor allem vorurteilsfreie Eltern werden bestätigen, daß viele ihrer Kinder im frühen Alter gewisse Albträume hatten, welche sie sich nicht erklären konnten, bis hin zu detaillierten Schilderungen über Begebenheiten, die auf Erfahrungen zurückzuführen sind, keineswegs der Phantasie entsprechen können, sondern höchstwahrscheinlich „Erinnerungen oder Rückkopplungen“ längst vergangener Vorleben entspringen. „Wir trinken das Wasser des Vergessens“ lautet eine alte Redewendung, nicht zufällig verfaßt, befinden wir uns doch alle wohlgeborgen im Mutterleib vor unserer Geburt und trinken dabei das Fruchtwasser, eben das Wasser des Vergessens.

Wir würden schier wahnsinnig werden, hätten wir noch das gesamte Wissen all unserer Vorleben. So schützt unsere Psyche uns bei diesem Vorgang. Dennoch dringt manchmal etwas nach außen, möchten uns solche Erlebnisse aus vergangenen Zeiten eine Botschaft vermitteln, ob diese nun gedeutet wird oder nicht, bleibt mal dahingestellt. Und wer sich auf die Reise in den Tiefen unseres Urwissens begibt, was durchaus realistisch ist, z.B. per Rückführungen, sollte sich gut darauf vorbereiten sehen, da es nicht jedermanns Sache zu sein scheint. Bei all diesen Überlegungen schwingt bereits die Akzeptanz mit, nicht der Glauben sei es, da Glauben gleich Nichtwissen bedeutet, die Reinkarnation als gegeben zu betrachten. Wobei direkt die nächste Frage sich anknüpft: Wie kann man wissen, was weder bewiesen noch selbst spürbar ist?

Indizien zur Reinkarnation im Diskurs breiter Ablehnung

Natürlich gab es auch Fallstudien zur Reinkarnation, wie z.B. das aufsehenerregende Schicksal der beiden Schwestern Jacqueline und Joanna Pollock, die von einem Auto getötet, aber schon ein gutes Jahr später als Zwillinge wiedergeboren wurden, wie sich anhand etlicher Indizien recht glaubwürdig herausstellte. Diesem sowie vielen anderen Fällen nahm sich der wohl bekannteste Reinkarnationsforscher, der kanadische Psychiater Ian Stevenson an.

Ob ein Johann Wolfgang von Goethe, ein Hermann Hesse, ein Rudolf Steiner, dem Gründer der Anthroposophie, die von der Reinkarnation überzeugt waren oder ein Thorwald Dethlefsen, der insbesondere hierzulande die Wiedergeburt popularisierte, die Kirche trat ihr vehement stets entgegen, was daher auch in einen Diskurs breiter Ab-lehnung mündet. Das hat daher sehr viel mit Macht zu tun, wie man durchaus an-mahnend anmerken muss. Denn nichts untergräbt eine gewisse Autorität mehr, als wenn ein Mensch sich mündig seines Verstandes bedienend, im hiesigen Leben ver-antwortungsvoll wohlüberlegt verhält, wissend, daß Karma nichts vergißt!

“Lebe so, wie wenn Du nochmals leben könntest – dies ist Deine Pflicht. Denn Du wirst in jedem Falle nochmals leben!” (Friedrich Nietzsche)

“Nicht ein Atom des Körpers wird vergehen und nicht ein Hauch von Seele.
Sobald der Nordwind den Saum des Geistes zusammenrafft, wird sich der Ostwind erheben und ihn entfalten.” (Khalil Gibran)

“Wirkliche Wiedergeburt ist das Sterben des Ego in das absolute Bewußtsein. Darin liegt die Bedeutung der Kreuzigung Jesu. Solange die Identifizierung mit dem Körper dauert, wird immer ein Körper vorhanden sein, entweder dieser oder ein anderer, bis die Körpervorstellung sich in ihrer Quelle, dem Selbst, dem absoluten Bewußtsein, auflöst.”(Ramana Maharshi)

Verbannung der Reinkarnation im Fünften Konzil von Konstantinopel 553 n. Chr.

Im Vierten Allgemeinen Konzil von 451 wurde die Reinkarnation noch als fundamentales Dogma der christlichen Kirche bekräftigt. Origines (185-254), der Begründer der Kirchen-wissenschaft und Theologie, lehrte ebenfalls die Seelenwanderung. Für ihn bestand der Sinn des Lebens in der materiellen Welt darin, daß sich alle Seelen durch viele Inkarnationen hindurch läutern und veredeln.

Origines leitete die Katechetenschule von Alexandria, wo sich auch die größte Bibliothek des Altertums befand. Kein Kirchengelehrter nach ihm konnte jemals wieder auf ihre Schätze zurückgreifen, denn die Bibliothek wurde 389 in Brand gesteckt. Damit wurde wertvollstes Kulturgut zerstört, darunter nicht zuletzt die Schriften des Urchristentums, die einen sehr genauen Einblick in die Anfänge christlicher Lehren gaben und bezeugt hätten, daß die Reinkarnation einst ein fundamentaler Teil des Christentums war. In Brand gesteckt wurde die Bibliothek übrigens von einem christlichen Glaubensfanatiker, dem Patriarchen Theophilus.

Die Lehre von der Wiedergeburt und der Selbstläuterung bricht das Monopol der Kirche über das Seelenheil ihrer Gläubigen. Deshalb wollten gewisse Minderheiten innerhalb der frühen Kirche die Reinkarnation aus der christlichen Theologie entfernen. Dies strebte auch Theodora an, die raffgierige Tochter eines Bärenbändigers. Justinian, der Kaiser von Ostrom, hatte Theodora, eine talentierte Kurtisane, im Jahre 523 zur Frau genommen. Theodora, von brennendem Ehrgeiz erfüllt, wollte unbedingt den alten Cäsaren ebenbürtig werden. Es war nämlich noch nicht allzulange her, daß die römischen Imperatoren nach ihrem Tod automatisch zu Göttern erhoben wurden.

Das Christentum, nunmehr Staatsreligion, hatte dem jedoch ein Ende bereitet. Theodora wollte ihre eigene Apotheose aber um jeden Preis. Dabei stand ihr die Lehre der Wieder-geburt im Wege. Das Volk würde niemals eine sündige Kaiserin als Göttin verehren, solange es um die Tatsache wußte, daß diese Kaiserin in einem späteren Leben vielleicht als Sklavin wiedergeboren würde.

Der Einfluß des ihr hörigen Kaisers, die Macht seiner Armeen und die geschickte Manipulation von unzufriedenen Kirchenfraktionen ermöglichten es Theodora, ihren Plan zu verwirklichen. Die Reinkarnation wurde fortan aus der christlichen Lehre verbannt. Im Jahre 543 berief Theodora in Konstantinopel eine Synode der Ostkirche ein, welche unter anderem das Dogma der Reinkarnation widerrufen sollte. Zehn Jahre später kam es in Konstantinopel zum Fünften Allgemeinen Konzil von 553, an welchem von über dreitausend Bischöfen nur gerade 165 teilnahmen. Auf Druck des Kaisers Justinian (Theodora war wenige Jahre zuvor gestorben) verdammte die Handvoll Bischöfe die Lehre der Wiedergeburt als Ketzerei und ließen alle frühchristlichen Werke zu diesem Thema vernichten.

Physiker Thomas Campbell zu Reinkarnation 

In dem unteren Video beantwortet Physiker und Autor Thomas Campbell einige Fragen zum Thema Reinkarnation und dem Leben nach dem Tod. Er geht darauf ein, wieso es notwendig ist, Erlebnisse aus früheren Leben zu vergessen und stets als unbeschriebenes Blatt von vorne zu beginnen. Außerdem berichtet er über seine Erfahrungen, die er im außerkörperlichen Zustand bezüglich dem Leben nach dem Tod gemacht hat. Er be-schreibt die Idee hinter der Realität, die wir nach unserem physischen Tod erleben und warum sie so aufgebaut ist.

Einige Begriffe, wie der historischen Bewusstseinsdatenbank wurden bereits in anderen Vortragssegmenten erklärt und wenn man sie nicht kennt, wird dieser Aspekt der Antwort eventuell unverständlich bleiben.

Video:

Campbell über Multidimensionalität und Zeit

In diesem Video beantwortet Thomas Campbell ein Frage zu Multidimensionalität und Zeit. Dabei erklärt Campbell, wieso Zeit essenziell für unsere Realität und den Evolu-tionsprozess ist. Da der Fragesteller auf die Seth-Bücher von Jane Roberts hinweist, erklärt Campbell kurz, wieso er das Buch „Gespräche mit Seth“ an sich gut findet, aber dass leider einige der Informationen darin nicht ganz stimmen. Campbell geht kurz darauf ein, wieso es bei der Durchgabe gechannelter Informationen oft zu Missver-ständnissen kommt, denn das Weltbild des Mediums verfälscht die übermittelten Informationen.

Video:

16 Kommentare

  1. Warum sind wir hier?
    Ist da eine Macht die uns glauben läßt, wir müssten unser Karma ausagieren?
    Karma ist genauso Humbug wie die Religionen.
    Um zu erkennen woher die Monade kommt, was sie, die Seele, ist und wohin die Reise geht, muß man alles in frage stellen.

    • Das was die östliche Lehren als Karma bezeichnen, ist im Grunde die Wirkung auf uns unbekannte Ursachen. Und ja, jedem „geschieht“ nach seinem Glauben.

      Wie immer in solchen Fällen, empfehle ich die Bücher von Jozef Rulof.

      Überigens wollte Jesus nichts anderes, als dass die Menschen anfangen die Dinge zu hinterfragen, vor allem auch das eigene Handeln.

  2. Es ist inzwischen (für die Betroffenen) sehr einfach, sich wieder an die früheren Leben zu erinnern, voll bewusst und hellwach. Alles das passiert in einem Frage/ Antwort Spiel, das die Betroffenen, gerade am Anfang, als angenehm, bis monoton empfinden.

    Was aber so einfach aussieht, ist für den Sitzungsleiter oft erst nach viele Jahren Studium möglich. Der seelische Bereich ist dem Volk unbekannt, trotzdem erlernbar. Man sollte sich allerdings mit der Quantenphysik gut auskennen und auch etwas Psychologie studiert haben.

  3. Der Geist kann den Körper nicht aussuchen !!
    Der Geist ist nur das Werkzeug der Seele !!
    So wie ein Handwerker das Werkzeug hat, so verwendet die Seele den Geist.

    Manche Seelen sind sogar göttliche Engel, auch Erzengel, andere wiederum sind einfache Tier-Wesen, doch diese Dämonen Seelen mit all den bösartigen Eigenschaften, das ist es warum wir Krieg und das Töten haben.
    Und erst durch irgend eine der Seelen egal welcher kann der Körper leben, ohne Seele ist das nur totes Fleisch und Futter für Würmer.
    Der Mensch kann die Seele nicht aussuchen, denn ohne Seele lebt ja der Mensch noch nicht.
    Darum kann man auch die satanischen Seelen nicht entfernen, denn mit dem Entfernen der Seele ist der Mensch sofort tot.
    Darum ist Exorzismus vorsätzlicher Mord !

    Am Anfang der Zeit war die Erde nicht die Kampf-Arena der Seelen, da es nur die göttlichen Seelen gab, erst seit dem satanische Seelen die Erde überfallen und geraubt haben, ist das so wie wir es (auch heute) kennen, mit den Kriegen , dem Töten, dem Sterben.

  4. ….andere wiederum sind einfache Tier-Wesen….
    Diesen Satz einfach streichen, ist eine falsche Aussage.

    Es gibt nur die beschriebenen zwei Arten, alle vermeintlichen Variationen sind nur Verkleidungen welche die Seelen im Spiel des Lebens verwenden.

      • Man soll dem Ochsen ( Tier) der da drischt ( arbeitet) nicht das Maul verbinden.
        Der Mensch hat sich durch das Tragen der Maske trotz des obigen Zitates mit dem Kronen Ritual unter die Stufe des Tieres gestellt.
        Er ist Teil des Mal Zeichen des Tieres geworden.
        Mir ist auch kein Vogel bekannt, der für sein Futter sich einen Kaffee Filter um den Schnabel geschnallt hat.
        Der Vater hat ihn trotzdem ernährt.
        Das mit dem Aufstieg als Mensch über das Tier quasi selbst vermasselt, würde ich mal sagen.
        Das war die Klausur.

      • Es ist die Seele (Atma) die auf oder absteigt, je nach ihren Handlungen. Im Dasein als Mensch und auch höher haben wir eine Verantwortung (Freier Wille) für unser Tun (Karma).
        Verantwortungslosigkeit führt zum Abstieg in die animalischen (unfreien) Sphären.
        Ist das entsprechende Karma ‚abgegolten‘ geht es auch wieder aufwärts. Nur so ergibt sich schließlich auch ein Kreislauf.
        Das dieser auch überwunden werden kann steht auf einer anderen (weiteren) Tafel.😉🙏🏻

  5. Darum ist Exorzismus vorsätzlicher Mord !
    Zu behaupten diese oder jene Tat ist der oder dieser Seele zuzuordnen, ist völliger Unsinn, denn in dieser unserer Freiheit sind die Taten und das Handeln nicht mit der Seele verschmolzen, was aber die Exorzisten annehmen.

    Das geschriebene Gesetz macht keinen unterscheidet zwischen göttlichen Engeln und satanischen Dämonen, es bewertet nur das Handel, die Taten.
    Anders sieht das aus wenn ein menschlicher Richter entscheidet, der ja auch eine der beiden Seelen hat, je nach dem welche Seele er hat, in diese Richtung fällt er sein Urteil, darum gibt es diese Geschworenen um eine bessere Ausgewogenheit zu erreichen.

  6. Der Mensch fühlt und sieht nur die Arbeitsweise das Wirken der Seele.
    Reinkarnation ist ein Materie-Körper-Denken, der Mensch kann nicht Energieform-denken.

    Denn jede einzelne göttliche Seele beinhaltet gleichzeitig alle jetzt-lebenden göttlichen Seelen und alle jemals gelebten göttlichen Seelen zugleich in sich, somit kann jede Seele alle körperlichen Eigenschaften der jemals gelebten göttlichen Menschen abrufen.

    Wenn die Seele es für richtig hält dann sendet sie einen Gruß von einem bekannten Verstorbenen mit dessen Eigenschaften aus dem Jenseits an lebende Angehörige, um den lebenden Menschen zu zeigen das der verstorbene Angehörige lebt.
    Denn Eigenschaften von völlig fremden Menschen aus dem Jenseits zu senden, erzeugt keinen Aha-Effekt.
    Dieser Gruß aus einem früherem Leben eines bekannten Menschen, erweckt nur den Eindruck einer Reinkarnation, wie gesagt jede einzelne Seele beinhaltet gleichzeitig alle Seelen in sich. Darum der Spruch von einem Wiedersehen im Jenseits.
    Diesen Gruß aus dem Jenseits als Reinkarnation zu bezeichnen, ist menschliches Materie-Denken.
    Ob das bei den dämonischen Seelen auch so ist, kann ich nicht sagen, ist eine ganz andere Energiewelt.

  7. @tom
    dem kann ich voll zustimmen;sind alle Seelen nicht miteinander verbunden?!
    Das erlärt doch schon einiges würde ich mal annehmen.
    (gibt es neue und alte Seelen soll heißen sind es immer die gleichen oder kommen unendlich viele hinzu?)

  8. Kommt ganz darauf an.
    Also, wer hasst und viele materielle Güter hat und seinen Abfall direkt auf die Erde entlädt, wer die Hausordnung ( 10 Gebote) ignoriert und pro Welt und Contra Erde ist, jeden Tod mehr liebt als die Liebe, der braucht nicht mehr inkarnieren.
    Ironie OFF

  9. @Zervil
    Es kann keine neuen oder alten Seelen geben, denn die Seele kennt keine Zeit.
    , doch sie speichern das menschliche Verhalten.

    Was wir als alte Seelen oder neue Seele wahrnehmen, ist das die Seele manchen Menschen einen weiter zurückliegende Zeit bereitstellt, die mit menschlichen Sinnen wahrgenommen werden kann.
    Da die Seele den Menschen in freundschaftlicher Art eine freie Entscheidung überlässt, hängt das bereitgestellte Wissen der Seele vermutlich vom Verhalten des Menschen zur seiner Seele ab.
    Die Seele ist so wie ein Freund in lebendige Person, und sollte in gleicher Weise so wahrgenommen werden.
    Auch die Freundschaft zur Seele sollte in gleicher Weise behandelt werden wie zu einer lebenden Person.
    Da die Seele ins Jenseits geht, nimmt sie auch die Erinnerung und das Verhalten des Menschen mit hinüber, was dann zu dieser großen Seelen-Welt hinzukommt und abgespeichert wird, seit Anbeginn der Welt

    Emotionen sind der Dialog mit der Seele,
    Emotionen menschlich zu Betrachten ist falsch.

  10. Was auf der Erde passiert ist unwichtig, denn Erden kommen und gehen.
    Doch was von unserem Verhalten ins Jenseits gelangt das bleibt für immer.

    • Welten ( Systeme) kommen und gehen.
      Babylon ging.
      Atlantis ging. Etc. Etc. Etc.
      Auch dieses System wird gehen.
      Wer den Unterschied zwischen Erde und Welt nicht kennt,, bzw glaubt es gibt keinen Unterschied, derjenige kommt wieder.
      Tip: der Songtext von Paulchen Panther, wer hat an der Uhr gedreht.

  11. @Roland
    Ich meinte da schon die Erde als Planet-Scheibe ,
    Ich meinte da nicht politische wirtschaftliche, geographische Welten-Systeme.

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