Alien-Blut: Was der Rhesus-Faktor uns über unsere außerirdische Herkunft sagt

Ist ein großer Teil der Menschheit das Produkt einer alten und fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation? Wurde unsere Spezies im Laufe der Jahrtausende immer wieder genetisch modifiziert? Der Rhesus-Faktor lässt es vermuten.

Bei 85 % aller Menschen ist er positiv – die Blutzellen enthalten ein Antigen, das sich chemisch auf bestimmte Weise verhält. Doch bei 15 % fehlt dieses Antigen. Das erschwert Bluttransfusionen und Schwangerschaften. Haben diese Menschen ein anderes genetisches Erbe?

Auszug aus dem Buch: „Das Blut von Aliens: Was der Rhesus-Faktor uns über unsere außerirdische Herkunft sagt

Die historische Spur führt zu den Anunnaki

Einführung

Die Geschichte, die Sie nun lesen werden, ist, das muss ich zugeben, äußerst kontroverser Natur, und zwar aus mehreren Gründen. Sie fordert von uns, die Möglichkeit zu akzeptieren, dass die Geschichte der Menschheit erschreckend unvollständig und fehlerhaft ist und ganz wesentliche Daten fehlen. Darüber hinaus zeige ich in diesem Buch, dass die Menschheit ganz anders ist, als es den Anschein hat, und dass sie auch in der Vergangenheit niemals so war, wie wir sie zu kennen glauben und wie es uns in der Schule beigebracht wurde.

Einfach ausgedrückt, unterscheidet sich ein kleiner Prozentsatz der Menschheit – etwa 10 bis 15 Prozent – von allen anderen. Und diese 10 bis 15 Prozent unterscheiden sich nicht bloß ein klein wenig, sondern in unglaublichem Maße: körperlich, mental, spirituell und sogar in ihrer Psychologie.

Diese einzigartige Gruppe von Individuen sind die Rh-Negativen, eine Bezeichnung, die darauf hinweist, dass deren Blut, kurz gesagt, einzigartig ist. Dass sie überhaupt existieren widerspricht allem, wofür Charles Darwin stand und der Darwinismus und die Evolutionstheorie bis heute stehen.

Besonders kontrovers ist aber sicherlich, dass die Geschichte, die in »Das Blut von Aliens« erzählt wird, uns dazu auffordert, unsere Götter einer kritischen Betrachtung zu unterziehen – oder unseren Gott, je nachdem, wie unser persönliches Glaubenssystem beschaffen ist.

Denn höchstwahrscheinlich waren und sind sie keine allmächtigen, übernatürlichen Gottheiten, nicht die Schöpfer aller Dinge, keine Wesen, die darüber entscheiden, ob uns im Jenseits Himmel oder Hölle erwarten. Die Geschichte in diesem Buch präsentiert uns unsere Götter als etwas ganz Anderes, in einem Maße, dass viele den nachfolgenden Text geradezu als Häresie empfinden werden.

Höchstwahrscheinlich waren und sind unsere Götter gar nicht göttlich. Vermutlich handelt es sich bei ihnen um eine Rasse unglaublich alter und fantastisch langlebiger Aliens – Geschöpfe von einer weit entfernten Welt, die sich auf einer Rettungsmission befanden, als ihre Zivilisation und ihr Heimatplanet kurz vor der Auslöschung standen.

Im Bemühen, ihre Spezies zu retten, stellten sie die Erde regelrecht auf den Kopf und verwandelten sie in eine riesige Fabrik: Sie beuteten auf dem ganzen Planeten kostbare Bodenschätze aus und setzten hochentwickelte Technologien ein, um eine frühe humanoide Lebensform genetisch zu manipulieren und weiterzuentwickeln – den Homo erectus.

Diese Geschichte führt uns von den viele Jahrtausende alten Ebenen Afrikas zu den Sumerern und Babyloniern und von den frühen Völkern Europas zu bestimmten Menschen der Neuzeit, die offenbar hilflose Opfer eines von den Außerirdischen durchgeführten Inter-Spezies-Experiments sind. (…)

Am deutlichsten haben die Außerirdischen ihre Spuren dem Cro-Magnon-Menschen früherer Zeiten aufgeprägt und dem Volk der Basken in Spanien und Frankreich – von beiden lässt sich definitiv sagen, dass sie genetische Nachfahren der Götter sind.

Diese raumfahrende Spezies hat auch bei jenen ihre Spuren hinterlassen, die als »Abductees«, Opfer von Entführungen durch Außerirdische, bekannt wurden: Menschen in der heutigen Zeit, die – wie der Homo erectus in ferner Vergangenheit – Gegenstand beängstigender Experimente und Tests genetischer und reproduktiver Natur wurden.

Was vor Jahrhunderttausenden ganz offen in großem Maßstab praktiziert wurde, findet heute immer noch statt, allerdings im Verborgenen und darum nicht weniger beängstigend. (…)

Es gibt noch andere wichtige Fragen, die beantwortet werden müssen. Stellen die heutigen Rh-Negativen – jene, die einer archaischen, außerirdischen Blutsverwandtschaft entstammen – eine Bedrohung für die übrige Menschheit dar? Oder sind sie sich über diese unglaubliche Herkunft genauso wenig im Klaren wie die meisten nicht zu ihrer Gruppe Gehörenden?

Auf welche Weise unterscheiden sie sich, psychisch und körperlich, von uns übrigen? Warum sitzen so viele Rh-Negative an den Schalthebeln der Macht in Regierungen und Adel? Und warum haben sie diese Machtpositionen seit Äonen inne? Züchten Außerirdische in böser Absicht wachsende Zahlen von Rh-Negativen – als eine Art Untergrundarmee, ein »trojanisches Pferd«, dessen Zweck darin besteht, die menschliche Zivilisation zu manipulieren und kontrollieren?

Sind »Alien-Menschen-Hybride« weltweit in schändliche Aktivitäten verwickelt? Und könnte es, wenn eines Tages ihre erstaunliche außerirdische Abstammung allgemein bekannt wird, zu Gewaltausbrüchen gegenüber den Rh-Negativen kommen?

Wird die menschliche Zivilisation einen Zustand der Spaltung erleben, ein »Wir gegen Sie«? (…)

Die Menagerie der Monster

(…) Wenn ein solches Szenario für Sie klingt, als sei es einem fantastischen Roman wie H. G. Wells’ »Die Insel des Dr. Moreau« entsprungen oder einem Horrorfilm wie »Die Fliege«, sollten Sie noch einmal in Ruhe darüber nachdenken: Die Verschmelzung von Mensch und Tier gehört nicht länger in den Bereich der Science-Fiction. Sie ist längst Teil der wissenschaftlichen Realität.

Im Jahr 2011 wurde bekannt, dass in futuristischen, Frankenstein-artigen Laboratorien der Londoner Warwick-Universität und der Universität von Newcastle Wissenschaftler sich etwas angemaßt hatten, was ihnen eigentlich nicht zusteht: Sie hatten aus Genmaterial von Tier und Mensch erfolgreich eine grässliche Brut erschaffen – »Admix« genannte Chimären-Embryonen. Und das geschah nicht etwa nur bei wenigen Gelegenheiten, sondern in über 150 Fällen!

Diese höchst bedenklichen Forschungen begannen im Jahr 2008, als das britische Parlament den Human Fertilization Embryology Act verabschiedete, ein weitreichendes Embryonengesetz, das es erlaubt, mit den Genen, der DNA, den Zellen und Embryonen von Mensch und Tier zu experimentieren und, wenn gewünscht, auf diesem Weg schreckliche Mischwesen zu erschaffen.

Eine Arbeitsgruppe veröffentlichte folgende Empfehlung: »Die meisten Tierversuche beschränken sich auf den bisher üblichen Einsatz von Tieren in der Forschung. Hierfür genügt die bereits bestehende Gesetzgebung. Eine begrenzte Anzahl von Experimenten sollte durch den von uns empfohlenen Expertenbeirat geprüft und überwacht werden. Und eine sehr begrenzte Anzahl von Experimenten sollte überhaupt nicht durchgeführt werden, wenigstens nicht, solange wir zu wenig über die möglichen Konsequenzen wissen.« (Collins, 2011)

Als die britischen Medien Wind von der Sache bekamen und in großem Stil darüber berichteten, sagte Peter Saunders von der Christian Medical Fellowship, einer Vereinigung christlicher Mediziner: »Es ist beunruhigend, wenn Wissenschaftler von Wissenschaftlern kontrolliert werden, weil sie in der Regel keine Experten für Theologie, Philosophie und Ethik sind und häufig ideologische oder finanzielle Eigeninteressen verfolgen. Außerdem mögen sie es nicht, wenn ihre Arbeit Einschränkungen unterworfen wird.« (»British Lab Admits of Morphing Humans and Animals Into Hybrids«, 2011)

Die deutlichste Gegenrede kam von Lord David Alton während einer sehr kontroversen Parlamentsdebatte: »Ich wende mich aus Prinzip gegen die Erzeugung von Mensch-Tier-Hybriden. Keiner der Wissenschaftler, die von uns während der Parlamentsanhörungen befragt wurden, konnte uns konkrete medizinische Anwendungsmöglichkeiten nennen, die diese Forschungen rechtfertigen würden. Die Wissenschaftler haben ihre Pläne immer damit gerechtfertigt, dass sie sagten: Wenn ihr uns das erlaubt, werden wir Heilmittel gegen sämtliche Krankheiten finden. Das ist emotionale Bestechung.

Ethisch ist es nicht zu rechtfertigen – es bringt unser Land international in Misskredit. Das Ganze ist wirklich grotesk. Für alle achtzig Behandlungsmöglichkeiten, die mit Hilfe der Stammzellenforschung entdeckt wurden, genügen adulte Stammzellen, man benötigt dafür keine embryonalen Stammzellen. Es gibt also weder moralisch-ethische noch wissenschaftliche oder medizinische Gründe, die Erzeugung von Mensch-Tier-Hybriden zu erlauben.« (Brinkmann, 2011)

So erstaunlich das klingen mag: Vielleicht fand eine vergleichbare Debatte auch unter den größten Denkern der Anunnaki statt, allerdings vor Hunderttausenden von Jahren, als sie in einem Wettlauf gegen die Zeit versuchten, Nibiru vor Niedergang und Vernichtung zu bewahren.

Aus dem Schlusswort

Stellen Sie sich also vor, was in den USA los wäre, wenn bewiesen würde, dass 10 bis 15 Prozent aller US-Amerikaner das Produkt manipulativer Eingriffe von Außerirdischen sind. Gegenwärtig leben in den USA etwa 322 Millionen Menschen. Zehn Prozent davon ergibt 32 Millionen. Wenn [beim Ebola-Ausbruch 2014] schon drei erkrankte Personen in Dallas in der Bevölkerung (angestachelt durch manipulative Medien) für Panik sorgen können, mag man sich gar nicht ausmalen, welches Chaos ausbräche, wenn den Leuten klar würde, dass in ihrer Mitte über 30 Millionen Rh-Negative leben.

Zweifellos würden Anarchie, Hysterie und Angst, vielleicht sogar sich zusammenrottende Lynch-Mobs, alles in den Schatten stellen, was 2014 durch die Ebola-Fälle in Dallas ausgelöst wurde. Und wir sprechen hier nur von Amerika. Es ist keineswegs unmöglich, dass die Lage überall auf der Welt in ähnlichem Maße eskalieren würde.

Was heißt das für Rh-Negative und Rh-Positive gleichermaßen? Alles hängt davon ab, in welchem Umfang, wenn überhaupt, die Theorie, dass die Rh-Negativen einer unglaublich alten, außerirdischen Abstammungslinie entstammen, an Boden gewinnt.

Wenn es eine bloße Theorie bleibt, der nur Verschwörungstheoretiker und UFO-Gläubige anhängen, ist es unwahrscheinlich, dass es je zu Hexenjagden auf Rh-Negative kommen wird.

Sollte sich aber die Situation ändern – sich radikal ändern –, stehen uns vermutlich dunkle Zeiten bevor, Zeiten, wie wir sie nie zuvor erlebt haben: Mensch gegen Mensch in einem brutalen, apokalyptischen, anarchischen Kampf.

Und all das »verdanken« wir einer unglaublich alten raumfahrenden Zivilisation, die gierig nach dem Gold der Erde war und in der Frühgeschichte der Menschheit weltweit den genetischen Bauplan unserer Spezies umprogrammierte.

Inhaltsverzeichnis

1 Die Natur der Negativen 13
2 Das Blut der Basken 22
3 Der kuriose Fall der Cro-Magnon-Menschen 30
4 Wurden die Neandertaler von Aliens ausgelöscht? 38
5 Willkommen in der Welt der Anunnaki 48
6 Alien-Hybride in ferner Vergangenheit 63
7 Kollidierende Welten und ein atomarer Angriff 75
8 Edith: eine Anunnaki-Verwalterin 93
9 Incubus und Succubus 110
10 Die Feen: das »Kleine Volk« und die menschliche Fortpflanzung 118
11 Die Anunnaki und die CIA 128
12 Unheimliche Begegnungen der keltischen Art 135
13 Die Entführer erscheinen auf der Bildfläche 149
14 Die Entfuhrungs-Epidemie beginnt 158
15 Fehlende Zeit 164
16 Kinder der Götter 173
17 Die schwarzäugigen Kinder 182
18 Reptilien von den Sternen 191
19 Entführungen durch das Militär und Rh-negatives Blut 203
20 Rh-Negative: Wir gegen sie 216
21 Eine blutige Kontroverse 229
22 Rh-Negative und vererbte Erinnerungen 237

»Redfern versteht es echt, heikle Themen auf den Punkt zu bringen!«
– Jim Marrs, Autor von »Die geheime Geschichte der Menschheit«.

Mehr dazu im Buch: „Das Blut von Aliens: Was der Rhesus-Faktor uns über unsere außerirdische Herkunft sagt

10 Kommentare

  1. Was für ein gemeingefährlicher Autor!
    Was bezweckt er damit, die Mehrheit der rh-Positiven gegen uns rh-Negative aufzuhetzen?
    NOCH ein Ablenkungsmanöver von irgendwelchen Machenschaften, die im Hintergrund ablaufen?
    Wer bezahlt ihn für dieses unsägliche Pamphlet?

    Das erinnert mich an düstere Zeiten, als eine Frau schon allein deswegen als Hexe auf dem Scheiterhaufen landete, weil sie rote Haar hatte.

  2. Das ist das Allerletzte, dass die meisten Rh-negativen an die Schalthebel sitzen, sprich in gehobenen Positionen. Ich selber bin 0 Rh-negativ, sitze nicht in gehobene Positionen und viele in meiner Familie ebenfalls nicht und selber kenne ich viele Rh-negativen, die sehr sensibel sind, nicht gewaltbereit ect. Ob die sogenannte Elite Rh-negativ sind oder was auch immer, wissen nur sie, dass sind auch nur Spekulationen, um von der Wahrheit abzulenken. Des weiteren gibt es auch 0, A, AB, B sowohl Rh-postiv als auch Rh-negativ und die Blutgruppe 0 Rh-negativ und zwar nur diese ist mit allen anderen Blutgruppen verträglich, sprich sie ist der universelle Blutspender, das goldene Blut genannt. Man sollte in solche Artikel nicht spalten, sondern richtige Informationen rüberbringen und nicht nur am Rande kratzen und spekulieren.

  3. Dieses Portal wird von Satanisten und spaltern betrieben. Der Autor gehört sofort an die Wand gestellt und prwda eliminiert

  4. Ich stimme meinen Vor-Kommentatoren absolut zu. Während dem Lesen des Artikels dachte ich mir sogar bereits „Oute dich bloß nicht, mit deiner Blutgruppe“.
    Bestätigen kann ich auch, in keiner Machtposition tätig zu sein. Im Gegenteil: ich habe seit Kindheit ein sehr ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl, was mich beim „aufwachen“ seit vielen Jahren sehr beeinflusst und habe ein starkes intrinsisches Gefühl in mir, dass es allen MENSCHEN gut gehen soll.
    Dennoch – ein bisschen was scheint an den Blutlinien dran zu sein. Und ich habe bisher noch keine Quelle gefunden, die mir plausibel eine Erklärung bietet. Unter den Negativen bin ich zudem noch ein Exot, da ich die Gruppe ABnegativ habe. Diese Blutgruppe haben 1 bis max. 2 % der Menschen (was ich gelesen habe). Interessanterweise hat meine Frau die selbe Blutgruppe. Und ja, ich frage mich inzwischen manchmal, ob es Zufall war, dass wir uns begegnet sind. Zudem habe ich mal gehört, dass diese Blutgruppe vermutlich erst seit ca. 200 Jahren existiert.
    Wenn es wahr ist, was hier und in anderen Foren so steht, gab es zu dieser Zeit noch freie Energie und das Tatarische-Reich.
    Ob „Auslöschen“ von Tataria und Entstehung der Blutgruppe ABnegativ wirklich relativ zeitgleich zueinander passen, weiß ich nicht. Ob dies auch noch in Zusammenhang steht, weiß ich auch nicht. Recherchen hierüber mehr zu erfahren, verliefen bisher erfolglos.

  5. Wenn diese Geschichte so stimmen würde, dann frage ich mich wie es mit der Tatsache zusammen passt, dass die Blutgruppe 0-neg mit allen anderen kompatibel ist. Irgendwie passt das für mich nicht zusammen.

  6. Kann man denn herausfinden welche Blutgruppe die Eliten besitzen? Dieses „blaue Blut“ hat wohl einen höheren Kupferanteil. Wäre doch nicht schwer, das zu lösen. Und vor allem wie wirkt sich die GenImpfung auf die verschiedenen Blutgruppen aus?

  7. @Aiwass
    der Begriff „Blaues Blut“ hat überhaupt nichts mit der Farbe des Blutes zu tun.
    Die Bezeichnung kommt daher, daß die feinen Damen und Herren nicht arbeiteten und sich tunlichst vor der Sonne schützten, damit sie keine braune Haut wie der Pöbel bekamen, der bei Wind und Wetter draußen schuften musste.
    Sie hatten also eine zarte weisse Haut, durch die die Adern blau durchschimmerten.
    Daher der Name „Blaues Blut“.

    @Maus
    auch ich gehöre zu den rh-0-Negativen.
    Ich kann mich nicht daran erinnern, daß ich jemals an den Schalthebeln der Macht saß oder eine herausragende Positon besetzt hätte.
    Und ich habe es in meinem ganzen Leben auch niemals angestrebt. Ganz im Gegenteil.
    Ich habe mehrere Beförderungen abgelehnt, weil ich gar nicht ganz nach oben wollte.
    Dorthin gelangen nur diejenigen, die Stahldorne an den Ellenbogen und keine Freunde haben.

    Deshalb fragte ich ja auch: WER bezahlt den Autor für dieses unsäglich Machwerkt?
    Was bezwecken seine Hintermänner damit?
    Soll es neue Hexenjagden geben?
    Stellen wir rh-Negativen vielleicht eine Gefahr für die selbsternannten „Eliten“ dar?

    • Hallo @TejuJagua,
      deine letzte Frage entspricht vielleicht der Wahrheit. Sie haben Angst vor uns, darum auch die ganzen PCR Test die während der C Zeit gemacht wurden, um zu sehen, wer Rh-negativ ist. Warum in alles in der Welt gibt es über unser Blut/Blutgruppe so wenig Wissen? Wird da mit Absicht etwas gravierendes vertuscht? Ich gehe davon aus. Alle Informationen befinden sich in unserem Blut. Vielleicht sind wir die Rh-negativen die wirklichen Menschen. Ich kenne keinen Rh-negativen Menschen, der nicht hochsensibel und feinfühlig ist. Fasst alles was im Internet zu finden ist, ist eine umgedrehte Wahrheit.

  8. @Maus
    glücklicherweise habe ich bisher den sogenannten PCR Test noch nicht einmal von Weitem gesehen. Geimpft bin ich natürlich auch nicht.
    Allerdings sind mit die Blutspendeorganisationen mein ganzes Leben lang hinterhergelaufen und bettelten um Spenden.
    Die ich allerdings nur wenige Male gab.
    Vier Mal um einen Kameraden zu retten und ein Mal für meine Mutter.
    Ansonsten hatte ich keinerlei Ambitionen diesen mafiösen Blutspendezentren mein Blut zu schenken, damit sie damit Schindluder treiben konnten.
    Wer gespendetes Blut zu horrenden Preisen weiterverkauft, ist in meinen Augen eine Verbrecherorganisation.

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