In Teilen Argentiniens wüten derzeit großflächige Waldbrände. Zahlreiche Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Die Rauchwolken sind sogar von der Millionenstadt Córdoba aus zu sehen.
Im nördlichen Landesinneren brennt es derzeit lichterloh. Besonders betroffen ist die Provinz Córdoba mit der gleichnamigen Millionenstadt. Dutzende Menschen haben angesichts herannahender Flammen ihre Häuser verlassen.
Einige Wohnhäuser sind schon komplett niedergebrannt. Mehr als 900 Feuerwehrleute sind im Einsatz, um die Feuer zu löschen. Auch Löschflugzeuge unterstützen die Einsatzkräfte aus der Luft.
Der Waldbrand brach in Villa Carlos Paz westlich von Córdoba aus und wurde vermutlich durch Unachtsamkeit ausgelöst. Nach Angaben der Behörden entzündete ein junger Mann ein Lagerfeuer, das innerhalb weniger Minuten außer Kontrolle geriet.
Laut der Geoengineering Map , einer zivilgesellschaftlichen Initiative, die Projekte verfolgt, gibt es derzeit weltweit 764 aktive Geoengineering-Projekte.
Die meisten konzentrieren sich auf die USA, Europa und China. Lateinamerika hat nur 22 in sieben Ländern und Territorien: Brasilien, Argentinien, Mexiko, Chile, Jamaika, Puerto Rico und die Dominikanische Republik. Die Hälfte davon ist der Entfernung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre gewidmet.
Sind die Feuer natürlich, oder fehlgeleitete Wetterexperimente?
🇦🇷 | Incendio Forestal avanza cerca de Villa Carlos Paz, Córdoba, #Argentina. (Octubre 10, 2023). #Wildfire #Fire #Wildfires #Climagram pic.twitter.com/iHg0tXXjlA
— ⚠️Alerta Climagram🌎 (@deZabedrosky) October 11, 2023
Terrifying wildfire in the Villa Carlos Paz of Córdoba, Argentina 🇦🇷 (10.10.2023)
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— Disaster News (@Top_Disaster) October 10, 2023
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