Ex-Geheimagent: Alien-Entführungen sind Militäroperationen um Greys auf der Erde zu züchten

Wer ist Derrel Sims? Wer sich mit Außerirdischen und Entführungen befasst, wird den Namen vielleicht schon mal gehört haben. Aber nur vielleicht. Weil Sims über die Grenzen der Vereinigten Staaten noch keinen großen Bekanntheitsgrad hat. Das könnte sich bald ändern.

Entführungen durch Außerirdische ist ein heikles Thema, das weiß auch Derrel Sims aus eigener Erfahrung. Viele Jahre fühlte er sich selbst als gejagter, dann wurde er selbst zum Jäger, weil er versuchte, etwas über die Agenda seiner Entführer herauszufinden. Die Wahrheit kann manchmal schockierender sein als man glaubt. Als Ex-CIA-Agent leitete Sims in der Vergangenheit eine Abteilung für geheime Sonderoperationen.

Meistens kommen sie in der Nacht aus der Dunkelheit, sie sind da und holen dich! Niemand scheint bis heute zu wissen, woher sie kommen, was sie wollen und wer sie sind. Manche nennen sie einfach nur Greys, weil sie sie eine graue Haut haben, furchterregende Augen und furchtbare Dinge tun.

Derrel Sims schätzt, dass es Millionen von Betroffenen auf der ganzen Welt gibt, die den Greys bereits zum Opfer gefallen sind, junge wie alte Menschen – vor allem aber Kinder. Auch Derrel Sims war erst vier, als sie ihn holten. Sims:

„Eine Entität war in meinem Zimmer und ich dachte, als ich zur Wand ging, was ist das denn. Ich dachte, es würde in die Wand hineingehen. Aber es ging einfach hindurch. Keine Rede oder Kommunikation kam von diesem Ding, was auch immer es war. Die Arme und Beine waren lang und dünn, der Körper, der Hals dünn. Der Knollenkopf war wie eine umgedrehte Träne leicht zur Seite geneigt.

Die Kreatur versuchte meine Erinnerung dahingehend zu verändern, dass ich einen Clown sah, damit ich mich nicht an die Begegnung erinnerte, das ich entführt wurde.“

So hören sie die meisten Geschichten der Opfer an. Die einen schweigen und finden sich mit ihrem Schicksal ab, die anderen reden, schreiben darüber und werden am Ende sogar zu Kriegern. Derrel Sims ist einer von ihnen. Er hat irgendwann beschlossen, die Seiten zu wechseln, weil er es leid war, weiter Opfer zu sein.

Heute kümmert sich Sims auch um andere Entführungsopfer, weil er versucht, das bis heute Unbegreifliche begreiflich zu machen, weil er mehr über die Hintergründe dieser Entführungen verstehen will, die der Mainstream noch nicht immer nicht akzeptieren will, weil es auf der ganzen Welt noch immer genug Psychiater gibt, die glauben, dass Menschen, die solche Geschichten erzählen, einfach nur einen „Schuss“ haben.

Doch Derrel Sims weiß, dass das nicht so ist und er ist sogar davon überzeugt, dass die Sache ganz anders ist als wir uns das in unserer wildesten Phantasie vorstellen können und das selbst renommierte Psychologen, wie der Harvard-Professor Dr. John E. Mack, lange Jahren auf dem Holzweg waren, weil sie offenbar einfach die tatsächlichen Hintergründe dieser Aktionen nicht verstanden haben.

Derrel Sims glaubt, dass es sich bei diesen seltsamen Kreaturen in Wahrheit um eine Art künstliche Intelligenz handelt, möglicherweise in Verbindung mit menschlicher DNA in einem Reagenzglas in einem geheimen Untergrundlabor gezüchtet.

Sollte Sims mit seiner Vermutung tatsächlich recht haben, könnten möglicherweise auch das Militär oder Geheimdienste an diesen Entführungen beteiligt sein. Eine Vermutung, die der Autor Frank Schwede in seinem Buch „Das Geheimnis der Schwarzen Dreiecke – Warum die Wahrheit so schwer ist“ geäußert habe.

Vor allem müssen wir uns in diesem Zusammenhang im Klaren darüber sein, dass die Entführungen durch sogenannte Greys zu einer in den USA wichtigen Zeit stattfanden. Die ersten Berichte tauchten in den 1960er Jahren auf und nahmen in den 1970er Jahren an Fahrt auf.

Es war die Zeit, als das CIA-Projekt MK Ultra, das illegale Versuche an Menschen zum Inhalt hatte, bereits in vollem Gange war. Schätzungen zur Folge hat die CIA bis heute lediglich 10 Prozent der MK Ultra-Akte offen gelegt.

Niemand kennt also das wahre Ausmaß dieses Projekts, niemand weiß bis heute, was hier wirklich geschah, wie viele Menschen tatsächlich zu Opfern wurden und vor allem, mit welchen Mitteln gearbeitet wurde, ob nicht vielleicht tatsächlich Operationen unter außerirdischer Flagge durchgeführt wurden.

Was weiß Derrel Sims als Leiter einer CIA-Sonderabteilung wirklich?

Derrel Sims ist heute Leiter von Saber Enterprise, eine Forschungsorganisation für Entführungsopfer im US Bundesstaat Texas, nebenbei arbeitet er als Privatdetektiv und medizinischer Hypnotherapeut. Von 1968 bis 1971 war Sims leitender Militärpolizist in Korea, anschließend zwei Jahre Sicherheitsleiter einer geheimen CIA-Ausbildungsbasis für verdeckte Operationen.

Derrel Sims hatte Einblick in das MK Ultra-Projekt und ganz sicher weiß er auch, dass es hier in der Vergangenheit tatsächlich Operationen unter außerirdischer Flagge gab, dass die Opfer glauben sollten, dass sie von Greys entführt wurden und dass ihnen Chips implantiert wurden, die der Bewusstseinskontrolle dienten. Davon gehe ich aus.

MK Ultra wurde bereits schon in den 1960er Jahren auf die Zivilbevölkerung übertragen, sodass es jeden treffen konnte, der zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ein New Yorker Computerfachmann hatte am 19. Juli 1984 das Pech, dass er in jener fraglichen Nacht die falsche Straße, in diesem Fall die I-84 zwischen den US Bundesstaaten New York und Connecticut, benutzte.

Gegen 23:00 Uhr fiel dem Mann ein mächtiges Schwarzes Dreieck am Himmel auf, das nur wenige Meter vor seinem Fahrzeug landete. Als der Mann gegen Morgen zuhause ankam, stellte er fest, dass ihm drei Stunden Zeit fehlten. In einer Hypnose-Regression stellte man fest, dass hier eine klassische Entführung durch Greys vorliegt.

Später untersuchte der US amerikanische UFO-Forscher Philip Imbrogno den Fall und stieß dabei auf zahlreiche Ungereimtheiten. Unter anderem machte er Autofahrer ausfindig, die von drei Männern in Bauarbeitermontur umgeleitet wurden. Imbrogno fand auch heraus, dass keine Behörde zur fraglichen Zeit eine Sperre auf der Bundesstraße errichtet hat.

Deshalb ging auch der Forscher in seinem Buch Contact of the 5th kind von der Vermutung aus, dass militärische Kreise hinter der Entführung und den medizinischen Untersuchungen stecken.

Derrel Sims entdeckte zu Beginn der 1990er Jahre fluoreszierende Hautflecken, die durch Schwarzlicht als Folge von Begegnungen mit Außerirdischen erkennbar sind. Seit 1995 befasst sich Sims auch mit der chirurgischen Entfernung von im Gewebe eingebetteten Implantaten, von denen sechs seinen Worten nach noch unbekannter Art sind. Sims war sogar der erste, der das Konzept der Fremdimplantate entdeckt hat.

Wusste Derrel Sims vielleicht aus seiner Zeit bei der CIA, was es mit den Implantaten auf sich hat, wozu sie eingesetzt werden und nach welchen Kriterien die Opfer ausgewählt wurden?

Sims ist vor mehr als drei Jahrzehnten in die Welt der Außerirdischen abgetaucht, um sie zu erforschen, um sie besser verstehen zu können, um zu erfahren, was die Anderen denken und fühlen. Seinen Schwerpunkt legte Sims auf medizinische und wissenschaftliche Nachweise eines Kontakts zwischen Mensch und Außerirdischen.

Es ist eine verstörende, eine bizarre Welt, die geradezu einer künstlichen Matrix gleicht, eine Mischung aus Phantasie und Wirklichkeit, die wie Wasserfarben auf einem weißen Bogen Papier ineinander verlaufen. Sein Buch Alien Hunter: The Evidence in Light gibt einen Einblick in diese surreale Welt.

In diesem Zusammenhang warnt Sims die Menschen davor, Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen, weil er aus eigener Erfahrung weiß, dass es Fraktionen unter ihnen gibt, die einfach nur finstere Absichten verfolgen.

Derrel Sims glaubt sogar, dass die Mehrheit der außerirdischen Zivilisationen bösartige Absichten mit der Menschheit verfolgen, dass aber die meisten Menschen nicht dazu imstande sind, die Absichten als schlecht zu erkennen. Wörtlich sagte Sims dem YouTube Kanal UAMN TV:

„Wenn Menschen positive Kontakterfahrungen haben, bedeutet dies, dass sie das Programm akzeptiert haben. Einige Menschen sind sogar an den Folgen eines Kontakts mit Außerirdischen gestorben, während andere verletzt wurden…“

Derrel Sims ist der Meinung, dass Aliens aufgrund ihrer hohen Intelligenz dazu in der Lage sind, Menschen auf geschickte Weise zu manipulieren und er schätzt die Zahl der Entführungen durch Außerirdische mittlerweile sogar auf über eine Million.

Derrel Sims sprach mit Zehntausend Entführungsopfern

Bei den Opfern handelt es sich um Menschen, die Erfahrungen gemacht haben, die sie nicht erklären können, weil sie das Erlebte nicht begreifen und vor allem eins nicht finden: die richtigen Worte. Derrel Sims versucht sich anhand seiner eigenen Erlebnisse in die Psyche dieser Menschen hinein zu bewegen, versucht gemeinsam mit ihnen das Trauma aufzuarbeiten und am Ende hilft er ihnen, die richtigen Worte zu finden. Wörtlich sagt Sims:

„Ich habe 2000 Fälle persönlich bearbeitet und mit Zehntausend Opfern gesprochen. Eine Frau, die ich getroffen habe, hatte bis weit hinter ihrem Nabel Schnittwunden am Brustbein und sie sagte: Mr. Sims, ich wurde noch nie in meinem Leben operiert. Und ich antwortete: Du erinnerst Dich einfach nur nicht daran.“

Erinnerungen sind kleine Momentaufnahmen. Sie sind Filmschnipsel des monumentalen Lebensfilms, den wir alle am Ende unseres irdischen Daseins präsentiert bekommen. Egal ob er gut oder schlecht ist.

Diese Filmschnipsel können uns aber schon zu Lebzeiten in Ekstase oder in Angst versetzen. Bei Entführungsopfern ist es meistens die Angst, die Besitz ergreift. Auch Derrel Sims spürt die Momente der Angst, wenn er mit Betroffenen spricht. Sims war vier, als die Anderen ihn das erste Mal holten. Sims glaubt, dass wir es gegenwärtig mit sieben verschiedenen außerirdischen Rassen zutun haben:

„Es gibt kleine und große Wesen bekannt als „The Doctor“, Reptilienwesen, Manti-Wesen, menschliche Wesen, die als nordische Wesen oder Bigfoot bekannt sind.“

Doch fremd sind sie nach Worten Sims alle nicht. Er glaubt sogar, dass der Mensch mit ihnen verwandt ist, dass sie ein Teilen von uns tragen und wir ein Teil von ihnen und damit mag er recht haben. Nur glaubt Sims, dass es sich um künstliche Wesen handelt, eine weiterentwickelte Form der Künstlichen Intelligenz. Sims: „Meiner Meinung nach sind die Wesen überhaupt nicht fremd. Jemand hat diese Entitäten mit DNA von diesem Planeten hergestellt und geklont. Wir werden alle hinters Licht geführt und ich weiß nicht warum, möchte aber wirklich eine Antwort darauf.“

Möglicherweise weiß Derrel Sims mehr als er der Öffentlichkeit sagen kann. Wir wissen: Sims war CIA-Agent und hat er hat somit eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben. Dass heißt, vieles was Sims als optional sieht, könnte in Wirklichkeit die schockierende Wahrheit sein, die wir uns alle nicht vorstellen können.

Derrel Sims hat für die CIA verdeckte Operationen durchgeführt, möglicherweise weiß er, dass für diese Art von Operation auf der Erde geklonte Aliens eingesetzt wurden, dass das gesamte Entführungsprogramm tatsächlich, wie ich vermute, im Rahmen von MK Ultra stattfand, dass Frauen, die bei Entführungen geschwängert wurden, Hybriden zeugten, die von großer Wichtigkeit sind, weil sie Merkmale tragen, von denen bisher niemand etwas weiß.

War Derrel Sims auch an MK Ultra-Operationen beteiligt?

In meinem aktuellen Buch Operation Stargate beschreibe ich den Fall von Sally, die glaubt, dass sie während ihrer Entführung auf eine Militärbasis gebracht wurde. Möglicherweise ist hier etwas schief gelaufen, vielleicht hat die Gedankenprogrammierung nicht richtig funktioniert oder wie auch immer.

Sally ist sich jedenfalls sicher, dass ihr Gedanken in Form eines falschen Films implantiert wurde. Ich denke, dass Sally ein klassisches MK Ultra-Opfer ist und ich denke auch, dass Derrel Sims dazu mehr weiß als er sagt.

Silvia, ebenfalls ein klassisches Entführungsopfer, hat mir berichtet, dass sie auf der spanischen Ferieninsel Teneriffa entführt wurde. Silvia sprach davon, dass sich ganz in der Nähe des Ferienhauses eine Art geheime Militärbasis befand, auf die sie gebracht wurde.

Zwischen den meisten Entführungsfällen zeichnen sich auffällige Parallelen ab, die den Verdacht nähren, dass es sich in Wahrheit um militärische Operationen handelt, die einem bestimmten Zweck dienen.

Der britische UFO-Forscher und Sachbuchautor Nick Redfern stellt sich in diesem Zusammenhang die berechtigte Frage, ob diese Entführungen geschehen, um eine Hybridrasse zu schaffen, die die menschliche Gesellschaft eines Tages auf feindselige Weise zu infiltriert.

Wie viele Hybriden mittlerweile auf der Erde leben, weiß niemand, zumindest offiziell nicht. Mag sein, dass es in Geheimdienstkreisen entsprechende Informationen dazu gibt, doch diese Zahlen werden niemals öffentlich genannt werden.

Die Hybridrasse mag eine wichtige Rolle bei der Übernahme der Erde im Rahmen der Neuen Weltordnung spielen, weil sie entsprechend programmiert wurden, sie wären in diesem Fall die Untergrundarmee des Tiefen Staats.

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2 Kommentare

  1. Das könnte alles sein. Aber was ist mit den Corona -Impfungen, machen die dann die Entführungen überflüssig oder machen diese die Entführungen und der damit gemachten Implantate nicht kaputt? Oder werden die Implantate mit den Impfungen verbunden? Was ist mit den angeblichen gefallenen Engeln im Euphrat, sind es Menschen die dazu verwandelt werden? Werden der Teufel und die gefallenen Engel vielleicht erschaffen und sind nicht Wesen von Anbeginn der Welt ?

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