Ohne Fenster und nachts Schreie: Das steckt hinter dem Wolkenkratzer in New York (Video)

Mitten im New Yorker Stadtteil Manhattan steht das Long Lines Building. Es ist wohl das mysteriöseste Gebäude in ganz New York, denn es besitzt kein einziges Fenster. Es gibt nur Gerüchte, was sich dahinter verbirgt und einige New Yorker sind sich sicher, nachts Schreie zu hören.

Angeblich soll das Telekommunikationsunternehmen AT&T in dem Gebäude sitzen. Doch zahlreiche New Yorker sind da anderer Meinung.

Im Zentrum von New York, genauer in Lower Manhattan, befindet sich ein 170 Meter großes Gebäude. Das sogenannte „Long Lines Building“ hat keine Fenster und wird nachts nicht beleuchtet.

Angeblicher Atombunker: Snowden-Dokumente deuten auf Nutzung durch NSA hin

Nach offiziellen Informationen wurde der Wolkenkratzer 1974 gebaut und fungiert als Atombunker, der im Falle einer nuklearen Katastrophe oder eines Atomschlags den Bewohnern New Yorks Schutz bieten soll.

Allerdings mehren sich die Gerüchte, dass das Gebäude nicht etwa leer stehe, sondern aktiv genutzt werde. Die Enthüllungsjournalisten der Plattform „The Intercept“ berufen sich auf Snowden-Dokumente. Sie sind sich sicher, dass das Gebäude zu geheimen Zwecken verwendet wird.

Laut einem ihrer Berichte sei „Long Lines Building“ ein Abhörstützpunkt der NSA und trage den Codenamen „Titanpointe.“

Die American Telephone and Telegraph Company (besser bekannt als AT&T), die das Gebäude offiziell verwaltet, dementiert diese Information. Dennoch lässt der Blick auf die Autos, die vorm Gebäude geparkt sind, erkennen, dass der Bezug zur NSA nicht von der Hand zu weisen ist.

Die Kürzel der Autozeichen lauten: AWM. Dies soll ein Code für die Mitarbeiter der besagten Geheimdienstorganisation sein.

Das Long Lines Building entstand in der Zeit von 1969 bis 1974 und wurde damals als „Projekt X“ bezeichnet. Das Gebäude ähnelt wegen seiner massiven fensterlosen Bauweise eher einem Atombunker als Wolkenkratzer.

Der Tower besteht aus 29 Stockwerken, die keine Fenster besitzen und sollen Lebensmittelvorräte beherbergen, damit 1500 Menschen im Fall einer Katastrophe 14 Tage lang autark überleben können.

Es sollte quasi eine Stadt in einer Stadt werden, falls es zu einer Katastrophe wie einem Atomschlag kommen sollte. Das robuste Bauwerk soll dem Einschlag einer Atombombe überstehen können.

 

Video:

5 Kommentare

  1. Das spiegelt die typisch Verachtung derer wider, die durch das Volk gewählt werden!
    So behandelt man Schafe aber nicht mündige Menschen, die auch noch mit Steuern für diese Geheimnisse, die dann vor ihnen betrieben werden, zahlen.
    Es wird höchste Zeit, daß der „Souverän“ aufwacht!

    Rolf

  2. Hängengeblieben genau dazu .. ist der Begriff -OCTOPUS-, und die technische Ansage, daß DORT DRIN an ALLE !!! Comm-Leitungen, egal, ob rein, raus, per Kabel, Glasfaser, etc., PARALLEL angedockt wird, und in Echtzeit mitgelesen, etc. — ATundT –mußte– wohl liefern, .. gaaaanz -freiwillig- .. hieß es !
    Ein ähnliches Gebäude soll auch in San Franzisco existieren, aber bedeutend -unauffälliger- ..? Zuständig für die Andere Seite !?

    Wurde DIE OPTIK nicht auch schon in SciFi-Streifen verbraten ..??? Und haben DIE nicht auch einen eigenen U-Bahn-Anschluß ..?

  3. Das Gebäude ist das Silo der größten balistischen Rakete der Welt, einer mit sage und schreibe 500 nuklearen Sprengköpfen bestückbaren (balistischen) „SLS-Rakete“. Das Kürzel „AT&T“ heißt „Atom Terror & Transen“ und bedeutet nichts anderes als „Erst zerstören wir eure Häuser, dann fallen die Transen über euch her „

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