Wissen über die alten Vimana-Piloten und wie die Vimanas funktionierten

Es gibt 32 Geheimnisse für die Funktionsweise des Vimana. Der Pilot sollte sich vorab gründlich damit vertraut machen, dann kann er als tauglich für das Fliegen des Flugzeugs angesehen werden.

Er muss die Konstruktion des Flugzeugs kennen, wissen, wie man startet und in den Himmel steigt, wie man es fliegt und wie man es bei Bedarf anhält, wie man es manövriert und dafür sorgt, dass es spektakulär am Himmel fliegt, ohne abzustürzen.

Diese Geheimnisse werden in „Rahasya-Lahari“ und anderen Werken von Lalla und anderen Meistern dargelegt.

Diese 32 Geheimnisse sollte ein Pilot von kompetenten Lehrern lernen und nur eine solche Person ist geeignet, mit dem Vimana betraut zu werden

  

Siddhanaatha erklärt die 32 Geheimnisse wie folgt:

  1. Maantrika: Durch die Anrufung der Mantras Chhinnamasta, Bhairavee, Veginee und Siddhaamba werden sichtbare und unsichtbare Kräfte erlangt. Andere Mantras mit kraftvollen Kräutern und wirksamen Ölen verleihen spirituelle und mesische Kräfte beim Bau von Ebenen, die dann nicht zerbrochen, zerschnitten, verbrannt und zerstört werden können.
  2. Taantrika: Durch den Erwerb von Mahaamaya-, Shambara- und anderen taantrischen Kräften wird das Flugzeug mit diesen Kräften ausgestattet.

  3. Kritaka: Durch das Studium von Architekten wie Vishwakarma, Chhaayaaparusha, Mann, Maya und anderen kann man Flugzeuge unterschiedlicher Bauart konstruieren.

  4. Antaraala: In einer windgepeitschten Atmosphärenregion des Himmels kann es bei einer Kollision an den Grenzen starker Strömungen wahrscheinlich dazu kommen, dass ein Flugzeug versehentlich in Stücke gerissen wird. Aufgrund von Warnungen vor der Annäherung an solch gefährliche Orte konnte das Flugzeug jedoch angehalten und vorsichtig gesteuert werden.

  5. Goodha: Wie in „Vaayutatva-Prakarana“ erklärt, wird durch die Nutzung der Kräfte von Yaasaa, Viyaasaa, Prayaasaa in der 8. Atmosphärenschicht, die die Erde bedeckt, der dunkle Inhalt des Sonnenstrahls angezogen und verwendet, um das Vimana vor dem Feind zu verbergen.

  6. Drishya: Durch die Kollision von elektrischer Energie und Windenergie in der Atmosphäre entsteht ein Leuchten, dessen Reflexion im Spiegel vor dem Vimana und durch seine Manipulation, dem Maaya-Vimaana oder maskierten Vimana, eingefangen werden soll.

  7. Adrishya: Gemäß anderen Kräften im Herzzentrum der Sonnenmasse zieht der Pilot die Kraft des ätherischen Flusses am Himmel an und vermischt ihn mit der Kraft von Balaahaavikarana Shakti, wodurch eine weiße Hülle entsteht, die das Vimana unsichtbar macht.

  8. Paroksha: Gemäß der Wissenschaft der Wolkengeburt wird eine lähmende Kraft erzeugt, indem man in die zweite der Sommerwolkenschichten eintritt und die darin enthaltene Kraft mithilfe des Kraftanziehungsspiegels im Vimana anzieht und auf den Heiligenschein des Vimana anwendet. Die feindlichen Vimanas sind gelähmt und handlungsunfähig.

  9. Aparoksha: Gemäß „Shakti-Tantra“ werden die Dinge vor dem Vimana durch die Projektion eines Lichtstrahls sichtbar gemacht.

  10. Sankocha oder Kontraktion: Wenn das Vimaana mit vollständig ausgestreckten Flügeln mit hoher Geschwindigkeit fliegt und Gefahr droht, können Teile davon durch Betätigen des 7. Schalters im Vimana zusammengezogen werden.

  11. Vistrita: Gemäß dem „Akaashatantra“ dehnt sich das Vimana, wenn es sich in der zentralen Luftflut im dritten und ersten Bereich des Himmels befindet, durch Betätigen des Schalters im 11. Abschnitt der Ebene aus und vergrößert sich entsprechend.

  12. Viroopa Karana: Durch die Erzeugung einer bestimmten Art von Rauch durch den Mechanismus des Vimana, das Aufladen des Vimana mit dem Licht der Hitzewellen am Himmel und das Projizieren dieses Rauchs durch das Rohr in das mit Öl verschmierte und wirbelnde Öl mit einer bestimmten Geschwindigkeit. Auf der Spitze des Vimana erscheint eine sehr wilde und furchterregende Form des Vimana, die bei den Beobachtern völliges Entsetzen hervorruft.

Fortsetzung folgt.

4 Kommentare

  1. Sehr schön alles — Aaaaber …, mit dem Kennen-der-ganzen-Namensgebungen aus uralten Zeiten erschließt sich UNS doch in garkeinster Weise, WAS denn damit GENAU beschrieben wird/wurde ..???
    Oder gibt es da neuere Erkenntnisse, die hoffentlich demnächst erklärt werden ..??? Irgendwas aus dieser Palmblatt-Bibliothek vielleicht, irgendein schlaues-Büchlein, aufbewahrt in einem der Bergklöster ..??????
    ( Stein-von-Rosetta in Sanskrit-Griechisch-Latein-etc. / WAS sagt den BUCEGI dazu, falls es DAS dort wirklich alles so gibt, was beschrieben wurde ..??)

    Befürchte mal eher, doch nur wieder -heiße Luft- ohne für die heutige Technik irgendwie relevante Erkenntnisse, die direkt umsetzbar wären – leider !!?
    (Oder wissen z.B. diese –Stinktier-Werke– schon länger mehr ..???)

    Aber so läßt es sich kaum in irgendeine Diskussion einbringen, Keiner weiß da eigentlich mehr wie der Gegenüber, alles basiert ja schlußendlich auf den gleichen Quellen, der Rest ist dann schlicht und ergreifend NUR noch -phantasievolle, spekulative Rumraterei-, nichts ist irgendwie nachprüfbar .. Ende-Gelände !!!!

  2. Ja! Matrixxer..So ungefähr, .. wenn sich Kühe die blühensten Phantsien in ihren Stall ausmalen, wohin sie wohl der schicke LKW vor der Tür bald bringen würde? Wir werden sogar gefahren, müssen nicht laufen. Wie wertvoll wir den Menschen doch sind. Die Wahrheit offenbahrt sich erst am Ziel. am Ende eines Zykluses. Und sie ist unvorstellbar grausam!!..

  3. Bin jetzt so klug wie zuvor. Reichlich kryptische Darstellung okkulter Hintergründe. Die Chinesen haben wohl schon vor ewigen Zeiten manntragende Drachen gebaut. Was fehlt, ist eine Antriebstechnik für Freiflug, oder zumindest das Wissen darum, wie man antriebslos segeln kann. Von einem Schiffssegel zu einer Tragfläche ist es nicht weit. Solche Apparate fliegen aber nur selten schneller als 100km/h. Von einem flotten Bomber, oder einem Kampfflugzeug kann da nicht die Rede sein.

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