Die Germanen und Kelten sind Nachkommen einer voratlantischen Zivilisation, die einst den Nordpol (Arktis, Hyperborea) kontrollierte

Reporter des deutschen FOCUS-Fernsehens haben vor einigen Jahren in einem Moskauer Archiv einen schwarzen Lederordner aufgespürt, der die Originalerklärung und Illuminaten-Mitgliedslisten aus dem Nachlass von Johann Joachim Christoph Bode enthält.

Goethe unterzeichnete die Erklärung 1783 im Alter von 33 Jahren, und erstmals wurde seine geheime und handschriftliche Beitrittserklärung einem breiten Publikum im Fernsehen zugänglich gemacht. Der Band dokumentiert auch die Thronbesteigung von Johann Gottfried Herder und viele mehr.

33 ist eine wichtige Zahl für die Illuminaten und ein Hinweis auf den Umfang des legendären magnetischen Mount Meru und die Größe des Lochs am Nordpol.

Adam Weishaupt war kein Jude (das ist Desinformation). Die deutschen Illuminaten waren alle hyperboreanisches Erbe und heftige heidnische Odinisten/Polarier. Die abrahamitischen Kulte (sowie Rom und die Römer) waren ihre erklärten Erzfeinde, da diese versuchten, die Germanen, Kelten und viele mehr auszulöschen.

Sowohl die Germanen als auch die Kelten sind Nachkommen einer alten, hochentwickelten voratlantischen Zivilisation, die einst den Nordpol (Arktis, Hyperborea) kontrollierte.

Einige sagen, dass sie es immer noch tun. Goethe schrieb verschiedene Werke im Zusammenhang mit Hyperborea. Wie das Gedicht „Der König in Thule“, das Gretchen in der Szene „Abend“ im Faust singt. Oder sein Gedicht „Der Erlkönig“, um nur einige zu nennen.

Weishaupt nannte sich Spartacus. Spartacus war angeblich ein weiterer Hyperboreaner mit blauen Augen und roten Haaren.

Über die deutschen Illuminaten wurde viel Unsinn verbreitet, weil leider nur sehr wenige Menschen außerhalb der österreichischen Illuminaten-Freimaurer-Kreise wissen, dass Adam Weishaupt seine Illuminati-Loge von Ingolstadt über die Grenze nach Salzburg verlegte, als sie in Deutschland verboten wurde.

Mehrere einflussreiche Mitglieder der Ingolstädter Loge lebten jenseits der Grenze in Salzburg.

Als es in Deutschland schief ging, halfen die österreichischen Mitglieder Weishaupt, ein Geschäft in Salzburg aufzubauen, und versorgten ihn mit einem großartigen Standort und Geld. Tochterlogen in Wien und zahlreichen anderen Orten folgten. Diese Logen sind noch aktiv.

In Deutschland gibt es darüber keine Papierspur, aber in österreichischen Archiven sind viele Beweise erhalten. Dieses Material wurde jedoch ziemlich tief vergraben, und selbst wenn Sie Österreicher sind, ist es nicht einfach, daran heranzukommen. Und es wird Sie auch einiges an Geld kosten.

Die Illuminaten sind nicht ganz aus Deutschland verschwunden, aber sie sind damals einfach in den Untergrund gegangen.

7 Kommentare

  1. Also…
    – die „Germanen“ sind ein recht junger Begriff – und eigentlich eine Verunglimpfung, da es unser Volk als „Keime“ bezeichnet
    – die „Kelten“ hat man erfunden, um das erfundene Mittelalter zu…füllen
    – die „Teutschen“, wie es ursprünglich hieß, sind VIEL älter, als diese ganzen Fiktionen

    auch sonst scheint mir nicht so viel richtig…

  2. 1. „Die abrahamitischen Kulte (sowie Rom und die Römer) waren ihre erklärten Erzfeinde, …“
    Erklärte Erzfeinde Weishaupts waren insbesondere die Jesuiten. Seine Kämpfe mit jesuitischem Lehrpersonal, insbesondere mit Ignaz Franck, waren legendär, und zwar vor, während und nach dem Jesuiten-Verbot durch Papst Clemens XIV, der sich dem Druck von Frankreich, England und Spanien beugte. Die Abneigung beruhte auf Gegenseitigkeit, zudem war Franck auch noch Kopf des Münchner Zirkels der Gold- und Rosenkreutzer. Als Beleg dafür mag ein Brief dienen, den Weishaupt am 13. März 1778 an Maximilian Balthasar Ludwig Edler von Merz (Tiberius) schrieb, einer der fünf ursprünglichen Gründer der Illuminaten und seines Areopagite.

    In einem Abschnitt des Briefes heißt es: “Wir haben… in München unseren eigenen Drucker. Von dort wirst du es bald erhalten, gedruckt auf unsere Kosten, die Relatio de strategmatis et sophismatis Polchis S. I. by Alphonsus de Vargas” (Einige Originalschriften des Illuminatenordens, p. 221). Die Relatio ad Reges et Principes Christianos De Stratagematis et Sophismatis politicis Societatis Jesu ad Monarchiam orbis terrarum sibi confirmandam ist eine Streitschrift wider die Jesuiten, welche erstmals 1636 erschienen war (s. The History of the Inquisition of Spain, from the Time of Its Establishment to the Reign of Ferdinand VII, London: G. B. Whittaker, 1826, p. 280). Indem Weishaupt auf Kosten der Illuminati eine neue Ausgabe des Anti-Jesuiten Klassikers herausbrachte, bewies er erneut seinen tiefsitzenden Groll gegen die Jesuiten.
    Im März 1781 veröffentlichte Freiher Adolf von Knigge (s.o.), wahrscheinlich mit dem Wohlwollen und der Unterstützung, wenn nicht im Auftrag Weishaupts drei Artikel über die Intrigen der Jesuiten. Diese wurden im Journal des respektierten Göttinger Professors August Ludwig Schlözer (1735-1809) in A.L. Schlözer’s Briefwechsel meist historischen und politischen Inhalts veröffentlicht. In einem der Artikel, Tentatives des ex-Jésuites pour rétablir en Bavière la barbarie et l’Ordre des Jésuites, wurde Karl Theodore von Bayern ermahnt, seine Augen nicht vor dem Treiben der Jesuiten zu verschließen, speziell an der Universität von Ingolstadt. Drei umfassende Dokumente wurden als Beweise beigelegt.
    Der Titel eines anderen Schreibens lautete Ueber Jesuiten, Freymaurer und deutsche Rosencreutzer. Einer Beschwerde von vier Professoren der theologischen Fakultät der Universität Ingolstadt, welche zur Bekräftigung der Vorwürfe beigefügt waren, war zu entnehmen, dass z.B. Stattler, der nach dem Verbot des Jesuiten-Ordens 1773 hinausgeworfen gehört hätte, schon nach kurzer Zeit wieder die Zügel in der Hand hielt und dass die Jesuiten nun zusammen sieben Professorenposten an der Ingolstädter Fakultät innehatten, während es vor dem Verbot nur drei waren. Im nächsten Schreiben wurden die Auseinandersetzungen Weishaupts und seiner Kollegen mit Stattler beschrieben. Weitere Dokumente beinhalteten z.B. auch den Bericht von Louis-René de Caradeuc de La Chalotais’ an das Parlament in Rennes, welches der Katalysator für die 1764 erfolgte Ausweisung des Ordens aus Frankreich war. (Le Forestier, p. 222-3).
    2. „Weishaupt nannte sich Spartacus. Spartacus war angeblich ein weiterer Hyperboreaner mit blauen Augen und roten Haaren.“
    In einem Schriftstück des Aeropagus (eine Art Vorstand der Illuminaten) von Mitte 1781 zur Vereinigung mit der Freimaurerei werden folgende Ordensnamen angegeben: 1. Spartacus. 2. Alcibiades. 3. Solon. 4. Tiberius. 5. Hannibal. 6. Arrian. 7. Mahomed. 8. Cato. 9. Celsus. 10. Marius. 11. Scipio. Alles Hyberboreaner?
    3.“Über die deutschen Illuminaten wurde viel Unsinn verbreitet …“
    In der Tat. Weishaupt musste nach dem Verbot in Bayern über Regensburg nach Sachsen-Gotha fliehen. Dort wurde ihm aber nicht der Vorsitz angeboten. Seine eigenen Leute hatten ihn praktisch ausgebootet. Weimar und Jena waren ein aktives Zentrum der Illuminaten, da sie Unterstützung vom jungen Fürsten von Sachsen-Gotha erhielten, der selbst Mitglied war. Die Illuminaten waren der Aufklärung verpflichtet, sonst hätte sich Goethe nicht beteiligt. Goethe wiederum war in seiner Jugendzeit von Rosenkreuzerischen und alchemistischen Schriften schwer beeindruckt. Doch als die Revolution kam, brachten sich Goethe, Hufeland, Herder und die anderen schnell aus der Schusslinie. Insbesondere die Illuminaten waren in den Verdacht geraten, das Chaos der frz. Revolution ausgelöst zu haben. Aus dem selben Grund wurden in Österreich alle Freimaurer-Gesellschaften bis auf vier verboten.
    https://matrix169.wordpress.com/freimaurer/adam-weishaupt-und-die-illuminati/
    https://matrix169.wordpress.com/freimaurer/adam-weishaupt-und-die-illuminati-2/
    Ein weiterer Teil, in dem es speziell um Weimar und die Probleme mit der Revolution geht, ist in Arbeit.

  3. WAS ist eigentlich mit diesen -ASEN- .. WO sind die zeitlich unterzubringen ..?? Doch sicherlich wesentlich VOR den im Titel erwähnten Gruppen ..???

    • …ja, die Themen sind durchaus – oft interessant. Aber der Inhalt…besser nicht darüber reden. Deshalb wirds wohl auch nix, mit der Bücherfinanzierung – das ist ja mittlerweile fast die am meisten gepostete Werbung hier…
      Und da drin steht halt auch nur halbwahres bis ganz-falsches…was sich sogar regelmäßig widerspricht. Klasse statt Masse wäre wohl hilfreicher gewesen…jetzt kauft das Zeugs halt keiner mehr. Wozu auch…

  4. DIe Urpsrünge des Heidentums/Paganismus.
    Semiramis und Nimrod sind der Ursprung des Paganismus.

    „In der Bibel ist Nimrod in der Abstammungslinie über Noachs Sohn Ham und dessen Sohn Kusch ein Urenkel Noachs. “

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nimrod

    http://doctorwoodhead.com/nimrod-the-founder-of-the-occult-and-babylon/

    https://truthunedited.com/study/nimrod_beginning_of_paganism/

    https://messianic-revolution.com/day-8-the-pagan-origins-of-the-trinity-began-with-nimrod/

    Jüdische Tradition

    Nach jüdischer Überlieferung war Nimrod der Gründer des assyrischen und babylonischen Reiches. Nach ihm soll die Stadt Nimrud am Tigris benannt worden sein. Nimrod gilt gewöhnlich als derjenige, der den Bau des Turmes von Babel anregte, ein Sinnbild dafür, dass die Selbstüberschätzung des Menschen gegenüber Gott zum Niedergang führt. Die Frau des Nimrod ist in der rabbinischen Tradition Semiramis.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nimrod

    DIe Verderbnis, die nach Ägypten gebracht wurde, kam von den Semiten, von den Assyrern, von den Babyloniern, von Persern und von den afrikanischen Kusch-Völkern.

    Die Vorfahren der Germanen sind nicht die Arier, sondern die Indo-Europäer bzw. auch die Indo-Iraner. Die wiederum stammen von den Kurgan-Völkern von der pontischen Steppe ab!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanen#Kurgan-Hypothese

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kurgankultur

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kurgankultur#Linguistisch-arch%C3%A4ologische_Argumentationen_mit_anderen_Modellen

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