Alte Zivilisationen und Hochkulturen des Vorchristentums hatten Zugang zu geodätischem und kymatischem Wissen, das ihnen Zugang zu freie Energie verschaffte. Mit Hilfe dieses Wissens war es alten Zivilisationen möglich, Gebäude harmonisch auf das natürliche Feld der Erde abzustimmen.
Dieses Wissen scheint im Laufe vieler Jahrtausende verloren gegangen zu sein. Heute ist es nur noch ganz wenigen Naturvölkern bekannt.
Das wohl mit Abstand prominenteste Beispiel geodätischer Architektur ist die Cheops-Pyramide, die laut der offiziellen Geschichte vor mehr als 4.500 Jahren errichtet wurde. In Wahrheit aber könnte sie mehr als 50.000 Jahre alt sein.
Dass die Pyramiden älter sind, als in den Geschichtsbüchern angegeben, darüber besteht kein Zweifel mehr. Es liegen viele Hinweise vor, nach denen diese Bauwerke lange vor der biblischen Sintflut errichtet wurden.
Arabischen Überlieferungen nach sollen die Gizeh-Pyramiden schon dort gestanden haben, als die Araber nach Ägypten kamen. Außerdem lassen Wassererosionsspuren an der Chephren Pyramide darauf schließen, dass das Bauwerk mehr als 12.000 Jahre alt ist.
Es ist mittlerweile davon auszugehen, dass viele alte Stätten und Bauwerke in Wirklichkeit wesentlich älter sind. Die Zahlen dürften bewusst gefälscht sein, dass sie in das darwinistische Geschichtsmodell passen.
Viel interessanter aber ist die Tatsache, dass diese monumentalen Bauwerke nach den Gesetzen der Kymatik und der Geodäsie errichtet wurden. Ein Wissen, über das heute nur sehr wenige Bauherren verfügen und wenn doch, findet es keine Beachtung mehr in der Praxis.
Unter Kymatik können sich selbst viele Akademiker nichts vorstellen. Der Begriff Kymatik kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet Welle. Bekannt gemacht wurde er unter anderem durch den Schweizer Lehrer, Arzt und Naturforscher Hans Jenny.
Die Cheops-Pyramide ist das mit Abstand bekannteste Überbleibsel alter Baumeistertechnologie und diente nach Meinung von Anhängern der Kymatik einmal als harmonischer Energie-Resonator.
Das Bauwerk wurde auf den Meridian errichtet. Als Meridian bezeichnet man im Gradnetz der Erde einen halben Längenkreis auf der Erdoberfläche, der von einem geographischen Pol zum anderen verläuft.
Der Meridian ist die Verbindungslinie aller Orte auf der Erde, an denen die Sonne zur gleichen Zeit den höchsten Punkt ihrer Tageslaufbahn am Himmel einnimmt, an denen also gleichzeitig Mittag ist. Die Cheops-Pyramide wurde außerdem mit dem Gitternetz von Gizeh verbunden, dass nicht nur das Hauptsolartor ist, sondern auch der Hauptmeridian der Erde.(Die Große Pyramide von Gizeh befindet sich genau im Zentrum der Landmasse der Erde)
Die enge Verbindung zwischen Geodäsie und heilige Stätten
Die Cheops-Pyramide ist genauso weit vom Mittelpunkt der Erde entfernt, wie vom Nordpol und sie ist exakt auf die vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. Der schottische Astronom Charles Piazzi Smith fand heraus, dass die drei Gizeh-Pyramiden nach der Maßeinheit Pyramidenzoll errichtet wurden, eine göttliche Maßeinheit, die übereinstimmend ist mit der britischen Maßeinheit Inch.
Es ist in diesem Zusammenhang wichtig zu verstehen, dass die Geodäsie besonders bei der Errichtung heiliger Stätten Anwendung fand, um etwa die Koordinaten der Lagepunkte der Meridian und Ley-Linien zu finden, auf denen die Stätte errichtet wurden.
Geodäsie ist die Bestimmung der geometrischen Form der Erde, ihres Schwerefeldes und der Orientierung der Erde im Weltraum sowie der Physik der Energiebewegung in Raum und Zeit. Die Geodäsie stellt somit ein Bindeglied zwischen Astronomie und Geophysik her.
Wer sich näher mit heiligen Stätten beschäftigt, wird bald feststellen müssen, dass diese Bauwerke nach einem ganz bestimmten Frequenzmuster schwingen. Vor allem aber wurden die Frequenzen von den alten Baumeistern auf die sich allmählich verändernden Frequenzen im Rahmen des evolutionären Wachstumszyklus der Erde abgestimmt.
Wir sprechen hier von der Wissenschaft der Resonanz, die vor allem eine Wissenschaft der Harmonie des großen Ganzen ist, weil diese Bauwerke und Stätten durch ihr besonderes Schwingungsmuster als Orte der Heilung dienten.
Deshalb gehen Forscher mittlerweile von der Vermutung aus, dass sämtliche Pyramiden auf der Erde einmal Heilstätten waren, die erbaut wurden, um Menschen und die Erde mithilfe von Frequenzenergien zu heilen.
Das würde erklären, warum diese Bauwerke nahezu auf der ganzen Erde zu finden sind. In diesem Fall sprechen wir sogar von einem Pyramidennetzwerk, das einmal dem Zweck diente, die Energie auf der Erde zu harmonisieren und bei der planetaren Selbstregulierung zu helfen.
Pyramiden wirken als eine Art Trichter für Licht und Photonenenergie, die von der Erde absorbiert wird und nach oben in den Raum in Spiralbahnen aufsteigt. Auf diese Weise sind Pyramiden dazu in der Lage, Photonische-Energie zu konzentrieren und zu verteilen. Photonen können auch gesammelt und innerhalb der DNA-Moleküle zur Erhaltung der Gesundheit gespeichert werden.
Außerdem sind Pyramiden dazu imstande, Wellen und Felder einzufangen, zu bündeln und über die Spitze wieder abzustrahlen. Am intensivsten ist dieser Effekt in der Tat bei der Cheops-Pyramide zu beobachten, da diese über eine Neigung von 51°51 verfügt.
Nikola Tesla nutzte die elektrische Resonanzfrequenz der Erde
Somit ist davon auszugehen, dass Pyramiden einmal riesige Kraftwerke waren, die grenzenlosen Zugang freier Energie lieferten. Das Wissen darüber gehörte in alten Hochkulturen wie Atlantis zum Allgemeinwissen.
Auch der Physiker Nikola Tesla kannte dieses Wissen und kombinierte im Rahmen seiner Forschung Kymatik und Geodäsie durch die Verwendung von Kuppeln auf seinen Tesla-Türmen, um natürliche Schallwellen zu nutzen, die mit den elektrischen Resonanzfrequenzen der Erde verbunden waren.
Das Design der Türme war darauf ausgerichtet, natürliche akustische Schwingungen einzubeziehen, um drahtlose Energie in einem großen Radius erzeugen zu können. Nikola Tesla wusste, dass die Erde ein riesiger Energiegenerator ist, der sich um zwei magnetische Pole dreht, in denen grenzenloser Zugang zu freier Energie möglich ist.
Tesla wusste auch, dass die Ionosphäre wichtig ist, um die atmosphärische Energie nutzbar zu machen, die sich leicht anzapfen lässt. Auffällig ist, dass Tesla seine Türme nach den mathematischen Proportionen der Pyramide von Gizeh entwarf.
Bald nach Teslas Tod im Jahr 1943 verschwanden auch die Türme zur Erzeugung freier Energie wieder und wie es aussieht, ist die Welt noch weit davon entfernt, eines Tages wieder freie Energie nutzen können.
Woran liegt das, dass Menschen heute die Gesetze der Naturkräfte nicht mehr verstehen und einzusetzen wissen? Teslas Wissen wird bis heute an keiner Universität gelehrt, weil dieses Wissen nicht in das Weltbild der macht- und finanzbesessenen Elite passt, die das Bildungssystem als ihre heilige Schrift versteht.
Das Wissen alter Hochkulturen wurde ganz bewusst im Rahmen einer großen Bücherverbrennung im letzten Jahrhundert vernichtet, weil sich mit freier Energie und mit gesunden Menschen kein Geld verdienen lässt.
Der Mensch ist für die Eliten zu einem Geschäftsmodell erklärt worden, indem Menschen für den Zugang von Wasser und Energie zahlen müssen, gleichermaßen Wasser und Energie von der Natur frei zur Verfügung gestellt werden.
Ähnlich verhält es sich mit der Gesundheit, auch die ist kostenlos, wenn wir mehr über die heilende Wirkung bestimmter Frequenzen und Schwingungen erfahren. Viele Erkrankungen, vor allem psychosomatische, sind das Ergebnis einer ungesunden Lebensweise, die sehr oft in Verbindung mit negativen Frequenzen steht.
Nahezu alle Gebäude, die von den alten Baumeistern errichten wurden, sind harmonisch auf das natürliche Feld der Erde abgestimmt. Sie sind möglicherweise noch heute dazu in der Lage, höheres Bewusstsein zu stärken und heilende Eigenschaften zu fördern, die das energetische Gleichgewicht schützen, indem sie geometrische Muster nutzten, die den göttlichen Gesetzen der Natur entsprechen.
Das Bildungswesen im Sinne der Eliten
Diese Wissenschaft passt nicht das „Geschäftsmodell Mensch“, das im letzten Jahrhundert immer weiter ausgebaut wurde, um die breite Bevölkerungsmasse auszubeuten. Die wichtigste Voraussetzung dafür war die Schaffung eines perfiden Bildungssystems, das darauf ausgerichtet wurde, Menschen an Schulen und Universitäten eine komplett umgeschriebene und verfälschte Geschichte und Wissenschaft zu lehren, die allein dem Zweck dient, die Gesellschaftsklasse, die nicht den dreizehn satanischen Blutlinien gehört, in der Sklaven- und Opferrolle zu halten.
Das westliche Schulsystem, dass 1903 in den USA von John D. Rockefeller auf die Beine gestellt wurde, gilt im Wesentlichen noch heute als das Maß der Bildung, weil es eine bestimmte Funktion erfüllt, nämlich Schüler und Studenten nach den Vorstellungen der Eliten auszubilden und zu drillen.
Das Schulsystem hat sich im Laufe der letzten hundert Jahre zu einem System der Gedankenkontrolle entwickelt, indem man Schüler und Studenten dafür belohnt, wenn sie Befehlen, folgen und sie tadelt, wenn sie kritisch denken und hinterfragen.
Man schätzt, dass gegenwärtig 34 Prozent der US amerikanischen Bevölkerung zwar lesen und schreiben kann, aber nicht dazu in der Lage ist, diese Informationen zu analysieren und zu verstehen, woraus wir das Fazit ziehen können, dass sich dieser Teil der Bevölkerung wie gewünscht auf die staatliche Medienpropaganda verlässt.
Ähnlich dürfte das Ergebnis auch in anderen westlichen Industriestaaten sein. Viele, besonders junge Menschen, sind schon lange nicht mehr dazu in der Lage, lange und komplexe Texte zu verstehen, geschweige, dass sie sich überhaupt noch die Mühe machen, sie zu lesen.
Das Ergebnis lässt am Ende nur einen Schluss zu, dass ganze Generationen über hundert Jahre systematisch verdummt wurden, mit dem Ziel, einem blinden Gehorsams zu folgen.