Hohle Erde – Agatha – unterirdische Zivilisationen – Riesen

Seit einigen Millionen Jahren ist das Innere der Erde die Heimat einer sehr hochentwickelten Zivilisation namens Agartha.

Diese Welt im Inneren des Globus besteht aus einem großen Kontinent und mehr als 120 unterirdischen Städten. Die Bürgerschaft ist eine Ansammlung unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Rasse.

Die überwiegende Mehrheit hat an der Oberfläche gelebt und ist im Erdinneren verschwunden, wie die Vorfahren von Hyperborea, Atlantis, Lemuria und sogar Nazi-Deutschland.

Alle leben friedlich und im völligen Einklang mit der Natur. Sie stehen in regelmäßigem Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen.

Viele Tierarten, die an der Oberfläche bereits ausgestorben sind, wie Mammuts und Säbelzahntiger, leben im Erdinneren. Alles ist besser, sauberer und vor allem größer!

Es gibt „Avatar“-ähnliche Bäume, die Hunderte Meter hoch sind. Trauben werden so groß wie Pflaumen und sind aromatischer, als wir sie auf den ersten Blick vermuten. Vor allem die Hydrokultur-Tomate soll eine Sensation sein.

In manchen Städten sind die Menschen viel größer als wir, manche sind über 3,60 Meter groß. Dies waren die Menschen, die den nordischen Fischer Olaf Jansen während seiner unglaublichen Seereise im 19. Jahrhundert zum ersten Mal begrüßten.

Man kann sich nur vorstellen, wie er sich gefühlt haben muss, als diese Riesen ihn und seinen Vater auf ihr Boot einluden.

Agarther leben länger als wir. Einige ihrer „Rentner“ werden 30.000 Jahre alt. Da das Altern in ihrem Leben keine Rolle spielt, sehen die meisten von ihnen etwa 30 oder 40 Jahre alt aus, obwohl sie in Wirklichkeit viel älter sein könnten.

Wenn ein Agarthan das Gefühl hat, dass eine bestimmte Inkarnation abgeschlossen ist, kann er seinen Körper nach Belieben verlassen.

In Agartha wird kein Geld verwendet. Die Menschen nutzen das Tauschsystem und es gibt genug von allem für jeden. Energie ist kostenlos. Den Städten kommt man mit beweglichen Gehwegen entgegen und für kürzere Distanzen kommt eine Art Roller zum Einsatz.

Für die Fahrt von einer Stadt zur anderen wird ein elektromagnetisches System namens „Röhre“ verwendet. Es kann Geschwindigkeiten von bis zu viertausend Meilen pro Stunde erreichen.

 

Die Agarther sind vollständig in die galaktische Art der Interaktion integriert und Teil der Konföderation der Planeten. Sie fliegen in Raumschiffen, die ihre Dimensionen verändern können, was es uns unmöglich macht, sie zu sehen.

An überfüllten Orten wie Mount Shasta und Mount Adams kommen und gehen ständig Raumschiffe. Der Kontaktmann James Gilliland baute seine Ranch am Fuße des Mount Adams, um mit Besuchern aus aller Welt den Nachthimmel abzusuchen.

Mit einem Fernglas beobachten sie, wie sich die Feuerschiffe in den Berg hinein- und wieder herausbewegen. Die Außenseite des Berges stellt für ihre Schiffe kein Hindernis dar, da sie sich problemlos entmaterialisieren.

12 Kommentare

  1. „……Die überwiegende Mehrheit hat an der Oberfläche gelebt und ist im Erdinneren verschwunden, wie die Vorfahren von Hyperborea, Atlantis, Lemuria und sogar Nazi-Deutschland.

    Kann schon sein, daß in Agartha einige/viele aus dem Nazi-Deutschland sind, Aber dann muss man unbedingt erwähnen, dass ihre Schwingung (Aura, Tugenden, Qualitäten) entsprechend hoch sein, um in Agartha leben zu können. Mit unseren menschengemachten politischen Philosophien u.v.a.m.würde man sonst Agartha „verseuchen“.

  2. Klingt wie ein Märchen aus 1000 und einer Nacht:
    wobei ich mir schon als Kind so eine Welt vorgestellt habe,
    soweit es meine Fantasie eben zugelassen hat: Wobei so etwas wie
    in der inneren Erde auch hier an der Oberfläche möglich wäre
    wenn der Evolutionsprozess nicht vor tausenden von Jahren
    zum Stillstand gekommen wäre. Das ist für mich wieder
    einer der vielen anderen Beweise, dass Technik oder Errungenschaften
    nicht gleich zu setzen sind mit geistiger Reife:-) und vielen
    anderen Komponenten welche ich hier aber nicht erleutern will.

    • Das empfinde ich im Grunde gleich. Dennoch kann man sagen, daß es auch einen Unterschied macht, ob eine Menschheit Kriege um Rohstoffe und Energie führen muß oder ob sie sich den Geschenken von Mutter Erde mit Dankbarkeit nähren darf. Bewusstsein entsteht ja eher aus der Stille und dem Vertrauen, als an Orten an denen die angeblich so modernen Errungenschaften wie Flugzeuge Verbrennungsmotoren-Autos E -Autos, etc. eine heimliche Sklavenschaft immer aufs neue betonieren. Ich bin dennoch voller Hoffnung und Zuversicht für uns als Menschen, denn vieles an heilsamen Veränderungen kündigt sich bereits ganz zart an, wer mit feinem Auge zu schauen vermag.

  3. @Eald Böhmer
    „…..welche ich hier aber nicht erleutern will…..“

    Da sprechen sie meine Gedanken aus, auch ich möchte hier nichts erläutern.
    Meine Gedanken sind MEINE Gedanken.
    Habe meine Gedanken durch die Realität überprüft, alles ist richtig, alles ist momentan, wir haben Sonnenzeit, das Firmament hat geöffnet.

    Die Realität der Welt läuft präzise wie ein schweizer Uhrwerk.
    Von wegen geplant, nichts können die planen, nicht mal die nächste Minute.

  4. „…..Die Menschen nutzen das Tauschsystem…..“
    Diese Annahne ist völlig falsch und noch das Denken der Leistung-Ausbeutung-System.
    Denn auch das Tauschsystem ist eine Bewertung von Leistungen.
    Wer etwas bewertet ist noch im Bezahlsystem, darum wird auch beim Tauschsystem alles beim Alten bleiben, denn auch das Tauschsystem wird zur Ausbeutung der Menschen führen.

    Wer frei sein will sollte NICHTS bewerten, denn aus ein Tausch ist eine Bewertung.

  5. Wer frei sein möchte darf NICHTS bewerten, darum ist ein Tauschsystem keine Befreiung, denn jeder Tausch hat eine Bwertung von Leistungen zur Grundlage.

  6. Kürzlich kam wieder der Name –VOYNICH– hoch, der von den Anbieter dieses doch sehr eigenwilligen -Buches- aus dem Nirgendwo, mit Schriften und Bildern aus dem Irgendwo, vermutlich 100tausende an Kilometern entfernt von hier, erstellt zu unbekannten Zeiten, was er vor Jahrhunderten zum Verkauf anbot.

    Auf der Suche nach weiteren Infos dazu konnte Folgendes gefunden werden .. da es ja wohl KEINEN Nachdruck geben wird, geben kann ..
    >– archive–org/details/voynich-manuscript_202109
    >– archive–org/compress/voynich/formats=JPEG&file=/voynich.zip
    (Der 2te Links startet sofort den Download, der aber auf der Hauptseite scheinbar NICHT MEHR aufgeführt wird ..??)

    Da hat es diese Yale-Univeristät in 2017/2020 tatsächlich geschafft, eine Bild-Serie eben dieses Werken frei zugänglich im Archive abzulegen.
    Vorsciht !! Sind aber ÜBER 2 Gigabiyte an Daten, da JEDES FOTO so knapp 10 Megabyte groß ist – es kann dadurch aber sehr gut vergrößert werden, ohne unscharf zu werden !!!
    Bei einer Ladegeschwindigkeit von 100k/s wurden – wird es immer noch – da knapp 6 Stunden Rechnerzeit verbraten; da war nichts zu spüren von High-Speed-Internet .. wurde (WIRD) massiv gedrosselt !!
    (Wird IMMER noch gemacht; es gibt da aber eine abgespeckte PDF-Version.)

    Was dazu aber interessanterweise ersichtlich wurde, ist die Tatsache, daß das Werk auf einer gegerbten dünnen HAUT erstellt wurde, also KEIN knackiges Pergament oder Papier .. diese Tatsache war bislang unbekannt. ?? Hirsch, Ziege, was-auch-immer ??
    Da ja die offizielle Annahme eines unbekannten mittelalterlichen Fälschers weiterhin besteht, und NIEMAND, selbst nicht die 3-Buchstaben-Firmen irgendeine Übersetzung präsentieren konnten, soll es sich NUR um .. –DUMMES Zeugs– handeln.
    (Wieso wurde eigentlich keine Altersbestimmung mittels C-14, Massenspektroskopie zur Materialbestimmung, speziell der Farben/Tinte/Tierart durchgeführt – ODER – wurde Soetwas schon lange gemacht, aber sofort verschlossen, da doch zu -spektakulär-verwirrend-unerwünscht, da Sakrileg- ????)

    Nicht nur die Schrift ist ja komplett unbekannt, auch sind es diese teils zerschnipselten Pflanzen, die extrem groß dargestellt werden, im Vergleich zu den -seltsamerweise NUR weiblichen Figürchen-, was DIE IDEE zum Verbinden mit eben diesem Artikel hochkommen ließ ..
    Vielleicht stammt es ja doch von -TIEF UNTER UNS- .. oder gar aus dem -TARTARIA- ..???????

  7. møge es mir gegeben sein,trotz meiner 80 jahre, noch erleben zu dürfen wie die wende in der wir uns befinden enden wird und wir friedlich mit allen erungenschaften ohne geld liebevoll
    miteinander und gesund durch med betten leben werden.

  8. An diesen „Gesetzen“ orientiere ich mich ein ganzes Leben: und habe bis zum heutigen Tag immer die Bestätigung dessen bekommen in Bezug zu meinem Tun und Handeln 🙂
    (Im Positiven als auch im negativen Sinne) Zudem ganzen habe ich auch noch (nachweislich die Entlassung Urkunde aus dem Krankenhaus welche meinen Herzstillstand mit späterer Reanimation in meinem Archiv) Diese NT-Erlebnis hat mein Wissen über das Leben auf den Kopfgestellt. Und mir wiederum gezeigt, dass die 7 Universellen Gesetze der Wahrheit entsprechen.
    Die 7 kosmischen Gesetze – Die Gesetze allen Lebens

    Das gesamte Universum beruht auf 7 kosmischen Gesetzen. Thot, der ägyptische Gott der Weisheit = Hermes Trismegistos („der 3mal große Hermes“) der Griechen, hatte sie einst auf Smaragd-Tafeln geschrieben, und so den Menschen überliefert. Diese Tafeln sind bis heute verschollen. Die Gesetze gelten im gesamten Kosmos, auf allen Ebenen des Seins. Sie sind ewig und unabänderlich.

    1. Prinzip des Geistes

    Alles ist Geist. Die Quelle des LEBENS ist unendlicher Schöpfergeist. Das Universum ist mental. Geist herrscht über Materie. Jeder Mensch kann also jederzeit aus der Unwissenheit in das Wissen des Lebens eintreten und bewusst das Erbe der Vollkommenheit des Menschen und der Schöpfung annehmen. Dadurch verändert er die Welt. Gedanken schaffen und verändern. Deine Gedanken, Dein Bewusstsein schaffen Deine Erlebniswelt. Entscheidend ist dabei die Intensität des inneren Wünschens und Sehnens. Achte auf Deine Gedanken – sie können schaffen und zerstören!

    2. Prinzip von Ursache und Wirkung = KARMA

    Jede Ursache hat eine Wirkung – Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt /zum Erzeuger zurückkehrt. Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und Quantität. Gleiches muss Gleiches erzeugen. Aktion = Reaktion. Dabei kann die Ursache auf vielen Ebenen liegen. Alles geschieht in Übereinstimmung mit der Gesetzmäßigkeit. Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine Wirkung hat. Es gibt also keine Sünde, keine Schuld, kein Zufall und kein Glück, sondern nur Ursache und Wirkung, die viele Jahrhunderte und Existenzen auseinanderliegen können. „Glück“ und „Zufall“ sind nur Bezeichnungen für das noch nicht erkannte Gesetz. Warum hast Du bestimmte Eigenschaften? Woher kommen Deine Verhaltensmuster? Bedenke bei all Deinem Denken, Fühlen, Handeln die Wirkung. Lasse Hass, Wut und Angst los und öffne Dich dem unbedingten Trauen und der LIEBE. Du allein bist für Dich selbst verantwortlich!

    3. Prinzip der Entsprechungen / der Analogien

    Wie oben – so unten, wie unten – so oben. Wie innen – so außen, wie außen – so innen. Wie im Großen – so im Kleinen. Für alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine Entsprechung. Du kannst daher das Große im Kleinen und das Kleine im Großen erkennen. Wie Du innerlich bist, so erlebst Du Deine Außenwelt. Umgekehrt ist die Außenwelt Dein Spiegel. Wenn Du Dich veränderst, verändert sich alles um Dich herum.

    4. Prinzip der Resonanz

    Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. Das persönliche Verhalten bestimmt die persönlichen Verhältnisse und die gesamten Lebensumstände. Deine Negativität zieht Negatives, Dunkles an und kann zu Depression und Tod führen.

    5. Prinzip der Harmonie / des Ausgleichs

    Der Fluss allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an. Das Leben besteht aus dem harmonischen Miteinander, dem Geben und Nehmen der Elemente und Kräfte, die in der Schöpfung wirken. Durch Horten und Festhalten entsteht ein Stau, der zu Krankheit und Tod führt. Leben ist Austausch, Bewegung. Verschiedene Wirkungen gleichen sich immer aus, so dass so schnell wie möglich wieder Harmonie und Ausgleich hergestellt wird. Das Leben ist ständiges GEBEN und NEHMEN. Das Universum lebt durch dynamischen Ausgleich in Leichtigkeit, Harmonie und LIEBE. Geben und Nehmen sind verschiedene Aspekte des Kosmischen Energiestromes. Indem wir das geben, was wir suchen, lassen wir den Überfluss in unser Leben ein. Indem wir Harmonie, Freude und Liebe geben, erschaffen wir in unserem Leben Glück, Erfolg und Fülle. Von der Fülle des Lebens bekommt man nur so viel, wie man sich selbst der Fülle gegenüber öffnen kann. Der Mensch öffnet sich, indem er alle bewussten und unbewussten Gedanken an Mangel und Begrenzung in sich auflöst, sich von allen alten Begrenzungen trennt und Neues, Unbegrenztes wagt. Wer Fülle nicht lebt, dem bleibt sie versagt. Nimm die Fülle an. Bereichere Dich nicht auf Kosten anderer. Du musst alles bezahlen, was Du bekommst (es sei denn, es wurde Dir geschenkt). Gib, um zu bekommen. Über diesem Gesetz – über allen Gesetzen – steht die Gnade GOTTES!

    6. Prinzip des Rhythmus, der Schwingung

    Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung. Nichts bleibt stehen – alles bewegt sich. Der Pendelschwung zeigt sich in allem. Das Ausmaß des Schwunges nach rechts entspricht dem Ausmaß des Schwunges nach links. Rhythmus ist ausgleichend. Überwinde Starrheit und lebe Flexibilität. Alles, was starr ist, muss zerbrechen.

    7. Prinzip der Polarität / der Geschlechtlichkeit

    Alles besitzt Pole. Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen. Gleich und Ungleich sind dasselbe. Gegensätze sind ihrem Wesen nach identisch, sie tragen nur entgegengesetzte Vorzeichen, haben unterschiedliche Schwingungsfrequenzen. Alle Wahrheiten sind halbe Wahrheiten – außer der WAHRHEIT GOTTES, die EINS ist. Jedes Paradoxon soll in Einklang gebracht werden – in die Mitte. Urteile und werte nicht. Erkenne auch die Gegenmeinung an. Verurteile nicht. Alle haben recht. Alles ist gut.

    Kurze Anmerkung zu den Gesetzen:

    Es gab Zeiten, da war Naturwissenschaft und Philosophie das gleiche. Eines der größten Verhängnisse für die Menschheit war, dass diese voneinander getrennt wurden. Denn von da an existierten beide unabhängig von einander, ohne tieferen Sinn zueinander und echter Hilfe für das jeweils andere Fachgebiet und natürlich die Menschen. In Zeiten des „Kali-Yuga“ unterliegt die Masse der Menschheit den Zwängen der Materie und der Macht des Bösen. In diesen dunklen Zeiten werden wir durch Gewalt und Terror tagtäglich zusehends seelisch abgestumpft. Wenn jeder einzelne von uns jeden Tag mehr und mehr die Wahrheit in den kosmischen Gesetzmäßigkeiten erkennen würde, wäre dass ein großer Schritt um zukünftig das kollektive Bewusstsein der Menschheit zum Guten hin zu ändern, um dann im Einklang mit der Natur leben zu können (Freie Energie), anstatt diese nur auszubeuten.

    In unserer konsumorientierten Gesellschaft kann heutzutage kaum jemand etwas mit diesen universalen Gesetzen anfangen, geschweige denn, diese wirklich verstehen. Denn die Gesellschaft im „Kali-Yuga“ ist schon von Geburt an darauf ausgerichtet, dem Materialismus zu folgen. Leider jedoch hält uns in Wirklichkeit der Materialismus davon ab, nach diesen universalen kosmischen Gesetzen zu leben und auf diese zu vertrauen. Das es in den 7 kosmischen Gesetzen Übereinstimmungen mit den uns bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten gibt, bestätigt nur, dass sich in diesen Gesetzmäßigkeiten ein Großteil der universellen Wahrheit befindet. Diese Gesetze gelten für alles und jeden in den Weiten des Kosmos.

    Alles was wir anderen antun, kommt irgendwann unweigerlich zu uns zurück. So wie der menschliche Körper den Naturgesetzen unterworfen ist, so ist es auch sein Geist und seine Gedanken. Durch das „Vorleben“ der kosmischen Gesetze können sich unsere Ansichten zu Ethik und Moral wieder vollständig verändern und erneuern. Wenn die Menschen dies wirklich begreifen und auch leben würden, dann wären wir alle ein gutes Stück weiter, hin zu mehr Nächstenliebe und kosmischer Verbundenheit.

  9. Die Geschichte von Olaf Jansen ist glaubwürdig,
    auch die von Admiral Byrd (flog mit Flugzeug in die 2000 km breite Öffnung am „Nordpol“).
    Die Geschichte von hier ist 1. spärlich und 2. von Olaf Jansen abgekupfert.
    Ich zweifle nicht an Hohle Erde, aber an der Herkunft des Berichts.
    Will man uns ködern? – welche Mächte sind hier am Werk?

    Zitat:
    Die überwiegende Mehrheit hat an der Oberfläche gelebt und ist im Erdinneren verschwunden, wie die Vorfahren von Hyperborea, Atlantis, Lemuria und sogar Nazi-Deutschland.

    Antwort:
    Die Mehrheit war nie oben.
    Die getreuen Atlanter wurden nach Hohle Erde gebracht, Eingang Lhasa Tibet.
    Als die Nazis mittels H. Harrer dort den Eingang fanden, wurden sie abgewiesen.
    Hyperborea, das sagenghafte Land, ist wie Eldorado im Inneren.

    Zitat aus dem Artikel:
    Die Agarther sind vollständig in die galaktische Art der Interaktion integriert
    und Teil der Konföderation der Planeten.

    Antwort:
    Das klingt nach Galaktische Föderation (Reptos in Menschengestalt),
    vor denen der Zeta Reticuli (Roswell 1947) gewarnt hat.

    Zitat:
    Diese Welt im Inneren des Globus besteht aus einem großen Kontinent und mehr als 120 unterirdischen Städten.

    Antwort:
    Agartha ist nur ein Königreich von mehreren,
    es sind mehr Kontinente und mehr Städte, die dort nicht unterirdisch sind.
    (Reptos leben unterirdisch – z.B. National-Parks)
    Im Zentrum von Hohle Erde ist eine kleine Sonne (= Buch: The smoky God – O. Jansen).
    Unsere Erdmasse schwimmt auf Magma, darunter ist wieder Erdmasse mit Land,
    eben Hohle Erde – mit der gleichen Erdanziehungskraft.
    Von uns aus gesehen gehen die Menschen und Riesen dort mit dem Kopf nach unten, vergleichbar wie die Pinguine am Südpol.

    Ich wiederum habe auf einer Hindu-Seite gelesen,
    dass König Rama ein Gesandter von Agartha war.

  10. Hyper-Borea: ὑπέρ = über…. hinaus, jenseits – und βορέα = Norden,
    also der Über-Norden oder jenseits des Nordens.
    König Rama war aber nicht nur „ein Gesandter“ von Agartha,
    sondern ist der Prinz von Agartha.
    Nachdem sie sehr lange leben, bleibt er sozusagen der „ewige Prinz“,
    während Odin – identisch mit Zeus – der König von Agartha ist.
    Laut Wikipedia:
    Verbindung mit dem Gott Apollon, Sohn des Zeus:
    Seinen Bewohnern, den Hyperboreern (Ὑπερ-βόρεοι = Hyper-boreoi),
    wurde eine besonders enge Verbindung mit dem Gott Apollon und dessen Kult zugeschrieben.
    Apollo = Thor = Prinz von Agartha = Rama von Indien.

    Die Vorfahren von Hyperborea sind nicht im Erdinneren verschwunden,
    sondern stammen von dort.

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