Was haben der ermordete Astronaut von Apollo 1 und der Film „Unternehmen Capricorn“ gemeinsam? Weshalb wehrte sich die NASA gegen deb Film?

Netzfund:

Der Sohn des in der APOLLO 1-Kapsel am 27. Januar 1967 am Boden verbrannten Astronauten Virgil ,,Gus“ Grissom ist selbst heute noch felsenfest davon überzeugt, dass der Brand von der NASA inszeniert wurde, um Grissom zum Schweigen zu bringen.

Virgil Grissom hatte am 21.07. 1961 als zweiter Amerikaner die Erde zu einem 16-minütigen Parabelflug der MERCURY-Kapsel ,,Liberty Bell“ verlassen.

Dass Grissom seinem Sohn auch geheime Details erzählt hatte, braucht man wohl nicht anzuzweifeln.

  

Doch Gus Grissom selbst glaubte nicht an irgendwelche Verschwörungen und übte monatelang vorher – trotz Redeverbot und mehrfacher Warnung von Seiten der NASA – lauthals Kritik, wobei er u.a. behauptete, mit der verfügbaren Technik sei es unmöglich, zum Mond zu fliegen.

Noch wenige Tage vor dem Unglück erklärte Grissom auf einer Pressekonferenz wohl im Hinblick auf das erst drei Wochen vorher passierte Unglück-, es würde nicht zwei, sondern mindestens zehn Jahre dauern, bis ein bemannter Mondflug mit der verfügbaren Technik möglich sei.

Kurz vor seinem Tod sagte er zu seiner Frau Betty: ,,Falls irgendein Unfall im Weltraumprogramm passiert, dann bin ich dabei!“ (Quelle: Mike Gray ,Angels of Attack“, 1992, S. 218, zitiert in René, S. 39).

Grissoms Sohn sagt heute, der Brand in APOLLO 1 sei als Exempel zur Abschreckung für die anderen Astronauten gedacht gewesen, damit sie wissen, was ihnen passieren kann. wenn sie reden. Denn auch die mit Gris som verbrannten anderen beiden Astronauten Roger Chapman und Ed- Wnite galten als unbequeme Zweifler an den bemannten Mondflügen.

Der Tod des Astronauten Virgil Grissom hat tatsächlich Parallelen zum Film „Unternehmen Capricorn“!

In dem Film „Unternehmen Capricorn“ geht es auch um drei Astronauten, die von der NASA kaltgestellt werden wollen, weil diese befürchtet, dass die Astronauten enthüllen könnten, dass es keine Marslandung gegeben hat.

Die NASA wehrte sich energisch gegen die von den Produzenten von Unternehmen Capricorn kolportierte Behauptung, sie habe bei der Entstehung des Films mitgewirkt.

In dem Film geht es um einen geplanten Mars-Flug.

 

Doch dieser Flug scheitert, was selbstverständlich auch einen riesigen finanziellen Schaden für die NASA bedeutet.

Daher beschließt man, die gesamte Mission einfach im Studio zu fälschen.

Die Astronauten werden gezwungenermaßen von der Startrampe genommen. Sie werden sogar zur Kooperation gezwungen.

Die überraschten Astronauten werden in einen abgelegenen Militärstützpunkt verschleppt, während die unbemannte Rakete startet.

Der Leiter des NASA versucht daher die Astronauten mit Hinweis auf die nationale Bedeutung des Marsflugs zur Kooperation zu bewegen, um der Welt eine erfolgreiche Mission vorzugaukeln.

Gegebenenfalls werden die Astronauten sogar damit bedroht, dass man das Flugzeug sprengen würde, mit dem ihre Ehefrauen nach dem Raketenstart auf dem Heimweg sind.

Den überaus schockierten Astronauten bleibt daher nichts anderes übrig, als bei diesem ungeheuren Betrug mitzuspielen.

Aber einem Techniker und einem Journalisten fallen merkwürdige Widersprüche auf, und sie versuchen der Sache nachzugehen.

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