Schumann-Frequenz als Herzschlag der Erde – wie 5G zum Rhythmusstörer wird

Seit 2020 kommt es vermehrt zu Anomalien der Schumann-Frequenz, der Puls der Erde. Weil vier der acht Frequenzen mit unserem Gehirn in Resonanz gehen, haben die Störungen einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen und Leistungsminderung zählen zu den häufigsten Symptomen, die mit einer Veränderung der Schumann-Frequenz einhergehen.

Die Schumann-Frequenz bewegt sich zwischen sechs und fünfzig Zyklen. Vier der insgesamt acht Frequenzen finden sich im ELF (Extrem Low Frequency) -Bereich und wirken unmittelbar auf unser Gehirn: F1, F2,F3 und F4 – wobei F1 als Leitfrequenz gilt, deren Mittelwert bei 7,84 Hz liegt.

Wissenschaftler bezeichnen F1 auch als Pulsschlag oder Taktgeber der Erde. Um die Hintergründe besser verstehen zu können, ist es wichtig zu wissen, in welchen Frequenzbereichen unsere Gehirnwellen liegen:

Alpha-Wellen = 7 bis 14 Hz, Beta-Wellen = 14 bis 30 Hz, Theta-Wellen = 3 bis 7 Hz und Delta-Wellen = 0,5 bis 3 Hz.

Alles, was sich um uns herumbewegt, schwingt in einem zugeordneten Frequenzbereich, wobei sich die Frequenzen gegenseitig beeinflussen, wenn sie synchron auf Resonanz abgestimmt sind.(Geheimnisvolle Zirbeldrüse)

Bisher sind Wissenschaftler immer von der Vermutung ausgegangen, dass uns die Erd-Felder mit allen lebenswichtigen Informationen und Energien versorgen. Nun haben Forscher herausgefunden, dass noch ein weiterer wichtiger Parameter hinzukommt.

Die Rede ist von den Informationen, die wir in das Erdmagnetfeld senden. Diese Informationen beeinflussen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen jeden einzelnen der sich in diesem Feld befindlichen Menschen

Das zeigt auf geradezu faszinierende Weise, dass Informationen nahezu ausschließlich nur durch Resonanz vermittelt werden. Das heißt, wenn der geistige Fokus der Bevölkerung auf ein ganz bestimmtes Thema gelenkt wird, das Angst und Wut zum Inhalt hat, gehen ähnlich empfindende Menschen mit diesem Zustand in Resonanz. Das nennt man Kohärenz.

Soziale Kohärenz erfordert, dass Gruppenmitglieder aufeinander eingestimmt und emotional miteinander verbunden sind, sodass die emotionale Energie der Gruppe durch die Gruppe im Ganzen organisiert und reguliert werden kann.

Das geht aus einer Studie des „HeartMath Institute“ hervor, die unter der Überschrift Der neueste Stand in der Forschung zur Herzfrequenzvariabilität und soziale Kohärenz veröffentlicht wurde.

Chaos durch Angst und Wut im Feld

Vor dem Hintergrund dieser Tatsache sollte im Hinblick auf die aktuelle Weltlage jedem klar sein, in welcher Situation sich die Menschheit gerade befindet – vor allem, was jeder einzelne mit seinem Bewusstsein bewirken und auslösen kann.

Jedem sollte also langsam bewusst werden, warum die Herrscher all dieses Chaos auf der Erde anrichten, nämlich mit dem Ziel, die gesamte Menschheit in einem Dauerzustand der Verzweiflung, der Angst und der Wut zu halten, weil nur dadurch sichergestellt ist, dass sich die Menschheit nicht entgegengesetzt ihren Vorstellungen entwickelt.

Auf den Punkt gebracht heißt das, dass sich die Menschen gerade im Kreis drehen, weil mehr als 50 Prozent, also knapp mehr als die Hälfte der Menschen, in einer verzweifelten und ausweglosen Lage befindet und Angst, Wut und Verzweiflung ins Feld sendet – so, wie es von den Herrschern gewollt ist, um dass sie ihre Ziele und Interessen erreichen.

Ein hohes Maß an sozialer Kohärenz, das eine stabile und harmonische Beziehung voraussetzt, um einen für die Gesamtbevölkerung optimalen Zusammenhalt zu erreichen, ist von den Gegenspielern nicht erwünscht.

Damit sollte nun jedem klar sein, warum dauerhafter Frieden nicht möglich ist, warum ständig neue künstliche Krisen wie Corona und Klima geschaffen werden. Eine gespaltene und in sich zerrissene Gesellschaft kann keine Stabilität und Harmonie schaffen, die aber nötig ist, um etwas Neues und für alle Besseres zu schaffen.

Das Problem, mit dem wir es gegenwärtig zu tun haben, ist, dass es selbst unter Friedensaktivisten, New Age-Gruppen und anderen sozialen Portalen im Internet keinen gemeinsamen Konsens gibt, der auf Vertrauen und Ehrlichkeit baut.

Das passiert, weil einerseits das nötige Wissen fehlt, weil Informationen sehr unkritisch behandelt übernommen und weiterverbreitet werden und weil, wie ich schon mehrmals in meinen Beiträgen angesprochen habe, diese Gruppen von Agenten der Gegenseite unbemerkt infiltriert werden.

Was die Schumann-Frequenz betrifft bedeutet das, dass in der Vergangenheit immer wieder davon berichtet wurde, dass sie sich erhöht hat, was ein Massenerwachen zur Folge hat – doch das entspricht so nicht ganz der Wahrheit.

Nachwievor bewegen sich die für das menschliche Gehirn wichtigen vier Wellen im typischen Frequenzbereich. In Zahlen ausgedrückt heißt das im Mittelwert:

F1=7,83 Hz, F2=14,3Hz, F3=20,8 Hz und F4=27,3 Hz

Dissonanzen in der Schumann Frequenz

Allerdings ist es in letzter Zeit immer wieder zu Dissonanzen innerhalb der Ausschläge in den Ladungen oder sogar zu einem gesamten Wegfall der Wellen gekommen. Typisch für die Schumann-Frequenz wäre, dass sich alle Frequenzen synchron bewegen, entweder gleichzeitig nach oben oder nach unten.

Zu erkennen ist die Dissonanzen sehr gut an den weißen Balken. In der Regel ist der Hintergrund auf der Abbildung blau oder grün hinterlegt. Die ersten weißen Balken traten 2014 auf, 2020 vermehrten sie sich schlagartig.

Da unser Gehirn mit der Schumann-Frequenz in direkter Verbindung steht, ist davon auszugehen, dass die Dissonanzen auch direkte Auswirkungen auf unser geistiges und körperliches Wohlbefinden haben.

Auch die seit 2018 vermehrt auftretenden schwarzen Balken sind neu. Sie sind sichtbar, wenn die stehenden Wellen im Strahlengürtel der Erde verschwinden. Das hat zur Folge, dass die Steuerungsimpulse, die von den Wellen ausgehen, die unser Denken unmittelbar beeinflussen, zu dieser Zeit komplett ausfallen, was zu chaotischen Auswirkungen im Kollektiv führt.

Vor allem für hochsensible Menschen hat das signifikante Auswirkungen zur Folge, die sich vornehmlich in Schlafstörungen, körperlichem Unwohlsein und depressiven Verstimmungen ausdrücken.

Wichtig ist hier zu verstehen, dass alles Leben elektromagnetisch ist, weil das Elektron der kleinste Baustein allen Lebens ist. Mit seiner elektrischen Ladung bewegt es sich um den Atomkern, bildet Atome und interagiert mit anderen Elektronen, Atomen und elektronischen Feldern.

Die Weiterleitung von Reizen in den Nervenbahnen, der Herzschlag oder die Hirnströme – dies alles sind wichtige elektromagnetische Prozesse, die für jedes Lebewesen von existentieller Bedeutung sind.

Dieselben Parameter gelten selbstverständlich auch für Mutter Erde. Alles ist eingebettet in einer ausbalancierten natürlichen elektromagnetischen Umgebung – die wir als Erdmagnetfeld kennen, das sich vom Nordpol über die Erdkugel zum Südpol erstreckt.

Die Erde ist im Gegensatz zum Weltenraum negativ geladen, was zur Folge hat, dass zwischen Erdoberfläche und dem oberen Ende der Atmosphäre ein Spannungsunterschied von 400.000 Volt besteht.

Zwischen Erdoberfläche und der Ionosphäre, die auf einer Höhe von rund 80 Kilometer beginnt, bildete sich eine stehende elektromagnetische Welle, die wir als Schumann-Frequenz bezeichnen, benannt nach ihrem Entdecker.

1952 stellte sich Winfried Otto Schumann zum ersten Mal die Frage, ob auch die Erde so etwas wie einen Puls besitzt, weil er vermutet hat, dass eine Kugel in einer anderen Kugel eine elektrische Spannung erzeugt und da die negativ geladene Erde innerhalb der positiv geladenen Ionosphäre existiert, muss zwischen diesen beiden Elementen eine Spannung existieren, die der Erde den entscheidenden Puls gibt.

7,84 Hz – der Puls von Mutter Erde

Ganze zwei Jahre benötigte Schumann für seine Forschung. 1954 berichteten er und sein Forscherteam schließlich, dass tatsächlich Frequenzen in der Atmosphäre existieren, die sich in einem Hohlraum zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre befinden.

Obwohl in diesem Bereich verschiedene Frequenzen zwischen sechs und 50 Zyklen auftreten, fand Schumann schließlich heraus, dass sich die Grundfrequenz im Bereich von 7,83 Hz bewegt.

Die Schumann-Frequenz wird mittlerweile von zahlreichen Forschungsstationen auf der ganzen Welt aufgezeichnet, wozu eine Reihe von speziellen Empfängern und Antennen notwendig sind.

Schumann interessierte sich aber nicht nur für die Existenz der Frequenz, sondern vor allem dafür, was diese mit der Erde und ihren Lebewesen macht. Wie etwa reagieren Hefezellen, Bakterien, Pflanzen, Tiere und Menschen darauf.

Erst Herbert König, der wie Schumann an der Münchner Universität lehrte, konnte später einen kausalen Zusammenhang zwischen Frequenz und Hirnrhythmen nachweisen, indem er EEG-Aufnahmen mit natürlichen elektromagnetischen Feldern der Umwelt verglich.

Dabei stellte König fest, dass die Alphawellen mit der Schumann-Frequenz synchronisieren, wobei sich die ersten fünf Schumann-Resonanzen mit den Wellen des Gehirns überschneiden.

König war überzeugt davon, dass dies kein Zufall ist, sondern vielmehr eine Anpassung der Spezies Mensch an seine elektromagnetische Umwelt im Rahmen der Evolutionsgeschichte.

Im Laufe vieler Jahre haben weitere wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass die Schumann-Resonanz sehr wichtige elektromagnetische Wellen sind, die dazu imstande sind, unter anderem auch biologische Oszillatoren im Gehirn von Säugetieren zu beeinflussen.

Und wie wir bereits erfahren haben, konnte die Quantenphysik mittlerweile auch beweisen, dass alles im Universum mit einer Frequenz schwingt, sodass immer dann Resonanz entsteht, wenn ein auf eine bestimmte Frequenz abgestimmtes System zu schwingen beginnt. Das geht sogar so weit, dass zwei Frequenzen die Macht besitzen, sich gegenseitig zu beeinflussen, wenn beide synchron auf Resonanz abgestimmt sind.

Im Großen betrachtet heißt das, dass sämtliche Himmelskörper, vom Asteroiden über Planeten, Sonnen, Galaxien und Universen, über elektromagnetische Felder miteinander verbunden sind und in einem permanenten Informationsaustausch stehen.

Wissenschaftler konnten auch nachweisen, dass Elektrosmog durch Mobilfunk, vor allem durch 5G-Technologie, signifikante Auswirkungen nicht nur auf uns und unsere gesamte Umwelt hat, sondern auch auf die Schumann-Frequenz.

Die Schumann Frequenz kann, wie Wissenschaftler mittlerweile festgestellt haben, sogar so weit verändert werden, dass sie außerhalb ihres normalen Spektrums fließt, dies kann potentielle Veränderungen der normalen Resonanz mit vielen Lebensformen der Erde hervorrufen. Betroffen sind hier vor allem die Hirnrhythmen sowie die Synchronisierung der menschlichen Physiologie, wie wir bereits erfahren haben.

Die Störung kommt entweder von oben, durch die Unterbrechung unserer körpereigenen Verbindung mit der Erde-Ionosphären-Resonanz oder durch direkte Exposition, etwa durch das Smartphone in der Tasche oder den WLAN-Router auf dem Schreibtisch, weil die gesamte Telekommunikationstechnologie weit über unseren Köpfen im Hohlraum der Ionosphäre arbeitet.

5G und die Verschmelzung von Mensch und Maschine

Schon lange warnen unabhängige Wissenschaftler vor 5G. Im schlimmsten Fall könnte 5G soviel Elektrosmog erzeugen, dass die Erde komplett aus dem Ruder läuft und von der Schumann-Resonanz abgekoppelt wird, was eine deutliche und noch nicht abschätzbare Zunahme akuter und chronischer Erkrankungen zur Folge hätte.

Die Frequenz von 5G ist an das 60-GHz-Millimterwellen-Band angeschlossen, was eine Freischaltung neuer Frequenzbänder in höhere Frequenzbereiche von über 6GHz bis 100 GHz und darüber hinaus erforderlich macht.

5G ist somit nach der Corona-Impfung das zweite Experiment an der Menschheit und natürlich auch der gesamten Umwelt, was nach geltendem internationalen Recht ein Verbrechen ist.

Ist also die Vermutung so abwegig, dass das genverändernde Vakzin in Verbindung mit 5G-Technologie dem dystrophen Ziel entgegenstrebt, eine neue Spezies Mensch zu erschaffen, der die Menschlichkeit und letztlich auch der Lebenssinn genommen wird?

Im August 2020 wurde berichtet, dass es der Firma Neuralink gelungen sei, Schweinen einen Gehirnchip zu implantieren, der sich durch ein herkömmliches Smartphone steuern lässt.

Ziel ist es natürlich, diese Technologie für den Menschen nutzbar zu machen, so Elon Musk, Gründer von Neuralink gegenüber dem US Portal Axios. Mit Hilfe einer Schnittstelle soll es bald möglich sein, allein durch die Kraft der Gedanken Geräte zu steuern oder telepathisch mit anderen Menschen zu kommunizieren.

Möglicherweise geschieht dies ja bereits alles hinter unserem Rücken. Die ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston bestätigte unlängst in der Stew Peters Show, dass die Corona-Vakzin Graphenoxid enthält.

Das ist Nanotechnologie, mit der es möglich ist, einen Graphen-Bioschaltkreis im Gehirn aufzubauen, über den ein direkter Zugriff auf das menschliche Gehirn möglich ist.

Die Digitalisierung und technische Vernetzung aller Lebensbereiche, die immer weiter fortschreitende Überwachung und Manipulation der Bevölkerung sowie die geplante Verschmelzung von Mensch und Maschine sind längst keine düsteren Hollywood Phantasien mehr, sondern bald schon Wirklichkeit, wenn es nach den Plänen von WEF-Gründer Klaus Schwab geht, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Gott zu spielen.

Wir müssen erst wieder lernen, unser Urvertrauen in die Schöpfung zurückzuerlangen. Machthaber aus Politik und Wirtschaft haben in der Vergangenheit alles daran gesetzt, dass uns dieses Urvertrauen abhanden gekommen ist – holen wir es uns wieder zurück. Jetzt. Jeder hat das Recht dazu

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