Ex-Hurrikan LEE hat am Donnerstagnachmittag in der Westhälfte Deutschlands für ergiebige Regenfälle und starke Gewitter gesorgt. In der Eifel gab es sogar einen Tornado.
Ein Tornado hat im Ort Nusbaum-Freilingen im Eifelkreis nahe der luxemburgischen Grenze etwa 15 Dächer abgedeckt. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Bilder aus den sozialen Netzwerken zeigen, wie der Tornado gegen 16 Uhr am Donnerstagnachmittag aufgezogen ist und schwere Schäden hinterlassen hat.
In einer weiteren Eifelgemeinde, in Hüttingen-Lahr, kam es aufgrund der starken Regenfälle zu einem Erdrutsch. Insgesamt liefen in der Region viele Keller voll und Bäume stürzten um. Aufgrund der umgefallenen Bäume waren einige Straßen gesperrt. Feuerwehr, THW und Rotes Kreuz sind im Einsatz.
Etwa 40 bis 60 Tornados in Deutschland
Pro Jahr treten in Deutschland etwa 40 bis 60 Tornados auf. Die Zahlen schwanken allerdings von Jahr zu Jahr stark, viele Verdachtsfälle bleiben auch offen. Die meisten Tornados weisen eine Stärke von 0 bis 2 auf der Fujita-Skala auf, sind also eher schwächere Wirbelstürme. In der Vergangenheit hat es aber auch immer wieder stärkere Tornados gegeben.
Andere Bezeichnungen für Tornados sind Windhose oder Wasserhose. Die genaue Entstehung von Tornados ist komplex und bisher noch nicht restlos geklärt. Damit sie überhaupt entstehen können, muss der Wind mit der Höhe zunehmen und gleichzeitig seine Richtung ändern.
#Tornado bei #Nusbaum géint 15:50 Auer. 🌪️ pic.twitter.com/0jY92itCSc
— Météo Boulaide (@meteoboulaide) September 21, 2023
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https://www.youtube.com/shorts/eeOrIMBP7L4
WER ????? bitteschön behauptet noch immer STEIF+FEST, da wäre der LEE an der Arbeit gewesen ..?????????
Der ist doch schon lange vorher über NEUFUNDLAND -gelöscht- worden ..!!!
Maximal MARGOT-Ableger kämen da in Frage ..